Hauptschule Weiz

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Ehemalige Hauptschule Weiz (2012), heute Mittelschule

Die Hauptschule Weiz ist die Bezeichnung für ein Schulanlage in der Stadtgemeinde Weiz im Bezirk Weiz in der Steiermark.[1]

Geschichte

Schulzentrum Weiz, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium, überstrichene Fassade zur Plaza (2024)

1964 wurde der Architekt Viktor Hufnagl von der Stadtgemeinde Weiz mit der Projektierung und Ausführung einer Hauptschule samt Polytechnikum für Knaben, einer für Mädchen, einer Sporthalle mit Turn- und Spielplatz sowie dem Vorplatz mit Heizturm und dem Schulwartshaus beauftragt.[2] Die ursprünglich als Doppelhauptschule geplante Anlage stellt in der Entwicklung des österreichischen Schulbaus eine entscheidende Wende dar. Hufnagl leistete mit der Entwicklung des Hallenschulen-Typus Pionierarbeit in Österreich. „Reformer der Pädagogik hatten, basierend auf der Ablehnung des bis dato üblichen Frontalunterrichts, schon lange eine innovativere Bauweise als den ‚preußischen‘ monofunktionalen Gangtypus eingefordert. Zunächst in der Zwischenkriegszeit, aber vermehrt erst in den 1950er und 1960er Jahren wurde eine neue, ‚demokratischere‘ Bauform, nämlich die Hallenschule entwickelt.“[3]

Mit Bescheid des Bundesdenkmalamtes vom 12. März 2020 wurden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt.[4] Der zweite Klassenblock des Realgymnasiums wurde 10 Jahre später, mit abgewandelter Erschließung des Gebäudes, von 1976 bis 1978 errichtet. „Zu diesem Gymnasium ist anzumerken, dass dieses ebenfalls den Bestimmungen des § 2 DMSchG unterlegen ist, jedoch durch Zeitablauf (5-Jahres-Frist) aus dem Denkmalschutz gekippt ist. Es hätte innerhalb dieses Zeitraumes ein Unterschutzstellungsverfahren durchgeführt werden müssen, was jedoch wegen zu geringen personellen Ressourcen des Bundesdenkmalamtes bislang nicht erfolgt ist. Das Gymnasium steht aber nach wie vor auf der Liste der noch unter Denkmalschutz zu stellenden Bauten in Österreich.“ (Stellungnahme Christian Brugger, BDA LK Steiermark am 8. März 2011 auf eine Anfrage bezüglich des Denkmalschutzes der Schulanlage Offenburger Gasse in Weiz.) Deswegen fielen das Gymnasium und der Vorplatz aus dem Denkmalschutz, während die Neue Mittelschule, die Sporthalle, der Heizturm und das Schulwartshaus im Denkmalschutz verblieben, obwohl laut Gutachten „Der Schulanlage in Weiz, bestehend aus Neuer Mittelschule, Sporthalle, Gymnasium, Schulwartshaus und Heizturm mit Ausnahme des Anbaus am Gymnasium von 2013 in seiner Gesamterscheinung Denkmalschutzbedeutung zukommt.“[5]

Im Jahr 2020 wurde das Mittelschule III mit der "Geramb-Rose" ausgezeichnet, ein Jahr später "war im April auf der Plaza die Ausstellung zu den Geramb-Rose-Preisträgern 2020 zu sehen".[6] Anlässlich dieser Ausstellung erinnert sich Elmar Hauser, der ehemalige Bauleiter des Büros Hufnagl an den Einsturz der Turnhalle und an die konstruktiven Probleme des auskragenden Flachdachs, denn "vieles an dem Gebäude war bautechnisch Neuland".[7]

Architektur

Turnhalle Weiz (2012)

Das Schulzentrum Weiz besteht heute aus der Neuen Mittelschule (NMS III) und der Sportmittelschule (NMS I) (ehem. Hauptschule)[8] und dem Bundesgymnasium & Bundesrealgymnasium (ehem. Realschule)[9]. Die zwei quadratischen Klassengebäude sind mit dem dritten, niedrigeren Gebäude, dem Turnsaal- und Sporthallenblock verbunden und bilden mit dem Dienstgebäude des Hausmeisters eine Plaza. Die 10 Klassen der Hauptschule sind pro Geschoss um eine ausschließlich von oben belichteten Halle, die auch als Aula dient, mit umlaufenden Galerien angeordnet. "Der von den zwölf Stahlbetonstützen gerahmte, 40 x 40 Meter umfassende Innenraum sollte nicht nur als Erschließung, Pausenraum, Kommunikationszone und für schulinterne Veranstaltungen zur Verfügung stehen, sondern, im damals propagierten Geist der „offenen Schule“, der ganzen Stadt als kulturelles Zentrum dienen".[10] Durch die „barocken“ Stiegenaufgang an einer Längsseite bekommt die Halle einen rechteckigen Eindruck. „Die Wirkung der Aula ist nicht nur aufgrund der räumlichen Großzügigkeit und die Beleuchtung von oben, sondern auch durch Details wie Bodenmuster und die Ausführung der Brüstungen beeindruckend gestaltet. Analog zu den Galerien gibt es umlaufende Balkone, die das Außenbild der Schule bestimmen, wobei die plastische Fassadenausprägung mit den zarten Fensterprofilen reizvoll kontrastiert und der Hülle eine strukturierte Tiefe verleiht“.[11]

"Die Schule war 2018 Teil der Ausstellung „SOSBrutalismus – Rettet die Betonmonster“ im Architekturzentrum Wien[12] und ist auch in der gleichnamigen Online-Datenbank des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main verzeichnet.[13] 2024 wurde sie im Rahmen der Ausstellung „Geometrien des Lebens“ zu den Bauten Viktor Hufnagls in Wien gezeigt.[14]

Abrisspläne – Pro und Contra

Halle mit Galerien und „barocker“ Treppenaufgang der Hauptschule in Weiz (Ende der 60er Jahre)
Zentrale Halle der heutigen Mittelschule (2024) Die hängenden Quader sollen die Akustik verbessern

Aus dem Herbst 2023 datieren Überlegungen zur Erweiterung der zu klein gewordenen Schulgebäude und zu ihrer dringenden Renovierung und Sanierung.[15] Während für das Weizer Gymnasium (Eigentümer: BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.) Pläne für Um- und Zubau vorgestellt wurden[16], stehen bei der Mittelschule I und III (Eigentümer: Stadtgemeinde Weiz) nebenan "Die Kosten der Sanierung (39,2 Millionen Euro) in keiner Relation zu einem Neubau, doch das Haus steht unter Denkmalschutz."[17] Nachdem der scheidende Bürgermeister Erwin Eggenreich die Sorgen der Gemeinde im Mai 2024 in Zahlen fasst: "Eine Sanierung kostet wahrscheinlich 50 Millionen Euro, ein Neubau vielleicht 28 Millionen"[18], rufen im Juni 2024 rufen die wegen der seit Jahren vorherrschenden Zustände der ausstehenden Sanierung, welche „Gefahr [liegt] im Verzug“ darstellt, Eltern und Lehrer auf den Plan: Es sei angeblich "Gefahr in Verzug"[19], worauf vier Tage später die Kleine Zeitung berichtet, dass "ein durch die Stadtgemeinde Weiz beauftragter Baugutachter die denkmalgeschützte, aber sanierungsbedürftige Mittelschule so einschätzt, dass eine Renovierung teurer sei als ein Neubau. Die Stadt möchte nun keine Gebäudeerweiterung oder eine Erweiterung des Schulzentrums mehr, wie das mehrmals mit dem Gymnasium und mit der neuen Turnhalle geschehen ist, sondern "will den Denkmalschutz aufheben lassen".[20] Die weitere Vorgehensweise der Stadtgemeinde sieht vor, über einen Antrag auf Bewilligung von Veränderung des Denkmals nach § 5 des Denkmalschutzgesetzes[21], den Abbruch des Schulgebäudea MS I+III, des Schulwarthauses und den Abbruch/Umbau von Teilbereichen des Vorplatzes zu erreichen. "Grundlage für den Antrag des Gemeinderats, (der im Juli 2024 im Bundesdenkmalamt eingebracht wurde, und große Eingriffe in das Denkmal vorsieht, Zitat Bundesdenkmalamt),[22] ist ein Gutachten aus dem Jahr 2022 (von Gangoly & Kristiner Architekten, Graz), das bestätigt: Eine Renovierung ist teurer als ein Neubau. 39 Millionen koste ersteres, 30 Millionen der Neubau, so Bürgermeister Reisinger (also eine Differenz von rund neun Millionen Euro)".[23]

Im August 2024 wird auch überregional bekannt, dass die mehrfach preisgekrönte Hauptschule[24][25] abgerissen werden soll. "Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und bedarf – für ein 56 Jahre altes Gebäude nicht unüblich – einer dringenden Renovierung. Wie damit umzugehen ist, wird in Weiz seit Jahren diskutiert". Grundlage der Abrisspläne, gegen die "in einem offenen Brief die Architekturinstitutionen docomomo Austria, "Bauten in Not" und ÖGFA[26] und im Juli in einem ebensolchen Brief die gesammelte Professorenschaft der TU Graz Stellung bezogen, ist ein Gutachten des Büros Seiser + Seiser, Immobilienconsulting aus Graz, das für eine Sanierung rund 50 bis 60 Millionen Euro veranschlagt und einen Neubau auf rund 30 Millionen schätzt. Ein völlig anderes Ergebnis lieferte die erste Studie, die von den Grazer Architekten Gangoly & Kristiner aus dem Jahr 2022 für die Stadt Weiz in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt und der Bildungsdirektion Steiermark erstellt wurde: Die Schule wäre nach der Sanierung auf einem zeitgemäßen technischen Standard und entspricht den pädagogischen Anforderungen, sagt Hans Gangoly, Professor an der TU Graz. Zwar sei die Sanierung laut der von seinem Büro erstellten Studie etwa elf Prozent teurer als ein Neubau (mithin 33, 3 Mio. nach der Schätzung von Seiser + Seiser). Allerdings seien bei den Neubaukosten jene für Grundstück, Aufschließung und Abbruch, der im Gemeinderat beschlossenen Gesamtmaßnahme, nicht berücksichtigt."[27]

Nachdem die Architekten Hans Gangoly und Eva Kuß die Verantwortlichen der Stadtgemeinde Weiz scharf kritisierten, denn man habe „die Mittelschule absichtlich verfallen“ lassen[28], schließt der im Mai 2024 gewählte Bürgermeister Ingo Reisinger (SPÖ), vormals Finanzreferent der Stadt,[29] eine mögliche Sanierung aus[30], fühlt sich nicht an das Architektengutachten von 2022, sondern an das zweite, erstellt durch das Immobilienbüro, gebunden und plädiert für den Abriss: „Als Bürgermeister kann ich nicht emotional agieren, sondern muss die bestmögliche Ausbildungsstätte für Schüler und Lehrpersonal garantieren. Ich verwalte öffentliches Geld und agiere dabei nach den Prinzipien Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Wenn also das Gutachten eines profunden Sachverständigen besagt, dass eine Sanierung deutlich teurer ist als ein Neubau, habe ich mich dementsprechend zu entscheiden“[31]. Weitere Aspekte, die zusätzlich berücksichtigt werden müssen, sind die Entsorgungskosten von Bauschutt und Baumischsabfällen bei Abriss, und der energetische: „Der Altbau speichert so viel graue Energie, dass er diesbezüglich jedem Neubau überlegen ist“, so Isabella Marboe, Architekturjournalistin und Lehrbeauftragte der TU Wien im August 2024.[32] Diese Thematik wurde auch in der Diskussionsveranstaltung im Haus der Architektur in Graz im Mai 2024 vertieft: "Die bestehende Bausubstanz (ist) vor allem aus ökologischer Sicht neu zu bewerten. Denn mit einer Umnutzung kann nicht nur der Lebenszyklus (Anm.: und damit der Wert[33]) bereits errichteter Gebäude verlängert werden. Die Weiternutzung der vorhandenen Baustrukturen erlaubt die Einsparung von Energie und Materialien, der sogenannten „grauen Energie“, die während der Bau-, Herstellungs-, Transport-, Lagerungs- und Entsorgungsprozesse benötigt werden. Zudem wird die Menge des anfallenden Bauschutts reduziert, die teilweise als Sondermüll entsorgt werden müssten".[34]

Ob ein Neubau, der sich in das „Ensemble aus einem Guss“ einfügt, „mit Begegnungsräumen für Veranstaltungen, die Schulgemeinschaft, Lernende und Lehrende“, ebenbürtig dem Hallentyp von Hufnagl und kostengünstiger ist, kann erst durch detaillierte Architektenentwürfe geklärt werden, welche nach DIN 276, bzw. ÖNORM B 1801-1 eine verlässliche Kostenberechnung zulassen, die dann durch entsprechendes Kostenmanagement einzuhalten wäre.[35] Wegen der verschleppten Sanierung entstanden, nach zugänglichen Unterlagen, weniger konstruktive Schäden im Inneren[36] als am Äußeren, insbesondere an den Oberlichtern des inzwischen teilsanierten "Wasserdachs"[37], das seinerzeit experimentellen Charakter hatte.[38] Weitere Problempunkte sind die Wärmedämmung der Außenfassade und der durchlaufenden Deckenkonstruktionen sowie die unzureichenden Fluchtwege und der Brandschutz. Dass nun Gefahr im Verzug ist, für ein bauliches Kulturgut, geht u. a. aus dem „Offenen Brief zur Erhaltung der NMS Weiz“ hervor, der Anfang Juli vom Architekturzentrum Wien veröffentlicht wurde: Der Schulanlage in Weiz kommt… auf mehreren Ebenen eine besondere Bedeutung zu, was sich auch in den verliehenen prestigeträchtigen Auszeichnungen niederschlug. Die Stadt Weiz erhielt den Bauherrenpreis und die Schule wurde mit dem Österreichischen Staatspreis für Architektur ausgezeichnet. Viktor Hufnagl konnte in Weiz den Typus einer Hallenschule realisieren, die Vorbild für viele weitere Schulbauten war. Als bedeutendes architektonisches Symbol auf mehreren Ebenen ist die Schulanlage jedenfalls unbedingt erhaltens- und schützenswert. Wir appellieren dringend an die Verantwortlichen, diese Schulanlage zu erhalten und außerdem im Jahr 2024 keine Neubauten mehr zu forcieren, während man Altbauten, die man ertüchtigen kann, um teures Geld verschwinden lässt. Wir sind überzeugt, dass sich gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt eine Lösung finden lässt, das Gebäude zu bewahren und in eine gute Zukunft zu führen.[39]

Es ist nun Sache des Bundesdenkmalamts über pro oder contra Abriss zu entscheiden.[40] Dabei dürfte nicht unberücksichtigt bleiben, dass die von Hufnagl 1968 fertiggestellte Hauptschule Teil des Bauensembles Schulzentrum Weiz und als „Hallentyp“ der Vorläufer für das 1970 begonnene Modellbauvorhaben (gem. mit Fritz G. Mayr) für das Bundesschulzentrum in Wörgl ist.[41] Das wurde bis zum Jahr 2003 durch die Schweizer Architekten Gody Kühnis und Peter Märkli generalsaniert und erweitert.[42] „Im Sinne eines Weiterbauens im Geist der Entstehungszeit wurden die Raum- und Materialqualitäten des in den 1970er-Jahren errichteten Altbaus erhalten und der Typus der Hallenschule mit zeitgemäßen Mitteln modifiziert.“[43][44]

Gleichfalls wäre zu beachten, dass das Bundesschulzentrum Wörgl (Fertigstellung 1973)[45] zwar 5 Jahre jünger ist, als die Hauptschule in Weiz, aber dass selbst viel ältere Gebäude aus der Stilkategorie des béton brut einer denkmalgerechten Sanierung unterzogen werden konnten, wie z. B. die Unité d’habitation in Marseille (1947-1952, Sanierungsbeginn ("comprehensive renovation") 2001 )[46] oder das komplexe Gebäudeensemble des Klosters La Tourette (1956-1960, Sanierungsbeginn 2006)[47] von Le Corbusier, das für 5 Mio. Euro saniert wurde. Auch die Sanierung und Umgestaltung der Pädagogischen Hochschule in Salzburg, ebenfalls Ende der 1960er Jahre errichtet, zeigt nach sorgfältiger Abwägung zwischen Abbruch und Neubau, dass Altbausubstanz und Erweiterungsbauten überraschend positive Ergebnisse erzielen können[48], die auch innenräumlich neuzeitlichen Anforderungen entsprechen.[49]

Anerkennungen

Literatur

  • Hauptschulanlage Stadtgemeinde Weiz. Zur Eröffnung am 30. Oktober 1970. Stadtgemeinde Weiz (Hrsg.)
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II Kärnten, Steiermark, Burgenland, SS. 325–327, Salzburg/Wien 1983.
  • Hauptschule, Weiz, Steiermark, 1964–1968. S. 187. In: Architektur im 20. Jahrhundert. Österreich. Katalog zur Ausstellung im Deutschen Architektur-Museum 1995/1996, Herausgegeben von Annette Becker, Dietmar Steiner und Wilfried Wang, Prestel Verlag, München 1995, ISBN 3-7913-1613-3.
Commons: Hauptschule Weiz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Schulanlage Weiz, Offenburger Gasse 17-23, 8160 Weiz (Steiermark). In: Pressemeldung des Bundesdenkmalamts. 30. Juli 2024, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  2. Viktor Hufnagl, Axonometrie der Schulanlage Weiz, Steiermark, 1964–1968 und 1976–1978. In: Sammlung Architekturzentrum Wien. 2022, abgerufen am 15. August 2024.
  3. Sigrid Verhovsek: Sanieren oder kaputt renovieren? In: "ARCHITEKTUR & BAU FORUM", Architekturstiftung Österreich. April 2018, abgerufen am 27. September 2024.
  4. Schulanlage Weiz, Offenburger Gasse 17-23, 8160 Weiz (Steiermark). In: Website Bundesdenkmalamt. Juni 2024, abgerufen am 12. September 2024.
  5. Franz Ertl: Ein modernes Denkmal? Die Geschichte der Hauptschule Weiz, Offenburger Gasse. In: Abschlussarbeit im Rahmen des Lehrgangs für Regional- und Heimatforschung, Seite 43. Februar 2023, abgerufen am 27. September 2024.
  6. Josef Hofmüller: Beispielhafte Bauleistungen aus der Steiermark. In: Mein Bezirk mit Fotostrecke. 8. April 2021, abgerufen am 27. Oktober 2024.
  7. Robert Breitler: Mittelschule III in Weiz - Betonklotz oder "Österreichs Superschule". In: Kleine Zeitung. 6. April 2021, abgerufen am 24. Oktober 2024.
  8. Unser Schulhaus. In: Website der NMS I. 2024, abgerufen am 8. September 2024.
  9. Foto des Gebäudes. In: Website des BRG Weiz. Abgerufen am 8. September 2024.
  10. Sigrid Verhovsek: Sanieren oder kaputt renovieren? In: "ARCHITEKTUR & BAU FORUM", Architekturstiftung Österreich. April 2018, abgerufen am 27. September 2024.
  11. Jury GerambRose 2020: Mittelschule III Weiz. In: Website "Verein BauKultur Steiermark". 2020, abgerufen am 12. September 2024.
  12. SOS Brutalismus – Rettet die Betonmonster – #SOSBrutalism. In: Website Wüstenrot Stiftung. 2018, abgerufen am 11. Oktober 2024.
  13. #SOSBRUTALISM. In: Website Deutsches Architekturmuseum. Abgerufen am 11. Oktober 2024 (englisch).
  14. Ausstellung: geometrien des lebens: materialien zu viktor hufnagl (1922 – 2007). In: Website aut. architektur und tirol. 2024, abgerufen am 11. Oktober 2024.
  15. Thomas Wieser: Gebäude alt und zu eng - Denkmalschutz: Zähes Ringen um das Weizer Schulzentrum. In: Kleine Zeitung. 10. August 2023, abgerufen am 27. September 2024.
  16. Julia Kammerer: Weizer Gymnasium-Schüler bekommen eine Dachterrasse. In: Kleine Zeitung. 21. September 2023, abgerufen am 27. September 2024.
  17. Julia Kammerer: Weizer Mittelschul-Gebäude bereitet Kopfzerbrechen. In: Kleine Zeitung. 26. September 2023, abgerufen am 27. September 2024.
  18. Was gelang, was ging schief: Eine Bilanz des Weizer Bürgermeisters. In: Kleine Zeitung. 4. Mai 2024, abgerufen am 10. November 2024.
  19. Thomas Wieser: Eltern sorgen sich um Kinder in desolater Mittelschule in Weiz. In: Kleine Zeitung. 8. Juni 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  20. Thomas Wieser: Mittelschule Weiz für Bauexperten „wirtschaftlich abbruchreif“. In: Kleine Zeitung. 12. Juni 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  21. Erläuterungen zum Antrag auf Bewilligung einer Veränderung eines Denkmals gemäß § 5 Denkmalschutzgesetz. In: PDF-Antragsformular des Bundesdenkmalamts. 1. September 2024, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  22. Schulanlage Weiz, Offenburger Gasse 17-23, 8160 Weiz (Steiermark). In: Website Bundesdenkmalamt. Juni 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  23. Julia Kammerer: Antrag soll Denkmalschutz „verändern“ und Abbruch ermöglichen. In: Kleine Zeitung. 25. Juni 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  24. Maria Welzig: Hauptschule und Bundesrealgymnasium in Weiz. In: Architekturzentrum Wien, in: "nextroom.at". 14. September 2003, abgerufen am 15. August 2024.
  25. Josef Hofmüller: Weiz sicherte sich die GerambRose Auszeichnung. In: Website MeinBezirk.at. 24. November 2020, abgerufen am 27. September 2024.
  26. SOS Neue Mittelschule Weiz - Sanierung statt Abriss. In: Website gat.news. 8. Juli 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  27. Maik Novotny: Gemeinde Weiz will denkmalgeschützte Schule abreißen. In: Der Standard. 11. August 2024, abgerufen am 12. August 2024.
  28. Thomas Wieser: „Die Stadtgemeinde Weiz lässt die Mittelschule absichtlich verfallen“. In: Kleine Zeitung. 6. Juli 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  29. Ingo Reisinger zum neuen Bürgermeister gewählt. In: Website der Stadtgemeinde Weiz. 6. Mai 2024, abgerufen am 31. August 2024.
  30. Neue Mittelschule Weiz: Dringende Sanierung bleibt aus – Zukunft in Gefahr. In: Website WOM87 Global News Ltd, New York. 21. August 2024, abgerufen am 9. September 2024.
  31. Maik Novotny: Gemeinde Weiz will denkmalgeschützte Schule abreißen. In: Der Standard. 11. August 2024, abgerufen am 10. November 2024.
  32. Isabella Marboe: Für diese steirische Schule gilt: Gefahr in Verzug. In: nextroom aus Die Presse. 16. August 2024, abgerufen am 19. August 2024.
  33. Hackl & Co: Abschreibung von Instandhaltung, Instandsetzung und Herstellungsaufwand bei Gebäuden. In: Seminar Oberlaa GmbH, Seite 71. 14. März 2009, abgerufen am 27. Oktober 2024.
  34. Eine Zukunft für unsere Gegenwart - Teil II. In: Haus der Architektur (Graz), Diskussionsveranstaltung während der Architekturtage 2024. 22. Mai 2024, abgerufen am 30. September 2024.
  35. H. Priebernig: Kostenmanagement. In: Technische Universität Wien Institut für Architektur 253.4. 2009, abgerufen am 7. Oktober 2024.
  36. Thomas Wieser: Innenaufnahme mit offenliegender Bewehrung. In: Kleine Zeitung. 10. August 2023, abgerufen am 30. September 2024.
  37. "Nulldach". In: Baunetz - Wissen. Abgerufen am 1. Oktober 2024.
  38. Franz Ertl: Ein modernes Denkmal? Die Geschichte der Hauptschule Weiz, Offenburger Gasse 17, Abschlussarbeit im Rahmen des Lehrgangs für Regional- und Heimatforschung 2021/2022, Februar 2023, Seite 47
  39. Angelika Fitz: Offener Brief zur Erhaltung der NMS Weiz. In: AzW. 3. Juli 2024, abgerufen am 19. August 2024.
  40. Maik Novotny: Gemeinde Weiz will denkmalgeschützte Schule abreißen. In: Der Standard. 11. August 2024, abgerufen am 12. August 2024.
  41. Bilderstrecke mit Innen- und Außenaufnahmen des Bundesrealgymnaiums Wörgl. In: Website:"Schulteam", Homepage BRG Wörgl. 2021, abgerufen am 15. August 2024.
  42. Hubertus Adam: Bundesschulzentrum Wörgl - Erweiterung und Umbau. In: Neue Zürcher Zeitung, in: Website nextroom.at. 29. November 2005, abgerufen am 20. August 2024.
  43. Peter Märkli: Peter Märkli: Ein Vortrag ohne Titel. In: aut. architektur und tirol. 11. April 2024, abgerufen am 20. August 2024.
  44. Peter Märkli: Film "Peter Märkli: ein Vortrag ohne Titel", detaillierter Bericht über Umbau und Erweiterung der Schule in Wörgl von 38:07-52:49 Minuten. In: aut. architektur und tirol. 11. April 2024, abgerufen am 20. August 2024.
  45. Bundesschulzentrum Wörgl - Erweiterung 2001-2003. In: Website architek[tour] tirol. 2004, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  46. Yvan Delemontey: The Marseille Unité d’Habitation after Le Corbusier: Or the Chronicle of a Permanent Construction Site. In: ResearchGate. April 2016, abgerufen am 6. Oktober 2014 (englisch).
  47. RL&ASSOCIES: Restauration Générale, 2006-2013. Abgerufen am 6. Oktober 2024 (französisch).
  48. Initiative Architektur: Pädagogische Hochschule Salzburg - Sanierung und Erweiterung. In: nextroom. 5. Februar 2021, abgerufen am 8. November 2024.
  49. newroom: Pädagogische Hochschule Salzburg - Sanierung und Erweiterung: Preisträger Bauherrenpreis 2022. In: nextroom. 5. November 2022, abgerufen am 8. November 2024.
  50. Jury Gerambrose Klassiker: Mittelschule III Weiz. In: "BauKultur Steiermark". 2020, abgerufen am 27. September 2024.

Koordinaten: 47° 13′ 12,5″ N, 15° 37′ 58,8″ O