Weinzierl (Gemeinde Perg)

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Weinzierl (Katastralgemeinde)
Weinzierl (Gemeinde Perg) (Österreich)
Weinzierl (Gemeinde Perg) (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Perg (PE), Oberösterreich
Pol. Gemeinde Perg
Koordinaten 48° 15′ 20″ N, 14° 36′ 20″ OKoordinaten: 48° 15′ 20″ N, 14° 36′ 20″ Of1
Fläche d. KG 7,33 km²
Statistische Kennzeichnung
Katastralgemeinde-Nummer 42319
Bild
Katastralgemeinden: Links Weinzierl (gelb). Mitte Perg (grau). Rechts Pergkirchen (gelb)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; DORIS
f0
Weinzierl (Dorf)
Ortschaft
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Perg (PE), Oberösterreich
Gerichtsbezirk Perg
Pol. Gemeinde Perg  (KG Weinzierl)
Koordinaten 48° 15′ 20″ N, 14° 36′ 20″ Of1
Höhe 345 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 214 (1. Jän. 2024)
Gebäudestand 52 (15. Mai 2001)
Postleitzahl 4320f1
Vorwahl +43/07262f1
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 10190
Zählsprengel/ -bezirk Weinzierl (41116 002)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; DORIS
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Nebenbox
214

BW

Weinzierl ist eine bereits im Mittelalter urkundlich erwähnte Siedlung im Bezirk Perg im Unteren Mühlviertel in Oberösterreich.

Die Siedlung wurde 1782 mit ihrem Umland zu einer Katastralgemeinde formiert. 1848 wurde sie zu einer selbständigen Gemeinde mit einem eigenen Bürgermeister umgewandelt. Am 1. November 1938 wurde sie in die damaligen Marktgemeinde Perg eingemeindet. Ähnlich erging es 1938 der Gemeinde Pergkirchen.

Geografie

Das Gebiet der Katastralgemeinde Weinzierl bedeckt eine Fläche von 7,33 km² und es wohnen dort 846 bzw. 960 Personen in den Ortschaften Aisthofen (125 bzw. 223 Einwohner), Lanzenberg (271 bzw. 276), Weinzierl (176 bzw. 167) und Zeitling (274 bzw. 294). Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Anzahl der Einwohner zum Zeitpunkt der Volkszählung per 1. Jänner 2001 bzw. 2011.

Weinzierl grenzt im Norden an die Katastralgemeinde Lebing in der Gemeinde Allerheiligen, im Westen und Nordwesten an die Katastralgemeinde und Gemeinde Schwertberg, im Süden und Südwesten an die Katastralgemeinde Au in der Gemeinde Naarn, und im Osten an die Katastralgemeinde Perg in der Stadtgemeinde Perg bzw. entlang des Naarnflusses an die Katastralgemeinde Pergkirchen.

Die höchste Erhebung von Weinzierl mit rund 407 m ü. A. befindet sich in der Ortschaft Lanzenberg in der Nähe zur Gemeindegrenze mit Allerheiligen. Es handelt sich gleichzeitig um den zweithöchsten Punkt im Gemeindegebiet von Perg.

Der Aisthofenerbach entsteht durch den Zusammenfluss des Lebingerbaches und des Gänsebaches an der Stelle, wo die Grenzen von Allerheiligen, Schwertberg und Perg zusammentreffen, und entwässert in die Aist. Der Zeitlingerbach durchfließt das Zaubertal und wurde von der Ortschaft Zeitling bis zur Mündung in die Naarn verrohrt.

In der Katastralgemeinde Weinzierl befinden sich die Ortschaften Aisthofen, Hainbuchen, Lanzenberg, Weinzierl und Zeitling.

Geschichte

Weinzierl teilt im Wesentlichen die Geschichte der beiden anderen Katastralgemeinden auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Perg. Nachstehend sind nur die auf die Katastralgemeinde Weinzierl bezogenen historischen Aspekte dargestellt. Siehe auch Hauptartikel Aisthofen, Lanzenberg und Zeitling.

Siedlung Weinzierl

Funde deuten darauf hin, dass die Gegend um Weinzierl schon vor 40.000 bis 35.000 Jahren besiedelt war.[1] Auf Grund weiterer steinzeitlicher Funde in Ernsthofen an der Enns und auf der Berglitzl an der Gusen bildet die Region ein eigenständiges Donau-Enns-Paläolithikum.[1] Die höheren Lagen oberhalb der Donau um Weinzierl, Lanzenberg und Lebing waren bevorzugte Siedlungsplätze der Jüngeren Altsteinzeit. Siedlungsspuren gibt es auch aus der Jungsteinzeit und dem Frühmittelalter (6. bis 9. Jahrhundert).[2]

Der Name Weinzierl (Weinzürl) deutet auf einen ehemaligen Weinbau hin. Ein Weinzürler war ein Weingärtner oder Weinhauer. Klimaverschlechterungen sowie die zunehmende Verbreitung des Obstmostes und des Bieres verdrängten den Weinbau aus dieser Gegend.

Die Ortschaft Weinzürl, ursprünglich das gesaecz Weinzurl (der Sitz zu Weinzierl) wurde als Kuenringer Lehen 1315 erstmals im Besitz des Ulrich von Holspeck genannt.

Lokalisiert konnte der Sitz zu Weinzierl bislang nur unsicher werden. Dafür in Frage kommt das abgekommene Gehöft Hofstatt zu Weinzierl (moderne Adresse der Liegenschaft ist Weinzierl Nr. 6).[3][4]

Am 24. März 1390 verkauft Stephan der Gulher an Stephan dem Pyber den sicz ze Weinczürl mitsambt der Hofstat dapei. Ungefähr 1393 hat Stephan der Pyber ze Lehen den halben hof ze Weinzürl, da der Sicz aufleit.

Um 1400 wurde der Sitz Weinzürl im Maissauer Lehensbuch noch genannt. Dieser dürfte im Verlauf des 15. Jahrhunderts abgekommen sein. Ein Hinweise auf Weinbau in der Gegend ist auch die Erwähnung einer Hofstadt (Hofstatt) am Weingarten in Weinzierl in der Pfarre Perg um 1545.[5]

Im 18. Jahrhundert bestand das Dorf aus 14 Häusern (6 Bauerngütern und 8 Sölden und Kleinhäuseln).

"Feldarbeit" – Motiv eines Notgeldscheines

Denkmal Holzer-Kapelle

Holzerkapelle.
Commons: Chapel in Weinzierl (Perg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Die Holzer-Kapelle in Weinzierl liegt auf einer Kuppel am Güterweg zwischen Weinzierl und Zeitling. Sie wurde nach sorgfältiger Untersuchung 1992 von Josef Primetshofer aus Steyr restauriert. Die aus der Zeit um 1800 stammende Kapelle wurde aus Dankbarkeit errichtet, weil ein heftiges Unwetter ohne Schadensfolge über Weinzierl zog. Die Kapelle besitzt eine scheitelgekrümmte, flachtonnige Decke. Im Vorbereich befinden sich eine zarte florale Bemalung und einige Jahreszahlen zu Besucherinschriften aus dem 19. Jahrhundert. Über dem korbbogigen Eingang ist ein Christusmonogramm angebracht. Die Kapellennische ist durch ein feuergeschweißtes Gitter gesichert.

Siedlung Hainbuchen

Der Name Hainbuchen ist ein Naturname und bezeichnet einen Ort, wo Hainbuchen (Weißbuchen) vorhanden waren. Die beiden BauerngüterMichl und Hansl in Hainpuchen liegen in einer muldenförmigen Hanglage. Das Terrain fällt nach Nordwesten zum Aisthofnerbach leicht ab.[6] Das Lehensbuch der Kapeller erwähnt um 1300 zwei Bauerngüter ain hueb datz hainpuchen und Lehen datz haynpuchen. Im Josefinischen Lagebuch 1786 werden die beiden Bauernhäuser als Mörtlgut und Hießlgut bezeichnet.

Hochgericht am Mühlberg

Weinzierl gehörte ab 1225 zum Landgericht Machland, ab 1491 zum Landgericht Greinburg und ab 1591 bis 1850 zum Landgericht Schwertberg. Die Hinrichtungsstätte bzw. der Galgen des Schwertberger Landgerichts befand sich nur 600 m weiter westlich der Häuser von Weinzierl auf einem Hügel namens Mühlberg. Unterhalb des Mühlbergs führte die wichtige Haudererstrasse (heutige Landesstrasse B3c) vorbei. Dort an der Haudererstrasse verfügte das Gericht auch über eine eigene Galgenhofstatt namens die Galgenhäusl (heutige Adresse Weinzierl-Süd Nr. 15 und 16). Auch Flurnamen erinnern noch immer daran: Galgenfeld, Galgenlandl, Galgenlüßl, Opferacker und Gerichtslüßl. Die jeweiligen Bewohner der Galgenhofstatt waren verpflichtet, den Galgen in Stand zu halten und bei Hinrichtungen die benötigten Leitern und einen Wagen zur Verfügung zu stellen. In Gerichtsakten sind einige Hinrichtungen überliefert. Bei Grabungen in den Jahren 1878 und 1920 wurden auf dem ehemaligen Galgenberg Knochen und Totenschädel sowie die Grundmauern des Galgens gefunden. Die meisten Hingerichteten wurden in der Nähe des Galgens und somit in ungeweihter Erde begraben.[7]

Pfarr- und Gemeindegrenzen

Die Bewohner auf dem Gebiet von Weinzierl gehörten ursprünglich zur Altpfarre Naarn. Von der Ortschaft Aisthofen ist bereits 985 im Zuge der Synode von Mistelbach und später 1357 anlässlich der Pfarrgründung von Schwertberg die Zugehörigkeit zur Pfarre Naarn belegt. Weinzierl und Aisthofen kamen vermutlich 1542 bei deren Gründung zur Pfarre Perg. Weder in Weinzierl noch in Aisthofen ist eine Kirche oder ein Friedhof nachweisbar.

1775/1777 kam im Zuge der von Kaiserin Maria Theresia eingeleiteten Reformen Aisthofen von der Pfarre Perg weg zur Pfarre Schwertberg, sodass sich diesbezüglich die Pfarr- und Gemeindegrenzen zwischen Perg (Katastralgemeinde Weinzierl) und Schwertberg seither nicht mehr decken.

1784 wurde Weinzierl durch Verfügung von Kaiser Joseph II. zur Steuer- und Katastralgemeinde und nach der Revolution von 1848 eine selbständige Gemeinde, die neben Weinzierl, Zeitling und Lanzenberg auch die Ortschaft Aisthofen umfasste. Am 1. November 1938 wurde die Gemeinde Weinzierl mit der Marktgemeinde Perg zusammengelegt.

Politik

Liste der Bürgermeister von Weinzierl (1848 bis 1938):[8]

  • 1850–1861 Johann Starzer
  • 1861–1870 Josef Schützenhofer
  • 1870–1894 Josef Schützeneder
  • 1894–1900 Johann Schweiger
  • 1900–1927 Josef Schützenhofer, Landwirt
  • 1927–1938 Karl Schützeneder, Gastwirt
  • 1938–1938 Franz Piessenberger, Landwirt

Wirtschaft

Verlassenes Kamig Betriebsgebäude in Weinzierl
Postkarte mit Manner Säge Perg, Oberösterreich um 1930

Die Katastralgemeinde Weinzierl ist im Kern landwirtschaftlich geprägt. Im Umfeld und auf dem Gebiet der alten Katastralgemeinde entstand aber eine erfolgreiche Wirtschaftsstruktur.

Mühlsteinbrüche

Bedeutsam für Perg war in früher Zeit die Mühlsteinfabrikation. Als ältester Mühlsteinbruch von Perg gilt der Kerngrabenbruch (Mühlsteinbruch Kerngraben). Korrekt betrachtet liegt dieser Mühlsteinbruch im Kerngraben und nahe der Zeitlingerbergstrasse noch innerhalb des Katastralgemeindegebietes von Weinzierl. Heute ist er stillgelegt und als Industriedenkmal frei zugänglich. Der Zeitlingerbruch ist ein zweiter, aber jüngerer Mühlsteinbruch in Katastralgemeindegebiet von Weinzierl. Er befindet sich am Beginn des Zaubertales, ist stillgelegt, weitgehend eingeebnet und in Privatbesitz.

Granitsteinbrüche

Bedeutsam für Perg wurden auch die Granitsteinbrüche. Auch hier liegen zwei davon im Katastralgemeindegebiet von Weinzierl. Der Herndlbruch liegt versteckt im Wald des hinteren Zaubertales. Besitzerin Josefa Herndl lieferte 1864 auch Würfelsteine bis nach Wien. Dann aber wurde der Herndl-Bruch zu einem der zahlreichen Granitsteinbrüche, die der Firma Poschacher gehörten. Nun stillgelegt. Der Trommelbergbruch befindet sich rechtsufrig im Naarntal und ist noch in Betrieb. Ursprünglicher Besitzer war Michael Burgholzer. Nun Firma Natursteinwerke Poschacher. Aus diesem Steinbruch stammt, neben großen Mengen von Pflastersteinen für Wien, auch der 8,4 m hohe monolithische Stein der Republik des Mahnmals gegen Krieg und Faschismus in Wien.

Sägewerksanlage

Zu Beginn der 1920er-Jahre hat die Gemeinde Weinzierl Notgeld herausgegeben. Eines der Motive war die auf dem Gemeindegebiet befindliche Mannersäge. Das 1911 gegründete Sägewerk diente der Firma Josef Manner in Wien (Josef Manner & Comp. AG) für die industrielle Herstellung von Verpackungskisten für den Transport ihrer Produkte wie der legendären Mannerschnitten. Am 18. März 1955 zerstörte aber ein Grossfeuer diese Sägewerk gänzlich. Nach längeren Überlegungen errichtete die Firma Manner an dem Standort 1966 eine Produktion von Süßwaren. Zuletzt stand dort der weltgrößte Waffelofen. Trotzdem folgte 2016 die Konzentration der Süßwarenproduktion in Wien und die Schliessung des Standortes. Nachfolger am Standort ist ein Unternehmen der Fleischwarenproduktion.  

Kaolinbergbau

Nach 1945 entdeckte die Firma Kamig (Österreichische Kaolin- und Montanindustrie AG), ein Bergbauunternehmen und in Schwertberg seit 1922 beheimatet, beim Gehöft Hinterleitner (damalige Adresse Weinzierl Nr. 15) neue Kaolinlagerstätten. 1952 begann die Kaolingewinnung im Tagebau. Das Gehöft Hinterleitner wurde dabei abgetragen. Die notwendige Aufbereitungsanlage für das Kaolin entstand in Aisthofen und bekam Gleisanschluss. Aktuell ist der Kaolinabbau eingestellt, der Tagebau weitgehend renaturiert.

Weinanbau

Der Weinanbau endete in Mühlviertel praktisch 1872 mit der Reblauskatastrophe. Nun wird in Weinzierl seit 2005 am Gehöft Gmeiner (moderne Adresse Weinzierl Nr. 8) im Rahmen des landwirtschaftlichen Betriebes auch wieder erfolgreich Wein gekeltert. Anbaufläche ~1 hektar. Sorten Bouvier, Chardonnay, Zweigelt, Rösler etc.

Betriebsansiedlungsgebiet

Im Bereich Weinzierl-Süd, Zeitling und Aisthofen, nahe der Verkehrsadern Bahn und Landesstrasse B3c entstanden in den letzten Jahren nicht wenig erfolgreiche Betriebe. Branchen sind Fahrzeugausstattung, Fahrzeugreparatur, Transport, Logistik, Lagerung, Gartengestaltung, Haustechnik, Dachdeckung, Bau und Montage, Lebensmittel und natürlich auch Gastronomie.

Verkehr

Donauuferbahn

Bahnhaltestelle in Aisthofen

Die Ende des 19. Jahrhunderts errichtete und 1898 eröffnete Donauuferbahn führt über das Gebiet der Katastralgemeinde Weinzierl und hat in der Ortschaft Aisthofen eine Haltestelle.

Überregionale Straßenverbindungen

Straßenverbindungen

Im Süden der Katastralgemeinde verläuft die B3c und durch Aisthofen führt die Schwertberger Landesstraße L1420. Der 2010 errichtete Donausteig durchquert Weinzierl auf zwei Routen, wobei eine durch die Ortschaft Weinzierl und die andere durch das Tal des Aisthofnerbaches führt.

Literatur

  • Florian Eibensteiner, Konrad Eibensteiner: Das Heimatbuch von Perg, Oberösterreich. Selbstverlag, Linz 1933 (landesbibliothek.at).
  • Rudolf Zach: Perg im Spiegel der Geschichte. In: Stadtgemeinde Perg (Hrsg.): Perg, Festschrift anlässlich der Stadterhebung 1969. Linz 1969.
Commons: Perg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Alexander Binsteiner: Eiszeit im Donau-Enns-Delta. Neandertaler trifft auf Homo sapiens. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Linz 2012, S. 3–4 und 12–13 (land-oberoesterreich.gv.at [PDF]).
  2. Gerhard Pilz, Leopold Josef Mayböck: Begehung eines (Kultur-) Wanderweges. Perg 1995, S. 5.
  3. Oberösterreichisches Urkundenbuch. Band X, Nr. 602; Meissauer Lehensbuch. NBI. VII, S. 30, zitiert in Georg Grüll: Mühlviertel. S. 145.
  4. Christian K. Steingruber: Kritische Anmerkungen zum Historisch-topographischen Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze OÖ von N. Grabherr, Version 2023/II. S. 612 (I/15/6 Weinzierl). online auf steyr.dahoam.net
  5. Heinrich Ludwig Werneck, Hermann Kohl: Karte des historischen Weinbaues in Oberösterreich, Erläuterungstext und Verzeichnis der Weinbaustandorte. In: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines. Linz 1974, S. 135 (ooegeschichte.at [PDF]).
  6. Gerhard Pilz, Leopold Mayböck: Begehung eines (Kultur-) Wanderweges. Perg 1995, S. 4.
  7. Leopold Mayböck. Das Landgericht Schwertberg 1591-1850. Windegger Geschehen. Mitteilungsblatt des Arbeitskreises Windegg. Schwertberg, Juni 2006. S. 2. PDF auf www.ooegeschichte.at
  8. Land Oberösterreich: Bürgermeister. Weinzierl. In: land-oberoesterreich.gv.at. Abgerufen am 6. Februar 2020.