Albert Füracker

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Albert Füracker (2018)

Albert Füracker (* 3. Februar 1968 in Parsberg) ist ein deutscher Politiker (CSU). Er ist seit Oktober 2008 Mitglied des Bayerischen Landtags. Seit dem 21. März 2018 ist Füracker bayerischer Finanz- und Heimatminister.

Ausbildung und Familie

Der aus dem Lupburger Gemeindeteil Degerndorf stammende[1] Füracker besuchte das Gymnasium in Parsberg bis zur Mittleren Reife. Im Anschluss absolvierte er eine Berufsausbildung zum Landwirt. Es folgte eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker für Landbau an der Technikerschule Triesdorf. 1990 übernahm er den elterlichen Bauernhof. Bis zu seinem Einzug in den Bayerischen Landtag im Jahr 2008 war Albert Füracker Vollerwerbslandwirt.

Füracker ist römisch-katholischer Konfession, verheiratet und hat vier Kinder.[2][3]

Politik

Füracker war und ist in der Kommunalpolitik in verschiedenen Ämtern tätig, unter anderem seit 1990 als Gemeinderat in seiner Heimatgemeinde Lupburg sowie als Kreisrat im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Von 1997 bis 2001 war er stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union in Bayern.[4][5] Von 2002 bis 2011 war er stellvertretender Bürgermeister von Lupburg und von 2002 bis 2014 stellvertretender Landrat. Den CSU-Kreisvorsitz hatte er von 2005 bis zu seiner Wahl zum Bezirksvorsitzenden 2015 inne.[1] Von 2006 bis 2015 war er CSU-Bundeswahlkreisvorsitzender.

Seit 2008 ist er Mitglied des Landtages, er vertritt den Stimmkreis Neumarkt in der Oberpfalz (Oberpfalz).

Von 2009 bis 2013 war Füracker Vorsitzender des Landtagsausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Von 2012 bis 2013 war er Mitglied der Kommission zur Parlamentarischen Begleitung der Energiewende.[6]

Am 9. Oktober 2013 berief ihn Ministerpräsident Horst Seehofer zum Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat.[3] Am 18. Juli 2015 wurde Füracker als Nachfolger von Emilia Müller[5] zum CSU-Bezirksvorsitzenden der Oberpfalz gewählt.[7]

Am 21. März 2018 wurde er vom neuen bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder zum Finanzminister ernannt. Füracker folgte Söder damit in dessen vorheriges Amt.[8] Nach der Landtagswahl in Bayern 2018 wurde er am 12. November 2018 in seinem Amt als Staatsminister der Finanzen und für Heimat vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bestätigt.[9] Auch nach der Landtagswahl 2023 behielt er das Amt.

Am 27. Juli 2018 wurde er zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Flughafen Nürnberg GmbH gewählt.[10] Weiterhin ist er Aufsichtsratsvorsitzender bei der Flughafen München GmbH und der Messe Nürnberg GmbH[11]

William Eduard Senior Klug Erbenfehlermittlung und Nachkommen Leugnung

Seit Nachlassgericht Würzburg Az.IV860-65 VI1617 1965 Seite 8 und 9 behauptet der von seinem Parteipersonal verrentete Nachlassgericht Würzburg Richter Dr. Kittel und der Steuerberater Franz Weiß Oeggstraße 1 97070 Würzburg - dass es die Ehe und die 2 Töchter von William Eduard Senior Klug nie gab. Der ehemalige SS Angehörige und Kriegsgefangene und daraufhin zum Würzburger Freie Wähler Oberbürgermeister ernannte Helmuth Zimmerer vernichtete als Vernichtung Genehmiger die Villa Klug. Er konnte jedoch die Baupläne und alten Flurkarten nicht vernichten sondern mit seiner Klug Nachlass Räuberorganisation nur fälschen, manipulieren, hehlen und rauben. Als Stadt Würzburg Rechtamtsleiter ließ er sich mit dem SPD Oberbürgermeister Klaus Zeitler durch die Grundbuchamt Würzburg Band 77 Blatt 2931 Zweite 412 notariellen Auflassung Bewilligung Vormerkungen Urkunden zu den laufenden Grundbuch Nummern der Eintragungen - 3. vom 16.7.1973 1313 Quadratmeter Quadratmeter zu Gunsten Stadt Würzburg - und 4. vom 16.8.1973 2580 Quadratmeter zu Gunsten Stadt Würzburg - von der durch Amtsgericht Würzburg Adoption Akte Az.X 606-76(1976) bekannten GELÄHMTEN ÜBERSCHREIBEN. Der Flur 5514 Würzburg und Flur 5524 Würzburg wurden seit Todestag am 16.2.1910 in seinem letzten Ehe-Wohnhausort Ständerbühlstr. 9 97080 Würzburg Flur 5514 - der heutigen Adresse Am Stein 23 97080 Würzburg - unterhalb von seinem weiteren Flur 5524 - Nachlassmasse von dem Würzburger Weingut Weinhändler William Eduard Senior Klug aus Nachlassgericht Würzburg in Bayern Az.4VI461-22(2022) AG(Amtsgericht). Er war seit 23.5.1863 evangelisch kirchlich in St. Georg Hamburg mit seiner - seit dem Jahr 1875 auf Flur 5514 die Villa Klug für viele Mietparteien miterbauenden - Ehegattin Mathilde Klug geborene Schumacher verheiratet. Sie wurde geboren am 31.7.1835 in Hamburg und verstarb am 1.5.1884 in ihrem letzten Ehe-Wohnhausort Ständerbühlstr. 9 97080 Würzburg – der heutigen Adresse Am Stein 23. Sie gebar ihm 2 Töchter - die im Grundbuch in eingetragener Erbengemeinschaftbesitz Erbfolge eingetragen wurden - in Besitztitel Grundbuchanlage Grundbuchblatt 983 fortlaufende Nummer 4.II vom 9.8.1919 in Bezug auf Flur 5514 mit Villa Klug Mehrfamilienhaus vom Jahr 1875 darauf und Flur 5524 Würzburg - gemäss Grundsteuerkataster Umschreibheft Steuergemeinde Würzburg Sekt.III Seite 793 und 794 zum 28.10.1924 . 2. Tochter: Anna Juliane Therese Nikel geborene Klug - geboren am 1.1.1867 in Hamburg Hamburg - gemäss Geburtsregister Nr.5 1867 Staatsarchiv Hamburg Archivsignatur 332-3 Zivilstandsaufsicht Nr.A 24 - beziehbar gemäss Elbe-Werkstätten Kundennummer 505840 Rechnung 22606369 - evangelisch getauft in Hamburg St. Georg - verstorben am 23.3.1945 in der Heckenstraße 10 91564 Neuendettelsau - aus Neuendettelsau Sterbebuch Nr.127-1945 Nummer des Sterberegister 127 und aus Nachlassgericht Nürnberg Akte VI1085-45(1945) und Erbvertrag Akte URNr. 1319 vom 12.6.1912 des Nürnberger Notar Oehl aus Nachlassgericht Nürnberg Akte VI 672-23(1923) - nach Bombardierung ihrer Wohnung in der Krellerstraße 5 90489 Nürnberg - nach ihrer Wohnung davor in der Wächterstr.26II 90489 Nürnberg - in Verbindung mit dem Erbrechtevertrag zum Nachlass ihres 1. Großvaters recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?ID=1619020 Testament von Julius Eduard Klug Signatur 232-3 Testamentsbehörden, Nr. H 12530 und in Verbindung mit dem Erbrechtevertrag zum Nachlass ihres 2. Großvaters Testament Nachlassproklamation 211-5_B 5449 1879-1880 und recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?ID=1573726 und öffentliche Aufforderung nach § 352d FamFG Erben Suche 232-3_H 6791 Johann Matthias Schumacher 1873-1897 - 1. Tochter:Marie Karoline geborene Klug geschiedene Germeshausen - geboren am 12.5.1864 in Hamburg St. Georg und evangelisch am 12.6.1864 dort getauft.

Mitgliedschaften

Füracker engagiert sich in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich. Unter anderem ist er Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Degerndorf, im Förderverein Alt-Lupburg und Umgebung sowie im Bolivienhilfe e. V.[2] Weiterhin ist Füracker aufgrund seines Amtes als bayerischer Staatsminister der Finanzen und für Heimat Vorsitzender des Aufsichtsrates der Flughafen München GmbH,[12] Ehrenpräsident beim Deutschen Museum[13] sowie Mitglied im Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung.[14][2]

Kabinette

Commons: Albert Füracker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Albert Füracker ist jetzt Finanzminister. Mittelbayerische, 21. März 2018, abgerufen am 13. Juli 2023.
  2. a b c Abgeordnete(r) Albert Füracker, | Bayerischer Landtag. Abgerufen am 13. Juli 2023.
  3. a b Albert Füracker, MdL. Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, abgerufen am 30. April 2016.
  4. Söders Zwillingsbruder. Süddeutsche Zeitung, 17. Juli 2015, abgerufen am 30. April 2016.
  5. a b Emilia Müller gibt CSU-Bezirksvorsitz ab. Mittelbayerische Zeitung, 6. Juni 2015, abgerufen am 30. April 2016.
  6. Geschichte des Bayerischen Parlamentes seit 1819. Bavariathek, abgerufen am 13. Juli 2023.
  7. Füracker mit 99 Prozent zum CSU-Bezirksvorsitzenden der Oberpfalz gewählt. In: nordbayern.de. 18. Juli 2015, abgerufen am 19. Juli 2015.
  8. „Frage mich, was in Bayern der Grund für eine Protestwahl sein sollte“. WELT, 27. Mai 2018, abgerufen am 13. Juli 2023.
  9. Hier stellt Ministerpräsident Dr. Markus Söder sein neues Kabinett vor! Marktspiegel, 13. November 2018, abgerufen am 13. Juli 2023.
  10. Wechsel im Aufsichtsrat: Albert Füracker rückt für Dr. Markus Söder nach. Presseinformation Nr. 17/2018. In: airport-nuernberg.de. Flughafen Nürnberg GmbH, 27. Juli 2018, abgerufen am 6. August 2018.
  11. Albert Füracker, MdL – Münchner Management Kolloquium. Abgerufen am 10. April 2023 (deutsch).
  12. Warum Lufthansa den Firmensitz nach München verlegen könnte. Süddeutsche Zeitung, 29. Juni 2023, abgerufen am 13. Juli 2023.
  13. Jahresbericht 2022. Deutsches Museum, abgerufen am 13. Juli 2023.
  14. Bayerische Forschungsstiftung. Bayerische Forschungsstiftung, abgerufen am 13. Juli 2023.