Remchingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. September 2020 um 14:52 Uhr durch KatastrophenKommando (Diskussion | Beiträge) (Verkehr). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Remchingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Remchingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 57′ N, 8° 33′ OKoordinaten: 48° 57′ N, 8° 33′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Enzkreis
Höhe: 160 m ü. NHN
Fläche: 24,06 km2
Einwohner: 11.935 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 496 Einwohner je km2
Postleitzahl: 75196
Vorwahl: 07232
Kfz-Kennzeichen: PF
Gemeindeschlüssel: 08 2 36 071
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 5
75196 Remchingen
Website: www.remchingen.de
Bürgermeister: Luca Wilhelm Prayon
Lage der Gemeinde Remchingen im Enzkreis
KarteBirkenfeldEisingenEngelsbrandFriolzheimHeimsheimIllingenIspringenKieselbronnKnittlingenKnittlingenKnittlingenKnittlingenMaulbronnMönsheimMühlackerNeuenbürgNeuhausenNiefern-ÖschelbronnÖtisheimSternenfelsTiefenbronnWiernsheimWimsheimWurmbergWurmbergKelternRemchingenStraubenhardtNeulingenKämpfelbachÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnKönigsbach-Stein
Karte

Remchingen ist eine Gemeinde im Enzkreis in Baden-Württemberg an der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald.

Geographie

Geographische Lage

Remchingen liegt im Pfinztal zwischen den Städten Karlsruhe und Pforzheim auf ca. 150 m bis ca. 275 m ü. NHN.

Natur und Landschaft

Umgebung von Remchingen

Remchingen liegt im Süden des Kraichgaus am Rande des Nordschwarzwaldes in einer Hügellandschaft. Der Nordschwarzwald endet etwa 10 km südlich in der Gemeinde Straubenhardt. Statt des im Schwarzwald typischen Tannenwalds prägt hier Laubwald die vielen Wälder. Das relativ milde Klima in Remchingen ist durch das Rheintal (Nähe zu Karlsruhe) sowie durch das Pfinztal geprägt. Dadurch kann hier Wein angebaut werden, was allerdings nur auf wenigen Parzellen geschieht.

Aufgrund ihrer landschaftlichen Schönheit, des typischen Streuobstbestandes und seltener Pflanzen sind drei Flächen als Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen.[2][3][4]

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Remchingen besteht aus den ehemaligen Gemeinden Nöttingen, Singen und Wilferdingen. Zur ehemaligen Gemeinde Nöttingen gehören die Dörfer Nöttingen und Darmsbach und die Häuser Dietenhäuser Mühle. Zu den ehemaligen Gemeinden Singen und Wilferdingen gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer. Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Wilferdingen liegen die Siedlung Sperlingshof (1977 von Kämpfelbach umgemeindet[5]) und die Wüstungen Remchingen (die Ortschaft wurde 1160 als Remchinga erstmals genannt, bereits im Hochmittelalter bestanden nur noch Burg und Kirche, 1784 wurde die Kirche abgebrochen)[6] und die der Wallfahrtskapelle Unserer lieben Frau zur Eich etwas nordwestlich des Sperlingshofs[7].

Nachbargemeinden

Die Nachbargemeinden der Gemeinde Remchingen sind Pfinztal, Königsbach-Stein, Kämpfelbach, Keltern und Karlsbad. Remchingen lag im ehemaligen Landesteil Baden, die Grenze zum ehemaligen Württemberg verläuft durch den Nachbarort Keltern, dessen Ortsteile Dietlingen, Ellmendingen und Dietenhausen badisch waren, Niebelsbach dagegen württembergisch[8].

Geschichte

Ältere Geschichte

  • 1. Jahrtausend v. Chr. Keltische Besiedlung (Grabfunde 1947 in Singen)
  • Zwischen 80 und 90 n. Chr. Römische Besiedlung (Zahlreiche Funde, u. a. zwei Leugensäulen aus Nöttingen, zwei in die Kirchen Nöttingens eingemauerte Viergöttersteine, Inschriftenplatte von der Siedlung Vicus Senotensis)
  • Nach dem fluchtartigen Abzug der Römer um das Jahr 260 n. Chr. besiedelten Alamannen das Land rechts des Rheins, wurden aber etwas über zwei Jahrhunderte später nach einer großen Schlacht im Jahre 496 von dem Stamm der Franken gezwungen, den Kraichgau aufzugeben und die Landschaft bis zur Murg zu räumen.
  • Die ersten schriftlichen Nennungen von Remchinger Ortsteilen stammen aus dem 8. Jahrhundert: Am 1. Juni 769 schenkten in „Sigincheim im Pfinzgau“ (erstmalige Erwähnung von Singen) vier Franken dem Kloster Lorsch eine Hofraite, 34 Morgen Ackerland, eine Wiese und ein Stück Wald. Der Abt dieses Klosters vertauschte nun zwischen 888 und 893 weiteren Besitz dieses Klosters in „Vulvirincha“, dem heutigen Wilferdingen, gegen die gleiche Fläche in Illingen südöstlich von Maulbronn (erstmalige Erwähnung von Wilferdingen).
  • Um 825 schenkte ein gewisser Noting, vermutlich mit den Grafen von Calw verwandt, nach einer Quelle des 16. Jahrhunderts dem Kloster Reichenau Güter in Nöttingen, Dietenhausen und Singen, die damals wie das ganze nördliche Pfinztal im Ufgau lagen.
  • 1160: Erste Nennung der Herren von Remchingen, einem Niederadelsgeschlecht. Sie erbauten vermutlich eine Wasserburg, die Burg Remchingen, aus Holz auf dem Gelände des heutigen Freibads.
  • 1278: Erste Erwähnung von Darmsbach, eine erst im Hochmittelalter entstandene Ausbausiedlung
  • kurz nach 1300: Die Herren von Remchingen verkauften ihre Wasserburg. Später erwarben sie zeitweilig wieder Anteile an der Burg zurück, verkauften diese dann aber 1568 endgültig an die Markgrafen von Baden.
  • Um 1460 wurde nahe dem heutigen Sperlingshof die Wallfahrtskapelle unserer lieben Frau zur Eich erbaut, aber zwischen 1520 und 1540 bereits wieder aufgegeben. 1568 gingen Rechte der ehemaligen Kapelle vom Kloster Herrenalb an die Markgrafschaft Baden-Durlach über. Von den einstigen Gebäuden (Kapelle und Nebengebäude) zeugen heute nur noch Bodenfunde im Gewann „Kloster“.[7]
  • 16. Jahrhundert: Nöttingen, Singen und Wilferdingen beteiligten sich am Bundschuhaufstand (1502) und am Bauernkrieg (1525)
  • 14. April 1604: Markgraf Ernst Friedrich von Baden starb bei einem calvinistischen Glaubenskriegszug gegen Pforzheim bei der Burg Remchingen am Schlag

Ereignisse im 19. und 20. Jahrhundert

Gemeindereformen

Die Gemeinde Remchingen wurde am 1. Januar 1973 durch Vereinigung der beiden Gemeinden Singen und Wilferdingen gebildet.[9] Der Name der ehemaligen Herren von "Remchingen" wird zum Ortsnamen der neuen Gemeinde gewählt.

Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde Nöttingen nach Remchingen eingemeindet.[10]

Es wurden keine Ortschaftsräte eingerichtet, im Gemeinderat sind die Ortsteile verschieden stark repräsentiert.

Religionen

Dreieinigkeitsgemeinde der SELK am Sperlingshof

1556 wurde die Reformation in Remchingen eingeführt. Heute existieren drei Kirchengemeinden, die zum Kirchenbezirk Pforzheim-Land der unierten Evangelischen Landeskirche in Baden gehören: Nöttingen (Martinskirche), Singen (Kreuzkirche) und Wilferdingen (Christuskirche). Darüber hinaus gibt es die lutherische Dreieinigkeitsgemeinde Sperlingshof, die dem Kirchenbezirk Süddeutschland der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche angehört.

Katholiken sind erst nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in nennenswerter Zahl nach Remchingen gekommen. Den inzwischen über 2 500 Gläubigen steht die 1957 eingeweihte Kirche St. Peter und Paul in Wilferdingen zur Verfügung. Die Gemeinde gehört zur Seelsorgeeinheit Kämpfelbachtal im Dekanat Pforzheim des Erzbistums Freiburg.

In Nöttingen und Singen gibt es je eine Gemeinde der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, in Singen außerdem die Christus-Gemeinde, die dem Mülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer Gemeinden angehört.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Remchingen hat 22 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 29. Mai 2019 führte zu folgendem vorläufigen Endergebnis. Die Wahlbeteiligung lag bei 63,43 % (2014: 53,7 %). Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Partei Stimmen Sitze Ergebnis 2014
CDU 35,11 % 8 45,5 %, 10 Sitze
Freie Wählervereinigung 19,71 % 4 24,9 %, 4 Sitze
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 16,42 % 4 8,9 %, 2 Sitze
SPD 13,97 % 3 20,6 %, 5 Sitze
Bürgerliste für Umwelt, Transparenz und Fortschritt 14,80 % 3 0,0 %, 0 Sitze

Ein Einzelbewerber erhielt 2014 einen Sitz.

Bürgermeister

Im November 2009 wurde Luca Wilhelm Prayon mit 68,7 Prozent der gültigen Stimmen im ersten Wahlgang zum neuen Bürgermeister gewählt, er wurde 2017 mit 96 % bei 34 % Wahlbeteiligung wiedergewählt[11]. Sein Vorgänger war Wolfgang Oechsle mit beachtlichen 42 Amtsjahren.

Wappen von Remchingen

Beschreibung: In Rot zwei silberne gekreuzte Glevenstangen überdeckt mit einem silbernen Schild, darin eine grünbespitze, rote Rose mit blauen Butzen.

Wappen der ehemaligen Gemeinden

Partnerstadt

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wilferdingen liegt an der Bertha Benz Memorial Route, von Mannheim über Wilferdingen (die historische Strecke verlief durch Singen) nach Pforzheim, die an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.

Der Ortskern von Nöttingen ist geprägt von stattlichen Fachwerkhäusern.

Remchinger Wettplatz
Der Remchinger Wettplatz

In Nöttingen ist der Ingenieur Johann Gottfried Tulla aufgewachsen, der durch die Begradigung des Rheins bekannt wurde.

Funde und Ausgrabungen: Nöttingen – Bedeutende Funde aus der Römerzeit wurden in und um die Nöttinger Kirche St. Martin und im Ranntal gemacht, diese sind heute zum Teil in der Kirche zu sehen, zum Teil auch in einem Karlsruher Museum. Der Kirchturm der Nöttinger Kirche besteht im unteren Teil vermutlich aus den Resten eines römischen Wachturms.

Im Neubaugebiet „Niemandsberg“ am Ortsrand von Wilferdingen befindet sich die archäologische Ausgrabungsstätte eines alten römischen Gutshofes, über die 2009 eine Glasabdeckung gebaut wurde. Daraus entstand das Römermuseum Remchingen. Im Buchwald in Wilferdingen wurden Reste einer Römerstraße gefunden.

Ein Beispiel für zeitgenössische Kunst stellt der Brunnen in der Königsbacher Straße des Ortsteils Wilferdingen dar. Die Brunnenfigur, die eine Wäscherin darstellt, wurde von der international renommierten Künstlerin Helga Sauvageot aus Karlsruhe entworfen und in der ortsansässigen Gießerei Casper gegossen.

Sport

Der Fußballverein FC Nöttingen, im gleichnamigen Ortsteil beheimatet, spielte in der Saison 2004/05 in der Regionalliga Süd. Aus dieser ist der FC noch in derselben Saison abgestiegen und spielt seitdem in der Oberliga Baden-Württemberg. Der FC Alemannia Wilferdingen und der FC Germania Singen stiegen beide 2008 in die Fußball-Landesliga Mittelbaden auf. Die Mannschaft spielt in der Kleiner Arena.

Die Basketballabteilung des FC Nöttingen, welche unter dem Namen Rutronik Stars Keltern firmiert, spielt in der 1. Damen-Basketball Bundesliga. Außerdem qualifizierte sich der Verein für die Euroleague Women.

Mit dem TV Nöttingen, dem TV Singen 1898 und dem TB Wilferdingen 1896 (TBW) gibt es in Remchingen drei weitere Breitensportvereine. Beim TBW wird Rhönradsport angeboten; einige Turner sind landesweit bekannt. Der TV Nöttingen turnt in der Trampolin Bundesliga.

Außerdem ist im Ortsteil Singen der der Tennisclub TC Remchingen ansässig.

Ebenfalls im Ortsteil Singen ist der Kleinkaliber-Schützenverein mit etwa 100 Mitgliedern ansässig; die Luftpistolenmannschaft betätigt sich in der Kreisoberliga des SK13 des Badischen Sportschützenverbandes. Die Luftgewehrschützinnen sind bis auf Landesebene erfolgreich.

Musik

Aus Remchingen stammt die Folk-Punk-Band Across the Border. Ebenfalls kommt aus Remchingen die Punk-Band Ferdich Ab. Außerdem finden sich in der Gemeinde verschiedene Musikvereine, -schulen und Gesangsvereine. Ebenso sind mehrere Posaunenchöre der verschiedenen Kirchengemeinden vertreten.

Wirtschaft und Infrastruktur

Firmen

Remchingen bietet etwa 3.000 Arbeitsplätze[12].

Einrichtungen

Die Gemeinde Remchingen ist Mittelpunkt der Entwicklungsachse Karlsruhe-Pforzheim und im Landesentwicklungsplan zusammen mit Königsbach-Stein als Unterzentrum ausgewiesen. Durch großzügige Erschließungen von Gewerbegebieten und Wohngebieten in ruhigen Lagen, mit dem Bau von Sport- und Freizeiteinrichtungen, einem beheizten Freibad mit drei Becken und der Fertigstellung der Kulturhalle und des Altenpflegeheims in der Neuen Ortsmitte, hat sich die Gemeinde auf die ihr übertragenen Funktionen eingestellt.

Verkehr

Straßenverkehr

Straßenbahn in Remchingen
Straßenbahn in Remchingen

Über die Bundesstraße 10, die durch den Ortsteil Wilferdingen und zur BAB 8 führt, ist Remchingen an das überregionale Straßennetz angebunden. Die nächsten Autobahnanbindungen befinden sich in Karlsbad und Pforzheim-West: BAB 8 (Richtung BAB 5 / Dreieck Karlsruhe) und BAB 81 (Leonberger Dreieck sowie Stuttgarter Kreuz) in jeweils 10 min Entfernung. Außerdem verläuft durch Remchingen die BAB 8. Die Pfinztalbrücke, welche 470 Meter lang ist, verläuft durch den Remchinger Ortsteil Nöttingen.

Eisenbahnverkehr

Remchingen liegt an der Bahnstrecke Karlsruhe–Pforzheim–Mühlacker mit dem Bahnhof Wilferdingen-Singen. Neben der Stadtbahn S5 und S51 des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV), die im 30-Minuten-Takt verkehrt, halten auch zweistündlich verkehrende Interregio-Express-Züge von Go-Ahead zwischen Karlsruhe und Aalen. Der ÖPNV wird durch den Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis und den KVV gewährleistet. Die nächsten Fernverkehrsbahnhöfe sind Karlsruhe mit Anschluss an das ICE-Netz und den französischen TGV nach Paris bzw. Lyon und Marseille sowie Pforzheim.

Busverkehr

Remchingen besitzt 22 Bushaltestellen. Diese werden von der Linie 722 des Verkehrsverbundes Pforzheim-Enzkreis angefahren. Nachts wird der Busverkehr über Anrufsammeltaxis geregelt. Zentraler Punkt des Busverkehrs in Remchingen ist der Busbahnhof am Remchinger Bahnhof.

Bildung

Kinder- und Jugendhilfe-Zentrum Sperlingshof

Remchingen verfügt über eine Realschule (Carl-Dittler-Realschule) in Wilferdingen. Außerdem gibt es noch ein Gymnasium, das auf Wilferdinger Gemarkung liegt (direkt an der Grenze zu Singen), eine Grund- und Werkrealschule in Singen. In Wilferdingen und Nöttingen gibt es zudem je eine Grundschule. In Darmsbach existiert eine Kindertagesstätte[13]. Das Heilpädagogische Kinder- und Jugendhilfe-Zentrum Sperlingshof liegt an der B 10 zwischen Wilferdingen und Pforzheim.

Persönlichkeiten

  • Johann Gottfried Tulla (1770–1828), Ingenieur; bekannt für die Rheinbegradigung; wuchs in Nöttingen auf.
  • Uwe Hück (* 1962), ehemaliger Betriebsratsvorsitzender und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG; wuchs im Kinderheim Sperlingshof auf.
  • Fabian Rahn (* 1986), Duathlet und Triathlet
  • Max Giesinger (* 1988), Sänger, Songwriter und Musikproduzent, wuchs teilweise in Remchingen auf
  • Jeff Klotz (* 1990), Autor und Verleger in Remchingen

Literatur

  • Otto Bickel u. a.: Remchingen – Geschichte seiner Ortsteile und der Adelsfamilie gleichen Namens, Remchingen, 1993.
  • Günther Wieland: Vicus Senotensis. Neue Untersuchungen in der römischen Siedlung von Remchingen-Wilferdingen. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 32. Jg. 2003, Heft 4, S. 316–320 (Online)
Commons: Remchingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Remchingen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Schutzgebietssteckbrief - Landschaftsschutzgebiet Bocksbachtal. Abgerufen am 13. August 2019.
  3. Schutzgebietssteckbrief - Landschaftsschutzgebiet Kelterner Obst- und Rebengäu. Abgerufen am 13. August 2019.
  4. Schutzgebietssteckbrief - Landschaftsschutzgebiet Remchingen - Mittleres Pfinztal. Abgerufen am 13. August 2019.
  5. Otto Bickel, u. a.: Remchingen : Geschichte seiner Ortsteile und der Adelsfamilie gleichen Namens. Remchingen 1993, S. 252–253.
  6. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 576–578
  7. a b Die Ausgrabungen am Sperlingshof : das RMR-Interview. In: RMR aktuell : Geschichte und Archäologie im Enzkreis (2/2016) S. 12–13
  8. Dipl.-Ing. Ulrich Stieler: Vermessungsbüro Stieler + Stieler - Ehemalige Landesgrenze zwischen Baden und Württemberg. Abgerufen am 7. Oktober 2018.
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 478 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 491 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. Luca Wilhelm Prayon in Remchingen mit 96 Prozent erneut zum Bürgermeister gewählt - Nachrichten aus dem Enzkreis und dem Landkreis Calw | PZ-news.de - Pforzheimer Zeitung. (pz-news.de [abgerufen am 7. Oktober 2018]).
  12. Remchingen: Ortsportrait. Abgerufen am 7. Oktober 2018.
  13. Remchingen: Bildungseinrichtungen - Evangelischer Kindergarten Feldbergstraße. Abgerufen am 7. Oktober 2018.