„Wikipedia:Auskunft/alt31“ – Versionsunterschied
Zeile 1.158: | Zeile 1.158: | ||
:I am not a doctor -- [[Benutzer:M.ottenbruch|M.ottenbruch]] <sup>[[Benutzer Diskussion:M.ottenbruch|¿⇔!]] [[WP:RM|RM]]</sup> 18:09, 27. Okt. 2011 (CEST) |
:I am not a doctor -- [[Benutzer:M.ottenbruch|M.ottenbruch]] <sup>[[Benutzer Diskussion:M.ottenbruch|¿⇔!]] [[WP:RM|RM]]</sup> 18:09, 27. Okt. 2011 (CEST) |
||
::...in Anlehnung an [[IANAL]]. --[[Benutzer:Buchling|Buchling]] 18:11, 27. Okt. 2011 (CEST) |
::...in Anlehnung an [[IANAL]]. --[[Benutzer:Buchling|Buchling]] 18:11, 27. Okt. 2011 (CEST) |
||
:(BK) [[IANAL]] heißt ''I am not a lawyer'', dann heißt IANAD vermutlich ''I am not a doctor''. --[[Spezial:Beiträge/134.2.3.103|134.2.3.103]] 18:12, 27. Okt. 2011 (CEST) |
Version vom 27. Oktober 2011, 17:12 Uhr
Wikipedia:Auskunft/alt31/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
17. Oktober 2011
Kann man in seiner Wohnung ersticken?
Kann man eigentlich - theoretisch - in seiner Wohnung ersticken, wenn man diese wochenlang nicht lüftet und nicht verlässt? Die modernen Thermopenscheiben lassen doch einen Luftaustausch nicht zu, oder? Und wie lange dauert es, bis in einer 70m²-Wohnung alle Luft verbraucht ist? Holstenbär 17:11, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Unwahrscheinlich, zumindest dann, wenn es dort Licht und Grünpflanzen gibt. --46.5.81.230 17:12, 17. Okt. 2011 (CEST)
- So dicht ist das Haus nicht, allein durch die Schwankungen des Luftdruckes erfolgt ein Luftaustausch und erstunken sei noch niemand, wie ich immer höre.--79.250.1.166 17:42, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Nu, bei denen hätte zumindest nicht viel gefehlt, aber zugegeben, deren Wohnung war auch deutlich kleiner als 70m² und die waren zu dritt. Da war die Situation nach gut 4 Tagen recht kritisch und wenn sie sich nicht rechtzeitig einen CO2-Filter gebastelt hätten, wäre das wohl übel ausgegangen. --88.73.155.44 19:16, 17. Okt. 2011 (CEST)
- So dicht ist das Haus nicht, allein durch die Schwankungen des Luftdruckes erfolgt ein Luftaustausch und erstunken sei noch niemand, wie ich immer höre.--79.250.1.166 17:42, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Angenommen, Du lüftest nicht, hast keine Grünpflanzen und ernährst Dich der Einfachheit halber nur von Glucose, so bist Du spätestens nach 7½ Tagen tot. Da aber schon weit unterhalb der tödlichen CO2-Conzentration von 8 Prozent Atembeschwerden auftreten (Kohlenstoffdioxid#Physiologische Wirkungen und Gefahren), wirst Du schon vorher Atemnot, Kopfschmerzen und Schwindel verspüren. Deine Wohnung hat 70 m², ist 2,5 m hoch und enthält 21%igen Sauerstoff, also insgesamt 36,75 m³ Sauerstoff. Bei der Atmung wird ein bestimmtes Sauerstoffvolumen in ein identisches CO2-Volumen veratmet. Also bist Du schon tot, wenn nur 38 Prozent des Sauerstoffs verbraucht sind. Angenommen, Du futterst 2000 kcal Glucose an Tag, dann sind das 0,5 kg. Aus 180,16 Gramm Glucose werden 6×44,01 = 264,06 Gramm CO2. Also produzierst Du am Tag 0,73 kg oder 0,37 m³ Kohlendioxid. Um die Kohlendioxidkonzentration von 0,38 auf 8 Prozent ansteigen zu lassen, brauchst Du 2,8 m³ CO2. Das schaffst Du also in 7,57 Tagen. --Rôtkæppchen68 17:58, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn man net grad nen Wald im Zimmer hat, kann man das bissl O2 von den Zimmerpflanzen vergessen. Wald hat ein O2:CO2 Verhältnis von 1,1 bis 1,2 draußen unter Optimalbedingungen. In einem Innenraum, unter schlechteren Lichtverhältnissen dann entsprechend weniger. Wenn man jetzt sehr optimistisch 1:1 annimmt, wird über den Daumen gepeilt so viel g O2 abgegeben wie die Pflanze an Trocken(!)-masse zulegt. Also so gut wie nix --Hareinhardt 18:00, 17. Okt. 2011 (CEST)
Vergesst nicht die Geschichte dieses Ökoprojekts, das man irgendwo in den USA baute, ich komme gerade auf den Namen nicht. Da hat man einen ganzen Urwald reingesteckt, Glaskugel drüber und Forscher mit Viehzeug rein, und dann sollten die Autark darin leben. Die wären fast erstickt, trotz der Blumen. Der Beton, stellte sich heraus, verbrauchte Sauerstoff, wenn ich mich recht erinnere. Das ganze Projekt ist massiv gescheitert, und lässt nichts Gutes für eine Marsstation erwarten - wenn sie's nicht mal auf der Erde gebacken kriegen... --Olaf Simons 22:16, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Du meinst Biosphäre 2. Ja die hatten ein paar Böcke geschossen, die versuchten die Welt nachzubauen. Die haten einfach zuwenig Raum für nicht optimirte Kreisläufe, bzw. haben nicht zuerst die Sache einpendeln lassen. Da lief man eben in Problem wie noch Sauerstoff aufnehmende Betonwände usw., die man bei der Planung gar nicht bedacht hatte. --Bobo11 22:28, 17. Okt. 2011 (CEST)
- man atmet den Sauerstoff ab. Gesund ist es auf Dauer sicher nicht. --80.108.60.158 07:40, 18. Okt. 2011 (CEST)
Es gibt Mitleser. Oder zumindest seltsame Zufälle. -- southpark 09:22, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Auch andere Kellerkinder interessieren sich. --109.193.165.162 11:55, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Kellerkinder hier Wikipedia:Weiternutzung/Mängel/Einzelnutzungen#krautchan.net denunziert. --Rôtkæppchen68 12:54, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Völlig unnötig, Threads werden dort selten mehr als 12 Stunden alt und dann automatisch und unwiderruflich gelöscht. --109.193.165.162 13:35, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Zumal die Schutzwürdigkeit als Werk im Sinne des Urheberrechts bei dieser Diskussion vermutlich nicht gegeben ist. -- southpark 15:05, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Völlig unnötig, Threads werden dort selten mehr als 12 Stunden alt und dann automatisch und unwiderruflich gelöscht. --109.193.165.162 13:35, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Kellerkinder hier Wikipedia:Weiternutzung/Mängel/Einzelnutzungen#krautchan.net denunziert. --Rôtkæppchen68 12:54, 18. Okt. 2011 (CEST)
- also in der klimatechnik will man 7l Frischluft pro Sekunde und pro Kopf in einen Raum blasen (vorletzte Seite)... ich bezweifle mal, dass durch die Außenwand/Außenwände soviel Luft kommen kann... daher gibt es wohl eine Verpflichtung eine Zwangslüftung einzubauen, auch wenn der Raum groß genug für eine Übernachtung wäre... --Heimschützenzentrum (?) 08:59, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Kann man theoretisch ersticken? ;-) Aber ja! Theoretisch geht alles! Praktisch auch - wenn man das System "luftdicht" macht (obige Biospäre). Ansonsten: Nein. Ohne zusätzliche Einflüsse, die Fluchtreflexe hemmen (brennendes Bett, CO-verteilender Raumheizer, etc. - das klappt wunderschön!) ist die reale Chance "praktisch Null". GEEZERnil nisi bene 09:41, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ja das leidige Thema, Superdämmung, technisch perfekt nur lebensfeindlich. Mir persönlich sind undichte Fenster und Türen eigentlich symphatischer (weil passiv) als eine aktive Zwangslüftung mit Wärmetauscher. Aber damit ist heute kein Energieeffizienz-Zertifikat mehr zu bekommen. Als Privatperson kannst du noch darauf pfeifen, aber dein Eigenheim ist ohne Zertifikat nur schwer verkäuflich. -- visi-on 18:41, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Kann man theoretisch ersticken? ;-) Aber ja! Theoretisch geht alles! Praktisch auch - wenn man das System "luftdicht" macht (obige Biospäre). Ansonsten: Nein. Ohne zusätzliche Einflüsse, die Fluchtreflexe hemmen (brennendes Bett, CO-verteilender Raumheizer, etc. - das klappt wunderschön!) ist die reale Chance "praktisch Null". GEEZERnil nisi bene 09:41, 21. Okt. 2011 (CEST)
Bei obigen Überlegungen wurde noch vernachlässig, dass der Kohlenmonoxidgehalt ebenfalls ansteigt und dieses wie auch das Dioxid auf Grund höherer Dichte einen bodennahen See ausbildet. -- visi-on 10:19, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Erstens entsteht bei der Atmung kein Kohlenmonoxid und zweitens entspricht dessen Dichte der des Luft-Hauptbestandteils Stickstoff. Es würde sich kein CO-See bilden. --Rôtkæppchen68 16:12, 26. Okt. 2011 (CEST)
19. Oktober 2011
Ist das normal das wir als Autofahrer an die geschwindichkeit halten müssen?
Meine frage ist : Haben die Polizei sonder rechte ? Zum beispiel in der 30 Hone mit 50km/H zu fahren ?? Hatten nicht mal Blaulicht oder Martinhorn an gehabt . Aber wenn wir Autofahrer etwas zu schnell unterwegs sind werden wir Geblitz und müssen Bezahlen Die Polizei hat sondern rechte die dürfen schneller fahren in einer 30km/H Zone
--178.201.21.49 00:25, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Die dürfen das nicht, aber sie wissen in der Regel, wo die Geschwindigkeitskontrollen sind ;) --91.56.178.183 00:34, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Das Elfte Gebot: „Du sollst Dich nicht erwischen lassen.“ --79.224.252.219 00:38, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, die Polizei kann Sonderrechte nach § 28 StVO in Anspruch nehmen. Sondersignale sind dafür - anders als bei den Wegerechten nach § 35 StVO - keine Voraussetzung. Die weit gefasste Regelung der StVO wird allerdings verwaltungsintern (also länder- oder dienststellenspezifisch) eingeengt. --Rudolph Buch 00:59, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Das stimmt, wenn man statt § 28 StVO (da geht es um Tiere) von § 35 StVO spricht und statt von § 35 StVO von § 38 StVO ... --193.197.148.126 08:08, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Spaßbremse. Dann verlinken wir auch gleich: Sonderrechte --91.56.178.183 01:04, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, die Polizei kann Sonderrechte nach § 28 StVO in Anspruch nehmen. Sondersignale sind dafür - anders als bei den Wegerechten nach § 35 StVO - keine Voraussetzung. Die weit gefasste Regelung der StVO wird allerdings verwaltungsintern (also länder- oder dienststellenspezifisch) eingeengt. --Rudolph Buch 00:59, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Dazu fällt mir aber auch eine Frage ein, die mich schon immer interessiert hat: Wenn ein Krankenwagen oder ein Polizeiauto geblitzt werden, werden diese "Fälle" grundsätzlich nicht bearbeitet oder wird dennoch ein Verfahren eingeleitet und die Fahrer müssen später anhand von Einsatzplänen (?) belegen, dass die Geschwindigkeitsübertretung gerechtfertig war? Holstenbär 22:43, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Hier geht es zwar um Feuerwehrleute in ihren Privat-PKW, aber nebenbei berichtet in dem Artikel ein Polizei-Dienststellenleiter, dass er den Anhörbogen ausfüllen muss, wenn einer seiner Polizisten mit dem Dienstwagen(!) geblitzt wird. --178.200.159.21 22:52, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Dazu fällt mir aber auch eine Frage ein, die mich schon immer interessiert hat: Wenn ein Krankenwagen oder ein Polizeiauto geblitzt werden, werden diese "Fälle" grundsätzlich nicht bearbeitet oder wird dennoch ein Verfahren eingeleitet und die Fahrer müssen später anhand von Einsatzplänen (?) belegen, dass die Geschwindigkeitsübertretung gerechtfertig war? Holstenbär 22:43, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Vielleicht lässt die Behörde bei Polizisten und überhaupt bei Rechtschreibunkundigen Gnade vor Recht ergehen? BerlinerSchule 18:29, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ach, BS ist wieder da. Schön, hier lange nichts mehr von Dir gelesen zu haben. --91.56.169.218 01:59, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Vielleicht lässt die Behörde bei Polizisten und überhaupt bei Rechtschreibunkundigen Gnade vor Recht ergehen? BerlinerSchule 18:29, 21. Okt. 2011 (CEST)
Wie würde sich das Leben auf der Erde verändern, wenn...
...z.B. heute Abend die Nachricht eintreffen würde, dass ein Asteroid mit mehr als hundert Km durchmesser auf Kollisionskurs zur Erde währe, und wir noch ca. drei Jahre Zeit hätten bis zum errechneten Zeitpunkt... --Future(19)66 13:47, 19. Okt. 2011 (CEST)
- PANIK … viele Eintritte in die Kirchen … Massenselbstmorde … um nur einige negative Aspekte zu nennen. -- ianusius: (↔ Diskussion) 13:55, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Wir wissen es nicht. Niemand weiß es. Bitte keine Spekulationsfragen. --Eike 13:58, 19. Okt. 2011 (CEST)
- (BK mit seltsamen verschwinden des Textes, sorry kene Absicht) 1) don't panic 2) das Ende wird in etwa so aussehen --80.108.60.158 14:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Die Werte würden sich verschieben. Dahinreisen, wohin man immer schon wollte, anstatt Alterssicherung. Erlebniswerte vor Sicherheitswerten. besinnung auf das wesentliche: Was möchte ich wem noch sagen, wo möchte ich reinen Tisch machen..also ich denke, es würde inniger und intensiver werden. Ein gutes Abschiednehmenwollen würde wohl bei vielen Menschen im Vordergrund stehen. Die Rolle von äußerehn Autoritäten würde abnehmen, die Rolle der "inneren Autoritäten" würde zunehmen. --Belladonna 14:08, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Die ganze Welt würde den wagemutigen Herren von der Bohrinsel zuwinken, die sich in zwei, bisher von der NASA geheimgehaltenen Raumgleitern, auf den Weg zum Kometen machen, um ihn anzubohren und mittels einer A-Bombe so zu zerstören, dass die Bruchstücke wirklich haarscharf an der Erde vorbeisausen. Das ganze übrigens untermalt mit einem kaum erträglichen Pathos :)) Quatsch ... was soll dann schon geschehen? Nach der ersten Panik würden die Menschen sich an irgendeiner wissenschaftlichen Lösung des Problems versuchen und daran klammern wie an einen Strohhalm. Ein sehr globales Denken würde wohl zwangsläufig einsetzen, so als positiver Nebeneffekt. Klappt die Rettung, ist 3 Jahre später wieder alles beim alten ... LG Thogru Sprich zu mir! 14:19, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Die Werte würden sich verschieben. Dahinreisen, wohin man immer schon wollte, anstatt Alterssicherung. Erlebniswerte vor Sicherheitswerten. besinnung auf das wesentliche: Was möchte ich wem noch sagen, wo möchte ich reinen Tisch machen..also ich denke, es würde inniger und intensiver werden. Ein gutes Abschiednehmenwollen würde wohl bei vielen Menschen im Vordergrund stehen. Die Rolle von äußerehn Autoritäten würde abnehmen, die Rolle der "inneren Autoritäten" würde zunehmen. --Belladonna 14:08, 19. Okt. 2011 (CEST)
- (BK mit seltsamen verschwinden des Textes, sorry kene Absicht) 1) don't panic 2) das Ende wird in etwa so aussehen --80.108.60.158 14:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
Es würde sich überhaupt nichts ändern, weil dem jungen sympathischen Wissenschaftler, der es entdeckt, zunächst niemand außer seiner attraktiven Freundin glaubt. In letzter Minute wird er die Katastrophe verhindern, wobei sein schwarzer Sidekick sich opfert. --Toot 14:22, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Richtig. Allerdings hatte sich seine attraktive Freundin eigentlich schon von ihm getrennt, weil er die Beziehung über seine Arbeit vernachlässigt hatte. Erst im Lauf der Katastrophe finden die beiden wieder zusammen. Und kurz vor dem Sidekick stirbt auch noch der Vorgesetzte des Wissenschaftler (so ein engstirniger Bürokrat), der den jungen Wissenschaftler zuerst so von oben herab abgebügelt hatte. Ugha-ugha 15:07, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Dass Panik entstehehn würde etc. ist ja klar, aber das meinte ich nicht. Ich meinte vielmehr dahingehend, wie wird die Wirtschaft, der Staat, die Menschen das ganze System - vom ersten bis zum letzten Tag reagieren. Die menschliche Seite währe entsetzt, wie würde man sich selber darauf verbereiten (was natürlich keiner vorher bestimmen kann). Zuerst würden wahrscheinlich alle Menschen hoffen, dass die Astronomen falsch berechnet haben, aber dann wird es Gewissheit, dass alle Berechnungen doch zutreffen.
- Hintergrund: ich hatte vor kurzem eine Doku geschaut, da ging darum, wenn das passiert, welche Abwehrmassnahmen ergriffen werden würden. Und das brachte mich zu dieser Frage. --Future(19)66 14:27, 19. Okt. 2011 (CEST)
- könnte auch sein, dass Information geheimgehalten wird. --80.108.60.158 14:42, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Obwohl die Bachmann der Meinung war: das Wahrheit zumutbar sei. --80.108.60.158 14:42, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Vorschlag: Kinoabend statt Internet. --84.191.139.74 16:27, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Zur Geheimhaltung - sicher würden die meisten Regierungen versuchen, soetwas geheimzuhalten, aber Astronomie ist nunmal keine Geheimwissenschaft und nicht alle Astronomen sind an einer globalen Verschwörung beteiligt, die sich aufopferungsvoll dem Ziel verschrieben hat, die Menschheit bis zum letzten Atemzug zu belügen. Weltweit sind haufenweise Hobbyastronomen mit teilweise recht guter Ausrüstung andauernd auf der Suche nach solchen Objekten - die würden soetwas vielleicht nicht zur selben Zeit entdecken, aber es wäre nur eine Fage der Zeit und jede Regierung kann sich ausrechnen, wieviel die Bevölkerung von ihr halten wird, wenn rauskommt, daß soetwas zurückgehalten worden ist. Daher halte ich das für eher unwahrscheinlich. (Wahrscheinlicher wäre, daß man Sensationsmeldungen lanciert, wonach ein großes Objekt dann und dann in der Nähe vorbeiziehen wird - sowas hatten wir ja schon)
- Zur Sache an sich - Je nachdem, woraus so ein Körper besteht, ändert sich seine Flugbahn auf der Basis unvorhersehbarer Faktoren. Es ist absolut unmöglich, 3 Jahre vor dem Einschlag sicher zu wissen, daß er tatsächlich treffen wird. Bei einem so weit entfernten Körper kann die kleinste Änderung in der Bahn bewirken, daß man ihn nichtmal mehr wahrnehmen wird, wenn er dann da ist.
- Was sich ändern wird - Unmöglich, soetwas sicher vorherzusagen - ebenso unmöglich, wie man vorhersagen kann, wie sich ein Mensch verhalten wird, wenn er im Lotto den Jackpot gewinnt - jeder reagiert individuell und die Bandbreite der möglichen Reaktionen reicht von völliger Erstarrung des Nicht-wahr-haben-Wollens bis hin zu einem globalen Nuklearen Krieg (nicht sinnvoll? Klar - welcher Krieg war schon jemals sinnvoll?). Die überwiegende Mehrheit wäre gar nicht in der Lage, das Ausmaß einer solchen Katastrophe zu begreifen - was dazu führt, daß die Anzahl der Spekulationen schnell die Anzahl der Menschen auf diesem Planeten zu übersteigen drohen würde. Mit Sicherheit würden viele Menschen mit der Katastrophe Geschäfte machen - etwa, indem sie Leuten Sicherheit verkaufen ("Dort wird der Brocken einschlagen, also verkaufen Sie schnell ihr Haus und ihr Land und kaufen Sie dafür da - dieses Gebiet wird sicher sein") - ich könnte mir vorstellen, daß windige Geschäftsleute Land im Himalaya oder den Anden verkaufen werden ("Nur dort ist es hoch genug, um die Flut zu überstehen"). Andere nicht weniger windige Geschäftemacher werden das Leben nach dem Tod verkaufen ("Rettet eure Seelen und entledigt euch all eures schnöden Mammons - je schneller, desto besser"). Waffen werden im Preis steigen, haltbare Lebensmittel auch und alles, was mit Sicherheits- und Überlebenstechnik zu tun hat. Daß es statistisch gesehen etwa gleichermaßen wahrscheinlich wäre, in der Lotterie zu gewinnen wie einen solchen Einschlag zu überleben, wird kaum einer sagen - und kaum einer wird soetwas auch hören wollen.
- Möglichkeit, eine solche Kollision zu verhindern - haben wir derzeit keine. Wir haben weder die Raumfahrtzeuge, die dazu notendig wären, noch das zusätzliche Equipment - ich könnte mir aber vorstellen, daß in solch einer Situation - endlich mal - das nötige Geld bereitgestellt werden würde, um solche Entwicklungen auf Hochtouren anzuleiern. Das dürfte dann allerdings zu spät sein. Chiron McAnndra 17:20, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Vorschlag: Kinoabend statt Internet. --84.191.139.74 16:27, 19. Okt. 2011 (CEST)
- „Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.” - Martin Luther
- Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass ein anderer Asteroid den ersten vom Kurs abbringt, dass ein anderes Ereignis passiert oder dass sich die Wissenschaftler einfach geirrt haben (man dachte auch mal, Spinat enthält viel Eisen und Margarine ist gesünder als Butter). Vielleicht fällt das Ding ja auch einfach vorbei, wie all die anderen Asteroiden davor. Blöd, wenn man dann seinen ganzen Besitz verkauft, das Geld verjubelt und die anhängliche Nachbarin gepoppt hat. --Optimum 18:31, 19. Okt. 2011 (CEST)
- und die anhängliche Nachbarin gepoppt hat - den Bevölkerungsstatistiken zufolge tun die Leute das auch ganz ohne Asteroidenwarnung. Chiron McAnndra 19:07, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Dann müssen sie aber selber sehen, wie sie die wieder loswerden und können sich nicht auf einen Asteroiden verlassen... --Optimum 19:12, 19. Okt. 2011 (CEST)
- und die anhängliche Nachbarin gepoppt hat - den Bevölkerungsstatistiken zufolge tun die Leute das auch ganz ohne Asteroidenwarnung. Chiron McAnndra 19:07, 19. Okt. 2011 (CEST)
- „Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.” - Martin Luther
- Die Antwort von Chiron McAnndra ist für mich ersteinmal am verständlichsten. Dass ein anderer Asteorid den einen großen von der Bahn drängt, möglich, aber ob der Zufall so kooperieren wird, bleibt fraglich. Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. Gut, drei Jahre vorher vielleicht doch spekulativ, es ging mir darum einen Zeitraum zu definieren und drei Jahre schienen ein "optimaler" Zeitraum zu sein um nicht ins "hektische" denken zu verfallen, es ginge dann alles sehr schnell, also dass dieses Ereignis ins Bewusstsein der Menschen übergeht. Gibt es soetwas wie einen "Notfallplan" der Riegierungen auf der Erde wie in solch einer Situation zu verfahren ist? Da soetwas in unserer Zeit noch nicht passiert ist, wir also im Grunde keine "Ahnung" haben wie sich das "anfühlt" wenn das passiert, wird dafür auch kaum Geld locker gemacht. Der Mensch muss immer erst eine Erfahrung machen, oder sehen wie soetwas "aussieht" bevor er reagiert. Und das, obwohl man meinen sollte dass eine intelligente Spezies wie der Mensch eine vorstellbare Weitsicht hat! --Future(19)66 19:50, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Du schriebst von einem Asteroiden „mit mehr als hundert Km durchmesser“. Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan (vgl. Turiner Skala) bzw. was sollte er sicherstellen? --MichaelFleischhacker Disku 20:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Wahrscheinlich wird dasselbe passieren wie nach den Dinos...der Globus wird weiter um die Sonne eiern...Herzlich --Giftmischer 20:14, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Du schriebst von einem Asteroiden „mit mehr als hundert Km durchmesser“. Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan (vgl. Turiner Skala) bzw. was sollte er sicherstellen? --MichaelFleischhacker Disku 20:00, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Die Antwort von Chiron McAnndra ist für mich ersteinmal am verständlichsten. Dass ein anderer Asteorid den einen großen von der Bahn drängt, möglich, aber ob der Zufall so kooperieren wird, bleibt fraglich. Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. Gut, drei Jahre vorher vielleicht doch spekulativ, es ging mir darum einen Zeitraum zu definieren und drei Jahre schienen ein "optimaler" Zeitraum zu sein um nicht ins "hektische" denken zu verfallen, es ginge dann alles sehr schnell, also dass dieses Ereignis ins Bewusstsein der Menschen übergeht. Gibt es soetwas wie einen "Notfallplan" der Riegierungen auf der Erde wie in solch einer Situation zu verfahren ist? Da soetwas in unserer Zeit noch nicht passiert ist, wir also im Grunde keine "Ahnung" haben wie sich das "anfühlt" wenn das passiert, wird dafür auch kaum Geld locker gemacht. Der Mensch muss immer erst eine Erfahrung machen, oder sehen wie soetwas "aussieht" bevor er reagiert. Und das, obwohl man meinen sollte dass eine intelligente Spezies wie der Mensch eine vorstellbare Weitsicht hat! --Future(19)66 19:50, 19. Okt. 2011 (CEST)
- @MichaelFleischhacker Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan schon richtig. Aber drei Jahre, sind ja doch ein erhebliches Zeitfenster. Und bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Also die Hoffnung, dass "alles gut" werden wird, wird sicher so ziemlich bis zum letzten Tag andauern (metaphorisch gesprochen). Also macht es durchaus Sinn Recht und Ordnung, so weit es geht, aufrecht zuerhalten. --Future(19)66 22:36, 19. Okt. 2011 (CEST)
- aus was is er denn,der asteroid? ein abwehrkonzept entwickeln. Rapid Prototyping, Antriebsmethoden für die Raumfahrt, Deep Impact (Sonde) und Breakthrough Propulsion Physics Project und ähnliches, würden doch in diesem zeitraum éine möglichkeit schaffen, einen Impakt zu verhindern. --84.112.40.18 23:19, 19. Okt. 2011 (CEST)
- @MichaelFleischhacker Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan schon richtig. Aber drei Jahre, sind ja doch ein erhebliches Zeitfenster. Und bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Also die Hoffnung, dass "alles gut" werden wird, wird sicher so ziemlich bis zum letzten Tag andauern (metaphorisch gesprochen). Also macht es durchaus Sinn Recht und Ordnung, so weit es geht, aufrecht zuerhalten. --Future(19)66 22:36, 19. Okt. 2011 (CEST)
Man müsste den Brocken ja nicht aufhalten. Man könnte auch einfach die Zeit nutzen, um wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen in unterirdischen Minenschächten anzusiedeln, wo sie überleben und irgendwann wieder die Oberfläche besiedeln. Am besten sehr viele Frauen. MEIN FÜHRER, ICH KANN WIEDER GEHEN! --109.193.165.162 23:52, 19. Okt. 2011 (CEST)
- wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen
- Darf ich einen Gegenvorschlag machen? Sie sollten relativ klein, sehnig und intellektuell und moralisch/ethisch nicht zuuuu anspruchsvoll sein. "Hinterher" ist es erstmal nicht wichtig, Wikipedia oder Parteiprogramme zu schreiben oder T-Shirts mit "I survived 99942" zu drucken [Klingelt es? Die Zahl setzt sich aus der Antwort "42" und der umgedrehten (!) 666 zusammen - ägyptischer Name völlig fehlplaziert...] GEEZERnil nisi bene 09:37, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Nach so einem Impakt sind die wichtigen Männer und die biologisch bevorteilten Frauen vielleicht gezwungen, 5 Jahre in ihren Mienenschächten auszuharren, bevor auf der Erdoberfläche wieder die Sonne scheint. Nach dieser Zeit, in der alle von Tiefkühlpizza und Mikrowellennahrung gelebt haben (biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen], müssen sie versuchen, all die Getreide-, Obst- und Gemüsesamen, die sie natürlich voerher eingelagert haben, wieder anzupflanzen. Falls sie Wert auf tierisches Eiweiß legen, haben sie auf einem unterirdischen Bauernhof Hühner, Schafe und Kühe durchgefüttert. Mir scheint, Landwirte sind die wichtigsten Männer für diese Aktion. Da setze ich doch lieber auf Don Quijote (Sonde). --Optimum 17:56, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. - Aber es gibt keine Gewißheit bei einer solch langen Vorlaufzeit. Im Übrigen macht es für die Zeit, bis es dann so weit sein wird, keinen Unterschied, ob der Brocken treffen wird, oder lediglich vorbeirauscht - denn bis entweder das eine oder das andere geschehen ist, gibt es eben keine Gewißheit - erst danach wird sich der Unterschied auswirken. Chiron McAnndra 21:50, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Nach so einem Impakt sind die wichtigen Männer und die biologisch bevorteilten Frauen vielleicht gezwungen, 5 Jahre in ihren Mienenschächten auszuharren, bevor auf der Erdoberfläche wieder die Sonne scheint. Nach dieser Zeit, in der alle von Tiefkühlpizza und Mikrowellennahrung gelebt haben (biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen], müssen sie versuchen, all die Getreide-, Obst- und Gemüsesamen, die sie natürlich voerher eingelagert haben, wieder anzupflanzen. Falls sie Wert auf tierisches Eiweiß legen, haben sie auf einem unterirdischen Bauernhof Hühner, Schafe und Kühe durchgefüttert. Mir scheint, Landwirte sind die wichtigsten Männer für diese Aktion. Da setze ich doch lieber auf Don Quijote (Sonde). --Optimum 17:56, 20. Okt. 2011 (CEST)
- "biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen". Sie "kochen" immer ihr Süppchen. Keine Ahnung wo du das her hast, aber darauf will ich nicht weiter eingehen...
- @Chiron McAnndra, geb ich dir absolut Recht, natürlich macht das einen Unterschied ob "er" die Erde verfehlt oder nicht. Und womöglich wird es auch so sein, dass bis zum Tag X die Ereignisse (auf der Erde) gleich verlaufen, wie ich oben erwähnt hatte, die Hoffnung bleibt der Begleiter. Ich bin der Ansicht, dass es die Menschen, bei so einem globalen Ereignis zusammenschweissen würde. Und "sollte" der dann die Erde verschonen, würde sich zeigen, was die Menschen dazugelernt hätten... --Future(19)66 23:36, 20. Okt. 2011 (CEST)
- bei einem Durchmesser von "mehr als hundert Km" des vermeintlich einschlagenden Objekts wirds auch unter der Erde nicht wirklich gemütlich sein und bleiben.Das Objekt das den Chicxulub-Krater verursacht und vermutlich das KT-event ausgelöst hat, wird auf 10-15km geschätzt; und sollte der eine glücklicherweise oder durch Ihr Einwirken nicht einschlagen dann gibt es noch ein paar andere die eines Tages zu Bahnkreuzern werden könnten; vgl. bitte hier & da. Zum Frageszenario; eine weitere Möglichkeit: die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen und sich auf diese globale Herausforderung konzentrieren und Möglichkeiten schaffen, wie eine Asteroidenabwehr, etc. und auf längere Sicht Weltraumkolonisierung, denn wir sinken alle im selben Boot....;)(Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen) siehe 2/3 --gp 09:25, 21. Okt. 2011 (CEST)
- die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen...
- gp, You made my day! ;-) Kennst du das Protoceratops-Velociraptor-Fossil? So etwas Ähnliches wird man dann auch finden - jeweils die Fingerknochen des einen homo sapiens an den Halswirbeln des anderen... GEEZERnil nisi bene 10:15, 21. Okt. 2011 (CEST) ::::::: :) always trying hard ... ...these are thrilling times ;) --gp 10:48, 21. Okt. 2011 (CEST)
- bei einem Durchmesser von "mehr als hundert Km" des vermeintlich einschlagenden Objekts wirds auch unter der Erde nicht wirklich gemütlich sein und bleiben.Das Objekt das den Chicxulub-Krater verursacht und vermutlich das KT-event ausgelöst hat, wird auf 10-15km geschätzt; und sollte der eine glücklicherweise oder durch Ihr Einwirken nicht einschlagen dann gibt es noch ein paar andere die eines Tages zu Bahnkreuzern werden könnten; vgl. bitte hier & da. Zum Frageszenario; eine weitere Möglichkeit: die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen und sich auf diese globale Herausforderung konzentrieren und Möglichkeiten schaffen, wie eine Asteroidenabwehr, etc. und auf längere Sicht Weltraumkolonisierung, denn wir sinken alle im selben Boot....;)(Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen) siehe 2/3 --gp 09:25, 21. Okt. 2011 (CEST)
- "biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen". Sie "kochen" immer ihr Süppchen. Keine Ahnung wo du das her hast, aber darauf will ich nicht weiter eingehen...
- Während des kalten Krieges gab es Zeiten, da konnte man damit rechnen, daß die atomare Selbstvernichtung keine 24h mehr entfernt sei - hat das etwa die Menschheit irgendwie zusammengeschweisst? Chiron McAnndra 21:11, 21. Okt. 2011 (CEST)
- @Chiron McAnndra: ok, ist ein Argument. Aber dennoch würde ich sagen, mit allen Respekt, das währe nicht das gleiche. Bei (vor) einer atomaren Katastrophe kann man immernoch auf die Vernunft der Menschen hoffen, und wenn es nicht direkt vor "meiner" Haustür ist, ist es ersteinmal weit, weit weg. Aber bei einer kosmischen Katastrphe kann man auf gar nichts hoffen, nur auf den Umkehrschluss, dass die Wissenschaftler (Menschen) in dem Fall einen Fehler gemacht hatten, in Sachen Berechnung. Deswegen auch wieder dieses Zeitfenster von drei Jahren, erst die Meldung, sowie die ersten Berechnungen. Klar, real gesehen sind es nur rechnische Annahmen, und nach ca. einem Jahr (zwei Jahre vor dem Ereignis) sind die Zahlen etwas genauer und lassen nichts gutes hoffen. Also die Gewissheit rückt immer näher. Und die Menschen verstehen durch die Medien nun endgültig was das heisst. Soll heissen, das "Ereignis" rückt nun ins Bewusstsein. Und das einzige was den Menschen bleibt, mit sich selber ins Reine zu kommen, ich vermute das ist auch einzige was uns noch bleiben würde. Denn Gewiss währe, dass die meisten Menschen das nicht überleben würden. In dem Sinne kann man auch nicht von vorheriger Selektion sprechen, wer im Bunker unterkommt und wer nicht, weil auch diese nicht sicher währen. Das ist ein beklemmender Gedanke. In diesem Sinne schliesse ich das Thema meinerseits. Danke Euch allen. :) --Future(19)66 22:22, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ein Gedanke: Der Ausgangssatz fragte nach dem Leben auf der Erde. Auf unserem Planeten leben viele Millionen Arten von Organismen. Die Nachricht von einem bevorstehenden Impakt würde also höchstens 0,0000001% des Lebens, nämlich den rezenten Vertreter der Gattung Homo betreffen. Dem großen Rest ginge das am A... vorbei. -- Geaster 22:52, 21. Okt. 2011 (CEST)
- @Future66 - Bei (vor) einer atomaren Katastrophe kann man immernoch auf die Vernunft der Menschen hoffen - also wenn ich die Wahl hätte, entweder auf die Vernunft von Leuten zu setzen, die mit atomaren Bomben herumspielen, oder darauf, daß ein auf die Erde zurasender Meteorit sie vielleicht doch noch verfehlt, würde ich jederzeit den Meteoriten bevorzugen. Menschen, die Massenvernichtungswaffen als sinnvolle Option in strategische Überlegungen einplanen, denken anders als vernünftige Menschen - ebensogut könntest Du von einem notorischen Killer erwarten, daß er Dich nicht umbringt, wenn Du ihn nur mal darum bittest, es nicht zu tun. Ein Meteorit hat den Vorteil, daß sein Einschlagen allein von der Physik bestimmt wird - und eben NICHT von irgendwelchen verdrehten Vorstellungen davon, was richtig ist.
- dass die Wissenschaftler (Menschen) in dem Fall einen Fehler gemacht hatten - sie machen nur dann einen Fehler, wenn sie sich von Leuten, die von wissenschaftlichem Denken keine Ahnung haben, zu definitiven Aussagen hinreissen lassen, die keinen Sinn ergeben. Das läuft dann in etwa so ab: "Wird er einschlagen?" - "Nun, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% - ja." - "Was heisst das denn? Wird er nun einschlagen? Ja oder nein?" - Leute, die den Sinn von Wahrscheinlichkeiten nicht begreifen und stattdessen klare Antworten fordern, geben die Schuld am Ende immer den Experten, die ihnen letztlich nur auf ihr eigenes Drängen sagen, was sie hören wollten - in den meistenb Fällen geben sie ihnen sogar die Schuld für das, was sie in das Gesagte hineininterpretiert haben.
- Also die Gewissheit rückt immer näher. - syntaktisch ist dieser Satz zwar korrekt, aber inhaltlich völlig substanzlos. Und damit reflektiert er auch genau das, was Menschen an ihrer Umwelt völlig falsch wahrnehmen. Gewissheit bedeutet, ein Ergebnis zu kennen. Eine Gewissheit rückt nicht näher, sondern sie ist immer zu 100% da. Wenn die Gefahr dann doch vorbeizieht, bedeutet das, daß die Gewissheit niemals eine Gewissheit gewesen ist, sondern immer nur eine falsche Annahme. Das Hauptproblem der meisten Menschen besteht darun, daß sie nicht zurechtkommen mit dem Bewusstsein, daß es vieles gibt, das sie nicht wissen können - besonders dann nicht, wenn die Konsequenzen sie selbst betreffen - daher lügen sie sich selbst in die eigene Tasche und reden von Gewissheiten, die gar keine sind, oder davon, daß die gar nicht anders gekonnt hätten und lauter ähnliche Dinge.
- Gewiss währe, dass die meisten Menschen das nicht überleben würden - eine Plattitüde und durch nichts zu belegen. Wir haben ein paar Indizien, daß ein großer Brocken schlimmes angerichtet hat. Es gibt Modelle, die in etwa beschreiben, wie so etwas ablaufen würde - und manche Modelle sprechen davon, daß ein 100km durchmessender Asteroid ein Planetenkiller sei, der jegliches Leben auslöschen würde, das über mehr als eine Handvoll organisierter Zellen verfügt. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß diese Modelle zutreffen, ist recht hoch - aber es handelt sich dennoch lediglich um Modelle und wir haben keine Möglichkeit, sie zu testen. Auch hier wieder interpretierst Du in die Aussagen der Wissenschaft etwas hinein, was gar nicht drin steckt - denn wir wissen viele nicht - wir sind zwar ziemlich sicher, aber das ist eben keine Gewissheit. Chiron McAnndra 14:44, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Ein Gedanke: Der Ausgangssatz fragte nach dem Leben auf der Erde. Auf unserem Planeten leben viele Millionen Arten von Organismen. Die Nachricht von einem bevorstehenden Impakt würde also höchstens 0,0000001% des Lebens, nämlich den rezenten Vertreter der Gattung Homo betreffen. Dem großen Rest ginge das am A... vorbei. -- Geaster 22:52, 21. Okt. 2011 (CEST)
- @Chiron McAnndra: lass mich was dazu sagen. 1) meine Eingangsfrage ging in einer anderen Richtung (wenn auch nur überaus theoritisch) 2) die Antworten drifteten ab zu einem weiteren Thema, gut, ich bin selber darauf eingestiegen und trage auch dafür die Konsequenzen (letzter Beitrag von Chiron McAnndra) 3) um eine weitere theoretische Diskussion zu vermeiden, hatte ich das Thema geschlossen, erfolglos 4) bei meiner letzten Antwort hatte ich dich in Frage gestellt (was aber nicht meine Absicht war, und auch nicht so gemeint war, deswegen hatte ich auf mein Respekt dir gegenüber verwiesen, da ich deine Antwort(en) von guter Qualität finde) 5) aus DEINER Sicht, Chiron McAnndra, stelle ich dich in Frage und schliesse das Thema, ohne dir die Möglichkeit zu geben dazu Stellung zu beziehen, auch das war nicht meine Absicht, zugegeben ich hatte in dem Moment nicht so weit gedacht, das tut mir leid.
- Aber nochmal zum Thema. Meine Aussage war niemels die gewesen, dass ich atomare Optionen, im Länderstreit, vorziehen würde, ich weiss auch nicht woher du das hast...ich verurteile das genauso auf das Schärfste und ich bin ein 100%iger Atomgegner, um das mal richtig zu stellen. --Future(19)66 23:30, 22. Okt. 2011 (CEST)
- @Chiron McAnndra: lass mich was dazu sagen. 1) meine Eingangsfrage ging in einer anderen Richtung (wenn auch nur überaus theoritisch) 2) die Antworten drifteten ab zu einem weiteren Thema, gut, ich bin selber darauf eingestiegen und trage auch dafür die Konsequenzen (letzter Beitrag von Chiron McAnndra) 3) um eine weitere theoretische Diskussion zu vermeiden, hatte ich das Thema geschlossen, erfolglos 4) bei meiner letzten Antwort hatte ich dich in Frage gestellt (was aber nicht meine Absicht war, und auch nicht so gemeint war, deswegen hatte ich auf mein Respekt dir gegenüber verwiesen, da ich deine Antwort(en) von guter Qualität finde) 5) aus DEINER Sicht, Chiron McAnndra, stelle ich dich in Frage und schliesse das Thema, ohne dir die Möglichkeit zu geben dazu Stellung zu beziehen, auch das war nicht meine Absicht, zugegeben ich hatte in dem Moment nicht so weit gedacht, das tut mir leid.
- und wie festgestellt wurde, auch von dir, Chiron McAnndra, gibt es dafür keine eindeutigen wissenschaftlichen Fakten (Thema) so dass letztenendes nur das Jonglieren mit dem Thema bliebe, auch hier muss ich wieder sagen, ich wollte das Thema schliessen.
- Das läuft dann in etwa so ab: "Wird er einschlagen?" - "Nun, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% - ja." - "Was heisst das denn? Wird er nun einschlagen? Ja oder nein?". Wenn die Berechnungen so nicht möglich sind (wissenschaftlich exakt) dann bleibt doch nur eine Wahrscheinlichkeitsannahme, wie sollte man denn sonst damit umgehen, wenn so ein Ding gesichtet wird (einfach so ignorieren?). Man brauch doch Anhaltspunkte, die zu Präzisieren sind.
- Wünsche einen schönen Abend... --Future(19)66 23:58, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn Dir ein Experte keine eindeutige Antwort, sondern eine Wahrscheinlichkeitsaussage gibt, dann bedeutet das, daß es keine Möglichkeit gibt, genauere Aussagen zu machen - jedenfalls keine genaueren, due zugleich auch verläßtlich sind. Wenn Du mit einer Wahrscheinlichkeitsaussage nicht zufrieden bist, dann solltest Du keinen Experten aufsuchen, sondern einen Wahrsager, Priester oder sonst einen Betrüger, der Dir das alles so erzählt, wie Du es gern haben magst - alternativ könntest Du dann auch einfach würfeln oder das Ergebnis an Deinen Knöpfen abzählen. Und was das Ignorieren betrifft - wieso denn nicht? Wenn uns ein solcher Brocken tatsächlich trifft, dürfte es eh egal sein, was wir bis dahin tun. Diejenigen, die ihn jedoch nicht ignorieren, sondern in der ganzen Panik zumeist völlig sinnlose Dinge anstellen und dabei auch noch andere anstecken, wodurch am Ende viele Leute völlig unnötig zu schaden kommen, sind dann, wenn er uns doch verfehlt, dann die, die abgesehen von betretenen Gesichtern nichts beisteuern und auch noch meinen, das sei Entschuldigung genug für alle ihre Opfer. Chiron McAnndra 18:46, 23. Okt. 2011 (CEST)
- und wie festgestellt wurde, auch von dir, Chiron McAnndra, gibt es dafür keine eindeutigen wissenschaftlichen Fakten (Thema) so dass letztenendes nur das Jonglieren mit dem Thema bliebe, auch hier muss ich wieder sagen, ich wollte das Thema schliessen.
- Ich bin jetzt ein wenig entsetzt. Währe es im Rahmen des möglichen, dass Du das Themas als solches (bzw. mich) gar nicht verstanden hast? Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte, sondern was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. Wenn so ein Brocken gesichtet wird, klar, man kann natürlich versuchen das wegzudiskutieren, man kann aber auch versuchen mit ersten Vermutungen (Mutmaßungen) der TATSACHE näher zu kommen um dann eindeutige Schlüsse zu ziehen, in wie weit das eine Bedrohung für uns währe. Und da dürften Wissenschaftler unerlässlich sein.
- Ich bin jetzt ein wenig entsetzt. Währe es im Rahmen des möglichen, dass Du das Themas als solches (bzw. mich) gar nicht verstanden hast? Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte, sondern was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. Wenn so ein Brocken gesichtet wird, klar, man kann natürlich versuchen das wegzudiskutieren, man kann aber auch versuchen mit ersten Vermutungen (Mutmaßungen) der TATSACHE näher zu kommen um dann eindeutige Schlüsse zu ziehen, in wie weit das eine Bedrohung für uns währe. Und da dürften Wissenschaftler unerlässlich sein.
Ja gut! Natürlich wird so ein Ereignis in den nächsten Jahrzehnten nicht sein, sonst gäbe es ja schon Hinweise. Mich hat es einfach mal interssiert, MEHR NICHT. Wünsche Dir einen schönen Abend Chiron McAnndra --Future(19)66 19:41, 23. Okt. 2011 (CEST)
Siehe auch hier und hier. --Gelber Schnee 19:59, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Ein gutes Beispiel ist doch der Absturz des Satelliten Rosat. Keiner wusste, wo er einschlägt, es gab nur Wahrscheinlichkeitsangaben. Die Panik in Europa hielt sich jedoch in Grenzen. - Inzwischen ist er abgestürzt, und man weiß immer noch nicht, wo er abgestürzt ist! Eine Vorhersage über drei Jahre im Voraus kann also nur so eine Wahrscheinlichkeitsangabe sein. Leute, die Auto fahren, rauchen und über denen gerade ihr gesamtes Wirtschaftssystem zusammenbricht, werden durch schwer nachvollziehbare Wahrscheinlichkeiten bestimmt nicht aus der Ruhe gebracht. --Optimum 20:13, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte - ursprünglich nicht, aber ich habe auf Deine Einlassungen in der Zwischenzeit reagiert.
- was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. - Deine Herangehensweise ist inkonsistent. Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt. Die Wahrheit ist aber, daß die Ereignisse, die passieren würden, wenn der Einschlag erfolgt, nicht von denen unterschieden werden können, wenn es nicht passiert - denn bist zu dem Zeitpunkt, an dem es entweder passiert oder eben nicht passiert, ist der Ablauf genau der gleiche. Ebensogut könntest Du fragen, wie sich ein Mensch verhalten würde, wenn er nächste Woche im Lotto gewinnt - der einzige, der sich anders verhalten würde, als einer, der lediglich hofft, zu gewinnen, wäre nämlich der, der die Lotterie irgendwie getürkt hat - dann aber wären die Voraussetzungen nicht die, die in der Frage angesetzt waren. Genau so ist es hier: Du willst die Ereignisse, die passieren, wenn es tatsächlich einen Einschlag geben wird - wenn aber die Experten in der Lage sind, einen solchen Einschlag sicher vorauszusagen, sind die Voraussetzungen nicht mehr dieselben. Chiron McAnndra 21:20, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Ein gutes Beispiel ist doch der Absturz des Satelliten Rosat. Keiner wusste, wo er einschlägt, es gab nur Wahrscheinlichkeitsangaben. Die Panik in Europa hielt sich jedoch in Grenzen. - Inzwischen ist er abgestürzt, und man weiß immer noch nicht, wo er abgestürzt ist! Eine Vorhersage über drei Jahre im Voraus kann also nur so eine Wahrscheinlichkeitsangabe sein. Leute, die Auto fahren, rauchen und über denen gerade ihr gesamtes Wirtschaftssystem zusammenbricht, werden durch schwer nachvollziehbare Wahrscheinlichkeiten bestimmt nicht aus der Ruhe gebracht. --Optimum 20:13, 23. Okt. 2011 (CEST)
- @Chiron McAnndra: Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt - ich hatte mich darauf eingelassen, dass drei Jahre exakte Bestimmung wohl nicht möglich ist, also der Zeitraum möglicherweise zu lang ist. Gut, dann lass es mich anders erklären: heute ist der erste Tag im dreijährigen Zeitfenster d.h. gestern wurde ein Objekt im Weltraum beobachtet, das uns gefährlich werden könnte und heute ist es in den Medien mit allen möglichen Sondersendungen etc etc. Es gibt noch keine genauen Angaben (und dass eine wage Bestimmung möglich ist, leitet sich von der Tatsache ab, dass der Weltraum von Experten nach "gefählichen Objekten" abgesucht wird), nur eine wage Vermutung bzw. Einschätzung. Experten werden zur Rate gezogen. Innerhalb des ersten Jahres nach der Entdeckung, werden die Medien mehr oder weniger darüber berichten. Nach dem ersten Jahr nach der Entdeckung werden die Daten etwas präzieser sein, lassen nichts gutes ahnen. Und das werden natürlich auch die Medien berichten. Ab da wird es in den Köpfen der Menschen bewusst werden. Chiron McAnndra ich glaube nicht, dass bis zum Einschlag kein Experte weiss dass er einschlagen wird. Natürlich gibt es ein Zeitfenster (das uns jedoch nicht viel nutzen wird). Gut, ich gebe zu dass ich nicht genau weiss wie groß dieses Zeitfenster ist ob eine Woche, ein Monat oder ein Jahr. Und meine Frage war eigendlich die gewesen, wie die Menschen damit umgehen werden von der ersten Meldung bis zur Gewissheit. Deshalb mein drei-jähriges Zeitfenster (was hab ich da nur erschaffen?). Ich hatte auch eingeräumt, dass drei Jahre zu viel Zeit ist um exakte Erkenntnisse seitens der Experten zu erhalten. Tatsache ist aber auch, dass jedes Ereignis einen Anfang hat.
- Und um deine Lotto-Theorie aufzugreifen (finde ich übrigens sehr gut gewählt), ab wann bin ich glücklicher Gewinner? Ab da wo meine Zahlen gezogen werden oder ab dem Moment an dem ich es erfahre? --Future(19)66 23:27, 23. Okt. 2011 (CEST)
- es gab da mal einen Filmtrailer von dem Emmerich Film 2012: (guckst du ca. ab min.0,45 hier mit dem textover: How would the governments of our planet, prepare six billion people for the end of the world? - They wouldn t.......... zu unserem fiktiven Szenario: Vermutlich würde es keine offene Diskussion und Bekanntmachung darüber geben; alles was die sog. national security, die Innere Sicherheit bzw. aber v.a. die Vorbereitungen stören oder gefährdet, würde von der ausführenden Stellen unterlassen. Geheimhaltung auf hohem Niveau solange es möglich ist und Geheimhaltung in der Wissenschaft ist möglicherweise auch nicht so neu vgl. hier bzw. siehe bitte auch Kap. 4 The Need to Know & Kap.6 The Sixth Colum - Somebody should be prepairing in Taylor et al: Introduction to planetary defense, 2006) hier wird zwar kein Impaktszenario behandelt, aber auch evtl. Vorbereitungen auf eine globale extraterrestrische Bedrohung. Man würde Einrichtungen wie Svalbard Global Seed Vault u.ä. bauen, den Asteroiden mit Raumfahrtmissionen erforschen und beobachten, sich auf mögliche Impaktszenarien vorbereiten und hoffentlich überlegen was für große&kleine Gadgets&Tools in den letzten Dekaden evtl. in Black projects & Special access programs finanziert & gebaut wurden, die von Nutzen sein könnten. Absolute Gewissheit würde es bis kurz vor dem Impakt nicht geben (siehe auch Himmelsmechanik,Bahnbestimmung, Kollisionen im Weltraum mit anderen Kleinkörpern, Fragmentierung, etc...) Bis dahin -> Gelassenheit, Entspannungsverfahren, Party... mfg --gp 10:06, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Und um deine Lotto-Theorie aufzugreifen (finde ich übrigens sehr gut gewählt), ab wann bin ich glücklicher Gewinner? Ab da wo meine Zahlen gezogen werden oder ab dem Moment an dem ich es erfahre? --Future(19)66 23:27, 23. Okt. 2011 (CEST)
- @Chiron McAnndra: Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt - ich hatte mich darauf eingelassen, dass drei Jahre exakte Bestimmung wohl nicht möglich ist, also der Zeitraum möglicherweise zu lang ist. Gut, dann lass es mich anders erklären: heute ist der erste Tag im dreijährigen Zeitfenster d.h. gestern wurde ein Objekt im Weltraum beobachtet, das uns gefährlich werden könnte und heute ist es in den Medien mit allen möglichen Sondersendungen etc etc. Es gibt noch keine genauen Angaben (und dass eine wage Bestimmung möglich ist, leitet sich von der Tatsache ab, dass der Weltraum von Experten nach "gefählichen Objekten" abgesucht wird), nur eine wage Vermutung bzw. Einschätzung. Experten werden zur Rate gezogen. Innerhalb des ersten Jahres nach der Entdeckung, werden die Medien mehr oder weniger darüber berichten. Nach dem ersten Jahr nach der Entdeckung werden die Daten etwas präzieser sein, lassen nichts gutes ahnen. Und das werden natürlich auch die Medien berichten. Ab da wird es in den Köpfen der Menschen bewusst werden. Chiron McAnndra ich glaube nicht, dass bis zum Einschlag kein Experte weiss dass er einschlagen wird. Natürlich gibt es ein Zeitfenster (das uns jedoch nicht viel nutzen wird). Gut, ich gebe zu dass ich nicht genau weiss wie groß dieses Zeitfenster ist ob eine Woche, ein Monat oder ein Jahr. Und meine Frage war eigendlich die gewesen, wie die Menschen damit umgehen werden von der ersten Meldung bis zur Gewissheit. Deshalb mein drei-jähriges Zeitfenster (was hab ich da nur erschaffen?). Ich hatte auch eingeräumt, dass drei Jahre zu viel Zeit ist um exakte Erkenntnisse seitens der Experten zu erhalten. Tatsache ist aber auch, dass jedes Ereignis einen Anfang hat.
- @Future - Tatsache ist aber auch, dass jedes Ereignis einen Anfang hat - nunja, wenn man mal von einem voll-deterministischen Weltbild ausgeht, dann hat jedes Ereignis seinen Anfang im Urknall - aber Spaß beiseite; die aktualisierte Version Deiner Fage macht mehr Sinn. Wie sich die Menschen verhalten werden, ist jedoch unbestimmbar, da es real eine solche Situation - oder auch nur eine annähernd vergleichbare - gegeben hat. Es gibt hierzu keine Erfahrungswerte. Das einzige, was annähernd in diese Richtung geht, ist bei manchen Kometen passiert, die uns in den letzten Jahrzehnten nahe gekommen sind. Eine gewisse Anzahl von Menschen interpretieren bei sowas gern den Weltuntergang hinein, reden von Abwiegelung durch die Regierung und das das Teil uns treffen würde. Aber es kam eben nie auch nur ansatzweise dazu, daß eine reale Gefahr zu bemerken war. Genau das ist das Problem. Wir haben für dieses Szenario keine Vergleichswerte - weshalb alles, was man dazu extrapolieren könnte, nichts weiter als Spekulation bleiben wird. Mit Sicherheit gibt es für jedes Szenario einen Prozentsatz an Menschen, die sich so verhalten werden. Es wird in jedem Fall Betrüger geben, die ihre Chance ausnutzen werden, es wird Entzeitprediger geben, die sich und ihre religiösen/spirituellen Überzeugungen bestätigt sehen und dies all ihren Mitbürgern brühwarm reindrücken, Es wird Leute in Regierungskreisen geben, die versuchen werden, Informationen zu unterdrücken (aus den unterschiedlichsten Gründen) und es wird Hobbyastronomen geben, die sich Hämatome rund ums Auge zulegen werden, weil sie 24h am Tag vor ihrem Rohr verbringen, um auch die kleinste Info in sich aufzudaugen und sie sogleich zu verkünden. Manche Menschen werden spirituelle Einkehr halten, um sich mental auf das Ende vorzubereiten, andere werden alles versuchenm, um das eigene Überleben zu sichern (egal, ob es dafür eine Chance gibt oder nicht - hoffen kann man immer). Einige wenige werden mit Sicherheit eine Menge Geld ausgeben, um sich einen Platz auf einem Raumschiff zu sichern (und ich bin sicher, daß weit mehr Plätze angeboten und verkauft werden, als es solche Plätze überhaupt gibt). Aber welche Trends sich so stark etablieren, daß man von "So werden sich die Menschen verhalten" sprechen kann, läßt sich unmöglich vorhersagen.
- ab wann bin ich glücklicher Gewinner? Ab da wo meine Zahlen gezogen werden oder ab dem Moment an dem ich es erfahre? - Viele "Lottogewinner" haben ihr Geld schon ausgegeben, bevor sie es in Händen hielten - warte nur mal ab, wenn eines Tages zufällig die Zahlen aus der Serie "Lost" gezogen werden - und wie gering dann der Gewinn für den einzelnen Gewinner ausfallen wird. Gewinner ist man erst ab dem Zeitpunkt, da einem der Gewinn bestätigt wird und die Gewinnsumme bekannt ist, die man bekommen wird. Alles davor ist nur Hoffnung. Chiron McAnndra 18:27, 24. Okt. 2011 (CEST)
- @Chiron McAnndra: mein "Einwand" zum Lottogewinn war eher metaphorisch gemeint im Bezug meiner Frage :) dennoch ist deine Antwort absolut ok.
- Deine Antwort ist das auf was ich "gewartet" hatte genauso die Antwort von Gravitophoton. So in etwa waren meine Vorstellungen gewesen, nicht exakt genau so, aber annährend. Naja nun könnte man ja sagen, dass die Geschäftemacher die Opimisten sind, weil sie wohl davon ausgehen werden dass das Ding vorbeizieht.
- In einem anderen Beitrag (Link von Gravitophoton) geht man von einen 5000Km großes Teil aus, und ich dachte schon dass mit mir die Phantasie durchgeht :)
- Ich glaube es währe eine sinnvlolle Option wenn man Tatsache in dieser Richtung "aufrüsten" würde, das käme allen Menschen zugute. Aber wie ich schon an anderer Stelle erwähnt hatte und sinngemäß auch Du Chiron McAnndra, soetwas ist zu unsrer Lebzeit noch nicht passiert. Es MUSS erst passieren. Problem: dann wird es zu spät sein eine ausgeklügelte Abwehrmassnahme zu schaffen. Aber vermutlich wird man am meisten dafür investrieren, wichtige Leute in Sicherheit zu bringen. Wobei Experten zu den wirklich wichtigen Leuten gehören für ein Leben danach auf unseren Planeten...in diesem Sinne herzlichen Dank! --Future(19)66 21:46, 24. Okt. 2011 (CEST)
- @Chiron McAnndra: mein "Einwand" zum Lottogewinn war eher metaphorisch gemeint im Bezug meiner Frage :) dennoch ist deine Antwort absolut ok.
Bitte den Hinweis zu Rhabarber beachten! --Dansker 22:12, 24. Okt. 2011 (CEST) |
Na Wunderbar! Soviel zur Neutralität bei einem Thema bei dem es keine eindeutigen Fakten gibt, aber dennoch wissenswert sind...! --Future(19)66 08:23, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Naja nun könnte man ja sagen, dass die Geschäftemacher die Opimisten sind, weil sie wohl davon ausgehen werden dass das Ding vorbeizieht. - wieso? Das hat doch nichts mit Optimismus zu tun, sondern lediglich mit Pragmatismus. Sollte soetwas je passieren, dann würde ich als erstes einen Banker aufsuchen, der davon überzeugt ist, daß demnächst die Welt untergeht - und einen Kreditvertrag (mit für mich möglichst günstigem Zinssatz, den er mir gewährt, weil er ja eh glaubt, daß es nicht mehr darauf ankommt) aushandeln. Mit dem Geld würde ich dann einen Laden aufmachen, der "Überlebenswaren" verkauft, wie Gasmasken, Sauerstoffgeräte, Dauernahrungsmittel, usw.. Wenn der Einschlag dann erfolgt, was hab ich bis dahin verloren? - Gar nichts, denn in der Zwischenzeit bis dahin hätte ich auch nichts anfangen können, was sinnvoller gewesen wäre. Wenn er aber nicht erfolgt, dann hab ich in jedem Fall dicken Gewinn gemacht - im Gegensatz zu all jenen, die ihr ganzes Geld für Dinge ausgegeben haben, die sie unbedingt noch tun wollten, bevor alles zuende geht, oder die sich in ihrer Panik mit sinnloser Angst vor dem Ende beschäftigt haben - auf die Art kann ich also nur gewinnen, während es mir im schlimmsten Fall auch nicht schlechter ergeht als den meisten anderen auch. Chiron McAnndra 14:50, 25. Okt. 2011 (CEST)
- "Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen", Future(19)66... --Eike 10:30, 27. Okt. 2011 (CEST)
Probleme mit neuem Layout bei web.de Freemail
Moin, seit heute hat web.de bei meinem Freemail-Konto ein neues Layout aufgespielt. Ich finde bei eingehenden Mails nicht mehr die Möglichkeit einen erweiterten E-Mail-Header anzeigen zu lassen. Übersehe ich einen Punkt oder hat web.de diese Funktion tatsächlich abgeschafft? Dies wäre dann tatsächlich ein Grund meine Konten bei web.de zu kündigen. Gruß -- Stefan1973HB Disk. 16:42, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Hmm kann ich nicht nachvollziehen. Habe immer noch das "alte" Layout. --82.113.121.161 21:02, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Mich schein web.de mal wieder als kostenlosen Betatester zu missbrauchen. Bei zwei anderen web.de Adressen habe ich noch nicht das neue Layout. Bei dem neuen, einfacher zu bedienenden (so web.de) Layout ist mir ausserdem (negativ) aufgefallen, dass man nur noch html-E-Mails verschicken kann (dies ist auch in der Hilfe so dokumentiert). Weiterhin lassen sich keine fremden Mailadressen mehr als Absender hinzufügen. Dafür hat jetzt der geneigte Freemail-Nutzer, wie bisher nur web.de Clubmitglieder, die Möglichkeit kostenlos zusätzlich .email Adressen anzulegen. Wenn auch noch die web.de Toolbar auf seinen Rechner instaliert, erweitert sich auch noch der Speicherplatz. -- Stefan1973HB Disk. 23:47, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Wieso sollte man web.de überhaupt nutzen? Alleine diese nervige und immer wiederkehrende Werbung "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, wir schenken Ihnen 3 Monate Clubmitgleidschaft", "Herzlichen Glückwunsch zum Namenstag, wir schenken...." und die regelmäßigen Werbemails von web.de selbst sollte doch schon davon abhalten. Und wenn man dann versäumt, dieses Geschenk, wenn man es denn nutzt, rechtzeitig zu kündigen, zahlt man für den Mist 60,- Euro pro Jahr. Ich muß zu meiner Schande gestehen, dass ich das mal aus Neugier "testen" wollte und dann auch die Kündigung vergessen habe :D. Seitdem bin ich bei one.com. Toplevel-Domain, 3GB Speicherplatz, soviele Mailadressen, wie ich will und etliche andere Features für gerade mal 20,- Euro im Jahr, das erste Jahr sogar kostenfrei. Andere Anbieter haben sicherlich ähnliche Angebote. Damit kann man dann auch "seriöse" Mails ohne web.de-Werbung am Ende des eigenen Textes abschicken. --91.52.227.33 01:37, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Du bekommst da eine Toplevel-Domain? Krass! SCNR --193.18.239.4 08:07, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, mit Top-Level-Domain meine ich .de, .com usw. und nicht irgendein de.vu oder sowas ;) Oder nennt man das anders? --91.56.185.245 09:57, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Ja: Second-Level-Domain. Du bekommst ja nicht das ".de" o. ä. Ich hab auch keine Ahnung, wieviel Hunderttausende oder Millionen sowas kosten würde. :o) --Eike 10:20, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, mit Top-Level-Domain meine ich .de, .com usw. und nicht irgendein de.vu oder sowas ;) Oder nennt man das anders? --91.56.185.245 09:57, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Du bekommst da eine Toplevel-Domain? Krass! SCNR --193.18.239.4 08:07, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Es gibt Menschen, für die sind auch 20 Euro/Jahr viel Geld. Die müssen, aus was für Gründen auch immer, mit jeden Cent rechnen. -- Stefan1973HB Disk. 01:49, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Dann nimm z.B. Google-Mail, keine Werbung in den Mails, 7GB Speichervolumen, unbegrebzte Anzahl an E-Mails. Web.de ist vor 5 Jahren stehen geblieben und entwicklet sich nur noch für zahlende Kunden weiter. Da gibt es deutlich bessere kostenlose Anbieter. --84.56.233.118 01:53, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Darauf wird es wohl hinauslaufen... Ob es google wird, weiss ich noch nicht, guck mir mal verschiedene Freemail Anbieter an. Hab bei google arge Bedenken bzgl. Datenschutz. -- Stefan1973HB Disk. 01:58, 20. Okt. 2011 (CEST)
- c't 22/2011 hat einen Artikel darüber. Bei mir käme da Gmx oder Freenet raus. (Leider bin ich gerade zu web.de gegangen. 12 MB Speicherplatz sind dünne, selbst wenn man häufig popt.) --Eike 10:34, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Du kannst ihn durch Installation der Toolbar auf ein vernünftiges Maß erweitern. Und nein, er wird nach deren Deinstallation nicht wieder zurückgesetzt :) --Toot 11:50, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Oha! Dann ist's vermutlich sogar wurscht, dass es für den Browser, den ich benutze, gar keine Toolbar gibt. Das probier ich aus, danke! --Eike 12:04, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Hat nix genützt - "Speicher: 0 von 12 MB". --Eike 11:13, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Dazu muss man zum neuen Design wechseln: http://www.freemail.web.de/neu/ . Das hat wohl auch der Eröffner des Abschnitts hier gemacht. --тнояsтеn ⇔ 22:01, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Juhu! "0MB von 524MB". Das ist für mich mehr als genug. Danke! --Eike 10:13, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Dazu muss man zum neuen Design wechseln: http://www.freemail.web.de/neu/ . Das hat wohl auch der Eröffner des Abschnitts hier gemacht. --тнояsтеn ⇔ 22:01, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Hat nix genützt - "Speicher: 0 von 12 MB". --Eike 11:13, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Oha! Dann ist's vermutlich sogar wurscht, dass es für den Browser, den ich benutze, gar keine Toolbar gibt. Das probier ich aus, danke! --Eike 12:04, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Du kannst ihn durch Installation der Toolbar auf ein vernünftiges Maß erweitern. Und nein, er wird nach deren Deinstallation nicht wieder zurückgesetzt :) --Toot 11:50, 20. Okt. 2011 (CEST)
- c't 22/2011 hat einen Artikel darüber. Bei mir käme da Gmx oder Freenet raus. (Leider bin ich gerade zu web.de gegangen. 12 MB Speicherplatz sind dünne, selbst wenn man häufig popt.) --Eike 10:34, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Darauf wird es wohl hinauslaufen... Ob es google wird, weiss ich noch nicht, guck mir mal verschiedene Freemail Anbieter an. Hab bei google arge Bedenken bzgl. Datenschutz. -- Stefan1973HB Disk. 01:58, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Dann nimm z.B. Google-Mail, keine Werbung in den Mails, 7GB Speichervolumen, unbegrebzte Anzahl an E-Mails. Web.de ist vor 5 Jahren stehen geblieben und entwicklet sich nur noch für zahlende Kunden weiter. Da gibt es deutlich bessere kostenlose Anbieter. --84.56.233.118 01:53, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Wieso sollte man web.de überhaupt nutzen? Alleine diese nervige und immer wiederkehrende Werbung "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, wir schenken Ihnen 3 Monate Clubmitgleidschaft", "Herzlichen Glückwunsch zum Namenstag, wir schenken...." und die regelmäßigen Werbemails von web.de selbst sollte doch schon davon abhalten. Und wenn man dann versäumt, dieses Geschenk, wenn man es denn nutzt, rechtzeitig zu kündigen, zahlt man für den Mist 60,- Euro pro Jahr. Ich muß zu meiner Schande gestehen, dass ich das mal aus Neugier "testen" wollte und dann auch die Kündigung vergessen habe :D. Seitdem bin ich bei one.com. Toplevel-Domain, 3GB Speicherplatz, soviele Mailadressen, wie ich will und etliche andere Features für gerade mal 20,- Euro im Jahr, das erste Jahr sogar kostenfrei. Andere Anbieter haben sicherlich ähnliche Angebote. Damit kann man dann auch "seriöse" Mails ohne web.de-Werbung am Ende des eigenen Textes abschicken. --91.52.227.33 01:37, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Mich schein web.de mal wieder als kostenlosen Betatester zu missbrauchen. Bei zwei anderen web.de Adressen habe ich noch nicht das neue Layout. Bei dem neuen, einfacher zu bedienenden (so web.de) Layout ist mir ausserdem (negativ) aufgefallen, dass man nur noch html-E-Mails verschicken kann (dies ist auch in der Hilfe so dokumentiert). Weiterhin lassen sich keine fremden Mailadressen mehr als Absender hinzufügen. Dafür hat jetzt der geneigte Freemail-Nutzer, wie bisher nur web.de Clubmitglieder, die Möglichkeit kostenlos zusätzlich .email Adressen anzulegen. Wenn auch noch die web.de Toolbar auf seinen Rechner instaliert, erweitert sich auch noch der Speicherplatz. -- Stefan1973HB Disk. 23:47, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Was bisher unerwähnt blieb: Wenn man Thunderbird oder ein anderes E-Mail-Programm nutzt, dann hat man keine Werbebanner, keine Werbezeile, keine Zwangs-HTML-E-Mails, so viel Speicherplatz, wie die Festplatte hergibt, keine aufgezwungenen Layoutänderungen und die Anzeige der kompletten Header (Strg+U). Das einzig nervende ist die 15-Minuten-POP3-Beschränkung. Die Lösung ist die Einrichtung eines IMAP-Kontos mit einem Filter, der die E-Mails automatisch in den Posteingang der Lokalen Ordner kopiert (denn bei 12 MB passt nicht viel ins IMAP-Postfach). Noch geht IMAP für die Free-Kunden. -- Tofra Diskussion Beiträge ± 22:05, 20. Okt. 2011 (CEST)
21. Oktober 2011
YouTube offline?
Seit gestern abend scheint YouTube offline zu sein. Kann das wer bestätigen? --Havelbaude 09:43, 21. Okt. 2011 (CEST)
- bei mir gehts: http://www.youtube.com/watch?v=eloRYR9Fmh8&feature=feedlik jetzt eben jedenfalls... --Heimschützenzentrum (?) 09:46, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Komisch. Bei mir nicht. --Havelbaude 09:48, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Komisch, dass Du nicht auf die Idee kommst, Deine Konfiguration zu überprüfen.--91.56.216.30 09:51, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Komisch. Bei mir nicht. --Havelbaude 09:48, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Hier geht's auch, dürfte ein lokales Problem sein. Sitzt du an einem Netz, in dem jemand wollen könnte, dass du deine Zeit nicht mit Youtube verbringst? --Eike 09:51, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Nicht gleich dem o.a. Verfolgungswahn folgen, es kann ganz was einfaches in den Sicherheitseinstellungen sein.--91.56.216.30 09:56, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Sehr merkwürdig. Ich hab hier kein besonderes Netz. Bin daheim und kann hier normalerweise ohne Einschränkungen surfen. --Havelbaude 10:03, 21. Okt. 2011 (CEST)
- was für einen Virenschutz hast du, gab es ein Update. Eine Bekannte hatte einmal kein Bild mehr beim Norton. --80.108.60.158 10:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Hast du mal einen anderen Browser probiert? --Eike 10:58, 21. Okt. 2011 (CEST)
- *lach* Das hat nichts mit Verfolgungswahn zu tun. Das nennt sich eher Arbeitswelt. Büro- und Schul-Netze dürften häufig so konfiguriert sein. --Eike 10:58, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Au weia, besonders, wenn es gestern noch ging, geht man davon aus, dass Youtube generell gesperrt ist. Über diese Logik lache ich.--91.56.216.30 11:14, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Solche Regeln unterliegen Änderungen. Ist zum Beispiel hier in meinem Büro passiert. Ein bisschen Erfahrung schadet im Leben nicht. Manchmal hilft auch gesunder Menschenverstand, wenn man die Erfahrung nicht hat. EOD zu dem Thema. --Eike 11:19, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Natürlich EOD für einen, der sich für unfehlbar hält und nie zugeben wird, dass er falsche Schlüsse zieht.--91.56.216.30 12:47, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Solche Regeln unterliegen Änderungen. Ist zum Beispiel hier in meinem Büro passiert. Ein bisschen Erfahrung schadet im Leben nicht. Manchmal hilft auch gesunder Menschenverstand, wenn man die Erfahrung nicht hat. EOD zu dem Thema. --Eike 11:19, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Au weia, besonders, wenn es gestern noch ging, geht man davon aus, dass Youtube generell gesperrt ist. Über diese Logik lache ich.--91.56.216.30 11:14, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Sehr merkwürdig. Ich hab hier kein besonderes Netz. Bin daheim und kann hier normalerweise ohne Einschränkungen surfen. --Havelbaude 10:03, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Nicht gleich dem o.a. Verfolgungswahn folgen, es kann ganz was einfaches in den Sicherheitseinstellungen sein.--91.56.216.30 09:56, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Hier geht's auch, dürfte ein lokales Problem sein. Sitzt du an einem Netz, in dem jemand wollen könnte, dass du deine Zeit nicht mit Youtube verbringst? --Eike 09:51, 21. Okt. 2011 (CEST)
- abgesehen davon, dass die internet-zensur wegen ihrer anrüchigkeit eher unwahrscheinlich ist, ist es in diesem fall sicherlich nicht so, dass zensur die ursache ist, auch wenn es am anfang noch nicht völlig ausgeschlossen war (da wussten wir ja noch gar nicht, dass es private nutzung von zuhause aus ist...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:42, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Webblockaden in Büronetzen sind weder Zensur (bei Zweifeln Artikel lesen, scheitert schon beim fünten Wort) noch anrüchig noch unwahrscheinlich. --Eike 19:22, 22. Okt. 2011 (CEST)
- abgesehen davon, dass die internet-zensur wegen ihrer anrüchigkeit eher unwahrscheinlich ist, ist es in diesem fall sicherlich nicht so, dass zensur die ursache ist, auch wenn es am anfang noch nicht völlig ausgeschlossen war (da wussten wir ja noch gar nicht, dass es private nutzung von zuhause aus ist...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:42, 21. Okt. 2011 (CEST)
- 0. da es sich ja nicht um vollständige aufzählung handeln muss, verstehe ich den verweis auf WP:de nich (ich kenne so sätze mit: „äquivalenzbeziehung“, „genau dann wenn“, „dies sind alle“, ...)... 1. WP ist keine quelle... 2. bereits in der WP:en wird der begriff weiter gefasst... 3. „censura“ bedeutet einfach nur „urteil/wertung“... 4. aber mir egal... --Heimschützenzentrum (?) 17:13, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Bei Fragen dieser Art am Besten grundsätzlich erstmal z.B. hier die Lage prüfen. --Schmiddtchen 说 13:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
- was war 's jetzt eigentlich? --Heimschützenzentrum (?) 21:03, 21. Okt. 2011 (CEST)
Mittlerweile habe ich eine Ahnung, was da passiert ist: Vor Jahren hatte ich mal ein Video bei YouTube hochgeladen, an dem ich keine Rechte besaß. Jetzt hat sich ein Rechteinhaber gefunden, der das Video unter Pochen auf seine Rechte bei YouTube löschen ließ. YouTube informierte mich per Mail - die Mail landete ungelesen in meinem Spam-Ordner.
Ich vermute, dass YouTube mir wegen dieser Urheberrechtsverletzung den Zugriff auf youtube.com sperrte, indem sie meine IP sperrten. Fraglich ist, wie sie meine IP ermittelten. Ich nutze daheim Google Chrome - vielleicht kam über Mama Google die Verbindung zustande. Oder irgendwie über die Mail. Jedenfalls reichte es aus, mich bei meinem Provider neu anzumelden, der mir eine neue IP zuwies, und schon hatte ich wieder Zugang zu YouTube, das mich auch gleich auf die Urheberrechtsverletzung mehr oder weniger freundlich hinwies.
Ein Gutes hat die Sache: Bei dem beanstandeten Video handelte es sich um einen Ausschnitt aus einem 25 Jahre alten Spielfilm, der nur auf alten Videokassetten erhältlich ist, deren Preise bei eBay mittlerweile astronomisch anmuten (so ab 150,00 €). Eine Veröffentlichung auf DVD war schon einmal vor einigen Jahren gescheitert, da die Rechte an dem Film mehrfach veräußert wurden und keiner mehr so recht weiß, wer denn nun die Rechte innehat.
YouTube teilt ja netterweise mit, wessen Rechte ich verletzt habe. Und siehe da - die fragliche Firma hat sich auf die Wiederveröffentlichung rarer deutscher Filme aus den 70ern und 80ern auf DVD spezialisiert. Insofern bin ich guter Hoffnung, meinen raren Film demnächst auf DVD in der Hand zu halten. --Havelbaude 12:13, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Oha! Danke für die Aufklärung! Ist immer schön zu erfahren, wie sich so eine Frage aufgeklärt hat. Und letztlich (wenn da nicht noch Forderungen kommen sollten) ist's ja sogar ein Happy End. :o) --Eike 12:16, 25. Okt. 2011 (CEST)
Savigny-Volltext gesucht
Hi, ich suche den Volltext (keine schlechten Scans, die hab ich selber) von Savignys: Geschichte des römischen Rechts im Mittelalter. Gibt es den irgendwo kostenfrei? Nacktaffe 10:24, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Seh' ich das richtig, dass das Buch erst letztes Jahr erschienen ist? Ich hatte von der Fragestellung her jetzt einen antiken Schmöker erwartet, der schon lange gemeinfrei ist, aber in diesem Fall gilt dann wohl: Die Auskunft hilft nicht bei der Beschaffung von illegalen Kopien (aka "Raub"kopien) jedweder Art. --Schmiddtchen 说 12:52, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Mit so viel Wissen würde ich mich nicht auf die Auskunft der Wikipedia trauen. Oder zumindest mal in der Wikipedia nachlesen, bevor ich solch starke Vorwürfe erhebe. Nacktaffe 13:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
- ??? Band 1 (1815) und 2 (1834) vollständig bei google Bücher --Vsop 13:20, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Scans finden sich viele (hier der nicht ganz vollständige Scan der 2. Auflage durch die BSB) aber ein brauchbarer (durchsuchbarer?) Volltext ist mir bisher weder dort noch bei Google oder im Internet Archive untergekommen. --HHill 13:31, 21. Okt. 2011 (CEST)
- ??? Band 1 (1815) und 2 (1834) vollständig bei google Bücher --Vsop 13:20, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Mit so viel Wissen würde ich mich nicht auf die Auskunft der Wikipedia trauen. Oder zumindest mal in der Wikipedia nachlesen, bevor ich solch starke Vorwürfe erhebe. Nacktaffe 13:16, 21. Okt. 2011 (CEST)
Schmidtchen hat sich auf Amazon verlassen (was nun wirklich leider das dümmste ist, was man tun kann). Dort kann man den alten Savigny-Schmöker tatsächlich als von "2010" kaufen, aber das sind natürlich lieblose Google-Scan-Ausdrucke für ein Schweinegeld, was meiner verfassungsgemäß garantierten freien Meinung nach ohne Angabe dieses Sachverhalts Betrug ist, was aber den "Verlag" und Amazon als auch deren zahlreiche Kundschaft nicht zu stören scheint. --AndreasPraefcke 13:28, 21. Okt. 2011 (CEST)
- hier gibts jedenfalls beide Bände in verschiedenen Ausgaben. --Janneman 13:44, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Die haben da einfach eine Antiqua-OCR drüberlaufen lassen:
- Das ist kaum als deutschsprachiger Text erkennbar. Nacktaffe 18:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn zu dem Buch etwas in der Wikipedia steht, was bei einer offensichtlich zweifelbehafteten Anfrage zur Klärung und Beseitigung von eben diesen zweifelhaften Aspekten beitragen hätte können, so hätte sich der OP wohl kaum einen Zacken aus der Krone gebrochen, diese Stelle in der Anfrage zu verlinken. Ich hatte einen Verdacht und habe eben an der ersten Stelle nachgeschaut, die mir zum Thema Bücher einfiel, ohne dass ich erst zur Bibliothek hätte gehen müssen, oder einen Bibliotheksdienst hätte heraussuchen müssen. Gut, die Recherche mag nicht vollumfänglich gewesen sein, sondern hat eben auf den ersten Blick meinen Verdacht bestätigt und damit war gut. Wäre nicht das erste Mal, dass hier in der Auskunft nach Raubkopien gefragt wird. Es liegt demnach in der Verantwortung des OP, Hilfewilligen alle rechercheerleichternden Infos bereitzustellen. In diesem Sinne: Syrcroe: den Vorwurf hast Du mit Deiner dünnen Anfrage selbst zu verantworten; und Andreas: Selber dumm ;) Immerhin hab ich überhaupt Zeit investiert, um etwas rechercheartiges zu unternehmen. --Schmiddtchen 说 01:41, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Schmidtchen, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... ach, du weißt schon was. Einen seit Jahrzehnten gemeinfreien Text kann man nicht "raubkopieren". --AndreasPraefcke 10:01, 23. Okt. 2011 (CEST)
Das wäre doch was für Wikisource. --тнояsтеn ⇔ 09:47, 25. Okt. 2011 (CEST)
Die Farbsättigung in den 70ern
Bin Fotolaie, bitte also um Verzeihung, wenn das eine besonders blöde Frage ist, aber: was genau ist eigentlich der Grund für diese unglaubliche Farbsättigung auf Fotos der 70er Jahre? Dass es eine Mode war, ist schon klar, aber ich vermute, dass eher die Film- als die Kameraentwickler schuld waren, lässt sich das irgendwie messen (über die Jahre verschiedene Rezepturen für die Herstellung und/oder Entwicklung von Kodak Kodachrome oder sowas)? In welchem Jahr wurde der Gipfel der Sättigung erreicht? (Mir sind die 70er wegen dieses Phänomens übrigens ungefähr ebenso fremd wie das Rokoko, während mir Fotos etwa der 50er viel "wirklicher" erscheinen, aber sone subjektiven Sehgewohnheiten lassen sich wohl schwer empirisch fassen). --Janneman 15:20, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Coole Frage. Gleich die nächste dazu: Wenn ich einen Film sehe, kann ich auf den ersten Blick sagen, ob er US, Brit oder Deutsch ist, unterschiedliche Farbsättigung, unterschiedliche Ausleuchtung, unterschiedliche Kontrasthärte (Briten lieben manchmal Weichzeichner, fast etwas Nebel... was genau ist da los, gibt es unter Filmschaffenden einen Diskurs darüber? --Olaf Simons 15:26, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Coole Frage. Am Ton kann man oft schon erkennen: Hier handelt es sich um einen DEFA-Film. Woran liegt das ? --217.87.122.33 14:15, 22. Okt. 2011 (CEST)
- verschiedene Firmen und Entwicklungen. Mir ist Technicolor ein Begriff. Ist ja auch eine Entwicklung und wird andauernd verbessert. Englische Filme sind etwas weicher/wärmer weil es wohl auch mit dem Klima zusammenhängt. Warum sind Bollywoodfilme so bunt? Kategorie:Filmtechnik/Kategorie:Fototechnik werde ich noch mal hinein schnuppern. --80.108.60.158 15:55, 21. Okt. 2011 (CEST)
zu den 70ern kann ich zwar nichts sagen- aber aus meiner Zeit als Fotolaborant in den 90ern kann ich folgende kurze Info beisteuern. Agfafilme waren die sattesten/kräftigsten mit sehr warmen Farben. Fast schon ins leicht rötliche. Fuji-Filme waren eher kühl... aber auch sehr scharf / "feingekörnt" Kodakfilme waren mMn die Farbneutralsten- wirkten dadurch im Vergleich zu anderen Herstellern schon fast ein wenig untersättigt (Das bezieht sich alles auf Negativfilme im C41 Prozess. Filme mit dem Zusatz "Chrome" / "Chrom" / "Crom" bezeichneten Diafilme)
Auf weitere Antworten gespannt --79.197.83.99 16:19, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Hab Portal:Film und Portal:Fotografie noch eingeladen. und jetzt hole ich mir eine Packung Popcorn --80.108.60.158 17:00, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Meine These zu den britische Filmen: die waren sehr oft Fernsehproduktionen, wie die ganzen Kultserien wie "UFO", zum Beispiel oder "Monty Python", "Black Adder" oder "Per Anhalter durch die Galaxis" und das Equipment beim britischen Fernsehen war wohl immer einen kleinen Deut hinter dem beim deutschen Fernsehen, weil einfach im britischen Fernsehmarkt nicht so viel Geld steckt, wie im deutschsprachigen. Britische Serien und Fernsehfilme hatten deshalb immer so blasse Farben. Das liegt wohl auch am Wetter, aber die haben sicher auch an der Beleuchtung bei Außendrehs gespart. Jedenfalls kennt man britische Filme wirklich gleich optisch, zu mindest bis in die 1990er Jahre. --El bes 17:53, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ich würde aus dem hohlen Bauch vermuten, dass da auch lokale stilistische Vorlieben mit hineinspielen. So finde ich, dass man schwedische Krimis innerhalb von Sekunden am (deutsch synchronisierten!) Sprachduktus erkennen kann, was ja wohl kaum am Original-(Ton-)Material liegen kann. Sprich: Vielleicht mag (mochte) der Brite schlechthin diese Eaton-Place-Blässe?
- Meine These zu den britische Filmen: die waren sehr oft Fernsehproduktionen, wie die ganzen Kultserien wie "UFO", zum Beispiel oder "Monty Python", "Black Adder" oder "Per Anhalter durch die Galaxis" und das Equipment beim britischen Fernsehen war wohl immer einen kleinen Deut hinter dem beim deutschen Fernsehen, weil einfach im britischen Fernsehmarkt nicht so viel Geld steckt, wie im deutschsprachigen. Britische Serien und Fernsehfilme hatten deshalb immer so blasse Farben. Das liegt wohl auch am Wetter, aber die haben sicher auch an der Beleuchtung bei Außendrehs gespart. Jedenfalls kennt man britische Filme wirklich gleich optisch, zu mindest bis in die 1990er Jahre. --El bes 17:53, 21. Okt. 2011 (CEST)
- In den 70er Jahren sind mir die Bilder ganz normal erschienen, erst in den letzten Jahren ist diese Farbsättigung auffällig geworden. Entweder mich täuscht meine Erinnerung oder der Effekt ist auf die Alterung der Bilder zurückzuführen. --77.1.174.185 17:44, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Da würde ich aber auf einen (Um-)Gewöhnungseffekt tippen. --Eike 17:45, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Wurden Filme nicht auch nachkoloriert? Ich erinnere mich an den einen oder anderen s/w-Streifen, der Mitte der 80er dann farbübersättigt über die Bildschirme flimmerte. --46.5.81.230 22:15, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Heute würde ich glaub kein Star mehr freiwillig in ein solches knall oranges Kleid steigen. Damals war das Mode, sprich IN. Daran liegt das auch das satte Farben waren damals In waren. Und bitte nicht vergessen in den Anfangs der 1970er hatten viel noch schwarz-weiss Fernseher, da musst man mit Kontraten arbeiten. Da wurde zwar schon farbig aufgenommen, musste aber auch für s/w Geräte geeigent sein. Fernesehe und Spielfilm-Aufnahmen aus dieser Zeit sind von daher nicht als Reverez brauchbar. --Bobo11 22:17, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Wurden Filme nicht auch nachkoloriert? Ich erinnere mich an den einen oder anderen s/w-Streifen, der Mitte der 80er dann farbübersättigt über die Bildschirme flimmerte. --46.5.81.230 22:15, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Da würde ich aber auf einen (Um-)Gewöhnungseffekt tippen. --Eike 17:45, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Einige dieser Effekte sind bei Kinofilmen tatsächlich darauf zurückzuführen, dass das Filmmaterial übermäßig schnell gealtert ist. Bei Farb(kino)filmen denken wir automatisch and die brillianten Farben von Technicolor, die teilweise bunter als die Realität waren. In den späten 1950er Jahren setzte sich in den Vereinigten Staaten langsam mit Eastmancolor ein deutlich billigeres Farbfilmsystem durch, das allerdings weniger farbbeständig war. Deswegen wirken heute viele Filme der 1960er und 1970er Jahre so komisch gefärbt. --Andibrunt 10:23, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Für die Zeit vor den 90ern habe ich etwas andere Erinnerungen, waren es mal nicht eher die Kodak-Filme, die zu Wärme und Rötlichkeit tendierten, während man bei Agfa schnell einen Blaustich erhielt? Oder kann es sein, dass das nur für die Diafilme galt? Gestumblindi 22:33, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Da vermischen sich einige Dinge. Zum einen könnte das Filmmaterial eine Rolle spielen, zum anderen die Farbmoden im Design der Zeit. Auf Fotos und Film können sich die Farben so sehr verändern, dass man sie nach 40 Jahren nicht mehr richtig beurteilen kann, was mich an der Ausgangslage für deine Frage zweifeln lässt. Das obige Beispiel ist digitalisiert und nachbearbeitet und daher kein eigentlicher Nachweis für typische Farbsättigung der Zeit. Der Eindruck des Bildes hängt mit seinem Farbaufbau zusammen: Zwischen dem orangen Kleid und dem blaugrünlichen Hintergrund besteht annähernd ein Komplementärkontrast, die Hintergrundfarben sind eher schwach gesättigt und blass. Beides lässt das orange Kleid stärker leuchtend erscheinen und hervortreten. --Sitacuisses 23:26, 21. Okt. 2011 (CEST)
Zum unterschiedlichen Ton gibt es den Artikel Entzerrung (Tontechnik). Da gab es einerseits nationale Normen und anderseits Usanzen der Tonstudios → (Schneidkennlinie) -- visi-on 18:24, 22. Okt. 2011 (CEST)
Bitte schaut euch euch das Beispielbild genau an: es besteht aus 3 Farbkategorien: richtig dargestellte Farbe, falsch dargestellte Farbe und kaum Farbe. Der genannte Effekt der "unglaubliche Farbsättigung auf Fotos der 70er Jahre" ist also nur ein subjektives Kontrastempfinden (oder anders gesprochen: eine optische Täuschung): unser Auge (bzw. das Gehirn) ist es gewohnt, Bilddetails miteinander zu vergleichen. Daraus bewerten wir dann Bildeindrücke. Bei den 70er Fotos wird also die Normalfarbe mit der Kaumfarbe und der Falschfarbe verglichen. Das Ergebnis (gegenüber der Kaumfarbe) wird als (scheinbar) stark gesättigt wahrgenommen. Die verschiedenen Charakteristika der verschiedenen Marken (Kodak,..) entsteht aus der Mischung der o.g. Farbkategorien. BG --Friedrich Graf 09:26, 25. Okt. 2011 (CEST)
Schlüsseldienst
Hallo! Ich weiß wirklich nicht, wie ich das er-suchmaschine-n soll! In meinem näheren Umfeld besteht gerade folgendes Problem: Der Wohnungsinhaber steht mit einem passenden Schlüssel außen vor der Wohnungstür und von innen steckt ein weiterer Schlüssel im Zylinderschloss, es ist niemand in der Wohnung. Was tun? Kann man den Schlüssel innen mit dem verfügbaren Schlüssel herausdrücken? Ist das ein Fall für den Schlüsseldienst? Danke vielmals! --Martin zum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln 21:45, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Den Schlüssel rausdrücken klappt in 99 von 100 Fällen nicht. Und natürlich freut sich der Schlüsseldienst über so einen Auftrag. Wie alt ist die Tür, was für ein Schloss? Geht die Tür nach innen auf und hält sie einen festen Fusstritt knapp neben der Türklinke aus? --Snevern (Mentorenprogramm) 21:52, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Sorry, weiß ich alles nicht, war erst dreimal oder so dort, ist ein Angehöriger. Kann den Tipp ja mal so weiter geben. Danke jedenfalls mal für die Antwort! --Martin zum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln 22:04, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ich vermute auch schwer, dass man hier um eine Fachperson nicht drumrum kommt. Ist die Türe nur Zugefallen? Dann kann der Kreditkartentrick wie in vielen Filmen gezeigt, durchaus klappen. PS.: nicht Kreditkarte nehmen sondern das Rabattkärtchen ist genau so belastbar hat aber in der Regel keinen Magnetsstreifen/Chip der kaputt gehen kann. Alternative ist ein dünnes biegbares Blech (PS. man muss von hinten (innen) an den Riegel kommen) Bobo11 22:07, 21. Okt. 2011 (CEST)
- (BK) Da die Tür nur ins Schloss gefallen, aber nicht abgeschlossen ist - probiert es doch mal mit einer Kredit-/Scheck-/Telefonkarte. Siehe auch hier. --46.5.81.230 22:09, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Der Link ist ein schönes Beispiel dafür, warum man in Wikipedia Webforen nicht verlinken sollte, denn was dort behauptet wird, dürfte bei den wenigsten modernen Türen funktionieren. Die Türfalle ist gewöhnlich hinter einem Falz versteckt und mit einer Kreditkarte kommt man kaum um diese Ecke. Das in Filmen oft gezeigte einfache hineinstecken einer Kreditkarte mit sofortiger Öffnung ist halt ein Filmtrick. In der Realität werden da eher speziell gebogene Drähte oder Bleche verwendet. --Sitacuisses 23:49, 21. Okt. 2011 (CEST)
- (BK) Da die Tür nur ins Schloss gefallen, aber nicht abgeschlossen ist - probiert es doch mal mit einer Kredit-/Scheck-/Telefonkarte. Siehe auch hier. --46.5.81.230 22:09, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ich vermute auch schwer, dass man hier um eine Fachperson nicht drumrum kommt. Ist die Türe nur Zugefallen? Dann kann der Kreditkartentrick wie in vielen Filmen gezeigt, durchaus klappen. PS.: nicht Kreditkarte nehmen sondern das Rabattkärtchen ist genau so belastbar hat aber in der Regel keinen Magnetsstreifen/Chip der kaputt gehen kann. Alternative ist ein dünnes biegbares Blech (PS. man muss von hinten (innen) an den Riegel kommen) Bobo11 22:07, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Sorry, weiß ich alles nicht, war erst dreimal oder so dort, ist ein Angehöriger. Kann den Tipp ja mal so weiter geben. Danke jedenfalls mal für die Antwort! --Martin zum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln 22:04, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Den Schlüssel kann man (wenn überhaupt) nur heraus drücken, wenn er exakt gerade steht. Manchmal kann man die Schlossverkleidung von außen abbauen, und den "Stumpf" gegenüber der inneren Klinke mit einer Pumpenzange fassen und drehen. Oder, wenn die ganz Sachee viel Spiel hat, mit einer Kundenkarte zwischen Tür und Zarge so lange herumporkeln, bis der Riegel weg gedrückt ist. Das mit der "Kreditkarte" sieht im TV aber VIEL einfacher aus, als es real der Fall ist. --Pyrometer 22:11, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Das hab ich auch nicht behauptet, aber 10 Minuten rumfummeln ist sicher günstiger als der Schlüsseldient nach 20 Uhr. Deswegen auch Tip mit Blech, das hält mehr aus. --Bobo11 22:18, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Obacht bei Schlüsseldiensten. Ich habe mal einen kommen lassen, dem als einzige Lösung das Aufbohren des Schlosses einfiel. DAS hätt' ich selber auch hingekriegt.
- Fenster/Balkontüre ist keine gekippt? Da könnte man evtl. (kommt auf die Mechanik im Fenster an):
- mit einer/m entsprechend gebogenen Metallstange/-rohr (Alu ist da von Vorteil) den Riegel auf Auf bewegen.
- das Fenster von außen am oberen Ende aushängen und so einsteigen.
- (Beides selbst schon je einmal erfolgreich gemacht. Bei jeweils der eigenen Wohnung, wohlgemerkt! :-)
- Aber ACHTUNG! Das bei beiden Varianten so ausgehängte Fenster muss dann von außen gehalten werden, da es sonst in den Raum kracht!
- Dritte Variante: Falls Briefschlitz vorhanden, mit Metallstange/-rohr versuchen die Klinke zu betätigen. Der Hebel ist da aber eher ungünstig.
- Oder, Vierte Variante (hab' ich das mal in nem Film gesehen? Mac Gyver?): Lange Schnur mit Schlaufe durch Briefschlitz über Klinke legen. Schnur unter der Türe rausfischen. Klinke damit zu betätigen versuchen. --Geri, ✉ 00:14, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn irgendwo ein kleineres Fenster ist, dann ist es oft billiger, dieses einzuschlagen, statt einen Schlüsseldienst mit teile horrenden Preisen zu beauftragen. Das Fenster aber dann nicht über die eigene Hausrat- oder Haftpflichtversicherung eines Dritten abrechnen, denn das wäre Versicherungsbetrug. --91.56.169.218 01:41, 22. Okt. 2011 (CEST)
- falls es sich um eine alte Türe mit normalen Scharnieren handelt >> nimmt man den Meisterschlüssel (siehe Bild) drückt die Türe oben aus dem Falz und hebt die Türe mit dem Schlüssel aus den Zapfen der Scharniere. --80.108.60.158 06:58, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Eine Anleihe an die Knopflochchirurgie: Man nimmt eine Bohrmaschine mit einem 10 mm Bohrer und bohrt an geeigneter Stelle (etwa 10-15 cm vom inneren Türgriff entfernt) ein Loch durch die Türe. Dadurch steckt man einen 6 mm dicken zickzack gebogenen Stahldraht und drückt mit diesem Hebel den Türgriff herunter. Das Loch wird hernach je nach Material verschlossen, ggf. mit einer Zierschraube, die sich von aussen nicht aufdrehen lässt. Kann alles jeder Heimwerker machen. Eine weitere Methode aus der Chirurgie, die vorhandene Öffnungen nutzt: Ist ein Briefkastenschlitz in der Türe vorhanden, kann man, ggf. bei längeren Weg einen dickeren Baustahl biegen und dadurch durch den Schlitz gehen. Vorsorgliche Leute haben sowas im Vorgarten versteckt liegen, sie wissen aber, dass sie die Türe, auch wenn sie drin sind, abschliessen sollten, denn finstere Gestalten kennen solche Tricks.--79.250.13.22 07:44, 22. Okt. 2011 (CEST)
- falls es sich um eine alte Türe mit normalen Scharnieren handelt >> nimmt man den Meisterschlüssel (siehe Bild) drückt die Türe oben aus dem Falz und hebt die Türe mit dem Schlüssel aus den Zapfen der Scharniere. --80.108.60.158 06:58, 22. Okt. 2011 (CEST)
Danke allen! --Martin zum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln 13:42, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Und falls man auf solche Aktionen in Zukunft verzichten will: das einbauen. --тнояsтеn ⇔ 10:28, 25. Okt. 2011 (CEST)
22. Oktober 2011
Fernsehausstrahlung Disney-Zeichentrickfilme
Ich habe mich gerade relativ spontan gefragt, wann ich zum letzten mal gesehen habe, dass im Fernsehen einer der großen Disney-Zeichentrickfilme ausgestrahlt wurde, und konnte mich an keinen einzigen erinnern. Gibt es dafür eigentlich TV-Rechte? --78.53.75.75 13:17, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Ein oder zwei der neueren sind schonmal im Free-TV gelaufen, aber die Klassiker natürlich nicht. Irgendwas kam zum Beispiel letztes Jahr. --88.130.138.145 14:09, 22. Okt. 2011 (CEST)
- die wurden Selbstständig http://www.disney.de/DisneyChannel/showinfo/programmes/schedule/ --80.108.60.158 14:23, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Vergiss den Rest nicht: Super RTL, Disney Channel, Disney Cinemagic, Disney XD. --Rôtkæppchen68 15:23, 22. Okt. 2011 (CEST)
- die wurden Selbstständig http://www.disney.de/DisneyChannel/showinfo/programmes/schedule/ --80.108.60.158 14:23, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Definiere „große Disney-Zeichentrickfilme“. Bzgl. dieser Liste: Dumbo lief mit Sicherheit schon im Free-TV, bei Robin Hood und Die Hexe und der Zauberer bin ich mir relativ sicher, bei Alice im Wunderland und Mulan einigermaßen. Grund dürfte künstliche Verknappung sein. Gruß --Schniggendiller Diskussion 15:53, 22. Okt. 2011 (CEST)
- ich kann mich sogar noch ganz gut an Fantasia im ORF erinnern. Rechte wird es genau wie bei allen anderen Produktionen geben. (mal nachschauen)--80.108.60.158 15:59, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Es gibt sogar ein Wiki dazu >> http://www.duckipedia.de << dort weiß man sicher noch genaueres. --80.108.60.158 16:05, 22. Okt. 2011 (CEST)
- ich kann mich sogar noch ganz gut an Fantasia im ORF erinnern. Rechte wird es genau wie bei allen anderen Produktionen geben. (mal nachschauen)--80.108.60.158 15:59, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Diese Frage hat mich auch schon mal beschäftigt. In Internet-Foren wird berichtet, dass Walt Disney nicht wollte, dass seine Filme im Free-TV gesendet werden. Einige Werke werden lange Zeit nach der Premiere dennoch auch im Free-TV ausgestrahlt, wie u. a. Pocahontas, der glaube ich 13 Jahre nach der Kino-Premiere erstmals im Free-TV lief. Trickfilme wie Der König der Löwen und Die Schöne und das Biest wurden meines Wissens aber noch nie im Free-TV gezeigt. --Toffel 01:14, 25. Okt. 2011 (CEST)
Inflation
Warum druckt die EU nicht einfach das Geld, was sie an Schulden hat? Da würde vielleicht zu einer Inflation führen, aber was wäre da jetzt schlecht daran? Fürhrt dies denn auch zu einer Hungersnot? Können wir nicht einfach mal 2 Jahre sowas durchstehen und gut? --Kaputzenhelge 20:05, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Leider Importiert die EU auch Waren zB. Öl. Kannst du dir Deutschland ohne Autos und Strassentransport vorstellen? Die Wirtschaft würde kollabieren. Ausserdem sind die Schulden nicht alle morgen fällig.-- visi-on 20:19, 22. Okt. 2011 (CEST)
- (BK) Darauf läuft es eh hinaus. Wenn die EFSF Staatsanleihen kauft, die dann bei der EZB als Sicherheit hinterlegt werden, und dafür Geld leihen kann, mit dem wieder Staatsanleihen gekauft werden, die dann bei der EZB usw. ... Ist nicht ganz so offensichtlich wie die direkte Staatsfinanzierung mit der Druckerpresse. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 20:21, 22. Okt. 2011 (CEST)
- @ visi ich verstehe den zusammenhang nicht. darf dann nichts mehr improtiert werden? Dann wird halt getauscht wenn die das wertlose Geld nicht wollen.;-) Warum kann man eigentlich nicht einfach die Gläubiger per Gesetz abschaffen. Gut die Schuldner wären dann zwar sauer, aber wenn sie die Jahre ohne das Geld ausgekommen sind, werden sie es auch in zukunft. Und nebenbei bemerkt, was würden sie machen, wenn sie das Geld bekommen? Die Antwort:Sie verleihen es weiter, und wenn mich nicht alles täuscht an den selben Staat.
- Hä? Was bedeutet "Gläubiger abschaffen"? Welcher Schuldner wäre sauer, wenn die Gläubiger verschwinden? Und wer würde dem Staat sein Geld leihen, wenn er weiß, dass er es von ihm nicht zurückerhält? --178.202.31.134 21:10, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Ich gehe jetzt nur mal auf Dein zweites Argument ein. Bei einer Inflation steht einer immer größer werdenden Geldmenge ein gleichbleibendes oder verringertes Warenabgebot gegenüber, man bekommt also weniger für sein Geld. Da Löhne und Gehälter nicht proportional zur Geldmenge steigen, muss sich derjenige, der von seinen Einkünften lebt, einschränken. Mancher hat noch etwas Luft, wer jetzt schon am Limit lebt, der spürt die Auswirkungen der Inflation sofort. Zunächst würden im Zuge einer Inflation alle Sparguthaben entwertet werden. Das betrifft nicht nur reine Sparguthaben, sondern auch Lebensversicherungen und ähnliches. (Ironischerweise haben viele Lebensversicherer das Geld ihrer Kunden in Staatsanleihen angelegt, weil die so sicher sind). Das, was sich Hänschen Müller für seinen Lebensabend auf die hohe Kante gelegt hat, ist dann mal weg. Auch die Riester-Rente, die er angespart hat, weil die staatliche Rente für den Lebensabend nicht mehr ausreicht. Die Bezieher staatlicher Leistungen - also Rentner, Pensionäre, Sozialhilfeempfänger usw. usf. sind dann auch gekniffen. Ebenso trifft es Beamte, Soldaten und Angestellte im öffentlichen Bereich. Schlussendlich würden aber auch Arbeitnehmer und Selbsständige nicht verschont bleiben. Wie so etwas aussieht und wie es sich auswirkt, kann man in jüngerer Zeit anhand der Beispiele Russland und Argentinien gut studieren. Letztendlich mögen die Staatsfinanzen gesunden, dem Einzelnen geht es eher schlecht. Natürlich gibt es Ausnahmen: glücklich ist, wer in seinem Garten Kartoffeln anbauen und ein paar Karnickel durchfüttern kann. Oder wer dann das Inflationsgeld gravieren und drucken muss (hat mein Großvater während der letzten großen Inflation in Deutschland gemacht). Richtig gut geht es aber nur dem, der über genügend Sachwerte verfügt. --91.178.115.130 21:14, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Klar darfst du noch importieren aber Rohstoffe werden Weltweit in Dollar bezahlt. Klar der Dollar ist evtl. noch weniger Wert als der Euro aber amerikanische Ratingagenturen sehen erstens nicht den Pfahl im eigenen Auge (oder wer sägt schon am Ast auf dem er sitzt) und zweitens interesiert das momentan keinen. -- visi-on 21:40, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Hä? Was bedeutet "Gläubiger abschaffen"? Welcher Schuldner wäre sauer, wenn die Gläubiger verschwinden? Und wer würde dem Staat sein Geld leihen, wenn er weiß, dass er es von ihm nicht zurückerhält? --178.202.31.134 21:10, 22. Okt. 2011 (CEST)
Was ändert eigentlich der Wert des Geldes an der Kreativität, des handwerklichen Talentes, des Fleises der Menschen und das Vorhandensein von Rohhstoffen. Wir sollten einfach mal einen Schnitt machen. Jeder bekommt 1000Geldeinheiten und wir fangen von vorn an. --Kaputzenhelge 12:25, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Gute Idee. Aber wer macht alles mit? Deutschland? Die Euro-Staaten? Europa? Alle - also zum Beispiel auch die Chinesen? Und was ist mit Grundbesitz, Anteilen an Unternehmen (Aktien), Wertgegenständen? Und wie wird künftig garantiert, dass sich dieser "New Deal" nicht alle paar Jahre wiederholt - damit Banken und Versicherungen, aber auch alle, die für ihr Alter oder für ihre Kinder etwas zurücklegen wollen, Vertrauen in die neue "Geldeinheiten"-Währung bilden können? --Snevern (Mentorenprogramm) 12:43, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Nimm mal kurz als Beispiel Hermine Dosenkohl, selbsständige Hebamme, Ende Fünfzig, verwitwet und keine Kinder. Für ihren Lebensabend hat sie seit ihrer Jugend monatlich 50 Euro in eine Lebensversicherung angelegt. Das Geld ist nun weg. Die staatliche Rente, die sie erhält, würde jetzt gerade das Existenzminimum decken, bei einer Infaltion würde sie aber keinesfalls mehr ausreichen. Was nützen Hermine jetzt noch Kreativiät, handwerkliches Talent, Fleiss und Vorhandensein von Rohstoffen. Klar kann sie arbeiten solange sie noch kann, aber dann? Und was ist mit Herbert Hülsensack, Dachdeckermeister und Mitte vierzig, der in den letzten Jahren einige Tausend Euronen angespart hat, um seinem Chef das Geschäft abzukaufen und sich selbsständig zu machen? Das Geld ist nun futsch, und damit eine Teil seiner Lebensleistung. Es ist fraglich, ob er mit Kreativiät, handwerklichem Talent und Fleiss jemals wieder soviel Geld zusammenbekommt. Seinem Chef gehts übrigens ähnlich, der hatte den Verkaufspreis nämlich als Grundsicherung für seinen Lebensabend eingerechnet. So muss er eben weitermachen, solange es geht. Zum Glück, so hat Herbert wenigstens noch Arbeit ... Im Prinzip läuft das von Dir beschriebene Szenario auf eine Enteignung hinaus. Die ganz Großen wird man damit nicht treffen, die haben ihr Vermögen anders angelegt und werden eher noch von einer Inflation profitieren. Es trifft die Kleinen. Abgesehen von der Tatsache, dass man so nicht mit Menschen und dem, was sie sich geschaffen haben, umgehen sollte, wird es einigen auch wirtschaftlich das Genick brechen. --91.178.110.228 14:40, 23. Okt. 2011 (CEST)
Inflation läuft auf Enteignung des fleißigen kleinen Arbeiters oder Angestellten heraus, da die in der Regel ein kleines Geldvermögen angespart haben. Der Großkapitalist hat Investitionsgüter (Fabriken, Land ...). Ein wesentlicher Grund für die desolaten Verhältnisse in Deutschlands 30ern waren die Erfahrungen der 23er Inflation. Ein (vielleicht nicht so) wesentlicher Grund für die Umbeliebtheit der Juden in dieser Zeit ebenso - diese verfügten oft über Investitionsgüter. Außerdem konnten einige (da sie "international vernetzt" waren) mit Dollars 1922/23 billig einkaufen. Die Proteste in Griechenland und die hiesigen gg Banken verdeutlichen, was ich meine: Wenn jemand (ob tatsächlich oder nur vermeintlich ist egal) profitiert, während ich meinen Lebensstandard einschränken muß, bin ich böse auf den. Finden Sie das wirklich gut? --Geometretos 15:28, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Das mit der Inflation ist ein lustiges Thema. Inflation gibt es nämlich nicht, wenn die Geldmenge gegenüber der Warenmenge zunimmt, sondern nur dann, wenn jemand glaubt, dass er für seine Ware mehr Geld verlangen muss. Dafür gibt es logische Gründe wie Produktionskosten oder Lebensunterhaltskosten, in vielen Bereichen aber auch rein psychologische; was erzählen mir Medien, Politik, ebay und mein Sammlerkatalog. Denn die Vervielfachung des Buchgeldes in der EU (und auch weltweit) gegenüber den Sachwerten in den EU-Staaten in den letzten 10 Jahren (und davor der Einzelwährungen) hat keineswegs zu einer höheren Inflation geführt. Warum? Weil das keiner weiss und weil die Besitzer ihr Buchgeld nicht benutzen, um, sagen wir, alles Getreide aufzukaufen. Es ist ja auch absurd - niemand, höchstens noch eine Zentralbank, hat einen ungefähren Überblick über die Warenwerte und die Geldmenge, wie soll dann jemand anhand dessen eine Entscheidung treffen, dass Geld weniger wert ist. Echte Inflation gibt es nur dann, wenn ein echter Mangel an einer Ware besteht. Denn wir sind natürlich bereit, beliebige Mengen Geld zu zahlen, wenn wir nur so etwa an Trinkwasser kommen. Das nennen wir lustigerweise aber nicht Inflation, sondern "ein gesunder Markt regelt den Preis durch Nachfrage und Angebot". "Mehr Geld drucken" in Maßen (wesentlicher:Kredite vergeben) ist eine pasable Methode, sie wird aber schon ständig von der Zentralbank genutzt. Vorher testet die Zentralbank aber immer an (vereinfacht gesagt), ob irgendjemand scheinbar wichtiges wie Ackermann dann aufjault "der Euro ist nichts mehr wert". Was für ein Kartenhaus das Geldsystem ist, kannst du auch unter Geldschöpfung mal anlesen, gerade wieder Thema wegen der geringen Kapitalisierung der Banken. Ein Beispiel: Wenn du dir einen Kleber "Bank" auf die Stirn klebst, darfst du für jeden Euro, den du hast, 100 verleihen. Das geht natürlich nur ohne Bargeld. Noch ein anschauliches Beispiel: Würde jeder versuchen, sein Geld abzuheben, ginge das nicht, weil es nicht genug Bargeld gibt. Unsere Ersparnisse sind zwar gesichert, aber nur als Zahlen auf Konten usw. liegend. Schön, oder? --92.202.127.214 02:28, 26. Okt. 2011 (CEST)
Das ist genau das Gefährliche, eine Zeit lang merkt man es nicht, und wenn, dann ist es für den kleinen Mann zu spät. Wie in einem Speedy Gonzales Trickfilm: Er läuft problemlos über die nicht-existente Brücke, aber in dem Moment, wo er runterschaut, stürzt er sofort ab. Die Zentralbank druckt Geld und solange das keiner merkt, passiert auch nichts - d'accord. Aber es gibt immer welche, die merken es vor den anderen, Insider, die ihr Kapital noch retten (bzw. sogar vermehren), indem sie rechtzeitig aber nicht zu früh auf Sachwerte umsteigen. --Geometretos 15:05, 26. Okt. 2011 (CEST)
Wert von über 1500 Münzen
Ich habe gerade im Keller ca. 1500 Münzen gefunden. Alles deutsche 10-Pfennig-Münzen. So grob von 1870 bis 1950. Laut Ebay wohl so um 1 Euro wert. Ich hab jetzt schon viele Seiten im www. durchforstet, aber irgendwie werde ich damit nicht komplett glücklich. Das das absolut blöd ist, etwas zu verkaufen, wenn man ÜBERHAUPT KEINE Ahnung hat, das ist ja klar. Da kommt dann immer der Tipp, das ganze von zwei Fachleuten bewerten zu lassen. Das ist bei ein oder zwei Münzen ja ein toller Tipp, aber bei 1500 Münzen?!?!?!?!?!? Und wie teuer mag einen das bitte kommen??!?!?!?!?! Selbst WENN ich einen finde, der die für mich durchschaut, dann kann ich ja wohl kaum sagen, ja, danke, aber ich frag noch mal wo anders! Außerdem: selbst wenn er 5 ganz tolle und wertvolle Münzen unter den anderen findet, mal ehrlich... wer könnte es ihm verübeln, wenn die 5 nachher nicht mehr da sind oder er zumindest sagt, dass nichts Spannendes dabei war.....................
Das ist doch alles blöd. Und mir jetzt die nächsten 10 Wochenenden vermiesen mit Münzen durchgucken, will ich auch nicht....
Hat jemand vielleicht noch DEN Tipp?!?!?!?!
(oder hat jemand einen Erfahrungswert, wenn ich die Dinger so wie sie sind einfach komplett bei Ebay eingebe? Würde sich das in meinem Fall am ehesten anbieten?? ) --82.82.248.94 20:35, 22. Okt. 2011 (CEST)
- ordne sie nach Jahren! Und wenn du sie begutachten lässt, sagst du nicht wie viele du hast. --80.108.60.158 20:46, 22. Okt. 2011 (CEST)
Nach Jahren sortiert scheinen sie zu sein. Ist das denn so, das die jahrweise ca. das gleiche wert sind?!?!? DAS ginge dann ja auch bestimmt per Internet. Gibts im WWW. vielleicht sogar eine Seite, die nicht ALLES auflistet, sondern die "echten Treffer" auflistet?!?!? So das ich ein grobes Wissen habe, worauf ich achten muß?!?!--82.82.248.94 (20:59, 22. Okt. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Münzen haben einen Sammlerwert und nur einen sehr kleinen Materialwert. Dazu kommt es noch auf die Beschaffenheit der Münze an. Da gibt es verschiedene Prägegüten (wird eine Folie bei der Prägung beigelegt). Dies dürfte bei den Pfennigen eher nicht der Fall sein. Vielleicht weiß noch jemand etwas --80.108.60.158 21:04, 22. Okt. 2011 (CEST)
Also wenn genau so einer dabei ist, hättest Du zumindest für eine Münze einen Abnehmer. Bleiben dann nur noch 1499... --91.178.115.130 21:20, 22. Okt. 2011 (CEST)
Münzen dieser Zeitspanne gibt es massenweise auf dem Markt. Wenn sie schon vorsortiert sind, darf man davon ausgehen, daß jemand mit ein wenig Ahnung sie bereits gesichtet hat. Ankaufwert für 100 Münzen unsortiert dürfte je nach Augenschein zwischen 3 und 5 Euro liegen. Ggf. auf Flohmärkten mehr, aber kaum ein seriöser Händler wird dafür seine Zeit opfern. Ansonsten gibts bei Ebay auch alte Münzkataloge für nen Euro, einfach kaufen, und selber nachschaun. Die Relationen haben ich in den letzten Jahren nicht verändert, was Schrott war, ist auch heute Schrott.Oliver S.Y. 21:20, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Ich würde einfach mal bei einem Münzfachhändler reinschauen und ihn unverbindlich danach fragen - nimm eine kleine Auswahl von Münzen mit (ein guter Querschnitt durch alle Jahrgänge) und frag nach, ob er was dazu sagen kann. Dann solltest Du Dir einen Sammlerkatalog besorgen, in dem die Münzen, die Du hast, aufgeführt sind (such Dir einen gebrauchten - kann ruhig schon ein paar Jahre alt sein, denn so dramatische Wertsteigerungen dürfte es in Deinem Bereich wohl kaum geben und ein neuer Katalog mag u.U. mehr kosten als Du dann später für Deinen ganzen Schatz bekommen kannst). Und dann gehst Du auf einen Flohmarkt (oder auf eine Münzmesse, falls bei Dir eine in der Gegend stattfindet), denn da findets Du schnell viele Leute, die sich gerne und ausführlich über das Thema unterhalten - die geben Dir dann auch gerne Tips, welche Münzen besonderer Beachtung wert sind. Wenn Du diese Infos zusammengetragen hast, kannst Du gezielt Deinen Münzfund nach den wertvollen Stücken durchsuchen. Solltest Du dabei fündig werden, dann sondere diese Stücke aus und biete sie einzeln an - der übrige Rest kann dann ohne Bedenken nach Gewicht verkauft werden. Wenn Dir das zu viel Mühe bereitet, dann ist Dir leider nicht zu helfen. Chiron McAnndra 21:43, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Zitat: Das ist doch alles blöd. Und mir jetzt die nächsten 10 Wochenenden vermiesen mit Münzen durchgucken, will ich auch nicht.... Wieder ein Beweis, dass Geld nicht glücklich macht :D Stell' die bei ebay oder hood rein. Ein Vermögen sind die sicherlich nicht wert und am Ende gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du hast ein gutes Geschäft gemacht, oder ein anderer. Genieß die 10 Wochenenden lieber, ist wertvoller als schnöder Mammon. --91.52.248.143 05:05, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Wende dich an die Deutsche Numismatische Gesellschaft. Ich bin sicher, da gibt es einen Verein in deiner Nähe, die Leute sind nett und vielleicht kommst du ja auf den Geschmack. Yotwen 13:23, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe zwar auch nicht allzu viel Ahnung vom Thema, aber trotzdem mal einige Gedanken. Die Jahrgänge um die Wendezeiten (1871, 1918/19, 1933, 1945) könnten überdurchschnittlich viel Wert sein, da die Auflagen etwas geringer ausgefallen sein dürften. Ohne genaues Wissen lässt sich aber nichts Genaues sagen. Auch sehr gut erhaltene Münzen besitzen einen höheren Wert als schlechtere. Man könnte auch mal nach Fehlprägungen suchen, wobei ich da jetzt bei der Vorsortierung keine Sensationen mehr erwarten würde. Vielleicht findet sich ja noch eine Stempeldrehung, aber so viel macht das im Wert auch nicht aus, glaube ich. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. --Toffel 01:58, 25. Okt. 2011 (CEST)
23. Oktober 2011
HI-Virus
Könnte man durch eine stärkere Vernetzung des Wissens, den HI-Virus verstehen, geistig begreifen und unschädlich machen? Die stärkere Vernetzung würde meiner Meinung nach durch Hyperlinks erfolgen, die zum Beispiel jedes Wort mit jedem Wort verbinden. (Ist aber nur ein Gedanke, ähnlich wie bei dem Assoziations-Blaster) -- qweet 20:46, 23. Okt. 2011 (CEST)
- der HI-Virus entwickelt sich weiter, ähnlich der Evolution. Wenn wir verstehen lernen was die Evolution bezweckt, werden wir einen Schritt weiter sein --80.108.60.158 21:07, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Die Evolution bezweckt nichts, sie findet einfach statt. --78.43.179.243 21:48, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Quark und K.O.: dann findest Du auch nur statt und bezweckst auch nichts. --80.108.60.158 05:52, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Die Evolution ist keine planende Entität mit irgendwelchen Zielen, sondern ein Prozess. Toot 09:44, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Belege? --80.108.60.158 17:21, 24. Okt. 2011 (CEST) mir persönlich, ist die Evolution zu Ausdrucksstark - als dein Quark ;))
- Da du die Theorie, sie sei ein planendes etwas vertrittst, liegt die Beweispflicht bei dir. Wenn es dich interessiert kannst du ja mal Der blinde Uhrmacher lesen. Toot 10:52, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Belege? --80.108.60.158 17:21, 24. Okt. 2011 (CEST) mir persönlich, ist die Evolution zu Ausdrucksstark - als dein Quark ;))
- Die Evolution ist keine planende Entität mit irgendwelchen Zielen, sondern ein Prozess. Toot 09:44, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Quark und K.O.: dann findest Du auch nur statt und bezweckst auch nichts. --80.108.60.158 05:52, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Die Evolution bezweckt nichts, sie findet einfach statt. --78.43.179.243 21:48, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Mit Hyperlinks nein, mit Beteiligung Vieler, nenn es meinetwegen Vernetzung, schon: [1] --Eike 21:32, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, das ist denkbar und wird seit 20 Jahren im Rahmen des Cern-Projekts "World Wide Web" versucht. 78.43.179.243 22:11, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Was ist das konkrete Problem?
- Wir kennen das Genom (und Varianten), wir kennen die Proteine (aber noch nicht genau alle Funktionen aller Proteine - aber das gilt für viele Viren und andere Infektionsträger), wir kennen die starken und schwachen Epitope (antigenen Sites), die durch die enorme Glykosilierung des Virus abgeschirmt werden, wir wissen genau, wie übertragen wird, wie Übertragung verhindert werden kann und wie - nach Übertragung - der Ausbruch der Krankheit zurückgedrängt werden kann (Therapie).
- Würden 100 % aller Menschen verstehen und sich daran halten, wie die Übertragung verhindert werden kann (sehr einfache Regeln), gäbe es das Problem HIV nicht. ABER: Die Auswirkungen von Rauchen und fettem Essen sind sehr wohl bekannt und man kann es überall nachlesen - trotzdem liefert es n-fach mehr Kranke und Tote als HIV. Die Zahlen sagen: Nicht HIV ist das Problem, sondern ...... meint GEEZERnil nisi bene 23:09, 23. Okt. 2011 (CEST) der 10 Jahre mit HIV gearbeitet hat <=> durfte/musste eine Zeit mit einer infizierten verbringen. Sehr helle war die nich. war arrogant und teilweise bösartig (Hinterfotzig). Seltsam, ich weiß.--80.108.60.158 06:08, 24. Okt. 2011 (CEST)
- +1. Noch was zur Vernetzung: in der medizinischen Forschung steht, verglichen mit anderen Forschungszweigen, das meiste Geld dahinter. Die "Vernetzung" (meinetwegen Systembiologie) ist in der Medizin an der vordersten Grenze des Machbaren. Weit abgeschlagen dainter, und meist "abgekupfert" von der medizinischen Forschung, kommt dann der Rest der Biologie.--Hareinhardt`
- Salutogenese--80.108.60.158 07:12, 24. Okt. 2011 (CEST)
- eine stärkere Vernetzung bewirkt >> Schwarmintelligenz. Ich kann diesbezüglich keinerlei Nachteile erkennen. --80.108.60.158 07:19, 24. Okt. 2011 (CEST)
- oh je: Nachteile sind: beschränkte Sichtweisen und das beharren auf falschen/widerlegbaren Standpunkten. --80.108.60.158 07:25, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Schwarmintelligenz ist grossartig! (Wikipedia!) Aber es kommt auf das => Thema <= drauf an. Wenn du herausbekommen möchtest, welche Rezeptoren bei der Internalisierung von HIV eine Rolle spielen braucht es halt einen Immunologen (+ andere Immunologen, mit denen er diskutiert - macht er ja auch!!) und nicht Karl-Heinz und Marion. Die - und 2000 andere in einer Disco - sind aber wiederum ideal, wenn du herausfinden willst, wo man Sonntagmorgen um 4:30h in Bielefeld ein gutes Frühstück bekommen kann (Bei dieser Frage steht der Immunologe völlig auf dem Schlauch...). Schwarmintelligenz (oder einfach nur ein alter Sack) könnte zum Beispiel darauf kommen, welche Religion in Afrika am vorteilhaftesten ist, um keine HIV-Infektion zu bekommen (die Nebengeräusche/Nachteile lassen wir mal gerade ausser acht ... ;-) GEEZERnil nisi bene 09:29, 24. Okt. 2011 (CEST)
- @80.108.60.158: Ich glaube nicht, dass es ein Kommunikatonsproblem in dem Bereich gibt. Es gibt hier kein Problem, für das "Hyperlinks" oder "stärkere Vernetzung" die Lösung wäre. Ich weiß, wenn man den Hammer kennengelernt hat, sieht alles nach Nagel aus... --Eike 09:36, 24. Okt. 2011 (CEST)
- wenn man im Wald steht, sollte man zumindest >> eine Quelle kennen/finden. Zweitens>> eine Überlensstrategie entwickeln. Oder bist du der Meinung, dass das Ei vor der Henne war? --80.108.60.158 18:05, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Und was ist nun deine Quelle dafür, dass es ein solches Problem in der Forschung gibt? --Eike 22:09, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Schon Sokrates (angeblich) sinierte: Das die Fülle an Information zu groß ist, als dass sie ein einziger ganz begreifen könnte, deshalb wäre es eigentlich einfacher wenn der Logos von seiner Seite, zum Menschen kommt und es erklären würde. (ca. 300 v. Chr.) - mal abgesehen davon, dass wir hier nun in den Bereich des Glaubens vordringen: so legt zB die Bibel einem JvN folgende Worte in den Mund: Es macht dich nicht unrein was in deinen Munde eingeht, sondern das was aus deinem Herzen kommt verunreinigt Dich. Sehr schön ist zB die Geschichte von Hiob zu lesen. -> um zu deiner Frage zurück zu kommen: wenn jemand etwas weiß, weil er es erfahren hat, und ein anderer es weder sieht noch versteht *BingO* << hier ist das Problem. ;) --80.108.60.158 06:52, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Du bist nicht in der Lage, deine eigenen Ansprüche zu erfüllen. --Eike 10:09, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Was weißt du, was ich kann? --80.108.60.158 12:53, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Du bist nicht in der Lage, deine eigenen Ansprüche zu erfüllen. --Eike 10:09, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Schon Sokrates (angeblich) sinierte: Das die Fülle an Information zu groß ist, als dass sie ein einziger ganz begreifen könnte, deshalb wäre es eigentlich einfacher wenn der Logos von seiner Seite, zum Menschen kommt und es erklären würde. (ca. 300 v. Chr.) - mal abgesehen davon, dass wir hier nun in den Bereich des Glaubens vordringen: so legt zB die Bibel einem JvN folgende Worte in den Mund: Es macht dich nicht unrein was in deinen Munde eingeht, sondern das was aus deinem Herzen kommt verunreinigt Dich. Sehr schön ist zB die Geschichte von Hiob zu lesen. -> um zu deiner Frage zurück zu kommen: wenn jemand etwas weiß, weil er es erfahren hat, und ein anderer es weder sieht noch versteht *BingO* << hier ist das Problem. ;) --80.108.60.158 06:52, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Und was ist nun deine Quelle dafür, dass es ein solches Problem in der Forschung gibt? --Eike 22:09, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Nun wechselt man die Religion ja nicht, nur weil bei der anderen zB Präservative per se erlaubt sind. Überhaupt entbindet Glaube nicht davon, seinen Verstand zu nutzen. Wichtiger wäre es womöglich, den "Sündern" eindringlicher klar zu machen, dass Gott ihnen nicht nur die Benutzung des "verbotenen" Gummis vergeben wird, sondern auch den damit einhergehenden Ehebruch – aber HIV in der Regel leider nicht heilt :o). Es ist ja außerdem nicht so, als wären in Afrika nur bestimmte Konfessionsgruppen von HIV betroffen. Womöglich nicht einmal überwiegend, oder? -- Ian Dury Hit me 14:00, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Es ist ja außerdem nicht so, als wären in Afrika nur bestimmte Konfessionsgruppen von HIV betroffen. Mal gecheckt? Sollte man meinen, oder? Ich habe es nur angeführt, weil bestimmte (religiöse) Populationen absolut nichts von HIV verstehen und trotzdem - durch ihre Lebensweise - ganz selten betroffen sind. GEEZERnil nisi bene 14:21, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Sollte man Kopp-Links nicht immer mit einem Warnhinweis versehen? Ich habe ahnungslos draufgedrückt und fühle mich plötzlich so... anders. --Joyborg 15:04, 24. Okt. 2011 (CEST)
- bei der Schwarmintelligenz sollte man beachten, daß für eine solche das Leben von ein paar tausend Individuen ohne jede Bedeutung ist - Schwarmintelligenzen würden ohne jede moralische Hemmung alle kranken Teile ihrer selbst der Euthanasie zuführen, um das Überleben des Ganzen zu schützen. Chiron McAnndra 17:56, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Unsinn. Um's höflich zu sagen. --Eike 11:21, 26. Okt. 2011 (CEST)
- +1 Hehehe! "Schwarmintelligenz" ist (a) ein Prinzip (nix Lebendes) (b) extrem funktionell und (c) hat nichts mit "Intelligenz" zu tun (sondern ist nur ein homo-sapiens-Ausdruck (Illusion 902) für falsch verstandene pure Funktionalität. Hehehe! GEEZERnil nisi bene 11:44, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Unsinn. Um's höflich zu sagen. --Eike 11:21, 26. Okt. 2011 (CEST)
- bei der Schwarmintelligenz sollte man beachten, daß für eine solche das Leben von ein paar tausend Individuen ohne jede Bedeutung ist - Schwarmintelligenzen würden ohne jede moralische Hemmung alle kranken Teile ihrer selbst der Euthanasie zuführen, um das Überleben des Ganzen zu schützen. Chiron McAnndra 17:56, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Sollte man Kopp-Links nicht immer mit einem Warnhinweis versehen? Ich habe ahnungslos draufgedrückt und fühle mich plötzlich so... anders. --Joyborg 15:04, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Es ist ja außerdem nicht so, als wären in Afrika nur bestimmte Konfessionsgruppen von HIV betroffen. Mal gecheckt? Sollte man meinen, oder? Ich habe es nur angeführt, weil bestimmte (religiöse) Populationen absolut nichts von HIV verstehen und trotzdem - durch ihre Lebensweise - ganz selten betroffen sind. GEEZERnil nisi bene 14:21, 24. Okt. 2011 (CEST)
- wenn man im Wald steht, sollte man zumindest >> eine Quelle kennen/finden. Zweitens>> eine Überlensstrategie entwickeln. Oder bist du der Meinung, dass das Ei vor der Henne war? --80.108.60.158 18:05, 24. Okt. 2011 (CEST)
- oh je: Nachteile sind: beschränkte Sichtweisen und das beharren auf falschen/widerlegbaren Standpunkten. --80.108.60.158 07:25, 24. Okt. 2011 (CEST)
- eine stärkere Vernetzung bewirkt >> Schwarmintelligenz. Ich kann diesbezüglich keinerlei Nachteile erkennen. --80.108.60.158 07:19, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Salutogenese--80.108.60.158 07:12, 24. Okt. 2011 (CEST)
- +1. Noch was zur Vernetzung: in der medizinischen Forschung steht, verglichen mit anderen Forschungszweigen, das meiste Geld dahinter. Die "Vernetzung" (meinetwegen Systembiologie) ist in der Medizin an der vordersten Grenze des Machbaren. Weit abgeschlagen dainter, und meist "abgekupfert" von der medizinischen Forschung, kommt dann der Rest der Biologie.--Hareinhardt`
Ich find's erstmal klasse, dass es so viele Reaktionen gab. Super. Zu mir: bin keiner vom Fach, also einfach meine bescheidene Meinung:
So wie ich das www kennengelernt habe, waren Hyperlinks das Neue. Man konnte von Inhalten zu anderen Inhalten "springen". Damals waren das aber eben meist statische Websites. Da war dann ein Link vom Fußballverein zum Anglervein. Als Beispiel.
Dann wurde das Internet dynamischer. Denn nun war es auf einmal möglich sich ohne große Kenntnisse zu beteiligen. Wikipedia ist da als Beispiel natürlich gut.
Wir haben also einen Schritt von statisch hin zu dynamisch gemacht. Es wurde geschrieben, dass sich der HI-Virus weiterentwickelt. Schön. Aber das Internet eben auch und damit der Geist jedes Einzelnen.
Ich bin der Meinung, wenn man viele in sich stringente Argumentationslinien verknüpft, man sich des Problems Lösung annähern kann. Ich finde den Assoziationsblaster da ganz praktisch, da ich nämlich alles was ich fühle, denke, empfinde in die Datenbank hineinschreiben kann. Und all das wird durch Worte mit einander verknüft.
Man könnte Worte als abstrakte Bausteine der Sprache ansehen, die ähnlich wie Neuronen miteinander in Verbindung stehen.
Mal ein Satz aus dem HIV - Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/HIV#Fusion_mit_der_Wirtszelle
Um mit der Zellmembran der Wirtszelle verschmelzen zu können, binden die Oberflächenproteine gp120 an die CD4-Rezeptoren. Durch die Bindung kommt es zu einer Konformationsänderung im Transmembranprotein gp41
Ich selber verstehe nichts unter: Oberflächenproteine, gp120, CD4-Rezeptoren, Konformationsänderung, Transmembranprotein gp41
Eben weil mir das alles nichts sagt, es mir also fremd ist, kann ich dazu nicht wirklich etwas beitragen.
Was aber wenn Lieschen Müller nun auf einmal etwas darunter verstehen, sich vorstellen könnte und das auf ihre eigenen alltäglichen Erfahrungen, Erlebnisse runterbrechen könnte und sie dann ihre Herangehensweise zur Lösung dieser Probleme beitragen könnte?
Ok, das sind erstmal meine Gedanken, Gruß -- qweet 19:12, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Datenbanken gibts doch schon. Und die sind für jeden öffentlich einsehbar. Anfang zum Bespiel NCBI. Dort nach "gp120" suchen, protein-results auswählen, und unter anderem das finden. Und jetz kann man sich weiter klicken, jenachdem was man wissen will. Wies in 3D aussieht zum Beispiel: da, oder welche Proteine ählich sind ("related sequences"), außerdem gibts gleich die DNA-Sequenz und die Proteinsequenz, die Position im Genom, wer dran arbeitet ;), undundund... und dass gibts für alle menschlichen Gene und dazugehörigen Proteine, die wichtiger Viren, Bakterien, Fruchtfliegen, Zebrafische, Mäuse, Ackerschmalwände, Reis, Mais, und noch vielevieleviele andere... Diese schiere Masse wäre ohne Datenbanken nicht zu verwalten. Auch wenns (zumindest im Pflanzensektor, wo ich mich "etwas" auskenn), noch vieles besser verlinkt werden müsste... Eine spezifischere Datenbank für Arabidopsis wäre zum Beispiel TAIR. (...und was soll ich da? Na los, kleine Rundreise für ganz interessierte: "Browse" -> "Browse overview"-> "Gene families" -> eine auswählen, je nach vorlieben -> Klick auf "genomic locus" gibt nähere Informationen zur Struktur, Funktion, undundund... Lage auf dem Chromosom kann man sich mit "Sequence Viewer" ansehen... Bei "External Links" gehts auf das selbe Gen in anderen Datenbanken. Empfehlenswert, weil schön bunt, ist zum Beispiel der "eFP-Browser". Oder für die Netzwerkfreaks "ATTED", das zeigt co-regulierte Gene, oder..... viel Spass ;) ) Also Verlinkung gibts eigentlich schon. --Hareinhardt 21:52, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ohne das entsprechende Studium können du und ich dazu eh nichts beitragen, qweet. Wir können allerhöchstens ein bisschen verstehen. Da helfen keine Links. Die erstaunliche Ausnahme hatte ich ja verlinkt. --Eike 11:28, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Kaggy! Das war nur mies bearbeitet! (Danke für HINWEIS!) Besser?
- Um mit der Zellmembran der Wirtszelle verschmelzen zu können, binden die Oberflächenproteine gp120 an die CD4-Rezeptoren. ... fragt GEEZERnil nisi bene 11:38, 26. Okt. 2011 (CEST)
- http://www.frequenzwechsel.de/html/faq.html << hier nach Frequenzwechsel suchen. --80.108.60.158 12:53, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Kaggy! Das war nur mies bearbeitet! (Danke für HINWEIS!) Besser?
24. Oktober 2011
Marcello Bazzana
Also, es geht um den Artikel Marcello Bazzana, laut italienischer norwegischer Wikipedia ist er im Januar 2011 verstorben, allerdings lediglich mit Verweis auf diese Internetseite: [2]. Da es hier ja doch einige Such-Genies gibt, lässt sich das noch irgendwie anders belegen? Grüße--Ticketautomat 11:46, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ich weiß nicht, das ganze kommt mir norwegisch vor… --Komischn 11:50, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, nicht? Hab da auch so ein komischn Gefühl, zu doof für die italienische Schwester zu sein.
Beim norwegischen Kollegen frage ich mal nach*. --Dansker 12:03, 24. Okt. 2011 (CEST) *) unnötig, er bezieht sich auf dieselbe Blogseite, die den Ansprüchen hier nicht genügt- Natürlich ist es die norwegische Wikipedia, diese Blog-Seite ist auf italienisch. Danke--Ticketautomat 12:16, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ist die Seite eines Ski-Clubs und für mich durchaus seriös. Ob das der Skispringer ist, könnte eine Anfrage hier bestätigen. --тнояsтеn ⇔ 11:06, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Natürlich ist es die norwegische Wikipedia, diese Blog-Seite ist auf italienisch. Danke--Ticketautomat 12:16, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, nicht? Hab da auch so ein komischn Gefühl, zu doof für die italienische Schwester zu sein.
Kontopfändung
seit dem 1.7.2010 gibt es ein neues Gesetz zur Kontopfändung. Demnach kann ein Gläubiger - sofern er einen Titel hat - das gesamte Konto pfänden. Der Kontoinhaber verfügt dann über keine Mittel mehr, kann Miete nicht mehr bezahlen, usw.
Meine Frage: wie ist das nun bei einer Rente die auf dem Konto eingeht monatlich der gleiche Betrag. Kann auch die kpl. gefpändet werden? Oder gilt da anderes? Wie ist es, wenn der Schuldner schon vorher eine eidesstattliche Versicherung abgegeben hat, ist dann eine Kontopfändung auch noch möglich. Vielen Dank
- 1. anwalt fragen, wenn n titel schon vorliegt... 2. kann ich nich glauben, dass man so heftig pfänden darf... --Heimschützenzentrum (?) 12:24, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Das Konto auf ein P-Konto umstellen lassen, dann kann bis zum Freibetrag von rund 1.000 Euro nichts gepfändet werden. Falls Unterhaltsverpflichtungen bestehen, erhöht sich dieser Freibetrag sogar noch. Wenn Du nicht selbständig bist, bist Du mit dem Konto recht gut abgesichert. --91.52.255.85 14:18, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Auf einem normalen Konto kann jetzt und in Zukunft die komplette Rente indirekt gepfändet werden, denn es wird ja nicht diese gepfändet, sondern der Auszahlungsanspruch X vom Rentner gegenüber der Bank. Bislang hat man da nur die Möglichkeit, beim Vollstreckungsgericht die Freigabe zu beantragen. Die Eidesstattliche Versicherung ist kein Hinderungsgrund, eher das Gegenteil, da der Gläubiger ja so von der Kontoverbindung erfahren will. P-Konto wurde ja schon erwähnt, wer eine Pfändung befürchtet, sollte dringend bis 1.1.2012 das umwandeln lassen. Dann gilt dort für die Bank die Liste der Pfändungsfreibeträge, welche je nach Rentenhöhe und zu unterhaltenden Personen geschützte Beträge festlegt. Falls jedoch darauf Geld über der Schutzgrenze angesparrt wird, ist natürlich auch das pfändbar, auch wenns die monatliche Rente theoretisch ist, denn wie gesagt, es wird diese ja nicht direkt gepfändet.Oliver S.Y. 14:57, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Funktioniert in der Regel aber nur im Angestelltenverhältnis oder als Rentner, also mit einem abhängigen Einkommen. Es werden nämlich alle Zahlungseingänge berücksichtigt und nichts in Abzug gebracht.
- Beispiel 1: Du bist selbständig. Du kaufst z.B. von Deinem Lieferanten 10 Waschmaschinen zu je 200,- Euro auf Rechnung. Die verkaufst Du innerhalb des laufenden Monats zu je 300,- Euro das Stück, Deine Kunden zahlen ihre Rechnung sofort per Überweisung auf Dein Konto. Du hast also Zahlungseingänge von 3.000,- Euro und einen Freibetrag von rund 1.000,- Euro. Die Bank führt also rund 2.000,- Euro an Deine Gläubiger ab, Dir bleiben Deine rund 1.000,- Euro, von denen Du noch die Rechnung über 2.000,- Euro an Deinen Lieferanten bezahlen mußt. Von Krankenversicherung, Steuern usw. ganz zu schweigen. :D
- Beispiel 2: Du holst am Monatsanfang Deinen Freibetrag von Deinem Konto ab. Mitte des Monats, das Konto ist "leer", fällt Dir ein, dass Du noch eine Überweisung über 100,- Euro machen mußt. Du zahlst dazu die 100,- Euro auf Dein Konto ein und machst die Überweisung fertig. Die geht dann nicht raus, weil die 100,- Euro ein weiterer Zahlungseingang über Deine Freigrenze hinaus sind, die wieder der Pfändung unterliegen. --91.52.255.85 15:54, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ein P-Konto macht für einen selbständigen Unternehmer in der Tat nicht so viel Sinn - jedenfalls nicht als laufendes Geschäftskonto. In deinem Beispielsfall 1 hat der Unternehmer seinen Freibetrag zur eigenen Verfügung (damit muss er - wie jeder andere auch - zurecht kommen). Die übersteigenden 2000 Euro Einnahmen stehen im Beispielsfall natürlich nicht dem Lieferanten zu, der so fahrlässig war, einem derart klammen Unternehmer zehn Maschinen auf Rechnung zu verkaufen, sondern dem Alt-Gläubiger, der bereits einen vollstreckbaren Titel besitzt und das Konto schon gepfändet hat. Das ist im Zwangsvollstreckungsrecht völlig normal (wer zuerst kommt, mahlt zuerst) und hat mit der Natur des P-Kontos nichts zu tun. Der Unternehmer hat in diesem Fall aber 1000 Euro aus seinen Einnahmen zum Leben gehabt - die er ohne das P-Konto nicht gehabt hätte.
- Das Zweite Beispiel hat auch nichts mit Unternehmer oder Nicht-Unternehmer zu tun - das Problem haben alle, die ein gepfändetes P-Konto haben und über ihren Freibetrag schon verfügt haben.
- Unpfändbare Anteile von Renten und Arbeitseinkommen bleiben auch 2012 unpfändbar. Sie hören aber in dem Moment, in dem sie auf dem Konto des Empfängers eingehen, auf, Rente oder Arbeitseinkommen zu sein: Der entsprechende Anspruch ist durch Erfüllung erloschen. Das Geld ist von diesem Augenblick an Guthaben auf der Bank - und der Auszahlungsanspuch des Inhabers gegenüber seiner Bank kann grundsätzlich in unbeschränkter Höhe gepfändet werden, wie Oliver bereits richtig festgestellt hat. Will man die Rente oder das Arbeitseinkommen pfänden (was natürlich auch möglich ist, soweit die Pfändungsfreigrenzen überstiegen werden), muss man beim Arbeitgeber oder Rentenversicherungsträger pfänden und nicht bei der Bank.
- Das "neue" Gesetz erlaubt übrigens keineswegs die Pfändung des "gesamten Kontos", vielmehr war das schon immer so und wurde durch die Einführung des P-Kontos eingeschränkt, nicht erweitert. Früher konnte ein Schuldner dann unter Umständen keinen Pfennig mehr abheben und weder Miete zahlen noch was zu Essen kaufen. Genau das ist jetzt aber anders. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:01, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Beispiel 2: Du holst am Monatsanfang Deinen Freibetrag von Deinem Konto ab. Mitte des Monats, das Konto ist "leer", fällt Dir ein, dass Du noch eine Überweisung über 100,- Euro machen mußt. Du zahlst dazu die 100,- Euro auf Dein Konto ein und machst die Überweisung fertig. Die geht dann nicht raus, weil die 100,- Euro ein weiterer Zahlungseingang über Deine Freigrenze hinaus sind, die wieder der Pfändung unterliegen. --91.52.255.85 15:54, 24. Okt. 2011 (CEST)
- meine bank sagt, dass sie mich mit über 11€/Monat bestraft, wenn ich n P-Konto will... die visa karte und der dispo wären dann auch wech... so gemein... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:46, 27. Okt. 2011 (CEST)
Definition von Laufzeitumgebung und Interpreter
Ich würde gerne wissen in welchem Verhältnis Laufzeitumgebungen und Interpreter zueinander stehen. Gibt es da eine Schnittmenge oder bezeichnen die Begriffe etwas völlig anderes?--Trockennasenaffe 13:54, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Mir scheint, dass Laufzeitumgebungen wie Java und .NET üblicherweise eine Zwischenschicht/-Sprache nutzen (wodurch sie flotter sind), während Interpreter direkt die jeweilige Programmiersprache verarbeiten. --Eike 14:13, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Die Laufzeitumgebung stellt sozusagen die Schnittstelle zum Betriebssystem her, ist also eine - aus Gründen der Sicherheit und/oder Vereinfachung - zwischengeschaltene Ebene, während der Interpreter den Quellcode verarbeitet. Also kann ein Interpreter in einer Laufzeitumgebung das Programm ausführen (oder wenn es keine eigene Laufzeitumgebung gibt direkt im Betriebssystem). Genausogut kann ein kompilierter Code in einer Laufzeitumgebung ausgeführt werden. --Schaffnerlos 14:48, 24. Okt. 2011 (CEST)
Konkret geht es mir um die leider nicht bequellte Aussage: „ScummVM ist weder ein Emulator noch eine Laufzeitumgebung, sondern Interpreter für verschiedene Skriptsprachen, wie sie für ältere Adventure-Spiele entwickelt wurden.“ aus dem Artikel ScummVM. Diese erscheint mir etwas seltsam, zumal ScummVM an anderer Stelle Im Artikel als Virtuelle Maschine bezeichnet wird.--Trockennasenaffe 15:08, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ist wohl nicht trivial. Aber hier schreiben sie von "original interpreter", und ich interpretier das so, dass ScummVM der nicht-originale Interpreter ist. Ah, besser: ScummVM is an implementation of LucasArts's SCUMM interpreter. "Virtuelle Maschine" scheint mir eh falsch - welche Maschine sollte das sein? --Eike 15:21, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ich dachte immer das VM in ScummVM stünde für Virtuelle Maschine. Zumindest steht es so im Artikel.--Trockennasenaffe 16:00, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Tut es auch, aber das heißt ja noch nicht, dass das technisch korrekt wäre. --Eike 16:03, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ich dachte immer das VM in ScummVM stünde für Virtuelle Maschine. Zumindest steht es so im Artikel.--Trockennasenaffe 16:00, 24. Okt. 2011 (CEST)
Die Laufzeitumgebung ist das, was zum Ablaufen des Programms nötig ist. Z.B. im Falle von Java also der Java-Bytecode-Interpreter sowie alle Klassenbibliotheken, aber nicht der zugehörige Compiler oder die Quellen irgendwelcher Bibliotheken. Der Name Laufzeitumgebung ist eine Wortschöpfung von Sun oder Microsoft, in vor-Java-Zeiten war mir der Begriff nie untergekommen, auch auf Englisch nicht. Der Zweck der Sache war wohl einfach, die beiden Pakete auseinanderhalten zu können. Die Java-Laufzeitumgebung war nur so um 10MB groß, das Entwicklerpaket >100MB. -- Janka 09:07, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Laufzeitumgebungen gab es aber schon viel früher, z.B. bei Turbo Pascal 3. Die von Turbo Pascal intern verwendeten Datenstrukturen mussten auf die jeweiligen Datenstrukturen des Hostsystems umgesetzt werden, beispielsweise bei Ein- und Ausgabe. --Rôtkæppchen68 17:30, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, nur nannte das damals keiner so. Zumindest nicht dort, wo ich es hätte hören sollen. -- Janka 00:55, 26. Okt. 2011 (CEST)
Der Hauptunterschied ist, dass ein Interpreter den Quellcode direkt interpretiert und eine Laufzeitumgebung normalerweise vorkompilierten Bytecode (o.ä.) ausführt. Da die Scumm-Sprache laut Artikel in kompiliert und dann beim Benutzer als Bytecode ausgeführt wird, sehe ich keinen Grund, weshalb man ScummVM nicht als Laufzeitumgebung bezeichnen sollte. Einziger Punkt über den man nachdenken sollte: Der Begriff Interpreter wird normalerweise weiter gefasst. Ich kann nicht nur Programmcode interpretieren, sondern auch z.B. Anweisungen um Vektorgrafiken zu erstellen, Dokumente darzustellen usw. Dagegen wird Laufzeitumgebung als Begriff doch eher nur für "normalen" Programmcode benutzt. Wie jetzt die Scumm-Sprache genau aussieht (d.h. ob sie eher Programmcode ist oder nicht) kann ich nicht beurteilen, ich würde aber mal sagen, dass beide Begriffe hier anwendbar sind. -- Jonathan Haas 23:04, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Mir erscheint das, genau wie der Inhalt des Artikels Laufzeitumgebung, als nachträgliche Theoriefindung. -- Janka 00:56, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Der Artikel Laufzeitumgebung ist eher schlecht. XULRunner als Laufzeitumgebung für XUL zu bezeichnen ist ziemlicher Schwachsinn, da XUL eine HTML-ähnliche Layout-Sprache ist. Da könnte man genauso gut sagen, ein Webbrowser ist eine Laufzeitumgebung für HTML. (Wenn überhaupt wäre er eine für Javascript). Quellen habe ich jetzt keine, daher ist der Vorwurf der Theoriefindung angebracht, aber ich werde gerne in den nächsten Tagen versuchen Quellen zu besorgen und die Artikel zu verbessern. -- Jonathan Haas 07:15, 26. Okt. 2011 (CEST)
3 Hexen
Hallo! Ich spiele gerade bei Facebook "Bubble Witch Saga", und bei der Grafik fällt mir der Halloweenklassiker Hocus Pocus ein. Eine Hässliche, eine Dicke und eine Schöne, begleitet von einem schwarzen Kater. Gibt es für diese Kombination irgendeine historische oder literarische Standardvorlage? Ich weiß, Salem Anno 1692, habs auch bei den Simpsons gesehen^^, aber auch Hexenjagd (1957) und Hexenjagd (1996), aber das passt nicht wirklich, würde eher irgendein anglophiles Märchen außerhalb der Grimmschen Welt vermuten.Oliver S.Y. 14:51, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Was ist mit den Hexen in Macbeth? --134.2.3.102 15:03, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Gibt es Details dafür? Ja, Frauentrios gibts etlichen, Nornen, weibliche Trinität, Graien oder die Kandidatinnen für den Apfel des Paris. Aber eine Dicke und die Katze, das sind für mich die entscheidenen Merkmale. Als häßlich werden Hexen ja genauso oft dargestellt wie als verführerische Schönheit mit kleinen Makeln.Oliver S.Y. 15:10, 24. Okt. 2011 (CEST)
- (BK) :Das sind zwar deren drei, aber weder wird ihr Aussehen erwähnt, noch tritt m.W. ein/e Katze/Kater auf. Auch Goethe (Walpurgisnacht) und Goya bieten junge und alte Hexe(n) zusammen, aber keine Katze. Vermutlich eine Zusammensetzung verschiedener Hexen-Klischees. --Zerolevel 15:12, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Terry Pratchett hat auch drei Hexen: eine Junge (die Maid), eine Dicke (die Mutter) und eine Alte (Jungfer), dazu kommt bei ihm bei der dicken Mutter immer auch eine Katze. Diese genaue Triozusammensetzung – Maid, Mutter und alte Jungfer – werden dabei wiederholt thematisiert. Ein Hexenzirkel muss bei ihm immer in dieser Kombination auftreten. Da Pratchett bekannt dafür ist, bewusst alte Muster aus der Folklore und Literatur aufzugreifen, vermute ich mal, dass er das nicht erfunden hat, sondern dass das zumindest in der englischen Folklore ein altüberlifertes Trio ist.--141.20.106.60 15:47, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Zugriff JA, aber wild permutiert. Drei unterschiedliche Hexen bieten mehr Ansatzpunkte für Humor. DER TOD HAT IN DER FOLKLORE DOCH AUCH KEINE ZICKIGE ADOPTIVTOCHTER, ODER? Aber: Mal GoogleImages testen mit => "three witches" <= also von "Charmed" bis "Chakespeare" - homogener geht es nicht (da sie meist Schwestern (!) sind) !! GEEZERnil nisi bene 16:39, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Susan ist nicht zickig, nur zu tiefst realistisch. --94.134.200.136 16:58, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Die zickige Adoptivtochter ist Ysabell, und die habe ich als immerhin ‚mittel-zickig‘ in Erinnerung. Susan ist dann deren ‚realistische‘ Tochter.--141.20.106.60 17:21, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Stimmt, die ist nicht oft genug aufgetreten, die habe ich vergessen. Ich glaube die war einfach nur Teenager. --94.134.200.136 17:36, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Die zickige Adoptivtochter ist Ysabell, und die habe ich als immerhin ‚mittel-zickig‘ in Erinnerung. Susan ist dann deren ‚realistische‘ Tochter.--141.20.106.60 17:21, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Susan ist nicht zickig, nur zu tiefst realistisch. --94.134.200.136 16:58, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Zugriff JA, aber wild permutiert. Drei unterschiedliche Hexen bieten mehr Ansatzpunkte für Humor. DER TOD HAT IN DER FOLKLORE DOCH AUCH KEINE ZICKIGE ADOPTIVTOCHTER, ODER? Aber: Mal GoogleImages testen mit => "three witches" <= also von "Charmed" bis "Chakespeare" - homogener geht es nicht (da sie meist Schwestern (!) sind) !! GEEZERnil nisi bene 16:39, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Noch dazu, aber neuer: Dreifaltige Göttin, dort dann auch Maid, Mutter und altes Weib.--141.20.106.60 16:42, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Terry Pratchett hat auch drei Hexen: eine Junge (die Maid), eine Dicke (die Mutter) und eine Alte (Jungfer), dazu kommt bei ihm bei der dicken Mutter immer auch eine Katze. Diese genaue Triozusammensetzung – Maid, Mutter und alte Jungfer – werden dabei wiederholt thematisiert. Ein Hexenzirkel muss bei ihm immer in dieser Kombination auftreten. Da Pratchett bekannt dafür ist, bewusst alte Muster aus der Folklore und Literatur aufzugreifen, vermute ich mal, dass er das nicht erfunden hat, sondern dass das zumindest in der englischen Folklore ein altüberlifertes Trio ist.--141.20.106.60 15:47, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Nicht zu vergessen: die drei Lebensalter/Menschenalter --Concord 16:34, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Richtig. Randbemerkung zur "Dreifaltigen Göttin": Zitat: Harrison behauptet weiterhin, dass es Triaden, also Dreiergruppen von Gottheiten, wie bei den Horen, den Moiren oder den römisch-keltischen Matronen, nur bei weiblichen Gottheiten gebe. Das gleiche gilt für dreigestaltige Gottheiten wie die griechische Hekate. Vergleiche aber die drei Weisen aus dem Morgenland. Gerade auf den ältesten Darstellungen (Katakomben von Rom, etc.) werden die nicht entsprechend der Erdteile dargestellt (Schwarzer, Weißer, Gelber), sondern nach ihrem Alter (bartloser Jüngling, (dicker) schwarzbärtiger Mann, graubärtiger Geezer, und statt der Katze ein Kamel). Bei diesen dreien (vermute ich mal), die an der Krippe des HErrn erscheinen, handelt es sich wohl genauso wenig um historische Figuren, wie bei den Feen bei Dornröschens Taufe, sondern eher auch um heruntergekommene Götter. Ugha-ugha 21:23, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Noch dazu, aber neuer: Dreifaltige Göttin, dort dann auch Maid, Mutter und altes Weib - was soll daran neu sein? Die Triade Klotho, Lachesis & Atropos ist doch ein uralter Hut. Chiron McAnndra 16:15, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Kleiner Nachtrag: Auch Hekate wurde in der griechischen Tradition oft als Dreiheit dargestellt, allerdings nicht in verschiedenen Lebensaltern. --Zerolevel 08:19, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Noch dazu, aber neuer: Dreifaltige Göttin, dort dann auch Maid, Mutter und altes Weib - was soll daran neu sein? Die Triade Klotho, Lachesis & Atropos ist doch ein uralter Hut. Chiron McAnndra 16:15, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Richtig. Randbemerkung zur "Dreifaltigen Göttin": Zitat: Harrison behauptet weiterhin, dass es Triaden, also Dreiergruppen von Gottheiten, wie bei den Horen, den Moiren oder den römisch-keltischen Matronen, nur bei weiblichen Gottheiten gebe. Das gleiche gilt für dreigestaltige Gottheiten wie die griechische Hekate. Vergleiche aber die drei Weisen aus dem Morgenland. Gerade auf den ältesten Darstellungen (Katakomben von Rom, etc.) werden die nicht entsprechend der Erdteile dargestellt (Schwarzer, Weißer, Gelber), sondern nach ihrem Alter (bartloser Jüngling, (dicker) schwarzbärtiger Mann, graubärtiger Geezer, und statt der Katze ein Kamel). Bei diesen dreien (vermute ich mal), die an der Krippe des HErrn erscheinen, handelt es sich wohl genauso wenig um historische Figuren, wie bei den Feen bei Dornröschens Taufe, sondern eher auch um heruntergekommene Götter. Ugha-ugha 21:23, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Nicht zu vergessen: die drei Lebensalter/Menschenalter --Concord 16:34, 25. Okt. 2011 (CEST)
Sekundenschlaf bei Müdigkeit und viel Langeweile
Langweilige Vorlesung / schlafe schon ein. Was kann man tun? (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.21 (Diskussion) 15:09, 24. Okt. 2011 (CEST))
- Kreislauf auf Touren bringen (kurz raus gehen, Treppen laufen, evtl. Kaffee holen, eine rauchen...), mit einer/m Kommilitonin/Kommilitonen flirten, Studiengang wechseln ... ausbaufähige Liste :) LG Thogru Sprich zu mir! 15:11, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Rauchen hat mehr negative als positive Faktoren. -- ianusius: (↔ Diskussion) 21:20, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Froh sein, dass du nicht im Kinosaal Vorlesung hast. (Oder?) :) Ich glaube da schläft man noch schneller ein. --Pilettes 16:32, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn das immer wieder passiert, obwohl Du eigentlich ausgeruht sein solltest, dann geh zum Arzt - Grundlose Müdigkeit kann ein Symptom sein für eine ganze Reihe von Krankheiten. Chiron McAnndra 17:46, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Quetsch: Eine langweilige Vorlesung führt aber ganz sicher nicht zu grundloser Müdigkeit. --TheRunnerUp 20:20, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn das immer wieder passiert, obwohl Du eigentlich ausgeruht sein solltest, dann geh zum Arzt - Grundlose Müdigkeit kann ein Symptom sein für eine ganze Reihe von Krankheiten. Chiron McAnndra 17:46, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Froh sein, dass du nicht im Kinosaal Vorlesung hast. (Oder?) :) Ich glaube da schläft man noch schneller ein. --Pilettes 16:32, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Schläfst Du bevorzugt am frühen Nachmittag ein? Dann hilft vielleicht ein weniger schweres Mittagessen oder ein Kaffee nach selbigem. --91.42.23.14 19:42, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Na, na liebe Kollegen. Der Hauptgrund könnte sein, dass unser Protagonist sich die Nächte um die Ohren schlägt und deswegen am Tag müde wird. Zum Arzt sollte er also nur, wenn er ausreichenden Schlaf in den Nächten hat und an den Abenden nüchtern ist. --79.250.2.37 22:28, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Wärst du einer meiner Studenten, würde ich folgenden Blickwinkel vorschlagen: Offenbar bis du desinteressiert und schlecht vorbereitet. Es scheint so, als hättest du nicht ausgeschlafen genug deinen Studientag begonnen. Und deine inhaltliche Vorbereitung scheint nicht dazu geführt haben, daß du dein Lerninteresse nun unabhängig von Präsentation und Vorlesungsinhalt in dem notwendigen Maß aufrecht erhalten kannst, um so viel Erkenntnisgewinn wie möglich für dich herauszuholen. Zugespitzt könnte man vermuten: du weißt garnicht, warum du da sitzt und darum ist am gestrigen Tag und in letzten Nacht auch nicht genug geschehen, daß du nun gut da sitzt oder sogar sehr gut da sitzt, also wach, konzentriert, vorinformiert und interessiert und vor allem daß du nicht gleichzeitig im Internet surfst und chattest. Was solltest du tun? Wenn das Interesse an dem Studium und an den Studieninhalten derart gering ist, daß du die eigenen Haltung nicht mehr kritisch überprüfen und korrigieren kannst, wenn du das Problem nur darin siehst, daß die Vorlesung langweilig ist (und nicht auch der Rezipient), dann solltest du das Studium vielleicht so schnell es geht aufgeben und den raren Studienplatz freimachen für jemand, der ernsthafter engagiert ist als du. Werde doch beispielsweise Müllwerker. Deine Kollegen sorgen dann schon dafür, daß dir nicht langweilig wird und daß du nicht einschläfst. --84.191.139.4 00:01, 25. Okt. 2011 (CEST) p.s.: Und würdest du dich bei meiner Firma bewerben, würde ich bei einer solchen Haltung wohl eher die Einstellung eines Kollegen von dir ins Auge fassen, der sich auf seiner indischen, chinesischen oder brasilianischen Uni wesentlich mehr ins Zeug gelegt hat. :)
- Es soll aber auch vorkommen, dass gewisse Unterbereiche eines Fachs einen grundsätzlich interessierten Studenten langweilen, ebenso, dass Dozenten nicht in der Lage sind, Inhalte anregend und lebendig zu vermitteln. Dann kann es auch engagierten Studenten schwerfallen, konzentriert zu bleiben. Rainer Z ... 13:50, 25. Okt. 2011 (CEST)
Es soll auch vorkommen, daß Studenten schlicht zu dumm sind, einer Vorlesung zu folgen. Aber im konkreten Falle ist der Fragesteller ja offenbar nicht zu müde, parallel zur Vorlesung im Internet zu surfen - da liegt die Vermutung "mangelndes Interesse" schon nahe.--Geometretos 14:50, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Rainer, ich verstehe dich, denke ich, schon ganz gut und zugegeben war meine Antwort auch sehr provokativ. Über die Erwartungshaltung, daß ein Dozent nicht nur fachlich hervorragend sondern auch noch ein unglaublich guter Entertainer sein sollte, wird wohl mindestens seit der Feuerzangenbowle immer wieder diskutiert. :) Ich bin da, denke ich, etwas Old School. Daß man später, wenn man mal überraschend mit einem etwas schwierigen ausländischen Fachkollegen, einem inkompetenten, formalkackerischen und von Grund auf desinteressierten Ministerialbürokraten oder einem sehr eigenwilligen und selbstbezogenen, aber für das Forschungsprojekt absolut wichtigen Drittmittel-Investor klarkommen muß, daß man in all diesen kleinen und großen Katastrophen auch nicht über die fehlende gute Show lamentieren kann und einem dabei noch beruhigend über den Kopf gestreichelt wird und man noch Staubzucker in den Hintern geblasen bekommt, lehrt uns, denke ich, das Leben. Auch wenn es im Vorlesungsgeschäft nicht erstrebenswert ist und nicht wenige Dozenten sich zur Abhilfe mittlerweile entsprechend beraten und ausbilden lassen, (nicht um den Erwartungen ihrer morgenmüden Studentlein sondern eher den Erkenntnissen und dem Forschungsstand von Didaktik und Pädagogik gerechter zu werden) - es darf auch mal ein Student in einen schlechten Vortrag geraten, ohne daß er deshalb abjammern müßte und die Welt fast untergeht. Mit diesen "doofen" Situationen wie ein erwachsener Mensch umzugehen und sich gelassen darauf einzurichten gehört imho auch zu dem Erwerb von Kompetenzen und Fähigkeiten, die von jedem zukünftigen Akademiker einzufordern sind. Zumindest bei mir ist das Teil des Anforderungsprofils. :) Wenn man dann mal zur Weltspitze vorgedrungen ist, kann man sich auch wieder Zickigkeit leisten. Für alle anderen sind die lebenslangen akademischen Kuschelecken schon lange ausgeräumt. Jammern kann man sich da nur noch leisten, wenn es in eine konstruktive und realistische Perspektive mündet. Und bittesehr - ist, jenseits von allem Interesse, das Surfen im Internet während eines Vortrags etwa ein Ausdruck von fachlichem und menschlichem Respekt gegenüber dem Vortragenden? Ist das eine akzeptable Umgangsweise? Vielleicht will er als nächstes in der Vorlesung noch telefonieren? "Ja, ey, sitze gerade in der Vorlesung... Was?... In der Vorlesung.... Ja. Echt voll langweilig hier... Worum es geht? Keine Ahnung..." Sowas ist doch scheintot. Warum geht der Kerl nicht einfach raus und füttert irgendwo die Enten im Teich? --84.191.140.92 03:16, 26. Okt. 2011 (CEST) :)
- Warum geht der Kerl nicht einfach raus und füttert irgendwo die Enten im Teich? - Weil er dann vielleicht den Schein nicht kriegt. Chiron McAnndra 16:07, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Rainer, ich verstehe dich, denke ich, schon ganz gut und zugegeben war meine Antwort auch sehr provokativ. Über die Erwartungshaltung, daß ein Dozent nicht nur fachlich hervorragend sondern auch noch ein unglaublich guter Entertainer sein sollte, wird wohl mindestens seit der Feuerzangenbowle immer wieder diskutiert. :) Ich bin da, denke ich, etwas Old School. Daß man später, wenn man mal überraschend mit einem etwas schwierigen ausländischen Fachkollegen, einem inkompetenten, formalkackerischen und von Grund auf desinteressierten Ministerialbürokraten oder einem sehr eigenwilligen und selbstbezogenen, aber für das Forschungsprojekt absolut wichtigen Drittmittel-Investor klarkommen muß, daß man in all diesen kleinen und großen Katastrophen auch nicht über die fehlende gute Show lamentieren kann und einem dabei noch beruhigend über den Kopf gestreichelt wird und man noch Staubzucker in den Hintern geblasen bekommt, lehrt uns, denke ich, das Leben. Auch wenn es im Vorlesungsgeschäft nicht erstrebenswert ist und nicht wenige Dozenten sich zur Abhilfe mittlerweile entsprechend beraten und ausbilden lassen, (nicht um den Erwartungen ihrer morgenmüden Studentlein sondern eher den Erkenntnissen und dem Forschungsstand von Didaktik und Pädagogik gerechter zu werden) - es darf auch mal ein Student in einen schlechten Vortrag geraten, ohne daß er deshalb abjammern müßte und die Welt fast untergeht. Mit diesen "doofen" Situationen wie ein erwachsener Mensch umzugehen und sich gelassen darauf einzurichten gehört imho auch zu dem Erwerb von Kompetenzen und Fähigkeiten, die von jedem zukünftigen Akademiker einzufordern sind. Zumindest bei mir ist das Teil des Anforderungsprofils. :) Wenn man dann mal zur Weltspitze vorgedrungen ist, kann man sich auch wieder Zickigkeit leisten. Für alle anderen sind die lebenslangen akademischen Kuschelecken schon lange ausgeräumt. Jammern kann man sich da nur noch leisten, wenn es in eine konstruktive und realistische Perspektive mündet. Und bittesehr - ist, jenseits von allem Interesse, das Surfen im Internet während eines Vortrags etwa ein Ausdruck von fachlichem und menschlichem Respekt gegenüber dem Vortragenden? Ist das eine akzeptable Umgangsweise? Vielleicht will er als nächstes in der Vorlesung noch telefonieren? "Ja, ey, sitze gerade in der Vorlesung... Was?... In der Vorlesung.... Ja. Echt voll langweilig hier... Worum es geht? Keine Ahnung..." Sowas ist doch scheintot. Warum geht der Kerl nicht einfach raus und füttert irgendwo die Enten im Teich? --84.191.140.92 03:16, 26. Okt. 2011 (CEST) :)
- Ja mei. Ein vielleicht zwanzigjähriger Student hat sich gefälligst an Anforderungsprofile zu halten, sich immer erwachsen und vernünftig zu benehmen usw. Ein in der Wissensvermittlung von Fachkenntnis unbeleckter Dozent ist aber okay? Das halte ich für eine merkwürdige Vorstellung, selbst wenn die Realität so aussehen mag. Die Uni ist ein Ort der Lehre, also sollten die Lehrer auch ihr Handwerk verstehen. Das hat mit Entertainment noch nix zu tun.
- Wobei auch gute Lehre natürlich jemandem nicht hilft, der ins falsche Studium geraten ist und allzu viel feiert. Ob das auf den Fragesteller zutrifft, wissen wir nicht. Er könnte ja auch so interessiert und talentiert sein, dass er sich unterfordert fühlt, was auch langweilig ist. Rainer Z ... 15:16, 27. Okt. 2011 (CEST)
Taste von Touchpad reparieren
Beim Touchpad meines Laptops (Asus) ist leider die linke Maustaste abgefallen, da die vier dünnen Plastikspangen die sie halten sollen gebrochen sind. Wie kann ich die Maustaste jetzt am besten wieder befestigen, damit sie gut hält, aber trotzdem noch gedrückt werden kann und auch von allein wieder "hochgeht"? --89.182.42.109 16:04, 24. Okt. 2011 (CEST)
Ich würde daran nur dann rumfuhrwerken, wenn das Touchpad alternativlos ist. Sonst kauf für 11,95 (billige gibts auch für 7 oder weniger) eine externe Maus (jeder! Media- oder GeizMarkt hat sowas) --Eu-151 16:19, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Genau so würde ich es auch machen. Und nicht vergessen den Pad in der 'Systemsteuerung', 'Gerätemanager' zu deaktivieren sonst funkt er womöglich noch rein. --Netpilots -Φ- 16:30, 24. Okt. 2011 (CEST)
Danke für den Rat, aber ich möchte das Touchpad schon weiterhin nutzen, externe Maus ist grade für arbeiten im Park usw. nicht so toll. Also, wie befestige ich die Taste am besten? --89.182.42.109 16:33, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Da hast du schlechte Karten. Wenn solche Mini-Plastiknasen abgebrochen sind, hat man bei derartigen Konstruktionen meistens nichts richtiges, wo man ansetzen kann. Provisorisch könnte Textilklebeband funktionieren. Rainer Z ... 16:40, 24. Okt. 2011 (CEST)
- => iFixit <= wenn es da nicht steht, steht es auch wo-anders nicht, oder nirgends, oder dort, an einem geheimen Ort--80.108.60.158 17:41, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Konkret habe ich nur Erfahrung mit einem Acer-Netbook. Und natürlich mit allerlei mechanischen Teilen von anderen Geräten. Genereller Eindruck: Reparaturen sind gar nicht mehr vorgesehen und erwünscht. Mein Netbookgehäuse z. B. lässt sich nur mit Tricks und sanfter Gewalt öffnen, wenn man rausgefunden hat wie es geht. An der Touchpad-Taste ist man damit noch lange nicht. Dann könnte man im Prinzip eine neue Taste einsetzten, aber die gibt es nicht als Ersatzteil. Und die alte kann man nicht reparieren. Rainer Z ... 19:14, 24. Okt. 2011 (CEST)
- SOT: Ich habe vorgestern das gebrochene Scharnier meines Thinkpads selbst ersetzt. Kostenpunkt: 34 Euro und eine Stunde Arbeit, nur wenig fummelig. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man bei diesem Laptop, obwohl nun schon 5 Jahre außer Produktion, auch das angesprochene Plastikteil zu einem vernüftigen Preis ersetzen könnte. -- Janka 09:18, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Konkret habe ich nur Erfahrung mit einem Acer-Netbook. Und natürlich mit allerlei mechanischen Teilen von anderen Geräten. Genereller Eindruck: Reparaturen sind gar nicht mehr vorgesehen und erwünscht. Mein Netbookgehäuse z. B. lässt sich nur mit Tricks und sanfter Gewalt öffnen, wenn man rausgefunden hat wie es geht. An der Touchpad-Taste ist man damit noch lange nicht. Dann könnte man im Prinzip eine neue Taste einsetzten, aber die gibt es nicht als Ersatzteil. Und die alte kann man nicht reparieren. Rainer Z ... 19:14, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Nur leider ist das bei Asus schwierig. Ich wollte mal für ein Asus-Lappie eine neue Tastatur haben (Getränk reingeschüttet). Sogar der Mediamarkt hatte Probleme das Teil zu besorgen. Nach 3 Wochen haben sie es endlich gehabt und ich war inkl. Einbau 100 Euronen los. Die wollen, dass man das defekte Teil einschickt (nach Holland). Brrr - nie wieder Asus. --Hosse Talk 10:09, 26. Okt. 2011 (CEST)
Wochenblatt
Gibt es eine Vorschrift, dass werbefinanzierte kostenlose Zeitungen, die in alen Haushalten verteilt werden, keine überregionalen Nachrichten usw. beinhalten (und so den kostenpflichtigen Zeitungen Konkurrenz machen) dürfen? Und wenn ja, wo steht das? Fingalo 16:36, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es ein solches Verbot für die traditionellen Anzeigenblätter gibt. Die zu beobachtende Beschränkung auf Lokales erklärt sich wohl aus den Interessen der Kernzielgruppen. Aber vielleicht meinst Du die Auseinandersetzungen um die Gratiszeitungen, das gab es auch eine (wettbewerbs-)rechtliche Dimension, die im verlinkten Artikel ganz gut erläutert ist. --Rudolph Buch 17:55, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Für überregionale Nachrichten braucht man eine überregionale Redaktion oder wenigstens einen Etat, um Nachrichtenagenturen zu bezahlen. Beides kostet einiges Geld. Für die üblichen Anzeigenblättchen würde das nichts bringen. Vorschriften braucht es da gar nicht. Rainer Z ... 18:20, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Zustimmung zu beiden Vorrednern. Zeitungsverlage oder deren Tochterfirmen geben zum Teil eigene Anzeigenblätter heraus. Nach meiner Beobachtung achten sie darauf, den eigenen Tageszeitungen dadurch keine Konkurrenz zu machen, in Sachen journalistischer Qualität und inhaltlichem Umfang. --Medienmann 18:24, 24. Okt. 2011 (CEST)
Das scheint nicht überall so zu sein. In Island hat die kostenlose Zeitung Fréttablaðið (seit 2001) mit ausführlichem Auslandsteil dem traditionellen Morgunblaðið schnell das Wasser abgegraben. Das war nicht, wie die taz behauptet, erst die Einsetzung von David Oddson zum Chefredakteur, das kam nur hinzu. Aber seit 2001 gingen die Abos von Morgundblaðið kontinuierlich zurück. Jetzt wird gerade in Island diskutiert, ob man durch gesetzliche Beschränkung die Pressevielfalt erhalten kann. Deshalb meine Frage bezüglich der hiesigen Verhältnisse. Fingalo 23:04, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ich bekomme zwei Wochenblätter mit "überregionale Nachrichten" (eher eine bunte Seite mit etwas Politik) in der Wochenendausgabe, die Mittwochsausgaben enthalten das nicht. Das eine erscheint bei der Regionalzeitung, das andere ist unabhängig. --jergen ? 12:44, 25. Okt. 2011 (CEST)
Gibts es auch außerhalb eines Sonnensystems Planeten?
Gibts es auch Planeten die nicht um irgendeine Sonne kreisen oder ist das physikalisch nicht möglich? --80.228.198.88 17:56, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Siehe hier: Objekt planetarer Masse --Ambur 18:10, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Nein, gibt es nicht. Die Definition eines Planeten sagt schon in der ersten Zeile ...(a) der sich auf einer Umlaufbahn um die Sonne bewegt,... Yotwen 06:56, 25. Okt. 2011 (CEST)
- siehe auch Satellit (Astronomie) --Vsop 10:06, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Es ist durchaus denkbar, daß infolge irgendwelcher kosmischer Ereignisse ein Planet aus dem Verbund seines Sonnensystems herausgelöst werden kann - allerdings hat bislang noch niemand ein solches Objekt entdeckt - wie sollte das auch funktionieren, da planetengroße Objekte im interstellaren Raum von uns aus gesehen in etwa ebenso auffallen wie ein einzelnes Staubpartikel. Solange wir nicht über die Möglichkeit interstellarer Raumfahrt (mit vertretbaren Reisezeiten) verfügen, um dabei ggf irgendwann mal über soeins zu stolpern oder uns kein solches Objekt "besuchen" kommt, werden wir es nicht genau wissen können. Chiron McAnndra 13:28, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Selbstverständlich kann ein Planet durch ein kosmisches Ereignis von seinem Heimatgestirn getrennt werden. Und im gleichen Moment handelt es sich nicht mehr um einen Planeten. Das ist wie mit Ehemännern nach der Scheidung. Dann sind sie keine Ehemänner mehr. Yotwen 14:47, 25. Okt. 2011 (CEST)
- siehe auch: Cast Adrift in the Milky Way, Billions of Planets, All Alone nyt, 05/2011 und Die Vogelfreien der Galaxis. bild der wissenschaft 10/2011, S.58-61, bzw. Unbound or Distant Planetary Mass Population Detected by Gravitational Microlensing. --gp 16:38, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ist letztlich alles Definitionssache – gerade in diesem Falle ist es ja durch die Diskussion um Pluto und die TNOs auch dem Laien bewußt gemacht worden, daß Definitionen nicht gottgegeben sind, sondern veränderlich und letztlich willkürlich. Im Falle der Exoplaneten gibt es noch nicht einmal eine anerkannte Definition – die IAU-Definition beschränkt sich auf unser Sonnensystem. Traditionell ist ein Planet ein „Wanderstern“; ich sehe zunächst erst einmal keinen Grund, planetengroße Objekte, die nicht um einen Hauptstern kreisen, nicht als Planeten zu bezeichnen. Wie gesagt, es hängt davon ab, welche Definition man zugrundelegt. Die Grenzen zwischen Sternen, Planeten, Monden, Kleinplaneten, Asteroiden und Kometen sind nicht scharf – selbst solche Klassifikationen sind schlußendlich soziale Konstrukte. ;-) --Florian Blaschke 22:34, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Nachtrag: Auf englisch gibt es für die Klasse der Planemos, die möglicherweise aus einem Sonnensystem stammen, auch den schönen Begriff rogue planet. Wenn ein solcher „Planet“ seinerseits Satelliten hat, stellt sich die Frage: Sind diese Satelliten Monde oder ihrerseits Planeten? Ob ein Planemo planetaren oder stellaren Ursprungs ist – das wäre ein geeignetes Abgrenzungskriterium zwischen rogue planets und braunen Zwergen –, kann man ja nicht so einfach feststellen. --Florian Blaschke 22:48, 25. Okt. 2011 (CEST)
- übrigens im o.ä. bdw-artikel, die vogelfreien der galaxis werden die objekte als "extrasolare Freiflieger" bezeichnet. Siehe bitte weiters pdf & MOA (Astronomie) --gp. 09:01, 26. Okt. 2011 (CEST)
Ist letztlich alles Definitionssache heißt, ein Planet ohne Sonne wäre doch eigentlich eine Sonne ohne Planeten? Es sei denn, er hätte Monde, aber dann wäre er sowieso eine kleine Sonne (möglicherweise ein neu entdeckter Typ Sonne). --MannMaus 20:54, 26. Okt. 2011 (CEST)Wurde alles mit dem ersten Link beantwortet. --MannMaus 21:02, 26. Okt. 2011 (CEST)
- übrigens im o.ä. bdw-artikel, die vogelfreien der galaxis werden die objekte als "extrasolare Freiflieger" bezeichnet. Siehe bitte weiters pdf & MOA (Astronomie) --gp. 09:01, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Selbstverständlich kann ein Planet durch ein kosmisches Ereignis von seinem Heimatgestirn getrennt werden. Und im gleichen Moment handelt es sich nicht mehr um einen Planeten. Das ist wie mit Ehemännern nach der Scheidung. Dann sind sie keine Ehemänner mehr. Yotwen 14:47, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Es ist durchaus denkbar, daß infolge irgendwelcher kosmischer Ereignisse ein Planet aus dem Verbund seines Sonnensystems herausgelöst werden kann - allerdings hat bislang noch niemand ein solches Objekt entdeckt - wie sollte das auch funktionieren, da planetengroße Objekte im interstellaren Raum von uns aus gesehen in etwa ebenso auffallen wie ein einzelnes Staubpartikel. Solange wir nicht über die Möglichkeit interstellarer Raumfahrt (mit vertretbaren Reisezeiten) verfügen, um dabei ggf irgendwann mal über soeins zu stolpern oder uns kein solches Objekt "besuchen" kommt, werden wir es nicht genau wissen können. Chiron McAnndra 13:28, 25. Okt. 2011 (CEST)
- siehe auch Satellit (Astronomie) --Vsop 10:06, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Nein, gibt es nicht. Die Definition eines Planeten sagt schon in der ersten Zeile ...(a) der sich auf einer Umlaufbahn um die Sonne bewegt,... Yotwen 06:56, 25. Okt. 2011 (CEST)
Impfung
(1) Gibt es eine Statistik die nachweißt das geimpfte Leute, häufiger an einer bestimmten Allergie leiden als nicht geimpfte. (2) Gibt es eine Statistik die zeigt das geimpfte weniger häufig an der geimpften Krankheit erkranken als nicht geimpfte im selben Örtlichen/ hygienischen/ kulturellen Umfeld. --Kaputzenhelge 18:50, 24. Okt. 2011 (CEST)
- zu 2.: Impfung#Wirksamkeit --Vsop 18:58, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ja eben nicht, denn da werden historische Vergleiche geführt. Da gibt es hygienische und kulturelle Veränderungen in der Gesellschaft. Meine Schwester hat ein Buch, in dem die Kurven im historischen Verlauf dargestellt sind, und dass die Infektionsraten schon vor Beginn der Massenimfung runter gingen.--Kaputzenhelge 19:08, 24. Okt. 2011 (CEST)
- 1. kein nachweis; nur behauptungen, die extrem politisch inkorrekt sind... 2.a. kann es nich geben... 2.b. es gibt nur die einleuchtende beschreibung des wirkprinzips... --Heimschützenzentrum (?) 19:31, 24. Okt. 2011 (CEST)e
- Warum stellt Kaputzenhelge Fragen, wenn er die Antworten schon zu kennen meint: "Meine Schwester hat ein Buch ..."? Impfung#Impfgegnerschaft nennt in Fußnote 17 auch ein Buch ... --Vsop 19:40, 24. Okt. 2011 (CEST)
- (2) Ist Voraussetzung, dass ein Impfstoff als solcher anerkannt wird. Hier FAQs zu diesem Themenkomplex. (1) Müsste konkreter erfragt werden. Ist gemeint, dass durch die Impfung eine Allergie hervorgerufen wird? Es gibt Allergiker (schon vorher Allergiker), die bestimmte Impfstoffe (z.B. die, die Ovalbumin enthalten) nicht vertragen. GEEZERnil nisi bene 19:43, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Ich würde meinen, Kaputzenhelge will eher seiner Schwester etwas entgegnen können, also helfen wir ihm doch. Die Kurven sind zur Zeit in Mode und generell korrekt; Schliesslich helfen auch allgemeine Hygiene, bessere Ernährung und allgemeine gute medizinische Versorgung gegen Masern, Typhus und Co., wie auch gegen alle anderen Infektionskrankheiten - sowohl beim Überleben als auch beim Verhindern einer Epidemie. Was sich dann für Europa schon vor Entwicklung der Impfungen in sinkenden Fallzahlen und Todesfällen zeigt. Die Impfung gegen Tuberkulose etwa wurde "abgeschafft", weil sie nicht zuverlässig ist und zumindest in D gibt es trotzdem im Vergleich mit früher nur sehr wenige Krankheitsfälle. Eine Impfung gegen Typhus schützt nur wenige Jahre, deswegen ist sie nicht Standard, früher war Typhus in D weit verbreitet, heute bringen ihn nur noch Touristen mit nach Hause. Der Rückschluss, Impfungen seien wirkungslos, ist damit aber noch lange nicht erbracht. Standardgegenbeispiel: Pocken. Trotz miserabelster Lebensbedingungen in großen Teilen der Welt wurden diese durch Impfungen ausgerottet. Beispiel 2: Tetanus, jeder in D ist geimpft, praktisch keine Fälle mehr, außer bei Einwanderern (besonders im Garten- und Baugewerbe, wo man sich wohl oft ungünstig verletzt), bei diesen dann aber gleich Todesfälle. --92.202.118.206 00:29, 25. Okt. 2011 (CEST)
- (2) Ist Voraussetzung, dass ein Impfstoff als solcher anerkannt wird. Hier FAQs zu diesem Themenkomplex. (1) Müsste konkreter erfragt werden. Ist gemeint, dass durch die Impfung eine Allergie hervorgerufen wird? Es gibt Allergiker (schon vorher Allergiker), die bestimmte Impfstoffe (z.B. die, die Ovalbumin enthalten) nicht vertragen. GEEZERnil nisi bene 19:43, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Warum stellt Kaputzenhelge Fragen, wenn er die Antworten schon zu kennen meint: "Meine Schwester hat ein Buch ..."? Impfung#Impfgegnerschaft nennt in Fußnote 17 auch ein Buch ... --Vsop 19:40, 24. Okt. 2011 (CEST)
Kommunales Petitionsrecht
Landet eine Petition an eine Stadtverordnetenversammlung, der Volksvertretung einer Stadt, die in einem Bundesland in Deutschland liegt, das in der Gemeindeordnung des Landes kein ausdrückliches Petitionsrecht vorgesehen hat, sofort im Papierkorb ?
--217.87.108.163 20:42, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Nein im Archiv. Weggeworfen wird da gar nix. Außerdem gibt es regeln für Petitionen (Petitionsrecht). Dort sind die jeweiligen verfahrensweisen festgelegt. --Löschbold 21:01, 24. Okt. 2011 (CEST)
LKW Fahrer müssen immer mehr arbeiten damit Firmen Personal sparen!!
Muss ein LKW Fahrer in einer Fremden Firma sein Transportgut selber laden (lt- Fa müssen Sie selber laden tun Sie das nicht müssen Sie wieder wegfahren ist das erlaubt?
--93.211.69.194 20:48, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Was sagt der Chef des LKW-Fahrers dazu? --elya 21:33, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Eben. Der ist der Ansprechpartner und liefert deine Arbeitsplatzbeschreibung. Wenn du (Sub-) Unternehmer bist, musst du mit dir selbst verhandeln. Früher war das Palettenschieben vor allem für die 7,5t-Nahverkehrsputzer der Alltag, mehr und mehr werden jetzt auch die anderen Fahrer ausgenutzt. Spart halt Geld. Für die korrekte Verstauung des Ladeguts bist ohnehin du verantwortlich. Sch...job! *Ironie: Und nicht vergessen, das Laden als Ruhezeit einzuspeichern, damit du länger fahren kannst. 85.180.200.107 22:13, 24. Okt. 2011 (CEST)
Ich bin zwar kein LKW-Fahrer, kenn es aber als Lieferbedingung prizipiell so, von Rampe bis Rampe bzw. entsprechend bezeichnete Lade/Zielzone. Schon allein aus Versicherungsgründen hat nur der Fahrer an seinem Wagen und Hänger zu arbeiten. Schon beim Einsatz von Gabelstablern des Absenders bzw. Empfängers kommt es regelmäßig zu Streitereien über vermeintliche und tatsächliche Schäden. Was auf der Ladefläche geschieht ist Sache des Fahrers. Und so wars schon bei den Fuhrleuten im alten Babylon.Oliver S.Y. 23:17, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Verweisen wir einfach einmal auf die Incoterms der ICC in Paris. EXW (Ab Werk) bedeutet, dass die Lieferung ausgeführt ist, wenn sie für den Versand fertig und markiert bereitgestellt ist. Der Ladevorgang ist ausdrücklich ausgeklammert. Der Fahrer muss eigentlich auch Ladehilfsmittel (Stapler, Gabelhubwagen) mitführen. Kurz: Das steht auf dem Lieferschein, was der Fahrer tun muss und was nicht. Die Speditionen machen sich das Leben oft leicht und fordern vom Fahrer, eine EXW-Lieferung genau so schnell zu übernehmen, wie eine FCA-Lieferung usw. Und zum Aspekt des "Geldsparens" - Kommt erheblich darauf an, wie viel Frachtverkehr man hat und wie lange so ein Fahrer eine Rampe blockieren darf. Yotwen 07:04, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Arbeit ist Arbeit, ob Fahren oder Laden. Die Berufsmediziner fordern schon lange, dass die Berufskraftfahrer alle zwei Stunden eine kleine Pause von 10 Minuten machen und sich sportlich bewegen. Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und sie wenigsten be- und entladen lassen. Das Problem ist, dass die diese Arbeit zusätzlich zu Ihren 9 Stunden erlaubte Fahrzeit machen sollen und diese Unterbrechungen als Pausen deklarieren müssen. Das ist nicht in Ordnung und da müsste der Gesetzgeber eingreifen.--91.56.213.46 08:40, 25. Okt. 2011 (CEST)
- also im Fernsehen habe ich mal gesehen, wie etliche verschiedene Gabelstaplerfahrer kurz hintereinander in den gleichen Laster gefahren sind... das werden wohl nicht alles die Fahrer gewesen sein... sah auch so aus, als könnten sie gut Gabelstapler fahren... kommt also wohl auf den Vertrag an... verboten sind wohl beide Varianten nicht... --Heimschützenzentrum (?) 08:26, 25. Okt. 2011 (CEST)
Ladetätigkeiten dem Fahrer aufzubürden, eine Frechheit die hauptsächlich in D und hier v.a. in der Lebensmittelbranche praktiziert wird - hinschmeißen den Mist, sollen sie doch ihren Dreck selber fahren, in anderen Bereichen werden gute Fahrer händeringend gesucht. Wer sichs erlauben kann fährt am besten international und kehrt Deutschland den Rücken - hier scheint die Transportbranche nämlich irgendwo zwischen Sklavenhandel und Mittelalter hängen geblieben zu sein.
Für Interessierte, der Benutzer:Elkawe arbeitet seit Langem an einem, wie ich meine recht gutem Artikel zum Thema, siehe Benutzer:Elkawe/Der Fernfahrer. --Btr 12:09, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Der Fahrer ist für die Sicherung der Waren verantwortlich. Wenn es ihm Spass macht auf dem nächsten Parkplatz unter Aufsicht der Polizei sein Fahrzeug richtig zu laden, bitte. Aber er kann es billiger gleich vor Ort erledigen.-- visi-on 12:24, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Der Verlader ist ebenso verantwortlich! (siehe z.B.[3]) Außerdem ist Sichern etwas anderes als Verladen, das Entladen kann auch ohne Fahrer erfolgen, schließlich braucht hier nicht mehr gesichert zu werden! Bei anständigen Beladestellen verläd das vorhandene Ladepersonal und der Fahrer gibt entsprechende Anweisungen, kontrolliert bzw. sichert die Ladung. Und nicht, wie sich das in D inzwischen eingebürgert hat,... daher Fahrer, stellt die Karre an die Rampe, anschließend Hände in die Hosentaschen und ab zum Pause machen. Die geforderten Lenk- und Arbeitszeit sind sowieso verglichen mit anderen Berufen eine Frechheit! --Btr 12:46, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Tolle Idee. Ich bin Krankenschwester, ich lade in meiner Arbeitszeit LKWs aus, weil der LKW-Fahrer Pause macht. Die Zeit, die ich damit verliere, meinen Arbeitsplatz (eine Dialysepraxis) zu verlassen, das Lager aufzuschließen, den Lieferschein zu kontrollieren, verlängere ich jetzt noch damit, auf LKWs rumzuklettern, mit Gabelstaplern und Ameisen und Wägen und Hubwägen und wattweißichnochalles rumzuhantieren. Wie, Sie sind fertig mit der Dialyse und möchten gerne nach Hause? Tut mir Leid, Sie müssen noch ne halbe Stunde warten, da unten im Wirtschaftshof steht ein LKW, den muss ich erst noch ausladen und den Krempel verräumen. Der Fahrer macht ein Päuschen. Schmerzen? Aufs Klo gehen? Nee, erst muss der LKW ausgeräumt werden. Der Fahrer hat wie immer Termindruck und schimpft schon sowieso wie ein Rohrspatz, weil sich die gemeine Krankenschwester am Gabelstapler anstellt wie 'ne Seekuh beim Spitzeklöppeln. <ironie off> --Tröte 12:57, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn die LKW-Fahrer so eine große Marktmacht besäßen, dass sie bei ihren Arbeit- oder Auftraggebern durchsetzen könnten, nichts außer Fahren tun zu müssen, dann müssten die Be- und Entladungsvorgänge tatsächlich von anderen erledigt werden. Vielleicht nicht grad von Dialyse-Schwestern, aber eben von eigens hierfür vorgehaltenem Personal. Ist hierzulande derzeit völlig realitätsfremd, aber jedenfalls denkbar. Trotz der Arbeitsbedingungen und der Bezahlung (beides allgemein als viel zu schlecht empfunden) tun die Berufsfahrer, die ich kenne, dennoch, was ihnen ihr Chef sagt (und zwar unabhängig davon, ob sie angestellt oder selbständig sind) - auch wenn's Be- oder Entladen ist. Denn es ist allemal besser, als gar keinen Job zu haben. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:20, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Tolle Idee. Ich bin Krankenschwester, ich lade in meiner Arbeitszeit LKWs aus, weil der LKW-Fahrer Pause macht. Die Zeit, die ich damit verliere, meinen Arbeitsplatz (eine Dialysepraxis) zu verlassen, das Lager aufzuschließen, den Lieferschein zu kontrollieren, verlängere ich jetzt noch damit, auf LKWs rumzuklettern, mit Gabelstaplern und Ameisen und Wägen und Hubwägen und wattweißichnochalles rumzuhantieren. Wie, Sie sind fertig mit der Dialyse und möchten gerne nach Hause? Tut mir Leid, Sie müssen noch ne halbe Stunde warten, da unten im Wirtschaftshof steht ein LKW, den muss ich erst noch ausladen und den Krempel verräumen. Der Fahrer macht ein Päuschen. Schmerzen? Aufs Klo gehen? Nee, erst muss der LKW ausgeräumt werden. Der Fahrer hat wie immer Termindruck und schimpft schon sowieso wie ein Rohrspatz, weil sich die gemeine Krankenschwester am Gabelstapler anstellt wie 'ne Seekuh beim Spitzeklöppeln. <ironie off> --Tröte 12:57, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Brrrr! Alles zurück auf Anfang! Der Fahrer hat völlig Recht, wenn er die "Pausen" = "Verladen" Praxix anprangert. Nun ist es nicht so, dass er mit Schippe und Hacke neben der Wanne steht und Sand schippen muss. Er spricht wohl von Stückgutladungen, die Palettenweise im Brummi verschwinden.
- Der legale Hintergrund sollte dem Mann klar sein, sonst ist er kein Fernfahrer. Können wir also knicken.
- Der arbeitsrechtliche Punkt ist, dass sich ein Fahrer, dem die Praxis nicht passt, schnell auf der Strasse wiederfindet (halt ohne Truck und Job). Die logische Folge - dass sich die Fahrer gewerkschaftlich organisieren - möchte er vielleicht nicht in Betracht ziehen. Man muss ja nicht so mafiös werden, wie amerikanische Gewerschaften in dem Bereich (siehe Teamster).
- Verständnis habe ich für jeden, der seine Brötchen damit verdient, dass er 100 km mit erlaubter Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h trotzdem in einer Stunde abliefern muss (Physik hat Auftraggeber noch nie interessiert). Also: Such dir einen Job, der deinem Temperament besser angepasst ist oder organisier dich mit anderen, dann kannst du deine Forderungen vielleicht durchsetzen (oder die Bahn wird wieder interessant für Logistiker). Schlussendlich profitieren wir alle davon, wenn LKW-Fahrer wirklich ausgeruht und ohne Druck fahren können. Wir zahlen nämlich die Versicherungen. Yotwen 13:17, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Öhm - nein. Tun wir nicht.
- Und natürlich würden wir alle profitieren, wenn die Fahrer ausgeruht und ohne Druck fahren könnten. Aber auch das ist heutzutage und hierzulande völlig realitätsfremd: Wie du schon sagst, 100 km in einer Stunde... ;o
- Aber ansonsten gebe ich dir natürlich recht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:25, 25. Okt. 2011 (CEST)
Politische Ponerologie
Was ist das?--Antemister 22:21, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Das ist en:Ponerology in politisch. Google:politische+ponerologie liefert einige Treffer. --Rôtkæppchen68 22:27, 24. Okt. 2011 (CEST)
Flugzeug-Identifizierung
Nabend zusammen, hat jemand eine Idee, um was für einen Flugzeugtyp es sich bei dieser Militärmaschine auf dem Flughafen von Tel Aviv-Ben Gurion handelt? Sobald ich es weiß, lade ich das Foto ordentlich beschriftet nach Commons hoch. Danke. — Raymond Disk. 23:01, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Sieht auf den ersten Blick nach einer allbekannten Hercules aus. Grüße 85.180.200.107 23:07, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Dank der Nummer 304 am Bug und dieser Seite kann man sogar sagen, dass es eine Lockheed C130-E der israelischen Streitkräfte ist, die im Oktober 1973 ausgeliefert wurde. (Und dass sie für den Laien in einem recht schlechten Zustand zu sein scheint.) Eine friedliche Nacht wünscht --Joyborg 23:30, 24. Okt. 2011 (CEST) PS: Diese Seite weiß es noch genauer: Das ist eine "LOCKHEED C-130E-LM HERCULES (L-82)" mit der Lockheed-Seriennummer 3747. PPS: Und hier kann man lesen, dass es schon 1964 gebaut wurde, zuerst für die USA herumflog, dann 1973 nach Israel kam, was es danach erlebt hat, und dass es 2009 zum Verkauf stand. Jetzt aber wirklich gute Nacht. --Joyborg 23:58, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn das Bild neueren Datums ist, sieht die trotz des vergrasten Betons noch recht gepflegt aus, wenn sie nicht sogar noch im Einsatz ist. Sieht mir aber aus, dass sie in irgendeinem Display (Museum) als Schaustück dient. Vielleicht kannst du beim Hochladen in Commons den Standort angeben. (Wo genau auf den Ben Gurion.) --91.56.213.46 08:49, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Dank der Nummer 304 am Bug und dieser Seite kann man sogar sagen, dass es eine Lockheed C130-E der israelischen Streitkräfte ist, die im Oktober 1973 ausgeliefert wurde. (Und dass sie für den Laien in einem recht schlechten Zustand zu sein scheint.) Eine friedliche Nacht wünscht --Joyborg 23:30, 24. Okt. 2011 (CEST) PS: Diese Seite weiß es noch genauer: Das ist eine "LOCKHEED C-130E-LM HERCULES (L-82)" mit der Lockheed-Seriennummer 3747. PPS: Und hier kann man lesen, dass es schon 1964 gebaut wurde, zuerst für die USA herumflog, dann 1973 nach Israel kam, was es danach erlebt hat, und dass es 2009 zum Verkauf stand. Jetzt aber wirklich gute Nacht. --Joyborg 23:58, 24. Okt. 2011 (CEST)
....Danke für eure Hilfe. Das Foto habe ich vor 2 Monaten gemacht. Beim Vorbeirollen zur Startbahn. Ziemlich direkt daneben liegt ein ziemlich ausgeschlachtetes Flugzeug, siehe das soeben ergänzte Foto. Die genaue Position auf Ben Gurion werde ich wohl leider nicht mehr feststellen können. — Raymond Disk. 16:25, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Google Earth vielleicht? --193.18.239.4 16:44, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ich bin eigentlich ziemlich gut darin, mit Google Earth die Aufnahmeposition nachträglich zu bestimmen, hier muss ich aber passen. Die Hercules habe ich jetzt hochgeladen: File:Israeli Air Force - Lockheed C-130E Hercules - Tel Aviv Ben Gurion - 304-1289.jpg— Raymond Disk. 21:39, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Na dann hoffen wir mal, dass jemand weiss wo diese Antennen im Hintergrund stehen. -- visi-on 09:58, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ich bin eigentlich ziemlich gut darin, mit Google Earth die Aufnahmeposition nachträglich zu bestimmen, hier muss ich aber passen. Die Hercules habe ich jetzt hochgeladen: File:Israeli Air Force - Lockheed C-130E Hercules - Tel Aviv Ben Gurion - 304-1289.jpg— Raymond Disk. 21:39, 25. Okt. 2011 (CEST)
Von den Antennen weiß ich nichts aber das geschrottete Dingelchen sieht aus wie eine Gulfstream G650. Alle Angaben ohne Gewähr oder Gewehr oder Gäwehr oder so ;-) --Ironhoof 10:33, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Na so übersehbar sind diese Satellitenschüsseln nun auch wieder nicht ... Raymond gib uns doch mal noch ein paar Zusatzinformationen. Auf welcher Seite bist du gesessen und von welcher Piste seit ihr gestartet? Richtung? Uhrzeit? Denn wenn wir erst mal wissen in welche Himmelsrichtung der Vogel schaut lässt sich einiges ausschliessen. -- visi-on 11:19, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ich versuchs mal:
- Ich saß rechts im Flugzeug
- Der Flug startete gegen 14:15 Uhr
- Startrichtung vermutlich Richtung Westen von der nördlichen Startbahn.
- Ganz genau kann ich die Flugbewegung nicht mehr nachvollziehen, aber an Hand von Fotos, die ich kurz nach Start gemacht habe (unscharf oder nicht Commons-würdig, daher nicht hochgeladen), liegt obige Vermutung aber nahe. Dazu etwas später nach dem Start File:Tel Aviv - aerial view of Yaffo 2011 - 1299.JPG von der Altstadt von Jaffa. Andere Startbahnen hätte deutliche Kurven über Tel Aviv bedeutet, die mir in Erinnerung geblieben wären.
- Ich glaube mittlerweile auch, die Vögel in GoogleMaps gefunden zu haben: http://g.co/maps/xwqpp Wenn man in Google Earth die historischen Luftbilder sich anschaut, sieht man, dass die Flieger schon längere Zeit dort stehen.
- Dazu passt auch mein Foto File:El AL - Boeing 747-2B5B(SF) - Tel Aviv Ben Gurion - 4X-AXM-1291.jpg. Hierbei dürfte es sich um http://g.co/maps/tqa45 handeln.
- Was meint ihr? — Raymond Disk. 20:03, 26. Okt. 2011 (CEST)
- 1-4 klingt plausibel
- 5 müsste der erste von den beiden sein, dann stimmt auch der Hintergrund. Waren das zwei Hercules nebeneinander?
- 6 perfekter match
- nur das andere Wrack bin ich noch unsicher ... -- visi-on 02:23, 27. Okt. 2011 (CEST)
- -- visi-on 02:23, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Zu 5: Ja, das waren 2 identische Maschinen nebeneinander. Leider habe ich nur die 304 sauber fotografieren können, die andere ist verwackelt :-(
- Ich versuchs mal:
Lotka-Volterra Modell
Moin!
Ich habe das Lotka-Volterra Modell mit Variablen Transformationen auf diese Form gebracht
Gibt es eine Möglichkeit das wegzutransformieren? Bzw. wie komme ich auf die Form
?
Diese Form wird in vielen Veröffentlichungen benutzt (z.B. hier [4] und hier [5]. Dort wird die exakte analytische Lösung angegeben, aber leider von anderen Lotka-Volterra-Gleichungen ausgehend, als ich sie habe :-(.
Irgendwer ne Ahnung?
--svebert 23:12, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Kann es sein, dass bei der zweiten Gleichung ein Minus vor dem y fehlt? --Engie 23:20, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Falls ja, kannst du beide Gleichungen durch teilen und die Transformationen und benutzen. --Engie 23:31, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Hm... selbst wenn ich das von dir beanstandete Minus mithineinnehme, bekomme ich bei der Transformation von dir ein in der ersten Gleichung durch die Zeittransformation. Du hast anscheinend nur die Zeit in der zweiten Gleichung transformiert. Kann man das irgendwie begründen, die Zeit nur in einer der beiden Gleichungen zu transformieren? Ist ja ein DGL-System.
- Falls jemand einen Vorschlag hat die exakte Lösung von dem obersten DGL-System anzugeben, wäre ich übrigens auch zufrieden :-)--svebert 11:29, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Du hast recht, die Transformation funktioniert nicht. Ich würde sagen, dass die von dir verlinkten Arbeiten nur einen Spezialfall betrachten, in der allgemeinen dimensionslosen Form bleibt wohl ein unabhängiger Parameter. --Engie 12:35, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Zur allgemeinen Lösung: Ich betrachte mal das System in der Form:
- Als Erhaltungsgröße (erstes Integral) erhält man dann
- .
- Das kann man eventuell mit Mathematica nach u und v auflösen. --Engie 13:54, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Cool, dann bin ich wohl doch nicht so blöd wie ich dachte. Genau das habe ich nämlich auch gemacht um die Lösung des 1. Artikels auf diesen Fall hier zu "verallgemeinern".
- Einfaches Auflösen nach u oder v geht nicht, weil es eine transzendente Gleichung ist.--svebert 17:23, 25. Okt. 2011 (CEST)
Frist Onlinebanking
Hallo Auskunft! Stimmt es, dass ein Online-Überweisungsauftrag von der Bank innerhalb von 24 Stunden (werktags?) ausgeführt werden muss und wenn ja, was kann man als Kunde machen, wenn das regelmäßig nicht passiert? --92.202.118.206 23:45, 24. Okt. 2011 (CEST)
Stimmt nicht, bzw. kann so allgemein nicht beantwortet werden, siehe hier [[6]] 89.182.56.253 00:59, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Aha, vielen Dank. --92.202.118.206 01:25, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Genauer gesagt, im Allgemeinen (d.h. ohne abweichende Vereinbarung mit der Bank) stimmt das schon, siehe § 675s BGB. Und ab dem nächstem Jahr stimmt es innerdeutsch auf jeden Fall.
- Was kann man machen? Protestieren. Bei Schaden auf Schadenersatz klagen. Sich an Verbraucherverbände oder Massenmedien wenden (vorher erst einmal nur damit drohen). Ein Wettbewerber könnte vielleicht auch gegen die Bank klagen, wenn Du ihn informierst. Auch ein Hinweis an die Bankenaufsicht wäre wegen §6 Abs. 2 Kreditwesengesetz theoretisch erfolgversprechend. Aber im Ernst: Einfacher wäre nach dem Protestieren wohl das Wechseln der Bank. --Grip99 02:29, 25. Okt. 2011 (CEST)
25. Oktober 2011
Neutrales Wort für Internet-Suche
Gibt es/Kennt jemand eine neutrale Alternative für das Verb "googeln" (außer natürlich eine Umschreibung wie "Mit einer beliebigen Suchmaschine im Internet recherchieren") --78.54.121.35 00:19, 25. Okt. 2011 (CEST)
- ...semantisch kein direktes Synonym .... aber wir werden weiter soochen.... GEEZERnil nisi bene 00:54, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Internetsuche ist doch neutral, neutraler geht es doch nimmer. Man muß nur wissen, dass man da nicht das Internet sucht, sondern im. Dieser feine Unterschied dürfte aber kein Problem sein. Unsere Kulturvorbilder übern Teich sagen auch "Internet Search" wenn sie nicht googlen wollen.--91.56.213.46 06:59, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Es ging ja um ein Verb, "internetsuchen" klingt da ein wenig komisch, finde ich --92.224.52.241 12:26, 25. Okt. 2011 (CEST)
- das Narrenkastl duchstöbern. --80.108.60.158 07:10, 25. Okt. 2011 (CEST)
- btw, jetzt schon zweimal in kurzer Zeit gehört und Ohren aufgerollt: „Das wikipedia ich mir“ … --elya 07:51, 25. Okt. 2011 (CEST)
- WETTBEWERB! Bestes Verb für WP-Suche! => Café ! GEEZERnil nisi bene 09:37, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Wipen? Am besten noch englisch ausgesprochen ;) Statt googlen könnte man auch netchecken sagen. "Ich mache mal einen Netcheck." oder "Ich netchecke mal kurz.". Aber mit google ist das wie mit allen quasi-Monopolisten: Der Bauer frißt nur, was er kennt, auch wenn es besseres gibt. Hood ist z.B. das gleiche wie ebay nur in grün und obendrein größtenteils kostenlos, aber alle rennen zu ebay. Kürzlich habe ich 10 identische KFZ-Kleinteile zu verkaufen gehabt. 5 Stück standen einen Monat zum Sofortkauf für 4,- Euro bei Hood drin, 5 als 1-Euro-Auktion nicht eines ging weg. Wegen der Gebühren habe ich die dann alle als 1-Euro-Auktion (keine Einstellgebühr) bei ebay reingesetzt. Alle innerhalb von 3 Tagen verkauft - zwischen 23,50 und 31,- Euro. Ich habe mich trotz Verärgerung über Paypal-Zwang und Verkaufsprovision gefreut. Und das die Käufer ein Vielfaches des eigentlichen Wertes bezahlt haben, ist nicht mein Problem. Bloß nicht über den Tellerrand schauen ;) --91.56.166.104 13:03, 25. Okt. 2011 (CEST)
- WETTBEWERB! Bestes Verb für WP-Suche! => Café ! GEEZERnil nisi bene 09:37, 25. Okt. 2011 (CEST)
- btw, jetzt schon zweimal in kurzer Zeit gehört und Ohren aufgerollt: „Das wikipedia ich mir“ … --elya 07:51, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Internetsuche ist doch neutral, neutraler geht es doch nimmer. Man muß nur wissen, dass man da nicht das Internet sucht, sondern im. Dieser feine Unterschied dürfte aber kein Problem sein. Unsere Kulturvorbilder übern Teich sagen auch "Internet Search" wenn sie nicht googlen wollen.--91.56.213.46 06:59, 25. Okt. 2011 (CEST)
Ich denke, dass sich inzwischen eher das "in Büchern suchen" ein eigenes Wort suchen müsste. --AndreasPraefcke 13:59, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Büchern? Ist das 'ne App? --91.56.166.104 14:04, 25. Okt. 2011 (CEST)
- A book, that's a very, very long tweet. (Craig Ferguson) --AndreasPraefcke 14:24, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ach, book nennt man das auch? Na dazu gibt's ja 'ne Anleitung bei youtube. Komisches System, ist bestimmt von Microsoft. --91.56.166.104 15:35, 25. Okt. 2011 (CEST)
- A book, that's a very, very long tweet. (Craig Ferguson) --AndreasPraefcke 14:24, 25. Okt. 2011 (CEST)
Kompatible (nicht Original)Tintenpatronen empfehlenswert?Verstopfen nicht die Düsen?
^Frage:Ich möchte Drucker-Tintenpatronen kaufen für Brother MFC790CW.Kann man bedenkenlos kompatible(kein Original) kaufen oder ist die Gefahr grösser dass bei kompatiblen Tintenpatronen die Düsen verstopfen?Würden Sie davon abraten?Die Farbqualität spielt dabei keine Rolle da nicht für Fotos nur für Felder in einer Tabelle farbig zu markieren.--Sollte ich bei Ihnen an der falschen Adresse sein bitte geben Sie mir die richtige Adresse an wo die Patronen geprüft werden.Mit bestem Dank K.Wenk
--81.62.186.154 13:06, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Das mit dem Verstopfen wäre mir zumindest neu. Im Media Markt gibt es Pelikan-Patronen die deutlich günstiger sind als die Originalpatronen. Die Farben sind jedoch recht lau und nicht gerade hochwertig. Wenn man ein Foto ausdrucken will, muss man einige Male an den (Farb)Werten beim Drucker und Foto drehen, damit es _annähernd_ wie bei Originalpatronen. Hab mir auch schon noch deutlich billigere Patronen bei Lutz(...) bestellt, die sind jedoch ausgelaufen. Also, lieber die Pelikanpatronen. alofok Ich mag Kekse! 13:18, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Stiftung Warentest hat im Oktoberheft genau die Patronen bzw. kompatiblen getestet, die du brauchst (der getestete Brother-Drucker verwendet dieselben Patronen wie deiner). --Komischn 14:29, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ich hatte mir seinerzeit extra einen Brother-Drucker (DCP-135C) gekauft, weil ich bei hohem Druckvolumen Wert auf geringe Seitenkosten lege. Hatte die Müllberge satt, die mein HP-Tintenstrahler vorher verursacht hat, weil man jedes Mal für wahnsinnig viel Geld den kompletten Druckkopf mit austauscht und auch Farben ersetzt, die gar nicht alle sind. Brother hat zum Glück für jede Farbe getrennte Patronen und die sind so simpel, dass du Tinte auch lose kaufen kannst, auf Ebay gibts sogar Literflaschen. Umweltfreundlicher gehts nicht. Einfach Patrone oben aufbohren, befüllen, Loch mit Tesa zukleben, fertig. Mit kompatibler Tinte in Einzelpatronen habe ich ebenfalls gute Erfahrungen gemacht, bei über 90% Ersparnis gegenüber dem Original. Noch ein Tipp beim Preisvergleich: Brother, aber auch viele Anbieter kompatibler Patronen, füllen diese oft nicht mal halb - achte also immer drauf wieviel ml drin sind!--Mangomix Disk. 00:53, 26. Okt. 2011 (CEST)
Lieder im Radio mitschneiden
Kennt denn jemand ein (gerne auch kostenpflichtiges) Programm, mit dem man z. B. Hitparaden im Rundfunk aufnehmen kann und das die aufgenommenen Songs automatisch schneidet und benennt, das also legal und komfortabel ist und auch wirklich funktioniert, z.B. mit SWR1? Danke! G. Aloys --79.202.233.144 14:01, 25. Okt. 2011 (CEST)
- No 23 ... äh nein .... >> das hier No 23 ist es. --80.108.60.158 14:56, 25. Okt. 2011 (CEST)
Vielen Dank. Scheint bei mir aber leider nicht zu funktionieren. G. Aloys
- was hast du denn für ein System? Hast du den Radio auch am Computer angeschlossen? Den SWR1 könntest eventuell auch über Livestream streamen und direkt aufnehmen. Grüße --80.108.60.158 16:50, 25. Okt. 2011 (CEST)
- SWR2 empfiehlt und bietet an "Tobit", siehe Mitschneiden leicht gemacht - Die Rückkehr des RadioRecorders. Der schneidet aber nur mit, bearbeitet nicht wie oben gewünscht. Vielleicht Streamwriter? Gibt's z.B. bei CHIP Online (usw.), vgl. hier. --Bremond 17:08, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ich nehme je nach Quelle VLC media player oder Audacity zum Aufnehmen, Audacity zum Schneiden, LAME zum Umwandeln in MP3 und EasyTAG für die ID3-Tags. Allerdings geschieht da nichts automatisch. --Rôtkæppchen68 17:23, 25. Okt. 2011 (CEST)
- psst! Streamripper. Finde ich aber noch lange nicht so elegant wie den No 23 Recorder <- der ist in einem alten Stil gehalten. --80.108.60.158 17:34, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Ich nehme je nach Quelle VLC media player oder Audacity zum Aufnehmen, Audacity zum Schneiden, LAME zum Umwandeln in MP3 und EasyTAG für die ID3-Tags. Allerdings geschieht da nichts automatisch. --Rôtkæppchen68 17:23, 25. Okt. 2011 (CEST)
- SWR2 empfiehlt und bietet an "Tobit", siehe Mitschneiden leicht gemacht - Die Rückkehr des RadioRecorders. Der schneidet aber nur mit, bearbeitet nicht wie oben gewünscht. Vielleicht Streamwriter? Gibt's z.B. bei CHIP Online (usw.), vgl. hier. --Bremond 17:08, 25. Okt. 2011 (CEST)
Anschlussfrage: Bei vielen Sendern quatscht der Moderator in den Anfang oder das Ende des Lieds hinein. Ist diese Unsitte nur der Sendezeitoptimierung geschuldet oder weil es "cool" sein soll oder soll das absichtlich das Mitschneiden vergällen? Wenn letzteres, muss der Sender dann ev. weniger für das Abspielen an den Rechteinhaber abführen? 80.145.125.172 19:05, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Das aktuelle Mainstreamradio hat eine lange Entwicklung hinter sich. So gut wie alle größeren Sender sind heutzutage, zumindest im "westlichen Kulturkreis", darauf ausgelegt, dass man sie durchhören kann, etwa beim Autofahren, Arbeiten, Bügeln usw. Gleichzeitig soll der Hörer beim "Zappen" (wie heißt das denn beim Radio?) natürlich beim Sender hängenbleiben. Dementsprechend ist das Programm ausgelegt. Durch das Reinplappern in Anfang und Ende der Stücke werden die Lücken, die manches Song-In- oder -Outo erzeugt, überbrückt, es entsteht ein kontinuierlicher Fluss. Siehe auch Audience Flow, Einschaltprogramm vs. Begleitprogramm, Durchhörbarkeit sowie Musikbett. Gruß --stfn 19:52, 25. Okt. 2011 (CEST)
- speziell bei Klassik-Sendern halten sich die Moderatoren zurück und genießen die Musik ebenso. mal checken --80.108.60.158 19:56, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Klar, mit "Mainstreamradio" meinte ich Popformate wie Adult Contemporary, Contemporary Hit Radio oder Ähnliches. --stfn 21:12, 25. Okt. 2011 (CEST)
- speziell bei Klassik-Sendern halten sich die Moderatoren zurück und genießen die Musik ebenso. mal checken --80.108.60.158 19:56, 25. Okt. 2011 (CEST)
Radio.fx fällt mir da ein, wenn du soetwas meinst --92.224.52.241 20:21, 25. Okt. 2011 (CEST)
Anrufbeantworter
Anrufbeantworter so wie ich sie kenne, sagen einen Ansagetext auf und nehmen dann meistens nach einem Tonsignal, dem wohlbekannten "Beep" eine Antwort auf. Rein technisch gesehen, wäre es aber auch möglich, sofort aufnehmen, noch während die Ansage läuft. Gibt es Geräte, bei denen sich das optional so einstellen läßt? Chiron McAnndra 15:55, 25. Okt. 2011 (CEST)
- 2 voice-halb-duplex-modems? (ich hab nur eins... das kann auch auf DTMF signale reagieren (z B: "tippen Sie 555, wenn ich auflegen soll!")...) oder 1 voll-duplex-modem? --Heimschützenzentrum (?) 19:25, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Bei Sprachdialogsystemen ist das Stand der Technik, dass man durch Druck auf eine bestimmte Taste die Durchsage abbrechen kann. Und wenn man die falsche Taste drückt, fliegt man aus der Leitung. --Rôtkæppchen68 23:26, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Fertige Geräte gibt's dafür wohl nicht, aber mit Asterisk und entsprechender Hardware kann man da bestimmt was basteln.--62.226.186.102 02:15, 26. Okt. 2011 (CEST)
Und was erwartet ihr im aufgenommenen Teil während der Ansage? --Netpilots -Φ- 02:31, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Du besprichst deinen Anrufbeantworter mit deinem Sprüchlein, das du aufsagst, wenn du regulär ans Telefon gehst: "Peter Meier, Hallo?"
- Der Anrufer wähnt sich mit einem Menschen kommunizierend und sagt daraufhin sein Sprüchlein auf - und du hast einen Hinweis, wer dich da angerufen hat, auch wenn derjenige normalerweise nach dem Erkennen des ABs sofort auflegt.
- Besonders hübsch, wenn man via Asterisk Rufnummernunterdrücker, unter denen sich viele nervige Verkaufmichs, aber auch ein Paar seriöse Leute befinden, standardmäßig auf den A.B schickt.--LKD 08:33, 26. Okt. 2011 (CEST)
- ...und die 95% normalen, gutwilligen Anrufer, die sich "mit einem Menschen kommunizierend" wähnen, hauen dir die Idee um die Ohren und rufen - völlig zu recht - nie wieder an. Guter Plan... --Joyborg 12:39, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ich meinte keinen AB, bei dem die Ansage abgebrochen werden kann, sondern einer, der von vorn herein aufnimmt und (optional) parallel dazu eine Ansage abspult. Chiron McAnndra 16:04, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Das von-vorne-herein-Aufnehmen ohne Ansage dürfte rechtswidrig sein (Fernmeldegeheimnis, Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes). --87.144.127.71 16:10, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ich meinte keinen AB, bei dem die Ansage abgebrochen werden kann, sondern einer, der von vorn herein aufnimmt und (optional) parallel dazu eine Ansage abspult. Chiron McAnndra 16:04, 26. Okt. 2011 (CEST)
Welche Masse besitzt ein Schwarzes Loch?
Auf der Grundlage:
12/6 = 20/x das Verhältniss beträgt 2 wobei der Wert x=10 ist.
Könnte man doch wie folgt rechnen.?
Entweichgeschwindigkeit der Erde / Erdmasse = Lichtgeschwindigkeit / y wobei der Wert y = Masse des Schwarzen Loches wäre.
Da ja kein Licht aus einem Schwarzem Loch entweichen kann wegen der starken Gravitation.
Werte einsetzen ---> Nachweise: Entweichgeschwindigkeit der Erde: 11.2 km/s http://www.aj-dons.de/Physik/Erhaltungssaetze/FluchtErde.pdf Erdmasse: 5,9736 ∙ 10 hoch 24 kg http://de.wikipedia.org/wiki/Erdmasse Lichtgeschwindigkeit 300.000 km/s Allgemeinwissen
Oder weiß jemand einen genaueren Wert ??
Vielen Dank MFG Galvatron (nicht signierter Beitrag von 77.176.174.110 (Diskussion) 17:05, 25. Okt. 2011 (CEST))
- Lapidare Antwort eines Nicht-Physikers: Ein Schwarzes Loch besitzt in etwa dieselbe Masse wie das Objekt, aus dem es entstanden ist. Also wird aus einem Stern mit 20-facher Sonnenmasse auch ein Schwarzes Loch, das 20 Sonnenmassen besitzt. Ich lasse mich aber auch gerne von fachkundigen Nutzern korrigieren. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 17:09, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Du hast IMHO nicht dargestellt, worum es geht. Deine "Grundlage" kommt aus dem Nichts. Was das ganze mit der Erde zu tun hat, bleibt rätselhaft. Und so weiter. --Eike 17:13, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Aus dem Schwarzschildradius kann man die Masse eines Schwarzen Lochs bestimmen , sofern der Schwarzschildradius bekannt ist. Der Schwarzschildradius ist der Ereignishorizont, man könnte also mit 2 Satelliten von 2 Seiten aus Richtung Schwarzes Loch fliegen, diese senden immer ihre aktuelle Position (man muss irgendwie eine Art GPS System noch haben) an dich. Irgendwann senden sie nix mehr, weil sie über den Ereignishorizont geflogen sind. Aus den jeweils letzten Koordinaten lässt sich dann der Durchmesser () berechnen und dann kann man daraus die Masse bestimmen :-) --svebert 17:31, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Die werden aber schon ein wenig früher nicht mehr fit zum Senden sein, oder? --Eike 17:34, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Das stimmt, die werden aufgrund der horrenden Gravitation zerissen. Hauptproblem ist aber, dass das SL den Raum und die Zeit so stark krümmt, dass auch Lichtsignale millionen von jahren bräuchten um vom Rand des SL zu entweichen. Am Ereignishorizont bräuchte das Licht unendlich lange. Man könnte auch über den Gravitationslinseneffekt die Masse bestimmen, da Licht in Abhängigkeit von M/R, mit R dem Abstand zur Gravitativen Masse abgelenkt wird.
- Die werden aber schon ein wenig früher nicht mehr fit zum Senden sein, oder? --Eike 17:34, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Aus dem Schwarzschildradius kann man die Masse eines Schwarzen Lochs bestimmen , sofern der Schwarzschildradius bekannt ist. Der Schwarzschildradius ist der Ereignishorizont, man könnte also mit 2 Satelliten von 2 Seiten aus Richtung Schwarzes Loch fliegen, diese senden immer ihre aktuelle Position (man muss irgendwie eine Art GPS System noch haben) an dich. Irgendwann senden sie nix mehr, weil sie über den Ereignishorizont geflogen sind. Aus den jeweils letzten Koordinaten lässt sich dann der Durchmesser () berechnen und dann kann man daraus die Masse bestimmen :-) --svebert 17:31, 25. Okt. 2011 (CEST)
- "Genaue" Werte findest du in einer bekannten Online-Enzyklopädie. Dort gibt es einen Artikel Schwarzes Loch. --77.0.243.169 18:06, 25. Okt. 2011 (CEST)
- ...Jetzt dämmert’s. Du willst über die Masse und Fluchtgeschwindigkeit der Erde die Masse eines schwarzen Loches ausrechnen, indem Du annimmst, a) zwischen Fluchtgeschwindigkeit und Masse besteht ein linearer Zusammenhang und b) die Fluchtgeschwindigkeit eines schwarzen Loches ist die Lichtgeschwindigkeit. Schau Dir einfach mal die Formeln unter Kosmische Geschwindigkeiten an und erkennt, dass Deine Annahmen nicht richtig sind. --Rôtkæppchen68 20:13, 25. Okt. 2011 (CEST)
- aber zwischen mr² und fluchtgeschwindigkeit besteht doch schon ein zshg., oder hab ich das jetzt falsch verstanden? gruß, --inuit - institut 01:52, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ja. 77.176.174.110 hat den Radius in seiner Rechnerei aber vergessen. --Rôtkæppchen68 06:47, 26. Okt. 2011 (CEST)
- aber zwischen mr² und fluchtgeschwindigkeit besteht doch schon ein zshg., oder hab ich das jetzt falsch verstanden? gruß, --inuit - institut 01:52, 26. Okt. 2011 (CEST)
Hallo,
Vielen Dank für Eure Antworten. Nur leider keine Formel dabei oder etwas genaueres.
@Kaisersoft: Danke, aber das wußte ich bereits, daß die Masse eines Schwarzen Lochs die selbe ist wie die Sonne aus dem es entstand ---> siehe Wasserstoffhüllenbrennen Dort wird erklärt wie und was aus welcher Sonne entsteht.
@Eike: Was das mit der Erde zu tun hat? Ganz einfach, das sind meine bekannten Größen in meiner Gleichung. Wäre nett keine Abkürzungen zu verwenden.
@svebert: Danke, super Idee, daß mit den Satelliten. Ist ein guter Ansatz für eine praktische Anwendung. Wollte es aber auf mathematischem Weg herleiten.
@Rôtkaeppchen: Danke, wäre schön wenn Deine Behauptung die Fluchtgeschwindigkeit hätte keinen linearen Zusammenhang mit der Masse untermauern könntest. Da mit zunehmender Masse eines Körpers auch die Flucht- bzw. Entweichgeschwindigkeit zunehmen muß, aufgrund seiner höheren Gravitation. Ein Zusammenhang besteht da auf jeden Fall. Falls doch nicht linear dann in einer ansteigenden Kurve oder abfallenden Kurve. Beachte auch das ich alle anderen Faktoren, die noch mit einfließen ausgegrenzt habe. Nutzt man z.B. die Eigenrotation der Erde verringert sich die aufzubringende Geschwindigkeit, um den Planeten zu verlassen. Ja dann muß der Radius mit in die Gleichung einfließen. Meine Körper ruhen, man bewegt sich senkrecht zum Gravitationsmittelpunkt weg und da ich Lichtgeschwindigkeit benutze wäre die Masse das kleinst mögliche Schwarze Loch, da es auch schwerere bzw. superschwere Löcher gibt erhöht sich somit auch die Entweichgeschwindigkeit.
MFG GALVATRON
PS: Vielleicht finde ich ja die Kontaktadresse von Prof. Dr. H. Lesch (nicht signierter Beitrag von 77.176.190.50 (Diskussion) 01:37, 27. Okt. 2011 (CEST))
- Stell doch deine Frage nochmals genauer. Die Frage "Welche Masse hat ein schwarzes Loch?" lässt sich nicht eindeutig beantworten, da verschiedene Schwarze Löcher verschiedene Massen haben können. Ein Schwarzes Loch mit dem Schwarzschildradius hat die Masse , die Variablen sind im verlinkten Artikel erklärt. Die Fluchtgeschwindigkeit ist proportional zur Wurzel der Masse. --Engie 01:48, 27. Okt. 2011 (CEST)
- "Galvatron", die Erde kommt in deiner Frage - "Welche Masse besitzt ein Schwarzes Loch?" - nicht vor. Deshalb ist es mir ein völliges Rätsel, woher da plötzlich Erdmasse und Erdentweichgeschwindigkeit in der Gleichung kommen. Du hast es nicht geschafft, deine Frage aufzuschreiben. Die soll offensichtlich irgendwas mit der Erde zu tun haben, à la "Wie groß ist die Masse eines Schwarzen Loches, das die Erde aufgesogen hat?" oder sowas. In deiner Frage kommt "Erde" nicht vor, daher ist nicht verständlich, warum es in der Antwort vorkommen sollte. Es hätte die gleiche Logik, zur Beantwortung der Frage die Masse von Gummibärchen zu verwenden.
- Also nochmal konkret gefragt: Was ist die Frage, die du beantworten möchtest? Was möchtest du ausrechnen? Ich bin mir sicher, dass in deiner Frage das Wort "Erde" vorkommen sollte.
- Nachtrag: Äh... Wenn ich mir deine Rechnung nochmal ankucke: Nimmst du an, dass jedes Schwarze Loch dieselbe Masse besitzt?
- --Eike 10:38, 27. Okt. 2011 (CEST)
- PS: "IMHO" ist eine im Netz übliche Abkürzung. Wenn du sie nicht verstehst, kein Problem, du kannst sie in der Wikipedia nachschlagen: IMHO.
Gibt es den Begriff Einname?
In diversen Artikeln zu Vornamen werden antike Namensträger unter der Überschrift Einname behandelt. In Google finde ich für dieses Wort nur falsch geschriebene Einnahmen. Ist das Begriffsfindung? --androl ☖☗ 18:39, 25. Okt. 2011 (CEST)
- GoogleBooks liefert "einnamig" (zu Personen, als Familiennamen noch nicht existierten); dazu muss es Hauptwortbildung sein. Aber recht du hast: Duden kennt es nicht. GEEZERnil nisi bene 18:47, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Zumindest ist es völlig unbekannt und hat keinerlei Vorteile gegenüber dem sofort verständlichen Wort "Rufname". --AndreasPraefcke
- Aber "Rufname" ist doch ebbes ganz anderes? Wie heißt es denn nun richtig, wenn ein Name der einzige Name einer Person ist? Grüße 85.180.193.6 19:03, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Im Englischen ist mononominal durchaus gängig. -- Geaster 20:30, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Aber "Rufname" ist doch ebbes ganz anderes? Wie heißt es denn nun richtig, wenn ein Name der einzige Name einer Person ist? Grüße 85.180.193.6 19:03, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Im artikel Anthroponymie steht: einnamige Bezeichnungen: Das sind Rufname (ursprünglicher Eigenname) und Beiname (zusätzliche Charakterisierung wie z. B. der Berufs- oder Herkunftsname). IMHO, bei "Karl der Große" ist dann "Karl der Große" der Einname, "Karl" der Rufname und "der Große" der Beiname, dh Rufname # Einname. --188.22.103.39 21:02, 25. Okt. 2011 (CEST)
- PS: Aber vielleicht ist das eine Ausname. --188.22.103.39 21:04, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Das mag sein, aber im Kontext der Begriffsklärungen und Namensartikel der Wikipedia hat es m. E. keinen Vorteil, ein völlig unbekanntes Wort einzuführen, wenn man die Links wie bisher auch ganz einfach am Anfang der Rufname-Abschnitte lassen kann, ohne dass das irgendwie falsch ist, denn der gemeinte Name ist ja der Rufname. --AndreasPraefcke 16:12, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Die Grimms kennen nur einnamig, unum gerens nomen.. Die Sache ist ernst. GEEZERnil nisi bene 08:57, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe das Wort in keinem Wörterbuch finden können. Der Grimm hat - wie Grey Geezer schon geschrieben hat - lediglich "einnamig". Die Neubearbeitung kennt weder "einnamig" noch "Einname". Mehr oder minder aktuelle Wb. kennen keines der Wörter, d. h. "einnamig" scheint schon ausgesprochener Fachwortschatz zu sein. Ich habe konsultiert: Duden. Das große Wörterbuch, Duden Universalwörterbuch, Wörterbuch der Deutschen Gegenwartssprache, Trübners Deutsches Wörterbuch, an älteren wiederum: Adelung, Campes Wb. der dt. Sprache sowie Pauls Deutsches Wörterbuch.--IP-Los 16:53, 27. Okt. 2011 (CEST)
Umgangsrecht u.ä. bei Scheidung
Bei der Scheidung der Ehe ist in Mitteleuropa das Umgangs- und ....-Recht bei Menschenskindern ein bedeutendes Thema. Gibt es für das deutsche Recht auch vergleichende Urteile/Normierungen für gemeinsame Haustiere? --77.4.57.182 19:10, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Linkservice. Ansonsten:
- Grüße 85.180.193.6 19:26, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Nun lasst doch unseren unterhaltsamen 77.4.-Frager nicht am ausgestreckten Arm verhungern. Wo bekommen wir dann weiter so schöne Alltagsfragen, wie z.B zu den Kränen oder Barbara Schöneberger an die ich mich gut erinnere.--87.175.248.150 14:09, 26. Okt. 2011 (CEST)
In einer Szene sitzt Alfred neben dem Vampir Herbert auf dem Bett, während letzterer aus dem alten Büchlein der Verführungskunst vorliest. Sinngemäß heißt es da: "Lege den linken Arm auf die Schulter der Angebeteten ... und lass einen Engel durchs Zimmer gehen." Herbert wiederholt rhetorisch den letzten Teil als Frage: "Nun Alfred, wollen wir einen Engel durchs Zimmer gehen lassen?"
Weiß jemand, was diese Phrase bedeuten soll? Handelt es sich dabei um alte verhüllende Formulierung oder ist das nur irgendein altertümlich klingender Unsinn, der gut zur Szene passte? --93.104.155.47 21:55, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Die Phrase "Ein Engel geht/fliegt durch das Zimmer" bedeutet: "In einem Gespräch tritt plötzlich eine kurze Stille ein." Herbert fargt also: "Sollen wir jetzt einen Moment schweigen (und statt dessen etwas anderes machen)?". Die Redewendung ist älter, aber nicht uralt, auch in anderen Ländern verbreitet, aber dennoch von ungeklärter Herkunft. Ugha-ugha 23:12, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Super! Vielen Dank --93.104.155.47 23:21, 25. Okt. 2011 (CEST)
Kann man am HP Laserjet 4200 ein viertes Papierfach installieren?
Also neben den selben Fächern 2 und 3 ein viertes des selben Typs? Konnte nichts dazu finden --93.132.134.53 21:56, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Optionales Fach bzw. Zufuhr für 1.500 Blatt. Es können maximal zwei optionale Fächer bzw. Zufuhrgeräte installiert werden, davon nur eins mit einem Fassungsvermögen von 1.500 Blatt. (Handbuch Seite 13) --Rôtkæppchen68 23:02, 25. Okt. 2011 (CEST)
Media Manager Pro for Walkman
Wo kann man das Programm bekommen, das auf dieser Seite beschrieben wird: http://www.sonycreativesoftware.com/mm4wm ? Es geht um die Funktion Video-Dateien umzurechnen. Nur die "einfachere" Version ohne den Zusatz "Pro" kann ich bei Sony zum Download finden, aber die kann genau das Umrechnen der Video-Dateien nicht. Kann jemand helfen ? Danke im voraus!--89.0.47.83 23:33, 25. Okt. 2011 (CEST)
- Du installierst die Gratisversion der Software und klickst dann auf Go Pro. Dann bekommst Du für 10 Euro per Email einen Freischaltcode für die Zusatzfunktionen. Ich würde aber eher zu einem freien AVC/AAC-Encoder raten, z.B. VLC media player. Das kostet keine 10 Euro und Du musst Deine Kreditkartendaten nicht irgendwelchen Häckern überlassen. --Rôtkæppchen68 00:26, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Genau. Bei Sony weiß man ja nie, wie sorgfältig die mit anvertrauten Daten umgehen. -- Janka 01:02, 26. Okt. 2011 (CEST)
26. Oktober 2011
Igor complex
kann mir jemand sagen was ein Igor complex ist der hier bei einem Garry Larson Artikel beschrieben wird--Sanandros 07:12, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ich vermute, es hat etwas mit Frankensteins Gehilfen „Igor“ zu tun, der als Motiv durch allerlei andere Geschichten geistert. --elya 08:01, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Wunderschöne Frage! Gary Larson und Marty Feldman zusammen! Igor ist der Name des Assistenten von Dr. Victor Frankenstein (Cousin 9. Grades) (hier eine Abbildung von "eye-gore."). Im Original von Shelley kommt Igor nicht vor, ist aber eine interessante dramatische Ergänzung der Filmindustrie (Sidekick). So.
- Der Lernpsychologe Allwright beschrieb in einer Publikation über Verhalten von Kindern im Klassenraum einen "Igor", der begeistert und viel in der Klassenarbeit mitmachte (manchmal die Situation auch dominierte), aber (a) scheinbar keine Ahnung hatte, um was es überhaupt ging und (b) auch keine messbaren Fortschritte machte. DAS wurde dann inoffiziell zum "Igor-Komplex" (besser "Allwright's Igor", 1980). GEEZERnil nisi bene 08:09, 26. Okt. 2011 (CEST) Den Begriff sollten wir hier in der Auskunft etablieren. Schliessen uns da auch selber nicht aus ;-)
- Addendum I: Ausserdem ist IGOR ein relativ häufiger Besucher bei Larson... und hier ... bizarr ;-)
- Addendum II: Hier Link zu dem Klassen-Igor (der wirklich Igor hiess, dessen Fall zwar "komplexer" ist, der es aber trotzdem nicht rechtfertigt, es als "Igor-Komplex" zu bezeichnen. "Komm', lass' gut sein - jez'..."
- Igor (auch Ygor) war der Gehilfe von Dracula. --80.108.60.158 08:20, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Renfield hiess Igor mit Vornamen ?? GEEZERnil nisi bene
- seltsames tut sich hier, Abott (Geezer) was meinst du? https://secure.wikimedia.org/wikipedia/en/wiki/Igor_(fictional_character) --80.108.60.158 08:30, 26. Okt. 2011 (CEST) (warum redirected WP:de nicht auf WP:en? - geht schon wieder)
- ... weil eine WP eine andere nicht als Ref. nehmen sollte (so ähnlich wie bei Ehefrau und Freundin...). GEEZERnil nisi bene 08:34, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Thx Geezer! Abbott und Costello schön flüssig und angenehm für das Auge. Ich hätte dies ohne ein Bier nie geschafft ^^>m/asll>--80.108.60.158 09:42, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Renfield stimmt. --80.108.60.158 08:36, 26. Okt. 2011 (CEST) ich schau mir ja prinzipiell keinen Horror an. aber eine Ehefrau mit ner Freundin eventuell
- OK vielen Dank für die die Übersicht.--94.222.49.112 21:05, 26. Okt. 2011 (CEST)
- ... weil eine WP eine andere nicht als Ref. nehmen sollte (so ähnlich wie bei Ehefrau und Freundin...). GEEZERnil nisi bene 08:34, 26. Okt. 2011 (CEST)
- seltsames tut sich hier, Abott (Geezer) was meinst du? https://secure.wikimedia.org/wikipedia/en/wiki/Igor_(fictional_character) --80.108.60.158 08:30, 26. Okt. 2011 (CEST) (warum redirected WP:de nicht auf WP:en? - geht schon wieder)
- Renfield hiess Igor mit Vornamen ?? GEEZERnil nisi bene
- Igor (auch Ygor) war der Gehilfe von Dracula. --80.108.60.158 08:20, 26. Okt. 2011 (CEST)
Folgefrage: Wie hieß Renfield mit Vornamen? Bei Stoker werden nur die Initialen R: M. genannt... Ugha-ugha 21:47, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ich treffe Herrn Stoker am Montag und werde ihn fragen. Bis dahin: Firstly, in Stoker's book Renfield's first name was never said, he was only referred to as R.M. Renfield. I took names Roland and Milo for him from Roland Topor, actor who played Renfield in Werner Herzog's 1979 movie "Nosferatu: Phantom der Nacht" and from another Dracula movie of the same year, starring Frank Langella as the Count, in which Renfield DID have a first name and that was Milo. Man könnte vermuten, dass R.M. nur eine interessanter klingende Umstellung von M.R. = Mr. ist. Es gibt Leute, die brauchen oder haben keinen Vornamen. Das nennt man dann Einname... "Noch jemand von den gerösteten Heuschrecken?" "???" GEEZERnil nisi bene 14:26, 27. Okt. 2011 (CEST)
- und in welchem zusammenhang steht das mit meiner frage?--Sanandros 17:24, 27. Okt. 2011 (CEST)
Funktionen injektiv/surjektiv?
sind die beiden funktionen injektiv und/oder surjektiv und wie lässt sich das jeweils beweisen?
gruß und dank, 91.206.226.74 11:55, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn du dir mal die Artikel Injektivität und Surjektivität kurz ansiehst, müsstest du diese Fragen eigentlich selbst beantworten können. Aber wieso ist g eine Funktion aus Z^2? -- Jesi 12:21, 26. Okt. 2011 (CEST)
- hab mich vertippt, ist natürlich nur z. es geht mir vor allem um die beweise. ich glaube, für f habe ich inzwischen einen injektivitätsbeweis gefunden. 91.206.226.74 12:48, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Na, dann ein Hinweis: Zu beweisen ist (für Injektivität), dass aus der Gleichkeit zweier Bilder die Gleichheit der Urbilder folgt. Du musst also (n1 + m1, n1 - m1)=(n2 + m2, n2 - m2) bzw. ((n1 +1)^2, n1^2 +1)=((n2 +1)^2, n2^2 +1) ansetzen und daraus die Gleichheiten n1=n2 und m1=m2 bzw. n1=n2 folgern. Und das kannst du sicher alleine ;-). -- Jesi 13:29, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Und für den Nachweis, dass die Funktionen beide (möglicherweise9 nicht surjektiv sind, reicht ja ein einziger unerreichbarer Bildpunkt, ist hier also auch nicht schwierig.--Hagman 00:16, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Allerdings sind sie surjektiv. Nimm einen beliebigen Punkt (x,y) und berechne aus den Gleichheiten (x,y)=(n + m, n - m) bzw. (x+y)=((n +1)^2, n^2 +1) die Werte n (und m) des Originalpunktes. -- Jesi 17:32, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Und für den Nachweis, dass die Funktionen beide (möglicherweise9 nicht surjektiv sind, reicht ja ein einziger unerreichbarer Bildpunkt, ist hier also auch nicht schwierig.--Hagman 00:16, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Na, dann ein Hinweis: Zu beweisen ist (für Injektivität), dass aus der Gleichkeit zweier Bilder die Gleichheit der Urbilder folgt. Du musst also (n1 + m1, n1 - m1)=(n2 + m2, n2 - m2) bzw. ((n1 +1)^2, n1^2 +1)=((n2 +1)^2, n2^2 +1) ansetzen und daraus die Gleichheiten n1=n2 und m1=m2 bzw. n1=n2 folgern. Und das kannst du sicher alleine ;-). -- Jesi 13:29, 26. Okt. 2011 (CEST)
- hab mich vertippt, ist natürlich nur z. es geht mir vor allem um die beweise. ich glaube, für f habe ich inzwischen einen injektivitätsbeweis gefunden. 91.206.226.74 12:48, 26. Okt. 2011 (CEST)
Orden Medaillen
Wann gab es nachweislich die ersten Orden/Medaillen welche geprägt wurden. --80.108.60.158 12:19, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Mal kurz gewikt ...Orden und Ehrenzeichen sollte die Infos enthalten die Du suchst! LG Thogru Sprich zu mir! 12:24, 26. Okt. 2011 (CEST)
- leider nein. Oder du musst mir helfen meine Tomaten von den Augen zu bugsieren. im Abschnitt Geschichte und Erscheinungsformen steht : lange bevor es die heutigen gab -> dann folgt ein Exkurs und ..... kein Info. --80.108.60.158 12:37, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn ich es richtig gelesen habe seit der Antike: (..)Die Existenz geordneter staatlicher Systeme tragbarer Auszeichnungen für militärische Verdienste, verbunden mit Verleihungsbestimmungen nach Stand, Verdienst und Leistung, wird im überwiegenden Teil der phaleristischen Literatur seit der Antike als gesichert angesehen.(..) ok, auch nicht sonderlich präzise. Allerdings ist mir auch nicht die Form des Ordens bekannt, nach der du speziell suchst, darum auch nur der Verweis auf das allgemeine Lemma. LG Thogru Sprich zu mir! 13:03, 26. Okt. 2011 (CEST)
- ich beackere gerade die Wüstenei Münzprägung. Die ja der Urvater des Geldes und des Prägens darstellt. Diesbezüglich wollte ich geschichtliche gesicherte Meilensteine als Anhaltspunkte. So Phi mal Daumen eines anerkannten Historikers würde mir schon reichen. --80.108.60.158 13:12, 26. Okt. 2011 (CEST)
Momentan bin auch etwas verwirrt über Medaille und Orden. Irgendwie laufen diese Erklärungen auf dasselbe hinaus.das eine ist politisch und das andere nicht. OK --80.108.60.158 13:21, 26. Okt. 2011 (CEST)- Die Frage ist nicht unreizvoll - aber in dem Artikel geht es um Münzen (Währung), da sollte man sich nicht zu sehr auf anderen Gebieten verlieren. "Prägung von Orden" hängt davon ab, wie genau man "Prägen" und "Orden" definiert, aber es sollte irgendwo da zu finden sein, wo man Massenprodukte für "Unten" brauchte (und nicht goldgeschmiedete Einzelstücke für "Oben"). Ein Nachbar handelt mit Militärorden und hat vieeel Literatur. Werde ihn mal fragen. GEEZERnil nisi bene 14:14, 26. Okt. 2011 (CEST)
- ich beackere gerade die Wüstenei Münzprägung. Die ja der Urvater des Geldes und des Prägens darstellt. Diesbezüglich wollte ich geschichtliche gesicherte Meilensteine als Anhaltspunkte. So Phi mal Daumen eines anerkannten Historikers würde mir schon reichen. --80.108.60.158 13:12, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn ich es richtig gelesen habe seit der Antike: (..)Die Existenz geordneter staatlicher Systeme tragbarer Auszeichnungen für militärische Verdienste, verbunden mit Verleihungsbestimmungen nach Stand, Verdienst und Leistung, wird im überwiegenden Teil der phaleristischen Literatur seit der Antike als gesichert angesehen.(..) ok, auch nicht sonderlich präzise. Allerdings ist mir auch nicht die Form des Ordens bekannt, nach der du speziell suchst, darum auch nur der Verweis auf das allgemeine Lemma. LG Thogru Sprich zu mir! 13:03, 26. Okt. 2011 (CEST)
- super! In erster Linie geht es mir darum: dass ich alles Wissenswerte zum Prägen und dessen Kunst erfahre. Ich muss es nicht unbedingt einbauen, doch zum Verständnis wird es benötigt. Und dann werde ich über die internen Links, zu den anderen Präge-Artikeln mich vorstoßen und etwas zur Vertiefung beitragen. Dank erstmals. --80.108.60.158 14:26, 26. Okt. 2011 (CEST)
- leider nein. Oder du musst mir helfen meine Tomaten von den Augen zu bugsieren. im Abschnitt Geschichte und Erscheinungsformen steht : lange bevor es die heutigen gab -> dann folgt ein Exkurs und ..... kein Info. --80.108.60.158 12:37, 26. Okt. 2011 (CEST)
Aus altägyptischen Autobiographien in Gräbern des Alten Reiches weiß man, dass der Pharao bei herausragender militärischer Tapferkeit bei Kriegszügen ein "Gold" verliehen hat. Dieses wird meist identifiziert mit bei archäologischen Ausgrabungen gefundenen kleinen goldenen Fliegenabbildungen, die man sich um den Hals hängen konnte. Wer schon mal in Ägypten versucht hat, Fliegen zu verscheuchen, weiß, warum die Fliege in diesem Land als Tapferkeitssymbol taugt. Wenn es in Sumer nicht früher was Ähnliches gegeben hat, dürfte diese goldenen Fliegenanhänger die ältesten (belegten) militärischen Tapferkeits-"Medaillen" sein.--Rabe! 14:31, 26. Okt. 2011 (CEST)
- genial! merci --80.108.60.158 16:11, 26. Okt. 2011 (CEST) hast du eventuell eine genaue Ort/Zeitliche Angabe und einen Namen zur Vertiefung? --80.108.60.158 16:15, 26. Okt. 2011 (CEST)
Familie Borgia.
Da eben gerade die Serie die Borgias läuft. Welche europäische Adelsfamilie war in dieser Zeit bekannt für seine Grausamkeiten und zahllosen Hinrichtungen? Danke für die Hilfe.
MFG
Harald. (nicht signierter Beitrag von 91.53.201.223 (Diskussion) 15:18, 26. Okt. 2011 (CEST))
- Ende 15.Jahrhundert? - siehe Vlad III. Drăculea.Oliver S.Y. 15:20, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Der war auch nicht schlecht, im Rübe abhacken lassen. --Ironhoof 23:16, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Noch ein Kandidat aus der Fraktion "AB MIT DEM KOPF!" --Ironhoof 23:19, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Und die da. --Rôtkæppchen68 23:29, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Letzte war wohl eher Opfer einer Rufmord-Kampagne um an ihr Geld und ihren Besitz zu kommen. --94.134.215.146 07:17, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Und die da. --Rôtkæppchen68 23:29, 26. Okt. 2011 (CEST)
Drucker druckt alles zweimal
Mein Drucker (Canon MG6150) druckt seit neuestem alles zweimal, ich hab Windows 7, Druckertreiber ist seit jeher der selbe (gibt auch keinen neueren). Und ja, Anzahl Exemplare ist überall (Treiber und Programme, von denen gedruckt wird) auf 1 (eins) gestellt (so dämlich bin ich dann auch nicht ;) ). Es spielt auch keine Rolle, welches Programm ich nehme (Adobe Reader oder LibreOffice zum Beispiel).
Die Druckwarteschlange in Windows gibt auch keinen Aufschluss über das Problem. Die Aufträge gehen ordnungsgemäß ein, Seitenzahl stimmt auch (eine zu druckende Seite => bei Eingang "0/1", nach Druck "1/1"). Danach wird der exakt identische Druckauftrag jedoch ohne erkennbaren Grund nochmal ausgeführt, so als wäre der erste überhaupt nicht existent gewesen.
Es gehen definitiv keine zwei Druckaufträge ein (hab ich alles beobachtet und mehrfach getestet) und der eine Auftrag enthält nur die gewünscht, einfache Anzahl Seiten. Der Auftrag wird trotzdem zweifach ausgeführt.
Einer eine Idee, woran das liegen könnte? Bitte keine Allerweltstipps ("Treiber neuinstallieren", "Wirklich nur ein Exemplar eingestellt?", etc.) - das hab ich alles schon probiert und geprüft. --217.251.234.22 17:03, 26. Okt. 2011 (CEST)
- kann man den drucker selbst noch konfigurieren? früher hatten die "laser"jets von HaPeh son kleines display mit n paar knöpfen in der nähe... --Heimschützenzentrum (?) 17:24, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, aber da gibt es keine Druckmengeneinstellungen. Das steht noch alles auf Werkseinstellungen (bin ich auch schon alles per Hand durchgegangen). Der Drucker ist per LAN im Netzwerk installiert, im Webinterface gibt's auch keinerlei Optionen in der Richtung (ist aber auch alles auf Werkseinstellungen, bis auf seine IP). Das Problem kam auch von heute auf morgen über Nacht, ohne das ich irgendwas bezüglich des Druckers eingestellt hätte. --217.251.234.22 18:06, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Kann man den Drucker (sicherheitshalber) auf Werkseinstellungen zurückstellen? Ansonsten mein Standard-Rat, wenn man zwischen Soft- und Hardwareproblem entscheiden will: Mit Linux probieren? Unterstützt wird der Drucker schon mal. --Eike 18:10, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Auch schon probiert. Keine Änderung (war ja auch auf Werkseinstellungen, bis auf IP). am Drucker (Firmware) scheints auch nicht zu liegen. Aufträge die direkt am Drucker erteilt werden (Kopie, Druck von USB-Gerät, etc. - ist ja Multifunktiosngerät - funktioniert alles bestens). Was mir grad bei den Druckaufträgen in Windows aufgefallen ist: Nachdem das erste (und einzig gewünschte) Exemplar gedruckt wird, springt die Anzeige ganz kurz (unter halbe Sekunde) auf "Neustart des Auftrags" und beginnt von neuem. Wenn man regulär (gewünscht) zwei Exemplare druckt, dann steht entweder einfach die doppelte Seitenzahl da oder es werden zwei Aufträge generiert (je nachdem, wie das druckende Programm das handhabt). Bei Gelegenheit werd ich mal Knoppix oder so anwerfen, um zu testen (auch wenn ich nicht nur zum Drucken ein anderes System nutzen will ;) ). --217.251.234.22 20:09, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Nachtrag: selbst die "Testseite" von Windows, auf die man ja komplett null Einfluss hat, wird zweimal gedruckt (wieder kurzes aufblinken von "Neustart" in der Druckerwarteliste). --217.251.234.22 20:14, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Schau mal in der Druckerwarteschlange bei Einstellungen-Anschlüsse ob dort der richtige Anschluss und nur einer angehakt ist. --TheRunnerUp 23:50, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Möglicherweise von raw auf lpr umstellen und/oder Bytezählung aktivieren? Das Flackerphänomen könnte auf einen Neustart des Auftrags nach vermeintlichem Fehlschlagen hindeuten.--Hagman 00:12, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Schau mal in der Druckerwarteschlange bei Einstellungen-Anschlüsse ob dort der richtige Anschluss und nur einer angehakt ist. --TheRunnerUp 23:50, 26. Okt. 2011 (CEST)
Das ist der Bundestrojaner. Du musst jetzt kooperationsbereit sein und die Durschläge bitte wöchentlich mindestens einmal an das BKA, 65193 Wiesbaden schicken. Porto zahlt Empfänger. --AndreasPraefcke 20:18, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ich hab einen Canon Drucker, der druckt gar nicht, wollen wir tauschen?--79.250.16.122 11:22, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Besser wäre, den Mittelwert zu bilden ;-) --TheRunnerUp 17:54, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Ich hab einen Canon Drucker, der druckt gar nicht, wollen wir tauschen?--79.250.16.122 11:22, 27. Okt. 2011 (CEST)
"Elfengleiche Naturschönheit" konnte identifiziert werden.
Vor ein paar Wochen habe ich hier gefragt, ob jemand wisse, wer dieses Fräulein ist (sh. hier). Leider konnte mir nicht weitergeholfen werden und ich gab auf. Mehr oder weniger durch einen Zufall konnte ich nun doch erfahren, um wen es sich handelt. Es ist die Jungschauspielerin Isolda Dychauk (sh. auch hier). Dies nur zur Information. --Balham Bongos 17:56, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Die IP 77.4.ff mag Barbara Schöneberger und ehrlich, die ist schöner. Aber Geschmäcker sind verschieden.--87.175.248.150 19:45, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Auf jeden Fall solltest du dir um Viertelnachacht im ZDF "Borgia" ansehen, da spielt sie nämlich zufällig mit ;-) --Joyborg 19:48, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Wäre nicht so sicher, dass das Rätselbild Isolda Dychauk zeigt. Mein erster Eindruck sagt nein; als Einzelmerkmal würde ich die Lippen anführen: Bei I. D. ist die Unterlippe im Vergleich zur Oberlippe deutlich stärker ausgeprägt, beim Rätselmädchen ist das nicht der Fall. Auch die Nasolabialfalte erscheint mir bei Dychauk deutlicher und das Kinn höher. --Sitacuisses 20:12, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Nö. Isse nicht. --Dansker 21:19, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ist aber fies, nun hat dieses Fräulein in Bongos Träumen wieder keinen Namen.--79.250.16.122 07:22, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Nö. Isse nicht. --Dansker 21:19, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Elfengleich?? Was manche Leute für ein Bild von Elfen haben..das ist ja nun ein prototypisches Blumenkohlohrgesicht, hübsch oder nicht. ;) --92.202.87.3 08:42, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo BB, lass' dich nicht von den Frauenerkennern (... bei der WP! Héhéhéhéhé!) verwirren. Nimm dein obiges Bild und DAS hier (etwa gleicher Bildwinkel) und öffne beide Dateien in einem Bildbetrachtungsprogramm. Dazu kommt, dass deine Aufnahme nicht in Thailand bei einem Kickbox-Turnier, sondern bei einem schauspieler-relevanten Ereignis stattfand (2. Argument). Was die Topologie der jungen Dame angeht - und ihre Verbindungen zu langlebigen Fabelwesen, werden wir uns dezent zurückhalten (obwohl gewisse Erinnerungen und Hormone versuchen, das Operationssystem zu übernehmen). Beauty is in the eye of the beholder. GEEZERnil nisi bene 12:13, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Verdammt, ich bin erkannt. Elfengleiche Naturschönheit, das kann ja nur um mich gehen. Leider habt ihr das falsche Foto, das bin nicht ich. Wie habt ihr mich gefunden? Und wo kriege ich jetzt so schnell so viel Kuchen her, wenn mir in wenigen Minuten die Wikipedianer die Bude einrennen? *scnr* Die Tröte, die Barbara Schöneberger auch irgendwie hübscher findet als die Frau auf dem Foto 12:31, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo BB, lass' dich nicht von den Frauenerkennern (... bei der WP! Héhéhéhéhé!) verwirren. Nimm dein obiges Bild und DAS hier (etwa gleicher Bildwinkel) und öffne beide Dateien in einem Bildbetrachtungsprogramm. Dazu kommt, dass deine Aufnahme nicht in Thailand bei einem Kickbox-Turnier, sondern bei einem schauspieler-relevanten Ereignis stattfand (2. Argument). Was die Topologie der jungen Dame angeht - und ihre Verbindungen zu langlebigen Fabelwesen, werden wir uns dezent zurückhalten (obwohl gewisse Erinnerungen und Hormone versuchen, das Operationssystem zu übernehmen). Beauty is in the eye of the beholder. GEEZERnil nisi bene 12:13, 27. Okt. 2011 (CEST)
LiPO- oder Blei-Akku?
...das ist hier die Frage? Hi! Wenn man eine übliche Tiefschlaf-Leistung von unter 5mW, eine Wartungs-Leistung von unter 50mW (jede Minute bescheid sagen, dass Server-seitig alles OK ist, und nachfragen, ob dort „unten“ alles OK ist...) und eine höchst selten benötigte Einsatz-Leistung (z B bei Stromausfall; also höchstens 12h...) von etwa 1,5W hat, und wenn der Akku in einem Wohnbereich steht, und wenn die Kosten eher nachrangig sind, sollte man dann das oder das oder was anderes (bisher benutze ich 2 Stapel (für (1/Versagenswahrscheinlichkeit)x höhere Sicherheit...) aus jeweils 4 nicht wiederaufladbaren Batterien (1,5V Baby mit je 8Ah)... und mir ist ja soooo langweilig...) verwenden? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 20:21, 26. Okt. 2011 (CEST)
Trennfuge im Estrich und Bodenbelag
Habe in einem l-förmigen Raum mit insgesamt ca. 40 qm einen Estrich, der eine (beabsichtigte) Trennfuge aufweist; sozusagen zwei Estriche, gleiches Material und gleiche Höhe, Fußbodenheizung. Nun will ich Parkett verlegen lassen. Die eine Seite (Parkettleger) schlägt vor, die beiden Estriche zunächst zu verbinden (zahnförmig, Kunstharz), dann den Boden durchgehend zu verlegen, was optisch sicher von Vorteil wäre. Die andere Seite (Bauunternehmer) rät davon ab, die Trennfuge sei in den Bodenbelag zu übernehmen, an derselben Stelle eine Korkfuge einzubauen. Wie sehen andere das? --80.143.119.226 20:46, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Äh, andere was? Parkettleger, Bauunternehmer, Physiker, Germanisten, Philosophen? Ich als angehende Philosoph/in würde auch über eine dritte Möglichkeit nachdenken.--Lorielle 20:52, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Andere als solche, die anscheinend nur Unsinniges beizutragen haben. --80.143.119.226 21:09, 26. Okt. 2011 (CEST)
Wenn Du Fussbodenheizung hast, musst Du einen Holzboden wie in Deinem Fall schwimmend verlegen ohne Unterkonstruktion. Will sagen: Ad eins braucht der neue Belag vollflächigen Kontakt und ad zwo kannst Du nicht in den Boden Bohren und schrauben. Massivholz geht zwar, gutes Laminatparkett (zwei Lagen Nadelholz, eine Decklage Hartholz mindestens drei Millimeter, insgesammt mindestens 15 Millimeter) ist aber - in Deinem Fall - angebracht. Du legst eine Lage Nadelfilz und darauf das Laminat in den Nutungen vollverleimt. Zu den Wänden bleiben so acht Millimeter Luft, das wird später von den Fussleisten verdeckt. So behälst Du Deine Dehnungsfuge und den neuen Boden tangiert das überhauptnicht. So geht das--Dansker 21:15, 26. Okt. 2011 (CEST)- Ähm ... Käse. KEIN Trennfilz. Estrichfuge wird mttels Korkstreifen in den Belag übernommen. Belag wird mit elastischem Kleber direkt auf den Estrich geklebt. Alles andere ist Murks. @Dankser: schau mal nach was schwimmend verlegt heisst, schau mal nach, was Unterkonstruktion ist. Warum sollte er in den Boden bohren wollen? Warum sollte er das nicht können? Warum soll er ein Mehrschichtparkett (das was du beschrieben hast, ist ein solchens) nehmen? Warum kein Vollholzparkett? Merkst Du was? Ich schon. Gruß --Löschbold 21:28, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ach, lass gut sein. Andere Länder, andere Sitten ... --Dansker 21:34, 26. Okt. 2011 (CEST)
- nix andere Länder, andere Sitten. Anerkannte Regeln der Technik. Schadenfreiheit. Energieeffizienz. --Löschbold 21:37, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Ach, lass gut sein. Andere Länder, andere Sitten ... --Dansker 21:34, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Na, dann ist ja gut. Will auch nichts gesagt haben - genau gute Idee: <s>durchgestrichen</s> --Dansker 21:45, 26. Okt. 2011 (CEST)
- (nach BK)Das Parkett (Gesamtstärke 15 mm) soll in der Tat verklebt, nicht etwa schwimmend verlegt werden. Bohren und Schrauben will ich nicht (?). Ich frage mich noch, was gegen die Variante Verbindung der beiden Estriche spricht. --80.143.119.226 21:48, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Die Dehnfuge ist nicht für die Katz im Estrich. Die Wärmeausdehnung des Estriches sorgt dafür, dass Dir bei einem L-förmigen Raum der Estrich meist von der negativen Ecke her einreisst. Eine verschlossene Dehnfuge ist wie keine Dehunfuge. Ein übergeklebtes Parkett reisst dann mit oder wirft sich. Das verschließen kann funktionieren, muss aber nicht. Ich würde es nicht machen und bei einer Schadenbegutachtung dem Verursacher die Hammelbeine langziehen. --Löschbold 21:57, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Was sagt eigentlich der Heizungsbauer zum (dicken) Parkett über die Fußbodenheizung? Ich kann mir vorstellen, dass er wegen der guten Wärmedämmung des Holzes und Trägermaterial not amused ist. Du wirst die Temperatur in den Heizschlangen erhöhen müssen um einen ausreichenden Heizeffekt zu bekommen und die Wärmedehnung vom Estrich wird noch stärker sein als zuvor. Ich wette, du wirst zwischen Sommer und Winter schöne Spannungen im Parkett haben, die entweder zu Wölbungen oder Spalten führen, feste Verklebung mit dem Untergrund hin oder her. Schwimmende Verlegung bei Verbleib der Dehnfuge wäre sicher besser, aber der Filz dämmt die Wärme zusätzlich ab.--79.250.16.122 07:11, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Die Dehnfuge ist nicht für die Katz im Estrich. Die Wärmeausdehnung des Estriches sorgt dafür, dass Dir bei einem L-förmigen Raum der Estrich meist von der negativen Ecke her einreisst. Eine verschlossene Dehnfuge ist wie keine Dehunfuge. Ein übergeklebtes Parkett reisst dann mit oder wirft sich. Das verschließen kann funktionieren, muss aber nicht. Ich würde es nicht machen und bei einer Schadenbegutachtung dem Verursacher die Hammelbeine langziehen. --Löschbold 21:57, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Je nachdem, wie man es legt und wie extrem die L-Form des Raumes ist, macht man ins Parkett sowieso auch eine Fuge, wenn man es schwimmend verlegt und keine Fuge im Estrich hat. Erst recht übernimmt man eine Fuge vom Estrich (sei dankbar, dass dein Estrichleger an sowas denkt, früher...). Überleg mal andersrum: Wenn du im Estrich eine Fuge hast, im Parkett aber nicht, dann kannst du doch nur beten, dass die im Estrich unnötig war, oder? Dass man die Estrich-Fuge mit einem >dehnungsfähigen< Kunstharz füllt, scheint mit relativ normal, Kork geht natürlich auch (ich hätte ja erwartet, dass der Bauunternehmer pro Kunstharz ist und der Parkettleger pro Kork, aber da hat jeder so seine Vorlieben ;) ). Trotzdem muss auch ins Parkett die Fuge übernommen werden. Normalerweise fällt die Fuge später auch nicht auf. Solltest du da eine Monsterfuge im Estrich haben (sagen wir 4cm oder mehr) kann man überlegen, die Fuge im Parkett kleiner zu machen (1,5cm reichen generell). Es gibt verschiedene Tricks, wie man die Fuge möglichst unauffällig macht, z.B. ganz oben einen Streifen Silikon in Holzfarbe oder den Kork einfärben oder Dichtmasse in Holzfarbe. Allerdings kriegt man oft nicht ganz den Farbton des Parketts. Nochmal zum Grundgedanken: Der Estrich (ich nehme mal an, der ist neu, wenn du von Bauunternehmer sprichst) dehnt sich und zieht sich zusammen, sowieso, noch mehr durch Heizung, das Parkett auch, aber beides verschieden. Das muss das Parkett, bzw. der Kleber, eh schon aushalten. Der, der die Estrichfuge gemacht hat, ist der Meinung, dort träten besonders starke Scherkräfte auf (ohne Fuge), also hat ein durchgehendes Parkett dort eine noch höhere Belastung. --92.202.87.3 07:44, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Fuge (Bauwesen)! Abgesehen mal davon, die Thematik zu verstehen. Man könnte den Boden durchgehend verlegen und bei der Trennfuge dann von oben durchschneiden und eine Dichtungsmasse einfügen. Oder kannst auch ein Metall einbringen wie bei einer Intarsie. - Jedes Material bewegt sich und verhält sich bei Temperaturen oder Feuchtigkeit unterschiedlich. Ich würde mich nicht so stören an einer Fuge. Schließlich geht man nur darauf und eventuell hast du noch einen Teppich darauf liegen. Dein Blick ist jetzt darauf konzentriert, dass wird sich aber ändern. Vielleicht gewinnst du die Fuge sogar lieb ^^ --80.108.60.158 08:13, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Du könntest auch eine Stufe einbauen, und den einen Teil etwas anheben und eine Lichtleiste in die Stufe integrieren. Durch diess könnte der Raum optisch an Größe gewinnen. Aber ... mach was Du willst ;) --80.108.60.158 09:03, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Nach vollständiger Verlegung von Fußbodenheizung und Estrich scheint es mir für diesen letztgenannten Vorschlag ein bisschen spät, oder nicht? Ohnehin muss ein Raum mit 40 qm Grundfläche nicht unbedingt auch noch optisch größer erscheinen als er ohnehin schon ist... --Snevern (Mentorenprogramm) 10:22, 27. Okt. 2011 (CEST)
- die Wärme könnte man weiterleiten. Auch 40 qm kann man optisch noch aufwerten. Kommt auf den Geschmack an. --80.108.60.158 11:54, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Nach vollständiger Verlegung von Fußbodenheizung und Estrich scheint es mir für diesen letztgenannten Vorschlag ein bisschen spät, oder nicht? Ohnehin muss ein Raum mit 40 qm Grundfläche nicht unbedingt auch noch optisch größer erscheinen als er ohnehin schon ist... --Snevern (Mentorenprogramm) 10:22, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Du könntest auch eine Stufe einbauen, und den einen Teil etwas anheben und eine Lichtleiste in die Stufe integrieren. Durch diess könnte der Raum optisch an Größe gewinnen. Aber ... mach was Du willst ;) --80.108.60.158 09:03, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Fuge (Bauwesen)! Abgesehen mal davon, die Thematik zu verstehen. Man könnte den Boden durchgehend verlegen und bei der Trennfuge dann von oben durchschneiden und eine Dichtungsmasse einfügen. Oder kannst auch ein Metall einbringen wie bei einer Intarsie. - Jedes Material bewegt sich und verhält sich bei Temperaturen oder Feuchtigkeit unterschiedlich. Ich würde mich nicht so stören an einer Fuge. Schließlich geht man nur darauf und eventuell hast du noch einen Teppich darauf liegen. Dein Blick ist jetzt darauf konzentriert, dass wird sich aber ändern. Vielleicht gewinnst du die Fuge sogar lieb ^^ --80.108.60.158 08:13, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Je nachdem, wie man es legt und wie extrem die L-Form des Raumes ist, macht man ins Parkett sowieso auch eine Fuge, wenn man es schwimmend verlegt und keine Fuge im Estrich hat. Erst recht übernimmt man eine Fuge vom Estrich (sei dankbar, dass dein Estrichleger an sowas denkt, früher...). Überleg mal andersrum: Wenn du im Estrich eine Fuge hast, im Parkett aber nicht, dann kannst du doch nur beten, dass die im Estrich unnötig war, oder? Dass man die Estrich-Fuge mit einem >dehnungsfähigen< Kunstharz füllt, scheint mit relativ normal, Kork geht natürlich auch (ich hätte ja erwartet, dass der Bauunternehmer pro Kunstharz ist und der Parkettleger pro Kork, aber da hat jeder so seine Vorlieben ;) ). Trotzdem muss auch ins Parkett die Fuge übernommen werden. Normalerweise fällt die Fuge später auch nicht auf. Solltest du da eine Monsterfuge im Estrich haben (sagen wir 4cm oder mehr) kann man überlegen, die Fuge im Parkett kleiner zu machen (1,5cm reichen generell). Es gibt verschiedene Tricks, wie man die Fuge möglichst unauffällig macht, z.B. ganz oben einen Streifen Silikon in Holzfarbe oder den Kork einfärben oder Dichtmasse in Holzfarbe. Allerdings kriegt man oft nicht ganz den Farbton des Parketts. Nochmal zum Grundgedanken: Der Estrich (ich nehme mal an, der ist neu, wenn du von Bauunternehmer sprichst) dehnt sich und zieht sich zusammen, sowieso, noch mehr durch Heizung, das Parkett auch, aber beides verschieden. Das muss das Parkett, bzw. der Kleber, eh schon aushalten. Der, der die Estrichfuge gemacht hat, ist der Meinung, dort träten besonders starke Scherkräfte auf (ohne Fuge), also hat ein durchgehendes Parkett dort eine noch höhere Belastung. --92.202.87.3 07:44, 27. Okt. 2011 (CEST)
Lyngsat und Astra 1N
Steckt da ein tiefer Sinn dahinter oder ist das nur eine Art Kurzschluss: Lyngsat, eigentlich sonst sehr zuverlässig, hat alle Transponderinformationen zu Astra 2D gelöscht und 1 zu 1 auf Astra 1N übertragen, so als wären alle Sender schlagartig auf den Ersatzsatelliten umgezogen, bei exakt gleichen Empfangsbedingungen. Kann doch nicht sein, oder? Grüße 85.180.196.91 21:55, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Das ist der vorauseilende Gehorsam auf das im Artikel Astra 1N beschriebene Ereignis. --Rôtkæppchen68 22:04, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Das ist dann aber Quatsch, oder? Also in der wirklichen Welt ist 2D nicht abgeschaltet, und 1N spiegelt nicht 2D mit exakt den gleichen Werten, richtig??? Grüße 85.180.196.91 22:07, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Laut SES ist Astra 1N auf 28,2°E bereits in Betrieb und wird insbesondere von Channel 4 und ITV benutzt. --Rôtkæppchen68 17:00, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Das ist dann aber Quatsch, oder? Also in der wirklichen Welt ist 2D nicht abgeschaltet, und 1N spiegelt nicht 2D mit exakt den gleichen Werten, richtig??? Grüße 85.180.196.91 22:07, 26. Okt. 2011 (CEST)
Dienst wie Google Street View
Hallo!
Ich wollte fragen, ob jemand einen Dienst kennt, bei dem man - wie bei Google Street View - virtuell durch alle möglichen Städte gehen kann. Vor ein, zwei Jahren hatte ich so etwas gefunden, aber mir ist der Name inzwischen entfallen. Sightwalk.de war es jedenfalls nicht.
Gruß, Arntantin da schau her 22:49, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Bing Streetside? --Rosenzweig δ 22:59, 26. Okt. 2011 (CEST)
- In Österreich gibt es noch Norc. --Liberaler Humanist 23:08, 26. Okt. 2011 (CEST)
Danke für die Tipps. Ich glaube, es war Norc.--Arntantin da schau her 23:18, 26. Okt. 2011 (CEST)
Merkwürdiges Video aus dem Bosnienkrieg (1992-1995)
Ich bin auf Youtube auf ein sehr merkwürdiges Video gestoßen, das mehrere serbische (?) Soldaten zeigt, die zu Bildern der Belagerung Sarajevos (?) Radovan Karadzic besingen. Kennt jemand nähere Details zu dieser Darbietung, die auf youtube unter dem Titel "Serbia Strong" gezeigt wird?
Link: [7]
--Liberaler Humanist 23:11, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Was genau ist an dem Video merkwürdig? --Zulu55 10:46, 27. Okt. 2011 (CEST)
27. Oktober 2011
Stromnetz / Fachausdruck
Wenn ein Land von mehreren Kraftwerken versorgt wird und zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten Nachfrage entsteht, muss der Strom ja dort „bereit gestellt“ werden. Wie heißt die großtechnische Anlage, die diese Regulierung bewerkstelligen kann? Ist das ein Lastverteilerwerk? So richtig verständlich ist der Artikel für eine ElektrOmA nicht... --Aalfons 08:31, 27. Okt. 2011 (CEST)
- also bei steigendem bedarf braucht man wohl die lastverteiler wegen ihrer trägheit nur, wenn sonst leitungen überhitzen würden, oder wenn ein kraftwerk oder netzbereich mit derzeit ungenutzten reserven neu zugeschaltet werden soll... ansonsten erhöht man einfach die leistung möglichst nahe (also aus netzwerk-sicht) liegender kraftwerke (z B pumpspeicherkraftwerke, die ja ohnehin mit dem netz schon verbunden sind...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:27, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Ich würde jetzt erstmal naiv annehmen, das geht von allein. Der Strom sucht sich den Weg an den Ort, wo er "verbraucht" wird. Wenn du zu Hause die Waschmaschine aus- und den Geschirrspüler anschaltest, wird ja auch nichts aktiv umgeleitet. (Aber ich lass mich gerne korrigieren.) --Eike 10:12, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Ganz von alleine geht es nicht, wie diverse dumme Stromausfälle (Stromausfall in Europa im November 2006, Lukmanierleitung#Zwischenfall vom 28. September 2003) bewiesen haben. Dazu gibt es einen Netzregelverbund. --Rôtkæppchen68 10:17, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Na, ich sag nicht, dass es mit kaputten Leitungen von allein funktioniert... Macht der Netzregelverbund viel mehr, als dafür zu sorgen, dass so viel produziert wie abgenommen wird? (Über Netzregelverbund sollte IMHO mal jemand rüberschauen, da werden "alle Synergien gehoben" - weia.) --Eike 10:24, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Ich behelf mich ma mit "regeltechnische Infrastruktur", danke. Pumpspeicherwerke gibt's in dem Land, über das ich schreibe, nicht, nur Wüstenschiffe :-)--Aalfons 12:31, 27. Okt. 2011 (CEST)
- V O R S I C H T !! => "regeltechnische Infrastruktur" <= kann man weder ergooglen noch wikipedeln ! Aber => energietechnische Infrastruktur <= gibt's... تحية من أعماق الفضاء GEEZERnil nisi bene 13:24, 27. Okt. 2011 (CEST)
- In einem „einfachen“ Stromnetz ohne Speicherkraftwerke lässt sich das Netz auch über einen festen Zusammenhang zwischen Netzfrequenz und Netzbelastung regeln: Bei minimaler Last geht die Netzfrequenz auf den Höchstwert und mit steigender Last fällt die Netzfrequenz immer mehr. Siehe Statik (Elektrotechnik) und en:Droop speed control. --Rôtkæppchen68 13:04, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Ich behelf mich ma mit "regeltechnische Infrastruktur", danke. Pumpspeicherwerke gibt's in dem Land, über das ich schreibe, nicht, nur Wüstenschiffe :-)--Aalfons 12:31, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Na, ich sag nicht, dass es mit kaputten Leitungen von allein funktioniert... Macht der Netzregelverbund viel mehr, als dafür zu sorgen, dass so viel produziert wie abgenommen wird? (Über Netzregelverbund sollte IMHO mal jemand rüberschauen, da werden "alle Synergien gehoben" - weia.) --Eike 10:24, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Ganz von alleine geht es nicht, wie diverse dumme Stromausfälle (Stromausfall in Europa im November 2006, Lukmanierleitung#Zwischenfall vom 28. September 2003) bewiesen haben. Dazu gibt es einen Netzregelverbund. --Rôtkæppchen68 10:17, 27. Okt. 2011 (CEST)
Nächster Versuch: „Dem Hochspannungsnetz mangelt es an den nötigen Anlagen zur Lastverteilung, um die lokale Nachfrage zu stillen.“ Einwände oder bei gutmütiger Betrachtung okay? --Aalfons 13:41, 27. Okt. 2011 (CEST)
- wie wär „Dem Hochspannungsnetz mangelt es an den nötigen Anlagen zur Kompensation von Lastspitzen, so dass die Netztopologie Lastabwurf leisten können muss.“? --Heimschützenzentrum (?) 13:54, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Lastabwurf ... den leiste ich mir auch, wenn der Text fertig ist. --Aalfons 14:21, 27. Okt. 2011 (CEST)
Die Reichen zahlen am meisten Steuern
Man hört und liest immer wieder, die oberen 10% der Bevölkerung würden den Löwenanteil des Steueraufkommens zahlen. Kürzlich wurde ich - allerdings im privatenBereich - mit der Aussage konfrontiert, diese 10% würden 90% der Steuern erwirtschaften. Jetzt las ich vorhin folgendes: "Die 10% der Steuerpflichtigen mit den höchsten Einkommen im Jahr 2004 haben über die Hälfte (54,3%) der festgesetzten Einkommensteuer gezahlt. Zu den 10% der Einkommensreichsten konnte sich zählen, wer ein Jahreseinkommen – gemessen an der Summe der Einkünfte – von über 61 300 Euro hatte. Auf das oberste Prozent der Einkommensreichsten (Einkommen von über 150 600 Euro) entfielen immerhin 21,2% der Einkommensteuer." Quelle: [8]. Ist mit "festgesetzte Einkommenssteuer" die in dieser Aufstellung (pdf) aufgeführte "veranlagte Einkommessteuer" gemeint? Dann würden diese 10% zwar über die Hälfte dieser Steuer zahlen, die aber am gesamten Steueraufkommen nur einen sehr geringen Anteil hat. Oder wie errechnet sich die oft gehörte Behauptung, die oberen 10% würden soviel Steuern zahlen? Ich bitte darum, keine Diskussion darüber zu führen, sondern einfach nur um Klärung der genannten Zahlen. --91.56.166.163 11:40, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Der Artikel Veranlagung (Steuerrecht) unterscheidet diese ausdrücklich von der Festsetzung. Also: Nein, es geht tatsächlich um den Anteil am Gesamtaufkommen, nicht an dem in einem speziellen Verfahren zustandegekommenen Aufkommen. --Eike 12:05, 27. Okt. 2011 (CEST)
- mit 61.300 Euro schon zu den 10% Topverdienern? - Das halte ich für eine deutlich falsche Zahl. - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 12:06, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Ich denke mal, das Statistische Bundesamt weiß da Genaueres... --Eike 12:28, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Der Wert ab 61.300 stammt ja vom statistischen Bundesamt, siehe Link zur Quelle. Und wenn ich mir die Tabelle vom Finanzministerium anschaue, dann machen doch die Einnahmen wie Lohnsteuer, Umsatzsteuer usw., die von allen getragen werden, den weit größten Anteil am Steueraufkommen aus. Bin immer noch nicht wirklich schlauer... --91.56.166.163 12:38, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Genau das wollt ich WWSS1 durch die Blume mitteilen. --Eike 12:42, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Der Wert ab 61.300 stammt ja vom statistischen Bundesamt, siehe Link zur Quelle. Und wenn ich mir die Tabelle vom Finanzministerium anschaue, dann machen doch die Einnahmen wie Lohnsteuer, Umsatzsteuer usw., die von allen getragen werden, den weit größten Anteil am Steueraufkommen aus. Bin immer noch nicht wirklich schlauer... --91.56.166.163 12:38, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Da 2011 das Durchschnitts-Brutto-Entgelt 30.268 EUR (Zahl hier entnommen) beträgt ist es imho keine "deutlich falsche Zahl", wenn diejenigen mit mehr als doppelt so hohen Einkommen zu den Top-Ten-Verdienern gerechnet werden, sondern eher gut vorstellbar. -- Ian Dury Hit me 13:38, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Ich denke mal, das Statistische Bundesamt weiß da Genaueres... --Eike 12:28, 27. Okt. 2011 (CEST)
- mit 61.300 Euro schon zu den 10% Topverdienern? - Das halte ich für eine deutlich falsche Zahl. - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 12:06, 27. Okt. 2011 (CEST)
Kontaminierung von Pharmazeutica von Schlachtvieh
Welche Grenzen an pharmazeutischen Wirkstoffen (Rückstände) gelten für Fleischwaren (Geflügel, Milchvieh und Schweine), die in Deutschland verkauft werden und wie hoch ist der Prozentsatz der bwegutachteten Fleischwaren von Veterinäramtern im Jahres- und Bundesdurschnitt?
--77.4.59.69 13:49, 27. Okt. 2011 (CEST)
- gibt es da überhaupt eine Regelung? Muss da nicht erst ein schwerer Schaden entstehen bis man Schritte einleitet, ähnlich BSE --80.108.60.158 13:53, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Die Frage muss präziser gestellt werden. Welche Pharmazeutika? Antibiotika, Hormone, tierärztliche Medikamente? Dann: Konkret WELCHE Substanz. Einige sind erlaubt, andere verboten ... GEEZERnil nisi bene 13:58, 27. Okt. 2011 (CEST)
- +1. Festlegungen dazu finden sich im Codex Alimentarius. Grenzwerte für einige Wirkstoffe [hier].
- Die Frage muss präziser gestellt werden. Welche Pharmazeutika? Antibiotika, Hormone, tierärztliche Medikamente? Dann: Konkret WELCHE Substanz. Einige sind erlaubt, andere verboten ... GEEZERnil nisi bene 13:58, 27. Okt. 2011 (CEST)
Groß- oder Kleinschreibung?
Hallo, mal wieder eine Frage. Wenn ich einem Substantiv ein zweites Wort als optionale Ergänzung (es gilt also sowohl das Substantiv einzeln als auch das mit dem Zusatz gebildete Substantiv) in Klammern direkt voranstellen möchte, wie mache ich das dann korrekt? Habe im Duden weder unter Groß- und Kleinschreibung, noch unter Getrennt- und Zusammenschreibung noch unter Klammer das passende (Passende?) gefunden, canoo hilft mir auch nicht weiter. Mein Beispiel: (Selbst)beschattung, (Selbst)Beschattung, (Selbst-)Beschattung, ...? Mir fällt leider auch gerade kein gängigeres Beispiel ein, nach dem ich googlen könnte. --Zweidrei 13:51, 27. Okt. 2011 (CEST)
- (Selbst-)Beschattung ist richtig. --Komischn 13:54, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Danke! Magst du mir noch sagen, wo ich das nachlesen kann? Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass der Duden dazu nichts hergibt.--Zweidrei 13:59, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Hier :). --Komischn 14:05, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Super, vielen Dank!--Zweidrei 14:35, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Hier :). --Komischn 14:05, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Danke! Magst du mir noch sagen, wo ich das nachlesen kann? Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass der Duden dazu nichts hergibt.--Zweidrei 13:59, 27. Okt. 2011 (CEST)
Täuschung in der Kriegsführung
Welche Täuschung/Kriegslist (wegen mir auch Beeinflussung psychologischer Art) in der Militärgeschichte war am Effizientesten und am Kühnsten? Das trojanische Pferd kann man mal weglassen...
Es dankt --Uffz Steiner 14:21, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Definiere konkret (a) am effizientesten und (b) am kühnsten. GEEZERnil nisi bene 14:39, 27. Okt. 2011 (CEST)
- ad hoc : in Anlehnung an die Potemkinsche Dörfer Rommels Wüstentricks mit den Panzeratrappen. Und dann noch die eine List von einem britischen MarineBefehlshaber gegen die Französische Armada. Er löste die bekannte Formation auf und .... selbst ansehen ;)--80.108.60.158 14:48, 27. Okt. 2011 (CEST)
- siehe auch: Psychologische Kriegführung --80.108.60.158 15:06, 27. Okt. 2011 (CEST)
Ich nehme mal an du meinst das auf Schlachten an sich bezogen. Bei der Schlacht von Cannae ließ Hannibal sein Infanterie im Zentrum zurückfallen (halbmondförmig) und verleitete so die römischen Truppen dazu massierter im Zentrum anzugreifen. Wie Cannae für die Römer ausging weißt du ja. Interessant auch die Berichte über Tarnung und Täuschung durch die Rote Armee während des Zweiten Weltkrieges. Ein schönes Beispiel ist auch der Tank. Maritim zu erwähnen sind vielleicht Hilfskreuzer solcherlei. Was nun am Ende am effizientesten war ist vielleicht sehr subjektiv. --Ironhoof 17:14, 27. Okt. 2011 (CEST)
filme über otr-torrent downloaden.
hallo,
ich wollte über otr - torrent einen film downloaden. leider wird der balken nicht aktiviert. was muß ich genau beachten, damit es reibungslos läuft. über die einzeln klicks habe ich bislang nichts finden können. außerdem weiß ich nicht, ob in der zeile "dateiendungen" ein eintrag erfolgen muß. wenn ja, dann bitte beispiele nennen. ich würde mich freuen, wenn sie mir von a-z die schritte mitteilen. danke
gruß ann --87.166.93.75 14:31, 27. Okt. 2011 (CEST)
Geschichte der Folter in den USA
Was hat die staatlich ausgeübte Folter der USA für eine Geschichte vor Abu-Ghuraib und Guantánamo detainment camp ? Ich habe nur en:Torture and the United States gefunden, ist aber nicht auf deutsch....
--77.4.59.69 16:42, 27. Okt. 2011 (CEST)
Sichtbarkeit interplanetarer Objekte
- (a) Welche optischen (und andere physikalischen) Eigenschaften muss ein sich zwischen Saturn und Jupiter befindlicher (also etwa 1 Mrd. km entfernter) Asteroid / Meteoroid / Planetoid haben, damit man ihn noch mit einem Teleskop ohne digitale Hilfsmittel von der Erde aus beobachten kann?
- (b) Wenn sich der Halleyscher Komet in dieser Distanz befindet - kann er dort ohne digitale Hilfsmittel von der Erde aus beobachtet werden ? GEEZERnil nisi bene 16:50, 27. Okt. 2011 (CEST)
- ad a hängt von Größe und Albedo des Objekts ab nd -> Scheinbare_Helligkeit#Kometen & [ COMET MAGNITUDE VERSUS APERTURE]--gp 17:43, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Gibt es Erfahrungswerte, welche minimale scheinbare Helligkeit ein solches Objekt haben müsste, um noch non-digital erkannt zu werden? GEEZERnil nisi bene 18:04, 27. Okt. 2011 (CEST)
- The astronomical magnitude scale.--gp 18:12, 27. Okt. 2011 (CEST)
- ad a hängt von Größe und Albedo des Objekts ab nd -> Scheinbare_Helligkeit#Kometen & [ COMET MAGNITUDE VERSUS APERTURE]--gp 17:43, 27. Okt. 2011 (CEST)
Warum steigt der Aktienkurs der Deutschen Bank...
... und der Commerzbank um 15%, wenn ein Schuldenerlass Griechenlass beschlossen wurde? Die Banken müssen doch nun auf einen Teil ihrer Gelder verzichten?--79.244.107.71 17:28, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Weil der Schuldesnchnitt auch realistisch hätte ausfallen können, und die Banken dann auf noch mehr hätten verzichten müssen. Auf dieser Befürchtung beruhten die starken Kursverluste der letzten Zeit, die jetzt im Maße des nur geringfügig eingetretenen Schadens korrigiert wurden. (Oder frei nach Kostolany: Die Kusre steigen, wenn es mehr Idioten als Aktien gibt. Im anderen Falle sinken sie.) -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:35, 27. Okt. 2011 (CEST)
- (BK) Die ham das Geld längst abgeschrieben. [9] --Eike 17:37, 27. Okt. 2011 (CEST)
Wer bezahlt?
Wer bezahlt wenn ein kind von 0-6 jahre ein Fenster kaputt macht?
--85.177.99.249 17:57, 27. Okt. 2011 (CEST)
Wenn die zuständige Aufsichtsperson die Aufsichtspflicht verletzt hat, muss diese zahlen, wenn man es rechtzeitig einklagt, wenn die Aufsichtspflicht nicht verletzt wurde, muss der Geschädigte selber zahlen. Das allerdings sollte man dann mit einem Anwalt besprechen, was denn nun genau vorliegt.--Müdigkeit 18:05, 27. Okt. 2011 (CEST)
Pathologen da?
Hallo! Ich habe mich gewundert, warum es drei Monate gedauert hat, bis festgestellt wurde, dass Amy Winehouse einen Alkoholgehalt von über 4 Promille im Blut hatte. Hätte dies nicht schon bei einem Bluttest bei der Obduktion festgestellt werden können? Danke für die Aufklärung und Gruß aus Berlin.--18:00, 27. Okt. 2011 (CEST)~
- IANAD, aber ich denke, dass dies durchaus sehr früh festgestellt werden konnte und auch wurde. Um dies jedoch als die finale Todesursache feststellen zu können, mussten offenbar durch langwierigere Untersuchungen andere mögliche Ursachen ausgeschlossen werden. --Buchling 18:04, 27. Okt. 2011 (CEST)
Danke. Aber was heißt IANAD?--88.74.55.12 18:08, 27. Okt. 2011 (CEST)
- I am not a doctor -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:09, 27. Okt. 2011 (CEST)
- ...in Anlehnung an IANAL. --Buchling 18:11, 27. Okt. 2011 (CEST)
- (BK) IANAL heißt I am not a lawyer, dann heißt IANAD vermutlich I am not a doctor. --134.2.3.103 18:12, 27. Okt. 2011 (CEST)