Gernot Kellermayr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2012 um 20:12 Uhr durch Sol1 (Diskussion | Beiträge) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt: '''Gernot Kellermayr''' (* 5. April 1966 in Linz) ist ein ehemaliger österreichischer…). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gernot Kellermayr (* 5. April 1966 in Linz) ist ein ehemaliger österreichischer Zehnkämpfer.

Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1990 in Split kam er auf den 14. Platz, und bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona wurde er Elfter.

1993 wurde er bei einer Trainingskontrolle positiv auf das anabole Steroid Stenolon getestet und wegen Dopings für vier Jahre gesperrt.[1] [2]

Gernot Kellermayr startete für den USV Vöcklabruck. Er wurde von Heimo Tiefenthaler und Siegfried Stark trainiert.

Persönliche Bestleistungen

  • Zehnkampf: 8320 Punkte, 30. Mai 1993, Götzis (österreichischer Rekord)
    • Siebenkampf (Halle): 5774 Punkte, 7. März 1993, Wien (ehemaliger österreichischer Rekord)

Fußnoten

  1. ÖLV: Kellermayr Gernot
  2. Anno 1993 – wie alles begann… In: Austrian Highlander. 16. Januar 2010