Wikipedia:Löschkandidaten/24. Juli 2019

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Relevanzzweifel gem. WP:RK#V. --Johannnes89 (Diskussion) 00:04, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Belege referenzieren teilweise auf die Vereine Ludendorff-Gedenkstätte, Bund für Gotterkenntnis oder Collegium Humanum, die alle um das Haus von Ludendorff herumschwirren. Keiner der Vereine (insbesondere der hier eigentlich thematisierte Verein Ludendorff-Gedenkstätte) erhielt nennenswerte mediale Aufmerksamkeit - abgesehen davon, dass alle Vereine als Beispiele für Berichterstattung zum Thema "Gemeinnützigkeit für rechtsextreme Vereine" dienten.
Zudem ungeeignetes Lemma: Lässt auf eine Gedenkstätte (physischer Ort) schließen, anstelle eines Vereins --Johannnes89 (Diskussion) 00:04, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Anmerkung: sollte der Verein relevant sein (was ich bezweifle), so ist das Lemma zwar minimal falsch (es musste ein Leerzeichen statt des Strichs sein), aber der Text des Artikels ist deulich falscher, beginnend mit dem Einleitungssatz. "Die Ludendorff-Gedenkstätte ist ein deutscher Verein," müsste heißen: "Der Ludendorff Gedenkstätte e.V. ist ein deutscher Verein," Eine "Ludendorff-Gedenkstätte" im Sinne einer Gedenkstätte gibt es nicht, nur die beiden denkmalgeschützten Bauten. --Rennrigor (Diskussion) 00:54, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
"Besondere mediale Aufmerksamkeit" im Kontext steuerlich begünstigter bis geförderter rechtsradikaler Strukturen, könnte durch die Alleinstellung im Fernsehbeitrag des Bayrischen Rundfunks 2015 in Konjunktion mit der Berichterstattung des NDR 2019 durchaus gegeben sein. Der Verein ist augenscheinlich bedeutend genug, um als Beispiel für das Thema herzuhalten und wird mehr als nur beiläufig erwähnt. Auch die SZ hat 2011 recht umfangreich über die Gedenkstätte und die Funktion des Vereins berichtet [[1]].
Da es jedoch kaum eigene Aktivitäten gibt (siehe dazu ebenfalls den Artikel der SZ), könnte der Eintrag, aufgrund der engen Verwicklung, eventuell im Artikel zum Bund_für_Deutsche_Gotterkenntnis aufgehen. --MarcoMA8 (Diskussion) 01:07, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
der Verein in seiner Haupttätigkeit (Verwalten der Gedenkstätte) ist nicht relevant, eventuell über die rechtsradikalen Aktivitäten. Einbauen beim Bund für Deutsche Gotterkenntnis? --Hannes 24 (Diskussion) 08:46, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
(Nach BK) Der Artikel hält sich (bewusst?) sehr schwammig. Eigentlich erhält der Verein immer nur am Rande Aufmerksamkeit.
Konkret zu den vorhandenen Belegen: Im Ostpreußenblatt geht's um geschichtsträchtige Orte, dort wird das Haus (und im Zusammenhang der Verein) erwähnt. In der verlinkten Google Book über Mathilde Ludendorff wird die Gedenkstätte in zwei Sätzen erwähnt - als eine von vielen Organisationen im Zusammenhang mit der Ludendorff-Bewegung.
Heutige mediale Rezeption beschränkt sich wie gesagt auf das Thema "Gemeinnützigkeit für Rechtsextreme". Der NDR-Artikel und der Tagesschau-Artikel sind inhaltlich (und überwiegend wörtlich) identisch (gleiche Autoren, gleiches Datum), die Gedenkstätte ist einer von 6 genannten Vereinen. Nur der BR-Beitrag von 2015 hat sich wirklich zentral mit der Gedenkstätte befasst, wobei auch hier zur Hälfte eher über den Bund für Deutsche Gotterkenntnis berichtet wird. Ich bezweifle, dass das "besondere mediale Aufmerksamkeit im Sinne der RK#V ist. --Johannnes89 (Diskussion) 09:06, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Zur Kenntnis--KarlV 09:49, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Verein stand schon früh unter Verfassungschutzbeobachtung.--Gelli63 (Diskussion) 10:03, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nicht jeder Verein, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist relevant. --Johannnes89 (Diskussion) 10:41, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aber im Zusammenhang mit Berichterstattung über Gemeinnützigkeit.--Gelli63 (Diskussion) 10:47, 24. Jul. 2019 (CEST
Doch. Personen sind relevant, wenn sie in mehreren Publikationen der Verfassungsschutzbehörden namentlich hervorgehoben sind. Das schließt juristische Personen mit ein. --Matthiasb – (CallMyCenter) 23:13, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bisher ist die namentliche Nennung in eine und nicht mehrere Publikationen der Verfassungsschutzbehörden hier aufgetaucht, im Artikel nicht eingebaut.
Abgesehen davon irrst du dich Matthiasb, der Abschnitt bezieht sich auf "Lebende Personen (allgemein)" - das kann keine juristische Person sein, die hat nie gelebt und kann auch keine der anderen Anhaltspunkte (Bundesverdienstkreuz, Gerechter unter den Völkern, Autor usw.) erfüllen. --Johannnes89 (Diskussion) 23:48, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Löschen.
1. Der Artikel beschreibt sein Lemma nicht. Das wäre behebbar, es entstünde aber ein völlig anderer Artikel. Ein Artikel über diese denkmalgeschützten Gedenkstätten ist möglich. Er müsste aber die Bauten beschreiben, nicht den Trägerverein.
2. Zudem ist das Lemma falsch. Es sind zwei "Gedenkstätten", Haus und Grabstätte, die nur vom gleichen Verein betreut werden.
3. Dieser Artikel müsste lauten Ludendorff-Gedenkstätte e. V.. WP-Relevanz ist so allerdings unwahrscheinlich und am ehesten wohl über die Beobachtung durch den Verfassungsschutz zu erreichen.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 11:10, 24. Jul. 2019 (CEST) Soory, nicht angezeigter BK. Und Textrest entfernt...--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 11:11, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Chief tin cloud, ich glaube da liegst du mit deiner Lemmaeinschätung falsch Eingetragene Vereine werden grundsätzlich ohne „e. V.“ lemmatisiert--Gelli63 (Diskussion) 11:22, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
>quetsch< wieder was gelernt, danke. Trotzdem geht das Lemma so nicht, weil der Titel etwas anderes nennt als der Artikel beschreibt. Das ist grob irreführend. Dann halt Ludendorff-Gedenkstätte (Verein).--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 12:45, 25. Jul. 2019 (CEST)</quetsch>[Beantworten]

Die paar Sätzchen, die sich auf die „Gedenkstätte“ beziehen, lassen sich wunderbar im Artikel Bund für Deutsche Gotterkenntnis abhandeln. Einen eigenen Artikel zu erstellen, ist aufgrund mangelnder Relevanz Overdone aber auch zusätzlich ein Schrei nach Relevanzfindung. Löschen--KarlV 12:58, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bei diesem Beitrag kann es doch nicht um Formalien oder Relevanzkriterien gehen. Ganz einfach: WP darf rechtsextremen Organisationen keine Plattform zur Verbreitung ihres Gedankengutes bieten. Nur das ist verfassungskonform. Also: Schnellstmöglich löschen!--Martinus65 (Diskussion) 16:49, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Behalten! Ich verstehe nicht, was daran nicht relevant sein soll! Außerdem bietet Wikipedia "rechtsextremen" Organisationen keine Plattform, eher linksextremen, allerdings auch nicht. Nach dieser Logik sollte man auch sämtliche Artikel über das dritte Reich, Faschismus und Rechtsextremismus löschen, weil man ja denen auch eine Plattform gibt! --Sunshine Cruise Line (Diskussion) 20:11, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Löschen. Der Trägerverein verfehlt alle Relevanzkriterien meilenweit. Kleiner, mitgliederschwacher Haufen, der von der Öffentlichkeit unbeachtet vor sich hin werkelt. Ob die Gedenkstätte relevant ist, wäre eine eigene Prüfung (nach erstem Eindruck: eher nicht). Das ist hier aber zweitrangig, weil nicht sie, sondern eben der Verein Lemmagegenstand ist.--Meloe (Diskussion) 22:49, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Martinus65 Argument "keine Plattform bieten" halte ich für falsch, eine Enzyklopädie sollte relevantes Wissen abbilden, egal ob das zu mehr Aufmerksamkeit führt oder nicht.
Aber Sunshine Cruise Line erklär doch mal, warum du so überzeugt von der Relevanz bist? Bis auf die mediale Aufmerksamkeit entspricht der Verein eindeutig nicht den RK#V. Und ich halte die Aufmerksamkeit - die nur selten spezifisch dem Gedenkstättenverein gilt, sondern ihn nur in einem Teil des Berichts erwähnt - jedenfalls nicht für ausreichend.
Es verhält sich so, wie Meloe sagt: Möglicherweise ist der physische Ort relevant, aber hier geht es um den Verein... --Johannnes89 (Diskussion) 22:52, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Wie wäre es, den Artikel umzuschreiben, dass er hauptsächlich über den Ort ist, und in einem Absatz erwähnt, dass es einen sehr umstrittenen Verein gibt, der diese Gedenkstätte betreibt?--Sunshine Cruise Line (Diskussion) 02:44, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nochmal für die, die es wohl überlesen haben: es gibt keine Gedenkstätte. Es gibt zwei Denkmäler (die Villa, D-1-88-141-84, und das Grab, D-1-88-141-7, beide für sich natürlich relevant). Der Vereinszweck ist offiziell die Betreuung der beiden Denkmäler, deshalb ist er e.V. Und der Verein nennt beides zusammen "Gedenkstätte". Von Relevanz ist er gaaanz weit entfernt. --Rennrigor (Diskussion) 03:26, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Im ersten Punkt "ist ein Verein" und dieser sollte hier diskutiert werden, gebe ich Rennrigor recht. Dass er nicht gaaanz weit entfernt entfernt ist hat die LD gezeigt. Ob das dargebrachte reicht muss ein Admin entscheiden.--Gelli63 (Diskussion) 08:21, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bei diesem Beitrag kann es doch nicht um Formalien oder Relevanzkriterien gehen. Ganz einfach: WP darf rechtsextremen Organisationen keine Plattform zur Verbreitung ihres Gedankengutes bieten. Nur das ist verfassungskonform: Klingt gut, ist aber mehrfach falsch:

1. In einer Enzyklopädie geht es nur um Relevanz, den neutralen Standpunkt und die Formalien. Es gibt kein Thema, das grundsätzlich nicht beschrieben werden kann, es kommt aber auf das "wie" an. Ein WP-Artikel kann auch über per Verfassung verbotene Organisationen angelegt werden. NSDAP ist so ein Beispiel - und er ist bestimmt keine Plattform für Rechtsextreme. Den beschriebenen Verein gibt es offensichtlich, daher ist er wohl (noch?) verfassungskonform.
2. Daher ist "Pfui" kein Löschgrund
3. Ein WP-Artikel ist keine "Plattform"

Wie oben beschrieben, ist der ganz banale Löschgrund die nicht darstellbare Relevanz. Irgendwie auch gut so, denn diese Diskussion bietet allenfalls eine Plattform, nicht dieses Artikelchen.-Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 13:06, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel sind, obwohl formal der obskure Trägerverein das Lemma bildet (übrigens korrekterweise gem. Namenskonvention ohne das „e. V.“ im Lemma), doch mehrere Aspekte vereint: Zum einen ein (mutmaßlich sehr kleiner und nicht sonderlich einflussreicher) Verein, an dessen Relevanz für sich genommen Zweifel bestehen, gem. unseren RK für Vereine. Allerdings haben die Grabstätte von Erich Ludendorff sowie die offenbar denkmalgeschützte Villa, die der Verein „betreut“ oder pflegt, keine eigenen Artikel, sie sind sinnvoller Weise in diesem Artikel mitbehandelt und das macht die Sache als Ganzes imho dann doch relevant. Eine Trennung fände ich auch unnötig, denn imho ist wichtig, dass die Öffentlichkeit in einem Lexikon nachlesen kann, wer sich um das Gedenken einflussreicher Personen der deutschen Geschichte kümmert. Ob gut oder böse spielt da keine Rolle, „Pfui“ war noch nie ein tauglicher Löschgrund. Im Gegenteil, die Tatsache, dass der Verein im Verfassungsschutzbericht erwähnt und öfters im Zusammenhang mit der Problematik der Gemeinnützigkeit rechtsextremer Gruppierungen als Beispiel herangezogen wird, macht den Artikel umso wichtiger. Löschen hieße doch, dass der geneigte Leser beim Googeln neben dem SZ-Artikel und weiterer [[2] oder Kritik an der Öffentlichketisarbeit des Vereins [3] zwar die Seite des Vereins (?, ludendorff.net) findet, auf der aktuell aber so gut wie gar nichts steht. Ein Wikipedia-Artikel könnte da die neutralen Informationen liefern, wer dahintersteckt, und tut es ja auch bereits. Behalten PS: Wer glaubt, Wikipedia sei ein Projekt im Kampf gegen „rechts“ oder „links“, hat WP:Grundsätze und WP:NPOV nicht verstanden. Abgesehen davon, dass neutrale Aufklärung über „rechts“ durchaus ein „linkes“ Projekt sein kann und umgekehrt. Und ein Fan-Artikel ist das hier nun wirklich nicht.--Mangomix 🍸 17:21, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Mangomix: Einen Artikel über die Villa und einen Artikel über die Grabstätte (also je einen Denkmal-Artikel) zu schreiben, steht jedem frei. Diese beiden Artikel wären jenseits einer Löschdiskussion. Und in beiden könnte jeweils in einem Satz (oder auch zwei Sätzen) beschrieben werden, dass die Pflege des jeweiligen Denkmals durch einen "dubiosen" Verein durchgeführt wird. Aber ein Artikel über einen irrelevanten Verein (also dieser hier), um die beiden Denkmäler irgendwo unterzubringen, ist mMn nicht zielführend. --Rennrigor (Diskussion) 18:07, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung zu Rennrigor. --Johannnes89 (Diskussion) 21:10, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das verstehe ich nicht: Ein Artikel über die Gedenkstätte inkl. Verein soll zuviel sein, stattdessen soll das dann in zwei separate Artikel über die Einzeldenkmäler geteilt werden, die nach unseren RK eigenständig relevant sind? Das halte ich für unnötigen Formalismus. Das Ganze gehört doch untrennbar zusammen: Die ehem. Ludendorff-Villa, die Grabstätte (wenn ich das richtig verstehe, ist sie ja auf dem Grundstück?), das Archiv im Haus und eben dieser Trägerverein Ludendorf Gedenkstätte e. V. (bei dem es sich mutmaßlich um eine bloß formale Ausgründung aus dem Bund für Gotterkenntnis handelt, um den Anforderungen der Denkmalpflege genüge zu tun und um gemeinnützig zu erscheinen). Wobei der Verein sich übrigens selbst ohne Bindestrich schreibt, insofern ist das hier diskutierte Lemma ohnehin nicht ganz passend, ginge es nur um den Verein.
Vorschlag: Die Einleitung des Artikels wird insoweit umformuliert, dass er nicht mehr als bloßer „Vereinsartikel“ zum Trägerverein erscheint (ansonsten müsste man ja das Lemma ändern), sondern die Gedenkstätte als Ganzes beschreibt. Könnte in etwa so lauten: „Die Ludendorff-Gedenkstätte ist eine Gedenkstätte für/über Erich Ludendorf […]. Sie besteht aus … [Haus + Grab + Archiv] … und wird von einem Trägerverein namens Ludendorff Gedenkstätte e. V. unterhalten.“. Die Kontroverse um den Verein, seine Gemeinnützigkeit und die u.a. in der SZ und vom BR dargestellten Bezüge in die rechte Szene halte ich aber für essenziell und sie sollte im Artikel zur Gedenkstätte in Gänze dargestellt werden. Bei separaten Artikeln zu den Einzeldenkmälern wäre das ja nur am Rande möglich.--Mangomix 🍸 11:25, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Mangomix: noch einmal für dich ganz persönlich: es gibt keine Gedenkstätte. Und das werde ich jetzt für jeden persönlich wiederholen, der von einer Gedenkstätte spricht. --Rennrigor (Diskussion) 14:59, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch das schöne an Begriffsetablierung mittels Wikipedia: es gibt keine Gedenkstätte - na und ? - wenn es einen Artikel dazu gibt, muss es eine geben, sonst gäbe es ja keinen Artikel. Nettes Spielchen...—-KarlV 16:10, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Mangomix: Das Problem liegt in den RK. Artikel zu denkmalgeschützten Gebäuden sind möglich. Erfülltes RK = möglicher Artikel. Beim Verein sieht das anders aus und wenn da nicht deutlich mehr Relevanzstiftendes kommt, wird der Artikel wohl gelöscht werden.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 19:56, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Frage, inwieweit man das Ensenbmle in Tutzing objektiv als „Gedenkstätte“ betrachten kann, würde m. E. in den Artikel gehören mit entsprechenden Quellen (Kritik daran, z. B. kein Zugang für die Öffentlichkeit, ist ja hinreichend dokumentiert). Eigentlich ist Gedenkstätte ein recht offener Begriff und wäre hier trotz der Einschränkungen zu vertreten. Andernfalls halt nach Ludendorff-Villa verschieben, wo ist das Problem? Aber es scheint, der Artikel soll um jeden Preis erstmal weg … nun denn, dann ist das wohl so. Den Ludendorff-Freudnen wird’s vermutlich recht sein, weiter im Verborgenen zu wurschteln.--Mangomix 🍸 20:21, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Mangomix: ich weiß nicht, was an "es gibt keine Gedenkstätte" so schwer zu verstehen ist. Vielleicht liegt es ja daran, dass du die Villa und das Grab auf einem Grundstück vermutest. Nun, die beiden Denkmäler liegen Luftlinie etwa 850 m auseinander, auf der Erde sind es etwa 1,2 km. Dazwischen liegen mehrere Wohnsiedlungen, Straßen und ein Bach. --Rennrigor (Diskussion) 15:33, 28. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Damit sollte alles gesagt sein. Wenn nicht zufällig ein Admin den Verein durch die Berichterstattung über Gemeinnützigkeit rechter Vereine (und dabei auch über diesen Verein) für relevant erklärt, hat das Lemma nicht zu existieren. Wer will mag nen Artikel über die Villa oder die Grabstätte schreiben, die vielleicht jeweils als "Gedenkstätte" zählen, aber nicht so heißen und auch nicht zusammen gehören, nur zusammen verwaltet werden. --Johannnes89 (Diskussion) 16:27, 28. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
+1. Und ohne den Denkmalschutz auf den beiden Objekten wäre gar nichts möglich außer der - bereits vorhandenen - Erwähnung im Artikel Erich Ludendorff.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 17:42, 28. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Relevanzstiftende Quellen ergänzt. Tagesschau und BR berichten über den Verein, Mindener Tagesblatt berichtet. --MajuskelMops (Diskussion) 13:36, 29. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Verwirrende und durch uns nicht aufklärbare extreme inhaltliche Mängel und Ungereimtheiten (0 Mitarbeiter)- siehe hierzu im Einzelnen QS-Diskussion vom 23.7.19. -- Nadi2018 (Diskussion) 09:02, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wäre es ein gangbarer Vorschlag, den Artikel im BNR des Benutzers zu bearbeiten? Aufgrund der Achterbahnen scheint der Hersteller relevant zu sein. Für die sich abnabelnde Firma müsste die Relevanz dargestellt werden. Ansonsten wäre sie mit einen Nebenabsatz im relevanten Artikel zu erwähnen. --Joel1272 (Diskussion) 10:14, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Laut Eigenangabe über 1000 Mitarbeitern und damit wären sie relevant.--Gelli63 (Diskussion) 10:28, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Laut Bundesanzeiger und den Einlassungen des SD sind es genau Null Mitarbeiter und damit sind sie per RK#U erst mal irrelevant. Die 1000 MA von der Homepage beziehen sich mutmaßlich auf die Mutter Maurer SE. Würde alleine schon deswegen nicht stimmen können, weil die Maurer Rides dann absolut sicher keine kleine Kapitalgesellschaft mehr wäre. Flossenträger 10:36, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der Bundesanzeiger macht gar keine Angaben zur Anzahl der MA. Dementsprechend wären 0 falsch.--Gelli63 (Diskussion) 10:42, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Komisch, ich lese da:"Im Geschäftsjahr [2017] wurden keine Mitarbeiter beschäftigt." Flossenträger 10:49, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie bereits in der Diskussion zu dem Artikel erwähnt: Die Maurer Rides GmbH hat keine festen Mitarbeiter, sondern externe Mitarbeiter der Firma Beutler Transport Systeme GmbH! Die Relevanz kommt über die weiterhin produzierten Achterbahnen unter dem Namen Maurer Rides. Desmo Race Mirabilandia --BTS Dynamics (Diskussion) 10:53, 24. Jul. 2019 (CEST).[Beantworten]
Das Portal für solche Anlagen spricht vom Hersteller Maurer Rides.--Gelli63 (Diskussion) 11:08, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Hobbyhomepage ist keine valide WP:Quelle. Flossenträger 11:11, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hobbyhomepage ist deine exklusive private Meinung.--Gelli63 (Diskussion) 11:17, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nur weil man Achterbahnen baut, ist man doch nicht relevant? Die WP:RK#U scheinen jedenfalls nicht erfüllt. --Johannnes89 (Diskussion) 11:13, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Naja laut WP:RK#U reicht es wenn man in einer Produktgruppe eine innovative Vorreiterrolle hat bzw. hatte. Hierbei wäre im Falle Maurer Das erste System für Überkopffahrten ohne Schulterbügel (heute Markstandard) sowie Den ersten Powered Coaster ohne Reibräder zu nennen. Aber wenn alleine die Tatsache Achterbahnen zu bauen es nicht rechtfertigt auf Wikipedia zu sein, wieso sind Hersteller wie Gerstlauer mit 80 Mitarbeitern dann relevant genug? --BTS Dynamics (Diskussion) 11:37, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag: belegte Kurzversion in den Artikel über Maurer SE einbringen und das Ganze (falls die Firma dabei ist, sich zu entwickeln) in den BNR zurück und abwarten.--Nadi2018 (Diskussion) 12:23, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nichts dagegen und WL dann darauf.--Gelli63 (Diskussion) 13:26, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
"...die Firma dabei ist, sich zu entwickeln..." Wie lange darf sie denn? Wie reden von immerhin sechs Jahren seit der Abspaltung. Die ist seitdem nur noch der Markencontainer. Flossenträger 13:37, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Nadi2018 was ist deine Meinung zu Maurer_SE#Maurer_Rides?--Gelli63 (Diskussion) 15:09, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Obwohl ich das ganze schon in der QS geschrieben habe jetzt hier nochmal etwas ausführlicher. Die Firma Maurer Rides GmbH ist eine eigenständige Firma in der Maurer Gruppe. Wenn man die Zahlen aus dem Jahresabschluss der Firma Maurer Rides GmbH mit den Abschlusszahlen der Tochterfirma der Maurer SE, nämlich der Maurer Söhne Rides GmbH vergleicht fällt auf, dass das unmöglich die gleiche Firma seien kann. Auch im Handelregister ist einmal die Maurer Söhne Rides GmbH mit der HRB 170923 und die Maurer Rides GmbH mit der HRB 148631 (welche auch im Impressum der Seite maurer-rides.de gelistet ist) aufzufinden. Also ist die Maurer Rides GmbH nicht die Tochterfirma der Maurer SE, die im Jahresabschluss auftaucht. Auf Nachfrage wurde mir bestätigt, dass die Maurer Söhne Rides GmbH ausschliesslich für Garantiefälle und ähnliche Anliegen existiert. Daher auch der Verlust im Jahresabschluss. Diese Firma verkauft keine Achterbahnen!. Eine Untergliederung in den Artikel der Maurer SE ist somit falsch. Wie schon weiter oben erwähnt die Maurer SE bietet auch auf ihrer Website keine Achterbahnen an sondern hat eine Verlinkung auf die neue Firma Maurer Rides GmbH. Es sei mal dahingestellt, ob die Maurer Rides GmbH nur wegen des Namens existiert und eigentlich nur durch Mitarbeiter der Beutler Transport Systeme GmbH funktioniert. Fakt ist, dass diese Firma eine eigenständige Firma ist, welche Achterbahnen entwirft und verkauft und in der Vergangenheit Innovationen gebracht hat, welche den Bau von Freizeitparkattraktionen nachhaltig verändert hat. Auch die Argumentation der Fertigung ist auch hinfällig. Jedes größere Maschinenbauunternehmen lässt außerhalb der eigenen Werkshallen fertigen. Man würde einem Automobilhersteller ja auch nicht aberkennen ein Auto hergestellt zu haben, nur weil 90% der Teile fremdgefertigt werden. --BTS Dynamics (Diskussion) 16:01, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bist du dir da sicher. Bei maurer-rides.de steht, Die Produktion erfolgt dabei zum großen Teil am Standort München durch die Maurer SE als Hauptgesellschaft. D.h. doch Maurer Rides ist Tochter von Maurer SE, oder nicht? Auch hier wird von Tochtergesellschaft gesprochen. Im Jahresabschluss der Maurer SE wird die Maurer Rides aber nicht erwähnt. --Gelli63 (Diskussion) 16:26, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe die Information direkt vom Geschäftsführer der Maurer Rides GmbH. Die Maurer Rides GmbH vergibt immernoch Stahlbauarbeiten (aber nicht ausschließlich) an die Maurer SE. Hierbei ist aber die Maurer SE nur das fertigende Unternehmen. Ein ähnliches Beispiel wäre vielleicht die Zusammenarbeit zwischen Intamin und Holzbau Cordes bei Achterbahnen wie beispielsweise Colossos im Heide Park. Hier ist Intamin auch der Hersteller der Achterbahn, obwohl das Layout vom Ingenieurbüro Stengel stammt und die Bahn vom Holzbauunternehmen Cordes gebaut wurde. Und wie du selber schon festgestellt hast, wird die Maurer Rides GmbH im Jahresabschluss der Maurer SE nicht erwähnt, damit kann sie in keiner Verbindung zu der Maurer SE stehen. Hierbei ist vielleicht die Maurer Söhne Rides GmbH irreführend. Aber wie oben geschrieben, ist das eine andere Firma. In deinem Link steht tatsächlich, dass die Firma als Tochtergesellschaft gegründet wurde. Der nächste Satz sagt allerdings auch, dass sie heute unabhängig sind. --BTS Dynamics (Diskussion) 16:56, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Also ich komme mir mittlerweile ziemlich verarscht vor. Keine Verbindung?
  • Maurer SE: Chef heißt Jörg Beutler
  • Maurer Söhne: Chefs sind Christian Braun, geschäftsführender Direktor Maurer SE und Jörg Hernando Gotthardt
  • Maurer Konzern: Chefs sind Max Meincke und Christian Braun; Verwaltungsrat: Herr Jörg Beutler, Herr Klaus Beutler, Frau Ursula Beutler, Herr Prof. Dr. Leonhard Grill und Herr Prof. Dr. Thomas Bauer.
  • Maurer Rides: Chef heißt Jörg Beutler
  • Beutler Transport Systeme: Chef ist Jörg Beutler
Sicher nur purer Zufall dass immer die gleichen Namen auftauchen, nicht wahr?!
Dazu noch aus dem Konzern-Jahresabschluss von Maurer SE:"Zur Optimierung der Marktbearbeitung wurde der Vertrieb von Achterbahnen in 2016 ausgelagert. Fortgeführt wird als Zulieferbetrieb die technische Bearbeitung und Produktion." Flossenträger 17:20, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Insgesamt ist das Auftreten hier ohnehin ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen / paid editing. BTS Dynamics ist Beutler Transport Systeme und damit heftigst des IK verdächtig.

Dann brauchen wir auf alle Fälle neutrale Belege wie z. B. Presseberichte, sonst können wir den Artikel einfach bei all diesen - für uns nicht durchschaubaren - Unsicherheiten so nicht bringen. Deshalb mein LA, ich hatte das befürchtet. Deinen Entwurf, Gelli63 im "Hauptartikel" finde ich gut, aber so unklar wie das Ganze ist - lieber lassen und einen Admin entscheiden lassen. Aussagen von Geschäftsführern können wir hier nicht berücksichtigen.--Nadi2018 (Diskussion) 17:26, 24. Jul. 2019 (CEST) Auf der Website von Maurer Rides steht wörtlich: "Zur Fokussierung auf den Achterbahn-Markt gründete Maurer 2003 die Tochtergesellschaft Maurer Rides GmbH, die heute als darauf spezialisierte und selbständige Einheit der Maurer Gruppe agiert. Die Produktion erfolgt dabei zum großen Teil am Standort München durch die Maurer SE als Hauptgesellschaft." - Also handelt es sich doch um eine Tochtergesellschaft. Dann würde ich es bei der Ergänzung von Gelli63 im Artikel Maurer SE belassen und hier nicht weiter diskutieren, ich finde das damit eindeutig. Mit Weiterleitung von Maurer Rides auf Maurer SE natürlich.--Nadi2018 (Diskussion) 17:39, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Flossenträger, bitte lies im Bundesanzeiger die oberste Veröffentlichung der Maurer SE (V-Datum 17.06.2019). Im Dritten Absatz steht, das Jörg Beutler Ende 2017 die Geschäftsleitung bei der Maurer SE abgegeben hat. Generell wird sich hier auf veraltete Quellen bezogen. Das aktuellste ist von 2017, was mittlerweile auch 2 Jahre her ist. Ich sage nicht, dass eure Quellen falsch sind, nur dass diese weder aktuell sind noch richtig gedeutet werden. Wie Flossenträger bereits festgestellt hat. Die Maurer Rides GmbH war eine Tochtergesellschaft der Maurer SE. Ist aber nachweislich eine eigenständige Firma (taucht nicht im Abschlussbericht auf, hat einen eigenen Eintrag im Handelsregister). Diese Fakten kann man nicht wegdiskutieren. Der aktuelle Geschäftsführer der BTS sowie der Maurer Rides GmbH ist Jörg Beutler. Jörg Beutler war im Vorstand der Maurer AG/SE ist es aber nicht mehr. Also nochmal die Chronologie damit es auch wirklich jeder hier versteht:
  • Die Maurer SE gründet 2003 eine Tochterfirma mit dem Namen Maurer Söhne Rides GmbH
  • Im Jahr 2016 fängt die Abnabelung der Freizeitparksparte an
  • Ende 2017 tritt Jörg Beutler aus der Geschäftsleitung der Maurer SE zurück.
  • Im Jahr 2019 sind viele ehemalige Mitarbeiter der Freizeitparksparte der Maurer SE bei BTS angestellt und Arbeiten Extern für die Maurer Rides GmbH.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum Flossenträger so heiß darauf ist, dass der Artikel gelöscht wird und die eigenständige Firma wieder als Tochterunternehmen der Maurer SE einzureihen, was sie faktisch nicht ist. (Es gibt auch keine Quellen, außer eine nicht mehr aktuelle Homepage). Ich dachte tatsächlich der Sinn der gesamten Kontrollen bei Wikipedia wäre dem Zweck geduldet, am Ende die Wahrheit abzubilden. Dem ist anscheinend nicht so. Schade.--BTS Dynamics (Diskussion) 18:16, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dann können wir ja warten, bis die Homepage aktualisiert wird, das sollte ein bekanntes und relevantes Unternehmen regelmäßig tun. Solange es keine anderen Quellen gibt, gilt hier die Information der Homepage.--Nadi2018 (Diskussion) 18:20, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ist den der Bundesanzeiger in Verbindung des Handelregisters nicht die zuverlässigste Quelle? Eine Tochtergesellschaft muss im Konzernabschluss aufgeführt werden. Deswegen hier ein Auszug aus dem Konzernabschluss und hier ein Auszug aus dem Handelsregister. Hier ist ganz klar sichtbar, dass die Maurer Rides GmbH nicht in dem Konzernabschluss der Maurer SE auftaucht und somit keine Tochterfirma seien kann. Wie oben von Flossenträger schon zitiert: Die Maurer SE fungiert weiterhin als Zuliefererbetrieb. Ein Zulieferer ist aber etwas anderes als ein Mutterkonzern. --BTS Dynamics (Diskussion) 18:59, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das ist zum Glück hier relativ unwichtig. Eine innovative Vorreiterrolle in einem Subsegment eines Nischenmarkts ist für eine Relevanzdarstellung schlicht zu wenig.--Meloe (Diskussion) 22:53, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Relevanz ist nicht ersichtlich und die Artikelerstellung reiht sich in eine Reihe von anderen ähnlichen Erstellungen, die auf Theorieetablierung oder Theoriefindung basieren und einer politischen Agenda folgen. Näheres hier.--KarlV 10:07, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Löschen. Berichterstattung gab es vorallem für die hitzige Situation während der Buchmesse, nicht für die Charta selber. --Johannnes89 (Diskussion) 13:55, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Plötzliche Löschdiskussion eines Artikels, der 2 Wochen ok für QS war. Hintergrund ist jetzt nur ein Privatprojekt ad hominem des LA-Erstellers, der noch nicht sagen kann, welcher politischen Agenda der Artikel angeblich folgt. Pro-rechts oder anti-rechts? Weiß man nicht. Aber auf jeden Fall erstmal Agenda. Quellen sind ausführlich angegeben, wer noch mehr findet, kann sie ja einfügen. Google kennt keine mehr. Wer die TF findet, kann es ja mal sagen. Somit: Behalten. (nicht signierter Beitrag von MajuskelMops (Diskussion | Beiträge) 18:42, 24. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]

Die Artikelbeiträge dieses Autors strotzen samt und sonders vor Falschinformationen und TF, noch schlimmer als bei Friedjof. Die Quellen werden tendenziös ausgewählt, tendenziös ausgewertet und das Ergebnis dann noch mit der eigenen Meinung weiter ausgeschmückt. Den unenzyklopädischen Müll bitte entsorgen. --PM3 18:56, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Definition: Laut Quelle SZ war die Charta 2017 ein offener Brief [4], keine rechtskonservative Kampagne. Andere Quellen sprechen von einer Petition, wobei ich da nicht verstehe, an wen sie gerichtet sein sollte. Fakt ist, dass das Thema in den Medien kontrovers diskutiert wurde. Der Artikelersteller hat einfach alle Pro- und Kontra- Quellen in einen Wikipedia-Artikel verlinkt und nach seinem Geschmack zusammengeklebt. Es wäre dringend nötig, eine neutrale externe Darstellung zu finden, auf die man sich für so einen Artikel dann stützen kann. Die sehe ich nicht. Insofern ist der Artikel ein prima Honigtopf, trägt aber nichts zur enzyklopädischen Darstellung bei. Die inhaltlichen Argumente hier zu vertiefen halte ich für sinnlos, da das immer vom politischen Standpunkt des Betrachters abhängt. Mangels neutraler externer Quellen ist der Artikel zu löschen. --Usteinhoff (diskUSsion) 07:11, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn "Quelle SZ" existiert und zitiert wurde, mangelt es doch schon mal nicht an externen Quellen. Es sind außerdem freiewelt, JF und cicero zitiert, außerdem die TAZ. Also beide nicht-neutralen Seiten abgedeckt. Zitiert sind außerdem dpa, LI-Z, Spiegel, Zeit, DLF, MDR ... wie viele neutrale Quellen willst du noch? Ein offener Brief mit Unterstützerunterschriften ist mehr als ein offener Brief. Wie nennen es denn andere Quellen? - Du beklagst, der Artikel enthält alle verfügbaren Quellen, aber sei nicht neutral formuliert. Relevanz ist durch die Fülle der Rezeption belegt. Vermeintlich fehlende Neutralität ist ein Kriterium für QS, nicht für LA. Der Artikel kann doch von jedem User sprachlich neutral umformuliert werden. --MajuskelMops (Diskussion) 12:36, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mit anderen Worten, Du nimmst Dir das Recht heraus abseits der WP-Richtlinien zu arbeiten, indem Du oberflächig im Internet nach Stichworten suchst, die gefundene Quantität selbstherrlich für relevant erklärst und dann damit Wikipedia zumüllst. Die Drecksarbeit können andere machen?--KarlV 12:40, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mit anderen Worten, ich recherchiere, was es an Quellen gibt, nutze alle verfügbaren Quellen, zitiere alle verfügbaren Quellen, wo relevant und aussagekräftig und bilde daraus einen Artikel. Die persönliche, ad hominem gerichtete Wertung "oberflächig", "selbstherrlich", "zumüllst" und "Drecksarbeit" stammt von dir. Geiler kann man sich als Moderator nicht disqualifizieren. Und ich denke, damit hast du auch deine persönliche Meldung (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung) verdient.--MajuskelMops (Diskussion) 15:11, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ach Gottchen, noch 'ne Unterschriftenliste. Was soll der Blödsinn? Wenn die Initiatorin eine relevante Person wäre, könnte man sie dort erwähnen. Ist sie aber nicht. --Fiona (Diskussion) 16:32, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

+1 der „Märtyrer“mythos ist echt nur noch peinlich (siehe Appell für die Pressefreiheit). Löschen, --Hannes 24 (Diskussion) 19:33, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

enzyklopädische Relevanz nicht erkennbar.--SachsenPaul (Diskussion) 11:02, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

So auch nicht wirklich ein Artikel. Und klar, die Eigenveröffentlichungen als Ebook machen nicht relevant. Das Lemma müsste übrigens Joerg Engel heißen. Könnte man vielleicht sogar schnelllöschen. --Johannnes89 (Diskussion) 11:20, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
SLA mal draufgesetzt, zumal auch werbend und nicht den WP-Richtlinien entsprechend. --Joel1272 (Diskussion) 11:22, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Schnellgelöscht. --Björn  11:54, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Vergessenen Löschantrag nachgetragen. --Wikinger08 (Diskussion) 11:30, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]


Der Eintrag ist werblicher Natur. Die Angaben zur Biografie sind unspezfisch. Die Quellen beziehen sich in der Regel auf eigene Veröffentlichungen, die selbst keine Häufige Zitation in anderen Beiträgen erfahren. Die selbstgewählte Bezeichnung der Standardwerke -- 80.187.109.54 12:39, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ist als Autor aber relevant. Behalten. --Jageterix (Diskussion) 11:41, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Keynote Speaker: ist das nicht dieser moderne Begriff für Dampfplauderer und Schaumschläger? Wenn dieses Werbeartikelchen aus rein formalen Gründen behalten wird, dann muß da dringend die QS ran. Oder ein Neutralitäts-BS muß rein. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 12:36, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zu beiden Punkten (aus rein formalen Gründen behalten) und QS (etc.) Zustimmung.--Gelli63 (Diskussion) 15:59, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
laut Harvard Business Manager hat er zwei Standardwerke verfasst (der Nachweis ist eine Bezahlseite, und evt. auch nicht ganz unabhängig? (Who is who-Modell??). Der Campus-Verlag dürfte seriös sein (die andern hab ich nicht geprüft). Entwerben ist jedenfalls notwendig, --Hannes 24 (Diskussion) 16:05, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
nur zur Sachinfo: Campus Verlag ist seriös, aber bei einem grossen Teil seiner Publikationen ein Druckkostenzuschussverlag, d.h. der Autor zahlt für die Publikationskosten. Nur im Fall einer für den Bereich Wissenschaft/Sachbuch überdurchschnittlichen Verkaufserwartung fallen keine Druckkostenzuschuesse seitens des Autors an, bzw. sind eventuell sogar Honorare möglich. (siehe auch: https://www.campus.de/autoren/autoreninformation.html) Kurz gesagt, der Verlag ist seriös, aber kann trotzdem locker sein, dass es sich um seitens des Autor finanzierte Publikationen handelt... wie auch immer dies im konkreten Fall bewertet werden mag. --KlauRau (Diskussion) 16:32, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dazu ohne weitere Erklärung diesen Link hier. --Jageterix (Diskussion) 18:22, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Falls eine Auflistung des Oeuvres analog zu KIT formal sinnvoll ist, dann zugestimmt. Allerdings müsste dann jeder Promotionsstudent für seine Autorenschaft einen Wiki-Eintrag erhalten. Die sogenannten Standardwerke sind Verkaufsmaterialien für das Beratungsunternehmen, das sich an Einzelberater richtet. Der monothematische Sermon, der sich durch die Bibliographie zieht, zeugt davon. Wenn es sich um Standard-Werke handelte, wären die Werke bzw. Bezugsrahmen selbst in Wikipedia auffindbar und verlinkt. Stattdessen hat der Verfasser generische Standard-Begriffe wie Start-Ups, New Economy, Personen des öffentlichen Lebens etc. verlinkt. Es ist mehr als offensichtlich, dass der alleinige Grund des Beitrags das Bewerben der unternehmerischen Tätigkeiten ist. Die Bücher sind in der einschlägigen akademischen Literatur nicht zitiert und die nicht einsehbare Rezension im Harvard Business Manager ist nicht mit dem US-amerikanischen HBR zu verwechseln, was im Übrigen selbst kein A- oder gar B-gerankedes Journal wäre. (nicht signierter Beitrag von 178.24.241.147 (Diskussion) 23:55, 24. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]
Ein Wikipedia-Artikel muss zwingend auf externen Quellen aufbauen. Wenn man alles aus dem jetzigen Text rausnimmt, was in diesem Sinne unbelegt ist, bleiben die nackten Publikationslisten übrig. Bis auf die bloße Erwähnung beim Harvard Business Manager ist keinerlei externe Wahrnehmung nachgewiesen. Insofern wäre die Person wahrscheinlich als Autor relevant für Wikipedia, der jetzige Artikel ist jedoch mangels Qualität und wegen Theoriefindung aufgrund fehlender externer Quellen zu löschen. --Usteinhoff (diskUSsion) 07:29, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung zu dem Vorredner. Es handelt sich um keine Person der Zeitgeschichte. Google referenziert zu Seiten der Person selbst. Reine Autorenschaft ist nicht ausreichend. Lernwert des Beitrags ist nicht vorhanden. Zur Bewerbung seines Unternehmens gibt es LinkedIn etc. Klare Indikation zum Löschen. (nicht signierter Beitrag von 92.218.252.108 (Diskussion) 04:42, 28. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]
Schriftsteller bzw. Autoren gelten als relevant, wenn sie mindestens zwei Monografien (im formalen, bibliothekswissenschaftlichen Sinne) der Belletristik/Schönen Literatur oder vier nicht-belletristische Monografien (z. B. Sachbücher) als Hauptautoren bei einem regulären Verlag veröffentlicht haben. --Jageterix (Diskussion) 09:42, 28. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wenn eine Relevanz vorhanden ist, dann wird sie im Artikel nicht dargestellt. Ich zitiere aus Wikipedia:Relevanzkriterien#Sportvereine: "Sportvereine (inkl. Schachvereine) sind relevant, wenn sie aktuell oder historisch

  • in Mannschaftssportarten teilgenommen haben,
    • an Profiligen oder Semiprofiligen (z. B. Fußball-Ober- und -Regionalligen in Deutschland, Ringer-Bundesliga) oder an der Hauptrunde des nationalen Pokals einer Sportart mit einer solchen Liga,
    • in vom IOC oder vom jeweiligen NOK anerkannten Amateursportarten ohne nationale Profiliga an der höchsten nationalen Liga bzw. bei fehlender nationaler Liga am Halbfinale der Meisterschaft oder des nationalen Pokals"

Konkret bedeutet dies: In der Schweizer Schachmannschaftsmeisterschaft gibt es eine höchste nationale Liga (nämlich die Nationalliga A), diese ist aber keine Profi- oder Semiprofiliga, also begründet nur die Teilnahme an der Nationalliga A Relevanz (insbesondere ist die Teilnahme am nationalen Pokal nicht relevanzstiftend, dies wäre ausdrücklich nur der Fall, wenn entweder die Nationalliga A eine Profi- oder Semiprofiliga wäre oder keine nationale Liga existierte). Aus dem Artikel geht aber nicht hervor, dass der Verein jemals in dieser Klasse gespielt hätte, auch auf der Vereinshomepage und im Archiv der Schweizerischen Schachzeitung habe ich ebensowenig einen Hinweis darauf gefunden.2003:D2:705:6400:D465:1364:93F1:2D28 11:47, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das ist alles nicht ganz richtig - man könnte auch sagen: falsch. In der Schweiz gibt es aus historischen Gründen (es gab lange Zeit zwei Schachverbände) zwei Mannschaftsmeisterschaften pro Jahr, nämlich die SGM ( http://www.swisschess.ch/sgm.html ) und die SMM ( http://www.swisschess.ch/smm.html ). In der SGM ist die höchste Spielklasse die 1. Bundesliga, in der SMM ist die höchste Spielklasse die Nationalliga A. Über die genannten Links kommt man auf die entsprechenden Ligen, alle Ergebnisse sowie die Elo-Zahlen der Spieler. Deep-Links sind leider nicht möglich.
1. Spitzenreiter der BL ist Gonzen 1, zuletzt angetreten mit einer Mannschaft mit Elo-Schnitt 2526 (ab 2500 ist ungefähr das Level eines Grossmeisters erreicht). In der Mannschaft spielten (Elo-Zahl in Klammer):
Sebastian Bogner (2600), Grossmeister, Deutscher - Csaba Balogh (2632), Grossmeister, Ungar - Imre Hera (2631), Grossmeister, Ungar - Sergey Ovseyevych (2601), Grossmeister, Ukrainer (vgl. https://ratings.fide.com/card.phtml?event=14101866 )- Bence Korpa(2483), Grossmeister, Ungar -Valery Atlas (2464), Internationaler Meister, startet für Österreich - Thomas_Henrichs_(Schachspieler) (2479) Internationaler Meister, Deutscher -Fabian Bänziger (2320) Internationaler Meister, Schweizer. Alle Spieler wären nach unseren Kriterien individuell relevant.
2. Spitzenreiter der Nationalliga A ist Riehen 1, zuletzt angetreten mit eine Mannschaft mit einem Elo-Schnitt von 2458 und zwar:
Markus Ragger (2669), Grossmeister, Österreicher - Ognjen Cvitan (2469), Grossmeister, Kroate - Andreas Heimann (2580), Grossmeister, Deutscher - Gregor Haag (2370), Deutscher - Ioannis Georgiadis (Schachspieler) (2474), Internationaler Meister, Grieche - Sebastian Schmidt-Schäffer (2333), Deutscher - Nicolas Brunner (2438), Internationaler Meister, Franzose - Christian Flückiger (2331) FIDE-Meister, Schweizer. Bis auf Schmidt-Schäffer und Flückiger wären alle Spieler bei uns individuell relevant.
Bei einer solchen Besetzung ist die Behauptung, die 1. BL bzw. die NLA seien nicht wenigstens "Semi-Profi"-Ligen an den Haaren herbeigezogen. Wenn man an einer solchen Einschätzung festhalten will, müsste diese Behauptung mit guten Argumenten belegt werden - die schlichte Behauptung reicht nicht aus. Dass die schwächeren Teams auch schwächer besetzt sind (weil sie sich keine besseren Spieler auf dem internationalen Markt einkaufen können), ändert nichts an der Professionaliät der Liga und ist im deutschen Fussball, Handball, Schach und anderen Sportarten mit "Semi"-Profiligen genauso der Fall. In den genannten Ligen spielten in der Vergangenheit auch Robert Hübner (Meister 1991 und 2018 mit Luzern) und Artur_Jussupow (Meister 2011 und 2015 mit Winterthur).
Da es also nicht nur eine, sondern sogar zwei (Semi-)Profiligen im Bereich des SSB gibt, führt bereits die Teilnahme an der Hauptrunde des Mannschaftspokalwettbewerbs zu Relevanz. Da es im Bereich des Team-Cups keinerlei Vor- oder Qualifikationsrunden gibt, sondern der Wettbewerb unmittelbar mit der Hauptrunde startet, genügt die Teilnahme am Wettbewerb mit einer Mannschaft, um den Verein relevant zu machen. RK erfüllt und damit ist der LA unbegründet. --Palibe kanthu (Diskussion) 13:09, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dieser angeblich relevanzstiftende Team Cup ist eine sportlich unbedeutende Veranstaltung. Es ist dafür keine Qualifikation erforderlich, man kann auch mit nicht vereinsgebundenen Mannschaften antreten und es gibt sogar eine Spielstärkebegrenzung. Die Simultanveranstaltung mit Keres 1966 und das Schnellturnier 2019 sind auch nichts Besonderes. Löschen. Stefan64 (Diskussion) 13:57, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Du bist am falschen Ort für Deine bekannte Löschwut im Schachbereich: die RK sind eindeutig - wenn sie dir nicht gefallen, diskutiere eine Änderung auf der Disk von WP:RK. Solange die RK so sind, wie sie sind, ist die Teilnahme am Pokalwettbewerb für den Verein relevanzstiftend. Ob dir das gefällt oder nicht, ob der Wettbewerb in deinen Augen "unbedeutend" ist oder nicht oder ob in China ein Sack Reis umfällt (oder auch nicht). Das RK ist erfüllt und das ziehst Du offenbar auch gar nicht in Zweifel. --Palibe kanthu (Diskussion) 14:23, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nur mal zur Klarstellung: "Profiliga" bedeutet nicht nur, dass Profis mitspielen dürfen, sondern dass ausschließlich Profis mitspielen. Zum Begriff "Semiprofi" sagt der Artikel Amateur: "Der Begriff sagt wenig über die Sachkenntnis von Amateuren aus, die durchaus professionelles Niveau haben kann. Dagegen wird der Begriff „amateurhaft“ abwertend im Sinne von „nicht auf professionellem Niveau“ gebraucht. Aus diesem Grund wird zur Beschreibung einer zwar als Amateur ausgeübten, aber dennoch als professionell anzusehenden Leistung häufig der Begriff der „Semi-Professionalität“ verwendet."
Mit anderen Worten: Von einer "Semiprofiliga" kann man sprechen, wenn alle Spieler (unabhängig davon, ob sie Profis oder Amateure sind) die Relevanzkriterien erfüllen. Davon kann beim besten Willen nicht die Rede sein - weder die Nationalliga A noch die 1. Bundesliga kann man ernsthaft als Profi- oder Semiprofiliga bezeichnen. Wenn der Schachklub Thun irgendwann in der Nationalliga A oder der 1. Bundesliga gespielt hat (und dies auch belegt wird), dann erfüllt er die Relevanzkriterien (und der Artikel kann behalten werden), ansonsten ist der Artikel als irrelevant zu löschen (darf aber gern ins Vereinswiki exportiert werden).--2003:D2:705:6400:A14B:E68E:3394:770F 15:00, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Bei diesem Team Cup kann ich vier Leute mit schweizer Staatsangehörigkeit aus der nächstgelegenen Kneipe rekrutieren, denen einen Phantasienamen geben, 50 Franken zahlen und die dann (ebenso wie die werten Schachfreunde aus Thun) in der 1. Runde abklatschen lassen. Enzyklopädische Relevanz dieses Vereins ist Null, daran ändert auch das extensive Namedropping relevanter Spieler aus anderen Vereinen nichts. In der SGM ist Thun überhaupt nicht vertreten, in der SMM drittklassig. Im Artikel wird das leider "vergessen" zu erwähnen. Stefan64 (Diskussion) 15:10, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das ist mir langsam ein wenig zu blöd. Der Fall ist klar und offensichtlich. Und noch einfacher, als ich ursprünglich dachte:

  1. relevant sind einzelne Sportler, wenn sie in einer Profi-Liga oder einem gleichwertigen Wettkampfsystem teilgenommen haben (dieses Merkmal wird von den RK für Vereine ja glücklicherweise aufgegriffen...)
  2. Das Portal Schach (Hallo Benutzer:Stefan64!!!) hat dankenswerterweise bereits festgelegt, dass die Nationalliga A und die 1. Bundesliga in der Schweiz solche Ligen sind.

Daraus folgt:

  1. alle dort zum Einsatz gekommenen Spieler sind individuell relevant (auch wenn das Portal in Widerspruch zu den RK nur die Vereine als relevant ansehen will - aber darauf kommt es in diesem Fall auch gar nicht an und daher darf das Portal ruhig seine abweichende Meinung weiter behalten) und
  2. beide Ligen sind zumindest Semi-Professionelle Ligen im Sinne der Vereins-RK und damit folgt zwangsläufig (auch wenn manchen hier das wahnsinnig gegen den Strich geht), dass der nationale Pokalwettbewerb für alle dort teilnehmenden Vereine, unabhängig davon, ob und wo sie im Liga-Betrieb antreten, relevanzstiftend ist.

Weitere Diskussionen dürfen die IP und Stefan64 dann gerne auf der Disk zu den RK führen, denn im Hinblick auf diesen LA ist alles notwendige gesagt: RK erfüllt. LAZ vielleicht? --Palibe kanthu (Diskussion) 15:55, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Langsam ist mir das ein wenig zu blöd, dass du hier nur Nebelkerzen schmeißt statt auf die Argumente einzugehen, oder glaubst du ernsthaft den Stuss, den du verzapfst? Die höchste Liga eines Landes ist grundsätzlich relevant - daraus lässt aber keineswegs herleiten, dass es sich bei dieser um eine Profi- oder Semiprofiliga handelt! Noch einmal ganz langsam zum Mitschreiben für dich: Weder die Nationalliga A noch die 1. Bundesliga ist eine Profiliga (da jeder Verein ohne Einschränkung Amateure einsetzen darf) oder eine Semiprofiliga (da weder die eine noch die andere durchgehend auf Profi-Niveau ist - es sind zahlreiche Spieler unterhalb des IM-Niveaus vertreten). Weitere Diskussionen darf Palibe kanthu gern mit sich selbst auf der Disk zu den RK führen, denn im Hinblick auf diesen LA ist alles notwendige gesagt: RK werden klar verfehlt, dürfte sogar schnelllöschfähig sein!--2003:D2:705:6400:9CAC:EE2F:9B69:F7E4 17:59, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Dritte Ligaebene langt jedenfalls nicht -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 19:34, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Thun hat nie in der ersten Liga und auch nie in einer Profiliga gespielt. Daher ist der Verein nicht relevant und somit löschen. 92.74.23.177 09:10, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

so ein Quatsch: der 1. FC Miltach oder der TSV_Gerbrunn haben im deutschen Fussball auch nie in einer relevanzstiftenden Liga gespielt. Aber sie haben an der Hauptrunde des nationalen Pokalwettbewerbs teilgenommen und sind daher relevant. Und dieses RK-Kriterium gilt eben nicht nur im Fussball. --Palibe kanthu (Diskussion) 09:41, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aber im Schach gilt dieses RK-Kriterium eben nicht, weil wir dort keine Profi- oder Semiprofiliga haben. Noch mal zum Mitschreiben: Um von einer Profi- oder Semiprofiliga sprechen zu können, reicht es nicht aus, wenn sich einzelne Vereine eine Profimannschaft zusammenkaufen oder vereinzelt Profis zum Einsatz kommen, sondern es muss entweder die Verpflichtung bestehen, Profis einzusetzen (Profiliga) oder aber ohne eine solche Verpflichtung de facto das Niveau einer Profiliga erreicht werden (Semiprofiliga) - und zwar durchgehend, nicht nur in einzelnen Mannschaften oder an einzelnen Brettern.--2003:D2:705:6400:CDD3:3D90:9DB1:EC3E 10:10, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
das ist Deine Privat-Interpretation. Nach Deiner Logik wäre auch die deutsche Fussball-Bundesliga keine echte Profiliga, denn auch dort kommen durchaus Amateure zum Einsatz. Und eine Liga, in der in praktisch allen Mannschaften zumindest zu einem erheblichen Anteil "Profis" spielen, dürfte wohl zumindest als "Semi-Professionell" gelten. Und mehr braucht es nicht. --Palibe kanthu (Diskussion) 10:17, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kannst du nicht mal endlich damit aufhören, Nebelkerzen rumzuschmeißen? Selbstverständlich ist die deutsche Fußball-Bundesliga (die sich mit "ß" schreibt!) eine Profiliga, denn die Zahl der eingesetzen Amateure ist begrenzt (maximal 3 gleichzeitig), der Einsatz von Profis ist somit Pflicht. Nach deiner Logik wäre die Stadtliga Bremen eine Semiprofiliga (siehe die Aufstellung des SK Kirchweyhe in der Saison 2016/17) - dann fang doch bitte gleich damit an, die Wikipedia mit Artikeln zu Vereinen aus der Stadtliga Bremen vollzuspammen (wer Ironie findet, darf sie behalten)!--2003:D2:705:6400:CDD3:3D90:9DB1:EC3E 11:53, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der DFB-Pokal und der Team-Cup sind überhaupt nicht vergleichbar, insbesondere hat der DFB-Pokal keine Leistungsbeschränkung, während beim Team-Cup nur maximal ein Spieler mit Wertungszahl größer 2030 eingesetzt werden darf. Und beim DFB-Pokal nehmen die Vereine der ersten beiden Ligen plus die Verbandspokalgewinner teil, beim Team-Cup kann sich jeder anmelden. Es ist deshalb in mehrfacher Hinsicht absurd, daraus irgendeine Form von Relevanz ableiten zu wollen. 92.74.23.177 10:12, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
unsere RK unterscheiden aber nicht nach den Austragungsmodalitäten des nationalen Pokalwettbewerbes, sondern fordern nur die Existenz eines Pokalwettbewerbes und die Teilnahme des Vereins. Beides ist gegeben. --Palibe kanthu (Diskussion) 10:17, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
(Mehrfach-BK, da ich zwischendurch vom PC weggeholt wurde) Zunächst teile ich die Ansicht, dass bei Schachligen wie den Schweizern der Begriff "Semiprofessionell" vollständig angemessen ist, viele Spieler sind Profis (nur eben im Schach in der Regel nicht von den "Gehältern" eines einzelnen Vereins lebend, sondern vom Schach "insgesamt"), dass Amateure mitspielen dürfen ist durchaus richtig, die Einschränkung auf "sie spielen als Amateure nur auf professionellem Niveau, wenn sie zumindest IMs sind" halte ich für nicht zielführend. Zum einen bekommen auch Spieler darunter gerne "Fahrkosten- und Verpflegungszuschüsse" (bewusst in Tüddelsken), zum anderen ist es Teil des Wesens einer nicht vollprofessionellen Liga, die entsprechende Verträge für alle Sportler vorschreibt, dass gerade überraschende Aufsteiger auch einmal Spieler dabei haben können, die eben nicht auf Meisterniveau sind, aber auch bei anderen Mannschaften kommt das vor.
Allerdings ist gerade beim Schach (eventuell auch bei anderen Meisterschaften) die Wertigkeit des Pokals (oder auch einiger Nebenvarianten wie Blitz) nicht ansatzweise mit bekannteren Sportarten vergleichbar. Nicht nur beim Team-Cup in der Schweiz, auch in D kommen da Hobbytruppen vor, die sicherlich talentiert sind, aber eben nicht wirklich relevant. (Anders als oben über die Schweiz gesagt muss man sich für die Hauptrunde qualifizieren, aber hier in Hamburg passiert das schnell, wenn der HSK keine gute Mannschaft stellt). Von daher mag das formal im Sinne der RK ausreichen, was zu beurteilen wäre, führt aber im Kontext der "Gleichbehandlung" bei vergleichbaren Sportarten zu unsinnigen Ergebnissen, was m. E. weder inlusionistisch noch exklusionistisch betrachtet gewollt sein kann. --131.169.89.168 10:50, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
das mag sein - aber die RK dienen ja gerade dazu, LDs zu vermeiden oder zu vereinfachen. Durch die pauschale Relevant-Erklärung bei Vorliegen konkret beschriebener Sachverhalte soll eine Löschdiskussion ja vermieden werden. Damit nimmt man generell in Kauf, dass die allgemein formulierten RK eben auch "falsch positive" Ergebnisse liefern, die so nicht intendiert waren. Gerade im Schach haben wir zum Beispiel nationale Meister aus Kleinstaaten, die über das Niveau eines unteren Vereinsspielers nicht hinaus kommen (Cheda_(Schachspieler)), aber gleichwohl wegen formaler Erfüllung eines RK relevant sind. Solche Fälle werden aber zur Vereinfachung in Kauf genommen. Es würde ja auch keinen Sinn machen, eine Relevanzdiskussion zuzulassen, obwohl ein konkretes RK tatsächlich erfüllt ist - dann könnte man sich die gesamten RK komplett sparen, denn dann könnte man auch jeden x-beliebigen Artikel wieder zur Diskussion stellen. Meiner Ansicht nach ist die Frage der "semi-professionellen Liga" hier die einzig diskussionswürdige - darüber könnte man zumindest geteilter Meinung sein, auch wenn ich die Argumente der anderen Seite hier für nicht stichhaltig halte. Wenn es aber zumindest eine semi-professionelle Liga in einem Verband gibt, dann folgt als Automatismus, dass ein nationaler Pokalwettbewerb für die teilnehmenden Vereine zu Relevanz führt und zwar vollkommen gleichgültig, ob und in welcher Liga dieser Verein sonst Mannschaften stellt. --Palibe kanthu (Diskussion) 11:40, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme insoweit zu, dass es derzeit den RK entsprechen dürfte, auf behalten zu plädieren. Das finde ich am konkreten Beispiel gelesen durchaus ungünstig und plädiere hier, bei Schach (und wahrscheinlich auch anderen Sportarten) noch einmal drüberzusehen. Aber das ist nicht zwingend eine Diskussion für hier, von daher erst einmal behalten (umbringen tut es niemanden).
Allerdings sehe ich einen Unterschied zum Herrn aus dem Lande mit dem Bruttoglücklichkeitsprodukt - letzterer ist einer der Besten des Landes sowie Meister und erhält damit zumindest in der dortigen Schachszene eine gewisse Bekanntheit (vermute ich - trotz großer Sympathien für das Land habe ich von der Schachszene des Bhutan keine wirkliche Ahnung). Nebenher laufende nationale Wettbewerbe, wie ein Pokal, erregen (in dieser Sportart, in Fuß- oder Handball ist das ganz anders) keine Aufmerksamkeit, weil im Allgemeinen von den großen nicht ernst genommen. Hier treten (in D, CH weiß ich nicht) auch unzweifelhaft professionelle Teams regelmäßig mit verdienten Vereinsspielern an, die eben rein sportlich in einem Pokalwettbewerb dieser Art "nichts zu suchen" haben. Bisschen so, wie wenn die gesamten Bundesligisten im DFB-Pokal ihre jeweilige 2. B-Jugend spielen ließen. Und in den Ländern hier gibt es eben schachliche Dinge, die Aufmerksamkeit erregen, wie die Meisterschaft, sodass anders als im Bhutan eben "keiner" weiß, wer überhaupt am Turnier teilnimmt. Die Zeitschrift "Schach" hat über das Halbfinale des deutschen Pokalwettbewerbs immerhin eine Notiz veröffentlicht (ca. Zwölftel Seite), das ist schon viel, normaler Weise wird hier gar nicht berichtet. Interessiert sich die Schweizer Schachpresse für den nationalen Pokal? --131.169.89.168 13:05, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Übersicht relevanzstiftender Ligen für Schachvereine und die zugehörige Diskussion im Schachportal sprechen eine eindeutige Sprache: Schweizer Schachvereine sind relevant, wenn sie in der Nationalliga A der SMM oder der 1. Bundesliga der SGM gespielt haben. Von einer Relevanz durch die Teilnahme am Team-Cup ist dort nicht die Rede, und aufgrund der Tatsache, dass jeder Verein ohne jegliche Vorqualifikation teilnehmen kann, wäre dies auch ein klarer Verstoß gegen Punkt 7.2 von WP:WWNI. Relevanz wird durch eine herausragende Leistung begründet - die Meldung für einen allen Vereinen offenen Wettbewerb ist keine solche herausragende Leistung.--2003:D2:705:6400:702D:94DF:7EA7:CC2C 20:47, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
der Team-Cup muss da auch nicht stehen, denn das ergibt sich aus den allgemeinen Vereins-RK über die Pokal-Regelung von selbst. Und dass Relevanz eine "herausragende Leistung" erfordert, ist nun wirklich offenkundiger Unsinn - Wahrnehmung ist erforderlich und die wird bei einem erfüllten RK-Merkmal unwiderleglich vermutet. Das ist das Prinzip unserer RK. Der Begriff "unwiderleglich" ist dir klar, oder? --Palibe kanthu (Diskussion) 21:21, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Es gab schon mal eine Löschdiskussion zur Frage, ob die Teilnahme am deutschen Mannschaftspokal für einen Schachverein relevanzstiftend ist (siehe Wikipedia:Löschkandidaten/22. Mai 2016#SV Kamen 1930 (gelöscht) und ergänzend dazu Benutzer:Gereon K./Archiv 2016-1#Löschung des Artikels „SV Kamen 1930“), und das Ergebnis war, dass dies nicht der Fall ist. Daraus folgt unwiderlegbar, dass die deutsche Schachbundesliga nicht als Profi- oder Semiprofiliga angesehen wird, und die Nationalliga A der SMM sowie die 1. Bundesliga der SGM zeichnen sich ganz gewiss nicht durch eine höheren Professionalisierungsgrad aus - eher ist das Gegenteil der Fall (in der deutschen Bundesliga dürfen ausländische Titelträger ohne Einschränkungen spielen, in den Schweizer Ligen von wenigen Ausnahmen abgesehen maximal einer pro Wettkampf, in der deutschen Bundesliga ist die Liveübertragung der Partien Pflicht, die deutsche Bundesliga wird durch einen eigenen Trägerverein organisiert und nicht durch den Schachbund), so dass diese erst recht nicht als Profi- oder Semiprofiligen anzusehen sind.
Wenn dir die Relevanzkriterien nicht passen, kannst du ja gern auf der RK-Diskussionsseite den Vorschlag unterbreiten "Alle Schweizer Schachverein sind relevant" (nicht anderes bedeutet die Auffassung, die du hier vertrittst), sinnvoller wäre es jedoch, wenn du dich mal ausnahmsweise konstruktiv betätigst und ein paar Rotlinks aus Portal:Schach/Fehlende Artikel blau färbst (die sind nämlich zweifelsfrei relevant).--2003:D2:705:6400:F1:6AF:54CA:F2DB 16:46, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
"Wahrnehmung ist erforderlich und die wird bei einem erfüllten RK-Merkmal unwiderleglich vermutet." - genau das ist ja mein Punkt. Die RK mögen das technisch beinhalten, aber die Wahrnehmung bei nationalen Pokalwettbewerben im Schach ist meist, außer in den vertretenen Vereinen, praktisch nicht existent. Über Openturniere in der hessischen Provinz wird in der D Schachpresse mehr berichtet als über den Pokalwettbewerb. --131.169.89.168 14:22, 29. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ryzon (SLA)

Enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt--Lutheraner (Diskussion) 12:53, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Relevanz färbt nicht ab. Keinerlei enz. Relevanz dargestellt. --Jbergner (Diskussion) 14:12, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Sind wohl noch etwas von der Relevanzschwelle entfernt.--Gelli63 (Diskussion) 15:45, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
5 bis 10 Jährchen abwarten...--Nadi2018 (Diskussion) 23:36, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Per eindeutigem Diskussionsverlauf gelöscht. --LexICon (Diskussion) 04:34, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Reiner Produkteintrag, nach den Richtlinien der Redaktion Medizin unerwünscht. --Uwe G. ¿⇔? RM 12:55, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kein reiner Produkteintrag,sondern Ansatz für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Medikament aufgrund von Nebenwirkungen. Dazu wäre der Artikel aber umzuarbeiten - eindeutig ein Fall für die QS nicht für die LD Behalten--Lutheraner (Diskussion) 13:02, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das wie Lutheraner. Das schon lange auf dem Markt befindliche Arzneimittel war aufgrund neuerer Studien in letzter Zeit häufig Gegenstand von kritischer Berichterstattung in den Medien. Der Artikel ist deshalb ausbaufähig (QS), aber kein Fall für die Löschung. --Koschi73 (Diskussion) 13:28, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich fänd's ungewöhlich, wenn einer der Hauptumsatzbringer (bei nichtverschreibungspflichtigen Arzneimitteln) eines der größten dt. Pharmakonzerne keinen Eintrag hat.
Mit der gleichen Begründung könnte man Aspirin auch löschen.
Außerdem ist es sehr lehrreich, dass die Gleichung Chemie=schlecht und pflanzlich=gut in dieser Einfachheit nicht stimmt.
Und überhaupt: Bitte Beleg für die entsprechende Stelle in den Richtlinien der Redaktion Medizin angeben! --82squaremetres (Diskussion) 14:33, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Aspirin ist nur eine Weiterleitung auf Acetylsalicylsäure. --Brotfried (Diskussion) 17:06, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
... und ich dachte immer, Aspirin ist ein Arzneistoff, seriously: Man liest ja in dem schönen Aspirin-Artikel, dass der Urstoff des Aspirins aus der Weidenrinde stammt. Das heisst, ich vergleiche hier einen Siebenfachpflanzenextrakt mit einem chemisch veränderten Pflanzenextrakt. Beides bringt Bayer viele Millionen, und ich habe immer noch nicht verstanden, warum man den einen aber nicht den andern löschen sollte. Was ein "Reiner Produkteintrag" sein sollte, muss noch erläutert werden. Denn, wie gerade dargelgt, sind beides ja Produkte im kaufmännischen Sinne, aber nur Aspirin ist auch im chemischen Sinne ein Produkt. --82squaremetres (Diskussion) 17:28, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
darüber berichten viele (große) Zeitungen. Ich habe etwas ergänzt, wo steht, dass schon 2008 das Problem mit der Vorgängerfirma diskutiert wurde. Passiert ist nichts, die Rechte wurden weiterverkauft, bis es jetzt einen Todesfall gab. Unschön (das Leben ist lebensgefährlich ;-) Der Artikel ist vll nicht optimal, aber einfach Löschen, wär mir zu billig. --Hannes 24 (Diskussion) 19:35, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Leitlinien der Redaktion Medizin, nach denen Handelsnamen auf den Artikel zum Wirkstoff weiterleiten sollen, sind im Allgemeinen richtig und wichtig. Wenn er sich mit WP:RK#A beißt, wird es allerdings schwierig. Dass Aspirin als Monopräparat keinen eigenen Artikel erhalten soll, finde ich schon schwierig, aber als redaktionelle Entscheidung nachvollziebar. Hier wird der Handelsname im Artikel zum Wirkstoff mitbehandelt und in der Einleitung auch entsprechend hervorgehoben. Bei einem seit Jahrzehnten eingeführten und weithin bekannten Kombinationspräparat wie Iberogast ergibt aber auch die Regelung mit der Weiterleitung keinen Sinn mehr. Es gibt schlicht keinen einzelnen Wirkstoff, unter dem das mitbehandelt werden könnte. Diskussionen zur Einführung von Relevanzkriterien zu Marken blieben bislang meist deshalb ergebnislos, weil man auf die allgemeinen Kriterien zur Relevanz („nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung“) verweisen konnte. Das sehe ich hier gegeben, aktuelle Vorgänge hin oder her. --Salomis 21:46, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist ja - auf welchen Wirkstoff soll die Weiterleitung zielen, wenn das Medikament zwei, drei oder ein halbes Dutzend enthält ? --HH58 (Diskussion) 07:58, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keinen Artikel zu Aspirin, es gibt nicht mal einen zu Contergan; letzteres ist vielmehr eine BKS mit Weiterleitungen auf den Wirkstoff Thalidomid bzw. zum Contergan-Skandal. So sollte man es auch mit Iberogast halten. Dessen toxische Wirkungen auf die Leber werden dem Wirkstoff Schöllkrautextrakt zugeschrieben, die Lebergiftigkeit (die Europäische Arzneimittelagentur bescheinigte dem Kraut gar ein negatives Nutzen-Risiko-Verhältnis [5]) kann somit im Artikel Schöllkraut behandelt werden, ggf. mit einem Verweis auf betroffene Präparate (es war nicht nur Iberogast betroffen, im Stufenplanverfahren gab es 2008 bereits Anordnung von Maßnahmen für andere Schöllkraut-haltige Arzneimittel). Die Weigerung der Zulassungsinhaber beizeiten eine entsprechende Anwendungseinschränkung in der Produktinformation von Iberogast aufzunehmen, gehört in die Artikel Steigerwald und/oder Bayer AG. Ein Zusammenhang zwischen dem Todesfall und Iberogast steht noch gar nicht fest. Solange ein Lemma Iberogast-Skandal nicht gerechtfertigt ist, wäre das aktuelle Lemma als Weiterleitung (auf Schöllkraut) anzulegen gemäß den Leitlinien der Redaktion Medizin in Analogie zu Pkt. A.3.--Benff 23:06, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nach kurzer Recherche: Artikel zu Drogen scheinen in der Wikipedia normalerweise nicht zu existieren - und wenn doch, werden sie zumindest nicht so kategorisiert (Opium etwa als Arzneistoff, was unlogisch ist). Damit ist ein Artikel zu einem Kombinationspräparat systemwidrig (auch wenn der Scholar zu Ibergast, oder der dazu passenden Steigerwaldnr. ein paar Hundert Studien ausspuckt). Damit müsste, nach den allgemeinen Relevanzkriterien, ein mögliches Lemma wohl "Iberogast-Skandal" heissen, wenn oder sobald dafür eine Relevanz gegeben wäre. Das hätte man wohl auch anders regeln können, hier ist aber m.E. die Fachbereichshoheit zu respektieren.--Meloe (Diskussion) 23:52, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Aha, es geht also um den Satz "Handelsnamen können als Weiterleitung auf den Arzneistoffartikel angelegt werden." und die Frage, wie zu verfahren ist, wenn so eine Weiterleitung nicht leicht herzustellen ist? Und die Frage, wo explizit steht, dass Handelsnamen keinen eigenen Eintrag haben dürfen?

Ich möchte noch mal einen anderen Vergleich bringen: Warum verweist "VW Golf" nicht einfach nur auf "Automobil", so ein Golf ist doch schließlich nichts anderes als eine spezielle Handels-/Auto-Marke? ("Anfang 1979 präsentierte VW den Golf als Cabriolet, das die Nachfolge des Anfang 1980 eingestellten Käfer-Cabrios antrat. Interessant ist dabei, dass der offene Golf ursprünglich als Stufenheckmodell angedacht war, lange vor dem Jetta.")

Warum sollte ein TOP10-Bestseller eines Pharmagiganten nicht bei WP sein?

Der Vorschlag von Benff funktioniert nicht, da Bayer bereits eine Formulierung ohne Schöllkraut vorbereitet hat, diese aber noch nicht vertreibt. Das Produkt würde also wieder unsichtbar werden. Man könnte dann aber behelfsweise von allen Produkten, die kein Schöllkraut enthalten auf Iberogast verweisen! --82squaremetres (Diskussion) 23:53, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

„Der Vorschlag von Benff funktioniert nicht [...] Das Produkt würde also wieder unsichtbar werden.“ Na, dann ist doch hier Platz: Bayer_AG#Kritik_und_Skandale ... und/oder hier: Bayer_AG#Consumer_Health_2 -- --Benff 00:46, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht so recht: Nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein kann von einer seit 1961 bestehenden und beworbenen Handelsmarke ja wohl angenommen werden. Egal was es ist und egal wegen zu welchem Anlass der Artikel jetzt angelegt wurde. Wir haben in der Kategorie:Markenname ganz andere Artikel, die nach Löschantrag behalten wurden, etwa amerikanische Schokoriegel, die hier kein Mensch kennt oder andere Handelsprodukte, die hier eben jeder kennt (nein, ich suche das jetzt nicht raus). Dass es keine Kategorie:Markenname (Medikament) o.Ä. gibt, in der man entsprechende Produkte finden kann ist ungünstig genug. Einen Artikel zu einer derart allgemein bekannten Handelsmarke löschen zu wollen, finde ich schlicht unverständlich. --Salomis 01:21, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

@Uwe Gille: Kannst du mal die Richtlinie zitieren, laut der reine Produkteinträge unerwünscht sind? Ich habe sie auf Wikipedia:Redaktion Medizin/Leitlinien nicht gefunden. In der WP gibt es generell keine Ausschlusskriterien für Artikel; also falls sowas irgendwo stehen sollte, ist es ein Fehler in der Richtlinie und zu korrigieren. --PM3 03:48, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

In den Medizin-Leitlinien heißt es nur Handelsnamen können als Weiterleitung auf den Arzneistoffartikel angelegt werden und nicht Handelsnamen müssen als Weiterleitung auf den Arzneistoffartikel angelegt werden oder Handelsnamen dürfen ausschließlich als Weiterleitung auf den Arzneistoffartikel angelegt werden. Im Übrigen würde ich hier WP:RK#A anlegen. Da ist m.E. Relevanz gegeben. Also behalten. --Sewepb (Diskussion) 08:50, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nur zur letzten Frage: ich halte es für sinnvoll, wenn ein Wirkstoff, der in mehreren Medikamenten verschiedener Hersteller unter unterschiedlichen Namen berichtenswert ist, nicht nur in einem Produktartikel steckt. Ich habe kein grundsätzliches Problem damit, einen Artikel über ein Produkt zu haben, wenn außer dem Typ noch mehr darüber zu sagen ist (deswegen keine WL "Golf" auf "Auto"), auch kein Problem mit WLs, aber wenn es über eine Produktgruppe etwas gemeinsames zu sagen gibt, dann am Besten unter der Gruppe (in der Medizin: dem Wirkstoff). --131.169.89.168 11:00, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme dir zu. Hier gibt es jedoch mehrere Wirkstoffe. --Sewepb (Diskussion) 11:29, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Noch ein weiteres (von meiner Seite letztes) Argument: Diesem (schwer zu fassenden, leicht essenzialistischen) Prinzip, dass der Wirkstoff, nicht der Handelsname der Kern des Artikel zu sein hat [Wir löschen den Eintrag Twix und machen nur noch Verweise von Zucker Fett und Kakao] wäre auch nicht mit einer Verlinkung von Schöllkraut aus gedient, denn die eigentlichen Arzneistoffe sind ja bestimmte Alkaloide des Schöllkrauts... --82squaremetres (Diskussion) 11:18, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

vgl. Biogener Arzneistoff vs. Droge (Pharmazie).--Meloe (Diskussion) 11:26, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, wenn es zu dem einzelnen Produkt etwas zu sagen gibt, dann gerne, wenn aber alles, was zu sagen ist, auf einen Wirkstoff oder eine Wirkstoffkombination zurückzuführen ist, die bei anderen Produkten auch auftaucht, ergibt das schlicht mehr Sinn. Ja, mein Argument ist etwas wiederholt, aber das Twix ist auch nichts anderes als der Golf oben. An Sewepb: das war auch nur als allgemeine Anmerkung gedacht, weil hier Nonsens-Argumente wie "Golf->Auto" kamen, nicht so sehr speziell zu diesem Artikel. --131.169.89.168 13:10, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Arzneimittel sind keine Bonbons oder Schokoriegel, sondern Waren der besonderen Art. Die Nennung und Beschreibung von Markenprodukten kann leicht werblichen Charakter annehmen – anders als für Autos oder Lebensmittelwerbung ist Heilmittelwerbung jedoch speziell reguliert, für verschreibungspflichtige Arzneimittel ist sie ganz verboten (anders als in USA, sind Annoncen wie https://www.viagra.com/ (übrigens gerade im Spamfilter hängengeblieben) in der EU schlicht nicht zulässig). Ich könnte mir vorstellen, das ist der Grund, warum die RMLL Zurückhaltung gebieten für exponierte Darstellung von Marken unter eigenem Lemma. Statt auf Schöllkraut kann man Iberogast auch auf Bayer AG weiterleiten. Ich sehe nicht, warum die wesentlichen Angaben über das Mittel im Artikel Bayer AG nicht ebenso gut aufgehoben wären, z.B . so:
Unter der Marke Iberogast verkauft Bayer ein rezeptfreies Arzneimittel aus neun pflanzlichen Extrakten zur Linderung von Magen- und Darm-Beschwerden. Die Extrakte stammen aus der Bitteren Schleifenblume (Iberis amara), Arznei-Engelwurz (Angelicae radix), Mariendistelfrucht (Silybi mariani fructus), Schöllkraut (Chelidonium majus), Kümmelfrucht (Carvi fructus), Süßholzwurzel (Liquiritiae radix), Pfefferminz (Menthae piperitae folium), Melissenblatt (Melissae folium) und Kamillenblüte (Matricariae flos). Das Präparat gibt es seit 1961 und ist nach einer der enthaltenen Arzneidrogen (Iberis) und dem altgriechischen Ausdruck für Magen (gaster) benannt. Iberogast ist einer der Hauptumsatzbringer. Wegen des Verdachts auf lebeschädigende Wirkung geriet es 2016 in die Kritik.
Dann sind alle Inhaltsstoffe berücksichtigt. --Benff 15:04, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Als Leser ist mir wurscht, ob das Medikament von Bayer vertrieben wird. Ich /höre wiederholt "Iberogast" in den Nachrichten. Das medikament ist seit 1961 im Handel und seit mindestens 2008 in der Kritik. Was braucht es denn noch für die eigenständige Relevanz? Behalten und QS.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 16:03, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Löschen - Wikipedia ist eine Enzyklopädie. Daher schreiben wir keine Artikel über Arzneimittel (Aspirin), wir beschreiben die Arzneistoffe (Acetylsalicylsäure). Dieses Mischpräparat kann komplikationslos im Artikel über die bittere Schleifenblume erwähnt werden. -- Andreas Werle (Diskussion) 22:21, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Bittere Schleifenblume ist neu. Bisher waren Schöllkraut und Bayer AG im Gespräch. Ich biete noch die Gattung Schleifenblumen (Iberis) an, nach dem das Produkt benannt sein soll. --Salomis 03:19, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Behalten aufgrund der großen Bekanntheit des Produkts. Wikipedia ist eine Allgemeinenzyklopädie für den Common Reader, kein Ärztefachblatt. Radikal-exklusionistische Einzelstimmen dieses Berufsstands sind daher hier eine zu vernachlässigende Größe. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 03:31, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ganz sachte Brodkay, immer schön höflich bleiben, sonst VM. Wenn Bayer gesundheitsschädliche Pillen unter die Leute bringt, kann das gerne im Firmenartikel abgehandelt werden. Wir kopieren nicht die rote Liste, wir clonen keine Krankenhaus-Homepages (tun wir leider doch - ich bin nicht dran schuld) und wir machen keine Werbung für Arztpraxen oder Anwaltskanzleien - Löschen. -- Andreas Werle (Diskussion) 14:41, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Verschieben bitte nach Schöllkraut und auf den dann im Schöllkraut entstehenden Abschnitt mit vielen Verlinkungen aus anderen Artikeln verweisen. Zum Beispiel aus dem Artikel Pflanzenheilkunde. Dort könnte auch die Zusammensetzung von Iberogast und die Geschichte dieses Präparats als Erläuterung für allgemeine Probleme aus dem Bereich der Pflanzenheilkunde dienen. Verschiebung in den Artikel Bittere Schleifenblume halte ich für eher ungünstig, da diese Pflanze eine vergleichsweise magere Geschichte in der europäischen Pflanzenheilkunde hat.--Michael Eyl (Diskussion) 08:17, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Konsequenz wäre dann ja, dass man sämtliche Arzneimittel, die beispielsweise in der Roten Liste gelistet sind, als Artikel in Wikipedia anlegt. Das wäre aber WP:WWNI (Punkt 7).--KarlV 09:46, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

das Lemma muss geändert werden („Todesfall nach Iberogast“? „Iberogast-Skandal“ eher nicht?), und der Artikelinhalt angepasst werden. Es geht ja um die Probleme mit dem Mittel. Das Ganze ist aber noch in dem Prozess drinnen, und daher ist es schwierig, fixe Aussagen zu machen (Schuldfrage??) --Hannes 24 (Diskussion) 10:55, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Zitat Leitllinien der Redaktion Medizin (A.): „[...] Arzneistoffe, die eine Zulassung haben oder hatten, sind prinzipiell relevant”. --grim (Diskussion) 23:14, 26. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Iberogast ist eine Mischung aus mehreren Arzneistoffen. Der für die Nebenwirkungen beschuldigte Arzneistoff Schöllkraut bzw. die daraus hergestellten Zubereitungen (Lösungen, Trockenkraut, Wurzel ...) wären demnach unter Schöllkraut einzureihen.--Michael Eyl (Diskussion) 14:09, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nö. Auch dieses Kombipräparat aus Arzneistoffen hat einen wissenschaftlichen Namen: „STW 5”. Auf den kann man es bei Ablehung des Handelsnamens als Lemma gerne verschieben. ([6], [7]) Den größten Volumenanteil in der Kombi hat übrigens die Kamillenblüte und nicht Schöllkraut oder sonst was. --grim (Diskussion) 17:23, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nö, Nö, den „größten Volumenanteil in der Kombi“ haben die Auszugs- und Lösungsmittel Alkohol und Wasser. --Michael Eyl (Diskussion) 20:44, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Nö, Nö, Nö, du hattest Wirkstoffkombi schreiben wollen. Na dann müssen wir neu diskutieren aber bitte nicht nachträglich verändern. --Michael Eyl (Diskussion) 23:58, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Viel interessanter wäre ein Artikel über "Wirkung von Bitterkräutermischungen", sowohl solche wie Iberogast, aber auch Fernet oder Leberkleister. Ist Iberogast so etwas wie Leberkleister ohne die Alkoholwirkung und den Zucker. Wie ist das mit Schwedenkräutern zu vergleichen? etc. So würden wir wohl unseren Lesern mehr helfen als hier einfach nur einen da draußen bekannten Namen aus der Wissensspur zu nehmen. --Jbergner (Diskussion) 09:27, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sehr bekannte Marke, wichtige Bedeutung am Markt, als Kombinationspräparat keine WL auf Einzelwirkstoff möglich/sinnvoll (siehe per Salomis), zudem mediale Aufmerksamkeit durch die Kontroverse, für mich liegt hier eigenständige Relevanz klar auf der Hand. Bitte Behalten, ist sicher auch noch deutlich ausbaufähig.--Mangomix 🍸 11:25, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn dann müsste es bei Chelidonin erwähnt werden, wo bisher eine Menge fehlt. So weit ich sehe bezweifelt Bayer selbst ebenfalls nicht dass Chelidonin die kritische Komponente ist. Zehn Jahre haben sie sich gegen einen Warnhinweis auf dem Beipackzettel gewehrt, der bei der Menge von rd. 0,3 mg Tagesdosis in Iberogast eigentlich vorgeschrieben ist (verlangt wurde er bei über 2,5 Mikrogramm und verboten über 2,5 mg), tun dies aber seit Ende 2018.--Claude J (Diskussion) 13:56, 28. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
0,3 mg Gesamtalkaloide, berechnet als Chelidonin... (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:B900:D67:1:1:B671:8C (Diskussion) 16:15, 28. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]
Übertrag von der Seite der Redaktion Medizin:
Als Allgemeinmediziner habe ich eine Frage an die Pharmakologen: Was bedeutet es, wenn bei der Berechnung der Alkaloidmenge ein einzelnes Alkaloid als Bezugsgröße angegeben wird? Die Frage taucht auf bei der Bearbeitung des Artikels Schöllkraut, wo jetzt z. B. steht: „… Tages-Dosierung von wässrig-alkoholischen Auszügen aus der getrockneten Droge auf 9–24 Milligramm der Gesamtalkaloide (berechnet als Chelidonin) begrenzt …“ Im Artikel Alkaloide habe ich keine Antwort darauf gefunden.--Michael Eyl (Diskussion) 06:43, 29. Jul. 2019 (CEST) Oder sollte ich unter Leitsubstanz suchen? --Michael Eyl (Diskussion) 09:38, 29. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
@ Claude J. Du hast Recht. Im Artikel Chelidonin fehlt wirklich noch viel. Es fängt schon damit an, dass die Darstellung durch Godefroy 1824 (Digitalisat) durch Meyer 1827 angezweifelt (Digitalisat) und durch Probst 1839 abgeräumt (Digitalisat) wurde. Ich favorisiere z. Zt. eine Verschiebung ins Kapitel Schöllkraut als Abschluss des Abschnitts Pharmazie- und Botanikgeschichte. Ich bin dabei, den Abschnitt auszubauen, auch in Bezug auf die Toxikologie (Hildegard von Bingen - Orfila 1815 (Digitalisat) …) und auf die Alkaloidentdeckung. --Michael Eyl (Diskussion) 15:56, 28. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Enzyklopädische Relevanz dieser Verlagsneugründung nicht dargestellt--Lutheraner (Diskussion) 13:05, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Gern auch SLA. Die ersten Bücher erscheinen im September 2019, also reine Werbung. Website des Verlags bei der Autorin und Verlegerin Petra Mattfeldt einstellen und gut iss. Ev. noch Weiterleitung des Verlags auf Mattfeld. --95.116.79.175 13:37, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Website bei den Weblinks im Artikel Petra Mattfeldt eingebaut, SLA auf diesen Verlag ohne veröffentlichte Bücher gestellt. --Johannnes89 (Diskussion) 14:36, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die WL Maximum Verlags GmbH muss dann natürlich auch gelöscht werden. --Johannnes89 (Diskussion) 14:58, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
SLA ausgeführt--Karsten11 (Diskussion) 15:23, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Besteht seit zwei Monaten, keine bisherige Teilnahme an irgendwas, möchte aber künftig mal "politisieren". Weit von Relevanz entfernt. --Sportschauer (Diskussion) 15:50, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

noch nicht relevant nach Relevanzkriterien für Parteien. Kann wiederkommen, wenn Wahlantritt offiziell feststeht--SFfmL (Diskussion) 22:49, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
+ 1. Löschen.--Nadi2018 (Diskussion) 23:33, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Der kantonale Regionalverband wird sicher nicht für den Nationalrat kandidieren, da gibt es doch bestimmt einen Bundesverband dafür. Ich glaube, dessen Artikel müsste erst noch geschrieben werden. Hier jedenfalls löschen. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 14:33, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wahlwerbung, löschen, gerne auch schnell.--Parpan (Diskussion) 19:51, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Klarer Löschfall, besonders einverstanden mit SFfmL (Hinweis @H7: der Wahlkreis für die Nationalratswahlen ist der Kanton, d.h. der kantonale Regionalverband kann eine Liste für die Nationalratswahlen einreichen, womit er die Relevanzkriterien erfüllen würde). Hier und jetzt aber bitte löschen. --Sputniktilt (Diskussion) 23:43, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Coachspam. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:54, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Den La wollte ich auch gerade stellen, die Veröffentlichungen in ein paar Online-Magazinen reichen meiner Meinung nach nicht aus, für Relevanz gem. WP:RK#P --Johannnes89 (Diskussion) 18:56, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Reiner Werbeartikel, stilistisch außerdem miserabel. Löschen.--Nadi2018 (Diskussion) 23:29, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nicht sinnvolle Weiterleitung - wer die Begriffe sucht, erwartet wohl kaum, auf Tierarzneimittel zu gelangen. --Johannnes89 (Diskussion) 21:12, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

sinnlos ist die Weiterleitung nicht, da diese Formel eben auf Tierarzneimitteln drauf steht--SFfmL (Diskussion) 22:50, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wenn man bei Wikipedia (oder bei Google) "Für Tiere" eingibt, dann erwartet man ja wohl in den meisten Fällen, Inhalt zu einer Tierschutzorganisation o.Ä. angezeigt zu bekommen. Man könnte natürlich über eine BKL nachdenken, wenn es weitere sinnvolle Möglichkeiten zu "Für Tiere" gibt. --Johannnes89 (Diskussion) 22:55, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Verstehe den Sinn ehrlich gesagt überhaupt nicht...--Nadi2018 (Diskussion) 23:32, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wie der Antragsteller. Löschen. --Benff 00:07, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Kein Artikel und somit auch keinerlei Diskussionsgrundlage vorhanden. --LexICon (Diskussion) 04:41, 25. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Relevanz gem. WP:RK#U nicht dargestellt --Johannnes89 (Diskussion) 22:24, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Weder der Umsatz stimmt (ca. 150.000€ Korrektur: 810.000€, wenn sich der Umsatz seit 2014 tatsächlich immer verdreifacht hat), noch die Mitarbeiterzahl (35), noch ist große mediale Wahrnehmung dargestellt. Crowdfunding/Crowdinvesting-Plattformen gibt es auf dem Markt auch deutlich größere. --Johannnes89 (Diskussion) 22:24, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Relevanz gemäß WP:RK#U liegt in der innovativen Vorreiterrolle begründet, die CrowdDesk mit seiner White-Label-Lösung (u.a. für die erste Bank Europas) und dem Funding-as-a-Service anbietet, der eine Automatisierung und konsequente Standardisierung der Rechts- und Prozesssicherheit verfolgt. Generell wird das Thema Crowdinvesting gerade einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Auch die Mitarbeiterzahl ist richtig, wie man der Homepage www.crowddesk.de entnehmen kann. Bezüglich der noch größeren Crowdfunding/Crowdinvesting-Plattformen: Ja, die gibt es. Allerdings ist CrowdDesk selbst keine Crowdinvesting-Plattform, sondern bietet lediglich die Software dazu an (u.a. auch für Zinsland, einer der größten Plattformen in diesem Bereich). Ich würde mich in jedem Fall freuen, wenn ihr eure Entscheidung noch einmal überdenkt und den Eintrag nicht löscht. -- CD ChristophDaniel (Diskussion) 09:52, 29. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt, keine erkennbare öffentliche Wahrnehmung oder wissenschaftliche Diskussion. Artikel passt zur anstehenden Veröffentlichung Dislers. -- sj 23:37, 24. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Danke für den Hinweis. Das DG-Modell wurde erstmals diesen Frühling öffentlich vorgestellt - an der SYSTEMIS Schweiz (der Verband umfasst rund 420 Einzel- und juristische, systemisch ausgebildete Fachleute in der Schweiz) und am IsiBerlin (dessen Weiterbildungen durch die Systemische Gesellschaft (SG) und dem Dachverband der systemischen Weiterbildungsinstitute in Deutschland zertifiziert werden). Das DG-Modell stösst auf sehr grosses Interesse und aufgrund der zahlreichen Anfragen, habe ich den Artikel verfasst. Aktuell sind 3 Ausbildungsstätten interessiert, das Modell in ihr Ausbildungsprogramm aufzunehmen. Des weiteren wird demnächst ein Buch von einer anderen Autorin veröffentlicht, welche das DG-Modell ebenfalls bespricht. Gerne aktualisiere ich den Artikel fortlaufend, um die entsprechende Relevanz darstellen. Lieben Dank und ich würde mich sehr freuen, wenn der Artikel beibehalten wird. (nicht signierter Beitrag von PaarSexualberatung (Diskussion | Beiträge) 20:02, 27. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]

„wurde erstmals diesen Frühling öffentlich vorgestellt“. Damit ist dann eigentlich alles klar. --Schnabeltassentier (Diskussion) 20:11, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
@PaarSexualberatung: Wikipdia ist keine Plattform zur Theorie- oder Begriffseatblierung. „In Artikeln sollen weder neue Theorien, Modelle, Konzepte oder Methoden aufgestellt noch neue Begriffe etabliert werden.” Siehe hier: Was Wikipedia nicht ist. --grim (Diskussion) 21:40, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das DG-Modell visualisiert ausschliesslich bekanntes Wissen: nämlich die wissenschaftlichen und weltweit angewandten Theorien von Dr. David Schnarch und Prof. Dr. phil Dipl.-Psych. Ulrich Clement in der Paar- und Sexualtherapie. Es wird hier also nichts erfunden oder neu behauptet, sondern lediglich schon längstens etabliertes Wissen visualisiert. (nicht signierter Beitrag von PaarSexualberatung (Diskussion | Beiträge) 22:03, 27. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]
Weder Disler noch Schnarch haben je etwas über ein „Dynamisches Grundriss-Modell” (sic, Deppenbindestrich) publiziert. Der Vorwurf der Begriffsetablierung ist damit nicht entkräftet.
Es scheint so, als läge bei Ihnen ein Interessenkonflikt vor. Ich empfehle Ihnen dringend, sich mit den Grundprinzipien von Wikipedia vertraut zu machen. VOR dem schreiben neuer Artikel gibt es hier zahlreiche Anlaufstellen, die den Einstieg erleichtern und enttäuschenden Löschanträgen vorbeugen. Dazu hat jemand auf Ihrer Diskussionsseite bereits ein paar Tipps hinterlassen. --grim (Diskussion) 22:31, 27. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]