Benutzer Diskussion:Usr2

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Karl Bednarik in Abschnitt Entropie
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Hallo Usr2.
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Freundliche Grüße und viel Spaß, --Uwe W. (Diskussion) 13:56, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Friedhofsorbit

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Hallo Usr2, ich habe Deine Ausführungen in Diskussion:Weltraummüll#Öltröpfchen gelesen. Hast Du für die Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Friedhofsorbits oberhalb bzw. unterhalb der Geostationären Umlaufbahn eine zitierbare Quelle? Ich hatte es schon einmal in den Artikel "Friedhofsorbit" geschrieben, dass sich Satelliten im Friedhofsorbit von der Erde entfernen bzw. annähern. Siehe: hier. Ich musste es jedoch, da ich keine Quelle hatte, nach dieser Diskussion aus dem Artikel wieder entfernen.--Uwe W. (Diskussion) 17:11, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Du suchst vermutlich nicht eine Quelle für das allgemeine Prinzip (die gäbe es z.B. hier (aber als Doktorarbeit eigentlich nicht zitierbar, hier eine zitierbare)). Für massearme Objekte wie menschengemachte Satelliten ist es aber in der Realität so, dass andere Störkräfte viel größer sind, inklusive der Gravitationskräfte der durch den Erdmond auf der Erde verursachten Gezeitenberge.
Rechnen wir einmal überschlagsmäßig: Die Gezeitenkräfte, die einen Gezeitenberg auf der Erde verursachen, sind proportional zur Masse des Satelliten und umgekehrt proportional zur dritten Potenz des Abstands. Auch die Gezeitenkräft eines 100-Tonnen-Satellit nahe dem geostationären Orbit betragen so nur ca. 10-15 der des Mondes. Wenn die Erde darauf halbwegs linear reagiert, dann entstehen entsprechende Gezeitenberge von 10-15 mal der Größe der Mondgezeitenberge. Die Rückwirkung auf den Satelliten ist wieder umgekehrt proportional zur dritten Potenz des Abstands (weil es ja um die Differenz der Gravitationswirkungen der beiden Gezeitenberge geht). So komme ich relativ auf etwas weniger als 10-12 Beschleunigung relativ zur Beschleunigung des Erdmondes durch seine Gezeitenberge. Weil es beim Mond knappe 4 cm pro Jahr im Bahnradius sind, wären es dann weniger als 40 Femtometer pro Jahr für unseren Satelliten bzw. ca. 50 Attosekunden pro Jahr in der Umlaufzeit bzw. ca. 1,5 Attometer pro Sekunde pro Jahr in der Geschwindigkeit.
Deshalb stimmt die ursprüngliche Aussage nicht (das habe ich auch auf der anderen Diskussionsseite angedeutet), denn andere Effekte, wie Gravitation des Mondes, der Sonne und der anderen Planeten, Unregelmäßigkeiten des Erdkörpers, Lichtdruck etc. sind viel größer.
Usr2 (Diskussion) 00:34, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Gruß--Uwe W. (Diskussion) 10:20, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Interferenz-Löschung

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Hallo Usr2, danke für die Antworten. Leider habe ich dort noch eine zusätzliche Frage:

Benutzer_Diskussion:Karl_Bednarik#Interferenz-Löschung

Mit freundlichen Grüßen, -- Karl Bednarik (Diskussion) 09:14, 15. Mai 2012 (CEST). Korrektur: -- Karl Bednarik (Diskussion) 14:10, 15. Mai 2012 (CEST).Beantworten

Kapillar Technologie

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Hallo Usr2, danke für die Antwort zur Kapillar Technologie.
So machen es die Magier:
Mit der linken Hand die hübsche Assistentin necken, und mit der rechten Hand den Energieverlust unauffällig hinter dem Rücken verschwinden lassen.
Man könnte beinahe glauben, dass es die Kapillar-Technologie-Firma ein wenig auf die Investoren abgesehen hat.
Der Begriff "Bauernfang" tut den durchaus schlauen Bauern aber unrecht.
Wenn man die Flüssigkeitsoberfläche in der Kapillare durch eine dünne Gummihaut ersetzt, erkennt man sofort, woher der Unterdruck kommt.
Es ist schön, es ist bunt, es dreht sich, es bewegt sich, es ist bereits lauffähig, zumindest als *.gif-Animation:
http://members.chello.at/karl.bednarik/KAPIBLAS.gif
Leider habe ich noch eine Frage:
Wie verhalten sich Schwimmer, die unterhalb und oberhalb der Kapillare heraus ragen?
Ein Bild zu dieser Frage:
http://members.chello.at/karl.bednarik/KAPIBLAV.PNG
Mit Dank für die Antwort im Voraus, und mit freundlichen Grüssen, -- Karl Bednarik (Diskussion) 04:17, 11. Feb. 2014 (CET).Beantworten

Hallo Karl Bednarik,
das ist natürlich die entscheidende Frage der "Kapillar Technologie". Wenn der Schwimmer zylindrisch ist und senkrecht in der Kapillare steht, dann ist die Situation besonders einfach, weil nur Druck an der Oberseite und an der Unterseite eine Bewegung des Schwimmers hervorrufen kann, und sich der Wasser- und Luftdruck aus allen horizontalen Richtungen ausgleicht. Der Schwimmer wird also nicht höher steigen als außerhalb der Kapillare.
Genau genommen schwimmen hydrophober Schwimmer ein klein wenig höher als hydrophile Schwimmer von gleicher Form und Dichte, denn beim hydrophilen Schwimmer steigt nicht nur das Wasser am Schwimmer etwas hoch, sondern zieht auch den Schwimmer etwas nach unten.
Usr2 (Diskussion) 17:50, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Entropie

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Hallo Usr2, hier habe ich noch eine Frage zur Entropie: Diskussion:Synthetischer molekularer Motor. Mit Dank für die Antwort im Voraus, und mit freundlichen Grüßen, -- Karl Bednarik (Diskussion) 05:39, 19. Nov. 2015 (CET).Beantworten