Rona de Sus
Rona de Sus Oberrohnen Felsoróna | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | Rumänien | |||
Historische Region: | Maramuresch | |||
Kreis: | Maramures | |||
Koordinaten: | 47° 54′ N, 24° 3′ O | |||
Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | |||
Höhe: | 331 m | |||
Fläche: | 68 km² | |||
Einwohner: | 4.698 (1. Juli 2007) | |||
Bevölkerungsdichte: | 69 Einwohner je km² | |||
Postleitzahl: | 437250 | |||
Telefonvorwahl: | (+40) 02 | |||
Kfz-Kennzeichen: | ||||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2008) | ||||
Gemeindeart: | Gemeinde | |||
Gliederung: | Rona de Sus, Costiui | |||
Bürgermeister : | Romaniuc Ioan | |||
Postanschrift: | Str. Principala, nr. 1286 Rona de Sus, jud. Maramures, RO-437250 |
Rona de Sus (deutsch Oberrohnen, ungarisch Felsoróna) ist eine Gemeinde im Kreis Maramures in Rumänien.
Lage
Die Gemeinde befindet sich in den Bergen nahe der ukrainischen Grenze. Die Stadt Sighetu Marmatiei liegt etwa 16 km westlich.
Verkehr
Durch das Dorf verläuft die Nationalstraße DN 18, die Sighetu Marmatiei mit Moisei verbindet.
Infrastruktur
Es gibt 5 Kindergärten und 2 Schulen.
Bevölkerung
In der Gemeinde leben hauptsächlich Ukrainer. Bei der Volkszählung von 2002 bekannten sich von den damals 4698 Einwohnern 4062 zur ukrainischen, 201 zur rumänischen, 421 zur ungarischen und 5 zur deutschen Nationalität.[1].
Sehenswürdigkeit
Im Dorf gibt es die Burg Apaffi, die Statue des hl. Johannes Nepomur und das orthodoxe Kloster Mariä Himmelfahrt.
Geschichte
Die erste schriftliche Erwähnung der Gemeinde erfolgte etwa 1360 in einem Dokument des Königs Ludwig I von Ungarn, wo sie unter dem Namen Felsew ówna aufgeführt war. Ab dem 14. Jahrhundert wurde bis 1934 im Tagebau Salzbergwerk betrieben. 1934 erfolgte die Schließung, da das Salzbergwerk erschöpft war.