Benutzer Diskussion:Michael Kühntopf
Accountsperre
Guten Morgen, wegen massiver Verletzung unserer Richtlinien bzgl. der Weiternutzung unserer Inhalte (massive Urheberrechtsverletzung, siehe Kurierartikel, Disk des Kurierautors, einer der kopierten Artikel, das Plagiat dazu über google-books) und völliger Uneinsichtigkeit (siehe die beiden Diskussionsfäden oben dran, aber auch schon anlässlich früherer Vorwürfe) wird dieser Benutzerzugang geschlossen.
Dass dadurch keine Urheberrechtsverletzung rückgängig gemacht wird, dass damit auch keinerlei juristische Folgen verbunden sind, ist klar, aber
- die Wikipedia darf nicht demjenigen noch ein Forum bieten, der so deutlich macht, wie unwichtig ihm wesentliche Grundlagen der Zusammenarbeit hier sind. Und
- wir dürfen nicht das Signal nach außen transportieren, dass es uns egal ist, wie mit von uns erstellten Inhalten umgegangen wird.
Da Michael Kühntopf darüber hinaus vielfach gezeigt hat, dass ihm nicht nur diese Spielregeln bzgl. des Urheberrechts schnurz sind, sondern auch jene bzgl. des angemessenen Umgangs miteinander (s. Sperrlogeinträge zu persönlichen Angriffen) ist dieser Account bis auf Weiteres blockiert. "Bis auf Weiteres" heißt dabei: bis zu einer möglichen Sperrprüfung, oder einer Prüfung durch das Schiedsgericht. --Rax post 11:58, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Nun wart mal ein paar Minuten. Ich schreibe gerade ein Statement. -- Michael Kühntopf 12:01, 7. Jul. 2011 (CEST)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (12:05, 7. Jul. 2011 (CEST))
Hallo Michael Kühntopf! Du wurdest auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 12:05, 7. Jul. 2011 (CEST)
Hallo ?
Wie wäre es denn, wenn mal *ALLE*, die hier regelmäßig schreiben oder zu mindest mitlesen, "den Ball flach halten" ? Ist ja furchtbar, was hier passiert. Egal, wer im Recht sein sollte - bei welchem Thema auch immer. Es gibt sooo viele User in der Wikipedia, aber egal in welchem Thema man sich umschaut, tauchen immer wieder die gleichen Namen auf. Und das nicht selten in negativem Zusammenhang. So oft, wie ich auf der Sperrprüfungsseite (oder Vandalismusmeldung oder wie auch immer das Ding sich nennt) Namen von vielen an "MK-Diskussionen" beteiligten Usern gelesen habe, kann das kein Zufall mehr sein. Wie wäre es, wenn Ihr mal alle eine Wikipedia:Wikipause einlegt und erstmal ein wenig übt, mehr Gelassenheit an den Tag zu legen ? Mich nerven jedenfalls diese ständigen PA, Unterstellungen, Nachtretereien und sonstigen Zurschaustellungen von vermeintlicher Überlegenheit oder Schadenfreude. In jeder verrauchten Eckkneipe herrscht eine bessere Streitkultur... --StephanGruhne 12:07, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Da haben mich die aktuellen Ereignisse wohl überholt. --StephanGruhne 12:15, 7. Jul. 2011 (CEST)
Sperrprüfung
Bitte die "unbeschränkte Sperre" rückgängig machen. Die ist so schwerwiegend, die kann kein einzelner Admin allein entscheiden. Ich mache darauf aufmerksam, dass Rax schon einmal einen jüdischen Kollegen unbeschränkt sperrte und danach für viele Monate abtauchte. Zusammenhang? -- Michael Kühntopf 12:08, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Übertragen. [alofok]? 12:13, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Doch, unbeschränkte Sperren wurden wiederholt von einzelnen Admins ausgesprochen – der ganz überwiegende Teil solcher Sperren sogar. Ich weiss nicht, ob Dein Antisemitismusvorwurf gegen Rax gerichtet, Dir weiterhilft, aber: Ich würde das gerne schnell konkretisiert sehen: Wen hat Rax wann unbeschränkt gesperrt und ist dann für viele Monate abgetaucht? Gruss --Port(u*o)s 12:16, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist kein Antisemitismusvorwurf. Ich stelle nur eine Frage. Der, den er ebenfalls sperrte, war der wertvolle Mitarbeiter Amurtiger bzw. König Alfons. -- Michael Kühntopf 12:18, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Du stellst ganz offenkundig einen Zusammenhang her, indem Du danach fragst. Der Nexus wird auch benannt, nämlich «jüdischer Kollege». Danke jedenfalls für die Information, in dem Komplex Amurtiger/Alfons der Viertelvorzwölfte kenn ich mich so gar nicht aus - ich wusste nicht einmal, dass der (oder die) sich als jüdisch bezeichnet(e). Das werden dann also ohnehin andere prüfen und beurteilen müssen. Gruss --Port(u*o)s 12:24, 7. Jul. 2011 (CEST) P.S.: Alfons der Viertelvorzwölfte ist nicht von Rax gesperrt worden, Amurtiger, wenn ich das richtig sehe, nach einer CU-Abfrage, siehe Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Archiv/2009-3#.2824._Oktober.29_-_Amurtiger.2C_Anaqonda_und_Wolfram_von_Eschenbach. Da scheint ein antisemitischer Hintergrund sich zumindest nicht aufzudrängen. --Port(u*o)s 12:28, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Jetzt laufen auf SPP erst einmal alle bekannten Namen - URV-Hardliner und Kühntopf-Hasser - auf. Ich denke, die Mehrheit der vernünftigen Leute wird auch irgendwann noch einmal kommen. Ausserdem schreibe ich - wie gesagt - gerade ein kurzes Statement und sehe nicht die Notwendigkeit irgendwelcher Hauruckentscheidungen. -- Michael Kühntopf 12:31, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Selber schuld. Würdest du dich sozial(er) verhalten, würde es wohl nicht so viele MK-Hasser geben. [alofok]? 12:33, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, hier kann man sich abarbeiten an einem, der selbst denkt und seine eigenen Entscheidungen trifft. So etwas wird gehasst. -- Michael Kühntopf 12:35, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Selber schuld. Würdest du dich sozial(er) verhalten, würde es wohl nicht so viele MK-Hasser geben. [alofok]? 12:33, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Jetzt laufen auf SPP erst einmal alle bekannten Namen - URV-Hardliner und Kühntopf-Hasser - auf. Ich denke, die Mehrheit der vernünftigen Leute wird auch irgendwann noch einmal kommen. Ausserdem schreibe ich - wie gesagt - gerade ein kurzes Statement und sehe nicht die Notwendigkeit irgendwelcher Hauruckentscheidungen. -- Michael Kühntopf 12:31, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Du stellst ganz offenkundig einen Zusammenhang her, indem Du danach fragst. Der Nexus wird auch benannt, nämlich «jüdischer Kollege». Danke jedenfalls für die Information, in dem Komplex Amurtiger/Alfons der Viertelvorzwölfte kenn ich mich so gar nicht aus - ich wusste nicht einmal, dass der (oder die) sich als jüdisch bezeichnet(e). Das werden dann also ohnehin andere prüfen und beurteilen müssen. Gruss --Port(u*o)s 12:24, 7. Jul. 2011 (CEST) P.S.: Alfons der Viertelvorzwölfte ist nicht von Rax gesperrt worden, Amurtiger, wenn ich das richtig sehe, nach einer CU-Abfrage, siehe Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Archiv/2009-3#.2824._Oktober.29_-_Amurtiger.2C_Anaqonda_und_Wolfram_von_Eschenbach. Da scheint ein antisemitischer Hintergrund sich zumindest nicht aufzudrängen. --Port(u*o)s 12:28, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist kein Antisemitismusvorwurf. Ich stelle nur eine Frage. Der, den er ebenfalls sperrte, war der wertvolle Mitarbeiter Amurtiger bzw. König Alfons. -- Michael Kühntopf 12:18, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Doch, unbeschränkte Sperren wurden wiederholt von einzelnen Admins ausgesprochen – der ganz überwiegende Teil solcher Sperren sogar. Ich weiss nicht, ob Dein Antisemitismusvorwurf gegen Rax gerichtet, Dir weiterhilft, aber: Ich würde das gerne schnell konkretisiert sehen: Wen hat Rax wann unbeschränkt gesperrt und ist dann für viele Monate abgetaucht? Gruss --Port(u*o)s 12:16, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Da scheint die Mehrheit bisher etwas anders denken als du. Und die vernünftigen Leute haben auch die VM auf der BEO und sehen dich dort als Dauergast. Das sagte mir bereits ein Neuling. Traurig, oder nicht? [alofok]? 12:37, 7. Jul. 2011 (CEST) PS: Mich würde interessieren wie viele Christen der Rax schon gesperrt hat, das wäre dann u. U. auch Rassismus. [alofok]? 12:39, 7. Jul. 2011 (CEST)
Hättest du "selbst gedacht", gäbe es das Problem so nicht. Stattdessen schmückst Dich mit den intellektuellen Leistungen anderer, verdienst Geld mit anderer Leute Arbeit ohne diese zu würdigen und versuchst dann auch noch den Verfolgten und moralisch Überlegenen zu geben. Geh lieber mal auf Deinen dreisten Diebstahl geistigen Eigentums ein, anstatt hier diejenigen zu verunglimpfen, die damit ein Problem haben. --Gonzo.Lubitsch 12:41, 7. Jul. 2011 (CEST)
Wikipedia hat immer eine konsequente Linie verfolgt, was das Urheberrecht angeht. - Die unbefristete Sperre scheint mir in dieser Hinsicht konsequent. - Meines Erachtens gibt es zwei mögliche Wege sich bei einem Konflikt zu verhalten. Der eine ist Fakten zu schaffen ohne das konsensorientierte Gespräch zu suchen. MK, Du hast mit dieser Buchveröffentlichung Fakten geschaffen. Das zeigte sich auch teilweise schon bei jewiki, wo Du demonstrativ eine andere URV-Richtung anstrebst als WP. - Die unbefristete Sperre scheint mir ein konsequentes Fakten schaffen für die Stärkung der WP-Lizenzen zu sein. Andere Motive zu unterstellen ist verständlich, aber auch offensichtlich nicht zu halten.--Pacogo7 12:45, 7. Jul. 2011 (CEST)
Copyleft
Michael Kühntopf, ich würde Dir wirklich ans Herz legen, Dich mit dem Konzept des Copyleft auseinanderzuetzen. Es bildet eine der Grundlagen dessen, was die Wikipedia mit freien Inhalten meint und geht, meines Erachtens jedenfalls, weit über Erbsen- oder Ameisenbeinzählerei hinaus. Im Übrigen, und hier treffen wir uns dann möglicherweise in inhaltlicher Bewertung, zielt das Copyleft auf eine Aufweichung allzustarrer URV-Regelungen und -Schutzrechte ab. --Port(u*o)s 12:42, 7. Jul. 2011 (CEST)
Kurzes Statement zum "kühnen Plagiat" und der nun erfolgten "unbefristeten Sperrung"
Also liebe Leute, ich kann die Aufregung und auch "Enttäuschung" in keiner Weise nachvollziehen. Ich lasse mich weder kriminalisieren noch moralisch runtermachen. Dazu besteht kein Anlass. Die ganze Angelegenheit wurde, wie bereits gesagt, hier schon einmal ausführlichst diskutiert. Bitte mal ganz in Ruhe alle meine Argumente lesen und drüber nachdenken.
Der Begriff "Plagiat" ist nicht anwendbar. Der wäre anwendbar, wenn ich Lyrik, Prosatexte, an denen andere lange gebastelt haben, abschreibe und als meine eigene Denk- und Schreibleistung ausgebe; wenn ich Kompositionen anderer als eigene Leistung ausgebe, CDs verkaufe etc.
Um was es hier geht, ist der Rohstoff Information (Herr Weltmeister X wurde dann und dann dort geboren, wuchs in der Stadt sowieso auf, hatte diesen oder jenen Spleen, spielte am soundsovielten gegen Herrn Ex-Weltmeister Y, verlor nach soundsoviel Zügen, während er im Verlaufe des Spiels 3 kg abnahm und fünf Monate später ein gesundheitliches Wrack war, bla bla bla) - ob aus Wikipedia oder anderswoher. Diesen Rohstoff Information nehme ich und arrangiere ihn neu, mache daraus in wochenlanger oder monatelanger oder jahrelanger Arbeit ein neues Buch, das in der Gesamtschau etwas Neues und Eigenständiges ist.
Da es sich dabei - im Unterschied zu wissenschaftlichen Arbeiten oder schöngeistiger Literatur, für die andere Gesetzmässigkeiten gelten - um keine grossartige Denkleistung, sondern eher um eine Fleissarbeit handelt, sind damit keine besonderen Lorbeeren zu verdienen, und die beanspruche ich auch nicht.
Geld verdienen lässt sich damit auch nicht, also muss sich niemand übervorteilt oder abgezockt fühlen. Die Motivation dazu ist Weiterverbreitung von Information, sonst nichts. Das Wissen von Wikipedia-Autoren, die ihre eigene Abschreibleistung (um mal eure Vokabeln zu benutzen) in Wikipedia-Artikel eingebracht haben, wird durch meine Bücher und sonstigen Publikationen weiter in die Öffentlichkeit getragen und vervielfältigt. Das sollte doch in deren Interesse und von diesen gewollt sein.
Was ich aus diesen ganzen Diskussionen gelernt habe - und insoweit räume ich fehlerhaftes Handeln ein -, ist, dass ich die Nutzung von Wikipedia bzw. die Tatsache, dass viele Informationen in meinen Büchern aus WP stammen, nicht entsprechend deklariert habe und mein "Gesamtwerk", also die Zusammenstellung von Informationen unbestimmter und nicht ausgewiesener Herkunft, unter ein rigides Copyright gestellt habe, das für den Gesamtzusammenhang, in welchem die Werke erstellt wurden, nicht in Ordnung ist.
Das lässt sich bei künftigen Büchern besser machen.
Was die unbeschränkte Sperre betrifft, sehe ich hier nur Racheinstinkte bedient. Erstens kann ich weiterhin aus Wikipedia kopieren, was und in welchem Umfang es mir beliebt. Zweitens - das muss man sehen, hier scheint es keine abschliessende Meinung zu geben - kann ich unter anderem Benutzernamen weitermachen. Drittens, sollte man mich dauerhaft ausschliessen, liefert das kein Instrument, mein "Fehlverhalten" abzustellen, sondern beraubt WP um meine weitere Mitarbeit und um x Artikel, die ich noch eingestellt hätte.
Ein reguläres BSV wäre das Mindeste, was hier angebracht wäre und was ich aufgrund meiner jahrelangen, produktiven Mitarbeit verdient hätte. Dann könnte ich mich regulär äussern und man vielleicht einen Deal finden, mit dem alle leben können. -- Michael Kühntopf 12:54, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Das mit dem BSV sehe ich genau so, ich denke aber, dass ich mit Pro stimmen würde.--Elektrofisch 14:37, 7. Jul. 2011 (CEST)
MK: Sowas wie dein Foul nennt man "Kollegenschweinerei" das schmeckt wie Laternenpfahl ganz unten. Deine Antisemitismus-Rundumschläge sind noch abgeschmackter! Der Krug geht halt so lange zum Brunnen bis er bricht... Das hast du dir schön alles selber eingebrockt. Α72⇒✉ 15:18, 7. Jul. 2011 (CEST)
Weiteres Statement
Also mein Eindruck bestätigt sich, dass hier - wenn auch nicht nur - niedrige Racheinstinkte bedient werden. Gleichzeitig werden ziemlich viele alte Rechnungen fakturiert. Das hat Ähnlichkeit mit dem Fall Moritz Leuenberger, bei dem sich in der Phase seines Rücktritts nach eigener Aussage auch jeder Hinterhofjournalist noch einmal die Füsse abputzen durfte. Hinzu kommt wohl auch gekränkte Eitelkeit von WP-Autoren, die sich hintergangen sehen. Ob das zutrifft und sie ein Recht dazu haben, wäre eine separat zu klärende Frage. Am meisten aber stört man sich daran, dass da jemand ist, der eine eigene Meinung auch gegen eine erdrückende Meinungsgegnerschaft beibehält. Alles, was irgendwie anders ist, muss in den Boden geklopft werden. Dazu gibt's im Chinesischen auch schöne Sprichwörter. Soviel nur zum Psychologischen.
Viele meinen, ich hätte gegen irgendwelche Prinzipien oder sogar Gesetze und Vorschriften verstossen. Vielleicht ist das so. Vielleicht sind aber auch diese Prinzipien, Gesetze und Vorschriften einfach falsch. Kadavergehorsam und Untertanengeist kann man woanders abrufen. Bei mir bitte nicht.
Zum Inhaltlichen: Als Hauptvorwurf kristallisiert sich heraus, ich hätte 1) freie Inhalte geklaut und 2) dann unter ein rigides Copyright gestellt und dann 3) daraus wirtschaftliche Vorteile gezogen.
- Zu 1): Ich bestreite nicht, sie ganz oder in Teilen übernommen zu haben. Die Arbeit ist damit aber nicht erledigt, sie macht vielleicht 10 Prozent aus (vgl. die voraufgehenden Diskussionen). Durch die Auswahl, Kombination, Kürzung, Ergänzung aus anderen Quellen oder dem eigenen Kopf, durch Gewichtung und Präsentation entsteht etwas Eigenständiges. Mein Fehler war, das nicht deklariert zu haben. Eine Schlampigkeit, aber sicher kein Schwerverbrechen.
- Zu 2): Ja, das habe ich getan, und das war ein Fehler aus Unkenntnis und auch weil ich für solche Fragen nicht sensibilisiert war, Kann man künftig besser machen (das habe ich bereits gesagt)
- Zu 3): Es gibt keine wirtschaftlichen Vorteile, sondern nur Kärrnerarbeit. Die Zahlen aus meiner Buchhaltung habe ich in den voraufgegangenen Diskussionen ebenfalls, ohne dazu gezwungen zu sein, veröffentlicht. Aus diesem Kram beziehe ich sicher nicht meinen Lebensunterhalt, der soll nur Spass machen und Belehrung bieten, weil er mich interessiert.
Ein reguläres Sperrverfahren wäre das Mindeste. Und da Sperren für die Zukunft Schaden abwenden und nicht die Vergangenheit bestrafen sollen, wird sich ein Kompromiss finden lassen - falls ich überhaupt interessiert bleibe, hier in diesem unfreundlichen Umfeld (um es mal höflich zu sagen) weiterhin mitzuwirken. Ich habe mein eigenes Wiki und brauche euch bestimmt nicht. Wenn jemand davon profitieren würde, wärt ihr das.
- Michael Kühntopf 16:20, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist doch ganz einfach. Wenn man fremde Texte nutz, macht man sie als Zitate sichtbar. In diesem Fall kommt der kommerzielle Nutzen dazu, auch, wenn der hier immer bestritten wird. So schlecht ist der Verkaufsrang nicht, dass man davon ausgehen kann, dass da kein Buch verkauft wurde. Ausserdem macht man sich die eigene Arbeit kaputt, weil, wenn man beim Klauen erwischt wird, nur noch über den geistigen Diebstahl gesprochen wird und die eingebrachte Arbeit nicht ersichtlich ist. Mit Recht, wie ich finde. Ich persönlich empfinde diesen laxen Umgang mit dem geistigen Eigentum anderer mit Verlaub zum Kotzen. Ansonsten fällt mir zu dem Statement nur ein: Überall Geisterfahrer... RosaMarie 16:52, 7. Jul. 2011 (CEST)
wirtschaftliche Vorteile?: Du kannst ruhig zugeben, dass du viel Geld hinlegst, um dich gedruckt zu sehen. Eine Freundin hat mal einen Roman geschrieben und ihn nach vielen Absagen von Verlagen schließlich selbst per BOD drucken lassen. Hat ca. 500 Exemplare verkauft, das auch nur mit vielen Lesungen, und hat die Kosten noch lange nicht drin. Dein Buch über jüdische Schachspieler dürfte diese Stückzahl wohl kaum erreichen. Du kannst also ruhig zugeben, dass du sehr viel Geld hinlegst, um dich gedruckt zu sehen. Nur schmückst du dich offenbar mit fremden Federn. Du müsstest doch gerade deswegen auch verstehen, dass diejenigen, von denen die Federn nun wirklich stammen, darauf selbst stolz sein möchten. Du rupfst so manchem Hahn die Schwanzfedern aus und tust so, als wären sie von ganz allein auf deinem Kopf gewachsen. Das musst du doch nicht tun. Giro Diskussion 17:01, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Also der Hauptgrund für BoD ist, dass ich selbst bestimmen kann, was in die Bücher reinkommt und wie sie aussehen sollen, und nicht der Markt bzw. Programm-Macher oder Lektor des Verlages als Sklaven dieses Marktes.
- Zu den Zahlen - separat für das Schachbuch: Verkaufte Exemplare bisher: 24. Autorenmarge dafür: 211.77 Euro. Kosten: 543 Euro für Erstproduktion. 200 Schweizer Franken für die Gestaltung des Buchumschlages bei einem externen Grafiker. Wenn man dann auch nur einen minimalen Stundenlohn für meine Abschreibarbeit :-) ansetzen würde, wäre der Aberwitz, man könne damit Geld verdienen, während es in Wirklichkeit doch nur die reinste Selbstausbeutung ist, noch deutlicher. Hinzu kommen jährliche Datenhaltungskosten für effektiv nichts als Gegenleistung bei 5-Jahres-Knebelverträgen durch BoD. -- Michael Kühntopf 17:11, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Welche Schreibarbeit meinst du? [alofok]? 17:15, 7. Jul. 2011 (CEST)
Korrekte Aussagen?
So gut wie alle Texte des Buches sind, mit minimalen Kürzungen und Umstellungen, aus Wikipedia abgeschrieben. Dies ist natürlich nicht "korrekt". Inwieweit ich an übernommenen Inhalten mitgearbeitet habe, wurde auch nicht geprüft (auch von mir nicht). -- Michael Kühntopf 17:46, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Die wiederholten Rechtfertigungsversuche, Erklärungen, Relativierungen in der gesammten Diskussion durch Mk erinnern mich an die WDR-Sendung mit [1], in der der Herr einfach zerpflückt worden ist. Meine Meinung zur Geschichte hier interessiert wohl kaum einen, da ich aber auch in dieser Hinsicht genannt worden bin, wiederhole ich meinen Standpunkt, den man in einer anderen Disku betr. Urheberrecht nachschlagen kann: eine Sauerei ist das. Und dabei bleibt es auch.--Orientalist 18:58, 7. Jul. 2011 (CEST)
Erledigte Sperrprüfung
Bitte meine Benutzerseite löschen. Es war mir ein Vergnügen. -- Michael Kühntopf 19:11, 7. Jul. 2011 (CEST)
Vorläufige Entsperrung
Hallo Michael, hiermit bist du bis auf Weiteres entsperrt. Mit freundlichen Grüßen, Toter Alter MannAWÜ 23:31, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die Info. Ausdrücklichen Dank für die umsichtige Moderation durch den fröhlichen Türken. Ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck, dass er mir schaden will - wie hier böswillig behauptet wurde. Ihr dürft nun die Messer wetzen. Ich werde meinen Hals dann vielleicht hinhalten. Aber erst ab ca. 15 Jungfrauen, die ich mir vorher bei Elite-Models aussuche (obwohl, das mit den Jungfrauen dürfte schwierig werden, egal ...). Fröhliches Schlachten. -- Michael Kühntopf 23:50, 11. Jul. 2011 (CEST)