Julian Drebin

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Begründung: Relevanz zweifelhaft. Die beiden EPs auf Diverge Records sind mit 2 und 3 Titeln zu kurz gemäß WP:RK#U, die EP von 2024 im Eigenverlag und dementsprechend ebensowenig relevanzstiftend. Fachmedien, überregionale wiederholte Auftritte usw alles im Artikel nicht zu finden, falls überhaupt existent. Die Soundcloud-Charts sind ebensowenig relevanzstiftend. Die Filme im „independent“ aka Eigenvertrieb erzeugen auch keinerlei Relevanz. --ɱ 19:23, 15. Sep. 2024 (CEST)

Julian Drebin, bürgerlich Julian Gramlich, (* 8. Juni 2003 in Neuburg a.d. Donau) ist ein deutscher Musikproduzent, Songwriter, DJ und Filmkomponist.

Leben und Karriere

Julian Gramlich wurde 2003 in Neuburg a.d. Donau geboren und verbrachte dort seine gesamte Kindheit und Jugend. Mit 5 Jahren begann er Schlagzeug- und später vollständigen Percussion-Unterricht zu nehmen und schrieb wenig später bereits seine ersten eigenen Songs. Nach seinem Abitur 2020 zog er nach München, um am dortigen Standort des SAE Institute Audio Engineering und Musikproduktion zu studieren, wo er einige seiner späteren Wegbegleiter kennenlernte. 2024 wurde er dort in die Hall of Fame aufgenommen.[1][2]

Ab 2019 veröffentlichte er eigene Songs unter dem Künstlernamen Julian Drebin und erbrachte erste Auftragsproduktionen für andere Musiker. 2021 erhielten Drebin und der Musiker Simon Seißler nach einer Empfehlung des Jugendparlament und einem Beschluss des Stadtrates den Jugendkulturpreis der Stadt Neuburg a.d. Donau.[3]

2022 erstellte er virale Mashups auf TikTok und SoundCloud und erreichte Platz 2 in den deutschen SoundCloud-Charts. 2023 erlangte Gramlich dann in Zusammenarbeit mit dem Produzenten JJONAZ mit Atlantis (Robin Schulz Presents KOPPY) sein erstes großes Produktionsplacement für den international bekannten deutschen DJ Robin Schulz sowie mehrere Songs für Schlagerrapper Tream. Er schrieb und produzierte die Filmmusik für die beiden Kurzfilme Sie und Vise Din Trecut - Ein Portrait meiner Großmutter.[4]

2024 veröffentlichte er die EP i wanted to get it right so badly that i always got it wrong, in der er den von ihm als „Emotional Dance Music“ bezeichneten Signature-Sound nutzte. Beeinflusst wurde er dabei nach eigenen Angaben von Künstlern wie Fred Again, Burial oder IMANU. Seine ersten Liveshows, die unter dem Motto „Crying In The Club“ stehen, spielte er ebenfalls in diesem Zeitraum.[5][6][7]

Diskografie

Singles / EPs

  • 2019: Seem To Be (feat. Emilee) (JANE...)
  • 2020: Shot (Diverge Records)
  • 2021: Heat (feat. Jack Light) (KARDO Records)
  • 2021: Trusted You (Diverge Records)
  • 2021: Fly Me To The Moon (Suit of Bullets & Chill Planet)
  • 2021: Bugatti (Do You Wanna) (mit Lackmus) (Independent)
  • 2021: Existence (Diverge Records)
  • 2021: Fly Me To The Moon (Remix EP) (Suit of Bullets & Chill Planet)
  • 2021: Balance (Diverge Records)
  • 2021: Heaven (mit PHILTR) (Independent)
  • 2024: looking for forever (Independent)
  • 2024: snow globe (feat. Yang Zuro) (Independent)
  • 2024: i wanted to get it right so badly that i always got it wrong EP (Independent)
  • 2024: i don't have (feat. MAYU) (Independent)

Autorenbeteiligungen und Produktionen (Auswahl)

  • 2023: Tream - Zelten auf Kies (Gibbs Remix) (3AM MUSIC)
  • 2023: Robin Schulz & KOPPY - Atlantis (Robin Schulz Presents KOPPY) (Mentalo Music/Warner Music)
  • 2024: Fabian Farell, Gibbs & MVNA - Dreamland (Join Me In Death) (ZEITGEIST/Virgin Records/Universal Music)
  • 2024: Tream - Gespenster (3AM MUSIC)

Einzelnachweise

  1. Superstar Alumni | Hall of Fame. Abgerufen am 15. September 2024 (deutsch).
  2. Julian Drebin | Multi-Instrumentalist. Abgerufen am 15. September 2024 (deutsch).
  3. Kulturpreis: Stadtrat beschließt Preisträger. 27. September 2022, abgerufen am 15. September 2024.
  4. TMDB: Julian Gramlich. In: TMDB. 2024, abgerufen am 15. September 2024 (englisch).
  5. Instagram. Abgerufen am 15. September 2024.
  6. Julian Drebin. Abgerufen am 14. September 2024.
  7. Robin Schulz: Neu­bur­ger schreibt Hit für Robin Schulz. In: Neuburger Rundschau. PressReader.com, 11. August 2023, abgerufen am 14. September 2024.