Wikipedia:Auskunft/alt2

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Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro


1. Januar 2009

Skipisten

Sich kreuzende Abfahrten... gibt's das oft? Bin schon lange nicht mehr Ski gefahren, aber für mich hört sich das wie ein Schildbürgerstreich an. --84.56.239.27 19:48, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube das gibt es in jedem Skigebiet mit mher als drei Pisten.--84.160.201.193 20:02, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne nur Zusammenführungen und anschließend erneutes Spalten der Pistenführung (was vermutlich die Crashgefahr erheblich senkt), allerdings sind mir auch nur ~3 mittelgroße Gebiete in Tirol bekannt. Gilt bei sich kreuzenden Pisten dann auch rechts-vor-links? --84.56.239.27 20:11, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das gibt es sogar sehr oft. Man denke an die, umgangssprachlich – zumindest bei uns in A – „Autobahnen” genannten serpentinenartigen Umfahrungen von für Anfänger und wenig Geübte zu anspruchsvollen Pisten. In der StVO sind (Y-)Einmündungen auch Kreuzungen und da die Aussage von einem Polizeisprecher stammt, muss es ja nicht unbedingt eine "echte" (X-Über-)Kreuzung gewesen sein.
Rechts-vor-Links gibt es auf der Piste nicht, allerdings sehr wohl Die 10 Pistenregeln der FIS (PDF), bei "uns" unter FIS-Regeln zu finden, auf die auch in der Rechtsprechung bei einem Anlassfall Bezug genommen wird und zu deren Einhaltung du dich, so wie ich meine mich erinnern zu können, durch den Erwerb einer Liftkarte verpflichtest. --Geri 21:19, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Pisten, wo ein Schlepplift kreuzt. Adrenalin pur! -- MonsieurRoi 21:58, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Au Ja. Gegenverkehr wär aber noch schöner :-( Sport ist Mord ...Grottenolm 23:03, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch das gibts, grad erst erlebt am Loser-Skigebiet (allerdings begegnet man sich dort logischerweise mit eher mäßiger Geschwindigkeit). --rdb ? 16:43, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Glück fahr ich nur Auto... Grottenolm 23:28, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zumindestens in Bad Hofgastein gibts einige Pisten mit Gegenverkehr (sind halt relativ flache Verbindungsstücke zwischen 2 parallel verlaufenden Pisten, aber so weit ich es gesehen habe immer <100m lang). In manchen Skigebieten gilt übrigens sehr wohl "rehts vor links" z.B. im Gasteinertal. es gibt keine allgemein verbindlichen Pistenregeln, auch die FIS-Regeln sind das nicht, welche Regeln gelten bestimmt der Skigebietsbetreiber in seinen AGB, denen mit dem Liftkartenkauf zustimmst. Gesetzliche Bedeutung ahben die FIS-Regeln lediglich bei Unfällen, wenn es um Schadenersatz geht. Außerdem sind die FIS-Regeln teilweise in sich widersprüchlich, z.B. Punkt 1 und Punkt 4: auf manchen schmealen Pisten wäre garkein überholen notwendig, wenn man dem vordern Skifahrer laut Punkt 4 "für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.", wodurch aber jeder Skifahrer, der nicht mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist schon alleine dadurch, dass er auf so einer Piste fährt gegen die Regel 1 verstösst: "Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen [...] oder ihn in der Ausübung seiner Tätigkeit einschränkt.", also dürften laut den FIS-Regeln sehr schmale Pisten garnicht befahren werden. --MrBurns 02:47, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Lese ich da heraus, dass du den FIS-Regeln ihre Sinnhaftigkeit (und damit Berechtigung) grundsätzlich absprichst, nur weil sie, bewusst einfach gehalten, nicht wie Gesetzestexte bis ins Detail und für alle Eventualitäten ausformuliert sind? --Geri 12:45, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S.: Ein Anruf, nachdem ich auf der Site nichts fand, bei www.skigastein.com ergab gerade, dass die freundliche junge Dame das Vorhandensein von AGBs – natürlich – bestätigte, aber ihr davon auf den Internetseiten nichts bekannt ist. Wobei der im Detail dafür Zuständige erst am Mo. wieder verfügbar ist und mich dann zurückrufen wird. --Geri 12:59, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn amn etwas einfqach halten will muss man deshalb nicht unbedingt Widersprüche einbauen. Es würde für die Auflösung dieses Widerspruchs ein zusätzlicher Punkt reichen, dass man auch nach oben schauen muß, wenn man unvorhersehbare Bewegungen macht (also z.B. wenn man länger gerade gefahren ist und das erste mal einen Bogen macht, oder wenn man einen Bogen macht, der z.B. bedeutend weiter nach links geht als der vgorherige). --MrBurns 13:57, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sehe keinen Widerspruch zw. 1. und 4., sondern eine Konsequenz aus beiden: Möchte man gemäß 4. überholen, geht das im Moment aber wegen 1. nicht, darf man (im dem Moment) nicht überholen. Ganz einfach. --Geri 17:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Widerspruch kommt dadurch zustande, dass es Pisten gibt, die so schmal sind, dass man garnicht überholen kann, ohne gegen Punkt 4 zu verstoßen, was aber dazu führt, dass jeder, der solche Pisten befahrt automatisch gegen Punkt 1 verstößt. D.h. es gibt Pisten, auf denen die FIS-Regeln gelten, obwohl sie nicht eingehalten werden können. --MrBurns 14:24, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls es jemanden interessiert: Fotos der "Kreuzung". Es scheint sich tatsächlich um eine X-Kreuzung zu halten und mit etwas flachem Winkel. Da kann man sich schon vorstellen, dass es kräftig Krachen kann... --84.56.208.4 03:23, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist sehr interessant. Heute war im TV zu sehen, dass da auch Schilder vor der Kreuzung sind, wo schwarz auf gelbem Grund draufsteht: LANGSAM. Aber die Größe der Schilder schien mir nicht dazu geeignet, noch wahrgenommen zu werden, wenn man mit siebzig Sachen und Tränen vom Fahrtwind in den Augen angebrettert kommt ... Grottenolm 23:58, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das "Langsam"-Schild steht ja sinnvollerweise auch nur auf der Deppen-(verzeihung, blauen )Piste. Wer Skifahren kann, darf auch rasen. --MB-one 23:24, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, aber überleg' mal, wie viele die rasen lediglich glauben, dass sie's (beherrschen) können. Und wie viele es grundsätzlich schon können, aber nach 6 Stunden non-stop "Liftkarten-Geiern" die Beine nicht mehr tun was der Kopf eigentlich will. --Geri 00:12, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich hab z.B. genug Kondition, um nach 6 Stunden (inkl. ~1h Pausen in Skihütten) noch auf alles reagieren zu können, auf das ich auch am Anfang noch reagieren kann. So lange man genug Abstand hält, um alles unter Kontrolle zu haben, kann man durchaus rasen, ich hab noch bei ca. 90 km/h einen Bremsweg von <10m selbst wenns leicht eisig ist, ohne dass ich mich dafür absichtlich hinfallen lassen muß (was übrigens in vielen Situationen keine schlechte Lösung ist, weil wenn mans richtig macht ist die Verletzunbgsgefahr dabei nicht allzu groß). --MrBurns 02:51, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: ich hätte keine Probleme, dieses Schild auch bei 100 km/h noch zu lesen, außerdem ist es fraglich, wie schnell man an der Stelle überhaupt werden kann, schließlich handelt es sich um eine blaue Abfahrt, die sind ja oft sehr flach. --MrBurns 02:55, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub, 90km/h sind erstens verdammt schnell, und zweitens 25m/s. Du willst in ner guten Drittelsekunde von 90 auf Null kommen? Hast Du einen Anker dabei? Alles nur Überschlagsrechnungen Mag einer der Physiker mal eben die Beschleunigung ausrechnen? --FGodard||± 03:12, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man richtig bremst, schafft man eben sehr hohe Beschleunigungen. Der Anhalteweg ist natürlich etwas höher, aber fürn reinen Bremsweg geht sichs mit 10m aus. --MrBurns 16:43, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und siehst du auch was du da verlinkst? „[...] wird für die Reaktions- und Vorbremszeit die Dauer von einer Sekunde angenommen.” Und jetzt komm' bitte nicht damit, dass da "nur" Autofahrer steht. die Physiologie eines solchen, und nur davon hängt es ab, dürfte deiner ziemlich ähnlich sein. Und selbst wenn du so super drauf bist, dass du das auf die Hälfte verkürzen kannst, bist du bei 90 km/h nach einer halben Sek. 12,5 m weit gekommen. Plus deinem von dir genannten Bremsweg macht das dann nicht nur „etwas mehr”, sondern mehr als das Doppelte: 22,5 m! Natürlich, wenn du dir ein massives Hindernis (Liftstütze, Pistengerät, Baum, ...) als Bremshilfe aussuchst, dann kommst du schneller zum Stehen bzw. Liegen.
Tut mir echt leid, aber Leute wie du, die die einfach immer gegebenen physikalischen Umstände nicht berücksichtigen oder unterschätzen (und auch die Ermüdung: wer anspruchsvoller fährt verbraucht auch mehr Energie, ermüdet relativ gesehen genauso), bereiten mir auf stark frequentierten Pisten immer mehr Unbehagen, schmälern meinen Fahrspaß. (Und ich fahre seit meinem 5. Lebensjahr, also seit 40 Jahren, Schi, und demnach, wie ich meine, auch ziemlich gut. Aber was hilft mir das, wenn einer deiner Art mich von hinten niedermäht.) Übrigens würde ich dir, aus den selben Gründen, auch im Straßenverkehr nicht gerne begegnen.
Bei Einem geben ich dir absolut recht: Hinfallen lassen und gekonnt, mit dosiertem Kanteneinsatz rutschen ist manchmal eine gute Alternative, die ich auch schon oft anwendete (und es ist mir scheißegal, dass ich dabei möglicherweise wie ein Anfänger aussehe, wenn ich dadurch Schlimmeres verhindern kann). Der Nachteil daran ist allerdings, dass du dabei die Richtung nicht mehr gut selbst bestimmen kannst. --Geri 12:30, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich rechne den Anhalteweg eh mit ein. Zusätzlich gibt es eben noch immer die Möglichkeit des kontrollierten Fallenlassens, wo nach meinen Erfahrungen der Anhalteweg deutlich kürzer ist (außer vielleicht in Steilhang). Jedenfalls habe ich bis jetzt in 15 Jahren noch keinen Zusammenstoß verschuldet (bei schätzuungsweise 1 1/2 bis 2 Wochen/Jahr im Schnitt, was im Vergleich zu den meisten Touristen ziemlich viel ist), bei allen Zusammenstößen, bei denen ich beteiligt war, war ein anderer Schuld und mehr Schaden als ein paar blaue Flecken + 1x ein gebrochener Skistock (der allerdings nur eine indirekte Folge war, weil der Skistock beim Zusammenstoß gegen eine Felswand gedrückt wurde) war nie dabei. Aber die Zeit, um von 90 km/h auf 0 zu kommen ist mMn der Bremsweg, weil bevor man zum bremsen beginnt, hat man ja noch immer ~90 km/h.--MrBurns 19:19, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
bei allen Zusammenstößen, bei denen ich beteiligt war Was ist das denn? Kann man heutzutage nicht mehr fahren, ohne zusammenzukrachen? --FGodard||± 20:40, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht, wenn andere Leute nicht aufpassen und dadurch Zusammenstöße verursachen. Wenn der durchschnittliche Skifahrer so diszipliniert wäre, wie der durchschnittliche Autofahrer, dann würtde seltener was passieren, aber einerseits bruacht man zum Skifahren keinen Führerschein (ich bin absolut dafür, dass man die Führerscheinpflicht für Skipisten einführt) und andererseits nehmen die meisten die Gefahr nicht ernst, weil es bei ~99% aller zusammenstöße keinen Schaden gibt, der über einen verbogenen oder zerbrochenen Skistock hinaus geht. --MrBurns 21:41, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was heißt du „rechne[st] den Anhalteweg eh mit ein”? Du hast noch keinen Führerschein, oder? (Hoffe ich zumindest mal.) Dort wird das nämlich genau erklärt. Wenn ja, umso schlimmer. Dann hast du nicht aufgepasst, oder es vergessen, und Glück gehabt, dass die Frage bei der Prüfung nicht kam:
Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg.
D.h. während des Reaktionsweges wirst du nicht langsamer da du da noch beim Reagieren bist. D.h. bei 90 km/h bist du in 0,5 bis 1 s dementsprechend 12,5 bis 25 m mit unverminderter Geschwindigkeit unterwegs. Erst dann beginnst du mal zu bremsen. „von 90 km/h auf 0 zu kommen ist mMn der Bremsweg” ist zwar inhaltlich richtig, aber eben nicht die einzige Komponente. Freut mich für dich, dass dir, und Anderen, das bisher noch nicht zum Verhängnis wurde.
Ja, ich bin auch für geeignete Maßnahmnen zum Wohle aller Beteiligten. Beim FS würde sich die Tourismus-Lobby vermutlich massiv querstellen. Pistenwacht wäre eine Alternative. Fürs Rad brauch' ich auch keinen Führerschein, trotzdem gibt es Sanktionen, wenn ich gegen die Einbahn oder bei Rot über die Kreuzung fahre. --Geri 23:27, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S. Pistenpolizei gibt bzw. gab es 2004 also anscheinend schon und auch hier der FS aktuell angesprochen. --Geri 23:39, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß schon, wie man den Anhalteweg berechnet. Ich hab mich nur etwas falsch ausgedrückt, ihc hab eigentlich gemeint, dass ich eh mit dem Anhalteweg rechne. Aber die ursprüngliche Diskussion war ja nicht über den Anhalteweg, sondern den Bremsweg. Und Pistenpolizei halte ich für unnötig, so lange es keine verbindlichen Regeln gibt. Die können derzeit doch auch nur zu Leuten on den Skiliftbetreibern gehen, die dann darüber entscheiden, ob jemandem die Liftkarte abgenommen wird, außer es gibt einen Unfall, dann kann man aber, wenn es zur Beweisaufnahm notwendig ist auch die normale Polizei holen. Ich denke, man sollte da eher die Skiliftbetreiber zur Verantworung ziehen, als Steuergelder für eine neue Behörde auszugeben oder Polizisten von wichtigeen Einsatzgebieten abzuziehen und ihnen mit Stuergeldern Skiausrüstung zu kaufen. --MrBurns 13:45, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe ein Mail von der Verantwortlichen bekommen: Allgemeine Tarifbestimungen, Pkt. 16.: „Die Verhaltensregeln des Internationalen Skiverbandes (FIS) haben uneingeschränkte Gültigkeit. Rücksichtsloses Verhalten oder sonstige grobe Verstöße gegen diese Verhaltensregeln oder die allgemeinen Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen berechtigen das Liftunternehmen zum entschädigungslosen Entzug der Berechtigung und kann strafrechtliche Folgen nach sich ziehen.” Ist also eindeutig, wird anderswo, vermutlich überall, ähnlich sein. Es gibt also verbindliche Regeln.
Freut mich, dass du (jetzt? ;-) weißt wie man den Anhalteweg berechnest. Du hast den Bremsweg eingebracht, was als alleinige Annahme einfach falsch und gefährlich ist.
Freut mich weniger, erkennen zu müssen, dass du dein "Recht" zu rasen mit vehementer Destruktivität verteidigst. Ich denke, wir beenden das hier besser. Ist ohnehin nur mehr eine Doppelconférence, führt hier schon zu weit. --Geri 17:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe nie behauptet, dass ich nur den Bremsweg einrechne und nicht den Reaktionsweg, auf diese Idee bist du durch unlogische Schlussfolgerungen und Intepretationen gekommen. Und jeder hat ein Recht zu rasen, so lange er alles unter Kontrolle hat, schließlich gibt es auf Skipisten keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und lansgame Skifahrer, die nicht mit der Piste zu recht kommen oder nicht aufpassen können gefährlicher sein als schnelle Skifahrer, die alles unter Kontrolle haben. Strafrechtliche Folgen kann es übrigens nur bei einem Unfall geben. Und das mitd er uneingeschränkten Gultigkeit der FIS-Regeln ist ja, wie weiter oben angemerkt nicht möglich, da sie insich widersprüchlich sind. --MrBurns 17:51, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du schreibst „hab noch bei ca. 90 km/h einen Bremsweg von <10m”. Das wären dann >3,2g Verzögerung. Wenn ich dann lese: „3–4g: röhrenförmiges Gesichtsfeld, Greyout” frage ich mich, ob du evtl. Kampfjetpilot bist oder noch einsehen wirst, dass du dich da in etwas verrannt hast – bin aber dahingehend wenig optimistisch. Mir Unlogik vorzuwerfen, wenn du nicht genau ausdrückst was du tatsächlich meinst, ist eine Unverschämtheit. Schi Heil! --Geri 01:05, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Symptome treten erst bei längerfristiger Belastung (also frühestens nach einigen Sekunden) auf. Da man aber in deutlich weniger als 1 Sek. zum stehen kommt, sehe ich kein Problem. --MrBurns 14:28, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann fahr doch mal mit 90 gegen eine Wand, da hast du sehr kurz diese Beschleunigungen, macht also auch keinem weh? --FGodard||± 22:49, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man mit 90 km/h gegen die Wand fahrt, hat man aber nicht ein paaar g Beschleunigung, sondern wohl eher ein paar hundert oder ein paar tausend. --MrBurns 23:20, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist zwar generell so, dass wenn man z.B. von einer gegeben Geschwindigkeit auf 0 abbremsen will, es allgemein weniger schädlich für den menschen ist, wenn man es langsam macht, d.h. niedrigere g-Kräfte für längere Zeiten wirken lässt, aber trotztdem spielt die Zeit auch bei einer gegeben g-Kraft eine Rolle, sonst wäre es ja wohl kaum erlaubt eine Achterbahn mit 6,5g zu betreiben, wenn man schon ab 5g bewusstlos werden kann. --MrBurns 23:27, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, ich vergaß die Ironie-Tags. Mea culpa. --FGodard||± 17:31, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

12. Januar 2009

Lied "I'm a man"

Ich bin auf der Suche nach einem Rocklied, dessen erste Worte "I'm a man" sind (und sie kommen auch im Refrain vor). Ich finde zahlreiche Lieder dieses Namens / mit diesen Worten, aber nicht das gesuchte. Hat jemand eine Idee? --KnightMove 04:06, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jenes von Neil Diamond wird es ja nicht sein, oder? I Am... I Said“ GT1976 06:38, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
I'm a man of wealth and taste? Vielleicht Sympathy for the Devil? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:41, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Chicago (Band), Album Transit Authority, 1969 --Schlesinger schreib! 08:47, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausserdem fiele mir noch ein: Who Cares von Socialburn, Leave von den Nixons und I'm Alive von Tom Jones. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:49, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
YEAH! --Schlesinger schreib! 08:51, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Rösslsprung, kennst Du Deezer? , fragt der Geezer ... den Vormittag frei nehmen und reinhören... --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke euch allen soweit, aber bis jetzt ist es nicht dabei (auch nicht I'm your man, weder von Wham! noch von Leonard Cohen, und auch nicht I'm a man of constant sorrow). Hmmmm, rätselhaft. Es ist übrigens ein sehr bekanntes Lied und wurde früher auch viel im Radio gespielt. --KnightMove 10:12, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"I'm a man, spelled M, A, N"....? Das hatte die Spencer Davis Group im Repertoire. Aber auch andere Interpreten haben das gesungen. --AM 10:28, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Chicago hat den Spencer_Davis Group Song auf ihrem ersten Album gecovered (damals noch unter dem Bandnamen "Chicago Transit Autority") --GDK Δ 10:35, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Iron Maidens "Fear of the Dark"? Beginnt mit "I am a man who walks alone...", allerdings nicht im Refrain. Die Zeile wird aber am Ende wiederholt. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:43, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bo Diddley: I'm a Man. Gibt's auch von Muddy Waters und den Rolling Stones unter dem Titel en:Mannish Boy. Ist das Originial des von AM genannten Liedes. --Wrongfilter ... 10:52, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Korrektur (hier soll ja nichts falsches stehen bleiben): Das Lied von der Spencer Davis Group ist nicht das mit "spelled M. A. N." (das ist Bo Diddley), sondern "I'm a man, yes I am..." und das gleiche wie das von Chicago. --Wrongfilter ... 14:02, 12. Jan. 2009 (CET) Genau! Habs gerade nochmal angehört. --AM 18:23, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bis jetzt alles nicht das, was ich suche. Ich kann es leider nicht vorsummen...
Das Lied dürfte um 1990 entstanden sein, "Fear of the dark" ist es aber auch nicht. Es hat ein relativ schnelles Tempo und ist vielleicht doch eher Pop als Rock. Wesentlich ist, dass es die ersten Worte des Liedes sind. --KnightMove 12:39, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also da bekommt "I'm Waiting For The Man" ja eine ganz neue Bedeutung... SCNR --IP-Los 12:33, 12. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
vielleicht
Ich komme langsam zum Schluss, dass ich mich verhört haben muss (wobei, was könnte man als "I'm a man" missdeuten...?). Naja, dank euch allen. --KnightMove 22:15, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der weiße Neger Wumbaba? Ugha-ugha 23:00, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast diese (neue) junge Schweizerin gehört. Die singt ungefähr "My man is a mean man" oder so ähnlich, in Helvetien sogar abends um neun aus der Bahnhofslautsprecher... BerlinerSchule 00:20, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In dem Lied „My man is a mean man“ von Stefanie Heinzmann heißt es: „He's my man“, aber der Text „I'm a man“ kommt darin nicht vor, erst recht nicht ganz am Anfang.--MSchnitzler2000 02:00, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
vielleicht "I'm a man with a good ambition" von UB40? --84.56.140.122 00:53, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt's noch Golden Earring: I'm a man, know my destiny, but it seems love is dead for me uswusw. Ist aber vieeel älter. Und ob das mit diesen vier Worten anfängt, weiß ich auch nicht mehr. -- Grottenolm 00:24, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
I'm the Man? ... ist allerdings New Wave. --khs 04:07, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

16. Januar 2009

Heizkörper - Größe

Wie berechnet man die notwendige Größe eines Heizkörpers im Verhältnis zur qm - Zahl des zu erwärmenden Raums?

ich glaub nicht das es auf die Größe des Heizkörpers ankommt, sondern deren Stückzahl und die Anzahl der Fenster (Wärmeaustausch), und auch was es verbraucht um effizient zu sein. Thermische Behaglichkeit. Und Google mal nach "Heizwert Richtlinien", "effizientes Heizen", "Normen beim heizen", "Energiesparendes Heizen". Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 09:42, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Heizung#Berechnung_einer_Raumheizung --HaSee 14:01, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine gewisse Mindestgröße müssen sie aber schon haben, weil sonst braucht das Aufheizen einfach zu lange. Wie viel Wärme ein Heizkörper aufheizt hängt, abgesehen von Einflüssen auf die Luftströmungen, die die Oberfläche eventuell haben kann im Prinzip von 3 Größen ab: der Temperatur des Wassers, das durch den Heizkörper durchfließt, dem thermischen Widerstand der Heizkörperaußenwand und er Oberfläche des Heizkörpers, welche wiederum (nicht unbedingt direkt) proportional ist Größe des HKs. Generell ist die Pberfläche Proportional zu Länge² und Volumen^(3/2), aber das gilt nru bei unveränderter geometrischer Form, wenn man den HK z-.B. nur doppelt so lang macht, aber Höhe und Breite nicht ändert, dann wird die bei der üblicne HK-Form zu einer fast doppelt so großen Oberfläche führen. Von der Wärme, die der Heizkörper erzeugt muß man dann noch die aus dem haus abgeführte Wärme abziehen (dabei ist auch das Lüften zu berücksichtigen). Die hängt natürlich vond er Außentemperatur ab, wer auf der sicheren Seite liegen will, kann ja z.B. -30°C hernehmen. Aus dem, was dann übrigbleibt, kann man danna uch ausrechnen, wie lange es dauert, bis der Raum auf x°C aufgeheizt ist . Auf die Effizienz hat das aber alles soweit ichd as verstehe wohl keinen Einfluss, vorausgesetzt man schaltet den Heizkörper ab, bevor es zu warm wird. --MrBurns 14:46, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind Heizkörper nicht genormt? Ich glaube schon. --Eleazar ' ©. ✉ 15:08, 16. Jan. 2009 (CET) Wenn man einen Thermostat hat, der die Warmwasserspeisung regelt, so ist es doch so, dass er die erforderliche Menge an Wärme benötigt um den Raum zu speisen. So ist die Anbringung und die Anzahl wichtig. Wenn ich weniger habe, und die sind schlecht angeordnet, brauche ich mehr Kapazität, weil einseitig. Wenn ich sie richtig anordne, benötge ich eigentlich weniger Wärme, aber dafür an den richtigen Stellen. --Eleazar ' ©. ✉ 15:12, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mehr als 1 Heizkörper/Raum ist imho nur unnötige Geldverschwendung, weil die Wäärme verteilt sich inenrhalb eines Raumes, zumindestens bei Raumgrößen, wie sie in Wohnungen üblich sidn sehr schnell. Generell macht es keinen Unterschied im angestrebten Endzustand, ob man z.B. einen HK hat mit der Leistung P oder 2 HKs mit der Leistung P/2, nur während dem aufheizen machts einen Unterschied. Allerdings gilt das genaugenommen nur, wnen man ein abgeschlossenes System beheizt, als der Endzustand dem thermischen Gleichgewicht entspricht. Reale Räume dürften aber, wenn nicht allzu viel gelüftet werden nahe genug an dieses Idealbild herankommen, dass die Tmeperaturverteilung am Ende trotzdem homogen genug ist, dass man die inhomogenitäten vernachlässigen kann. --MrBurns 15:22, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, du brauchst einen Heizkörper unter jedem Fenster, und zwar möglichst genau in derselben Breite, die das Fenster hat. Die Leistungsauswahl erfolgt dann über die Höhe und die Anzahl der Platten (1 bis 3 sind üblich). Lässt du ein Fenster aus, wird dort die warme Luft von der Zimmerdecke nach unten fallen, abkühlen und die Ecke wird sehr ungemütlich, besonders im Winter. Gilt auch bei gut isolierenden Fenstern. -- Janka 21:06, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Warme Luft steigt nach oben, das ist aber eher ein Problem bei Fenstern, als wenn sie runterfallen würde, weil die ja meistens eher oben im Raum sind. mMn wäre es eigentlich thermisch ideal, wenn man die Heizkörper möglichst weit entfernt von den Fenstern aufstellen würde, weil die Fenster sind die undichtesten Stellen im Haus und wenn man den Heizkörper sehr nahe dran stellt, dann geht viel emrh warme Luft durch das Fenster heraus. Die Heizkörper stehen mMn hauptsächlich deshalb unter den Fenstern, weil das eien Fläche ist, die von vielen Bewohnern sondst nicht genutzt wird und daher stehen sie dort am wenigsten im weg herum. Wenn man in einem Raum aber 2 Fenster hat, dann geht es genauso, einen Heizkörper zwischen den beiden Fenstern aufzustellen, weil die genauso für eine gelichmäßige Wärmeverteilung zwischen beiden Fenstern sorrgt. Bei 3 Fenstern ist es schon etwas komplizierter, wnen man nur einen HK einsetzten will, aber es gibt nru relativ wenige Wohnungen mit 3 Fenstern in einem Raum. Der Großteil der Durchschnittswohnungen hat ohnehin nur in keinem Raum mehr als ein Fenster. --MrBurns 23:35, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Man soillte niemals gelichzeitig lüften und heizen, das führt zur größten Energieverschwendung, weil dann die meiste erwärmte Luft gleich beim Fenster rausgeht. Wenn man Energiesparen will, schaltet man am besten den HK ab und lüftet erst dann, wenn er kalt ist. Thermostate sollte man ebenso schon einzige Zeit vorm Lüften ganz runterregeln, weil sonst schlaten die beim lüften garantiert die Heizung ein, weil es ja beim lüften kälter wird. --MrBurns 23:38, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Heizkörper stehen in der Regel unter den Fenstern, weil man damit eine gleichmäßige Raumtemperatur erreicht. Stünden sie an der entgegengesetzten Wand, wäre es dort sehr warm, während es an den Fenstern, an denen die Luft abkühlt und nach unten fällt, recht kühl wäre. Damit müssten man mehr heizen, um eine angenehme Temperatur in der Nähe der Fenster zu erreichen. --89.13.146.128 18:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, der Bereich direkt unter den Fenstern wäre dann kälter, aber auf die Durchshnittstemperatur bezogen wäre das heizen effizienter. Allewrdings denke ich trotzdem noch,d as sder Hauptgrund,w arum sie unter den Fenstern stehen,ist, weil die meisten Leute diesen Raum nicht für Möbel nutzen. Denn nach meinen Erfaqhrungen halten sich ohnehin die wenigsten menschen öfters in direkter Nähe vom Fenster (also weniger als ca. 1m Entfernung) auf, außer vielleicht beim Fensterputzen, aber das macht man ja nicht so häufig. --MrBurns 03:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Durchschnittstemperatur ist für den Komfort (und nur um den geht es ja beim Heizen) nicht relevant. Es ist wichtig, dass die Füße nicht zu kalt sind und die Bonje nicht zu heiß. Stellst du die Heizkörper an die Wand, tritt aber genau dies ein. Oben sammelt sich dann die Warmluft, unten die Kaltluft, weil keine Umwälzung mehr stattfindet. Also muss man dem Absinken der kalten Luft vor den Fenstern entgegenwirken. Und genau das macht ein Heizkörper unter dem Fenster. -- Janka 05:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich dneke, es gibt da eine Methode, die sehr Wohl den Komfort als auch die Effizienz erhöht, aber wegen oft hohen Installations- und Wartungskosten nicht sehr weit verbreitet ist: die Fußbodenheizung. --MrBurns 15:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • -> die Eingangfrage: “Wie berechnet man die notwendige Größe eines Heizkörpers im Verhältnis zur qm - Zahl des zu erwärmenden Raums?” führt schon auf eine falsche Fährte.
    • Zuerst muss die Raumheizlast (siehe [1] bestimmt werden:

Um den Leistungsbedarf einer Heizung für einen geschlossenen Raum zu ermitteln, ist die Berechnung des Wärmedurchgangs der Raumbegrenzungsflächen (Wände, Decke, Fußboden, Türen, Fenster) nötig. Die über die Flächen abströmende Wärme muss als Heizleistung zugeführt werden.


= Leistung in W (1 Nm/s = 1 J/s = 1 W)

  • U = Wärmedurchgangszahl in W/(K * m²)
  • A = Fläche in m²
  • = Außentemperatur in °C
  • = Zimmertemperatur in °C

Für Räume mit mehreren Außenwänden ist ein Leistungszuschlag von 10 bis 15 Prozent erforderlich. Der Leistungsbedarf wird für alle Flächen des Raumes getrennt berechnet und später addiert. Siehe auch Wärmeklau.

    • die Größe der Heizflächen (siehe [2] leitet sich aus der Heizlast ab und berechnet sich wie folgt:

Die EN 15377 legt für die Auslegung folgende Wärmeübergangskoeffizienten fest:

Deckenheizung:    6 W / m² / K
Fußbodenkühlung:  7 W / m² / K
Wandheizung:      8 W / m² / K
Fußbodenheizung:  8 - 11  W / m² / K  (in Abhängigkeit von der Oberflächentemperatur siehe Fußbodenheizung

Handy W880i

Tach. Bei diesem Handy [3] wird geworben mit "immer online" - heisst das das ich immer bezahlen muss und immer im WAP bin? --Waylon Smithers 18:24, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab mir jetzt das spezielle Handy nicht angeschaut, aber ich kenne keinen Handy-Online-Tarif, der nach Zeit abrechnet. Die rechnen eigentlich alle nach Transfervolumen ab. Wenn du "online" bist, aber keine Daten lädst und schickst, verursacht das keine Kosten. Es gibt spezielle IMAP-Idle-Profile, über die man dauerhaft mit sehr wenig Datenverkehr mit einem Mailserver verbunden ist und nur wirklich Daten ausgetauscht werden, wenn eine neue Mail ankommt. Dafür ist so ein "immer online" praktisch, auch wenn das eigentlich jedes neue Handy kann, denke ich... --APPER\☺☹ 18:43, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei allen nicht-modembasierten mobilen Internetzugängen (GPRS, EDGE, UMTS und Abkömmlinge) gibt es zwei Abrechnungsmethoden: Nach Zeit und nach Datenvolumen. Pluskom rechnet z.B. in Daten ab, d.h. ich kann in der Früh mich mit meinem Handy in MSN wählen und daheim ausloggen, und zahl trotzdem nur ~3-5 ct. Zeittarife sind für sowas gefährlich - bei Windows Mobile z.B. darf man dann keinesfalls vergessen, die GPRS-Verbindung zu trennen... HardDisk rm -rf 01:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit MSN? Windows Live Hotmail? --213.168.121.166 15:28, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

17. Januar 2009

TuneUp utilities 2009

Laut der neuesten ComputerBild ein tolles Programm und Testsieger. Meinem Computer haben die ganzen Funktionen subjektiv erstmal gar nichts gebracht. Erst, als ich die Defragmentierung durch das Programm quasi erzwungen habe (Programm sagte zuvor, Defragmentierung sei nicht nötig), konnte ich eine höhere Leistung bzw. Geschwindigkeit merklich feststellen. Daher meine Frage: Gibt es Defragmentierungsprogramme für Win XP, die ähnlich gut sind aber nicht gleich 39,- Euro kosten? Das Geld würde ich nach Ablauf der Testperiode ungern für TuneUp bezahlen, wenn es Alternativen gibt. --62.226.24.245 03:24, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Von O&O Defrag gibt's meines Wissens ältere Versionen als Freeware. Ob die brauchbar sind, keine Ahnung, die aktuelle Vollversion soll jedenfalls gut sein. Aber WindowsXP hat doch schon ein Defragmentierungsprogramm eingebaut, was spricht für dich denn dagegen? Einfach im Arbeitsplatz Rechtsklick auf Laufwerk->Eigenschaften->Extras->Defragmentierung. -- Jonathan Haas 03:38, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch meine Frage. Was war der Vorteil der Defragmentierung in TuneUp Utilities 2009? --Netpilots 04:19, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise arbeiten andere Defragmentierungsprogramme effektiver als das eingebaute. Laut dieser Liste von Computerbild wird JkDefrag empfohlen (OpenSource). Die Frage ist zwar, in wie weit man dem Urteil der Computerbild vertrauen mag, aber JkDefrag wird im Heise-Downloadverzeichnis zumindest von Usern auch sehr gut beurteilt. -- MonsieurRoi 09:50, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem von XP ist m.E. dass die Dateien zwar defragmentiert werden, aber das Programm die Dateien nicht zusammenschiebt. So ist zwar de Zugriff auf alle bis dahin gespeicherten Dateien schnell. ABER: zwischen den Dateien bleiben Lücken (oft viele kleine), so dass die nächste (grössere) Datei in diese Lücken in vielen Fragmenten gespeichert wird ... So ist dann der Zugriff wieder langsamer. Es wäre daher besser, wenn ein Defragmentierungsprogramm auch noch alle Dateien zusammenschieben würde. Neue Lücken gibt es aber trotzdem sofort wieder, sobald man etwas löscht.--87.78.142.245 11:08, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Besonders der Tipp mit JkDefrag war gold wert. Der hat zwar ein bischen gebraucht, weil er wohl alle Daten neu sortiert/geordnet hat, jetzt läuft das System aber flott wie neu installiert. Diese Freeware sollte jeder mal testen, muß noch nichtmal installiert werden. --62.226.47.20 20:22, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das sieht wirklich gut aus. Welche Strategie hast du den ausgewählt? Soll man alles zusammenschieben auswählen? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:19, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei mir zeigt JkDefrag (portable Version) die Schaltfläche "Defragmentieren und optimieren". Dauert beim ersten Mal ein bisschen, ist aber viel mächtiger als das Windows-Defrag. Aber mal allgemein zu diesen ganzen Tuning- und Optimierungsprogrammen: dafür muss man m.E. kein Geld ausgeben, das ist aus dem Fenster geworfen. 1) Solche Funktionalitäten gibt es auch kostenlos und/oder frei. 2) Erfahrungsgemäß wird mehr versprochen als gehalten wird/werden kann. (Siehe auch hier.) Die Wirkung ist i.d.R. minimal bis nicht spürbar. Da kann man tausend Registry-Tools nutzen, so schnell wie am ersten Tag nach der Systeminstallation wird ein Windows-Rechner nie wieder. Im schlimmsten Fall macht man sich damit das System auch noch kaputt. Einzig das Defragmentieren mit einem vernünftigen Programm ist wirklich nützlich, und unbenötigte Dateien (temp, Cookies, evtl. Hotfix-Deinstallation) zu entfernen kann gelegentlich auch nicht schaden. -- MonsieurRoi 14:11, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die TuneUp utilities sind der letzte Dreck
  • alle "Probleme", die mir angezeigt werden, habe ich selbst bewusst so eingestellt - wenn die defaults das Optimale sind, wozu brauch ich den Rotz dann?
  • die "automatische Wartung" ist standardmässig an und pfuscht am Rechner derart rum, dass man böse Überraschungen erleben kann. Ich sage nur pauschales Löschen aller .tmp Dateien, ein Klassiker bei solcher "Wartungs"software. Auch das Löschen von Verknüpfungen, die auf ein gerade nicht vorhandenes Laufwerk verweisen, sind ein Schmankerl.
  • alle Einstellungen sind natürlich sowieso auch direkt in Windows vornehmbar, hier sind sie aber nicht einmal besser erklärt oder sortiert.
  • An den "Internet"/Netzwerkeinstellungen runzupfuschen endet stets irgendwo zwischen wirkungslos und tödlich.
  • löschen aller log Dateien - super - der Techniker oder Freund, der dann bei Problemen Fehlerdiagnose machen soll, freut sich.
  • Wer seine Autostart-exes kennt, weiss auch, wie man sie abstellt. Wer nicht, sollte tunlichst die Finger weg lassen.
  • meinen Papierkorb kann ich selber leer machen
  • XP das cache löschen lassen schlägt sich u.U. in einer Wartezeit von 30+ sec. nieder. Um so fataler, wenn ein Benutzer fröhlich gleich einen ganzen Packen Einstellungen geändert hat (was tuneup ja fordert) und dann keine Chance mehr hat rauszukriegen, womit er das (diesmal eche) Problem verursacht hat

usw usw

Fazit: Für einen Bildleser genau richtig. Ich empfehle stattdessen XP Antispy, Regcleaner, Fast defrag (braucht egtl sowieso niemand), checkdisk 103 und Diskeeper (nicht frei) oder obiges JKdefrag --92.202.101.177 01:02, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Internetzugang im Keller

Problem: Wohnung in vierten Stock einer Mehrfamilienwohnung mit acht Parteien. Dort ist auch der Telefonanschluss. Im Keller soll ein kleines Arbeitszimmer eingerichtet werden. Wie kommt man dort am Besten ins Internet? Über das Stromnetz vielleicht? Geht das such in Mehrfamilienhäsern? -- Hey Teacher 12:56, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Über WLAN, aber wenn zu viel Stahlbeton dazwischen ist, sollte man ein Kabel legen. --Eleazar ' ©. ✉ 13:05, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein WLAN-Kabel? :-) Nein, WLAN scheidet aus (zu viel Stahlbeton), Kabel auch (kann kein Kabel an drei Parteien vorbei ziehen). Über das Stromnetz vielleicht? Geht das auch in ienem Mehrfamilienhaus? -- Hey Teacher 13:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

bei WLAN - wenn die Partei genau über dir einen Anschluss hat, könnte man sich mit denen Kurzschliessen? --Eleazar ' ©. ✉ 13:13, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sofern es sich nicht um getrennte Stromkreise handelt, müsste es mit solchen Adaptern funktionieren. Ggf. könnte man auch über WLAN-Repeater nachdenken. Gruß, --O reden! bewerten! 14:04, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gab mal jemand, der hat die TV-Anlage als "WLAN-Kabel" missbraucht. War aber eher eine Bastelarbeit.--84.160.241.44 14:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings dürfte ja jede Partei ihren eigenen Stromzähler haben, möglicherweise sogar noch in der Wohnung selbst. Und dann funktionieren DLAN-Adapter nicht mehr, da ist spätestens am Zähler Schluss. --Dunni 17:22, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sicher? oder ist das nur Marketing zu Beruhigung?--84.160.241.44 18:44, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne jetzt keine genauen technischen Details, aber dieses Statement habe ich schon des öfteren in Foren gelesen, also nicht in Herstellertexten. --Dunni 23:42, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn er Glück hat, sind die Stromzähler alle nebeneinander im Keller. Dann hilft ihm ein Phasenkoppler. Hierzu einfach auf den Support des Herstellers der verwendeten dLAN-Stecker (z.B. Devolo) zugehen, welche Koppler die empfehlen. Wichtig: Darauf hinweisen, dass die Kopplung über zwei Stromzähler erfolgen soll, sonst bekommt man die Antwort, man bräuchte überhaupt keinen Phasenkoppler (was für Installationen hinter genau einem Stromzähler auch meistens zutrifft). Mit diesen Informationen dann den Hauselektriker des Vertrauens belästigen. Falls der nicht mitmachen will, dann soll er neben dem Zählerkasten zwei Steckdosen nebeneinander installieren (je eine pro Zähler), mit abschließbarem Kästchen über jeder, und nur einer kleinen Aussparung für das Netzwerkkabel. Dann steckt man in jede der Steckdosen einen dLAN-Adapter, verbindet die beiden über ein Ethernet-Kabel, und verschließt die Deckel (damit der Nachbar nicht auf die Idee kommt, den Strom für seine Kellersauna zukünftig kostenlos vom Nachbarn zu beziehen) - Resultat: Ein etwas teurer, aber auch ohne "schlauen" Elektriker installierbarer Phasenkoppler. 78.43.64.211 23:50, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft Dir das weiter. Gruß --Phantom 22:43, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lässt sich vielleicht vom Hausanschluss der Telefongesellschaft eine Leitung (als Abzweig vom Adernpaar, das in die Wohnung führt -- Reihenschaltung!) ins Kellerbüro ziehen? Selber darf man das natürlich nicht, und dann hast du oben kein DSL mehr. Wenn's auf Geld nicht so ankommt: Ein eigener Anschluss? Ansonsten: Evt. mit Richtantennen arbeiten. In einer c't letztes Jahr gab's mal eine Bauanleitung. Grüße 85.180.202.10 23:23, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit etwas Glück führen Rohre nahe zu deinem Lokal. Steigleitungen gehen durch alle Stockwerke. Dann kannst du ein LAN Kabel in vorhandene Rohre einziehen und RJ-45 Stecker anpressen oder Dosen montieren. Eher Rohre für Telefonie, Sonnerie-Anlage (dort wo Klingeldraht eingezogen ist), TV-Anlage als solche für Starkstrom verwenden. --Netpilots 09:33, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke so weit mal, ich denke es wird evtl. auf einen zusätzlichen Telefonanschluss hinauslaufen. -- Hey Teacher 13:39, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist halt etwas teuer. Wenn die Leitung schon soweit führt dann ginge das mit dem Kabel in die Rohre auch und ist erst noch viel günstiger. -- Netpilots 16:14, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2009

Prinz-Adalbert-Fragment in Bremerhaven

Grade ein altes Bild wiedergefunden und erfolglos hinterfragt: Dieses Schiffsfragment steht auf einem Parkplatz/Leergrundstück beim Neuen Hafen in Bremerhaven. Zur S. M. S. Prinz Adalbert wird es ja kaum gehören - aber zu was für einem Schiff dann? --Xocolatl 01:47, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Google erzählt es Dir: "Doppelschraubendampfer Prinz Adalbert" [4] oder [5] -- Gruß Tom 10:49, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Wort in Gottes Ohr - optisch und von der Größe her kommt das ja wohl hin, aber ich habe bislang null Infos darüber gefunden, was zwischen 1929 (da wurde der Dampfer abgewrackt) und 2006 (da hab ich geknipst) passiert ist. Wäre schön, wenn jemand helfen könnte, gerne auch gleich im Artikel Prinz Adalbert (Schiff). --Xocolatl 15:23, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach mal Danke sagen ??? für die Tips die immerhin für einen Artikel reichen? Und dann: nicht jammern sondern einfach mal die Quellen richtig lesen. Werd ein paar Kleinigkeiten nachtragen. -- Gruß Tom 18:59, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Grund zum Rumschreien. Ich bin gespannt auf deine Funde. --Xocolatl 19:10, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sei freundlich und mach Dir den Rest selber -- Gruß Tom 20:18, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke fürs Rausnehmen des Bildes, das hat mich schon den ganzen Tag verfolgt und ich kam nicht zum Wikipediabasteln. Werd ich wohl mal die Herrschaften im Deutschen Schiffahrtsmuseum löchern müssen, damit die Frage doch noch geklärt wird... --Xocolatl 21:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Problem, gern geschehen. Zeig den Herren mal den Artikel; vermutlich fallen sie hintenrüber wenn sie sehen wieviele Adalbertas es gab. Falls Du noch dran bleibst: Infos zur II. von 1896 ? (hab außer dem Werftnachweis null gefunden)-- Gruß Tom 22:02, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dauerspezial der Bahn

also ich überlege mir mit dem Zug eine Tagesreise zu machen (2.Klasse). Jetzt hab ich da von dem Angebot der Bahn gehrt, mit den ab 30 Euro. Ist das dann ein Ticket für beliebig viele Fahrten mit diesem Ticket innerhalb eines bestimmten zeitraums? oder kostet dann jedes Tiket 30 Euro?

Das Ticket gilt für genau eine Relation (also mit Umsteigen) bei Zugbindung. Übrigens schmeißt google als ersten Treffer http://www.bahn.de/faq/view/angebote/dauer-spezial.shtml aus --fl-adler •λ• 13:37, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und die für 29 Euro sind sehr rar. Bekommt man allenfalls lange im Voraus. Rainer Z ... 16:03, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Anders als auf der verlinkten Seite geschrieben, gibt es das Dauer-Spezial mittlerweile auch für die 1. Klasse. Und meistens ist das 1.-Klasse-Angebot dann auch günstiger als das günstigste 2.-Klasse-Angebot. -Dunni 23:13, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich hab schon Zugverbindungen gesehen, wo es 1 Woche vorher noch die 29€-Tickets gegeben hat. Und das war auch nicht gerade auf Nebenstrecken und nochdazu während der WM 2006 (ich hab dann aber doich ds spezielle WM-Ticket genommen, weils für die 5 Spiele, die ich besucht hab nicht immer billige Tickets gab und das WM-Ticket dann insgesamt doch billiger war als die Kombination aus möglichst billigen Zugfahrten + Billigfliegern). mMn hängt das auch sehr von der Strecke und der Uhrzeit ab (ich bin damals meist schon am Vormittag angekommen und meist auch schon am Vortag weggefahren, wiel ich wollte ja auch noch was von den Städten sehen). --MrBurns 16:01, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Chemie-Kohlenstoffdioxid

Wie kann man Kohlenstoffdioxid im Laborversuch herstellen? --213.162.66.193 15:52, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Irgendwas verbrennen. Rainer Z ... 16:00, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einmal kraeftig ausatmen. Oder eine Sprudelflasche ordentlich schuetteln und das nach dem Oeffnen entweichende Gas auffangen. --Wrongfilter ... 16:03, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Brausetablette oder Backpulver in Waser auflösen, die Bläschen auffangen (umgedrehtes Reagenzglas im Wasser). -- אx 16:05, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen Marmorfinger von David (Michelangelo) (geht aber auch mit einem Stück Marmor von Onkel Herberts Fensterbank) in einer geschlossenen Apparatur mit halbkonzentrierter Salzsäure (HCl) betröpfeln. Blasenbildung durch CO2. Nachweis: Das entstehende Gas in ein Reagenzglas mit wässriger CaCl2 (Calciumchlorid)_Lösung leiten. Trübung. --Grey Geezer nil nisi bene 16:52, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Statt Marmor kannst du auch ein Carbonat, z.B. Calciumcarbonat mit Säure (z.B. Salzsäure) übergießen (vorsichtig, möglichst tropfenweise, oder Calciumcarbonat in die Säure geben, da kommt das Gleiche bei raus). Diese Chemikalien sollten in jeder Sammlung vorhanden sein und du ersparst dir viel Ärger mit Onkel Herbert. --91.4.96.228 18:17, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Vorschläge werden ja immer komplizierter :-D.-- HausGeistDiskussion 19:01, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht komplizierter, nur gebildeter! ---ma 19:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Calciumcarbonat klingt halt gebildeter als Kalk. -- Martin Vogel 22:41, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, HCl steht vielleicht in den Sammlungen von Unis und Schule - zu Hause wird man das eher selten finden. Aber mit Essigessenz und Natron oder besser noch Soda klappt das auch ganz wunderbar. Abgesehen davon gibt es auch mehr zu sehen, da die Reaktion aufgrund feinen Vertielung wegen der Pulverform der Salze sehr viel stärker abläuft als wenn man Marmor nimmt. So stark dürfte sie aber dennoch nicht ablaufen... ;-) --Carbenium 08:31, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jackie Chan Film

Hallo, mein Vater hat mir von einem Jackie Chan Film, vielmehr einer Szene daraus vorgeschwärmt. Chan spielt einen Restaurantbesitzer, der von einem Konkurrenten(? oder sonstigem Feind) boykottiert werden soll und eine Menge Ratten in seine Restaurantküche gesetzt bekommt. Die geschilderte Szene zeigt einen Besuch eines Beamten der Gesundheitsbehörde und Chan versucht die Ratten vor dessen Augen zu verbergen. Unter anderem schmeißt er wohl eine Ratte blitzschnell in eine Lampe, über eine andere stülpt er schnell einen Topf. Da kann meinen Vater aber auch seine Erinnerung trügen. So eine typische Chan Choreographie, ohne Kampf aber mit den schnellen Bewegungen. Kennt jemand diesen Film? Ich suche schon seit Ewigkeiten danach.--Ellenmz 20:57, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm. Da klingelt was. War da nicht auch ein kleiner dicker Sidekick und eine Szene wo er in einem Hühnerkostüm rumläuft?-- Tresckow 21:19, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das weiß ich nicht. Ich kenne nur die Schilderung dieser Szene. --Ellenmz 21:38, 18. Jan. 2009 (CET)P.S.: Ich werde meinen Vater morgen fragen, ob er sich an etwas in der Art erinnert. --Ellenmz 22:42, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach Durchsicht seiner Filmografie kann das eigentlich nur Mr. Nice Guy sein. Ich habe den Film nicht gesehen, aber er kommt deiner Beschreibung am nächsten (Restaurantbesitzer → TV-Koch). Ich wüßte auch keinen anderen Film, in dem er einen Koch/Restaurantbesitzer spielt. Allerdings bin ich mit Chans frühen Werken nicht so vertraut. Die gingen aber wohl mehr in Richtung Knochenbrecher, ohne Slapstick. --Schniggendiller Diskussion 22:10, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Filmografie habe ich durchgesehen. Mr. Nice Guy glaube ich selbst gesehen zu haben. Da kommt die Szene mit den Ratten meines Wissens nicht vor. Ich glaube, dass es sich eher um einen alten Film von Chan handelt. Die neueren Filme habe ich, glaube ich, alle gesehen. Ich mag den Kerl :-). --Ellenmz 22:32, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Hühnerkostüm kommt in First Strike vor. Sorry, das Kostüm in First Strike ist ein Delphin oder irgendsowas in der Art. --Dunni 23:11, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man, das ist echt eine harte Nuss. Ich habe schon so viele Filmfreaks gefragt. Keiner kannte die Szene. Ob mein Vater sich vielleicht im Schauspieler geirrt hat? Anderersets hört es sich schon sehr nach einer Chanchoreografie an. --Ellenmz 23:57, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich könnte die verwiirung noch steigern und Rumble in the Bronx ins Spiel bringen, aber dort gibt es laut unserem Artikel kein Restaurant sondern nur ein Lebensmittelgeschäft.--84.160.191.173 00:27, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Klingt nach einem Chan-Film, den er mit Sammo Hung gedreht hat. Vieleicht Wheels on Meals? --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:26, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist "Ente gut, alles gut"[6]. Jackie Chan spielt aber nur in einer Nebenrolle mit. Es gibt am Anfang noch eine Ähnliche Szene mit einer Kakalake ist der Suppe. Der taditionelle Imbiss in Hong Kong muss sich gegen Fast Food Restaurant im westlichen Stil behaupten, das auf der anderen Staßenseite aufmacht. Jackie Chan kommt zur Eröffnung des anderen Restaurants. --217.5.224.133 13:11, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hört sich sehr gut an. Vielen Dank. Den Film werde ich mal besorgen. An alle anderen auch vielen Dank für die Mühe.--Ellenmz 20:28, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Theatertext Effi Briest

Gibt es eine Möglichkeit den Theatertext, also das, was sie reden, von Effi Briest im Internet legal zu lesen? --79.239.244.153 21:33, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was du im Internet findest, kannst Du natürlich auch legal lesen. Eine andere Frage ist, ob es dort legal veröffentlicht wurde, doch das betrifft Dich als Leser idR erstmals nicht. Von Ausnahmen vielleicht abgesehen. Siehe zB [7], -jkb- 22:04, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast du schon mal in Effi Briest geschaut? --HAL 9000 03:52, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Effi Briest ist ein Roman, kein Theaterstrück. Den Roman kann natürlich legal im Internet veröffentlicht werden (Fontane ist länger als 70 Jahre tot), Bearbeitungen für das Theater unterliegen allerdings einem zusätzlichen Urheberrecht des Bearbeiters. Und da das Vertheatern von Romanen erst in den letzten paar Jahren so richtig in Mode kam, sind solche Bearbeitungen normalerweise nicht gemeinfrei, schon gar nicht frei lizenziert und daher normalerweise nicht legal im Internet veröffentlicht. --AndreasPraefcke ¿! 18:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wetterwarte

Ich beabsichtige den Wetterpark Offenbach zu besuchen. Danach wollte ich eventuell in der Umgebung eine Wetterwarte des DWD besichtigen. Welche der DWD-Wetterwarten im Umkreis Offenbachs/in NRW/allgemein sind empfehlenswert? Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 23:58, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann man die denn einfach so besichtigen? Ich war schon mehrmals in einer Wetterwarte, allerdings als angemeldete Gruppenführung. ---ma 12:01, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde mich auch anmelden. Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 18:09, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

19. Januar 2009

Überweisung aus der Türkei nach Deutschland

Guten Morgen, ich erwarte in diesem Jahr regelmässig Beträge um die 200 Euro aus der Türkei. Eine direkte Überweisung (türkische Bank - deutsche Bank) soll nach meinen Informationen nicht funktionieren, da die Türkei nicht zur EU gehört. Western Union soll Gebühren bis 15% verlangen. Kennt jemand andere Wege um das Geld mit möglichst wenig Aufwand und Kosten zu erhalten? Danke. --Da7id 06:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gehe zu Deiner Bank und frage nach, ob die Kopfstelle dieser Bank (bei der Sparkasse z.B. in NRW die WestLB) mit einer türkischen Bank zusammenarbeitet. Wenn ja, dann ist die Überweisung aus der Türkei zu Deiner Bank sehr wohl möglich. Ansonsten muß die Bank in der Türkei das Geld über ein Korrespondenzkonto bei der Deutschen Bundesbank abwickeln. Der Leitweg sieht dann wie folgt aus (grob vereinfacht):
Bank des Auftraggebers -> Kopfstelle der Bank des Auftraggebers -> türkische Korrespondenzbank -> Korrespondenzkonto bei der Deutschen Bundesbank -> Kopfstelle Deiner Bank -> Deine Bank -> Dein Konto -> DU.
Dazu benötigt der Türke aber einen Auslandsüberweisungsauftrag. Eine EU-Standardüberweisung geht nicht. Ob er Dir EUR direkt oder aber nur EUR im Gegenwert von TRL (halt von Hand mit aktuellem Kurs umrechnen) überweisen kann, muß der Mensch in der Türkei vor Ort erfragen. Oder er läßt Dir von einer Korrespondenzbank einen auf eine in Deutschland ansässige Bank gezogenen Verrechnungsscheck schicken. Den muß er dann aber im Voraus bezahlen und der Versand etc. ist auch nicht wirklich billig. Kann man ebenfalls mal nachfragen. Dann gehst Du halt mit dem Scheck zu Deiner Bank und löst ihn ein. Das z.B. ist teilweise die einzige Möglichkeit Geld in die USA zu kriegen, ohne das dortige Banken saftige Gebühren abziehen (obwohl sie das bei der Überweisungsoption OUR garnicht dürften). Die Türkei ist in solchen Dingen aber vieeel weiter als die rückständigen Amis. Eine Überweisung von hier nach dort ist jedenfalls kein Problem und funktioniert in der Regel völlig reibungslos. Weissbier 07:29, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

„Guten Morgen, ich erwarte in diesem Jahr regelmässig Beträge um die 200 Euro aus der Türkei.“ – Entwicklungshilfe? *wegrenn* --87.122.28.192 09:51, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Weniger Überweisungen (mit jeweils höheren Beträgen) sind übrigens bei den Banken in der Relation zum überwiesenen Betrag meist billiger als häufigere (niedrige) Überweisungen. --Niki.L 11:00, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit einem türkischen Visa-Konto, über dessen Kreditkarte du hier in Deutschland mit geringen Gebühren das Geld abhebst? Das macht ein Kumpel mit Überweisungen von Verwandten aus USA so. --Schmiddtchen 21:48, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist ne nette Idee. Danke dir und den anderen natürlich auch. --Da7id 09:37, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Probleme mit TV-Bild auf breitem Monitor

Ich habe einen großen LCD-Monitor mit 1920x1200 Pixel am PC. Darauf läuft u.a. Windows-Mediacenter. Wenn ich jetzt TV laufen lasse, wird das Bild etwas gestaucht. Bei Spielfilmen, die mit 16:9 über den Sender gehen quetscht er mir das Bild auf ca. 16:7. Sender, die auf einem normalen TV im Format 4:3 laufen, laufen auf dem breiten Schirm im vollen Format, d.h. auch hier wird das Bild etwas gestaucht. Ich habe unter Media-Center alle Einstellungen überprüft - die Auflösung des Monitors ist richtig angegeben. Hat jemand noch 'ne Idee wie man Mediacenter dazu bringen kann, das richtig anzuzeigen? --217.255.112.161 08:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Media Center wurde meiner Meinung nach vom Leibhaftigen persönlich ersonnen, um die Menschheit zu quälen. Tut mir leid, aber da kann ich Dir nicht helfen. --Weissbier 09:24, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Welche Alternative zu Mediacenter empfiehlst Du? Es geht vor allem um TV, DVD und Video. --217.255.112.161 09:45, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
VLC? Keine Ahnung, wie Du das TV und Videosignal reinbekommst, aber es gibt z.B. auch für DVBT Alternativsoftware. --Taxman¿Disk? 10:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du auf 16:7? 1920x1200 entspricht einem Verhältnis von 1,6, d.h. 16:10, also werden, bei verzerrungsfreier Darstellung, bei 16:9 vertikal 10% nicht genutzt und das kann bei entsprechend großem Monitor schon ein paar cm betragen.
4:3 wird vollflächig dargestellt da das 16:12 entspricht und auf 16:10 vertikal gestaucht wird. Ob, und wie so etwas passieren soll kann man aber bei vielen Monitoren, bzw. SW, einstellen. --Geri 09:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Spielfilmen sehe ich ziemlich dicke schwarze Balken unten und oben. Das Bild selbst hat dann etwa das Format 16:7, d.h. es wird vertikal gestaucht. Oder werden Spielfilme im Format 16:7 gesendet?--217.255.112.161 10:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, es gibt wohl ein Format 2,35:1. Man erkennt aber doch auch an Gesichtern, ob Bilder stark verzerrt sind... --Eike 10:09, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann als Alternative DScaler empfehlen. --Chin tin tin 14:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oder dieses hier XBMC, weiß aber nicht wie du TV mit einbinden kannst.
Wie schaut es denn mit Fernsehsendungen (nicht Spielfilmen) aus, die in 16:9 ausgestrahlt werden? --MrBurns 10:31, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich überlege mir das Navigon 7210 anzuschaffen. Das Gerät hat eine optionale Blitzerwarnfunkion. Ich weiß das Navis mit Radarwarner in D grundsätzlich verboten sind und mit 75 euro und 4 Punkten zu Buche schlagen. Die Funktion ist ab Werk deaktiviert und nur per kostenpflichtiges Abo verfügbar. Genügt der Polizei im Zweifellsfall ein Nachweis dass das notwendige Abo nicht abgeschlossen/die Funktion nicht installiert ist?

Evtl. kann ja jemand "vom Fach" was dazu sagen? Lohnt eine Nachfrage bei meiner lokalen Dienststelle, oder ist das praktisch schon fast ne "Selbstanzeige"? FreddyE 09:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie willst du nachweisen dass du kein Abo gelöst hast? Steht dann auf der Quittung 'ohne Abo' welches du aber separat lösen könntest. Das wird kaum als Beweis gelten. Wie verboten Geräte in Deutschland sind weiss ich noch nicht. In der Schweiz war es bist zum Bundesgerischtsentscheid von der Wilkür des jeweiligen Richters abhängig. Man tut also gut daran die Geräte versteckt zu halten, insbesondere bei Polizeikontrollen. Es würde nur Ärger und Kosten bereiten wenn dir das Gerät abhanden kommt und im Nachhinein stellt sich heraus dass es doch erlaubt gewesen wäre. So gesehen hättest du noch Glück gehabt weil Richter normalerweise immer auf der Seite der Polizei stehen. --Netpilots 10:27, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vom Hersteller extra bestätigen lassen dass kein Abo besteht?FreddyE 10:46, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Radarwarnfunktionen von Navis sind doch eigentlich nur Datenbankeinträge der Form 'bei Kilometer 17 der B42 steht ein stationärer Blitzer', die bei abgeschlossenem Abo via Internet-Sync auf dein Gerät gespielt werden und dir dann bei Kilometer 16 Bescheid sagen (NAVIGON Radar Info warnt visuell und akustisch vor über 18.000 fest installierten Blitzern in 26 Ländern Europas). Gegen kurzfristig aufgestellte mobile Geräte helfen die nicht. Das ist aber etwas anderes als die Geräte, die aktiv nach irgendwelchen Radar- oder Wasdiadasonstsofürbenutzen-wellen in der Luft vor dir suchen und dann Alarm schlagen. Ersteres ist definitv legal, sonst dürfte man ja nirgendwo schreiben, dass am Elzer Berg in den Schildern Radarfallen eingebaut sind. Letztere hingegen sind verboten. -- Gnu1742 11:00, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kurzfassung: der Besitz dieser Navis mit Blitzerwarnung ist erlaubt, die Abfrage der Blitzerwarnungen im Rahmen der Routenplanung zu Hause (dieses Simulationsdings bzw. Wegeliste) ist auch erlaubt, der Betrieb der Navis mit eingeschaltetem Blitzerwarner während der Fahrt ist hingegen eine OWi. Und lästig ist es auch, da es - anders als vom Vorredner erklärt - auch vor mobilen Messungen warnt; und zwar dergestalt, daß es vor allen Stellen warnt wo mal ein Blitzer gestanden hat. Auf der A3 bei Köln kommen also im 100m-Takt Warnungen für Messungen von Beschränkungen, welche es so garnichtmehr gibt (Baustelle ist längst fertig und 60 Beschr. aufgehoben). Insofern ist die Funktion eh grenzwertig nützlich. Grüße Weissbier 11:15, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

<quetsch> Woraus liest du denn in dem von mir genannten Link mit der Produktbeschreibung, dass er vor mobilen Radaranlagen warnt? Eine derartige Funktion nur per Software zu erreichen ist imho schwerlichst möglich. -- Der Vorredner 11:31, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
POI Finder versucht aber genau das (wir warnen immer, wenn da in den letzten Jahren mal einer Stand und wir das mitgekriegt haben). Navigon nutzt offenbar eine andere Datenbank. Mea culpa. Weissbier 12:03, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier steht, was der ADAC dazu sagt. Ich persönlich würde den direkten Weg gehen: Mit allen Infos dieses Gerätes marschierst du in die nächste Polizeistation ("vom Fach") und lässt dich von jemandem beraten, der Ahnung hat (die bekommen ja ihr Gehalt von Dir!). Ich habe das bereits in 2 ähnlichen Fällen gemacht. Die freuen sich richtig ("Können wir ihnen einen Kaffee anbieten?"), wenn mal ein Bürger kommt, der sich beraten lassen will. --Grey Geezer nil nisi bene 11:19, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Den Test gemacht. Polizei Kehl angerufen und wurde zur Verkehrspolizei nach Offenburg verwiesen. Dort folgende Info: (a) Wenn Gerät mit Radarwarnfunktion installiert ist, muss die Polizei NICHT nachweisen, dass es dies auch tut. Allein die Existenz im Auto genügt. (b) Hat man eine Bestätigung des Herstellers, dass man ein Modell erworben hat "ohne Zusatzfunktionen (Software, Abo), Radarwarnung zu betreiben", so könnte dies helfen, nicht mit Bussgeld belegt zu werden. (c) Es wird geraten ein GPS-Gerät zu erwerben, das von vornherein keine Möglichkeit, Radarwarnungen zu geben. (d) Weitere Informationen sind bei der naheliegendsten Bussgeldstelle zu erfragen (denn die schlagen sich mit solchen Fragen herum). Hinweis: In Deutschland scheint es zu diesem Thema noch kein Grundsatzurteil zu geben. --Grey Geezer nil nisi bene 12:21, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen Grünling nach den Recht fragen, ist wie den ehemaligen Siemensvorstand nach Moral: Es ist ihnen irgendwie bekannt, mit der Anwendung auf den Einzelfall geht das aber oft schief. Ich hatte es mal mit einem Verfahren wegen $ 142 zu tun, weil der Verursacher in seinem Unfallwagen am Unfallort eingeschlafen war und die Polizei dies wegen der von Innen verriegelten Tür als Entfernen ansah. sугсго 11:48, 19. Jan. 2009 (CET) (Nein, ich war's nicht; ich schlafe auch nicht bei geschlossenen Türen nicht in Chorweiler im Auto)[Beantworten]

Wenn man diese Rechtsauslegung, dass Navigeräte mit Radarfu nktion verbnoten sind konsequent fortführt, müssten auch Autoradiobesitz betraft werden, denn dort werden ja auch Blitzerwarnungen veröffentlicht --WolfgangS 12:08, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

So leicht ist das nicht. Ein Autoradio dient primär nicht der Warnung vor Geschwindigkeitskontrollen. Die Blitzerwarner (nett mit "mobile und stationäre Gefahrenstellen" umschrieben - hat was) dienen ausschließlich solchen Warnungen. Sie sind also für diesen Zweck primär bestimmt und gesondert hergestellt. Das sind Autoradios nicht. Das ist wie der Vergleich zwischen Pistole und Radkreuz. Mit beidem kann ich jemanden tot machen, aber nur eines davon darf ich nicht so ohne weiteres mit mir rumschleppen. Weissbier 14:25, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
nein. ein navi ist ein navi. und kann per optionalem layer aufgestockt werden. mit geschwindigkeitsangaben. mit hinweisen zur umgebung. mit parkleithilfen. oder eben mit blitzerinfos. --JD {æ} 14:28, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben diese Software ist ein eigenständiges Produkt. Sie ist für den Betrieb des Navis in seiner Primärfunktion nicht notwendig. Ein Autoradio hat keine "Blitzermeldung"-Komponente, welche sich nachrüsten lässt. Weissbier 14:42, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das. Zunächst sollte geklärt werden, ob nur der Betrieb eines aktiven Radarwarners (auf den bezieht sich der ADAC-Beitrag) oder auch der Betrieb einer Warneinrichtung, die mittels Datenbankeinträgen und GPS-Signal vor den bekannten Positionen von (stationären) Geschwindigkeitsmessanlagen warnt (letzteres ist in der Schweiz laut oben verlinktem Gerichturteil nämlich auch verboten, für DE kenne ich kein passendes Urteil). Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung arbeiten in DE nämlich in der Regel nicht auf Radarbasis, so daß ein Radarwarner dagegen ziemlich nutzlos ist. Mein ehemaliger Chef hatte einen Radarwarner im Auto, was ihn nicht daran hinderte, auf einer Fahrt drei mal geblitzt zu werden. Und in dem Zusamenhang: Darf die Polizei meinen Beifahrer, der mir während der Fahrt die Standorte der Geschwindigkeitsmessanlagen von der Karte abliest, beschlagnahmen? ;-) Grüße 213.182.139.175 14:32, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier gehts nicht um die Radardinger, sondern um die Navi-Erweiterungen. Weissbier 14:42, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Umgekehrt könnte ein findiger Hersteller ja auf die Idee kommen, sein Gerät mit "Das Gerät zeigt Ihnen die auf dem Streckenabschnitt zulässige Höchstgeschwindigkeit an." zu bewerben. Dass die Karte lückenhaft ist und nur Geschwindigkeitsbegrenzungen anzeigt, die auch überwacht werden, wird zwar nicht erwähnt, spricht sich unter den Gewohnheitsrasern aber schnell rum. Das ganze Thema ist so sinnlos wie das Verbot von "Hackertools". -- Janka 19:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Klaus Herlitz/Heysem Chekhouni7Kontakt

--87.187.109.212 12:40, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich hoffe, Sie können mir helfen. Ich bin ein alter und guter Freund, der ehemalige Basketballtrainer, von Herrn Klaus Herlitz und möchte mit ihm Kontakt haben. Ich konnte weder seine Adresse noch die Telefon-Nr. finden. Ich bin in Berlin telefonisch erreichbar: 030-8922973, auch per Mail: => Bitte keine eMail-Adressen angeben <= .

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen

Heysem Chekhouni

wenn du nicht weiter weißt 11 8 33 --141.30.236.5 12:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier (Das Örtliche) im oberen Feld Klaus Herlitz eingeben => findet etwa 100 Personen dieses Namens. --Grey Geezer nil nisi bene 13:01, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mal ne Frage zum Verfahrenstechnischen: Warum wird die E-Mail-Adresse ausgenullt, die Telefonnummer aber nicht? Die ist ja schließlich auch ein personenbezogenes Datum. --Carbenium 18:14, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich die Erfahrung, dass irgendwelche automatischen Suchprogramme durchs Internet ziehen und E-Mail-Adressen sammeln, um sie dann mit Spam zuzumüllen, während so etwas per Telefon wohl seltener geschieht, da mit höheren Kosten für den Anrufer verbunden. BerlinerSchule 19:16, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Telepathie

Hi, gibt's auf der Erde eigentlich Lebewesen, die Telepathie beherrschen? Ich selber glaube nicht, schliesse es aber nicht aus. Danke im Voraus --Luke94 13:33, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Einleitung von Telepathie sollte dir eigentlich klar machen, dass du auf die Frage kein "Ja" bekommen wirst. --Wrongfilter ... 13:41, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, mich: Ich habe gerade telpathisch deine Onlinebankingdaten übernommen und werde nun alles an Scientology spenden. sугсго 13:50, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@ Luke94: Das ist gelogen. Der Kollege sугсго kann nämlich gar keine Telepathie können. Und der WIKIPEDIA-Artikel da drüber ist ganz sicher nicht der Weisheit letzter Schluß. fz JaHn 13:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gedanken- oder zumindest Emotionsübertragung auf unbewußtem und/oder für Außenstehende nicht sofort nachvollziehbarem Weg gibt es zu Hauf. Das kann dann über Körpersprache, Mimik, Geruch etc. laufen und funktioniert natürlich umso besser, je besser zwei Individuen sich kennen. Und bei besonders enger Vertrautheit kommt es natürlich auch immer wieder vor, dass z.B. zwei Personen den gleichen Gedanken haben, was man als eine "Gedankenübertragung durch gemeinsame Vorerfahrungen und angeglichene Denkweisen" bezeichnen könnte. Davon, wo Du die Grenze zu "unerklärlich" ziehst und wie fest Du die Augen vor "weltlichen" Erklärungsmöglichkeiten für Einzelfälle verschliesst, hängt dann also ab, ob Telepathie auf der Welt vorkommt oder nicht. Nach Ockhams Rasiermesser bevorzuge ich als Wissenschftler die Annahme, das alle solchen Fälle sich durch die bekannten Sinneswahrnehmungen und Erlerntes erklären lassen, solange niemand überzeugende Gegenbeweise liefert. Die stehen meines Wissens nach aus. -- Cymothoa Reden? 14:17, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Um eine tatsächliche Antwort auf deine Frage zu liefern -> Nein (Nicht mal ein bisschen Telephatie oder Ähnliches) --145.253.2.22 14:20, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Luke, sieh mal unter Diskussion Präkognition nach, da habe ich versucht, darüber laut nachzudenken. Mein Hauptargument dagegen ist: "Wenn das wirklich biologisch möglich wäre, müsste das einen enormen Selektionsvorteil geben: keine Zeit mehr verschwenden mit unwilligen Frauen oder blöden Männern (oder umgekehrt...); jeden "böswilligen" Gegenüber gleich erkennen etc. etc. Das Leben zeigt uns, dass das nicht so ist. Auch das Argument "So einer würde wahnsinnig werden durch die Menge an Gedanken, die auf einen einstürmen" zählt nicht. Wir "sehen" ja auch "alles", aber Hirni wählt für uns aus, was guti ist. Der Rest wird "übersehen". Auch ohne PSI ist das Leben verdammt äusserst spannend. --Grey Geezer nil nisi bene 14:26, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@cymothoa: Hoffe Du verwechselst nicht gerade Telepathie mit Empathie und unbewußter Kommunikation? z.B. über das Konzept der Spiegelneurone lässt sich auch ersteres ziemlich gut erklären. Abgesehen davon ist der Begriff „Information” aus dem Artikel Telepathie mindestens genau so schwammig wie der Begriff „Gedanke“ und kann damit auch mit allem, was unsere Erinnerung und unser Wissen konstruiren kann, spielen, um eine vermeintlich Wechselwirkungslose „Übertragung“ zu simulieren, sprich: Es könnte auch eine gut trainierte und für den Betroffenen von der Realität nicht unterscheidbare Halluzination sein. --Taxman¿Disk? 14:38, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@TAXman: Mir sind schon beide Begriffe (und deren Bedeutungen) bekannt. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass eben der Übergang von erklärbarer Sinneswahrnehmung über Empathie zu "echter" Telepathie je nach Betrachtungsweise fließend sein kann und grade bei unkritischem Hinterfragen und/oder mangelndem Wissen/Skeptizismus/Interesse Phänomene von verschiedenen Leuten mal als das eine und mal als das andere Eingeordnet werden. "Telepathie" außerhalb der fantastischen Literatur ist meines Erachtens einfach eine Bezeichnung für eine Verständigung, die der Beobachtende nicht vesteht und, aus oben genannten Gründen, als "Gedankenlesen" interpretiert. Wobei der Beobachtende auch einer der Beteiligten sein kann ("Ah, hab ich auch grad gedacht! Das muss Telepathie sein!") Davon ausgehend werden dann teilweise eben noch phantastischere Fähigkeiten postuliert. Und schon hat man aus "keine Ahnung" einen Fachterminus und eine (abwegige) Hypothese geschaffen. -- Cymothoa Reden? 14:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Absolut, wollte nur sichergehen, dass es hier nicht zu Begriffsverwirrungen kommt :) --Taxman¿Disk? 14:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Nachtrag, BK) Man könnte m.E. sogar sagen, dass es Telepathie in der persönlichen Erfahrungswelt tatsächlich geben kann, da Ereignisse als telepathisch empfunden/interpretiert werden, aber sie als wissenschaftliches, objektiv beobachtbares Phänomen deshalb noch lange nicht auftritt. Leute die den Unterschied nicht kennen/wahrhaben wollen werden dann eben Parawissenschaftler (oder Priester). -- Cymothoa Reden? 15:02, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Philosophisch nennt man das Konstruktivismus, anhand von optischen Täuschungen kann man die Konstruktion der Wahrnehmung sehr schön an sich selbst demonstrieren. --Taxman¿Disk? 15:18, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab gewusst, dass du das fragen wirst.--91.141.91.134 19:25, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage war ja, ob irgendwelche Lebewesen Telepathie beherrschen. "Telepathie" bedeutet ja eine Informationsübertragung auf "nicht-physiklaischen" Weg. Offensichtlich kann man das dann sowieso nicht so einfach mit physikalischen Mittel/Instrumenten messen. Von einem Physiker oder Biologen kann die Antwort deshalb nur nein lauten. Es gibt z.B. Spekulationen, die besagen, dass Vögel oder Fische sich in Schwärmen telepathisch synchronisieren. Aber wie gesagt: der Biologe findet entweder messbare (physikalische, nicht-telepatische) Informationsübertragungen oder er findet noch(!) keine. Telepathie als Erklärung scheidet dort a priori und strukturell aus.
Aber - die (Natur-)Wissenschaft kann nicht genau klären, was Leben, Bewusstsein und Information ist. Diese werden naturwissenschaftlich nur über ihre spezifische Ausprägung und Umgebung definiert und untersucht, die eigentlich Frage nach der Existenz von Telepathie wird davon also gar nicht berührt. (Ich weiß, das ist harter Stoff, Nachfragen bitte auf meiner Dikussionsseite!) Wenn du also glaubst, dass materialistisch-physikalisitische Theorien die Welt vollständig beschreiben, dann lautet die Antwort: nein. Falls du das nicht glaubst, dann ist deren Existenz quasi offensichtlich, weil Leben, Bewusstsein und Information allgegenwärtig sind. --Gamma γ 22:45, 19. Jan. 2009 (CET) Zum Einlesen: Synchronizität[Beantworten]
Ich sage ja, gibt es, dafür gibt es aber keine wissenschaftlichen Beweise und was die Wissenschaft davon hält, haben Cymothoa und der graue Alte oben schon dargelegt. Die Wissenschaft ist allerdings auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Disclaimer: Ich sage nicht, dass meine Meinung, mein Glauben oder meine Weltsicht irgendetwas mit einer wie auch immer gearteten oder von anderen postulierten „Realität“ zu tun hat, sie spiegelt nur mein Realitätsbild wider. --87.122.29.70 09:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich rasiere mich [und andere ;-) ] seit Jahrzehnten mit Ockhams Rasiermesser und trotzdem bleibt es sehr spannend. Gibt es weitere (naturwissenschaftliche) Forscher neben Sheldrake (deutsch Rupert Sheldrake), die Telephathie bei Tieren untersuchen? Schwarmverhalten lässt sich auch durch Koordination mit anderen Sinnen erklären. Mir scheint, dass wir (homo sapiens) manchmal Schwierigkeiten haben, aus unserem Kopf (unserer sensorischen Welt) heraus zu kommen. Vögel können UV-Licht sehen, Katzen, Mäuse und Hunde (letzter Absatz) riechen Dinge, von denen wir nicht einmal wissen, ob/dass sie existieren, Fische haben diese drucksensorische(n) (?) Linie(n) entlang des Körpers (nichts in der WP dazu gefunden) usw. Deren Bild von der Welt ist völlig anders als Unser Bild von der Welt. Wenn das wirklich zutrifft: "Doch die Buschmänner in der Kalahari, so Sheldrake, teilten sich noch heute routinemässig über Dutzende von Kilometern hinweg ihre Gedanken mit." (soll auch für Aboriginees gelten), warum sind gerade diese Bevölkerungsgruppen so benachteiligt? Wenn man erklären will, sollte es irgendwie kohärent sein. --Grey Geezer nil nisi bene 11:01, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ad „(nichts in der WP dazu gefunden)”: Seitenlinienorgan isses. --Geri 13:51, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
DAS wars, Geri! DANKE ! --Grey Geezer nil nisi bene 12:47, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abschaltung ASTRA analog

Hi zusammen, weiß von Euch vielleicht jemand den genauen Termin, zu dem die analogen Programme über Astra abgeschaltet werden? Das meiste von dem, was man dazu über die allwissende Müllhalde finden kann, sind zig Seiten lange Spekulationen in irgendwelchen Foren. Das konkreteste, das ich finden konnte, war die Vermutung, daß die ARD im ersten Halbjahr 2010 abschalten will - über die anderen ist nichts zu finden. --Carbenium 14:15, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstaunlich - nach 1 1/4 Tagen immer noch keine Antwort - das hab ich hier in der Auskunft auch noch nicht erlebt... oO --Carbenium 19:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nu, besser als die "zig Seiten langen Spekulationen", oder? ;) Wenn man's doch nicht weiß... Für die Privaten ist es ein Pokerspiel Rechenexempel. Analoge Transponder kosten Geld, weil sie viel Bandbreite verbrauchen, und dann noch im Parallelbetrieb. Also schnell abschalten. Wenn man aber zu schnell dunkel macht, während die anderen fröhlich weiter den noch erheblichen Prozentsatz von Analog-Receiver-Benutzern bedienen, kostet das Werbeeinnahmen. Also lieber warten und den Markt beobachten. Die ÖR haben am ehesten die Möglichkeit, Analogabschaltung einfach zu beschließen; terrestrisch ist das jetzt gelaufen, über Sat wohl nächstes Jahr. Und dann werden, mehr oder minder abgestimmt, die Privaten folgen, wohl bis 2012 oder etwas später. Das wäre also meine Spekulation. Gruß T.a.k. 20:04, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Besser als scheif, schwall und schwurbel (also "zig Seiten langen Spekulationen") schon, aber definitiv nicht besser als ein so durchdachter, fachlich fundierter, umfassender und umsichtiger Schuß ins Blaue wie der Deine! :-) Der analoge Satreceiver von Verwandten beginnt nämlich gerade, die Grätsche zu machen und ich wollte Unterstützung bei der Entscheidung, ob es sich noch lohnt, für durchschnittlich 25 O€cken sich einen analogen Twinreceiver bei Ebay zu schießen, oder ob man vielleicht lieber gleich auf DVB-T umsteigt - vor allem, da zu 90% die Öffis konsumiert werden. Nach Deinen Ausführungen tendiere ich zu letzterem. Hast Du vielleicht noch Gegenargumente? Mal ganz abgesehen davon hätte sich hier ja auch ein waschechter Insider rumtreiben können... ;o)
In diesem Sinne: Tak, T.a.k.! :-) --Carbenium 21:38, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
naja, warum nicht einfach einen digitalen sat-receiver auf ebay "schießen"? sogar mit evtl. zusätzlich benötigten universal-LNB kann man da, wenn komfort- oder ausstattungsmäßig nichts weiter verlangt wird, unter 50€ bleiben (günstigster, neuer digi-receiver auf ebay 16,99€ inklusive versand, nur mal so als anmerkung). --JD {æ} 21:44, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einem analogen Receiver würde ich in der Tat kein Geld mehr hinterherwerfen. Der Umstieg auf Digital-Sat kann, wie JD bemerkt, durchaus preislich im Rahmen bleiben. Das hängt von der vorhandenen Konstellation ab. Da du von einem Twin-Receiver sprichst, handelt es sich wohl nicht um eine Einfachanlage. Wenn es ein Twin-LNB mit zwei Kabeln für einen Teilnehmer ist, ist wirklich nur der Receiver- und ggf. LNB-Tausch fällig. Ist es eine Mehrteilnehmeranlage mit Twin-LNB und Multischalter, müssen LNB (gegen ein Quattro) und Schalter ausgetauscht werden (alternativ ein Quad-LNB ohne Schalter für vier Einzel- oder zwei Twin-Receiver). Argumente für Digital-Sat: mehr Programme, merklich bessere Bildqualität als DVB-T (da sparen sie etwas an der Bandbreite; Folge: Wachsfigurengesichter), kaum Zeitversatz (DVB-T geht einige Sekunden nach; das ist natürlich nur an Silvester wirklich relevant, oder wenn du, wie ich letzten Sommer, ein Fußballspiel guckst, zitternd einen Angriff verfolgst und mittendrin die ganze Nachbarschaft schon jubelt oder stöhnt ;)). Argumente für DVB-T: keine Installations- und Wartungskosten, falls Empfang per Zimmerantenne möglich ist (das solltest du unbedingt überprüfen; am besten leihst du dir mal einen Receiver), und in vielen Gegenden sind die üblichen Privaten ja auch im Bouquet enthalten (nachlesen bei [8]). Gruß T.a.k. 22:48, 21. Jan. 2009 (CET) und danke für die Blumen :)[Beantworten]

OnlineLotto ?

Da mein Onlinelotto Anbieter seit dem 01.01 keine neuen Spielaufträge meher annimmt dachte ich ... gehe ich halt zu einem anderen. Gerade stelle ich fest - niemand bietet aufgrund irgendeines dämlichen neuen Gesetzes mehr Onlinelotto an. (Ich kriege immer häufiger den Eindruck das die verantwortlichen Entscheider die Hälfte der Zeit voll sind) Hierzu meine Frage. Ist es abzusehen bis wann das Gesetz wieder rückgängig gemacht wird? Und gibt es noch Onlinelottoanbieter die eine Gesetzeslücke gefunden haben und weiterhin Spielaufträge annehmen. --145.253.2.22 14:20, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

http://millionenklick.web.de - das ist sogar gratis! ;-) --Carbenium 14:23, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
www.tipp24.com nimmt auch noch Aufträge an. Grüße 213.182.139.175 14:36, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Leider nicht. Das erste ist irgend ein anderes Spielsystem und tipp24.com nimmt nur noch Aufträge aus dem Ausland auf. --145.253.2.22 14:42, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Oha, bei web.de muss man 6 und Zusatzzahl richtige haben, sonst gibt es nur sehr wenig zu gewinnen. Wahrscheinlichkeit etwa 1 zu 140 Mio. Dann muss man noch Werbung angucken, und wohl selber kontrollieren, ob man gewonnen hat. Die Millionen wird zudem noch über rund 25 Jahre in Monatsraten ausgezahlt, die Dank Inflation gegen Ende dann vielleicht nur noch halb so viel wert sind. Aber einem geschenkten Gaul ... --94.79.143.154 15:52, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach dem GlüStV ist das Veranstalten von Glücksspielen im Internet generell verboten. Ich würde nicht davon ausgehen, dass sich das demnächst ändert. Ich persönlich halte diese Regelung zur Suchprävention auch für gut. -- Rosentod 15:00, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ging nicht um Suchtprävention sondern Lottospieleinnahmen. Als ob es so viele Lottosüchtige geben würde :). Hier musste niemand geschützt werden ausser den Kassen der Bundesländer. Verkauft wurde das natürlich als Gutmenschenmaßname gegen ein kaum vorhandenes Problem. --145.253.2.22 15:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wage zu bezweifeln, dass den Lotteriegesellschaften daran gelegen war, ihre Lose nur nach an den Verkaufsstellen und nicht mehr online an den Mann bringen zu können. -- Rosentod 16:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Denen sicherlich nicht - den angesprochenen Bundesländern sicherlich schon... --Carbenium 18:06, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da die Bundesländer bei den Geschäften der Lotteriegesellschaften fleißig mitverdienen, dürften da die Interessen relativ deckungsgleich sein. "Die Süddeutsche Klassenlotterie (SKL) ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit dem Sitz in München. Träger sind die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen." -- Rosentod 18:11, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

@94.79.143.154: die kleineren Gewinne werden automatisch in Web-Cent dem Benutzerkonto gutgeschrieben. Keine Ahnung wie's beim Hauptgewinn ist. Dass der Hauptgewinn in Raten ausgezahlt wird, ist nichts besonderes und passiert bei "Rentengewinnen" standardmäßig ;) --Schmiddtchen 21:56, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jetzt wüsste ich's doch gern genauer: tipp24.com sagt "DISCLAIMER: Aufgrund aus unserer Sicht rechtswidriger Bestimmungen können wir vorübergehend nur Spielscheine von Kunden annehmen, die sich bei Abgabe außerhalb Deutschlands aufhalten und dies durch die Abgabe bestätigen. Ihre Gewinnchancen und -ansprüche werden dadurch selbstverständlich nicht beeinträchtigt." Wenn ich nun, Gott behüte, löge und man könnte mir nach Knacken des Jackpots nachweisen, dass ich bei Abgabe in Deutschland war: Habe ich dann, wenn überhaupt, eine 20-€-Ordnungswidrigkeit begangen, die ich schweren Herzens von den 20 Millionen abziehen muss, oder ist der ganze Vertrag hinfällig und der Jackpot bleibt mir verwehrt? Grüße 85.180.220.152 21:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

So einfach ist das nicht. Vermutlich fälschst du damit einen Kaufvertrag und begehst Urkundenfälschung. Und wenn es rauskommt bezweifle ich das der Gewinn problemlos ausgezahlt wird. --85.180.166.97 06:53, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ohne Urkunde keine Urkundenfälschung. Außerdem kann man selbst durch eine tatsächliche Falschbeurkundung (also das Herstellen einer echten Urkunde mit falschen Inhalten) keine Urkundenfälschung begehen. -- kh80 •?!• 07:19, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meineid und Falschaussage werden glaube ich auch nicht so gerne gesehen. Ich tippe auf Nichtigkeit des Vertrags - wobei sicherlich vieles auch von den Fähigkeiten des Anwalts und der Laune des Richters abhängen dürfte... --Carbenium 08:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das ein korrekter deutscher Satz?

aus Reichstagsbrand:

  • [1] Allerdings konnten die Umstände und vor allem die Täterschaft nicht einwandfrei geklärt werden und sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.

Der erste Teilsatz hat ein Subjekt (die Umstände und vor allem die Täterschaft) und ein Prädikat (konnten nicht einwandfrei geklärt werden), der zweite Teilsatz hat das selbe Subjekt und ein anderes Prädikat (sind). Normalerweise kann man dann das Subjekt im zweiten Teilsatz weglassen. Geht das auch, wenn im ersten Teilsatz durch eine einleitende Konjunktion (allerdings) das Subjekt vom Prädikat umschlossen wird? Normalerweise hört sich das nicht so falsch an:

  • [2] Deshalb ging Franz nach Hause und legte sich schlafen.

der oben genannte Satz hört sich für mich trotzdem falsch an. --androl ☖☗ 14:45, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Umstände + Täterschaft = 2 Dinge = Mehrzahl. Also sind und nicht ist. Oder was meinst Du?!? Weissbier 14:46, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, da steht doch sind. Alles im Plural. Liegt es an dem Hilfsverb (konnte)?

  • [3] Deshalb musste Franz nach Hause gehen und legte sich schlafen.

hört sich wieder schlechter an. --androl ☖☗ 14:45, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich finde auch, daß der angesprochene Reichstagssatz formal richtig aussieht und trotzdem komisch klingt. Da ich kein Grammatiker bin, würde ich die Klippe elegant umschiffen: Allerdings konnten die Umstände und vor allem die Täterschaft nicht einwandfrei geklärt werden; sie sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse. --Carbenium 14:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, so würde ich es auch schreiben. Ich denke, es muss an der Struktur des Prädikats liegen. Wenn im ersten Satz ein Hilfsverb steht oder ein Passiv, kann ein zweiter Satz mit einem einfachen Aktiv-Verb nicht mit und verknüpft werden.
  • [4] ? echer schlecht: Allerdings wurden die Umstände nicht geklärt und sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
  • [5] ? eher gut: Allerdings haben sich die Umstände nicht geklärt und sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
  • [6] Allerdings sind die Umstände nicht geklärt und auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
--androl ☖☗ 15:09, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Satz ist m.E. korrekt, wenn auch unnötig kompliziert, was dem Leser den etwas queren Eindruck vermittelt. Das "sind" im zweiten Teil bezieht sich außerdem sowohl auf die Umstände als auch auf die Täterschaft. Ich würde eher nach "werden" einen Punkt oder ein Komma einfügen und den zweiten Satz mit "beides ist auch heute noch" beginnen. -- Cymothoa Reden? 15:57, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine Rede... ;-)
Wobei bei Deiner Variante nun die Frage zu stellen ist, ob es wirklich beides ist heißen muss oder nicht viel mehr beides sind; das Wort beides deutet ja an sich auf einen Plural hin.
Die Vorschläge [4], [5] und [6] gefallen mir nicht, da sie sinnverändernd und gewichtungsverschiebend sind. --Carbenium 18:11, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht liegt es auch am und. Für mich gehört die Täterschaft auch zu den Umständen einer Straftat, ist eine Teilmenge davon. Das und drückt Gegenteiliges aus. Das irritiert (zumindest mich). Außerdem klingt dieses zweimalige und nicht sonderlich elegant, eher hölzern. So, wie wenn Taferlklassler etwas nacherzählen: „Und dann haben wir... Und dann sind wir... Und dann wollten wir...”
Daher vielleicht besser:
  • Allerdings konnten die Umstände, vor allem die Täterschaft, nie einwandfrei geklärt werden und sind deshalb heute noch Gegenstand einer Kontroverse.” oder
  • Allerdings konnten die Umstände, vor allem die Täterschaft, nie einwandfrei geklärt werden. Sie sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
Je nachdem. --Geri 18:36, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Keiner der angegebenen formalen Gründe trifft zu. Es ist nur eine Frage der Länge, wie immer in der Sprache: Mäxchen ging, nachdem er stundenlang am Computer gesessen, viel in der Wikipedia gelesen, Einiges korrigiert, aber auch - eigentlich sollte man das hier gar nicht erwähnen - eine witzige Bemerkung in die Auskunft gestellt (und spätestens hier erinnert sich der Leser nicht so genau daran, womit der Satz, den er eigentlich immer noch liest und der nicht so aussieht, als sei er bald zu Ende, eigentlich angefangen hatte) hatte, raschen Schrittes nach Hause (ging hier wer, fragt sich zu Recht mancher Leser). Der Länge (eine Frage der, steht oben) oder genauer des Abstandes, also ob man sich noch dran erinnern kann (oder will, wenn man es nicht für eine Zumutung hält). BerlinerSchule 19:12, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Carbenium: [4] bis [6] sind Beispielsätze, wo es nicht auf den Sinn geht, sondern, ob sie grammatikalisch korrekt klingen. Geri: Natürlich geht es um das "und". Dein erster Beispielsatz klingt allerdings genauso falsch wie [1]. BerlinerSchule, wie findest du diesen Satz?

  • Deshalb ging Mäxchen, nachdem er stundenlang am Computer gesessen, viel in der Wikipedia gelesen, Einiges korrigiert, aber auch - eigentlich sollte man das hier gar nicht erwähnen - eine witzige Bemerkung in die Auskunft gestellt hatte, raschen Schrittes nach Hause und legte sich ins Bett.

Passt doch, trotz Länge. Der sehr kurze Satz

  • Danach musste Max heim gehen und ging schlafen.

klingt dagegen schief. --androl ☖☗ 23:56, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur Länge: Subjekt und Prädikat liegen hier gar nicht soweit auseinander, daran liegt's nicht.
Verwirrend könnte das erste "und" sein, da dadurch für manch einen nicht klar wird, was im zweiten Teilsatz (der mit dem zweiten "und" eingeleitet wird) als Subjekt fungiert (obwohl das mittels Kongruenz geklärt ist). Inhaltlich (nicht grammatikalisch) falsch wäre der Satz, wenn sich der zweite Teilsatz allein auf "Täterschaft" beziehen soll, denn das tut er nicht.
Sprachempfinden und Grammatik sind nicht immer kongruent ;-) Sowohl Geris erster Satz als auch Dein letzter Beispielsatz sind von der Grammatik her einwandfrei: Numerus-Kongruenz, Satzgliedfolge stimmt auch (vgl. *Danach Max mußte -> geht nicht, da die Adverbialbestimmung hier ein eigenes Satzglied darstellt und die finite Verbform [ausgenommen Fragesätze] in Hauptsätzen eigentlich immer an zweiter Stelle steht in der Standardsprache, das funktionier auch im zweiten Teilsatz, da dieser nur mit dem weggelassenen Subjekt "Max" vollständig ist: Danach musste Max heim gehen und Max [bzw. er] ging schlafen.).
Was für das Sprachempfinden eine Rolle spielt, ist der Ausdruck: "heim gehen", danach folgt "ging", in diesem Falle stört wohl besonders, daß im ersten Teilsatz ein Modalverb zu finden ist und du dieses auch auf den zweiten Teilsatz übertragen möchtest (ich ändere mal das Verb, da das ansonsten vom Ausdruck her unglücklich ist): Danach mußte Max heim fahren und schlafen gehen. Zum Satz im betreffenden Artikel, falls er bei mehreren Personen diese Wirkung haben sollte, hilft nur Umformulierung, möglicherweise sollte er in zwei separate Sätze geteilt werden, wie Geri vorschlägt.
Vielleicht noch ein Zusatz: Wenn im ersten Satz ein Hilfsverb steht oder ein Passiv, kann ein zweiter Satz mit einem einfachen Aktiv-Verb nicht mit und verknüpft werden. Eigentlich gibt es bei zusammengezogenen Sätzen (darum handelt es sich hier) solch eine Auflage nicht: Das Haus wurde im Sommer 1888 errichtet und steht immer noch. Das Haus konnte im Sommer 1888 fertiggestellt werden und steht immer noch. Wichtig ist lediglich, daß die ausgelassenen Glieder kongruent sind: Er baute und sie bezog das Haus. --IP-Los 10:55, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wird es mit dem "regulären" Satzaufbau SPO besser:
„Die Umstände und vor allem die Täterschaft konnten nie einwandfrei geklärt werden, sie sind deshalb heute noch Gegenstand einer Kontroverse.”
-- Jesi 15:59, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ich find es nicht ..... hilfe

ich hatte vor kurzem ne meinungsverschiedenheit mit ein paar freunden. und zwar will ich wissen welcher könig 17 frauen hatte und alle köpfen lies.... könnt ihr mir da weiterhelfen... es vielen namen wie der sonnenkönig oder karl der große und und und leider konnte ich diese information nicht finden..... darum wende ich mich jetzt an euch.... schade das nicht bei jedem könig ec genauere und mehr themen angesprochen werden und nachgelesen werden können.. aber im großen und ganzen bin ich echt froh das es euch gibt... --89.57.76.40 15:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Handelt es sich um einen durch Hörensagen noch ein wenig brutaler gewordenen Heinrich VIII.? -- Arcimboldo 15:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der hatte zwar nur schlappe sechs Frauen, von denen er auch bloß zwei hinrichten ließ, aber der Trend ist doch erkennbar. --Φ 15:51, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sardanapal entledigt sich seines Harems. --94.79.143.154 18:05, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt es noch eine ähnliche Geschichte, allerdings fiktiv --84.56.250.145 16:06, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
... auch in östlicher Version: Wie wäre es mit König Schahrayâr in Scheherazade? Der hatte auch leichte Beziehungsstörungen bezüglich Frauen. Problem: Es waren wohl mehr als 17 ... --Grey Geezer nil nisi bene 16:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sollten dringend eine Infobox für Monarchen einführen, die die Anzahl der geköpften Gemahlinnen angibt ;-) --GDK Δ 16:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch nur eine bedingte Hilfe: Jan van Leiden betrachtete sich selbst als König, hatte 17 Frauen und ließ von diesen möglicherweise eine köpfen. Ist immerhin mit drei von vier Angaben nahe dran ... --Nikolaus Vocator 18:19, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

das kann nicht sein es war so ja an henri dachte ich auch aber das geht nicht der kann es nicht sein der sonnenkönig au net ja ok es gibt genug die so krass warn und mehr geköpft haben . so war es halt.. ja es wär besser wenn es infobox mit diesem thema gäbe würd ich jetzt nicht hier stehen...du böser diese ironie ich glaube langsam das das nich wahr is.... kann ja nicht sein das es gar keiner weiß... son mist

Das könnte daran liegen, dass das, was von Dir und Freunden in "Meinungsverschiedenheiten" so erzählt wird, vielleicht auch gar überhaupt nicht stimmen könnte. --AndreasPraefcke ¿! 00:06, 20. Jan. 2009 (CET) (Die Shift-Taste ist übrigens links neben den lustigen spitzen Klammern neben dem Y.)[Beantworten]
DU MEINST DIE, WO AUCH RECHTS NEBEN DEM - IST? --Duckundwech 12:17, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
><+++°> solche Zeichen kommen dann ...-- Gruß Tom 19:00, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Karma im Dieseits/selben Leben

gibt es im Hinduismus auch die Vorstellung, dass sich gutes oder schlechtes Karma im selben Leben (rück-)auswirken? Oder erfolgt die "Entlohnung" (wie der Artikel ja sagt) nur im nächsten Leben?

Ich finde das Wort "Lohn" weder unter Karma noch unter Hinduismus. Ich würde vermuten, dass sogar schon der Wunsch/das Spekulieren auf "Entlohnung" schon Schlechtes Karma ist."Während des Lebens wird je nach Verhalten gutes oder schlechtes Karma angehäuft." und "Diese (Folge) muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren." Nächstes Leben ist ein interessanter Gedanke. Muss mal jemanden danach fragen. Wichtig ist noch "Aber obwohl Karma ein Gesetz von „Ursache und Wirkung“ bedeutet, vertrauen besonders Gläubige der Bhakti-Richtungen auch auf die bedingungslose Gnade Gottes, welche die Wirkung von Karma vernichten und den Menschen erretten kann."" Also sehr viele Variablen im System, weshalb viel Unschärfe (= Schwierigkeit, ganz Konkretes festzustellen). --Grey Geezer nil nisi bene 19:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was du schreibst, geht an der Frage vorbei - Der Fragesteller hat ja Karma offenbar gelesen, "Entlohnung" steht in "" und ist kein soviel anderer Begriff als etwa Vergeltung. Dass das Karma sich auf das nächste Leben auswirkt, bzw. dessen Dharma bestimmt, ist ja das Standardkonzept. Dass schlechtes Karma sich kurzfristig im selben Leben auswirkt, kenne ich eher aus Fantasy und Rollenspielen, könnte mir vorstellen, dass das eine westliche Erfindung/Adaption ist. --Robin Goblin 21:32, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht nicht klar genug gewesen. Meine Aussage war, dass in diesen Fragen / Angelegenheiten / Problemstellungen viele Antworten richtig sein können (weil man das Gegenteil nicht beweisen kann). Z.B. sagt hier Mark Jordan: "Karma is the notion that deeds (or actions) create the cycle of cause and effect. The cycle of cause and effect already exists, but the causes of the cycle are actions or deeds. Performing positive deeds beget good results in one's life, whereas negative actions beget negative effects. The effects may be quick or delayed until later in life, or in the afterlife. Also klar "hier UND dort". Andere argumentieren mit "verschiedenen Karmas" (kurzfristig, langfristig, oder "Über-Karmas", die auf "Unter-Karmas" wirken etc.). Und wenn du sagst, dass das falsch ist, so ist auch das richtig. Das ist doch das Wunderbare an solchen Fragen. Die Antwort ist eben nicht "42" oder "ja" oder "nein" oder "endoplasmatisches Retikulum".
  • Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma schon in diesem Leben auswirkt.
  • Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma erst im nächsten Leben auswirkt.
  • Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma in diesem und im nächsten Leben auswirkt. --Grey Geezer nil nisi bene 00:12, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kleine Sünden bestraft Shiva sofort. -- Martin Vogel 00:26, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten. Noch einen Frage: Wer ist Mark Jordan?--92.202.43.126 20:25, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jemand der Bücher schreibt und behauptet zu wissen, wie Karma funktioniert. Habe ihn absichtlich als "schlechtes" Beispiel ausgewählt (wie kann ein Mensch behaupten, so etwas zu wissen ... und dabei noch in die Kamera lächeln?). Besten Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

PDF konvertieren nach Excell

Wer kennt sich damit aus? Ich habe den PDF-Converter 4 und damit keinen Erfolg mit einer PDF-Datei, die Tabellen auf DIN-A-4 hoch enthält, die aber "in DIN-A-4 quer" (gedreht) gedruckt sind; d. h. die erste Tabellenzeile geht am linken rand von unten nach oben; die erste Tabellenspalte am unteren Rand von links nach rechts.

 so ist es:          so wird es gebraucht (DIN-A-4 quer):
|||||| Spalte 4        ___ ___ ___ ___
|||||| Spalte 3        ___ ___ ___ ___
|||||| Spalte 2        ___ ___ ___ ___
|||||| Spalte 1        ___ ___ ___ ___
                Spalte  1   2   3   4

Der Converter erkennt aber die um 90 ° gedrehten Buchstaben nicht und macht leider aus jeder gesamten Tabelle (=Seite) sowohl für Word als für Excell ein Bild! In PDF lassen sich die Tabellen um 90 ° drehen, aber nur zur Ansicht, nicht zum Abspeichern. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:55, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Dr., wenn ich richtig verstanden habe, dann brauchst du das? --80.219.170.131 18:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn die Ausgabe bisher ein Bild ist, wird das wohl nicht reichen. --Eike 18:25, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, das reicht nicht - das ist eine Anwendung innerhalb von Exell; aber der Konverter liefert ja ein riesiges Bild nach Excell, er sollte aber die darin enthaltenen Buchstaben und Wörter dahin liefern; oder gibt es einen Weg, wo man vor dem Konvertieren (also innerhalb von PDF) die Tabellen "drehen" kann? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:36, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinst du diesen PDF Converter? Wenn der nur ein Bild liefert, tut er m.M.n. nicht das was er verspricht. Probier mal den hier gratis verfügbaren.
PDFs bearbeiten kann man grundsätzlich mit Adobe Acrobat. Hast du das? Nicht nur den Reader? --Geri 20:37, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schicke es per email sofern es keine vertrauliche Daten enthält. Ich schau mal. Gruss Bernhard--Muellerb 22:03, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Konvertierprogramme taugen alle nichts: Alles per Hand per Copy und Paste (seitenweise in PDF erfasst, in Word ausgegeben) - nun habe ich erst mal alles wenigstens zeilenweise, wenn auch noch nicht wieder als arbeitsfähige Excell-Tabelle.
Es geht um diese Datei bzw. die Tabellen darin (Warnung: Der Inhalt wird evtl. ein großes Grausen hervorrufen) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Antipoden und Antöken

Hallo,

ich habe leider meine Emailadresse angegeben und nicht wieder hierhergesehen, ich wiederhole meine Frage:

Kann mir irgendwer sagen, ob es für die Antöken unserer Antipoden ein Fremdwort (also wie die dann heißen, wenn wir diesen Punkt von uns betrachten...) gibt? Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 91.5.198.97 (Diskussion) )

Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche 03#Antöken und Antipoden. -- Martin Vogel 18:14, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ROLL Taste nicht da - kann man sie trotzdem irgendwie aktivieren...

Klingt ein bisschen komisch. Aber: Ich experimentiere gerade ein wenig mit TeamViewer, da ich Freunden von mir öfters mit PC Problemen aushelfen muss, aber keine Lust habe immer dorthinzufahren. Wenn ich bei der Fernwartung mit Short-Cuts arbeiten will, soll ich die ROLL Taste aktivieren. Die gibt es auf meiner Laptop Tastatur aber nicht (auch nicht auf der Zweitbelegung FN).

Geht das dann nicht oder kann man das sonstwie aktivieren? Ich habe schon im Netz einen Regedit gefunden, wie man die WIN Taste dauerhaft umwandeln kann in eine ROLL Taste, ich will das aber ja nur aktivieren/deaktivieren wenn ich TeamViewer benutze...

Danke.

Ich habe gerade unter Programme/Zubehör/Eingabehilfen eine Bildschirmtastatur ausgegraben. "slk" müsste dann gleich Scroll-Lock = Roll Taste sein, oder? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:46, 19. Jan. 2009 (CET) -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:29, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dass da keine Taste existierten soll mag ich kaum glauben. Haben die vielleicht nur die Beschriftung vergessen (oder ist sie abgenützt)? Welche Marke/Type ist es denn?
Du könntest zwei *.reg-Dateien anlegen, mit denen du die Taste setzt/zurücksetzt. Ein Alternative wäre auch, sich mit MSKLC einen eigenen Tastaturtreiber zusammenzubasteln. Ist aber natürlich durch das jeweils Umschalten-müssen etwas mühselig.
Ja, wenn sich slk irgendwo rechts oben befindet, würde ich das auch als Scroll-Lock interpretieren. --Geri 18:56, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Personensuche nur mit Nachnamen? Gruppe definieren?

Ich habe gerade eine Seite für die Regisseurin und Schriftstellerin Johanna Tschautscher erstellt. Allerdings kommt die Seite nur, wenn ich als Suchbegriff Vor- und Zunamen eingebe. Gibt es eine Möglichkeit, daß die Seite auch öffnet bzw. vorgeschlagen wird, wenn ich nur den Nachnamen Tschautscher eingebe?

Kann ich die "Gruppe" selber eingeben oder macht das ein Administrator? Wenn ja, wie?

Danke, Herr Gerhard

--Herr Gerhard 20:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Tschautscher ist jetzt ein Redirect. -- Martin Vogel 21:42, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, was du suchst nennt sich "Redirect", eine Weiterleitung. Die Seite mit dem Schlagwort wird erstellt, der Inhalt ist dabei: #REDIRECT [[Weiterleitungsziel]]. Ich habe eine solche Seite für den Nachnamen eingerichtet. Tschautscher leitet nun auf den vollständigen Namen weiter. Wenn es eine weitere Person mit dem Nachnamen gibt, wird eine sogenannte Begriffsklärungsseite eingerichtet, die auf die einzelnen Bedeutungen und Personen eingeht bzw. dazu da ist, sie zu unterscheiden. Gruß, --Xephƃsɯ 21:45, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da die redirects vom Familiennamen auf den Artikel immer wieder mal fehlen, wäre es sinnvoll, irgendwas dafür zu tun, dass der Erstautor eines jeweils neuen Artikels daran erinnert wird, bzw. darauf aufmerksam gemacht wird, dass es praktisch ist, es so aufzubauen. BerlinerSchule 22:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info und Unterstützung. Herr Gerhard 20:50, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oldtimer

Hallo: Wir möchten mit unseren Oldtimern von Schwabach bis Zwenkau auf der B 2 fahren,Fahrzeuge sind ca.30 Km schnell.Ist das durchgehend möglich.??? Im voraus Vielen Dank.

<email Adresse entfernt, Antwort erfolgt nur hier>

--91.23.204.113 21:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Du musst wahrscheinlich bei der Polizei einen Konvoi anmelden, siehe Verband_(Straßenverkehr): "Ab drei Kraftfahrzeugen muss eine straßenverkehrsrechtliche Genehmigung eingeholt werden.". Besonders auch §29 Abs 2 StVO: "Veranstaltungen, für die Straßen mehr als verkehrsüblich in Anspruch genommen werden, bedürfen der Erlaubnis. Das ist der Fall, wenn die Benutzung der Straße für den Verkehr wegen der Zahl oder des Verhaltens der Teilnehmer oder der Fahrweise der beteiligten Fahrzeuge eingeschränkt wird; Kraftfahrzeuge in geschlossenem Verband nehmen die Straße stets mehr als verkehrsüblich in Anspruch. 3Der Veranstalter hat dafür zu sorgen, daß die Verkehrsvorschriften sowie etwaige Bedingungen und Auflagen befolgt werden.". Weil langsam und viele ;) --Schmiddtchen 22:03, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Eventuell ist die Polizei nicht die Behörde, die die die Genehmigung ausstellen kann, aber sie wird dir sagen können, wer das in deinem Fall darf.
(Zitat): Straßenverkehrsordnung § 18 "Autobahnen und Kraftfahrstraßen":
(1) Autobahnen (Zeichen 330) und Kraftfahrstraßen (Zeichen 331) dürfen nur mit Kraftfahrzeugen benutzt werden, deren durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit mehr als 60 km/h beträgt...
Gruß -- Dr.cueppers - Disk.
Und? An der B2 bei Zwenkau hab ich das Zeichen 331 noch nie gesehen, so what ... --mw 08:26, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wollte ja damit nur darauf hinweisen, dass dies die einzige evtl. auf Oldtimer zutreffende Einschränkung ist, die in der Straßenverkehrsordnung steht ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:08, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

20. Januar 2009

Sat-Receiver-Problem

haie ihrs,

ich gehöre eigentlich zu den fernsehlosen menschen, bin aber jetzt aber für ein paar tage im "genuß" eines receivers gekommen. Nun das Problem. Der "Skymaster XL 11" mastert seit ein paar tagen einige programme nicht mehr. ich habe kein RTL, kein Sat1 u.ä. (aber es gibt etwa vox, RTL2, Super RTL, mdr u.ä.). bei der programmsuche findet er auch immer wieder nur die selben sender. vielleicht ist er kaputt; vielleicht habe ich aber auch nur irgendwie was verstellt. das lnb1 steht bei 9750 wenn ich das richtig interpretiert habe und was immer lnb ist ;o) dann gibts noch irgendwo die einstelllung CLNP; keine ahnung was das tut. ... tja kann mir irgendjmd. einen tipp geben was ich tun muss? Die Anleitung hilft nicht wirklich weiter und die hotline kostet 1,50 die minute; da kann man sich eher einen neuen receiver kaufen :oD ...Sicherlich Post 09:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eventuell hilft Dir ja die Bedienungsanleitung weiter. Weissbier 10:10, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hättest du doch bloß auch den letzten Satz gelesen :D --fl-adler •λ• 10:17, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Arghs, ich hatte gelesen die Anleitung sei verlustig gegangen. Weia. Weissbier 10:25, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Könnte eventuell ein horizontal / vertikal Problem sein. Klingt so als ob eine Ebene funktionier und die andere defekt ist.--141.6.8.89 10:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Versuche es mal mit der Einstellung "UNIVERSAL" beim LNB, da wo jetzt "9750" steht. Dann einfach nen neuen Suchlauf.
@horizontal / vertikal das ist dann kaputt oder muss ich da irgendwas einstellen? ... @Universal; hmm ich glaube das geht nicht, ich kann nur die zahl munter verändern ...Sicherlich Post 16:23, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie veränderst du die Zahl? Gibst du die Zahl direkt ein, oder mußt du irgendein Tastenpaar wie z.B. P+/P- verwenden, um die Zahl zu erhöhen/reduzieren? Wenn zweiteres der fall ist, versuch mal, die Zahl bis zum Maximum zu erhöhen und schau, was passiert, wenn du dann noch einmal die Taste zum erhöhen drückst. --MrBurns 16:29, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
9,75 ist in Ordnung. Es ist ziemlich offensichtlich, dass du ein Problem mit der H/V-Umschaltung hast, da du horizontal abstrahlende Sender (RTL II analog) empfängst, vertikale (RTL, Sat) nicht. Der Receiver schaltet die Polarisationsebene des LNB um, indem er entweder 13V oder 18V hochschickt. Schafft er keine 18, bleibt's bei horizontal. Mögliche Gründe: viel zu langes Kabel, schlechte Kabelverbindungen (meistens), LNB oder Receiver hinüber (seltener), 13V/18V-Umschaltung im Menü deaktiviert. Gruß T.a.k. 17:27, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
kabel wird es nicht sein; ich habe ja kein neues angebaut :o) ... die umschaltung kann ich wenn ich die anleitung richtig verstehe nicht ändern. also ist wohl der receiver kaputt sein. ich danke recht herzlich für die hilfe! ...Sicherlich Post 06:50, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hat sich das Kabel auch gelockert. --MrBurns 07:38, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm hatte ich geguckt und nix bemerkt (und wäre auch komisch; ich habe nicht sauber gemacht oder sonstwie dran gewackelt :oD ) aber ich gucke sicherheitshalber nochmal. danke für den tipp ...Sicherlich Post 10:01, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Traktoren bestimmen

So, ich war die letzten Tage mal fleißig auf commons und der bebapperlte Treckertreck-Artikel rückt näher, aber vielleicht gibt es ja Leute die noch ein paar Traktoren näher bestimmen können als ich. -- southpark 10:35, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

(1) ist der gleiche wie dieser. (Gefunden ueber das "Comfort 2000" am seitlichen Fenster). --Wrongfilter ... 10:38, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(3) ist eine APE. Weissbier 10:56, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(8) hat am Kuehler das gleiche Logo wie (1) und (2), duerfte also zumindest verwandt sein. --Wrongfilter ... 11:10, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(2) steht eigentlich drauf: Hier fährt ein Harvester International 1246. --O reden! bewerten! 13:32, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Alle mit dem rot-schwarzem Markenlogo sind von International Harvester. Diese Website [9] dürfte beim bestimmen helfen. Gruß, --O reden! bewerten! 14:10, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(8) ist ein Case IH, das Logo ist in der Vergrößerung gut zu erkennen. --91.4.55.245 14:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke erstmal auch allen, die Website sieht sehr gut aus. Aber seltsam, meiner Erinnerung nach war das Feld da deutlich vielfältiger als nur IH und Case IH, jetzt frag ich mich warum ich anscheinend nur die IHs hochgeladen habe. -- southpark 09:50, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Löschung cronos UTILMD cockpit

Hallo,

wollte einen Artikel zu unserem neuen Editor der UTILMD EDIFACT Nachrichten erstellen. Leider wurde es als Werbung erkannt und nicht als Artikel. Meine Frage: es ist doch möglich zu fast jedem Softwareprodukt einen Artikel zu finden. Also warum wurde mein Beitrag gelöscht?

Danke, Martins (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Kipens (DiskussionBeiträge) 12:30, 20. Jan. 2009 (CET)) [Beantworten]

Allgemeine Informationen: Wikipedia:Richtlinien_Software. Ansonsten: WP:Fragen_zur_Wikipedia. --Wrongfilter ... 12:36, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde drauf tippen, er wurde als Werbung erkannt. Über sich oder eigene Produkte schreiben ist meist problematisch, siehe WP:SD. Abgesehen davon erfüllen neue Produkte regelmäßig nicht die Wikipedia:Relevanzkriterien. Es wäre übrigens hilfreich gewesen, wenn du die richtige Seite für deine Frge gefunden hättest. Oder das Lemma angegeben hättest, unter dem der Artikel stand. --Eike 12:38, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, da ist er ja: [10] Wie kommst du auf Werbung? Da steht "Entspricht nicht den Anforderungen an Artikel". Oder hast du selbst das Gefühl, Werbung geschrieben zu haben? --Eike 12:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Tastaturkürzel im Internet-Explorer

Hallo,

im Avant-Browser gibt es eine Funktion, bei der man für beliebige Internetadressen Kürzel eingeben kann (z.B. wp für de.wikipedia.org oder gg für google usw.). Gibt es diese Funktion auch im IE7? Habe leider nichts darüber finden können. Danke vorab. --62.226.28.183 12:59, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das weiss ich nicht, aber das wichtigste Tastenkürzel beim IE 7 ist immer noch Alt-F4. sугсго 13:15, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Beitrag von Syrcro wiederhergestellt: Beiträge anderer löschen geht mal gar nicht! Du willst doch sicherlich auch nicht, daß man Dir den Mund verbietet, oder? Abgesehen davon ist das Vandalismus. Hier ist eine Stelle, an der Benutzer auch ihre Meinung äußern dürfen und nichts anderes hat syrcro getan.
Was den Browser angeht - so muß ich syrcro sogar zustimmen; was hält Dich beim IE? Von dem ist schon aus sicherheitstechnischen Erwägungen abzuraten. Wenn Du Bedienkomfort haben willst, benutze einen Browser, der entsprechende Funktionalität eingebaut hat. Wie z.B. Firefox. Den gibts [www.portableapps.com hier] auch zur nichtinvasiven Installation auf einen externen Datenträger. Wenn Du ohne den IE nicht auszukommen meinst, mußt Du nach IE-Addons suchen (die sind allerdings meines Wissens nach bei Weitem nicht so häufig wie solche für den Firefox); kannst Du ja mal die Suchmaschine Deines Vertrauens auf den Weg schicken mit einer Anfrage wie "internet explorer" addon. --Carbenium 19:38, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Ich habe mir jetzt den Firefox runtergeladen und komme sehr gut damit klar. Der hat die Funktion aber auch nicht, oder? Wo finde ich da addons und vor allem: Wie nennt sich das? Wie gesagt suche ich eine Funktion, mit der man in den Einstellungen Tastaturkürzel für Internetadressen definieren kann. --62.226.28.183 22:25, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Addon habe ich nicht gefunden, aber eine kurze Anleitung. Damit klappt das, so wie ich es mir vorgestellt habe. Danke also nochmal für den Tipp mit Firefox. Firefox habe ich zwar auf meinen anderen PCs auch installiert, aber eigentlich nie benutzt. Jetzt, wo ich gesehen habe, was es da alles für addons gibt, wird der IE wohl komplett weichen - trotz Avant-Browser-Kosmetik.
Mein gerade angeschafftes Notebook hat Vista (arbeite erstmals damit) und da gefiel mir am installierten IE, dass man mit einem Klick eine kleine Übersicht aller geöffneten Websites als Vorschaubild bekommt. Gibt es sowas auch für Firefox? Da habe ich trotz Suche nichts gefunden. --62.226.28.183 00:15, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur als kleine Anmerkung: gebt doch bitte immer die Original-Website des Herstellers an, sofern es sie noch gibt. Durch Bewerbung von unbekannten Dritt-Websites (kann ich im vorliegenden Fall nicht beurteilen, aber ich kannte sie noch nicht;)) erhalten so Sachen wie Opendownload Vorschub, und dann kommt wieder ein Schwall von Betrugsgeheule:D Also - Firefox-Originalwebsite: http://www.mozilla-europe.org/de/firefox/ Dort findet man auch jede Menge Add-Ons: http://www.mozilla-europe.org/de/firefox/customize/ - viel Spaß beim Stöbern. VG, --Schmiddtchen 02:32, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Schmiddtchen: PortableApps ist keine einfache Drittdistributionsseite, sondern bietet durch die Hersteller authorisierte Modifikationen von bekannten OpenSource-Produkten für die Installation auf externen Datenträgern und die mobile Verwendung. Die Mods bewirken, daß keine Eintragungen in die Registry vorgenommen werden oder Dateitypen dem betreffenden Programm zugeordnet werden. Ich hatte das empfohlen für den Fall, daß 62... ggf. bei einem beruflich genutzen Rechner keine Programme installieren kann.
@62...: Was die Vorschaubildchen für die Tabs angeht, so probiere doch mal diese hier aus und nimm Dir das, das Dir am besten gefällt:
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1937
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/1810
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/5244
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/4882
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/4258
https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/4810
https://addons.mozilla.org/da/firefox/addon/2207
--Carbenium 10:07, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Feiner Pinkel"

woher kommt die redewendung "feiner Pinkel" --77.23.191.150 13:00, 20. Jan. 2009 (CET)#[Beantworten]

Ich tippe mal auf Jiddisch, eventuell über Rotwelsch. BerlinerSchule 13:19, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, direkt Rotwelsch (ich muss mir jetzt endlich mal das Rotwelsch-Lexikon kaufen, aber es kostet soviel Pinke-Pinke...). Pinke (lautmalerisch für Geld) wurde auf jemanden übertragen (Pars pro toto), der es hatte und es auch zeigte. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:31, 20. Jan. 2009 (CET) P.S. Im Jiddish-Lex. habe ich immer noch nichts dazu gefunden.[Beantworten]
Addendum I: "Obama inaugurated and BerlinerSchule rehabilitated!" Noch gefunden: Einen ausschließlich jiddischen Wortursprung (...im Rotwelsch...) haben die Wörter Bammel, Barras, beschickern, blau (sein), Dibbe, Ebbes, einseifen, Kastenmännchen, Kippe, klamüsern, kochem, lau, mies, Penne, Pinkel, pisacken, schäkern, Schuft, sefeln und Zimt." Alzheimer, ick hör' dir trapsen! --Grey Geezer nil nisi bene 15:00, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum II: Dass das Geld auch „Pinke“ heißen kann und wenn man viel davon hat, man „ein feiner Pinkel“ ist, stammt wohl [..also auch nicht ganz sicher, oder? ..] vom jiddischen pinkess, wie Listen genannt wurden, in die wichtige Begebenheiten, aber auch Schulden eingetragen wurden. Also lautmalerisch und/oder jiddisch, jedenfalls etwas mit "Geld". --Grey Geezer nil nisi bene 15:08, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorsicht, da gibt's in der Literatur aber auch ganz andere Herleitungen: "aus jiddisch piggel = unrein, Greuel" [11], "aus piggul, jidd.: Greuel, Abscheu" [12]. Und hier (S.128,129) sieht man, dass "Pinke" und "Pinkel" nicht die gleiche Herkunft haben. --Niki.L 16:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Durchaus möglich. Die Ref. gibt ja auch verschiedene Herkunftsmöglichkeiten an: Pinkel: Dieser Ausdruck leitet sich aus jidd. piggel für ´unrein` ab und bedeutet ´Lebemann`. 709 Das Deutsche Universalwörterbuch vermutet den Ursprung des Wortes im ostfries. Pinkel für ´Penis`, ´Spitze`, ´Mastdarm` oder ´oberer Teil`. In der heutigen Umgangssprache bezeichnet der Ausdruck in abwertender Weise ´einen Mann, der sich als vornehmer Herr ausgibt`. Dann wäre der sauberste Weg, die erste schriftliche Verwendung dieses Begriffes aufzuspüren. Ich komme nur bis 1917. Auch bei der Wurst Pinkel ist die Herkunft des Namens nicht eindeutig geklärt. Auch gibt es "Pinkel" häufig als Familiennamen zw. Siegen u. Koblenz (Bahlow führt auf Pinkepank (=Hämmern = Schmied), Pingel (=Schelle, Klingel) und Verkleinerung des jüdischen Pinkus zurück). D.h. heisst evtl. sind mehrere Möglichkeiten gegeben. Man sollte das irgendwo dokumentieren (sonst kommt in 2 Jahren dieselbe Frage). Ich versuche mal, jemanden mit profunden Jiddisch-Kenntnissen in der WP zu finden. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 19:43, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Übertragungsrate

an was liegt es, wenn die Übertragungsrate sehr gering ist, ( 11,1 Mbits/sec. von 54) Der Laptop ist nur einen Meter vom Router entfernt und es ist nichts dazwischen. Die DAtenträgerüberprüfung hat fehlerfreis Volumen ergeben. Was soll ich tun? Der gleichzeitig laufende Rechner/Boxenversion hat 54 Mbit/s--62.143.253.86 13:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise arbeitet der Laptop mit einem älteren Funkstandard wie 802.11b. --94.79.143.154 14:34, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ich konnte mit dem Laptop sonst auch vom Schlafzimmer aus nebenan surfen, er ist vier Jahre alt, und ich nehme eine schleichende Verschlechterung wahr, ansonsten hat sich nichts geändert.--62.143.253.86 14:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise zu wenig Hauptspeicher, die neueren Seiten werden immer extensiver. Ich hatte dasselbe vor einigen Jahren mit dem PC, nach Erweiterung war alles wieder ok. -- Jesi 15:51, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
... dann werde ich das auch machen --62.143.253.86 16:56, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Frage noch, muss es der Arbeitsspeicher sein oder eine Festplattenerweiterung?62.143.253.86 17:51, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn, dann Arbeitsspeicher/RAM. Wieviel hast du denn bisher? --Eike 17:55, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
bei meinem hp nx6325 habe ich 448 MB --62.143.253.86 18:15, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist auch die WLAN-Antenne am Laptop kaputt/locker? Wenn es ein internes WLAN ist, könnte es ein Kabelbruch sein - je nach Hersteller ist die Antennenschleife im Laptopdeckel, die eigentliche Elektronik jedoch im Gehäuseboden... und wenn man dann oft genug den Deckel auf und zu macht, kann das zu viel für das Verbindungskabel im Scharnier sein... - wenn es eine WLAN-Karte mit externer Antenne ist, würde ich die Antenne mal abschrauben, schauen, ob der Kontakt noch ganz ist, und auch nicht irgendwie verdreckt oder oxidiert. Eine andere Erklärung wäre, dass ein Nachbar seit kurzem ebenfalls WLAN hat und auf Deinem Kanal sendet. Den kannst Du am Router wechseln versuchen. -- 78.43.64.211 18:48, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Für die Laptopantenne spricht, dass der Rechner es zeitgleich mit 54Mbits tut; es ist eine interne Antenne, lässt sich das reparieren?--62.143.253.86 19:54, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Versuch doch als erstes mal einen USB- oder PCMCIA-WLAN-Adapter statt dem eingebauten, ob Du damit wieder auf die volle Geschwindigkeit kommst. Vielleicht kannst Du Dir ja von einem Kumpel einen ausleihen. Treiber nicht vergessen. ;-) Falls Du nicht dauerhaft mit einem externen Adapter arbeiten möchtest (kosten zwischen 20 und 50 EUR, je nach Hersteller), solltest Du den Laptop mit einer möglichst genauen Fehlerbeschreibung ("WLAN-Geschwindigkeit selbst in Routernähe nur noch 11 MBit/s, Verdacht auf beschädigte Antenne/Antennenverbindung") in den Computerladen Deines Vertrauens bringen. Selber an Laptops herumpfuschen, wenn man keine Ahnung davon hat, führt meistens dazu, dass der Laptop danach nur noch als sündhaft teurer Designer-Türstopper taugt.

(Hier fehlt noch ein Bild mit einem Hammer und einem blaugekloppten Daumen) [Bitte beachten Sie den Hinweis zu Do-it-Yourself-Themen] -- 78.43.64.211 21:00, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der unbrauchbare Höhenmesser

Ich kaufte mir ein neues Handy mit Kompass (wollte ich, ein Teil weniger in der Tasche), und war dann da noch ein Höhenmesser, der mich kurz ratlos stimmte: Ich wohne (Oldenburg/Oldenburg) auf 3,70 Meereshöhe (wenn ich mal in der Innenstadt bin, sonst wohl eher 2,50), doch zeigt mir der Höhenmesser (je nach Luftdruck) alles andere an. Gerade sinds 174 Meter bei 995.1 hPa (die Höhenangabe kann ich nicht runter justieren - für was auch, beim nächsten Hoch läge ich dann unter dem Meeresspiegel, was mir unangenehm wäre). Frage nun: sollte ich das Ding eben gar nicht als Höhenmesser benutzen (den braucht der Flachlandbewohner ohnehin nicht), sondern als Luftdruckmesser. Die Formel, die unter Luftdruck (zur Korrelation mit Höhe) gegeben ist, entzieht sich der einfachen Umrechung, die hier vielleicht möglich wäre. Hat jemand eine kluge Simpelformel parat, wie man einen Faktor (etwa) errechnet, mit dem man aus der Höhenangabe jeweils eine interessante Luftdruckangabe macht? --Olaf Simons 14:12, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein barometrischer Höhenmesser, den man nicht auf die aktuelle Höhe einstellen kann ist für die Katz. Lies nochmal die Anleitung zum Handy wie das geht. Wenn das nicht geht ver giss das Teil einfach oder verwende es als Glaskugel zur Wettervorhersage. (nachtrag: Dieser Forumsbeitrag klingt so als ginge es wirklich nicht.) Aber der Luftdruck hängt linear von der Höhe ab (in gewissen grenzen) Also einfach im Kopf kalibrieren.--134.2.3.102 14:22, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
.oO(und das Atmen nicht vergessen :-)) -- Smial 14:46, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Suchst du vieleicht die Barometrische Höhenformel? --91.4.55.245 14:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Tat suchte ich die Barometrische Höhenformel (hatte sie auch schon gesehen und gedacht: frag ich mal hier, ob nicht jemand schon mal sowas vereinfacht gerechnet hat, denn dieses Formelwerk beeindruckt mich gar zu sehr). @134.2.3.102 mit dem Forumsbeitrag hast Du meinem Problem wie dem nagel auf den Kopf gehauen. Ich werde mal mit Empirie weitermachen, --Olaf Simons 16:11, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Is doch garn ne so kompliziert. Gugg doch mal da: [13]. Wenn man den Graph für geringe Höhen näherungsweise als linear mit y=mx+n betrachet, und zwei Punkte (750, 0) und (200, 10000) einsetzt, komm ich (wenn ich in der kürze mich net verrechnet habe) auf y=-18,18x+13636. Das heisst also: Druck in mmHg ist ungefähr 13000 minus Höhe in m * 20. Oder so über den Daumen -- Hareinhardt 18:21, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Das Höhenmesserhandy ist, wenn es nicht GPS-gesteuerte Höhendaten anzeigt, für die Orientierung an Höhenlinien auf Bergwanderungen zu ungenau. Das liegt an der Mini-Druckdose, die zu große Toleranzen hat. Das gleiche Problem hat man auch bei bestimmten Armbanduhren, die mal ne zeitlang in Mode waren. --Schlesinger schreib! 18:30, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

/b/

Da es mir leider nicht möglich war auf anderem Wege zu einer Auskunft zu kommen, stelle ich meine Frage hier. Was bedeutet im Internet-Slang der Ausdruck >/b/< ?

Gruß Kai Jurkschat 15:18, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


--Kai Jurkschat 15:18, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe hier: [14] -- 78.43.64.211 15:51, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Rule 1 & 2!! --87.122.31.21 08:40, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

pass auf, das sind alles hacker auf steroiden! ps: rule 34 auf wikipedia! Elvis untot 16:19, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterdruck in PET-Flaschen

Wenn man leere, verschlossene PET-Flaschen (Cola, Wasser o.Ä.) längere Zeit stehen lässt, entwickelt sich darin regelmäßig ein Unterdruck, und die Flasche verformt sich. Der Druckausgleich beim Öffnen des Verschlusses ist deutlich spürbar.

Kann mir jemand dafür eine Erklärung geben?

--Semper 15:43, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Luft in der Flasche kühlt wohl ab und zieht sich zusammen. --Dunni 15:48, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, da habe ich mich unklar ausgedrückt. Mit "längere Zeit" meine ich Wochen und Monate. Wenn es sich nur um Temperatur- bzw Druckunterschied im Vergleich zum Zeitpunkt des Verschliessens handeln würde, müsste in knapp der Hälfte der Fälle auch ein Überdruck entstehen. Es entsteht aber immer und ausnahmslos ein Unterdruck. -- Semper 15:53, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es sind wahrscheinlich noch Reste des Getränkes in der Flasche. Diese werden von Mikroorganismen unter unter Sauerstoffverbrauch umgewandelt. Probiere mal eine ausgespülte und getrocknete Flasche. --HAL 9000 16:05, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnte eine Erklärung sein, scheit mir aber nicht sehr wahrscheinlich, da es auch bei Mineralwasserflaschen auftritt. Da sollte nicht allzuviel verdauliches drinsein. Werde ich aber mal ausprobieren. -- Semper 16:16, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch in Mineralwasser gibt es genug Verunreinigungen, die von Bakterien verwertet werden können. Das ist ja auch der grund, warum Mineralwasser, wenn man es einige Zeit im Glas stehen lässt nachher abgestanden schmeckt. --MrBurns 16:22, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, wenn Bakterien irgendwas Abbauen entstehen eher Gase, als dass welche verschwinden (ausgebeulte Konserven!). Ich würde auf die Temperaturschwankungen tippen: Wird die Flasche warm, reicht der gestiegene Druck, um den Deckel minimal anzuheben und einen Teil des Gases entweichen zu lassen, sinkt die Temperatur, schliesst der Deckel wieder (fast) völlig. Passiert das wiederholt, nimmt der Gasinhalt der Flasche kontinuierlich bis zu einem gewissen Level ab. -- Cymothoa Reden? 16:48, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe dieses Phänomen auch schon bei ca. 6 Monate alten PET-Flaschen beobachtet, allerdings bewußt nur bei den dünnen Schwabbel-Mineralwasserflaschen. Dabei könnte es sich um zwei Ursachen handeln:
1.) Pilze. Mir ist mal bei mehreren originalverschlossenen Naturjoghurtbechern aus Plastik, die ich im Kühlschrank vergaß, aufgefallen, daß sie deutlich eingebeult waren. Bei anderen war das nicht der Fall. Beim Öffnen offenbarte sich die Ursache: in den eingebeulten hatte eine ziemlich große Schimmelpilzkolonie einen wesentlichen Teil der Gasphase aufgezehrt.
2.) Für wahrscheinlicher halte allerdings diese Möglichkeit: Diffusion von Wasserdampf durch das Flaschenmaterial oder das Material der Dichtung im Schraubverschluß! Denn nur die wenigsten der Unterdruckleerflaschen rochen nach dem Öffnen muffig (eigentlich nur die Colaflaschen, die Wasserflaschen nie). Und da im Beispiel ein relativ großer Pliz ein relativ kleines Gasvolumen vernichtet hat, kann man mikrobielle Aktivität als Ursache ausschließen. Für den beschriebenen Effekt (das Volumen in den Flachen nimmt um ein geschätztes Viertel ab) hätte sonst der Innenraum deutlichst sichtbar verpilzt sein. Des Weiteren waren alle Flaschen innerlich absolut trocken - kein Anzeichen mehr von den Wasserresten, die nach dem Entleeren übrig zu bleiben pflegen. Da das Wassermolekül wesentlich kleiner ist als die Luftmoleküle, kann es nach außen (wie schon beschrieben, seeehr, seeehr langsam), aber ein Druckausgleich kann aufgrund der Sperrigkeit der Luftmoleküle nicht erfolgen. Ein klassischer Fall von Semipermeabilität. --Carbenium 18:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass O2 und N2 viel sperriger sind als H2O. Wenn man sich die [[Kalottenmodell]e] anschaut, dürfte O2 nur geringefügig sperriger sein als H2O, also ist es sher unwahrscheinlich, dass die Lücken in einem Stoff genau die Größe haben, dass H2O durchpasst und O2 nicht. N2-Moleküle sind glaub ich etwas größer als O2 (der Atomradius von Stickstoffatomen ist etwas größer als der von Sauerstoffatomen, die Bindung ist ziemlich ähnlich), sicher bin ich mir da aber nicht. --MrBurns 19:40, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Dir das Größenargument nicht reicht, setz ich für Dich noch einen drauf ;-)
Möglicherweise kann sich das Wasser rauskomplementieren, weil es im Gegensatz zu den anderen unpolaren Molekülen der Luft in der Lage ist, mit den Sauerstoffatomen des PET-Polymers Wasserstoffbrückenbindungen einzugehen, was diffusionserleichernd wirken dürfte. --Carbenium 20:23, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Energieeinsparung: Herstellung von Vakuümmern (oder heißt es doch Vakuums? - Na, sagen wir von Vakua, Vakuen oder mehr als einem Vakuum) durch einfaches Abwarten... BerlinerSchule 20:34, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast noch Vakuolen vergessen... ;o) --Carbenium 20:37, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
...welches mir aber unter allen möglichen die am wenigsten geeignete Pluralform für das gute alte Vakuum zu sein scheint... BerlinerSchule 20:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage, die ich real auch schon beobachtet habe, aber noch nie darüber nachgedacht habe. Die bisherigen Antworten sind für mich aber nicht besonders zufriedenstellend. Die Temperaturänderung kann schwerlich zutreffen. Um eine Volumenänderung bei Gasen von 25% zu bekommen (ich meine schon mehr beobachtet zu haben) braucht man eine Temperaturdifferenz von 68°C. Auch mit der Gas-kann-nur-entweichen-Theorie ist so etwas kaum vorstellbar. Da ich mikrobielle Änderungen ebenfalls in diesem Umfang (s.o.) ausschließe kommen wir also auf die Diffusion. Das mit der Wasserdiffusion halte ich für Quatsch, PET sind organische Makromoleküle (=hydrophob), auch bei polaren Gruppen (wie Estern) kannst Du mit H-Brücken nie so viel ausrichten, dass da nennenswert Wasser durchdiffundiert. Sonst würden solche Flaschen in gefülltem Zustand auch keine Monate voll bleiben. Ich konnte auf die Schnelle allerdings auch keine Daten dazu finden. Was ich aber gefunden hab sind die Diffusionsdaten für verschiedene Gase ([15]). Da CO2 um Faktor 10 - 100 schneller diffundiert als Sauerstoff und Stickstoff könnte ich mir vorstellen, dass das Restkohlendioxid in der Flasche (CO2 ist schwerer als Luft, bleibt also auch beim Ausschütten der Flüssigkeit erst mal in der Flasche) — auch aufgrund der verschiedenen Partialdrücke zwischen Außen- und Innenatmosphäre — schneller hinausdiffundiert als Luft hineindiffundieren kann. Bei den dünnen Flaschen natürlich noch einmal schneller als bei anderen und die sind auch leichter deformierbar.

Mögliche Versuchsanordnung um meine Hypothese zu beweisen: 2 Flaschen austrinken, eine mit einem kalten Fön auspusten, die andere nur schnell entleeren und beide wieder fest verschließen. Wenn die eine dann weniger oder gar nicht zusammenschrumpft hätte ich recht. Die fehlende Flüssigkeit wäre dann möglicherweise darauf zurückzuführen, dass durch den Unterdruck die Restflüssigkeit verdunstet ist... --Taxman¿Disk? 22:01, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

p.s. Das mit der Verdunstung ergibt allerdings auch keinen Sinn. Wenn auch nur 1,8 ml Wasser in der Flasche zurückblieben würde das 2,4 l Gas ergeben... Ich finde SIE sind schuld. --Taxman¿Disk? 22:14, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das mit der Deformation klingt gut und passt auf das, was ich dachte: Flasche liegt rum, Sonne scheint drauf -> Überdruck, Flasche kann nicht weiter ausbeulen -> Gas (und Wasserdampf) entweicht langsam. Später: Flasche kühlt ab, Druck nimmt ab -> Flasche zieht sich zusammen, da eine Menge Spielraum für Deformation in diese Richtung existiert. -> Es wird weniger hereingesaugt, als vorher durch den Überdruck rausgepresst wurde. Der Druckunterschied ist ja wegen leichterer Verformung geringer. Das erklärt auch die Benennung: "Pet" heißt auf Französisch "Furz", genau das macht die Flasche!!111einseinself --StYxXx 05:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wie ist das mit meiner Flasche im konstant auf RT gehaltenen dunklen Küchenunterschrank? Und wie gesagt, dafür müsstest Du eine Temperaturerhöhung im Innenraum von min. 70 °C hinbekommen... --Taxman¿Disk? 09:58, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe einige Cola-Flaschen aufgehoben. Sowohl die original verschlossenen vollen, als auch die leeren PET-Flaschen haben sich nach einigen Monaten entsprechend verformt. Temperaturschwankungen sind da sicher nicht schuld. -- Moschitz 10:18, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Vollen haben sich auch verformt? war da dann auch weniger Flüssigkeit drin? --Taxman¿Disk? 14:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Geschieht das bei allen Flaschen, seien sie leer oder voll, gibt es vielleicht eine mechanische Erklärung? Die heute sehr dünnwandigen Flaschen geben vielleicht langsam nach, sacken ein, wodurch sie aber auch etwas in die Breite gehen. Dadurch wird das Volumen ein ganz bisschen größer; da aber der Deckel fest drauf ist, kann keine zusätzliche Luft rein und der Innendruck sinkt etwas. Wenn man nun die Flasche aufmacht, findet der Druckausgleich statt. Hätte ich doch im Physikunterricht besser aufgepasst. Aber ich kann mir nicht helfen, meine Erklärung ist genial. Bitte in die Wissenschaft übernehmen... BerlinerSchule 14:40, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube eher, dass das Volumen in der Flasche, wenn sie zusammensackt, kleiner wird, wodurch aber ein Überdruck entstehen würde. Wenn deine Theorie stimmt, könnte man das nachweisen, wenn man sie vor und nach dem Zusammensacken im vollen Zustand wiegt. --Toffel 19:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, nein, sie wiegt weder mehr noch weniger. Nur wird sie durch das Zusammensacken an einigen Stellen ein bisschen breiter, dadurch wird das Volumen ein bisschen größer. Die Masse ändert sich nicht, da weder was raus- noch was reinkommt (jedenfalls nicht innerhalb kurzer Zeit). BerlinerSchule 19:55, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich schon verstanden, aber ich meinte das anders: Die Flasche ist leer und man lässt sie stehen. Dabei ändert sich das Gewicht natürlich nicht. Ich meinte, wenn man sie vor und nach dem Zusammensacken mit Wasser füllt, müsste sich eine Differenz der Masse feststellen lassen, weil sich das Volumen verändert hat. Aber ich glaube, deine Theorie ist falsch, weil sich das Volumen der Flasche nicht vergrößert, sondern verkleinert (aus einem anderen Grund), weil die Menge der enthaltenen Stoffe (Luft, Wasser, …) abnimmt, denn die Flasche dehnt sich beim Öffnen aus (die Beulen gehen raus). --Toffel 20:45, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwäne

Guten Tag, gerade eben beobachtete ich Wasservögel auf einem teilweise zugefrorenen Gewässer (groteske Szenen spielten sich dort ab : Möven, die auf dem Eis landeten und gewaltige Purzelbäume schlugen; Stockenten, die im Eis einbrachen; ein Erpel, der auf dem Wasser landete, mit den Füßen an der Eiskante hängenblieb und auf dem Bauch mehrere Meter über`s Eis schlidderte usw.). Darunter war auch ein Schwanenpaar. Bei der Betrachtung dieser schönen Vögel stellte sich mir folgende Frage : Können Schwäne eigentlich auch vom festen Boden aus starten oder geht das nur vom Wasser aus? Ich vermute, nur aus dem Wasser, aber kann wer`s bestätigen ? Gruß, Rudolf 217.80.221.118 16:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwäne brauchen auf Grund ihrer Größe einfach eine lange, ebene Anlaufstrecke zum Starten. Die ist auf Wasserflächen normalerweise leichter zu finden als an Land. Dazu könnte kommen, dass ein großer Vogel wie ein Schwan beim anstrengenden Anlauf nehmen relativ wehrlos ist und somit auf dem Wasser auch noch sicherer vor eventuellen Feinden. -- Cymothoa Reden? 17:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[16]; "wenn sie mit weiten Schritten über das Wasser, das Eis oder gar auf Wiesen dahinrennen..." [17]--Niki.L 17:48, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sind doch interessante Infos! Hat jemand Lust, das mit Quellen hier einzuarbeiten? --Carbenium 18:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, danke erstmal. Interessanter Link, ich werde mal den Autor kontaktieren und mir das bestätigen lassen - kann ich mir garnicht vorstellen. Aber das mag auch an meiner Vorstellungskraft liegen... Gruß, Rudolf 217.238.96.211 12:04, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Mindesteinkommen" in der öffentlichen Krankenversicherung

Was denkt sich der Gesetzgeber eigentlich dabei, in der öffentlichen Krankenversicherung einen "Mindestbeitrag" zugrundezulegen? Ich bin bei der AOK und muss die jetzt 14,9 Prozent auf ein fiktives "Mindesteinkommen" von 840 Euro im Monat bezahlen, habe aber nur ein Einkommen von 750 Euro im Monat! Das macht einen Krankenkassenbeitrag von ca. 19% bzw. 143,64 Euro, bei meinem Mini-Einkommen eine echte Sauerei! Freunde von mir haben noch weniger Geld (und sind obendrein Frauen, d.h. zahlen noch mal mehr). Wer denkt sich solche - ich kann es nicht anders sagen - asozialen Regelungen aus? Bei der AOK konnte man mich auch nur auf die entsprechenden Paragraphen verweisen, §240 SGB 5 sowie § 18 SGB 4. Was soll das? "Wir wissen dass sie weniger Geld haben, aber tun seelenruhig so als würden sie mehr verdienen und berechnen davon den Beitrag"? Die haben doch nicht alle Latten am Zaun, bzw.: Leute die sowas festlegen haben mit Sicherheit kein dreistelliges Monatseinkommen. -- 77.12.192.74 16:57, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt in der gesetzlichen Krankenversicherung auch einen Höchstbeitrag, bestimmt sich aus der Beitragsbemessungsgrenze. Ich kann dir genau sagen, wer sich solche Regelungen ausdenkt: Die Leute, die du gewählt hast. Übrigens egal von welcher Partei, an die Finanz- und die Gesundheitsmafia traut sich keiner heran. -- Janka 17:18, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ätsch, ich bin Nichtwähler. Ausserdem sehe ich ja ein, dass ein hochmodernes Gesundheitswesen bezahlt werden muss, und dass es dabei auch immer "Schwund" gibt (ohne das gutheissen zu wollen!) Aber ich sehe nicht ein warum sich am untersten Ende der Einkommensskala auf einmal die Beitragsgerechtigkeit ins Gegenteil verkehrt! Hofft man, die Zahl der Armen zu reduzieren, indem man sie in den Selbstmord treibt? Anders kann ich mir diesen ganzen Wahnsinn kaum noch erklären.-- 77.12.193.154 17:22, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Klasse, freu dich doch! Wenn du eh nicht wählst, wer soll denn dann was ändern? --88.217.59.120 18:23, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da du nicht gewählt hast (es aber scheinbar hättest tun können, sonst wärst ja kein Nichtwähler), kannste dich auch hinterher nicht beschweren, wenn die Oberen nicht in deinem Sinne handeln. Das können nur die Leute die vorher (bei der Wahl) ihre Meinung kundgetan haben. --89.246.203.70
Eine typische Ansicht für Leute, die nicht nur ihre Stimme, sondern gleich ihren ganzen Kopf abgegeben haben. -- 77.12.193.154 22:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist Quatsch - oben wurde ja schon richtig bemerkt, dass es egal ist, wen man wählt, wie soll dann nicht wählen einen Verlust darstellen? Außer natürlich, dass man sich nicht ärgern muss die Arschlöcher auch noch selbst gewählt zu haben. Vielmehr sollte man den eigenen, "lokalen" Abgeordneten unter Druck setzen, der ist nämlich auch für die zuständig, die ihn nicht gewählt haben. Aus langjähriger Erfahrung kann ich aber sagen, dass man damit auch genau 0 erreicht, wenn man nicht eh eine Lobbygruppe hinter sich hat. --92.202.43.126 21:40, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf die Gefahr hin, unpopulär zu sein, ist es doch wohl so, daß die 143,- Mindestbeitrag keinesfalls die durchschnittlichen Behandlungskosten eines deutschen Patienten decken. Und da kann man gern ungerechte Beispiele herbeizitieren, wenn man selbst auf Kosten der Solidargemeinschaft lebt, muß man auch deren Prizip akzeptieren. Ansonsten könnte die Mehrheit der Beitragszahler auf den Gedanken kommen, daß solche Minimumeinkommen auch nur eine Minimumbehandlung bekommen. Also Zahn ziehen, nicht erhalten, Prothese statt aufwendige Erhaltungschirurgie, und Standardinsulin statt Spezialinsulin, wäre das wirklich die Lösung, die dir 32,-€ wert ist?Oliver S.Y. 00:30, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Verstehe... wer bezahlt, bestimmt; und "Solidargemeinschaft" bedeutet nicht etwa "Solidarität mit denen, die es nötig haben", sondern mit denen, in deren Leben der größte Schrecken das Ausfüllen der Steuererklärung ist. Trauerst du eigentlich dem Zensuswahlrecht nach? Das wäre doch so ungefähr die selbe politische Linie. -- 77.12.208.234 01:15, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was war noch die Frage? Was sich der Gesetzgeber dabei denkt? Ich glaube, du solltest dich mal zuerst mit der Geschichte und mit dem Sinn der KV beschäftigen, bevor du hier über Solidarität redest. Die Alternative (siehe USA) wäre, gar keine Krankenversicherung für die, welche nichts oder nur wenig bezahlen können. Und "die" Politiker, welche diese Regelungen bestimmen, schützen und ausbauen sitzen in fast allen Parteien, also keine bestimmte politische Linie, oder die Mächtigen. Ansonsten gilt wie überall, man beschwert sich solange über eine Versicherung, bis man sie in Anspruch nimmt. Hoffe, du brauchst nie deren Leistungen.Oliver S.Y. 03:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
vielleicht denkt der Gesetzgeber, dass Geringverdiener wenigstens einen Teil der Kosten tragen sollten die sie verursachen. Statistiken besagen, dass Leute mit geringerem Einkommen öfter krank sind. So gesehen eigentlich eine "echte Sauerei", dass sie nicht mehr zahlen. --141.30.236.5 09:58, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Amerika führungslos?

Es ist festgelegt, dass die Amtsübergabe zwischen zwei US-Präsidenten am 20.01. um 12.00 erfolgt. Bushs Amtszeit endete also um 12.00 Uhr, Obama wurde um 12.05 vereidigt? War die Weltmacht nun 5 Minuten führungslos? Was wäre gewesen, wenn es hier einen atomaren Angriff gegeben hätte? --Waylon Smithers 18:24, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gewoehnlich fuehrt der alte Amtsinhaber die Geschaefte weiter, bis der neue ordentlich im Amt ist. Wahrscheinlich haetten sie in dem Fall das Musikprogramm unterbrochen und schnell den neuen Praesidenten eingeschworen. War ja zufaellig schon alles vorbereitet...--Wrongfilter ... 18:31, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Naja, vorbereitet... Obama hätte den Eid wohl noch besser auswendig lernen sollen... hehehe --FGodard||± 18:37, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein entscheidend ist der Termin 12.00 Uhr, nicht der Amtseid. Obama ist seit 12 Uhr Präsident. Gruß T.a.k. 18:34, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<reinquetsch>Ein CNN-Sprecher unterbrach genau zu diesem Zeitpunkt (12:00 h) und wies auf dieses Faktum hin. --Grey Geezer nil nisi bene 18:53, 20. Jan. 2009 (CET)<rausquetsch>[Beantworten]
Na... unvereidigt einen atomaren Gegenschlag auszulösen riecht aber ganz stark nach Den Haag. --Waylon Smithers 18:35, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke eine Führungslosigkeit schließt man auch dadurch aus, das der Vize vorher vereidigt wird --Lidius 18:40, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Da das hier Wikipedia ist, noch die Quelle (Verfassungszusatz Nr. 20): "The terms of the President and Vice President shall end at noon on the 20th day of January ... and the terms of their successors shall then begin." Das ist glasklar. Natürlich gilt nach wie vor §2, Abschnitt 1 der Verfassung, dass der Präsident den Amtseid vor Amtsantritt leisten muss. Präsident ist er aber ab Mittag in jedem Fall. Legt er den Eid nicht ab, begeht er einen Verfassungsbruch - aber als Präsident ;). T.a.k. 19:06, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei wir uns doch wohl ein Auslösen eines Atomkriegs eher durch den Vormittagspräsidenten als durch den Nachmittagspräsidenten vorgestellt hätten. Aber die Gefahr ist ja erstmal vorbei, seit 12.00 oder seit 12.05... 20:26, 20. Jan. 2009 (CET)

@FGodard: Nein, genau das war sein Problem: Er hatte den Eid natürlich auswendig im Kopf und war deswegen einen Moment überrascht und sprachlos, als der oberste Bundesrichter versehentlich die Wörter vertauschte: Statt "that I will faithfully execute the Office of President of the United States", wie es in der Verfassung steht, sagt er "that I will execute the Office of President to the United States faithfully"; sicher war er seinerseits aus dem Takt geraten, als Obama vorher eine kürzere Wortgruppe wiederholte und ihm so ins Wort fiel. Hab mir' eben noch einmal angeguckt. Gruß T.a.k. 21:36, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Im übrigen ist die Exekutive auch ohne Präsident nicht automatisch "kopflos". Nach dem JFK-Mord hatten sie sogar zuviele Leute, die meinten, sie wären derjenige welcher... -- 77.12.193.154 23:02, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn d er Präsident stirbt oder aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt ist die Nahcfolge eindeutig geregelt: dieese tritt der Vizepräsident an. Deshalb wurde nach JFK's Tod auch Lyndon B. Johnson Präsident. --MrBurns 00:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Theoretisch ist die Nachfolge des Präsidenten der Vereinigten Staaten klar, praktisch bezog ich mich auf das Reagan-Attentat 1981 (nicht Kennedy); da war die Sache wohl nicht hundertprozentig klar (s. Artikel in der englischen Wikipedia). -- 77.12.208.234 01:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wennn du dich auf Reagan beziehst, wieso schreibst du dann JFK? --MrBurns 07:51, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier steht, dass sich Verteidigungsminister Gates extra deswegen in einem Bunker versteckt hielt. --Phantom 08:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gates war der Designated survivor, den wenn beide Präsidenten und Vizepräsidenten sowie die Sprecher beider Häuser so eng beisammen sind, sollte zumindest die Nummer 5 in der Nachfolge bereitstehen. Es sind auch ganz sicher je ein Senator und Abgeordneter jeder Partei nicht bei der Party gewesen. Diese hätten dann notfalls sofort einen neuen Senatsprecher bzw. Vizepräsidenten wählen können. --Eingangskontrolle 20:45, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist ein "Karlsruhe-Tourist"?

Hallo zusammen. Der Begriff stand im Videotext zum Thema "Unwort des Jahres 2008" unter den "weiteren Kandidaten, die in der engeren Auswahl waren". Da mich google - oh Wunder - nur zu Karlsruher Tourismusangeboten führt, und mir der Begriff in einer anderen Bedeutung noch nie untergekommen ist hoffe ich, dass hier jemand für Aufklärung sorgen kann. Ich tippe zwar darauf, dass es irgendwas mit dem BVerfG zu tun hat, habe aber nicht die leiseste Ahnung, was. Grüße, 217.86.22.208 19:14, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum Beispiel hier wird's erläutert. --lyzzy 19:26, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Gruß, 217.86.22.208 19:28, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fremdsprache

Guten Tag

Wie sieht es aus, wenn ein Vertrag in einer Sprache abgeschlossen wird, die einer der unterzeichnenden nicht versteht? Im konkreten Beispiel würde ich gerne einen Werksvertrag mit einem kanadischen Künstler abschliessen. Unser Werksvertrag ist nur in deutsch vorhanden. Bin ich nun dafür verantwortlich, dass der Vertrag übersetzt wird oder kann ich das dem kanadischen Künstler überlassen und ihm einen deutschen Vertrag zukommen lassen?

Vielen Dank für eine Info.

S. Erne

kopiert von Diskussion:Unwirksamkeit --Grip99 19:56, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, gilt immer die unterzeichnete Sprachversion. Und ein Vertrag wird ja immer von allen Vertragsparteien unterzeichnet. Das heißt, wenn jemand im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte einen Vertrag unterzeichnet, den er - wegen fehlender Sprachkenntnisse - gar nicht gelesen hat, ist er selber schuld. Bzw. er muss schon großes Vertrauen zum anderen Vertragspartner haben. Welche Version unterzeichnet wird, wird natürlich vorher geklärt. Wenn Du also dem Kanadier den deutschen Vertrag schickst, KANN er ihn unterzeichnen. Er sollte es aber eher nicht. Natürlich kann er ihn auf eigene Kosten in eine ihm bekannte Sprache (ich nehme mal an, Englisch oder Französisch) übersetzen lassen und dann seinerseits vorschlagen, diese Version zu unterzeichnen. Ist aber für Dich unpraktischer, vor allem wenn ein Gerichtsstand in einem deutschsprachigen Land vereinbart wird. BerlinerSchule 20:21, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Tensorprodukt

Ich habe ein paar Fragen zum Tensorprodukt auf dessen Diskussionsseite gestellt. Da ich aber nicht weiß, wie viele Leute da reinkucken, versuch ich hier mal noch, ein paar Leute dahinzulocken: Diskussion:Tensorprodukt#Allgemeine_Fragen

Danke. --maststef 20:22, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Antwortversuch dort. --Wrongfilter ... 20:50, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Datei:"

Seit wann werden Bilder eigentlich so bezeichnet und warum? --Carbenium 20:29, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Seit 12.12.2008, siehe WP:NEU. Grund war meines Wissens, daß "Bild" rein formal nicht passt, wenn es sich um eine Ton- oder Videodatei handelt. "Bild" bzw. "Image" wird aber auch weiterhin funktionieren (außer bei Bots und Skripts), offiziell ist es aber jetzt "Datei" bzw. "File". --Schniggendiller Diskussion 21:08, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke - wieder was gelernt! :-) --Carbenium 19:53, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Suche in Versionsgeschichte

Gibt es eine Möglichkeit, sowas auszuführen? Für den Fall, daß man sich an eine Textstelle in einem Artikel erinnert, der inzwischen der Textevolution zum Opfer fiel und man das gerne noch mal lesen möchte, aber nicht weiß, wann das war. --Carbenium 20:29, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heieiei, das gehört doch zu WP:Fragen zur Wikipedia, nicht zur Auskunft ;-) Was Du suchst, sollte Benutzer:Flominator/WikiBlame sein. Funktioniert aber nach meiner Erfahrung nur, wenn Du wirklich die exakte Wortfolge bzw. einen Teil daraus kennst, aber das scheint ja der Fall zu sein. Gruß, 217.86.14.180 20:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikiblame ist out of order. Alternative: Perl, wget und ein Informatikstudent, der nicht nein sagen kann. -- 77.12.193.154 23:08, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bist Du der Informatikstudent, der sich schon ans Werk gemacht hat? ;-) Wenn nicht, keine Panik - das ist jetzt nicht akut; das Problem hatte ich vor einiger Zeit mal. Da es aber immer wieder auftauchen könnte, wäre es schon cool, wenn es sowas geben würde. --Carbenium 20:06, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, ich weiß - genau wie die Frage davor. Hatte die Fragen zur WP und in einem anderen Fenster gleichzeitig die WP:AU auf - schätze mal, ich hab die Fenster verwechselt... ;o)
Danke Euch beiden für die Infos! --Carbenium 20:06, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Star Trek: Raumschiff Enterprise

Eine Frage zur Synchronisation der TV-Serie, die ich wohl leider nie gesehen habe: Sagen die da auch in der deutschen Synchronisation "Tscheckoff" (für Chekov)? Soll der Name eigentlich auch wirklich so heißen (also z.B. russisch Чеков), oder ist eher "Tschechow" (russisch Чехов) gemeint?-- КГФ, Обсудить! 21:30, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass ein Amerikanischer Serienschreiberling sich einen Namen aussuchen würde, in dessen Mitte ein Laut ist, den es im Englischen gar nicht gibt, also tipp ich auf die к-Variante. sугсго 21:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sie sagen im Deutschen definitiv "Tscheckoff". -- MonsieurRoi 21:56, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was mich auf die Frage gebracht hat, ist die englische Transskription von Anton Pawlowitsch Tschechow, nämlich Anton Chekhov. Dessen Nachname würde man nämlich im Englischen genauso aussprechen wie den des Enterprise-Offiziers. Übrigens sehe ich gerade unter en:Pavel Chekov, dass der Name "Павел Андреевич Чехов" lauten soll, also ist die "ch"-Schreibweise gemeint. Damit wäre wohl meine Frage beantwortet, und ebenso steht ein grober Synchronisationsfehler zu Buche.-- КГФ, Обсудить! 22:06, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die kyrillische Form wurde sicher nicht in den Originaldrehbüchern verschriftet, sondern ist nach meiner aus dem Ärmel geschüttelten Einschätzung ein nachgradiges Fanprodukt. Der Fehler wäre dann also schon in den Drehbüchern als grober (aber üblicher) Transkriptionsfehler enthalten gewesen, der dann in die deutsche Fassung übernommen wurde (es hat sich sicher keiner weiter drum geschert, es war ja Kalter Krieg...).--Thuringius 22:21, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kalter Krieg? Dabei könnte doch friedliche Koexistenz glatt eine Erfindung aus dem Trekkie-Universum sein...-- КГФ, Обсудить! 23:12, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bleibt die Frage, wo diese kyrillische Version herkommt und ob die nicht einfach eine - schlechte - Transkription des englischen Chekov ins kyrillische Alphabet ist. Ich denke nicht, dass sich Gene Roddenberry die kyrillische Namensvariante ausgedacht hat... Griensteidl 22:14, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und das ohne Bearbeitungskonflikt...--Thuringius 22:24, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Scotty ist eben Verlass. Griensteidl 22:30, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz sicher ("Beam me ...D'oh!!)...?--Grey Geezer nil nisi bene 22:35, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die einzige offizielle russische Transription, die ich in Star Trek kenne, ist die für K.E. Ziolkowski, und die ging kräftig daneben: К. З. Циопковский, also K. S. Ziopkowski, vgl. hier. Für Chekov gibt es keine offizielle "Originalschreibweise".--85.178.86.183 22:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Chekov heißt aber definitiv Chekov, weiß nicht wo das Russisch her ist aber es ist falsch und nicht offiziell. Vielleicht schreibt sich sein Bruder Piotr anders ;) (nicht signierter Beitrag von 85.178.86.183 (Diskussion) )

Das ist kein Fehler, das ist künstlerische Freiheit. -- MonsieurRoi 22:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

naja, die chance dass die russische Aussprache sich bis dahin ändert würde ich ehrlich gesagt für größer halten, als diejenige, dass die Menschheit bis dahin mit Warp 9 zu den Klingonen fliegt ;-) -- southpark 10:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Weshalb es auch zeimlich unrealistisch ist, dass sich die Star-Trek-Crew bei Zeitreisen in die fernere Vergangenheit (20. Jh.) problemlos mit den Menschen dort unterhalten kann, obwohl zwischen den Sprachstufen schon einige Unterschiede bestehen müssten. Für einen heutigen Ottonormalgebildeten ist ein Text aus dem 16./17. Jh. auch nicht unbedingt einfach zu lesen. Aber das nur am Rande, denn wie gesagt: es ist Fiktion und hat sich damit nicht an realweltliche Gesetzmäßigkeiten zu halten, wenn sie für die Entwicklung der Dramaturgie hinderlich sind. -- MonsieurRoi 10:42, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dank des Universalübersetzers ist das aber kein Problem. Wenn er Englisch in Klingonisch übersetzen kann, dann wird er doch wohl auf jeden Fall Englisch des 24. Jh. in Englisch des 16. Jh. oder von mir aus Latein übersetzen können. Kein Problem und, sofern man Universalübersetzer akzeptiert, vollkommen realistisch.--85.178.103.181 12:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo sollen die sein? Bei Kirk mußten teilweise andere Lebewesen übersetzen, Picard hatte - wenn ich mich recht entsinne - einmal eine Ansprache in fremder Sprache halten müssen, wo es auf die Aussprache ankam. Bei Star Trek IV ging es gerade um die "blumige Redeweise" des 20. Jh.s, die Spock irgendwie nicht auf die Reihe bekam. Worf und Spock (siehe seinen ominösen Vornamen) reden (wahrscheinlich) Englisch, obwohl sie von Haus aus andere Sprachen sprechen (könnten), ebenso die Klingonenkanzler (z. B. Martok) Warum also dann diese Rücksicht? Einfach gesagt: das alles ist Fiktion und Sprachbarrieren werden da meist außen vorgelassen oder hat jemand eine Ahnung, wie ein "frz." Graf aus dem Jahre 1122 so einfach mit seiner Nachfahrin aus dem 20. Jh. parlieren kann (die Sprache der Besucher wird allenfalls als altertümlich wahrgenommen, das trifft es aber nicht mal annähernd)? --IP-Los 16:01, 21. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Die Dinger sitzen im Ohr, sieht man in der DS 9-Folge, in der Quark und sein Bruder in Rosswell 1947 landen und einer dem anderen im Ohr rum stochert um den doofen Übersetzer wieder in Gang zu kriegen. Vermutlich kann der Universalübersetzter auch nicht alle Sprachen von sich aus, sondern nur die programmierten und solche die nicht zusätzliche Variablen in der Sprache haben (Anzahl der Blumen im Raum muss berücksichtigt werden beim Wählen der Höflichtkeitsform sonst ist der Gastgeber tödlich beleidigt). Babelfish und Googles Übersetzer haben ja auch nicht alle Sprachen oder Sprachkombos intus. Und dass die Übersetzer auch mal Mist bauen und blumige Ausdrucksweisen oder Sprichwörter nicht ordentlich rüberkommen, sieht man an unseren heutigen Übersetzer ja auch. --89.246.216.22 02:23, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach ja, den Universalübersetzer hatte ich ganz vergessen. Das ist ein Wunderding, das dafür sorgt, dass man nicht mal merkt, dass ein Gegenüber eine andere Sprache spricht. Für alles weitere siehe Memory Alpha: hier bzw. hier, wo explizit gesagt wird: The universal translator is one of many Star Trek technologies that exist primarily as conventions to aid storytelling. -- MonsieurRoi 12:45, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der blumigen Sprache ging es aber nicht um den Übersetzer, den hätte man für Spock dann ja ohne weiteres programmieren können, Kirk hat das offensichtlich ohne Universalübersetzer hinbekommen, denn er erklärt Spock ja die Funktion dieser Ausdrücke. Deine eine Folge erklärt auch nicht, warum die Klingonen mal klingonisch und mal Erdensprache sprechen, offensichtlich wechseln sie ins Englische, was ja eigentlich mit Universalübersetzer nicht nötig wäre. Nun könnte man argumentieren, der Zuschauer höre bereits die Übersetzung des Gesprochenen, das kommt aber auch nicht hin, da ja manchmal Klingonisch zu hören ist. So kommt es dann auch zu Widersprüchen, die trotz aller Versuche nicht wirklich überzeugend sind (einerseits soll Klingonisch die Sprache für den klingonischen Krieger sein, andererseits behauptet Marc Okrand, die Offiziere sprächen Englisch, um die Denkweise der Menschen zu verstehen - was für ein Logik ist denn das, zumal die Klingonen alle anderen Sprachen als heuchlerisch ansehen.) Ob alle Spezies überhaupt einen Universalübersetzer besitzen, ist ebenfalls offen, zumal das eigentlich ziemlich sinnlos wäre, da der Ferengi-Übersetzer (aber auch alle anderen) in beide Richtungen funktioniert (er übersetzt das Gesagte und Gehörte). Warum ist es da notwendig, daß alle so einen Übersetzer haben? Ich bezweifele, daß die "Gründer" solch einen Übersetzer besitzen, denn sie verändern ständig ihre Gestalt und können dennoch mit allen kommunizieren (z. B. sind sie auch auf der Erde, wenn dort Universalübersetzer wären, dann müßten die Computer doch sehr schnell erkennen, daß das keine Menschen sind, denn sie sprechen ja eine andere Sprache, so etwas sollte schon auffallen, oder sprechen die Gründer diesselbe Sprache?). Hier siehst Du einfach auch die Inkonsequenz von Fiktion, während bei der Enterprise unter Archer Universalübersetzer üblich waren, sieht man davon bei Kirk und Co. gar nichts (jedenfalls tragen die nicht ständig einen durch die Gegend, der war dort nämlich noch größer). Die Idee der (kleinen) Universalübersetzer hat nämlich erst mit DS9 Einzug in die Serie gehalten, wodurch aber die älteren Serien unlogisch werden (siehe die Folge, in der Picard einen Text fehlerfrei in einer bestimmten Sprache vortragen muß, vgl. auch die Bynäre, die zwischen Sprachen wechseln) Auch darfst Du folgendes bei den Sprachstufen nicht vergessen, Picard und Co. rezitieren ständig Shakespeare (ohne Universalübersetzer, das wäre ja reichlich sinnlos), d. h. die verstehen das offensichtlich immer noch, wobei wir dann wieder beim Anfang wären, wo Monsieur Roi einwarf, daß Sprache sich sicherlich in ein paar Jahrhunderten verändere... --IP-Los 13:16, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

FZ-Aufschlag

Was bedeutet bei Hotelanzeigen: "Eventuell FZ-Aufschlag erforderlich!"? --Of 21:33, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich halte das für einen Tippfehler: ich glaube es ist EZ-Aufschlag gemeint.--84.160.200.172 21:40, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
FrauenZimmer? sугсго 21:43, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Druckfehler ist es wohl nicht. Ist sowohl hier und hier so genannt. Eventuell FamilienZimmer? --Of 21:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ferienzeit? Die beim Google auftauchenden Hotels schienen mir jedenfalls keine Manager-Absteigen zu sein. Viele Grüße --TRG. 22:10, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, hier zum Beispiel FZ = Familienzimmer. Hans Urian | d 00:43, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten. --Of 13:38, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Frauen und Autos

Hallo, ich beobachte immer wieder, dass Frauen (so sehr sie in der Regel auf Äußeres bedacht sind), oft in Autos unterwegs sind, für dessen inneren Zustand sich jede Müllkippe schämen müßte. Ist das eigentlich eine Gesetzmäßigkeit? --93.128.244.214 22:30, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Und ich beobachte immer wieder, dass Männer die Öffentlichkeit gern mit uralten und hundsdummen Klischees belästigen, und sich dabei auch noch intelligent geben, statt sich für die Müllhalde in ihrem Kopf zu schämen. Typisches Mario-Barth-Publikum. Geh woanders spielen, hier mag dich keiner. -- 77.12.193.154
Waddemal - nein, das ist kein Klischee! Hat sich heute nachmittag wirklich so zugetragen. Frau kommt nach Hause, mit dem typischen "Kannst du mal bitte"-Augenaufschlag und überläßt mir ein komplett versifftes Auto zur Innenreinigung. Nicht zum ersten Mal. Wenn ich nicht genau wüßte, daß spätestens nach drei Tagen wieder das Chaos in ihrem Auto herrscht, hätte ich das ja gar nicht hier thematisiert. --93.128.244.214 00:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur weil die eigene Frau sich so verhält bedeutet das noch lange nicht, dass diese Verhaltensweise ein allgemeines weibliches Verhaltensmerkmal ist. --MrBurns 00:41, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gehen wir mal von den vorhandenen Informationen aus: 1. Du nennst sie kurz "Frau"; 2. Sie übergibt Dir das Auto nicht etwa zum Fahren, sondern nur zum Saubermachen; 3. Du weißt, wie sich eine Müllkippe schämt.
Es gibt also wohl zwei Möglichkeiten: a) Die Dame kennt Dich schon länger und sieht die Einsatzmöglichkeiten Deiner Person realistisch: Zum Saubermachen bist Du zu gebrauchen... Das bedeutet: Nett ist sie vielleicht nicht. Aber intelligenter als Du sicherlich. b) Sie ist schon länger mit Dir zusammen. Dadurch ist ihr Niveau inzwischen stark gesunken. c) Tertium non datur. BerlinerSchule 03:33, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Um das ganze mal auf etwas breitere Basis zu stellen, hat mir das ein Mechaniker - der ja nun recht oft in fremde Autos schaut - bestätigt. Und man muss gar nicht die These aufstellen, dass Frauenautos schlimmer aussehen als Männerautos; aber ich denke wir sind einig, dass Frauenwohnungen zB im Schnitt deutlich sauberer sind als diejenigen alleinlebender Männer. Warum also die Autos nicht? -- southpark 09:48, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Uargh, bitte hört mit diesen Geschlechterklischees auf. Lest auch mal Selektive Wahrnehmung. -- MonsieurRoi 10:44, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz ehrlich, ich wünsche mir, dass der Fragesteller morgen schreibt - ätsch, ich meinte Männerautos, aber dann hätte sich ja keiner getraut, mir zu widersprechen. Soviel zum Thema: "Männer sind Schweine." Danke! Und mit den Wohnungen - da kannte ich (also ich, nicht die IP, die hier angefangen hat) mal jemand, dessen damaliger Vermieter hätte da glatt widersprochen. Jetzt hat mich wieder keiner verstanden, also, gehen wir von folgendem Szenario aus. Eine Frau macht das Auto ihres Mannes sauber, was schließt sie daraus? Männer sind Schweine - was antwortet Mr. Burns? "Nur weil" der eigene Mann "sich so verhält bedeutet das noch lange nicht, dass diese Verhaltensweise ein allgemeines" männliches "Verhaltensmerkmal ist". Was antwortet Berliner Schule?: Der Herr "kennt Dich schon länger und sieht die Einsatzmöglichkeiten Deiner Person realistisch: Zum Saubermachen bist Du zu gebrauchen... Das bedeutet: Nett ist" er "vielleicht nicht. Aber intelligenter als Du sicherlich." Er "ist schon länger mit Dir zusammen. Dadurch ist" sein "Niveau inzwischen stark gesunken." Und so weiter und so fort, dann kommt der ehemalige Vermieter von meinem ehemaligen Bekannten und behauptet, wir wären uns bei Frauenwohnungen einig - ach, Leute, ich liebe euch alle, danke, dass wir darüber gesprochen haben. Also, meine Damen, "bitte hört mit diesen Geschlechterklischees auf. Lest auch mal Selektive Wahrnehmung" --MannMaus 11:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal von einem Aufsteller von "Dixi-Toiletten" gehört, dass Frauentoiletten stärker verschmutzt sind als Männer-Toiletten. Und nein, nicht alles, was sich auch durch Selektive Wahrnehmung erklären ließe, ist deshalb allein ein Produkt der Wahrnehmung. (Nein, ich weiß nicht, ob der Herr Statistik geführt hat.) --Eike 11:06, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, dann halt mit Statistik. Den höheren Aufwand für die eigene Pflege muss man nicht lange suchen, da reicht ein Blick auf die einschlägigen Umsatzstatistiken, da ein Großteil der Körperpflegeprodukte ja nach Geschlecht unterscheidbar ist. Nur mal die erste von vielen "Frauen kümmern sich aber immer noch eindeutig mehr um die Pflege und Reinigung ihres Gesichts. Während jede Österreicherin im Schnitt jährlich 20,33 Euro in einschlägige Produkte investiert, ist das Gesicht den Männern durchschnittlich nur 1,21 Euro wert." - Für den Haushalt wird der Blicj in die Daten dann etwas aufwändiger aber ich hoffe mal "Women and Families: Feminist Reconstructions" - geht jetzt nicht als allzu Chauvi durch, die wiederum berufen sich auf das Maryland Research Survey Center. Die Zahlen sind nicht ganz neu, andererseits wäre die These dass wir ausgerechnet jetzt und hier im Lande der Gleichheit angekommen sind doch eher mutig: Männer bevorzugen arbeiten am/im Haus, die sichtbarer sind, weniger repetetiv und bei denen man sich eher sozialisieren kann, danach haben Frauen überwiegend gekocht, nach dem Essen sauber gemacht und (Spitzenwert!) Wäsche und gebügelt, die Männer über drei Viertel der Arbeit außer Haus, ungefähr gleich ging es bei der Gartenarbeit und Management-Arbeiten wie Rechnungen etc. zu. Die ganze Gesellschaft ist von Geschlechterklischees und Rollenaufteilungen durchzogen, jetzt so tun zu wollen als hätten die alle keine Auswirkungen und würden keinen Unterschied machen ist doch nun sehr naiv. -- southpark 11:11, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit "der Herr" meinte ich den Aufsteller von "Dixi-Toiletten", nicht dich! --Eike 11:52, 21. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Aber sie mit dem Argument "die Klischees gibt es und basieren auf traditioneller Rollenverteilung" zu zementieren, kann es auch nicht sein. Und sowas wie "ich habe mal gehört, mir hat mal jemand gesagt, mir ist mal aufgefallen" geht auch nicht. Dann schon lieber die Maryland Studie. Doch da sollte man sich eben nicht nur darin bestätigt sehen, dass die Geschlechter verschieden sind, sondern sich auch fragen, was wir dazu getan haben. -- MonsieurRoi 11:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, die These, dass man etwas zementiert wenn man es ausspricht kann man nun schon gut als anti-aufklärerisch bezeichnen ;-). warum dass so ist, ist die spannende frage. und natürlich in welche richtung wir wollen; da frauen im schnitt mehrere jahre länger leben als männer sollten sich im bezug auf "umgang mit dem eigenen körper" vielleicht eher die männer was abschauen :-) wobei ich verschiedenheit an sich nicht mal als böse ansehen würde; ich find es ja eher gut, dass alle menschen verschieden sind und nicht komplett gleich. verschiedenheit wird ja erst dann zum problem, wenn man gezwungen wird so zu sein. -- southpark 11:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bist du dir sicher, dass es an den Gesichtscremes liegt? ;-) --Eike 11:52, 21. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Antiaufklärerisch wollte ich eigentlich *nicht* sein, ich wollte mich von "So ist es halt"-Argumenten (z.B. in Bezug auf Ordentlichkeit und Hygiene) distanzieren. Vielleicht sollten wir bei dem Ganzen nicht vergessen, zwischen biologischem Geschlecht und Geschlechterrolle zu unterscheiden. Die biologischen Unterschiede sind nicht wegzudiskutieren und ich bin auch ziemlich froh über diese. Ich frage mich aber, ob das Geldausgeben für Kosmetika und die Haushaltsführung genetisch angelegt sind, solche Gene aber ausgerechnet bei Autos und Dixie-Klos versagen, wogegen die Ordnungsfunktion des männlichen Autogens bei einer Single-Wohnung keine Wirkung zeigt. Fraglich. Hier begeben wir uns in einen Sumpf aus Vorurteilen und zugewiesenen, anerzogenen Rollen, die irgendwann einmal biologisch formulierte Begründungen gehabt haben mögen, die aber überkommen sein sollten. Dann sollten wir Gleichstellung und Gleichbehandlung nicht mit Uniformität und Kollektivismus verwechseln. Es ist gut, dass wir alle Individuen sind (Wer ruft hier: "ich nicht"?), die Individualität einer Person wird aber durch weit mehr Faktoren bedingt als nur durch das biologische Geschlecht. -- MonsieurRoi 12:09, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum wird das "Spiralkabel" genannt, wenn da doch keine Spirale drin ist und das eher schraubenförmig verschlungen ist. -- Ambrosia 23:19, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Volksmund eben. Was glaubst du was im Hustensaft drin ist? Oder im Babyöl? Die Liste lässt sich lange fortsetzen. --Netpilots 00:45, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schraubkabel wollten sie es nicht nennen, weil sich dann vielleicht so Mancher bemüßigt gefühlt hätte dieses tatsächlich mit Schrauben zu befestigen. Was der Leitfähigkeit der innen liegenden Drähte mitunter eher abträglich bzw. so zuträglich ist, dass es besonders gut leitet :-) Mittlerweile ist der Begriff auch schon anderweitig besetzt. --Geri 11:41, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schraubkabel ist ein Kabel, das angeschraubt wird oder mit dem man schraubt.
Schrauberkabel ist ein Kabel für einen oder von einem Schrauber.
Schraubenkabel ist ein schraubenförmiges Kabel, ein Kabel aus Schrauben oder ein Kabel, mit dem man Schrauben befestigt.
Kabelschraube ist eine Schraube, mit der man Kabel befestigt.
Kabelschrauber ist ein Schrauber mit Kabel oder jemand der Kabel schraubt.
-- Martin Vogel 15:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ein Hubschrauber ist ein Schrauber mit Hub oder jemand der Hübe schraubt. :D — 194.95.255.67 13:06, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

21. Januar 2009

Jobs für Personen mit Behinderungen in den USA (erl.)

Habe unter Disability gesucht, aber nur gefunden, dass Personen mit Behinderungen in den USA bei der Job-Zusage nicht diskriminiert werden dürfen. Gibt es dort auch etwas wie eine bestimmte Quote für die integration (z.B. % der Beschäftigten einer Firma)? Wenn ja, hat dieses Gesetz oder Programm einen besonderen Namen? Das ist komplettes Neuland für mich. --Grey Geezer nil nisi bene 00:42, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau mal bei Americans with Disabilities Act of 1990, da steht auch was zu Employment. Eine Quote gibt es aber nicht. --Matt314 07:34, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, das hilft mir schon weiter. Ich hatte eine Quote vermutet, aber dem scheint ja nicht so zu sein. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:07, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wort für Bewohner von Mittelerde

Wer kann mir sagen, was das beste Wort / die besten Worte für Bewohner aus Mittelerde sind. Ich suche aber ausschließlich nach einem Wort, dass eine Ableitung des Wortes Mittelerde selbst ist. Also so wie: Italien → Italiener. Meine Kandidaten sind:

  • Mittelerder (Mittelerdin)
  • Mittelirder (Mittelirdin)
  • Mittelirdner (Mittelirdnerin)
  • Mittelerdling

Welches ist jetzt das beste Deutsch? Weiß jemand ein anderes?

Gruß —Markus Prokott 02:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke mal, ein solches Wort kann es nicht geben. Nimm mal Europa. Abgesehen davon, dass manche Leute sich immer noch damit schwertun "Europäer" zu sein, müsstest Du - um etwas Ähnliches wie Mittelerde zu haben - etliche verschiedene Populationen zusammenfassen, darunter menschliche Völker (die Schotten, die Tschechen, die Berliner), aber auch andere, wie Hirsche in den polnischen Wäldern, die (Wildschweine in) Bayern, die Steinböcke in der Alpen. Heißen die alle zusammen "Europäer"? Da ja manche der von Tolkien beschriebenen Völker recht anthropomorph sind, andere weniger... BerlinerSchule 04:25, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Wort müsstes Du schon selbst erfinden bzw. darfst aus Deinen Vorschlägen eines aussuchen. Es gibt ja auch kein Wort für die Bewohner des Planeten Erde; jedenfalls keines, welches von den Bewohnern selbst verwendet wird. Wir nennen uns Menschen, danach differenzieren wir. Erdling sagen immer die Außerirdischen... Wenn wir Marsianer sagen, sind die Marsbewohner bestimmt auch nicht zufrieden. Gruß, Rudolf 217.80.221.58 07:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du könntest es an Begriffe/an den Stil der Trilogie anlehnen. Werden die Hobbits nicht "Halblinge" genannt? GOogle kennt den englischen Begriff Middleearthling obwohl das durch das doppelte "ee" in der Middle merkwürdig aussieht (auch in deutsch). --Grey Geezer nil nisi bene 09:00, 21. Jan. 2009 (CET) (Der Gedankengang war "The Brotherhood of the Ring" => "Ringling(k) Brothers" => Sibling => "Middleearthling" [Schon in den T-Büchern nachgesehen, ob dieser Begriff dort verwendet wird?])[Beantworten]
Die Diskussion ist auch im Wikiwörterbuch besser aufgehoben - ohne jetzt den Vorrednern zu wiedersprechen. Und es gilt, es muss Belege geben. Mit "Erfinden" ist es also nicht getan, du müsstest schon ein Buch schreiben, drucken lassen. :) -- acf 10:03, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal gehört, dass man im Deutschen einfach Wörter aneinanderhängen kann. so würde ich in Analogie zum bestehenden Wort Erdbewohner Mittelerdbewohner vorschlagen --Duckundwech 12:02, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Erdling sagen immer die Außerirdischen... Hast Du denn schon welche gehört, die das sagen, bislang kannte ich nur Erdenbewohner, die das Wort verwendet haben... ;-) --IP-Los 12:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Romanfiguren? TheBug 14:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lustig, ich dachte bei meiner Frage ja an die Bewohner rund ums mittelirdische Meer (mare mediterraneum) in Europa. Ist aber letztlich egal. Ich weiß natürlich, dass ich mir letztlich eins beliebig aussuchen kann. Aber irgendwie klingen für mich alle in meiner Liste gleich falsch. Die ersten drei klingen irgendwie irritierend. Das letzte klingt wie aus einem Science-fiction-Film.
Markus Prokott 13:36, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bist du sicher, dass du dich nicht mit dem Begriff vertan hast? Mittelirdisches Meer als Synonym für Mittelländisches Meer habe ich noch nie gehört. --Duckundwech 15:38, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bot, der neue Artikel (in MediaWiki-Wikis) anlegt?

Hallo! Keine Angst, ich habe nicht vor, alle argentinischen Dörfer nach dem Muster von en, Volapük und Co. hier in der WP anzulegen ;-) Sondern ich benötige einen Bot, der neue Artikel in einem eigenen (experimentellen) MW-Wiki nach einem von mir definierten Muster anlegt (alle Artikel sollen von einigen Variablen abgesehen den gleichen Inhalt haben). Weiß jemand, wie ich das am besten angehe, kann man eventuell einen vorhandenen "Vanilla-Bot" dafür verwenden? Beim Pywikipediabot habe ich leider nichts zu dieser Funktion gefunden, der scheint nur Seiten ändern zu können, die bereits bestehen. Oder weiß jemand, an wen ich mich da am besten richte? Selbst programmieren kann ich leider nicht :-( Danke für alle Tipps! --cromagnon wearedifferent 10:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Unter Linux WikipediaFS. Wie willst du einen Bot anpassen wenn du nicht programmieren kannst?--89.53.95.254 11:02, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ganz rudimentäre Grundkenntnisse von einigen Programmiersprachen habe ich, d.h. wenn der Code kommentiert wäre bzw. einfach nachvollziehbar ist, könnte ich ihn anpassen, sofern die Anpassung nur den Usernamen und den Inhalt, den der Bot anlegen soll betrifft. Ideal wäre natürlich eine Anleitung (auf mediawiki.org habe ich aber bei meinem letzten Rundgang dort nichts in der Richtung gesehen).--cromagnon wearedifferent 12:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Federn von Silberreiher

Hallo! Ich hatte gestern eine Wirtshaus-Stammtisch-Debatte mit einem Jäger. er hat gemeint, dass der Abschuss eines Silberreihers sehr schwierig ist, da er unter dem Federkleid eine verhältnismäßig kleine verwundbare Fläche hat und die Kugel von den Federn abprallen können. ersteres glaube ich, das zweite aber nicht. Kennt jemend die mechanischen Grenzen einer Feder von Vögel oder hat wer ähnliche Erfahrungen? Kann eine Geschoßkugel tatsächlich abprallen, wenn ein Streifschuss passiert oder war dieser Wirtshausgenosse jemand von dieser Sorte. GT1976 11:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abprallen. Lachmichschlapp. Fällt in die Kategorie Hanghuhn ;) --Thuringius 12:59, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann es sein, dass dieser Jäger eine andere Sprache benutzte als Du? --Jo Atmon Trader Jo 13:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Instinkt war richtig. Einen Silberreiher schiessen ist ein Jägergag. Man suche mit "Reiher schiessen" oder "Reiher geschossen", da kommt nicht viel. Andererseits eine grossartige Ausrede, wenn man daneben geschossen hat: "100 % getroffen, aber wieder an den #!§% Federn abgeprallt!" Nächste Mal, wenn Du ihn triffst (SIC!), erzähl ihm doch den Besten Witz der Welt (zufälligerweise ein Jägerwitz...). Weidmannsheil! --Grey Geezer nil nisi bene 13:23, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Als Feierabendballistiker noch eine Anmerkung: Bestimmte Geschosse werden instabil und fliegen eine Kurve, wenn sie ein leichtes Hindernis berührten (wie Federn). Aber das spielt sich weit hinter dem halb verfehlten Ziel ab und ist physikalisch gesehen kein Abprallen.--Thuringius 14:13, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das fällt in die gleiche Kategorie wie die "verdammt stabilen Scheiben" bei den Sportschützen... TheBug 14:35, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abprallen? Klar kann sie das. Silberreiher sind wahrscheinlich extrem scheue Tiere. Deshalb kann man sie nur aus großer Entfernung beschießen. Wählt man diese Entfernung zu groß, ist das Projektil am Ziel bereits so langsam, dass es einfach abprallt :-) --Geri 15:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • ..also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Der Jäger hat schon recht. Die erste Aussage (kleine Fläche) ist klar nachvollziehbar. Die zweite bezieht sich auf die physikalischen Eigenschaften des natürlichen Hightech Produktes Federkleid. Jeder weiss, dass bei hoher Geschwindikeit Wasser hart wird wie Beton. Insbesondere die Konturfedern bilden durch den hohen Druck des Projektils eine nahezu undurchdringbare und kugelsichere Schutzweste (siehe Weichballistik ). Durch die kleine Masse des Körpers wird dieser bei nicht frontalem Auftreffen des Projektils quasi zu Seite gedrängt, was die oben angeführte tötlich verwundbare Fläche weiter reduziert. Somit ist die Aussage, dass der Silberreiher äusserst schwierig zu erlegen ist, eine wahre Aussage. Zweifel bleiben mithin an der Praxiserfahrung des Jägers, weil der Silberreiher garnicht geschossen werden darf weil er auf der Roten Liste gefährdeter Arten steht (siehe Artikel). Waidmannsheil -- Gruß Tom 15:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich! Jetzt habe ich noch mal mit GOogle gesucht Schrot "an Federn abprallen" und das Resultat ist erstaunlich! Ist der Silberreiher wirklich geschützt?. Ich finde keinen solchen Hinweis. Aber auch wenn er nicht geschützt ist, heisst es ja nicht, dass jeder Jäger gleich darauf ballert (wenn abgeschossen wird, muss ja ein Grund vorliegen). Der Grau(!)reiher hingegen wird aber "beschont" (dideldum!), da seine Federn NICHT kugelabweisend sind ... wohl aber sein Kopf ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 16:55, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich hier was schreibe dann stimmt das auch! Bittesehr der Eintrag des Silberreihers in der Roten Liste: [18]. Zusätzlich gelten für Jäger auch die Beschränkungen aus dem Jagdrecht. Und nochmals zu Äpfel & Birnen vergleichen .... es geht hier um die Wirkung eines einzelnen Projektils auf das Wild - nicht um den Schrotschuss, der bekanntlich nur bis max. etwa 40 Meter einen tödlichen Schuss auf Wild erlaubt und somit bei dem scheuen Silberreiher sowieso nicht in Frage kommt. -- Gruß Tom 17:35, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mea culpa, der Vogel ist geschützt ("least concern"), aber um so besser!
  • Wahrscheinlichkeit I: Dann hätte sich dieser Jäger in grosser Runde (Stammtisch) damit gebrüstet, dass er weiss, wie schwer es ist, einen solchen (geschützten!) Vogel abzuschiessen, woraus man evtl. schliessen könnte, dass er es selber mehrfach versucht hat (ist ja so schwer), oder jemanden kennt, der es versucht (hat). So einen sollte man anzeigen!
  • Wahrscheinlichkeit II. Er erzählt einem anscheinend jagdunkundigen Neuling in grosser Runde (Stammtisch) dass man so einen Vogel nur schwer schiessen kann (Federn etc., ...; was dem widerspricht, dass der Silberreiher um die Jahrhundertwende (was für Gewehre hatten sie da?) fast wegen seiner Federn ganz ausgerottet worden wäre...damals konnten sie ihn noch gut treffen...), und die anderen schmunzeln sich einen (mit dem Silberreiher-Jagdwitz im Hinterkopf und wissend, dass Silberreiher ja geschützt sind).
Schwierige Entscheidung, schwierige Entscheidung ... --Grey Geezer nil nisi bene 19:07, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zitat:...also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...Insbesondere die Konturfedern bilden durch den hohen Druck des Projektils eine nahezu undurchdringbare und kugelsichere Schutzweste (siehe Weichballistik ). Durch die kleine Masse des Körpers wird dieser bei nicht frontalem Auftreffen des Projektils quasi zu Seite gedrängt, was die oben angeführte tötlich verwundbare Fläche weiter reduziert.
Also wer Wasser mit Federn vergleicht, sollte nicht klagen, wenn andere Äpfel mit Birnen vergleichen ;)
Wenn ein Geschoss schon beim Eindringen in das Gefieder (Zeit im niedrigen zehntausendstel-Sekunden-Bereich) den ganzen Vogel zur Seite rücken kann, dann müsste ein Materialkundler mal Elastizität und Festigkeit von Silberreihern (Federn und Gewebe) überschlagen. Daraus ließen sich sicher interessante Werkstoffe herstellen. Vielleicht musste er ja deswegen unter Schutz gestellt werden...--Thuringius 20:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt habe ich es kapiert! Setzt Du es ("eine nahezu undurchdringbare und kugelsichere Schutzweste und dass der Silberreiher äusserst schwierig zu erlegen ist") in den Artikel Silberreiher? Danke. Das ist das Schöne: Jeden Tag etwas gelernt. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 20:44, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Bittesehr mit Auskunft zu helfen und gleichzeitig soviel Freude zu bereiten .... diese doppelte Chance hat man nicht jeden Tag. lol & :-) ... ach übrigens: Der Silberreiher kam erst 2008 auf die Liste; es ist also durchaus vorstellbar, das jemand sich an ein Jagderlebnis erinnert - und nochwas: der Silberreiherjagdwitz aus dem Link oben bezieht sich auf ein versehentlich abgeschossenes Flugzeug + lol -- Gruß Tom 21:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, nun! In der Tat kommt es ja auf Geschwindigkeit und Impuls des Geschosses an (wie ja bereits Tom am Beispiel des Schrotschusses erläutert hat: nach ein- zweihundert Metern fühlt sich eine Schrotladung nicht viel anders an, als ob man eine Hand voll Split an den Kopf geworfen bekommt). Als sich mein großer Bruder noch im Flegelalter befand, war er auch im Besitz eines altes, total ausgenudelten Luftgewehrs, mit dem er auf alles schoss, was sich bewegte (gelegentlich auch auf mich!). Einmal auch auf eine Haustaube, die bei uns auf dem Dach saß. Beim ersten Treffer flog sie noch überrascht auf und kehrte erst nach ein paar Runden auf den Dachfirst zurück, beim zweiten Treffer hüpfte sie nur noch gelangweilt ein paar Meter weiter, und beim dritten Schuss kollerte sie tot das Dach hinunter (denn diesmal hatte mein Bruder nicht das elastische Deckgefieder getroffen, sondern den Kopf). Ich gehe aber mal davon aus, das erfahrene Jäger nicht mit ausgenudelten alten Luftgewehren auf geschützte Tierarten schießen (aber was weiß ich?) Grüße Geoz 22:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte entschuldige meine Altersstarrköpfigkeit (aber so wurde ich designed): Hier ist ein Buch von 1832 (J. Naumanns Naturgeschichte der Vögel Deutschlands, in dem in einem ganzen Kapitel beschrieben wird wie leicht es ist, Silberreiher zu schiessen (sie sind vorsichtig, aber das wäre ich auch, wenn man auf mich schiessen würde...). Deswegen wurden sie vielleicht auch fast ausgerottet). Etwas höher ist ein anderes Buch, wo sie (an einem Tag) mehrere Weibchen (früh morgens) und einige Männchen (während des Tages) geschossen haben. Kannst du mir bitte (damit ich endlich meine Klappe halte) eine Referenz nennen, in der die "Schwierigkeit der Silberreiherjagd bezüglich Federn" beschrieben wird? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 22:48, 21. Jan. 2009 (CET) P.S. Das mit dem Flugzeug im Witz war mir klar (die rechte Hälfte arbeitet noch...)[Beantworten]
Vielleicht müßte man es einfach mal ausprobieren. Die gemachten Erfahrungen kann man dann hier an den Mann bringen. Weil das Tier geschützt ist, sollte man aber eine Notwehrsituation konstruieren.--Thuringius 23:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<Quetsch> Wenn das Tier geschützt ist, sollte man ihm nicht so nahe auf den Pelz das Gefieder rücken, dass eine Notwehrsituation plausibel "konstruiert" (=erfunden) werden kann ... --Idler 11:40, 22. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Ja die Aussagen des Buches war seinerzeit sicher richtig. Allerdings ist bekannt das Wild lernfähig ist und sich bei steigendem Jagddruck entsprechend vorsichtig verhält. Weiterhin ist beispielsweise von Rabenvögeln bekannt, dass sie ein ausgezeichnetes Gedächtnis haben und ohne weiteres über 80 Jahre alt werden können. Thuringius Anmerkungen zur Untersuchung durch Materialkundler kann ich zur zustimmen. Es ist schliesslich eine normale Üblichkeit, dass Bionik immer wieder erstaunliche Erfindungen aus der Natur ableitet. Leider kann ich selbst nicht mit jagdlicher Erfahrung zur Bejagung des Silberreihers beitragen; ich habe aber schon versucht einige Experten auf diese Diskussion aufmerksam zu machen. Eventuell mußt Du Dich noch etwas gedulden. -- Gruß Tom 23:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt kommen wir der Sache näher (<grins>es müssen schon Rabenvögel bemüht werden... und jetzt soll das Gedächtnis eine Rolle spielen</grins>).
(a) In dem Silberreiher-Witz übertrumpfen sich die Drei mit Jägerlatein. Dabei wird das Abschiessen eines Silberreihers (so selten, dass er ihn mit einem Flugzeug verwechselt?) mit einer Unmöglichkeit (Abschuss eines Flugzeuges) gleichgesetzt. Ergo: Jägerlatein = Abschuss Silberreiher = Unmöglichkeit.
(b) 1832 (!vor fast 180 Jahren!) waren sie in der Lage, mit ihren Bleiflöten diese Vögel zu erlegen. Heute, mit Ziefernrohren und allem PiPaPo sollen sie nicht mehr in der Lage sein, diese Vögel (weiss wie Schnee!) zu erlegen (wenn man es den wollte)? Come on!
(c) Habe noch mal bei Darwin nachgelesen (der es ja exzessiv mit Vögeln hatte): 180 Jahre sind eine zu kurze Zeit, als dass eine fast ausgerottete Spezies (zu wenig Individuen) Kevlar-artige Mithrail-Schutzfedern entwickelt (OK, das war ironisch gemeint).
Zusammenfassung: Vielleicht sind sie dünn (und schwer zu treffen), vielleicht sind sie scheu (und schwer zu treffen), vielleicht sind sie schlau (und schwer zu treffen; also, d.h. ... schlauer als die Jäger...)), aber dass gerade Silberreiher (und nicht Schwäne, oder Graureiher, oder Strausse) "wegen ihrer Federn" schlecht schiessbar sind, erscheint mir (alle Elemente zusammengenommen) einfach unwahrscheinlich. Das mit den Fachleuten ist eine SEHR GUTE IDEE! (Zum Test kann ich hier nur Störche anbieten, aber bitte nicht auf die Babies schiessen!). --Grey Geezer nil nisi bene 10:48, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Da hier belegte Argumente auf unsägliche Art und Weise verbogen werden, muß ich nun leider den Experten, die es größtenteils wegen der vorwiegend stammtischartigen Atmosphäre innerhalb dieser Diskussion abgelehnt haben, weiteres Fachwissen unnütz vorzutragen, recht geben. Trotzdem hat diese Diskussion immerhin klar gemacht, das es doch einiges zu Bedenken gibt, bevor man sich aus Unwissenheit über die Schwierigkeiten bei der Erlegung eines Silberreihers wundert. Ich hoffe nun, dass dem Fragesteller einigermaßen geholfen ist und bedanke mich bei allen, die sich der Fragestellung offen genähert haben. Falls noch jemand weitere Quellen einbringen mag, sei es ihm offengestellt - allerdings gebe ich nun zu, mit meinem Latein ziemlich am Ende zu sein. -- Gruß Tom 16:01, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Platten am Fahrrad

Ich habe jetzt schon 3 mal hintereinander einen Platten an meinem Fahhrad gehabt und ich kann einfach nicht herausfinden, warum. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen: Am Felgenband liegts nicht, das ist richtig angebracht, der Schlauch war nicht eingaklemmt zwischen Felge und reifen, der Schlauch war neu, das Ventil dicht, der druck bei rund 3,5 bahr (28 Zoll, Cityrad), ich konnte am Reifenmantel nichts spitzes finden, jedoch war ein Loch im schlauch. Die Reifen waren noch dick genug und ich konnte mit dem Fahrrad immer eine weile fahren, bevor Luft rausging. z.b fuhr ich mit dem Fahrrad zur Arbeit und als ich wieder rauskahm war er platt. Es würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnt. --217.224.157.40 12:51, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Du müsstest zunächst mal den Schlauch rausholen und das Loch finden - ggf. aufpumpen und unter Wasser halten. Wenn Du das Loch hast, kannst Du schauen, wo die entsprechende Stelle am Mantel bzw. an der Felge ist. --89.182.199.254 12:59, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Klingt vertraut. Analyse (a) Wo waren die Löcher in Bezug auf das Ventil? Immer in ähnlicher Entfernung (Position) oder mal hier, mal da? (Immer am selben Rad? Vorne? Hinten?) (b) Wann passiert das? Oder: Wo stellst Du das Rad ab? (Im Hinterkopf: Gibt es jemanden, der Spass daran haben könnte, ein Löchlein zu machen, dass sich erst manifestiert, denn Du das Rad belastest?). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
War das jedesmal die selbe Schlauch-Packung? Ich hatte mal eine Montagspackung mit 10 Schläuchen, die alle bis auf zwei keine 200km durchhielten. sугсго 14:11, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch'n Verdacht: beim ersten Schlauchflicken ist ein bisschen Sand in den Mantel geraten (langsames Luftentweichen könnte für feinen Sand sprechen, den man mit bloßem Auge nicht unbedingt sieht). Mantel beim nächsten Mal gründlich mit Wasser ausspülen, dabei schwenken, überkopf halten, etc. damit der Sand auch wirklich rausgespült wird. Viel Spaß Ugha-ugha 15:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
An Sabotage habe ich auch gedacht. Es könnte aber noch was anderes sein. Wenn du ein ganz kleines Stück Glas eingefangen hast, das sind die meisten Verursacher von Platten, dann könnte dieser Millimeter grosse Splitter kaum sichtbar resp. spürbar sein. Er verschwindet im Gummi des mantels. Unter Belastung, wenn du fährst, drückt es diese Splitter wieder in den Schlauch und ein weiteres Loch entsteht. Nimm eine Lupe, taste den Mantel von innen und aussen sorgfältig, biege den Mantel um zu sehen ob was ganz kleines im Gummi steckt. --Netpilots 18:25, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine beliebte Bruchstelle ist auch die Einpassung (oder wie das heißt) des Ventils in die Gummifläche. Daher beim Eimer-Wasser-Test auch (wenn sonst nirgends Bläschen aufsteigen) ein bisschen das Ventil bewegen. BerlinerSchule 19:35, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn's nicht noch ein Glassplitter ist, der im Mantel sitzt und jedes Mal erneut ein Loch hineintreibt in den Schlauch (Nicht unvorsichtig mit der Fingerkuppe von innen absuchen!), dann kann auch einfach nur der Mantel sein, der dünn und mürbe geworden ist und somit Glassplitter durchlässt, die früher noch im Gummi steckengeblieben sind, ohne ganz durchzudringen. -- jha 04:24, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

OpenStreetMap funktioniert nicht

Ich kann OpenStreetMap irgendwie nicht benutzen. Egal, welche Maßstabsebene ich aufrufe, ich sehe immer nur die grauen Kacheln "...more OSM coming soon". Was mache ich falsch? --m  ?! 13:01, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Du machst nichts falsch. Es ist Mittwoch. Mittwochs werden bei OSM die Karten neuberechnet. Du kannst aber eine andere Karte wählen, das geht mitdem Plus auoben rechts.--134.2.3.102 13:25, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnte auch ne temporäre technische Störung gewesen sein. Hier funktioniert jetzt zumindest alles ohne Probleme. --Dunni 14:48, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, ich habe das Problem IMMER, nicht nur an Mittwochen... :-S könnte es am BS, am Browser, an der Netzwerkverbindung, an sonstwas liegen? Ich sehe praktisch NIE etwas auf OSM... allerdings sowaohl zuhause als auch auf dem völlig anders konfigurierten Bürorechner. Und gibt es "bekannte Probleme" bei der Anzeige? Oder sitzt das Problem vor dem Bildschirm? --m  ?! 15:03, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was benutzt Du (OS, Browser)? Wenn Du die Startseite aufrufst, was genau siehst Du da? In der größten Vergrößerung sehe ich auch "...more OSM coming soon"-Kacheln, aber in der Mitten eben dann den hellblauen Streifen mit den Kontinenten. Auf welche Stellung steht die Maßstabsleiste links oben? --mw 15:10, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
So siehts aus. Meistens ist aber einfach ALLES grau.
XP und Vista (werds zuhause auch nochmal unter Ubuntu probieren, aber ich glaub, da gings irgendwie auch nicht) und FF3. Manchmal wird etwas angezeigt, beim Vergrößern/Verkleinern scheitert dann aber irgendwann das Nachladen der größeren Maßstabsebene, es wird einfach nur die alte Bitmap größer (pixeliger) angezeigt. Teilweise nur einzelne Kacheln, teilweise alles. Meistens wird von vornherein garnichts angezeigt, also schon am Startbildschirm.
Die "Ausfälle" kommen nicht bei bestimmten Maßstäben. Daß es auf Straßenebene nicht überall Daten gibt, ist mir schon klar^^ Ich hatte auch bei Google Maps lange Zeit rätselhafte und unmotiviert auftauchende graue Kacheln, die mir keiner erklären konnte, aber das scheint sich beruhigt zu haben.
Es muß irgendein technisches Problem sein. Entweder auf dem OSM-Server (aber dann hättet ihr es auch) oder bei mir (dann müßte es aber mit unterschiedlichen BS/Browsern unterschiedlich aussehen). --m  ?! 15:35, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube ich weiss woran es liegen könnte. Nimm mal bitte als URL http://openstreetmap.org/ damit funktionierts bei mir zumindest. Probier mal. --mw 15:59, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also bei mir geht auch die .de-Version ohne Probleme, bei identischem Kartenbereich wie im Screenshot. FF3 unter XP-Pro SP3--85.180.47.143 16:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte das Problem manchmal schon, wenn ich zu schnell gezoomt habe, und die Bilder dann nicht schnell genug nachgeladen werden konnten. Da springt dann wohl ein Skript ein, welches diese grauen Kacheln dann anzeigt. Evtl. könnte man mal diese Richtung untersuchen. --Dunni 01:50, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Passiert mir leider auch öffters. Habe bei mir mitbekommen, das es wieder funktioniert, wenn ich die persönlichen Einstellungen vom FF lösche. Sehen kann man die Seite aber auch auf http://informationfreeway.org Dort einfach einen anderen Layer auswählen, falls bei einem nicht alle Kacheln geladen werden. Alien 07:43, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die "...more OSM coming soon"-Kachel wird übrigens angezeigt, wenn der Rechner während der Anfrage diese Kachel noch nicht vorrätig hat. Er rechnet sie dann aber sofort nach und wenn einmal die Zoomstufe zurück- und wieder reingewechselt wird sollte die Kachel da sein. --Claudius 10:08, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, daß es eine "falsche Fehlermeldung" ist. Es geht nicht um fehlende Daten, sondern um Server, der mit dem Ein- und Auszoomen nicht klarkommt. Es passiert mir nur leider extrem oft, sagen wir in 80% aller Fälle. So ist OSM für mich einfach nicht benutzbar... geht das bei euch besser? Und wenn ja, was macht ihr anders? --m  ?! 11:46, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(NB: Dasselbe Problem übrigens mit Opera und IE, am Browser kanns also nicht liegen... --m  ?! 12:36, 22. Jan. 2009 (CET))[Beantworten]

Hallo Admins!

Die Daten Der Afrikameisterschaft im volleyball der Herren sind falsch könnt ihr bitte das richtig abändern weil ich keine befugniss dafür habe......in Wikipedia(englisch) und (Französisch) bekommt ihr die richtigen Daten!! vielen dank im voraus (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.128.224.243 (DiskussionBeiträge) )

Ich vermute jetzt mal es geht um Volleyball-Afrikameisterschaft, könntest du konkrter werden welche daten dir nicht passen? Man muss ja das Rad nicht zweimal erfinden.--134.2.3.102 14:02, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich geb euch einen Link der Siegerlisten dann könnt ihr mal vergleichen http://sports123.com/vol/maf.html z.B. 1995 Sieger Tunesien Zweiter Ägypten Dritter Algerien ist richtig

Der Medaillenspiegel ist komplett falsch auf eurer Seite das muss man dann berichtigen!! ich hoff ich war euch eine hilfe. Ich versteh nur nicht warum es auf Wikipedia English und Französisch richtig ist und auf deutsch eben falsch war!! prüft ihr sowas nicht?? ist schon klar das ihr nicht für jede sache soviel zeit habt aber ich bin ja auch noch da und helf wo ich kann! apropo ich find wikipedia spitze und mein allgemeinwissen hat sich in den letzten jahren ver50igfacht (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.128.224.243 (DiskussionBeiträge) )

Wenn es jetzt mit der Rechtschreibung auch noch klappt... *SCNR-duckundweg* --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:26, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ich geb mir mühe.....bin bei der arbeit und hab nicht so viel zeit gehabt.....bis bald (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.128.224.243 (DiskussionBeiträge) )

Zur Funktion von Wikipedia: In Wikipedia steht nur drin, was die Benutzer (auch unangemeldete wie du) reinschreiben - schreibt jemand etwas falsches (aus Versehen oder mit Absicht) rein, steht es solange da, bis jemand den Fehler bemerkt. Die Wikipedias in den verschiedenen Sprachen arbeiten grundsätzlich erstmal nicht zusammen, sondern sind unabhängige Projekte. Es kommt leider öfters vor dass sich Artikel verschiedener Sprachen widersprechen. Du solltest übrigens durchaus in der Lage sein, den Artikel zu ändern, indem du oben in der Mitte auf "Seite bearbeiten" klickst. --92.202.101.177 16:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

die Verlinkung nach FR verweist nur auf die Damen, das ist Murks, bei den Herren "Championnat d'Afrique de volley-ball masculin" und am englischen Artikel wurde "grad" am Medallienspiegel rumgewerkelt, auch von einer 80.128.. Sowohl sports123.com als auch die im Artikel genannte todor66.com erscheinen mir als Laien nicht super-zuverlässig - bei userem Artikel wurde der Medaillenspiegel mehrfach versucht zu löschen, wiederum von 80.128 - sowas nennen wir Vandalismus. Vielleicht sollte man die Daten doch lieber bei www.cavb.org, falls dort einzusehen, extrahieren? Änderungen auf Richtigkeit prüfen und die IPs ggf. sperren? --SchallundRauch 17:01, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Bevor du hier laut und anonym Vorwürfe erhebst, solltest du dir den Artikel mal genauer ansehen. Ich habe die Quelle nämlich unter Weblinks angegeben. Diese Quelle erscheint mir viel besser als die Sports123-Seite, weil sie viel ausführlicher ist. Außerdem gehören Anmerkungen zum Artikel auf die Diskussionsseite.--MSchnitzler2000 17:07, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Quelle1:http://fr.wikipedia.org/wiki/Championnat_d%27Afrique_de_volley-ball_masculin Quelle2:http://sports123.com/vol/maf.html Quelle3:http://de.wikipedia.org/wiki/Tunesische_Volleyballnationalmannschaft_der_Herren Zält mal da die Titel also ich komme auf acht: 1967,1971,1979,1987,1995,1997,1999,2003 Quelle4:http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gyptische_Volleyballnationalmannschaft_der_Herren und hier zähle ich 4 Titel: 1976,1983,2005,2007

und all diese Quellen sind jetzt auf einmal falsch?? oder gar nicht zu gebrauchen

Jetzt vergleicht mal eure Siegerliste mit eurem Medaillenspiegel vielleicht erkennt mal jemand den fehler

Wikipedia-Artikel sind als Quelle natürlich ungeeignet - erst Recht, wenn du sie selbst geändert hast... --Eike 17:47, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

und euer weblink http://todor66.com/volleyball/Africa/index.html hab ich natürlich selbst gemacht oder was?? jetzt geht mit nicht auf den keks ich hab selbst 1995 gesehen wie tunesien den pott gegen die Ägypter geholt haben...so langsam denk ich ihr wollt gar nicht die wahrheit wissen!!

In der Tat schreibt auch die Website des Afrikanischen Volleyballverbandes CAVB vom achten tunesischen Titel 2003... --Jo Atmon Trader Jo 17:57, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Halleluja ich sag das schon die ganze Zeit bloß keiner will mir glauben! Ausser du Jo Atmon du hast es heraus gefunden vielen dank!!! ich hab schon geglaubt das die leute hier was gegen mich haben ich hab 5 Quellen gefunden und keiner hat mir geglaubt!!

Du hast nicht fünf Quellen gefunden, du hast einen Teil der Informationen selbst editiert. --Eike 18:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast offenbar was gegen die Leute hier, nicht umgekehrt. Du hast vier Wikipedia-Seiten und nur eine einzige Quelle genannt, letztere gleich doppelt. Falls du es 1995 wirklich erlebt hast, liefere uns brauchbare Belege, statt hier anonym rumzuschreien.--MSchnitzler2000 22:41, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

An MSchnitzler2000 und Eike ihr habt im gegensatz zu mir gar keine Quellen genannt!

was ist mit Quelle2:http://sports123.com/vol/maf.html und eurem Weblink http://todor66.com/volleyball/Africa/index.html zwei Unabhängige Quellen. Sie bestätigen meine aussagen! und Benutzer: Jo atmon bestätigt das ebenfalls!! selbst der Afrikanische Volleyballverband spricht von 8 Titeln hier die Quelle dazu http://www.cavb.org/competitions/2003/2003_Men%27s_African_Nations_Championship.html

und jetzt???? ich hoff ihr könnt Englisch!!

Du verstehst nicht... Du scheinst ja durchaus Recht zu haben. Das Problem ist, dass weder selbst geänderte Wikipedia-Artikel als Quellenangaben taugen, noch massenhaft Ausrufezeichen und dein gesamter Stil deinem Anliegen förderlich sind.
Lies dir mal Wikipedia:Quellen durch. Sowohl todor66.com als auch sports123.com scheinen von Privatleuten zusammengeschusterte Seiten zu sein. Da könnten genausogut du oder ich daherkommen, eine Website einstellen und beliebige Zahlen veröffentlichen. cavb.org sollte eine seriöse Quelle sein, listet aber leider die Titel nicht weit in die Vergangenheit so auf (und gibt dir ja wohl doch - wie Jo Atmon herausgefunden hat - Recht).
--Eike 12:04, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe es heute morgen schon im Sinn der IP 80.128.224.243 geändert, siehe Diskussion:Volleyball-Afrikameisterschaft. Wenn wir selbst überhaupt keine reputablen Quellen haben, sollten wir nicht eine IP, die mit zwei Quellen ankommt (von denen eine gar unser eigener Weblink ist), einfach wegbeißen. Und kommentarloses Revertieren ohne Ansprache auf der Benutzerdiskussion (wie das andere im Artikel gemacht haben) erleichtert die Kommunikation mit IPs, die ohne Angabe von Quellen einfach ändern, auch nicht.

@80.128.224.243: Unsere Daten waren nach meinem Eindruck nicht "komplett falsch". Falsch waren sie aus mir unbekannten Gründen nur für 1995 und infolgedessen auch im Medaillenspiegel. Wenn Du etwas in die Pfanne haust, musst Du mit Gegenwind rechnen (schräges Bild, ich weiß), selbst wenn Du in der Sache Recht hast.

Bitte benutze, wenn Du etwas an einem Artikel ändern willst, in Zukunft zur Angabe von Quellen oder sonstigen Kommentaren die Artikeldiskussion oder die Zeile "Zusammenfassung und Quellen" unter dem Eingabefeld.--Grip99 14:32, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

DVD Plus Minus

Hallo zusammen, warum gibt es eigentlich die unterschiedlichen Formate DVD+R und DVD-R? Das ist doch für den Nutzer nur unnötig kompliziert! Außerdem: gibt ein Programm, dass mir sagen, ob mein Brenner +, - oder beides brennen kann, oder muss ich das anhand des Modells recherchieren? In DVD habe ich auf die Schnelle leider nichts zu diesen Fragen gefunden (der Artikel ist aber auch recht lang).

Ups: habe gerade doch noch den passenden Artikel gefunden:DVD±R. Bleibt nur die Frage nach dem Programm offen.

--84.56.219.213 16:49, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In den meisten Brennprogrammen kann man sich anzeigen lassen, welche Medien der Brenner verarbeiten kann. Schau am besten mal in der Menüleiste alle Menüs durch, da gibt es wahrscheinlich irgendwo eine Option, die "Rekorder-Info" oder ähnlich heißt. --LabFox 17:17, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
das nero info tool wird dir alles über dein laufwerk verraten, was du wissen möchtest. und wahrscheinlich noch so einiges mehr. ;-) --JD {æ} 19:44, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mini-E-Scooter und "Bereich der StVZO"

Bei den Angeboten für die 100 Watt / 100 Euro / 15 km/h / ab sieben Jahre Mini-E-Scooter steht meist bei: "nicht für den Bereich der StVZO zugelassen" (und wo es nicht beisteht, wurde es wohl "vergessen"). Was ist der Bereich der StVZO? Straßen und Radwege? Auch Fußgängerwege? Der gesamte öffentliche Raum? (Beispiel für Bild und Beschreibung: ebay Artike-Nr 390025392405) --Pjacobi 17:04, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

„Die Straßenverkehrszulassung regelt derzeit noch formale und technische Voraussetzungen für die Zulassung von Fahrzeugen für den Verkehr auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen.“ -- אx 18:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich auch gelesen. Aber war zu blöd, um aus diesem Satz zu entscheiden, ob der Fußweg dazugehört. Ich nehme, Du willst sagen, dass dem so ist. --Pjacobi 18:30, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. Okay, ich bin jetzt kein Rechtsanwalt (wo bleibt eigentlich das Rechtshinweis-Bapperl?), aber den Teil „auf öffentlichen Wegen“ deute ich so. -- אx 18:42, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Büddeschön!! --Waylon Smithers 19:21, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Batterie

habe mein Auto letzte Zeit wenig gefahren und die Batterie ist auf 55% Startleistung. Kann man die 55% durch viel fahren wieder um 10 oder 20% steigern oder ist die Batterie kaputt?--62.143.253.86 18:35, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Meins stand fast sechs Wochen im jahreszeitlich kalten Hof (um Null, auch mal etwas drunter); danach stellte sich die Batterie völlig tot, die Zentralverriegelung wurde zu einer peripheren und der Anlasser schwieg wie Kohl im Untersuchungsausschuss. Ich habe also die Batterie zur Werkstatt geschleppt, dort hat man ihr eine "langsame Aufladung" spendiert, was gereicht hat - alles wieder OK. Durch Fahren kommt wohl auf die jeweiligen Strecken an (auf den ersten Kilometern lädst Du erstmal, was beim Starten verbraucht wurde) und auf den Verbrauch während der Fahrt: Mit viel Heckscheibenheizung, Scheibenwischern, Scheinwerfern wird das Wiederaufladen wohl wesentlich länger dauern. Besser längere Strecken am Tag und alle Gimmicks aus... BerlinerSchule 19:30, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmmm... das wieder reinzuladen, was das Starten verbraucht hat, kann ja eigentlich nicht so lange dauern. Sonst müssten die Batterien der Essen auf Rädern-Autos zumindest bei den Stadtgebietstouren ja ständig wieder aufgeladen werden, da man da ja alle paar Meter anhalten muß. Waren sie aber nicht - auch nicht im Winter. Der Chef hat's bestimmt nicht heimlich gemacht, der hat sonst für Wartungsarbeiten auch immer uns geschickt...
Ich jedenfalls würde mal die Batterie mit einem entsprechenden Ladegerät bearbeiten und ansonsten mal schauen, ob vielleicht irgendwelche Verbraucher heimlich Strom fressen. Hatte nämlich mal eine Marder-verschreck-Piepanlage, die hat es auch geschafft, innerhalb von vier Wochen die Batterie leerzusaugen. Der einzige andere Fall, daß ich aufgrund einer leeren Bakterie nicht los konnte, war, daß tatsächlich die Gutste am Ende ihrer Zeiten war. Bei einem normalen Bleiakku ist der Regenerationsprozess beim Aufladen nicht 100%, so daß sich mit der Zeit unten eine Art Bleischlamm ablagert. Berührt dieser die Platten, entlädt sich der Akku. --Carbenium 20:14, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Prima, mal wieder keine Ahnung ("...kommt wohl...", "..wird wohl...") - aber Hauptsache, etwas geantwortet... Was die anderen beiden Standard-Antworter wohl noch dazu schreiben ergooglet haben? --84.164.120.57 19:53, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
was hat das Aufladen gekostet gekostet?--62.143.253.86 19:45, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wie Du die Startleistung der Batterie ermittelt hast. Im Grunde ist es ganz einfach: Solange der Anlasser sauber durchgedreht wird, bleibt die Batterie drin. Wenn es anfängt zu mucken, mache ich keine Experimente und schmeiße die Batterie raus. Bei Autobatterien misst man eh nur Mist, weil sie an 13,8V Bordnennspannung nie voll geladen werden (ist Absicht, um sie nicht durch Überladen "auszukochen").--Thuringius 20:17, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
><+++°> Tja ... Thuringius hat einfach recht. -- Gruß Tom 00:31, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
es war so, dass die Batterie an den sehr kalten Tagen mit -15° startete, ich denke jetzt wegen der trockenen Kälte. als es um die 0° wurde brauchte ich Starthilfe, es tat sich gar nichts, und fuhr in die Autowerkstatt. Das Messgerät zeigte die 55% Batterieleistung an (verbunden mit der Anzeige: Batterie defekt) Im Nachhinein frage ich mich, ob ich durch Fahren die fehlenden Prozente wieder gekriegt hätte und alles nur ein Kondenswasserschaden war? oder sind die 55% so aussagekräftig dass der Batterietausch zwingend sinnvoll ist/war? (ich habe sie gewechselt, weil ich sicheres Anspringen brauche) aber danke allen, --62.143.253.86 10:14, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wahlmänner

Gab es bei der Abstimmung über den US-Präsidenten im electoral college eigentlich Abweichler? --Waylon Smithers 19:15, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lt. en:Faithless_elector passierte das zuletzt 2004 (vermutlich irrtümlich). In 24 Bundesstaaten steht das unter Strafe. Es wurde aber noch nie jemand deswegen verurteilt. In Michigan und Minnesota werden solche Stimmen für ungültig erklärt. Mag jemand das Versprechen, "seinen" Kandidaten zu wählen, nicht geben, kann er/sie ausgewechselt werden. --Geri 23:18, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

M MAOUS

Habe 2 Bilder mit der Signatur "M. MAOUS". Wer kann mir etwas über diesen Maler sagen. --84.170.193.238 19:37, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sind die Bilder dieser Art? Dann würd' ich dich gerne mal auf Sushi einladen ;-) --Geri 21:43, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann dir zusammenfassen, was das Internet ausspuckt: belgischer Maler, ein Bild von ihm auf 1873 datiert. --84.73.72.164 22:01, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Friedrich Adolf Diesterweg

Hallo, ich suche etwas über Friedrich Adolf Diesterweg, aber auf Bulgarisch....Leider finde nicht auf die Sprache.... Wie weit besteht die Möglichkeit,daß der Artikel,der hier auf Deutsch veröffentlicht ist,auch auf Bulgarisch übersetzt werden könnte. Mit freundlichen Grüssen Iveta Hristova (falsch signierter Beitrag von 95.116.104.247 (Diskussion) 21. Jan. 2009, 21:32:48)

Du könntest das auf bg:Уикипедия:Разговори ansprechen. --Geri 22:03, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fragen zu wikipedia

Hallo zusammen, ich würde gerne wissen ob man seinen benutzernamen ändern kann? Die 2te frage: ich schaue gerade einen film mit Roselyn sanchez, den Yellow. Dummerweise wird man immer wenn man den Artikel schrieben will auf die seite GELB weitergeleitet, aber ich will einen artikel über den film schreiben und net über die farbe ...--Maxjob314 21:45, 21. Jan. 2009 (CET)maxjob314[Beantworten]

Also 1. gehören diese Fragen eigentlich nach WP:FZW, 2. Deinen Benutzernamen ändern kannst du unter WP:BÄ, 3. empfehle ich Dir keinen Artikel zu schreiben, wenn ich Deine bisherigen Beiträge sehe (die zumeist revertiert werden mussten). --84.73.72.164 21:56, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
nach der letzten Meinung habe ich dich nicht gefragt, du hast nicht einmal einen benutzernamen nur eine Sträflingsnummer wie man es in der Stupidedia nennt. --Maxjob314 15:14, 22. Jan. 2009 (CET)maxjob314[Beantworten]
Deine Beiträge haben dich ja schon mal nach WP:VM gebracht. Sicherlich nicht das letzte Mal. --Eike 15:25, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kugeln an Hochspannungsleitungen

Ich suche jetzt seit fast zwei Wochen nach den Namen der Kugeln die mann an Hochspannungsleitungen sieht habe jedoch nicht den geringsten Anhaltspunkt finden können. Das einzige das ich weiß ist das sie als shutz für flugzeuge da hengen ... hoffe mir kann jemand helfen --80.144.76.79 21:58, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das sind sog. Flugwarnkugeln. Siehe Artikel Fernleitung. --Schlesinger schreib! 22:02, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In diesem Artikel steht nichts, und das Wort Flugwarnkugel kennt Wikipedia nicht. Falsche Antwort. --84.141.254.249 00:02, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich lese dort: „Im näheren Umkreis von Flughäfen sind an diesen Seilen oftmals leuchtrote Kugeln befestigt - als Warnvorrichtung (Flugwarnkugeln).” Falsche Brille? ;-) --Geri 00:18, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne aber auch Orte, wo kein oder zumindest kein größerer Flughafen in der Nähe ist. Zwischen Nörten-Hardenberg und Northeim hängen die Dinger an einer Hchspannungsleitung an der Stelle, wo diese in einem Tal die Autobahn kreuzt. Wozu sind die gut? --Carbenium 08:18, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hubschauber fliegt über die Autobahn für Staubeobachtungen oder aber die Polizei verfolgt einen bösen Buben. Pilot sieht dann die Leitung.--Sonaz labern? 08:23, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder auch als Warnung für Privatflugzeuge, die unter Sichtflugbedingungen operieren. Oft nutzen die nämlich auch auffällige Geländemerkmale, wie Flüsse, Eisenbahnstrecken oder Autobahnen zur Navigation. Grüße 213.182.139.175 08:54, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Northeim hat einen kleinen Flugplatz, wohl für Privatmaschinen etc. Somit sind die Kugeln dort in der Gegend schon sinnvoll. --Dunni 10:05, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Farbe "Petrol"

Hallo, warum wird eine Farbe, die ähnlich aussieht wie türkis, petrol genannt und was genau ist der Unterschied zu türkis? --85.178.210.200 22:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist eigentlich dasselbe. Wenn du ein T-Shirt von Hersteller X kaufst, nennt der die Farbe halt türkis. Hersteller Y stellt T-Shirts in identischer oder fast identischer Farbe her, nennt es aber petrol. Beide Hersteller arbeiten bei der Farb-Benennung ihrer Produkte aber vermutlich nicht nach Normungen wie z. B. dem RAL-Farbsystem. Die Marketing-Experten sind wichtiger, und die sagen daß petrol interessanter klingt als türkis, so wie bordeaux interessanter klingt als dunkelrot. Deswegen gibt es auch "Farben" wie lachs oder apricot. *kopfschüttel* --Schniggendiller Diskussion 22:40, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmmm, aber warum die Bezeichnung Petrol für gerade diesen Farbton? Soll Erdöl türkis sein? Unter lachs und apricot kann man sich ja ohne weiteres die dazugehörigen Farben denken. Und irgendwie klingt türkis für mich auch edler...bei petrol musste ich zuerst an schmieriges Maschinenöl denken. --85.178.210.200 22:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich, wenn man bei Ebay nach Farbe petrol sucht, findet man türkis. Ich hätte auch eher schwarz vermutet. -- Martin Vogel 23:03, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir gut vorstellen, dass das von en:Caltex Woolworths kommt. Die übrigens mal im Streit mit BP waren, ob Grün (konkret Pantone 348C) als Marke „for petrol related goods and services” zulässig ist.
Für meine - und offensichtlich auch Caltex' - Begriffe ist Petrol noch dunkler als Dunkles Türkis. --Geri 23:56, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Farbbezeichnung „Petrol“ ist sicher älter. Sie bezeichnet einen dunklen, schlammig blaugrünlichen Ton. Das passt durchaus zu „Steinöl“mit seiner schillernden Oberfläche. „Türkis“ wurde mal aus gemahlenem Türkis gemacht, das sieht deutlich anders aus, nur die blaugrünliche Orientierung ähnelt sich. Rainer Z ... 01:34, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

petroleum (nicht erdöl!), wie rainer schon sagt, ist leicht türkisfarben. die google bildersuche hat nicht viel hergegeben, man kann aber bei dem kanister die farbe ein wenig erahnen: [19] lg, --KulacFragen? 11:01, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich stelle mich hinter Schniggendiller. Wenn man etwas "besitzen" will muss man es originell/original benennen [schon mal über die WP-Noms-de-Plume nachgedacht? ;-) ]. Eine Sissy-Farbe wie Türkis mit dem Macho-Namen "Petrol" zu benennen, ist genial! Genauso, wie ein Duftwasser "PUMA" (schon mal an einem Pumakäfig vorbeigegangen??) oder "DIESEL" zu nennen, oder eine "taffe" (tough) Sängerin "PINK", (oder geldgierige A......... "leidende Banken"). M.E.n. hat das nichts mit "realen Farben" zu tun. Eher so ein Hauch von Brecht'schem V-Effekt. --Grey Geezer nil nisi bene 12:42, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Petrol ist so türkis wie pink rosa ist. Das eine ist ein kräftiger Ton, das andere nennt man ja häufig Pastellfarbe. −Sargoth 12:46, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Grey Geezer, im Falle von Pink irrst Du - bei der ist die Farbbezeichung ursprünglich keine geniale Marketing-Aktion. Nein, aber auch das nicht, was Du jetzt wieder... BerlinerSchule 13:38, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
D'oh!! Ich dachte, ich komm' mit dem Bluff durch, aber hier lesen einfach zuviele intelligente Menschen mit! Jetzt habe ich auch nachgelesen (du hast natürlich Recht!) und jetzt werde ich grübeln müssen, warum Jungs nicht auf die "Farbe" Pink "abfahren"  ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 14:22, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

22. Januar 2009

BBC: Royal Chater (Übersetzung)

Auf der Seite en:BBC#Royal_Charter gibt es folgenden Text, den ich ins Deutsche übersetzen möchte:

The BBC is a quasi-autonomous Public Corporation operating as a public service broadcaster incorporated under a Royal Charter that is reviewed every 10 years. (...)

  • A redefinition of the BBC's public services (which are considered its prime function):
    • Sustaining citizenship and civil society;
    • Promoting education and learning;
    • Stimulating creativity and cultural excellence;
  • (...)
  • The BBC must display at least one of the following characteristics in all content: high quality, originality, innovation, to be challenging and to be engaging.
  • The BBC must demonstrate that it provides public value in all its major activities.

Für die fettgedruckten Wörter finde ich einfach keine erträgliche deutsche Entsprechung. Sollte man wirklich sagen, die BBC sei "unter einer Königlichen Satzung eingetragen" oder dass sie eine "anhaltende Staatsbürgerschaft" besitzt oder "kulturelle Erhabenheit" stimuliert? Ich steh auf der Leitung - danke im Voraus für jeden Tipp!!!--91.67.212.182 00:23, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, das ist nicht nur hochgestochenes Englisch, das ist außerdem noch ziemlich Blabla. "Sustain", "excellence", "challenge" und "value" dürfen auf deinem Bullshit-Bingozettel nie fehlen, sonst wird das nichts...
Vorschläge:
A redefinition of the BBC's public services -- Neudefinition der in der Öffentlichkeit wahrgenommenen Dienste der BBC.
Sustaining citizenship and civil society -- Das Bürgertum und die Gesellschaft stärken.
Stimulating creativity and cultural excellence; -- Kreativität und kulturelle Höhepunkte fördern
to be engaging -- mitreißend sein.
that it providespublic value -- einen Wert für die Allgemeinheit darstellen
-- Janka 01:24, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was soll denn daran hochgestochen sein? Natürlich muss man Ziele immer hochhängen; dafür, dass man nicht immer alle erreicht, sorgen schon die Realität, der allgemeine Zynismus, die Politiker et c. "Sustaining citizenship and civil society" könnte man vielleicht auch mit "Förderung von Bürgersinn und Zivilgesellschaft" übertragen? Und das könnte auch ein deutscher oder österreichischer Bundespräsident sagen, ohne lächerlich zu wirken... ...und man könnte auch "Kreativität herausfordern und kulturelle Höchstleistungen anstreben" oder so ähnlich... BerlinerSchule 01:33, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde vorschlagen, in die Übersetzung dann Wörter wie "Nachhaltigkeit", "Valorisierung" und "freiheitlich demokratische Grundordnung" hineinzumogeln. Dann wird der Stil auch im Deutschen fühlbar. -- jha 02:40, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
sustain statt boost oder einfach strengthen ist hochgestochen. Genauso stimulate: Hier könnte auch wieder boost stehen und stand da vermutlich auch, bevor der Bullshit-Generator einmal drübergelaufen ist. public value war vermutlich zuvor auch einfach als value to the public ausgeschrieben, aber als zusammengesetztes Substantiv (was im Englischen schon der Erfindung eines neuen Wortes gleichkommt) fühlt sich das gleich ganz anders an. -- Janka 12:28, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[BK] Tja, die altbekannte Frage plus unmittelbarer Gegenfrage: „Was heißt das?” – „In welchem Zusammenhang?” Möchte man es möglichst wortgetreu übersetzen. Dann klingt es oft umständlich, eher weniger geschliffen. Oder möchte man den Sinn wiedergeben bzw. es so formulieren, dass es auch im Deutschen nach einer offiziellen Bekanntmachung klingt.
incorporated under aeingebettet in eine, sinngemäß evtl. verpflichtet zur Einhaltung einer
BBC's public serviceöffentliches Angebot der BBC
Sustaining citizenship and civil society - kurz und bündig: Bürger(schaft) und Gesellschaft stärken
cultural excellencekulturelle Kompetenz, wobei K. auch eins dieser Buzzwords ist und in Kombination mit fördern etwas seltsam klingt. K. K. kann man gut anstreben, erreichen oder besitzen; aber fördern oder anregen? Also sinngemäß evtl. (höchstes) kulturelles Schaffen
to be engagingmitreißend würde ich den "kühlen Briten" eher weniger beimessen :-), eher engagierend im Sinne von (zu Engagement) anregend
The BBC must demonstrate that it provides public value in all its major activities.Die BBC muss demonstrieren/darlegen/zeigen(/beweisen), dass die Aktivitäten in allen ihrer Schwerpunkte einen Gewinn für die Öffentlichkeit darstellen. oder auch Die BBC muss ..., dass die Aktivitäten in allen ihrer Schwerpunkte gesellschaftliche Werte transportieren. [Korr.: Lt. hier geht's dabei eher um (wirtschaftliche) Effizienz, weniger um Ethik. Der ORF nennt es hier Öffentlich-rechtlicher Mehrwert. Mag das wer in sein BS-Bingo aufnehmen? :-)]
--Geri 03:06, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
+1. Was mir an Uebersetzungen in der Wikipedia oft unangenehm aufstoesst, ist das enge "an den einzelnen Worten kleben", was den Text im Deutschen oft irritierend macht und den Ton, den eine Aussage in der Originalsprache hat, nicht trifft. (Bei Wikimedia-Verlautbarungen ist das oft noch schlimmer als bei Artikeluebersetzungen). Ein solches Beispiel waere, "stimulate" woertlich mit "stimulieren" zu uebersetzen, auch wenn es formal nicht falsch ist, oder auch "demonstrate" mit "demonstrieren" (ein Beispiel auf einer anderen Ebene ist der oft zu sehende Versuch, die Originalstruktur eines englischen Schachtelsatzes exakt ins Deutsche zu uebertragen). Auf der anderen Seite sollte man vermeiden, das Original zu stark zu interpretieren; bei dem Text oben frage ich mich, ob man ihn (ich nehme an, es ist fuer den de-Artikel gedacht) wirklich uebersetzen sollte oder ob nicht ein Weblink auf den Originaltext dieses Statements besser waere. Gruss, -- Arcimboldo 03:45, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich übersetzen, denn die deutschsprachige Wikipedia richtet sich zwar grundsätzlich an Menschen, die ohne Scheu auch mal andere Sprachen lesen, muss aber natürlich verständlich sein, ohne eine bestimmte andere Sprache zu beherrschen. BerlinerSchule 13:34, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie ist es denn richtig: Ist die Steuernummer eindeutig, oder kann man mehrere Steuernummern haben? Beide Behauptungen stehen gleichzeitig in der Einleitung zum Artikel. Würde bitte einer von Euch das klären? Yotwen 10:19, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich sehe da keinen Widerspruch: die Steuernummer ist eindeutig einer Person zugeordnet, das schließt jedoch nicht aus, dass einer Person mehrere Nummern zugeordnet sind. ---ma 10:57, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte es "eindeutiger" formulieren...
Vielleicht so: Die Steuernummer ist eine vom Finanzamt an jede steuerpflichtige natürliche oder juristische Person vergebene Nummer, unter der die Person beim Finanzamt geführt wird. Die Nummer ist eindeutig einem Steuerpflichtigen zugeordnet, es kann allerdings aus technischen Gründen vorkommen, dass einer Person mehrere Steuernummern zugewiesen werden.
--Eike 12:27, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
-ma hat mit seiner Einwendung schon Recht. Wenn es eine in beide Richtungen eindeutige Zuordnung wäre, dann hiesse das "eineindeutig" (wer würde das schon verstehen). Da ist Eikes Formulierung erheblich besser und klärt die Lage auch für mich. Danke. Yotwen 13:14, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab's jetzt auch in den Artikel eingebracht. --Eike 13:27, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

YouTube-Videos als Feed abonnieren

Hallo. Bis vor kurzem gab es noch das Feed http://www.youtube.com/rss/user/BENUTZERNAME/videos.rss, das alle zuletzt hinzugefügten Videos eines beliebigen Benutzers auflistete (ich habe dynamische Lesezeichen). Jetzt scheint es jedoch so, dass genau dieses Feed YouTube-seitig verändert wurde, so dass alle Videos in irgend einer Reihenfolge erscheinen. Kann hier jemand noch eine andere Feed-Adresse für recent-added Videos eines Benutzers nennen?

P.S.: Ich will mich nicht bei YouTube anmelden, um Benutzervideos zu abonnieren. --88.64.56.100 10:28, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Welcher Exoplanet ist der Erde am nächsten?

Und welcher der weit entfernteste? --source 11:06, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Weiß man beides nicht. Man kennt ja nicht alle. sугсго 11:14, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls ein Explaneten im Alpha Centauri- bzw. Proxima Centauri-System bekannt ist, ist wohl das der nächste, weil es keinen näheren Stern von der Sonne aus gibt. Interstellare Objekte mit planetenähnlichen Massen werden üblicherweise nicht so genannt, sondern als Planemos bezeichnet. Sollte in Proxima-Centauri/Alpha-Cenntauri-System kein Exoplanet bekannt sein (Proxima Centauri ist näher, gehört aber möglicherweise selbst zum Alpha-Centauri-System), dann kann man keine Aussage darüber machen, welcher der nächste Exoplanet ist, sondern nur darüber, wedlcher der nächste bekannte Exoplanet ist, weil es könnte sich ja in einem näheren System ein Exoplanet befinden, der wegen seiner geringen Größe noch nicht nachgewiesen wurde. --MrBurns 11:20, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
siehe nächster Absatz. ich dachte es wäre klar, das ich nicht einen unbekannten Exoplaneten suche. Und das es in irgendeiner weit entfernten Galaxis noch einen Exoplaneten gibt hab ich mir auch gedacht. --source 12:02, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

OK, Frage noch mal neu: Welcher bekannte Exoplanet ist der Erde am nächsten?

und welcher ist der am weitesten entfernte bekannte Exoplanet? --source 12:02, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorweg: Ich kenne mich wenig mit den Dingern aus. Diese aktuelle Tabelle ist nach der Entfernung des Muttersterns sortiert (vierte Spalte von rechts). Es gibt ein paar, deren Entfernung nicht bekannt ist. Die kleinste bekannte Entfernung hat Epsilon Eridani b bei 3,2 Parsec (etwa 10 Lichtjahre). Die groesste Entfernung wird fuer OGLE-05-390L b angegeben, mit 6500 Parsec (etwa 20.000 Lichtjahre; diese grossen Entfernungen sind vermutlich nicht sehr genau bekannt). Die OGLE-Bezeichnung deutet darauf hin, dass dieser Planet durch den Mikrolinseneffekt gefunden wurde, waehrend Epsilon Eridani b ueber die Radialgeschwindigkeitsmethode entdeckt wurde. --Wrongfilter ... 12:37, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Menge aller jemals entdeckten Dinosaurierknochen?

Hallo allerseits! Ich hab' mal gelesen (Titel des Buches leider vergessen), alle bislang gefundenen Dinosaurierknochen würden in einen Lieferwagen passen. Hat jemand eine Ahnung, ob das stimmen könnte? Nicht, dass ich glauben würde, es wären riesige Mengen gefunden worden, aber 1 Lieferwagen kommt mir doch ein bisschen arg wenig vor. Könnte es auch ein LKW sein? :-) Nein, im Ernst: Gibt es irgendwo so eine Art "Fund-Datenbank"? Gruß, 141.2.22.211 11:55, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Monster in Berlin.

Das halte ich für eine Fehlinformation. Dinofossilien sind verdammt schwer; alleine eines der großen Sauropen-Skelleten dürfte die Zuladungsmöglichkeit eines Lieferwagens ausschöpfen; das berühmte Berliner Exemplar hat einzelne Knochen, die über 100kg wiegen. sугсго 12:09, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Liest du Englisch? Wenn ja, dann hier genug zum stöbern!. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:52, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Gerade noch ein neues Wort gelernt: "Dinosaur Quarries". D.h. die finden dort so viele fossilisierte Knochen, dass sie diese Stellen als "Dinosaurier-Steinbrüche" bezeichnen. (Sag dem Kreationisten, dass das mit dem einen Lieferwagen nicht stimmt. In China geben sie sogar fossile Dino-Knochen in die Suppe! (KEIN Witz) Vorteil: Kann man immer wieder tun...).
Ich glaube, das abgebildete Tierchen ist kein Monster, sondern ein Brachiosaurus brancai. Und natürlich fährt er jeden Morgen (außer montags) mit einem Lieferwagen zur Arbeit ins Naturkundemuseum (er wohnt jetzt, da er es sich leisten kann, in Zehlendorf). Warum mit einem Lieferwagen? Ganz einfach, in einem normalen Pkw muss er immer die Beine so anziehen. BerlinerSchule 13:29, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Ein knochentrockenes Thema, fürwahr! Vielen Dank für die Antworten, den Lieferwagenmythos hat's zerlegt :-) 141.2.22.211 15:00, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das mit den Knochen in die Suppe kann ja so nicht ganz stimmen. Meiner bescheidenen Ansicht nach (bin kein Naturwissenschaftler) bestehen die Dinosaurier-"Knochen" nicht aus Knochenmaterial, sondern aus Stein. Das sind nämlich keine Knochen mehr, sondern Mineralien, deren Formgebung durch früher mal existente Knochen beeinflusst worden ist. Es handelt sich da mehr um Spuren von Knochen im Stein (Fossil). Deshalb wiegen die auch so viel. Anders verhält es sich da bei den Mammutresten im sibirischen Permafrost und bei Knochenfunden von alten Hominiden. Da gibt es noch echtes Material, manchmal sogar DNA-Reste. Bei den Dinosauriern muss man auf Blutreste im Magen von Stechmücken, die im Bernstein gefangen wurden, spekulieren.--Rabe! 15:07, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch Steine können lecker sein. Und wer weiss, vielleicht finden sie ja irgendwann den Maggisaurus Rex 141.2.22.211 15:10, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist das Ziel einer Matrix-Zerlegung?

Warum möchte man das machen? --source 14:47, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Weil die einzelnen Teile einer (sinnvoll) zerlegten Matrix spezielle Eigenschaften haben, die das Rechnen mit ihnen erleichtert, z.B. die Invertierung. --Wrongfilter ... 15:11, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Etwas versteckt das hier zum Beispiel: Matrixpotenz#Gebrochene Exponenten. Hinweis in Diagonalisierbarkeit wäre nett. --Erzbischof 15:50, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Orangenfrage

Warum weisen Orangen eine verschiedene Anzahl von Orangenschnitzen auf? Haben Orangen des selben Baumes die gleiche Anzahl Orangenschnitze?

Gruss und Dank cj --85.1.50.164 16:11, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kompost

Mag mal jemand mit dem Stilhobel über Kompostierung - Kompostierverfahren - Komposthaufen drübergehen, das ist im Moment ein etwas drolliges how-to?