Biskuitmasse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. April 2005 um 16:30 Uhr durch Rainer Zenz (Diskussion | Beiträge) (Trennung Biskuit/Biskuitteig wiederhergestellt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Biskuitteig ist ein lockerer Teig aus Eischnee, Eigelb, Zucker und wenig Mehl, der für feines Gebäck und Torten verwendet wird.

Zur Zubereitung werden z. B. 75 g Zucker mit vier Eigelb schaumig gerührt, 75 g Weizenmehl (oder eine Mischung aus Weizen- und Stärkemehl) hinzugefügt und der Schnee von drei Eiweiß vorsichtig untergehoben. Gebacken wird Biskuitteig etwa 20 min bei einer mäßigen Temperatur von 180°C auf Backpapier oder in einer nur am Boden, nicht aber an den Seiten gefetteten Form.

Ist er noch warm, kann ein Biskuitboden mithilfe des Backpapiers oder eines Küchenhandtuchs gerollt werden.

Aus einem ähnlichen Teig wird Omelette soufflée hergestellt.