Benutzer Diskussion:Michael Kühntopf

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Capaci34 in Abschnitt Würdest Du freundlicherweise...
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Mug shot of Michael Kühntopf, Kilby Correctional Facility, Alabama, November 11, 2010

jidiʃ lɛbt  ·  ײִדיש לעבט

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Sperrprüfung

Bitte um Sperrprüfung. Hier wird doch wohl etwas verwechselt. Wildwestmethoden. -- Michael Kühntopf 00:49, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten

jepp, Fossa hat die SP für dich eingerichtet. --Rax post 00:59, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten
mal kurz zur sache: könnt ihr nicht einfach einen versionsimport machen?
und zur vm: überflüssiges geplänkel, michael ... ;) ca$e 01:29, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten
...und durch mich auch Geplänkel zur SPP. Bitte dafür um Pardon und um eure Nachsicht. --Felistoria 01:32, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten
jaja, wir haben das nachsehen ... ca$e 01:33, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@Michael: was versprichst Du Dir denn bei einer 1-Tagssperre Deines Accounts von einer Sperrprüfung zur nachtschlafenden Zeit? Da sind doch nur Admins mit Hand am Colt oder einem Lullaby im Gemüt unterwegs, die ex-negativo zitierte Begriffe entweder gar nicht mögen oder aber nicht ernst nehmen. Überschlaf's mal, nein? Gruß + Gutnacht, --Felistoria 01:58, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Datei:Fliegen bei der paarung.jpg
Scheißhausfliege bumst Schmeissfliege --Reiner Stoppok 00:06, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Sag es durch die Blume. --Reiner Stoppok 00:46, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

* Mischne Tora des Maimonides mit einem Kommentar von Meir Katzenellenbogen. Venedig 1550 / Angeblicher "Selbstlink"

Hallo Herr Kühntopf, was heißt "Selbstlink". Für mich ist es in Wikipedia wichtig, alle Begriffe, Personen etc. nur einmal zu schreiben, um dann für alle Nutzer einen einheitlichen Verweis zu haben. Mit freundlichen Grüßen -- Whoiswohme 06:25, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mischne Tora war nur ein redirect auf Maimonides, insofern war der link an dieser stelle überflüssig, ich redirecte jetzt aber auf einen unterabschnitt. der artikel zum wichtigsten jüdischen religionsphilosophen der geschichte ist übrigens in einem vergleichsweise dürftigen zustand. ca$e 09:45, 2. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
klemmt bei dir das dollarzeichen? dann nimm einfach das s. und "stalker" sind in dem bereich echt andere. naja egal. gruß, ca$e 23:35, 5. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Dein Name ist eine Zumutung. Wenn du die durchweg richtige Schreibung möchtest, suche dir einen Namen, der ohne irgendwelche kruden Sonderzeichen auskommt. Ich werde danach nur suchen, wenn ich wirklich gut gelaunt bin und nett sein will. -- Michael Kühntopf 00:00, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Israelisches Kinderlied

Hi, in der Auskunft gibts ne Frage, die du vielleicht beantworten kannst: Wikipedia:Auskunft#Israelisches_Kinderlied_.28.22Eine_kleine_Ziege.22.29. Grüße --Wkpd 00:04, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das da. -- Gruss, -- Michael Kühntopf 00:14, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Super. Danke! --Wkpd 00:16, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Info zu Sperre

Gründe sind hier, --He3nry Disk. 09:22, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn Du zur Sperrprüfung gehst, ist der hier enthaltene Link über die Frage, ob „Stalking“ ein sperrwürdiger Ausdruck ist oder nicht, vielleicht hilfreich. -- Freud DISK 09:28, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sperrprüfung

Bitte Sperrprüfung. Dass der Typ mich verfolgt und systematisch herabzusetzen versucht, ist offensichtlichst. Dass er nicht behauptet hätte (neben vielem anderen Schmarrn), ich hätte meine Diss. geguttenbergt, eine glatte Lüge. Wie so oft. Wenn ich hier (deswegen!) gesperrt werde, wird der Bock zum Gärtner gemacht. -- Michael Kühntopf 13:30, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Erledigt. [alofok]? 13:35, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für den Service. Man beachte auch das da. -- Michael Kühntopf 13:39, 6. Jun. 2011 (CEST) Und Alofoks Manipulationen.Beantworten
Er redet schon mit Bots und liest Comics im Kino. --Reiner Stoppok 21:21, 6. Jun. 2011 (CEST) PS: Vielleicht solltest Du doch etwas milder mit ihm umgehen?!Beantworten
Besonders enttäuscht und auch empört hat mich der eitle, selbstverliebte Geck namens Ca$$$$$$$e (genug Dollars?), der sich ja so gerne selbst liest, sich dabei so hyperschlau vorkommt und diesem Bot-Gesprächspartner - blind dafür, was um ihn selbst herum passiert - wie üblich in den Allerwertesten kriecht. Von dem sonstigen unfähigen Personal einmal abgesehen. Das ist man ja schon gewohnt. -- Michael Kühntopf 21:32, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Eine Fanfare für den gemeinen Anonymling & bekennende Stalker! --Reiner Stoppok 21:51, 6. Jun. 2011 (CEST) PS: *Beantworten
  • Hallo warum Sie gesperrt wurden/sind weiß ich nicht - Ihr Negativurteil über den $-Wikipedianisten trifft zu

Hallo Michael, auf der SPP-Seite hat ca$e den Vorschlag gemacht, es so zu sehen, dass Du den PA (krh. Stalk.) im Eifer des Gefechts gemacht hattest und er plädierte für eine Verkürzung der Sperre, weil Du dies nicht so gemeint hättest. - Er wollte den Admins eine Brücke bauen, zu sehen, warum die Sperre nicht (mehr) nötig ist. - Bezieht sich trotzdem Deine Empörung auf diesen Beitrag von ca$e oder auf etwas anderes, was anscheinend mit ganz vielen Dollars zu tun hat? Gruß--Pacogo7 21:41, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Beim nächsten Geistesblitz gibt es drüben in der Gelehrtenbibliothek des Printmedien-Zeitalter-Fossils vielleicht eine Papierstaubexplosion, und dann ist Ruhe hier. --Reiner Stoppok 09:09, 8. Jun. 2011 (CEST) PS: Der ist doch nur neidisch.Beantworten

Das Anliegen, störungsfreier arbeiten zu können, muss imo von Seiten der Community gefördert werden, wenn offensichtlich sachfremd gestört wird. - Wo ist ein geeigneter Ort, diese Förderung zu organisieren und zu koordinieren, ohne dass wir uns von (oder mit) gegenseitigen Vorwürfen oder gar PAs davon abhalten lassen? --Pacogo7 10:47, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

„Gebt mir einen festen Punkt im All, und ich werde die Welt aus den Angeln heben.“ (Archimedes) --Reiner Stoppok 11:10, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
„Gebt mir einen geeigneten Ort im All, und ich werde die störungsfreie Arbeit in der Wikipedia-Welt organisieren und koordinieren.“ (Pacogo7) --Reiner Stoppok 11:15, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das Zitat ist nicht von mir. ;) Michael fordert etwas ein, was mehr und anders ist, als dass sich Ori entschuldigt. Wollen wir wissen, was Michael einfordert? Mit groben persönlichem Hickhack untereinander läuft es nicht weiter. Für die Richtung, wie Admins ihren Job (besser) machen, brauchen wir keinen Archimedischen Punkt, sondern eine faire Absprache, die engagierte Autoren (u.a. RSt, MK, Holgerjan ...) in ihrer Tätigkeit fördert und schützt. - Das Konzept: "wir testen Admins in ihrer Provozierbarkeit" ist cool. Mir gefällt das Spielchen ja auch bisschen. Es nützt aber letztlich zB Michael kaum bis gar nicht... Er ist schon so weit, dass er Dich hier sprechen lässt.--Pacogo7 11:35, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Deine Sperrprüfung muss ihn so fertiggemacht haben, dass er das duldet. --Reiner Stoppok 11:44, 8. Jun. 2011 (CEST) PS: Sein Kontrahent, der Effendi auf dem Motorrad, duldet ja nur Lobredner und Hagiographen bei sich.Beantworten

Andreas Kilcher

Moin Michael Kühntopf,
nach der Neuanlage des o.g. Artikels beschäftigt mich Frage über einen möglichen Zusammenhang zwischen jüdischer Literatur und Esoterik. Kannst du mir freundlicherweise mit einem Hinweis auf einen Kontext behilflich sein? Besten Dank und schöne Grüsse in den Süden --Jürgen Engel 12:20, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Jürgen, "Esoterik" ist nun gar nicht meine Baustelle. Aber schau doch mal hier, hier, hier oder hier. Grüsse, -- Michael Kühntopf 12:52, 10. Jun. 2011

(CEST)

Hallo Michael, besten Dank für deine schnelle Antwort. Ich schau mir die Artikel demnächst an und melde mich noch einmal. Schöne Pfingsttage --Jürgen Engel 23:16, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wünsche ich auch! -- Michael Kühntopf 23:27, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sperrprüfung

Bitte um Sperrprüfung. Es gibt keinen Grund für eine Sperre. "Insekten" ist ein neutrales Stichwort und Hinweis auf das, was passiert ist. Pacogo7 ist befangen und direkt Beteiligter, der als Admin in solch einem Fall NIEMALS sperren darf. Ein Adminproblem spare ich mir, macht zu viel Arbeit. Klar ist aber, dass das eine Rachesperrung ist, nachdem ich ihm per Mail Unregelmässigkeiten vorgeworfen und ihm mitgeteilt habe, was ich von ihm halte. Ich bitte um sofortige Entsperrung. -- Michael Kühntopf 00:22, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ist dort eingetragen. masel tow!-- PogoEngel 00:27, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich danke dir. -- Michael Kühntopf 00:33, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sperre

(BK)Hallo Michael. Ich habe Dich für einen Tag gesperrt. Das ist aus meiner Sicht sehr milde, da es sich um eine Wiederholung handelt und eigentlich jetzt eine Erhöhung der Sperrlänge über drei Tage in Frage gekommen wäre. Du hast Orientalist persönlich angegriffen. "Insektenfalle". - Bisher hattest Du Dich als Opfer einer Art Nachstellung ("krankhaftes Stalking") gezeigt. Nun suchst Du ohne Anlass die Auseinandersetzung. Das ist sehr ärgerlich.--Pacogo7 00:26, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Alles Quatsch. Du darfst als direkt an der Auseinandersetzung beteiligter Admin NIEMALS sperren. Das sind erbärmliche persönliche Racheakte, die ich dir bei Bedarf auch im Einzelnen nachweisen kann. Noch jämmerlicher geht's nicht. "Insektenfälle" (nicht Falle) ist neutral beschreibendes Stichwort, damit jeder weiss, worum es geht (Orientalist weiss das ohnehin, aber er stellt sich dumm, das macht er regelmässig, wenn es ihm nützt). Ich bin übrigens KEIN Opfer. Das wäre ja noch schöner. -- Michael Kühntopf 00:32, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kann mit Dir gut zusammenarbeiten, lass mich von Dir auch wie Du weißt gerne inhaltlich eines Besseren belehren, aber ich denke dass eine Wiederaufnahme der Auseinandersetzung mit Orientalist keine gute Sache für Wikipedia ist.--Pacogo7 00:42, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich bin kein Opfer. Und du hättest in diesem Fall niemals sperren dürfen. Und auch kein anderer hätte sperren dürfen (siehe tsor), denn es gibt keinen Sperrgrund. Lächerlicher, erbärmlicher Racheakt. Du weisst das ganz genau, und gib mir keinen Anlass, den Inhalt meines Mails an dich hier breitzutreten. Das würde dir nicht bekommen. -- Michael Kühntopf 00:45, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, jetzt habe ich 0:40 Uhr auch eine Mail von Dir gelesen. Hat damit nichts zu tun.--Pacogo7 00:51, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Deine Sperre war - ähnliches Verhaltensmuster wie bei der Erledigung der letzten Sperrprüfung mit getürkter Interpretation des Diskussionsverlaufs (vgl. auch hier) - Reaktion hierauf. -- Michael Kühntopf 01:10, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Na. Eben soll es noch Rache auf eine Mail gewesen sein, die ich noch gar nicht gelesen hatte. - Du kannst doch revertieren, warum nicht. Richtig ist, dass ich vor solchen Entscheidungen das Gespräch mit Dir suche, weil ich mir Deine Situation in heiklen Themen usw. gut vorstellen kann.--Pacogo7 01:19, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Du verwechselst konsekutiv und kausal. Ich habe nicht behauptet, dass du gesperrt hast, weil du das Mail erhieltest, sondern nachdem du das Mail erhieltest. Mail verschickt um 00:08 Uhr, Sperre um 00:17 Uhr. Ob du das Mail gelesen hast vor der Sperre kannst nur du wissen. Tatsache ist, dass du es lesen konntest. Was du dann behauptest, sind Behauptungen, keine Tatsachen. Tatsache hingegen ist, dass du als objektiv (durch mich) Beschuldigter, subjektiv vielleicht Beleidigter die Erle aus der erledigten VM herausgenommen hast und dann - weil nicht schnell genug ein anderer Admin, auf den du hättest warten müssen (da wäre aber keiner gekommen), wenn du etwas Moral und etwas mehr Stil besässest, vorbeikam und deinen innigsten Sperrwunsch erfüllt hat - kurzerhand SELBST gesperrt hast. Sorry, ausser erbärmlich fallen mir da nicht viele Vokabeln ein. -- Michael Kühntopf 01:39, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Du gehst auf die Gründe meiner Sperre nicht ein: Eine von Dir ausgehende (!) Fortführung der Auseinandersetzung mit Orientalist, dem Du - sogar hier auf dieser Seite nachlesbar ein "verfolgen" (und woanders "krankhaftes Stalking") vorwirfst, ist nicht OK. Jeder weiß, dass ich Dich, Deine Kenntnisse und die gemeinsame Arbeit an Artikeln mit Dir sehr schätze, aber die Eskalation mit Orientalist schadet der Community.--Pacogo7 03:03, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lachhaft. Wer hat Orientalist beigepflichtet? Eben. -- Michael Kühntopf 03:07, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wer der Eindruck hat, dass er von jemandem "verfolgt" wird, der sollte der Community die Möglichkeit geben, diese Verfolgung zu unterbinden. Das geht nicht, wenn Du, quasi dem beipflichtend, als erster nach der gemeinsamen Sperre bei ihm auf der Disku vorstellig wirst und gleich einen von ihm gelöschten Beitrag wieder herstellst. Ich muss eure gegenseitigen Insektenwitze nicht verstehen um zu sehen, dass das so nicht OK ist, bei dem Wind, den Du über diese "Verfolgung" gemacht hast.--Pacogo7 03:14, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Sag' mal, hast du Langeweile? Wer sich verteidigt, klagt sich an. Gib einfach zu, dass die Sperre unsauber und persönlich motiviert war. Ich habe keinen "Wind" gemacht, sondern wurde durch diesen Typen systematisch gestalkt. Punkt. -- Michael Kühntopf 03:21, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hi Meister Michael. Sowas ähnliches hat mein Papa auch immer mal wieder gerne gesagt. Er sagte: „Wer sich rechtfertigt, hat es nötig.“ Da ist wohl auch was dran. Dennoch konnte ich das nie so generell generalisieren ... falls Du verstehst, was ich meine. fz JaHn 03:54, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist ja ne miese Clique hier. Ich hätte schon längst entsperrt werden und dieser "Admin" zurechtgewiesen werden müssen. Aber keiner macht das Maul auf (Amberg als rühmliche Ausnahme), eine Krähe hackt der anderen ... usw. Ein bedenkliches moralisches Niveau mittlerweile hier in diesem Saftladen. Kein Wunder, dass WP Nachwuchssorgen hat. In diesem Umfeld ... da hält sich ja kein seriöser Mensch länger als nötig auf (wir Altautoren sind ja eh alle schon versaut). -- Michael Kühntopf 12:02, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
WP:SP: lies anonymen Arsch statt Arsch. --Reiner Stoppok 12:51, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Thank you for your continued support. You are a mentsch!
O würde jetzt sagen: Yes we can

Jewiki (III)

Moin Michael, danke für Deinen Hinweis & Deine Einladung. Ich habe inzwischen mal reingeschaut und dort den einen oder anderen Artikel gelesen. Die Überlegung, dort auch mal was zu schreiben, hab’ ich erstmal in die Zukunft vertagt – bin zurzeit etwas RL-überlastet und zugleich etwas WP-Sucht-belastet, you know it... Ansonsten: Alles wohlauf & gesund? Grüße, --Jocian 18:59, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für die Message. Lass' dir Zeit, Jewiki ist auf Dauer angelegt, und auch wenn es zurzeit nur wie ein billiger WP-Abklatsch aussieht, ist der wichtigste Grund für Jewiki (neben vielen anderen nicht ganz so wichtigen), mittel- und langfristig Biografien bringen und Verwandtschaftsbeziehungen und genealogische Strukturen aufzeigen zu können, die in WP wegen der (meiner Meinung nach zu restriktiven) Relevanzkriterien keinen Platz finden sowie natürlich auch die jüdische Chronologie und Bibliographie ([http://www.jewiki.net/index.php?title=2010 Beispiel]). Ansonsten: Ja, bei mir/bei uns ist alles perfekt, wohlauf und gesund. Grüsse, -- Michael Kühntopf 19:26, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
du solltest dich vom Themenkreis aber wirklich auf "Jüdisches Leben, Judentum, etc." beschränken, aber dies dann richtig, als einem universellen Themenkreis Raum zu geben. - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:26, 14. Jun. 2011 (CEST) P.S. ich werde mich demnächst auch wieder dort umschauen und ein wenig werkenBeantworten

Achdut haAvoda

Guten Tag, ich bin meines Wissens einer der Benutzer, mit denen Du bisher keinen Streit hattest. Das darf von mir aus auch gern so bleiben, aber dann wäre es sehr zielführend, wenn Du solche Edits mit entsprechenden Kommentaren unterlassen würdest. Ich möchte Dich bitten, Dich an die geltenden Gepflogenheiten zu halten; dazu gehört beispielsweise ganz einfach, einen Erledigt-Vermerk auf die QS-Seite zu setzen, wenn man die QS für erledigt hält. Das sollte beim besten Willen machbar sein. Abgesehen davon bitte ich darum, Kommentare wie "unbegründet" ganz einfach zu unterlassen. Natürlich war die QS für einen Artikelwunsch mit zwei Sätzen begründet; und auch jetzt ist der Artikel noch in einem Zustand, der im Vergleich beispielsweise zum en-Artikel jeder Beschreibung spottet. Aber Du die QS für "unbegründet" gehalten und kurzerhand den Baustein entfernt hast, wird jetzt so schnell niemand auf die Idee kommen, daran etwas zu ändern. Du solltest mal die Qualität Deiner Mitarbeit ernsthaft überdenken. Dennoch freundlicher Gruß, --Scooter Sprich! 01:08, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nach Studium deiner Benutzerseite und der dort vertretenen Anschauungen verstehe ich zwar besser, was dich umtreibt, stelle aber fest, dass wir komplett unterschiedliche Auffassungen darüber haben, wie ein solches Enzyklopädieprojekt wie die Wikipedia funktionieren sollte. Dass wir beide nebeneinander hier trotzdem unser Plätzchen gefunden haben, zeigt doch, dass WP insgesamt einiges richtig angepackt hat. Und in Fortsetzung dieses Gedankens ändert sich nichts an meinem ersten spontanen Eindruck, dass solche Sprüche wie Du solltest mal die Qualität Deiner Mitarbeit ernsthaft überdenken eine Frechheit sind. Von der eher allgemeinen und abstrakten Ebene zurück zum konkreten Fall, kann ich dir - auch eher allgemeingültig - antworten, dass es nicht wünschenswert ist, irgendwelche dummen Bausteine (die nichts ändern und nichts bewirken, nur den Artikel hässlich machen) in Artikel reinzuknallen (oder - als kleines Entgegenkommen an dich - weiterhin stehen zu lassen), nur weil sie (die Artikel) noch nicht die Qualitätskriterien des überhaupt (bei deinen hohen Ansprüchen vor allem von dir) Wünschbaren erfüllen. Denn wünschen kann man Vieles, zum Beispiel tolle Artikel oder den Frieden auf Erden. -- Michael Kühntopf 01:34, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Deine Bemerkung...

...auf VM hat bei mir eine leicht irritierte Frage hinterlassen. Mein Informationsstand ist nämlich, dass abgesehen von der Schriftenanordnung Tanach und AT materialiter in der Tat dasselbe sei - der Unterschied läge in der Rezeptionsweise, nicht aber dem Textbestand. Ist das zZt irgendwo umstritten? Thx für die Info, --Athanasian 23:49, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Auf die Schnelle irgendwo geklaut:
Im Christentum wird der Tanach als „Altes Testament“ (AT) im Gegenüber zum Neuen Testament (NT) bezeichnet. Auch die Bücher des AT werden in drei Hauptteile eingeteilt: „Geschichtsbücher“ (1. Mose bis Buch Esther), „Dichtung“ (Hiob, Psalmen, Sprüche Salomos, Prediger, Hoheslied) und „Propheten“.
Das AT enthält einige Bücher mehr als der Tanach, wobei sich Umfang, Zuordnung und Reihenfolge der Bücher je nach christlicher Konfession unterscheiden. Hauptunterschied ist die Stellung der Propheten, die im Tanach nach der Tora stehen, im AT erst am Ende nach den übrigen Schriften. Zudem gehören im Tanach auch solche Bücher zu den Propheten, die im AT als Geschichtsbücher gelten. Darin zeigt sich bereits das unterschiedliche inhaltliche Verständnis der Heiligen Schriften im Judentum und Christentum: Für Juden ist die Geschichtserinnerung zugleich aktuelle Zukunftsverheißung.
Die Tora eröffnet die Bibel in beiden Religionen. Im AT bildet sie aber keine eigene Gruppe, sondern steht mit den Büchern Josua, Richter, Samuel, Könige, Ruth, Chronik, Esra, Nehemia und Ester in einer Reihe. Damit wird der in der Tora geoffenbarte Wille Gottes in gewisser Weise zu einer Erinnerung an vergangene Geschichte. Auch die übrigen Schriften (Ketubim) sind anders zugeordnet. In der Reihenfolge der sogenannten „hinteren“ Propheten (Nevi'im) stimmen beide Versionen überein.
Die katholische Kirche zählt zu den Geschichtsbüchern noch die Bücher Tobit und Judith, die nicht Teil des Tanach sind.
Im Christentum werden die fünf Bücher Mose also hauptsächlich als geschichtliche Zeugnisse des Volkes Israel gelesen und weniger als aktuelle Lehre oder Unterweisung, abgesehen von den Zehn Geboten, frühen Verheißungen an die Erzväter und messianischen Weissagungen der Propheten Israels. Die christlichen Kirchenväter, die einerseits die Aufnahme des AT in den christlichen Bibelkanon durchsetzten, deuteten andererseits viele prophetische Verheißungen, Psalmgebete und Schöpfungserzählungen entgegen ihrem Eigensinn allegorisch oder typologisch, um auf das Kommen Christi hinzuweisen.
Die Bezeichnung „Altes Testament“ geht auf die Rede vom „Alten“ und „Neuen“ Bund im Hebräerbrief zurück. Sie wurde oft irrtümlich als Ablösung des Bundes Gottes mit Israel durch das neue Gottesvolk, die Kirche, aufgefasst, so dass „alt“ als „veraltet“ oder „überholt“ gedeutet wurde. Damit war die theologische „Enteignung“ des Judentums in der Substitutionstheologie verbunden.
Um diese traditionelle Abwertung zu vermeiden, nennen heute manche Christen, Theologen und Kirchen den Tanach bzw. das AT heute Hebräische Bibel, Erstes Testament oder Hebräische Schriften. Damit grenzen sie sich vom christlichen Antijudaismus ab und betonen die gemeinsame Grundlage beider Religionen. Denn auch das NT verkündet den „Neuen Bund“ als endgültige Bekräftigung des ersten Bundes Gottes mit seinem Volk Israel (Röm 11,2). An dieser lebendigen Beziehung des einen Gottes zu seinem erwählten Volk halten bekennende Juden und Christen gerade heute, nach der Erfahrung des Holocaust, gemeinsam fest.
Grüsse, -- Michael Kühntopf 00:16, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Danke! --Athanasian 12:16, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Einfach mal ein

Dankeschön für Deine Arbeit hier und Grüsse--Bene16 21:28, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Facebook ist nicht so mein Ding ... Schönen Abend. -- Michael Kühntopf 21:29, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
...mehr was für die Damenwelt...:)...--Bene16 19:42, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Darum bleibt auch das Artikelschreiben in der W. zu 95% (eher noch mehr ansteigend...:)) in Männerhand!!!!! Das hält keine Frau aus, das Klima hier? Grüßle--Bene16 19:44, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Muss mal Otto Weininger anrufen und ihn fragen. Wahrscheinlich wird er antworten, dass die Frauen hier in Wirklichkeit auch Männer sind. -- Michael Kühntopf 19:47, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Darum findet der Wikipedianer keine Frau, wir habens hinter uns. Kannst ja eine Heiratsagentur gründen....:)...Grüßle--Bene16 19:59, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Benzion Netanjahu

Hast du schon mal ein Buch von „Benzion Netanjahu“ in den Fingern gehabt? Ich nicht, von Netanyahu aber schon. Zitierfähig ist einzig „Benzion NetanYahu“. -- Sanblatt 20:12, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Finde ich toll, deine einsamen Aktionen ohne jede Absprache mit dem Hauptautor. Wie heissen dessen Söhne im angelsächsischen Raum, und wie sind sie in der hiesigen WP geschrieben? Eben. -- Michael Kühntopf 20:14, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Es geht weder um einsame Aktionen noch um Söhne, sondern um den Historiker, der seine Bücher unter seinem gewählten Namen schreibt. -- Sanblatt 20:19, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Dann verschiebe vorher erfolgreich und nachhaltig Benjamin, Iddo und Jonathan auf Netanyahu, dann habe ich nichts mehr gegen eine Verschiebung Benzions wohin immer du willst. -- Michael Kühntopf 20:21, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kontaktsperre

Hallo Michael, ich verfolge seit geraumer Zeit deinen Konflikt mit Dadawah. Ich bin gestern eure gemeinsamen Artikeledits durchgegangen. Ich werde mich auf die Fakten beschränken: Bei insgesamt 38 gemeinsamen Artikeln [1] hat Dadawah in 27 Fälllen (= 71 Prozent) konfliktbehaftet und zeitlich nach Michael Kühntopf Artikel bearbeitet. Bei diesen 27 Artikeln folgte Dadawah in 21 Fällen Michael Kühntopfs Bearbeitungen am selben oder am nächsten Tag. Michael folgte Dadawah in derselben Weise (am selben oder am nächsten Tag) ein Mal (wenn ich richtig gezählt habe). Mein trockenes Fazit: Ich verhänge hiermit eine Kontaktsperre zwischen euch beiden für die Dauer der nächsten vier Wochen. In dieser Zeit wird keiner Edits des anderen anrühren oder Artikel bearbeiten, die der andere angelegt oder in den letzten drei Monaten bearbeitet hat. Sollte gegen diese Auflage in unübersehbarer Weise verstoßen werden, werde ich die Auflage im Sperrlog verewigen. Wenn das nichts hilft, werde ich (für andere Admins kann ich nicht sprechen) zu ganz ordinären Benutzersperren greifen. Sorry für den schroffen Ton, aber ich wollt's kurz halten und bin ein schlechter Stammbuchschreiber und Vorleser des Buches Leviticus. Die Kontaktsperre kann selbstverständlich jeder von euch in Form eines Adminproblems überprüfen lassen. Am besten gemeinsam :-( Die Mechanismen der Konfliktminimierung dürften euch beiden bekannt sein. Die Wikipedia ist normalerweise groß genug. Ich bitte die Mitadmins, darauf zu achten, dass Trittbrettfahrer zügig gesperrt werden. Solltet ihr Diskussionsbedarf haben, tut es bitte nicht an zwei Stellen gleichzeitig. Meine Disk steht euch z.B. zur Verfügung. Nur wisst, dass ich tagsüber nicht anwesend bin. Ach, eines noch. Wenn einer von euch meint, der andere verstoße in grober Form gegen die Auflage, meldet es bitte auf der VM und nicht auf meiner Diskussionsseite. Ich hoffe, ihr könnt mit dieser Entscheidung leben. Es grüßt Koenraad Diskussion 04:06, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das sollte Dir helfen, MK. -- Freud DISK 07:30, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Betrifft mich nicht, da ich ihm nicht hinterhereditiere. Wenn wir uns zufällig in irgendwelchen Artikeln begegnen, werde ich dort editieren, wie ich es für richtig halte (da meine Edits nicht personenbezogen und böswillig, sondern Versuche, WP zu verbessern und zu erweitern, sind, nichts sonst). Dank an Koenraad für seine Bemühungen, eine Lösung zu finden. -- Michael Kühntopf 12:35, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
He, genau das habe ich doch gemeint: da Du ihm nicht hinterhereditierst, betrifft Dich das faktisch nicht. Deswegen habe ich es ja vorgeschlagen. Frohes Schaffen. -- Freud DISK 12:40, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Also auch Dank an dich. Ich habe die Aufforderung verstanden. Frohes Schaffen. -- Michael Kühntopf 12:41, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Zur Info, ich werde in den nächsten sieben Tagen keine administrativen Entscheidungen fällen, die dich betreffen Koenraad Diskussion 06:41, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Und was soll mir das jetzt sagen? -- Michael Kühntopf 11:28, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Deine Aussage...

...finde ich bemerkenswert. Darf ich ab sofort Deine Artikel überarbeiten, ohne gleich revertiert zu werden? :-)

Ich finde es wahrlich gut, mit was für einer Energie Du Artikel einstellst. Was mich dahingehend "wuschig" macht ist, dass Du viele Adverbien einsetzt: "Bester", "Belesendster", usw. Sehr oft ist das IMHO POV. Ich würde Deine Artikel gerne Ent-POVen wenn es von Dir gewünscht ist. Ich will Dir und Deinen Artikeln wirklich nichts Böses! --Hosse Talk 03:02, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn nicht: kein Thema! Aber nimm es mir nicht krumm, wenn ich mal auf einen Artikel von Dir stoße! ;-) --Hosse Talk 03:04, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Hosse, im Grunde habe ich nichts dagegen, die Qualität macht's. Und da habe ich eben Zweifel, ob etwas Vernünftiges von deiner Seite kommt. Die bisherigen wenigen Begegnungen bestätigten meinen ersten Eindruck. Allein die wenigen Sätze, die du gerade geschrieben hast, enthalten jede Menge Fehler - inhaltlich und formal. Und die POV-Keule wird häufig missbräuchlich und ohne Sinn und Verstand eingesetzt. Alles ist POV, alles. Die Tatsache, dass ich lebe, ist POV. Vielleicht bin ich tot. -- Michael Kühntopf 03:12, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Gut! Dein erster Eindruck von mir war nicht optimal. Meiner von Dir ebenfalls nicht. Wie wärs? Lassen wir das mal außen vor? Ich bin sicherlich kein intimer Kenner Deines Bereiches. Was ich aber sehr gut kann ist im NPOV schreiben. Heißt: Ich sehe einen Artikel, der, nun ja, etwas POVig formuliert ist, und dann versuche ich immer den Artikel "umzustricken". Ich denke deshalb sind wir auch immer aneinander geraten. Das ist aber in keiner Weise gegen Dich! Ich mag halt z.B. keine Superlative in Artikeln (o.ä).
Wenn Du magst, schaue ich gerne über Deine Artikel drüber und redigiere sie. --Hosse Talk 03:35, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Allein, dass du es wagst, mir anzubieten, meine Artikel zu "redigieren", zeigt die krasse Fehleinschätzung deiner Fähigkeiten. Aber ich mag chuzpedike Leute. Versuch's einfach und warte ab, was passiert. Gute Nacht. -- Michael Kühntopf 03:38, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Aber ich habe doch nie gemeint, dass ich inhaltlich redigieren würde! Wobei - klar: Superlative zu normalen Aussagen zu konvertieren, wäre eine inhaltliche Aussage - stimmt! Und die Frechheit (chuzpe) hat schon immer mein Leben bestimmt! :-) --Hosse Talk 03:50, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
(BK)Im Übrigen wüsche ich Dir auch eine gute Nacht. Und ich hoffe, dass, wenn ich es wage, einen von Deinen Artikeln zu "redigieren", ich heute Dein "Wohlwollen" erreicht habe, auch wenn es klar ist, dass ich kein Fachwissen in dem Bereich besitze . ;-) --Hosse Talk 03:57, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, ja, ist gut jetzt. -- Michael Kühntopf 04:10, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Na dann Willkommen im Club! -- Michael Kühntopf 03:56, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lübecker Eisenbahntor

Hallo Michael, von Deinem Einspruch zur Löschung der Weiterleitung (und nicht des Artikels!) von Eisenbahntor auf Lübecker Eisenbahntor bin ich sehr überrascht. Ich wollte niemandem "auf die Füße treten", sondern nur die Weiterleitung auf den inzwischen nach Lübecker Eisenbahntor verschobenen Artikel löschen lassen. Ich fand Deinen Einwand auf der Diskussionsseite nämlich berechtigt, daß Eisenbahntor ein komplett austauschbarer Gattungsbegriff ist. Da ein Lemma mit Klammern nur die zweitbeste Lösung ist, dachte ich, die Bezeichnung Lübecker Eisenbahntor sei treffender und sogar in Deinem Sinne. -- Jan Tietje 22:33, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Jan Tietje, die Verschiebung ist ja völlig o.k. und wurde von mir ja auch angeregt. Aber damals wurde, wenn ich mich recht erinnere, so argumentiert, dass das L. Eisenbahntor den Gattungsbegriff mehr oder weniger okkupiert habe und auch bisher kein weiteres in WP thematisiert worden ist. Wenn die Argumentation richtig ist, sollte man bis auf Weiteres (!) die WL bestehen lassen, denke ich. Gruss, -- Michael Kühntopf 22:38, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich dachte nur, daß die Weiterleitung überflüssig ist und wollte nur aufräumen! :-) Für mich ist das völlig in Ordnung, wenn die Weiterleitung bleibt. Bitte entschuldige die Aufregung. Alles Gute, -- Jan Tietje 23:02, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
O.k. Kein Problem. Schönen Abend. -- Michael Kühntopf 23:05, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Löschantrag

Sehr geehrter Herr Kühntopf; es wäre nett wenn Sie mich das nächste mal vorher informieren würden bevor Sie Löschanträge auf von mir angelegte Artikel stellen. Die beiden Artikel waren zugegebenermaßen nicht besonders ausführlich und übermäßig fundiert. Trotzdem ist es keine anständige Art die Sachen in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zu löschen/löschen zu lassen. Gerade war ich zwei Stunden in der Stadt und kaum komme ich zurück sind die Artikel schon entfernt. Wie würden Sie es denn empfinden wenn man auf Ihre Artikel ohne Sie in Kenntnis zu setzen einfach wahllos Löschanträge stellen würde? Wir sind hier in einem Internetprojekt und nicht beim Boxkampf oder im Bürgerkrieg. Versetzen Sie sich bitte auch zur Abwechslung mal in die Lage der anderen Menschen/Autoren. Eine Möglichkeit wäre es ja auch gewesen dass Sie die beiden Artikel selber verbessern. Fortentwickeln ist oft sinnvoller als einfach nur zu Zerstören. Ásgeir 18:50, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mir scheint, Sie müssen noch viel lernen. In vielerlei Hinsicht. Ich werde das nicht im Einzelnen ausführen, weil ich mir die Zeit dafür nicht nehme. Einige Hinweise, aus denen Sie schon etwas hätten lernen können, habe ich an den verschiedensten Stellen bereits gegeben. Die "Artikel" waren Schrott, sonst hätte sicher irgendwer die SLAs in LAs verwandelt. Und wenn jemand so wenig Ahnung vom Judentum hat und auch so wenig Ahnung von gutem Deutsch und um dessen Allgemeinbildung es wohl auch nicht so sehr gut bestellt zu sein scheint, und so wenig Ahnung von Wikipedia, wenn dieser Jemand also meint, mich belehren zu müssen über Judentum, gutes Deutsch, über allgemeine Zusammenhänge und über richtiges Verhalten in Wikipedia, dann ist das nichts anderes als Zeitdiebstahl, Dummheit und Selbstüberschätzung. Und dass ich Ihnen trotz Ihrer nun bald wirklich penetranten Belästigungen hier antworte, anstatt den Quatsch einfach von meiner Disk zu schmeissen - wie Sie es zu tun belieben ([2], [3]) -, können Sie meiner Gutmütigkeit zurechnen. Aber diese bitte nicht weiterhin überstrapazieren. -- Michael Kühntopf 19:08, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Entschuldigen Sie meine harten Worte. Aber mit solch einem unfreundlichen Menschen wie Ihnen kann man nicht auskommen. Was maßen Sie sich eigentlich an über die Allgemeinbildung von Menschen zu urteilen die Sie nur seit einigen Tagen virtuell im Netz kennen. Aber mich wundert bei Ihnen nichts mehr. Sie haben ja anscheinend jeden Tag mit anderen Benutzern irgendwelches Gezänk am Kochen. Da bin ich ja nicht der einzige. Der welcher noch viel lernen muss sind eher Sie. Das war`s dann meinerseits. Um mit Ihnen zu diskutieren vergeude ich in Wikipedia sicher nicht mehr meine Zeit. Ásgeir 19:17, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Sehr einverstanden. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Das scheint mir bei Ihnen zu passen. -- Michael Kühntopf 19:20, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Schoeps

Meinst du, dass die Änderung richtig ist? Der Benutzer wurde deswegen gesperrt. [4] -- 84.166.87.73 20:07, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Uuuups. Danke für den Hinweis. Mir schien das ein plausibler und vertrauenswürdiger Edit zu sein. -- Michael Kühntopf 20:24, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

auf + dem = am

Lieber Hr. Kühntopf, in Artikeln mit Österreichbezug haben wir uns in der Wikipedia geeinigt, dass auch Formen des österreichischen Standarddeutsch, wie sie im ÖWB amtlich standardisiert sind, verwendet werden können und nicht auf deutschlanddeutsche Formen geändert werden sollen. Die Kontraktion von auf + dem zu am ist so ein Beispiel. Am Feld, am Dorfplatz, am Küchentisch, am Friedhof, etc. sind alles korrekte Formen.

Ich werd deine Änderung im Artikel Friedrich Torberg nicht rückgängig machen, weil das eine Kleinigkeit ist, aber ich wollte darauf hinweisen, dass so eine Änderung eigentlich unnötig ist, vor allem beim Herrn Torberg, der ja ein pointierter Verfechter des österreichischen Deutschs war. --El bes 15:02, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist sehr gut, dass du das nicht rückgängig machst, denn die überwiegende Mehrheit der Leser würde glauben, das Grab befinde sich nicht auf dem Friedhof, sondern davor, daneben oder in der Nähe. Euren Jänner gönne ich euch ja, aber Missverständnisse muss man nicht heraufbeschwören, sondern beseitigen. -- Michael Kühntopf 15:11, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn du so argumentierst, werde ich wohl doch revertieren, allein um allen Lesern, die so etwas potentiell missverstehen, einen Möglichkeit zum Nachdenken zu geben. Wer nämlich hier (eigentlich: da) schon Verständnisprobleme hat, braucht ein Buch von Torberg dann gar nicht lesen. --El bes 15:14, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
brauchen braucht man mit zu. Davon abgesehen: angekündigter Editwar mit angesagtem Matt in elf Zügen. -- Michael Kühntopf 15:17, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Dass du auch immer so giftig reagieren musst, da wundert's mich nicht mehr, dass du so einen Schwanz von Houndern hinter dir herziehst ... --El bes 15:29, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Was soll denn daran giftig sein? Das "österreichbezogen" rechtfertigt nicht solche Sprachverhunzungen. Die Konvention, von der du sprichst und die die Verhunzungen angeblich rechtfertigt, möchte ich sehen. -- Michael Kühntopf 15:48, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Einfach mal googlen [5]. Deine private Empfindung ("Sprachverhunzung") ist irrelevant. --Mai-Sachme 16:24, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lass mich dir als Linguist verraten, dass ich mich höchst kompetent fühle, sprachliche "Korrektheit" einschätzen zu können. Es ist gute Praxis, in Artikeln mit klarem Österreich-Bezug die Finger von korrekten Austriazismen zu lassen (siehe mein Beitrag auf VM). Ich möchte dich daher nochmals bitten, auf weitere Änderungen, die auf deinem privaten Sprachempfinden basieren, zu verzichten. --Mai-Sachme 16:27, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Blödsinn. Ich werde mich auf der Artikeldisk äussern. -- Michael Kühntopf 16:32, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hat sich erübrigt. Der Artikel wurde gerade geschützt, weil man kein Interesse an Argumenten hat. Auch gut. -- Michael Kühntopf 16:33, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mhm, deine Argumente waren der Reihe nach "Sprachverhunzung", anschließend die Behauptung, die Formulierung sei für die überwiegende Mehrheit der Deutsch Sprechenden, deren Sprachrohr du - warum auch immer - zu sein glaubst, völlig unverständlich, und abschließend "Blödsinn". --Mai-Sachme 16:38, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ob brauchen mit oder ohne zu verwendet wird, ist regional unterschiedlich. Wahrscheinlich wurde Dir mal der Spruch eingehämmert: "Wer brauchen ohne zu gebraucht, braucht brauchen gar nicht zu gebrauchen". Es gibt aber immer wieder Fälle, wo beide Seiten recht haben. Schönen Tag --Goliath613 09:06, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

הרב קופלמן

שולעם ר' מיכאל. יישר כוח פאר די בילד פון ר' קופלמן. די בילד איז אין דיין פארמעגן? אויב יא, איז דאס מעגליך צו עס בענוצן אין "ויקיקומון"? א דאנק. --217.128.111.41 16:42, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Schalom. Das Bild ist ein Scan von der Titelseite der Jüdischen Zeitung, Zürich, 22. Siwan 5771. Dort ist als Fotograf angegeben: Uri Neufeld. Die Jüdische Zeitung erreicht man unter Tel. 044 201 46 17 -- Michael Kühntopf 16:53, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
וונדערבאר. פילען דאנק! --217.128.111.41 17:59, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Info

schon gesehen? Grüße --Wangen 17:37, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für die Info. -- Michael Kühntopf 17:43, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
gerne --Wangen 17:48, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sperrprüfung

Ich bitte um Sperrprüfung. Die Sperre ist unberechtigt, weil ich mich regelkonform verhalten habe. Im Übrigen sollte sich WP mal klarwerden darüber, ob sie Autoren oder Krawallmacher wichtiger findet. -- Michael Kühntopf 17:57, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Habs übertragen. -- Grüße aus Memmingen 17:59, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Danke. -- Michael Kühntopf 18:00, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Kann mal jemand den Autoblock rausnehmen, damit ich auf SPP mitreden kann? -- Michael Kühntopf 18:09, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Gerade geschehen. −Sargoth 18:14, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Daten anderer Personen

Bitte veröffentliche keine Telefonnummern und e-Mail-Adressen anderer Personen in Wikipedia, auch wenn sie anderswo zu finden sind. (Im Telefonbuch, in Zeitungen etc.) −Sargoth 18:10, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Woche für Woche tausendfach gedruckt, aber hier problematisch? Lächerlich. -- Michael Kühntopf 18:12, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Wikipedia ist in der Beziehung etwas streng. Sorry. −Sargoth 18:14, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Angebot: Spamlist-Disku

Hallo Michael, falls Du ein Statement hier: MediaWiki_Diskussion:Spam-blacklist#Jewiki.net abgeben willst, würde ich das (einmalig, weil ich nicht immer online bin) dahin übertragen , falls es keine PAs enthält. - Dein Hinweis eben beim Eigenrevert auf die Sprache des 3.Reiches stimmt nicht. Eher könnte man eine bibliche Anspielung (Dan 5,27 EU) geltend machen. Gruß--Pacogo7 20:40, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Also Wikipedia ist sicher keine Demokratie, weder Aristokratie noch Oligokratie noch Meritokratie (denn dann würde ich nicht jedem hergelaufenen Störer gleichgeachtet werden) noch Plutokratie noch eine gesunde Mischung von alledem. Wikipedia ist das reinste Chaos. Und deshalb kommen Entscheidungen mal so, mal anders zustande. Recht haben und Recht erhalten liegen nirgendwo so weit auseinander wie hier in Wikipedia. Das ist der Wilde Westen. Allein schon Begriffe wie "Rechtssicherheit" hier überhaupt ins Spiel zu bringen, wäre ein Zeichen von geistiger Umnachtung. Langer Rede gar kein Sinn: Sollte ich erkennen, dass sinnvolle Links auf sinnvolle Bilder und Illustrationen von der Community nicht erwünscht sind (weil Jewiki oder warum auch immer), bräuchte es keine Aufnahme in die Blacklist. Einen solchen Konsens erkenne ich aber nicht, weil ja nur die Hardliner oder von sich selbst (zurecht?) überzeugten URV-Spezialisten hier aufschreien oder per Adminknöpfen einfach ihre Position durchdrücken, in wessen Auftrag auch immer (im Auftrag der schreienden Einzelnen; die schweigende Mehrheit sieht das ganz anders, aber sie schweigt). -- Michael Kühntopf 20:58, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
OK. Habe den Text so übertragen.--Pacogo7 21:11, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Glaube nicht, dass es irgendetwas hilft. Aber wer weiss ... -- Michael Kühntopf 21:14, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hier einen Konsens oder wenigstens eine Verständigung zu erreichen wird wohl sehr sehr schwer werden. Oder unmöglich. - Ich kann mit etwas Mühe die Motive der Parteien erahnen. Dass die einen als oberste Priorität haben die Inhalte zu verbreiten und die anderen als oberste Priorität haben, die Verbreitungsrechte vor Nachnutz-Zockern zu schützen, scheint zur Zeit unvereinbar. Und es wird durch entstehende Feindschaften vernebelt, dass man es vereinigen könnte.--Pacogo7 21:25, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Insgesamt unverständliches Statement. Solltest du mit deinem nebulösen oberste Priorität, Inhalte zu verbreiten meinen, ich hätte ein Interesse an Werbung oder gar Schleichwerbung für Jewiki, so täuschst du dich. Jewiki ist kein kommerzielles Projekt und braucht keinen schnellen Erfolg. -- Michael Kühntopf 21:30, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich wollte eigentlich (lobend) zum Ausdruck bringen, dass Du Inhalte verbreiten willst. Und vermute, dass das Deine Priorität ist. - Klar genug? - Gute Nacht.--Pacogo7 21:43, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja selbstverständlich. Wie kann man daran ernsthaft zweifeln? Gute Nacht. -- Michael Kühntopf 21:46, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich zweifel daran ja nicht, trotzdem will ich diese lobenswerte Priorität nennen, weil mir an einem Gespräch über URV liegt - Andere haben als (höhere) Priorität, dass die Verbreitungsrechte der Inhalte nachhaltig frei bleiben. Diesen letzten Satz kann ich doch schreiben, ohne Dich dabei anzugreifen, auch wenn ich weiß, dass der Satz für andere einen Grund darstellen könnte, Dich anzugreifen. Gruß--Pacogo7 21:57, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
O.k. -- Michael Kühntopf 21:59, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Fortsetzung Spamlist-Disku

Kann das Folgende jemand dorthin auf die Disku übertragen (siehe eins drüber)? Danke für den Service.

Eine Bemerkung vorweg: Jewiki ist kein kommerzielles Projekt und braucht nicht den schnellen Erfolg. Die Links zu Bildern in Jewiki sind eine sinnvolle Ergänzung zu Wikipediaartikeln und dienen nur dem Zweck, diese zu illustrieren. Um den offensichtlichen Konflikt aber beizulegen, der diesbezüglich in Wikipedia entstanden ist, was haltet ihr von folgender Idee: Wir veranstalten eine kleine Umfrage, ob Links der fraglichen Sorte zu Jewiki in jedem Fall verpönt sein sollen oder nicht. Sollte das Ergebnis eindeutig erkennen lassen, dass diese Links nicht gewünscht sind, werde ich sie künftig unterlassen. Grüsse
Michael Kühntopf 21:09, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
übertragen - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 21:12, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich danke dir. -- Michael Kühntopf 21:23, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich sprach aber absichtlich nicht von Meinungsbild. Dafür ist die Streitfrage zu unbedeutend und lohnt nicht den Aufwand. Ich will nur einen sicheren Trend erkennen können. Die bisherigen Meinungsäusserungen sind keineswegs der vermutete Wille der Community, sondern klassische Artefakte. -- Michael Kühntopf 21:57, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Zu Rax bzw. der "Goldenen Regel zu den Weblinks in Wikipedia": Die Links, um die es hier geht, befolgen genau die Regel: Sie sind nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern das Direkteste, Unmittelbarste und Spezifischste, was es z. B. zu Personenartikeln gibt: ein Bild des Besprochenen. Nicht umsonst heisst es "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Und wenn man im Wikipedia-Artikel einen Link geboten bekommt, der mit einem Klick ein Bild (oder mehrere) liefert, ohne lange suchen zu müssen und ohne sich zu fragen, ob der Abgebildete wirklich die besprochene Person ist, ist das eine erhebliche Bereicherung und Aufwertung des jeweiligen Wikipedia-Artikels. -- Michael Kühntopf 22:29, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Heinrich Hirschberg

aus Oldenburg (Textilhändler), emigriert in die USA. Sagt der dir was? Gibt es ein freies Foto?--Elektrofisch 18:32, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nie Gehört. Nichts über ihn gefunden. Andere Hirschbergs ja, aber kein Heinrich. Gruss, -- Michael Kühntopf 19:10, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

SBL

Wer so doof ist, geklaute Bilder in die WP zu stellen, sollte sich nicht unbedingt über die intellektuellen Fähigkeiten anderer Nutzer auslassen. -- A.-J. 12:44, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hat nichts mit "doof" zu tun, sondern damit, dass ich mehrheitlich die hier vertretene URV-Hysterie für eine Vorspiegelung nicht bestehender, angeblicher rechtlicher Regelungen halte, die entweder nicht vorhanden sind oder deren "Strafbewehrung" Micky-Maus-Charakter hat (abgesehen davon, dass praktisch NIEMAND seine so arg verletzten Rechte amortisieren will und schon aus Faulheit oder weil nichts zu holen ist oder weil das, was zu holen ist, in keinem Verhältnis zum vorher zu erbringenden Aufwand steht, nichts unternehmen wird), und daraus für mein praktisches Handeln andere Schlüsse ziehe als das, was einige Schreier hier versuchen, der ganzen Welt vorzuschreiben ("am deutschen Wesen ..."). -- Michael Kühntopf 12:58, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Kleine Korrektur, nicht am deutschen Wesen, sondern am kühntopfschen Wesen soll die WP genesen. Das wird aber nix. Alles Geisterfahrer. Alle! -- A.-J. 13:06, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Mein Beitrag zur Wikipedia ist selbst im Promillebereich nur mit Elektronenmikroskop zu entdecken. Verwechselst du da nicht etwas? -- Michael Kühntopf 13:12, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Dov Kopelman

Hallo Michael Kühntopf. Ich habe gerade obengenannten Artikel gesehen und frage mich, ob der Nachname so richtig ist. In zwei der als Einzelnachweise verlinkten Webseiten wird er Koppelman mit Doppel-p geschrieben (einmal in beiden Varianten). Ist das eine Alternativschreibweise, oder könnte das mit einem p ein Vertipper sein? Gruß, --smax 22:36, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo smax, du könntest mir ruhig etwas mehr Sorgfalt unterstellen, dass ich bei der Neuanlage von Artikeln keine "Vertipper" im Lemma habe. Der Nachname hat in der hebr./jidd. Schreibung kein Dagesch, also ist Kopelman die richtige Wiedergabe. Mit gleicher Berechtigung könnte man fragen, warum der Name nach kurzem Vokal nicht zwei n am Ende hat. Koppelman ist aber eine gebräuchliche Variante, ich werde das einbauen und einen Redirect anlegen. Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 23:07, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

SPP

Bitte Sperrprüfung. Projektweit bekannt ist, dass Orientalist über Monate Amurtiger verfolgte und systematisch herabzusetzen versuchte. Nachdem dieser nun ausfällt, bin ich dran. Orientalists "Interesse" an meiner Arbeit ist rein personenorientiert: Systematisches Herabsetzen, Beleidigen, Verfolgen, die Mittel sind egal, Hauptsache der Zweck wird erreicht: mich mit Schmutz zu bewerfen. Feiger anonymer Account mit schlimmsten Absichten und Methoden, ressentimentgetränkten Aktivitäten gegen Klarnamensnutzer. Anstatt den miesen Verfolger zu neutralisieren, wird der Verfolgte kaltgestellt. Dass Cafe ganz klar Partei und immer dann benebelt ist, wenn es um Orientalist geht, wird auf der aktuellen VM zum x. Mal deutlichst.

Hier noch Amurtigers Jewiki-Artikel zu Orientalist unter dem Lemma Die 1002. Nacht (warum schreibt man so etwas ???)

Hassliebe. Du scheinst Sex-Appeal zu besitzen. --JosFritz 01:00, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Werde mich ab sofort 10 Tage nicht mehr waschen. Das hilft vielleicht. - Manche lockt es aber auch an. -- Michael Kühntopf 01:02, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die 1002. Nacht

Einführung

Vor langer Zeit lebte im fernen Bagdad ein reicher Müssiggänger aus dem fernen Frankenland, der sich المستشرق nannte. Durch vielerlei Kniffe und Ränke hatte er es geschafft, seine wahre Identität verborgen zu halten, und so kannte niemand seinen richtigen Namen. Das einzige Bild, das von ihm überliefert wurde, zeigte ihn kopflos.

Er liebte es, in vergilbten jahrhundertealten arabischen Schriften zu stöbern, die ausser ihm niemand las. Mit der Zeit konnte er einige Anhänger um sich scharen, die sein hochfahrendes Wesen in Kauf nahmen und sich von seiner vorgeschobenen Gelehrsamkeit beeindrucken liessen. Er war aber nicht nur hochfahrend, sondern von grenzenlosem Neid auf alle erfüllt, die es auf irgendeinem Gebiet zu etwas gebracht hatten. Mit der Zeit wurde er zu einem wahren Meister in der Kunst der Verleumdung und schmeichelte nur in Fällen, wo er seine Haut bedroht sah.

Das Haus der Weisheit

Als nun in Bagdad das "Haus der Weisheit" errichtet wurde, erkannte er diesen Ort sogleich als seine ideale Wirkungsstätte. Die Einrichtung war auf dem Prinzip der Freiwilligkeit aufgebaut. Doch während andere die Schätze ihres Wissens freigebig und uneigennützig weitergaben, verwendete er all seine Energie darauf, Beiträge aus seinem Bereich, an denen er keine Lust zur Mitwirkung hatte, löschen zu lassen und ihm nicht genehme Mitarbeiter hinauszuekeln.

Die Facetten seiner Persönlichkeit machten den Umgang mit المستشرق für die meisten seiner Zeitgenossen zu einer kaum erträglichen Qual. Zwar hatte er sich in unzähligen schlaflosen Nächten die Feinheiten des islamischen Rechts anzueignen bemüht. Abgesehen von juristischen Fragen war er jedoch an keinerlei Religion interessiert. Mehr als das, er wurde von verzehrendem Hass gegen alle erfüllt, die sich zum Islam oder zu einer anderen Schriftreligion bekannten. Unter dem Titel "Die Muslime in Europa" prangte auf seiner persönlichen Korrespondenz eine zweckmässig verfälschte ("rekonstruierte") Version eines turbangeschmückten, schnauzbärtigen, schwertschwingenden türkischen Kriegers, der mit dem Blut unschuldig hingeschlachteter Kinder besudelt war.

Da damals die Truppen des Kalifen ein halbes Weltreich eroberten, traten viele seiner Zeitgenossen zum Islam über. Dies erregte den Zorn von المستشرق, der Konvertiten als ungebildete Terroristen beschimpfte und ihnen so scharfsinnig als möglich zu beweisen suchte, dass sie in arabischer Sprache, Schari'a und Fiqh zur "Null-Ahnung-Fraktion" gehörten und sich keinesfalls mit ihm messen konnten.

Die Kunst der Verleumdung

Wer es in der Kunst der Verleumdung zur Meisterschaft bringen will, muss einige Grundvoraussetzungen erfüllen. Dazu gehört erstens ein ungebrochener Glaube an die eigene Vollkommenheit und Einzigartigkeit. Bei المستشرق ruhte dieser Glaube auf sehr schwachen Füssen. Seine extremen Positionen hatten seinerzeit dazu geführt, dass gegen ihn ein Verbot der öffentlichen Lehrtätigkeit ausgesprochen wurde. So musste er sich mit vereinzelten Publikationen in obskuren Wälzern zufriedengeben, die er als unverzichtbare Mindestlektüre für alle Interessenten auf seinem Gebiet darstellte - zumindest solange sie seine Standpunkte getreulich wiedergaben. Kein Wunder, erstreckte sich sein Hass auf sämtliche öffentlichen Lehrbetriebe.

Zweitens wird wie bei jedem Kunsthandwerk eine Kombination aus unberechenbarer Phantasie und soldatischem Durchhaltewillen benötigt. Im Falle der Verleumdung dient die Verbindung dieser beiden Eigenschaften dem Ziel, potentielle Gegner so lange zu demütigen, bis sie zu reagieren beginnen. المستشرق entwickelte virtuose Fähigkeiten in der Erfindung und Anwendung überraschender Beleidigungen. Ein schüchterner Versuch, den Islam in etwas weniger schwarzen Farben darzustellen, als ihm angemessen erschien, genügte zum Aufbau ewiger Feindschaft. Besonders liebte er es auch, selbst eingeführte Rechtschreiberegeln als wissenschaftlichen Standard festzulegen und tagelang über die Frage zu dozieren, ob man nun Buchārā oder Buchara zu schreiben habe.

Wer sich im Kreise seiner Konkurrenten wiederfand, sah sich beispielsweise mit dem Vorwurf konfrontiert, islamische Verlogenheit, jüdische Zudringlichkeit, konvertitenhaftes Unwissen, persischen Nationalismus, studentisches Gehabe oder plagiatorische Tendenzen an den Tag zu legen. Diese Anwürfe wurden mit eiserner Konsequenz über Wochen und Monate gebetsmühlenartig wiederholt, bis die Angegriffenen ihre anfängliche Lammsgeduld verloren und entnervt zurückzuschlagen begannen. Diesen Moment, den المستشرق stets sehnsüchtig erwartete, nutzte er zur sofortigen Denunziation bei der Abteilung für "Assassinenmeldung". Nicht immer hatte er damit Erfolg, doch manchmal waren übereifrige Türhüter zur Stelle, um ein zeitlich begrenztes oder unbegrenztes Hausverbot auszusprechen. Einige Opfer räumten zuvor freiwillig das Feld.

Der Drang, stets das letzte Wort zu behalten, führt einerseits zu den letzten Feinheiten in der Kunst des Verleumdens, hat aber letzten Endes selbstzerstörerische Wirkung. المستشرق vergass über Jahre und Jahrzehnte kein böses Wort, das ihm seine zahlreichen Opfer zugerufen hatten, wenn ihnen jemals der Geduldsfaden gerissen war. Noch lange nach einem offiziellen Kontaktabbruch verewigte er jeweils am Anschlagbrett des Hauses der Weisheit die Reaktionen seiner Gegner auf Zetteln, auf denen drohend ausgebreitete Hände den Leser vor eigenmächtigen Änderungen warnten. [1]

Epilog

Das Ende von المستشرق ist schnell erzählt. Seine Neid- und Hassausbrüche wurden immer gewalttätiger, sinn- und zielloser und richteten sich schliesslich nur noch gegen ihn selbst. Er starb einsam und verbittert, vergessen von seinen Bewunderern und Feinden.

Einzelnachweise

  1. http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Orientalist/islamische_Bl%C3%BCtenlese

SP

ich habe deinen textentwurf übertragen. ca$e 00:42, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Aber unvollständig. Egal. Trotzdem danke. -- Michael Kühntopf 00:46, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Fortsetzung SPP

Warum kann ich eigentlich auf SPP nicht schreiben? Kann dort mal jemand darauf aufmerksam machen, dass Hundename emka ein weiterer Verfolger ist, der von der naziverseuchten PlusPedia hier herüberschwappt? Dort ist er unter 1000 Nicks unterwegs und seine MK-Orientierung drückt sich schon im emka=MK aus. Danke. -- Michael Kühntopf 01:21, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Sperrprüfung immer noch

Habe gerade die ganzen Kommentare zur Sperrprüfung gelesen. Viel unnütze Arbeit für euch. - Zum Grundsätzlichen: Hier werden Äusserungen, die vielen nicht passen, mit Sperren beantwortet. Ich weiss nicht, wozu das gut sein soll. Manche lassen sich das Maul verbieten, manche nicht. Ich gehöre zu Letzteren. Daher sind solche Sperren absolut nutzlos und kontraproduktiv. Ich weiss, was ich sage, und stehe dazu. Dass Orientalist ein Problem mit Juden hat, um es vorsichtig zu formulieren, ist vollkommen klar. Aber vielleicht ist es nicht einmal ihm selbst klar. Soll aber nicht meine Sorge sein - solange er mich mit seinem Müll in Ruhe lässt. -- Michael Kühntopf 13:10, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Er hat ja sämtliche Vorwürfe - Antisemitismus, Stalker etc. - niemals bestritten. Er lässt sie im Raum stehen und findet die Wahrheit undiskutabel. --130.60.149.195 08:53, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Alfons der König und Amurtiger ist auch wach! Der Sperrumgeher aus der Uni-Bücherei. Bestritten? Es kommt darauf an, wer so einen Unsinn sagt. Das reicht dann auch zum richtigen Verständnis bei allen.--Orientalist 09:01, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ach so ist das. Vorwürfe irgendwelcher Art von Usern, die hier als Juden gelten, sind grundsätzlich Unsinn. Na dann gute Nacht. --Mizri 11:14, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kurier

Hallo Michael. Aus Gründen der Fairness möchte ich dich auf meinen heutigen Beitrag im Wikipedia:Kurier aufmerksam machen. Gruß, Stefan64 22:52, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für die kostenlose Werbung. Das Buch musste ich nämlich bisher quersubventionieren. Nur leider sind die Mediadaten des WP-Kuriers zum Gähnen. Will sagen, das liest kein Schwein. Bring das Ganze doch in FAZ oder Süddeutsche unter, das wär was. Aber da interessiert's kein Schwein. Schade. Übrigens habe ich ab ungefähr hier das Wichtigste zum Thema gesagt. Und es langweilt mich, mich zu wiederholen. PS: Für meine Diss hab ich das PlagWiki von Ori schon vor Monaten eingefordert. Der ist aber ein fauler Hund. Der hat nur Zeit zum Leute-Quälen. Richtige Arbeit lehnt er ab. -- Michael Kühntopf 23:39, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
bei Deiner Position kannst Du hier nichts einfordern. Nicht bei mir. Wo isses geschehen? Belegen, bitte! Das ist nicht meine Aufgabe. Das machen andere, die sich auskennen auf vroniplag.

"Fauler Hund" ist PA. Halt einfach den Ball flach. --Orientalist 23:43, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Armer schwarzer Kater - da kopierst Du fremde Werke und verdienst nicht einmal was damit - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 06:33, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Vorsicht Falle!

Hallo Herr Kühntopf, Ungeheuerliches: Wie seit eben im Kurier zu lesen ist, hat anscheinend ein fremder Mensch unter Ihrem Namen entgegen aller Urheberrechtsgeschütze ein katastrophales Buch zusammenkopiert. An Ihrer Stelle würde ich versuchen dagegen vorzugehen. Ich glaube nicht an den Zufall, dass der Autor ein Namensvetter ist, das ist bestimmt beabsichtigt, um Sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Wahrscheinlich ein Benutzer von hier. Der gehört identifiziert und sofort ruhiggestellt. Beunruhigt,--Lorielle 22:54, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nunja - wenn man bei Amazon nachsieht, findet man diverse Literatur zur Schweiz und zum Judentum unter dem Autorennamen. Laut eigener Vorstellung Michaels auf seiner Mitarbeiterseite genau sein Bereich. Also entweder will ihm Jemand richtig ans Zeug flicken - oder Michael, du hast dir hier richtig Mist erlaubt. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 23:03, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Vielleicht deswegen? -- A.-J. 23:09, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute, Herr Kühntopf. --JosFritz 23:13, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
bei Amazon besteht die Möglichkeit, eine Bewertung zum "Buch" zu schreiben...--Orientalist 23:15, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Exzellent. --JosFritz 23:18, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
http://www.kuehntopf.ch/werke.html --Toter Alter Mann 23:19, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
[6] das wäre was für "vroniplag", oder? Wenn die "Akzien" (sic) schon so liegen... und in die Mode ist die Dr.-Kontrolle auch gekommen.--Orientalist 23:22, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Schwierig. Zu alt. Damals musste man noch händisch abtippen, und die alten Klamotten sind wahrscheinlich auch noch nicht digitalisiert. Womit ich MK nicht unterstellen möchte, dass er schon damals so gearbeitet hätte. --JosFritz 23:32, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
ich weiß es nicht: aber bereits Arbeiten aus 1987 sind da Gegenstand:[7] - wie sie das da machen, das weiß ich auch nicht.--Orientalist 23:38, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
:) Dann eben doch: Abtippen... --JosFritz 23:46, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Scannen. Mit Schrifterkennungsprogrammen. Ich bestehe darauf! Einschliesslich Hebräisch und Jiddisch und Russisch! -- Michael Kühntopf 23:48, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich wollt´s grad ergänzen. Off topic: Noch was zur Sache von Dir zu erwarten? --JosFritz 23:51, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Keine Ahnung! Allerdings wird MK etwas "sensibel", wie es sich oben zeigt. - Wie man seine Prom.Arbeit auf Vroniplag bringt, weiß ich auch nicht. Aber hier lesen viele mit und sind unterwegs. Aber eine Rezension bei Amazon über Schach (und dann Matt) wäre schon mal was. Nix mit Falle...--Orientalist 23:53, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die kann Freud ja schreiben. Der alte oder der junge. Aber interessant zu lesen, was MK da oben verlinkt. --JosFritz 00:03, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
eppes[8] --Orientalist 00:15, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Accountsperre

Guten Morgen, wegen massiver Verletzung unserer Richtlinien bzgl. der Weiternutzung unserer Inhalte (massive Urheberrechtsverletzung, siehe Kurierartikel, Disk des Kurierautors, einer der kopierten Artikel, das Plagiat dazu über google-books) und völliger Uneinsichtigkeit (siehe die beiden Diskussionsfäden oben dran, aber auch schon anlässlich früherer Vorwürfe) wird dieser Benutzerzugang geschlossen.
Dass dadurch keine Urheberrechtsverletzung rückgängig gemacht wird, dass damit auch keinerlei juristische Folgen verbunden sind, ist klar, aber

  • die Wikipedia darf nicht demjenigen noch ein Forum bieten, der so deutlich macht, wie unwichtig ihm wesentliche Grundlagen der Zusammenarbeit hier sind. Und
  • wir dürfen nicht das Signal nach außen transportieren, dass es uns egal ist, wie mit von uns erstellten Inhalten umgegangen wird.

Da Michael Kühntopf darüber hinaus vielfach gezeigt hat, dass ihm nicht nur diese Spielregeln bzgl. des Urheberrechts schnurz sind, sondern auch jene bzgl. des angemessenen Umgangs miteinander (s. Sperrlogeinträge zu persönlichen Angriffen) ist dieser Account bis auf Weiteres blockiert. "Bis auf Weiteres" heißt dabei: bis zu einer möglichen Sperrprüfung, oder einer Prüfung durch das Schiedsgericht. --Rax post 11:58, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Accountsperre

Guten Morgen, wegen massiver Verletzung unserer Richtlinien bzgl. der Weiternutzung unserer Inhalte (massive Urheberrechtsverletzung, siehe Kurierartikel, Disk des Kurierautors, einer der kopierten Artikel, das Plagiat dazu über google-books) und völliger Uneinsichtigkeit (siehe die beiden Diskussionsfäden oben dran, aber auch schon anlässlich früherer Vorwürfe) wird dieser Benutzerzugang geschlossen.
Dass dadurch keine Urheberrechtsverletzung rückgängig gemacht wird, dass damit auch keinerlei juristische Folgen verbunden sind, ist klar, aber

  • die Wikipedia darf nicht demjenigen noch ein Forum bieten, der so deutlich macht, wie unwichtig ihm wesentliche Grundlagen der Zusammenarbeit hier sind. Und
  • wir dürfen nicht das Signal nach außen transportieren, dass es uns egal ist, wie mit von uns erstellten Inhalten umgegangen wird.

Da Michael Kühntopf darüber hinaus vielfach gezeigt hat, dass ihm nicht nur diese Spielregeln bzgl. des Urheberrechts schnurz sind, sondern auch jene bzgl. des angemessenen Umgangs miteinander (s. Sperrlogeinträge zu persönlichen Angriffen) ist dieser Account bis auf Weiteres blockiert. "Bis auf Weiteres" heißt dabei: bis zu einer möglichen Sperrprüfung, oder einer Prüfung durch das Schiedsgericht. --Rax post 11:58, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nun wart mal ein paar Minuten. Ich schreibe gerade ein Statement. -- Michael Kühntopf 12:01, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (12:05, 7. Jul. 2011 (CEST))

Hallo Michael Kühntopf! Du wurdest auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 12:05, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo ?

Wie wäre es denn, wenn mal *ALLE*, die hier regelmäßig schreiben oder zu mindest mitlesen, "den Ball flach halten" ? Ist ja furchtbar, was hier passiert. Egal, wer im Recht sein sollte - bei welchem Thema auch immer. Es gibt sooo viele User in der Wikipedia, aber egal in welchem Thema man sich umschaut, tauchen immer wieder die gleichen Namen auf. Und das nicht selten in negativem Zusammenhang. So oft, wie ich auf der Sperrprüfungsseite (oder Vandalismusmeldung oder wie auch immer das Ding sich nennt) Namen von vielen an "MK-Diskussionen" beteiligten Usern gelesen habe, kann das kein Zufall mehr sein. Wie wäre es, wenn Ihr mal alle eine Wikipedia:Wikipause einlegt und erstmal ein wenig übt, mehr Gelassenheit an den Tag zu legen ? Mich nerven jedenfalls diese ständigen PA, Unterstellungen, Nachtretereien und sonstigen Zurschaustellungen von vermeintlicher Überlegenheit oder Schadenfreude. In jeder verrauchten Eckkneipe herrscht eine bessere Streitkultur... --StephanGruhne 12:07, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Da haben mich die aktuellen Ereignisse wohl überholt. --StephanGruhne 12:15, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Sperrprüfung

Bitte die "unbeschränkte Sperre" rückgängig machen. Die ist so schwerwiegend, die kann kein einzelner Admin allein entscheiden. Ich mache darauf aufmerksam, dass Rax schon einmal einen jüdischen Kollegen unbeschränkt sperrte und danach für viele Monate abtauchte. Zusammenhang? -- Michael Kühntopf 12:08, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Übertragen. [alofok]? 12:13, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Doch, unbeschränkte Sperren wurden wiederholt von einzelnen Admins ausgesprochen – der ganz überwiegende Teil solcher Sperren sogar. Ich weiss nicht, ob Dein Antisemitismusvorwurf gegen Rax gerichtet, Dir weiterhilft, aber: Ich würde das gerne schnell konkretisiert sehen: Wen hat Rax wann unbeschränkt gesperrt und ist dann für viele Monate abgetaucht? Gruss --Port(u*o)s 12:16, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist kein Antisemitismusvorwurf. Ich stelle nur eine Frage. Der, den er ebenfalls sperrte, war der wertvolle Mitarbeiter Amurtiger bzw. König Alfons. -- Michael Kühntopf 12:18, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Du stellst ganz offenkundig einen Zusammenhang her, indem Du danach fragst. Der Nexus wird auch benannt, nämlich «jüdischer Kollege». Danke jedenfalls für die Information, in dem Komplex Amurtiger/Alfons der Viertelvorzwölfte kenn ich mich so gar nicht aus - ich wusste nicht einmal, dass der (oder die) sich als jüdisch bezeichnet(e). Das werden dann also ohnehin andere prüfen und beurteilen müssen. Gruss --Port(u*o)s 12:24, 7. Jul. 2011 (CEST) P.S.: Alfons der Viertelvorzwölfte ist nicht von Rax gesperrt worden, Amurtiger, wenn ich das richtig sehe, nach einer CU-Abfrage, siehe Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Archiv/2009-3#.2824._Oktober.29_-_Amurtiger.2C_Anaqonda_und_Wolfram_von_Eschenbach. Da scheint ein antisemitischer Hintergrund sich zumindest nicht aufzudrängen. --Port(u*o)s 12:28, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Jetzt laufen auf SPP erst einmal alle bekannten Namen - URV-Hardliner und Kühntopf-Hasser - auf. Ich denke, die Mehrheit der vernünftigen Leute wird auch irgendwann noch einmal kommen. Ausserdem schreibe ich - wie gesagt - gerade ein kurzes Statement und sehe nicht die Notwendigkeit irgendwelcher Hauruckentscheidungen. -- Michael Kühntopf 12:31, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Selber schuld. Würdest du dich sozial(er) verhalten, würde es wohl nicht so viele MK-Hasser geben. [alofok]? 12:33, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, hier kann man sich abarbeiten an einem, der selbst denkt und seine eigenen Entscheidungen trifft. So etwas wird gehasst. -- Michael Kühntopf 12:35, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Da scheint die Mehrheit bisher etwas anders denken als du. Und die vernünftigen Leute haben auch die VM auf der BEO und sehen dich dort als Dauergast. Das sagte mir bereits ein Neuling. Traurig, oder nicht? [alofok]? 12:37, 7. Jul. 2011 (CEST) PS: Mich würde interessieren wie viele Christen der Rax schon gesperrt hat, das wäre dann u. U. auch Rassismus. [alofok]? 12:39, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hättest du "selbst gedacht", gäbe es das Problem so nicht. Stattdessen schmückst Dich mit den intellektuellen Leistungen anderer, verdienst Geld mit anderer Leute Arbeit ohne diese zu würdigen und versuchst dann auch noch den Verfolgten und moralisch Überlegenen zu geben. Geh lieber mal auf Deinen dreisten Diebstahl geistigen Eigentums ein, anstatt hier diejenigen zu verunglimpfen, die damit ein Problem haben. --Gonzo.Lubitsch 12:41, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Wikipedia hat immer eine konsequente Linie verfolgt, was das Urheberrecht angeht. - Die unbefristete Sperre scheint mir in dieser Hinsicht konsequent. - Meines Erachtens gibt es zwei mögliche Wege sich bei einem Konflikt zu verhalten. Der eine ist Fakten zu schaffen ohne das konsensorientierte Gespräch zu suchen. MK, Du hast mit dieser Buchveröffentlichung Fakten geschaffen. Das zeigte sich auch teilweise schon bei jewiki, wo Du demonstrativ eine andere URV-Richtung anstrebst als WP. - Die unbefristete Sperre scheint mir ein konsequentes Fakten schaffen für die Stärkung der WP-Lizenzen zu sein. Andere Motive zu unterstellen ist verständlich, aber auch offensichtlich nicht zu halten.--Pacogo7 12:45, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

@Michael Kühntopf. Ich hasse Dich nicht, warum sollte ich, ich kenne Dich ja nicht. Und ob Du Jude, Muslim, Buddhist oder christlicher Fundamentalist bist, ist mir herzlich schnuppe.
Was mir aber nicht schnuppe ist, ist die Tatsache, dass jemand, der offensichtlich psychisch nicht ganz auf der Höhe ist, um es mal wohlwollend auszudrücken, eine ganze Netz-Community mit seinen Kapriolen, Dreistigkeiten und Verfolgungswahnvorstellungen auf Trab hält. Jemand, der Rechtsbrüche begeht und so offensichtlich im Unrecht ist, aber die "Kläger" mit unverschämten Unterstellungen überzieht.
Ich finde Dein Verhalten schlicht zum K.... --Nicola Verbessern statt löschen! 21:37, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Copyleft

Michael Kühntopf, ich würde Dir wirklich ans Herz legen, Dich mit dem Konzept des Copyleft auseinanderzuetzen. Es bildet eine der Grundlagen dessen, was die Wikipedia mit freien Inhalten meint und geht, meines Erachtens jedenfalls, weit über Erbsen- oder Ameisenbeinzählerei hinaus. Im Übrigen, und hier treffen wir uns dann möglicherweise in inhaltlicher Bewertung, zielt das Copyleft auf eine Aufweichung allzustarrer URV-Regelungen und -Schutzrechte ab. --Port(u*o)s 12:42, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kurzes Statement zum "kühnen Plagiat" und der nun erfolgten "unbefristeten Sperrung"

Also liebe Leute, ich kann die Aufregung und auch "Enttäuschung" in keiner Weise nachvollziehen. Ich lasse mich weder kriminalisieren noch moralisch runtermachen. Dazu besteht kein Anlass. Die ganze Angelegenheit wurde, wie bereits gesagt, hier schon einmal ausführlichst diskutiert. Bitte mal ganz in Ruhe alle meine Argumente lesen und drüber nachdenken.

Der Begriff "Plagiat" ist nicht anwendbar. Der wäre anwendbar, wenn ich Lyrik, Prosatexte, an denen andere lange gebastelt haben, abschreibe und als meine eigene Denk- und Schreibleistung ausgebe; wenn ich Kompositionen anderer als eigene Leistung ausgebe, CDs verkaufe etc.

Um was es hier geht, ist der Rohstoff Information (Herr Weltmeister X wurde dann und dann dort geboren, wuchs in der Stadt sowieso auf, hatte diesen oder jenen Spleen, spielte am soundsovielten gegen Herrn Ex-Weltmeister Y, verlor nach soundsoviel Zügen, während er im Verlaufe des Spiels 3 kg abnahm und fünf Monate später ein gesundheitliches Wrack war, bla bla bla) - ob aus Wikipedia oder anderswoher. Diesen Rohstoff Information nehme ich und arrangiere ihn neu, mache daraus in wochenlanger oder monatelanger oder jahrelanger Arbeit ein neues Buch, das in der Gesamtschau etwas Neues und Eigenständiges ist.

Da es sich dabei - im Unterschied zu wissenschaftlichen Arbeiten oder schöngeistiger Literatur, für die andere Gesetzmässigkeiten gelten - um keine grossartige Denkleistung, sondern eher um eine Fleissarbeit handelt, sind damit keine besonderen Lorbeeren zu verdienen, und die beanspruche ich auch nicht.

Geld verdienen lässt sich damit auch nicht, also muss sich niemand übervorteilt oder abgezockt fühlen. Die Motivation dazu ist Weiterverbreitung von Information, sonst nichts. Das Wissen von Wikipedia-Autoren, die ihre eigene Abschreibleistung (um mal eure Vokabeln zu benutzen) in Wikipedia-Artikel eingebracht haben, wird durch meine Bücher und sonstigen Publikationen weiter in die Öffentlichkeit getragen und vervielfältigt. Das sollte doch in deren Interesse und von diesen gewollt sein.

Was ich aus diesen ganzen Diskussionen gelernt habe - und insoweit räume ich fehlerhaftes Handeln ein -, ist, dass ich die Nutzung von Wikipedia bzw. die Tatsache, dass viele Informationen in meinen Büchern aus WP stammen, nicht entsprechend deklariert habe und mein "Gesamtwerk", also die Zusammenstellung von Informationen unbestimmter und nicht ausgewiesener Herkunft, unter ein rigides Copyright gestellt habe, das für den Gesamtzusammenhang, in welchem die Werke erstellt wurden, nicht in Ordnung ist.

Das lässt sich bei künftigen Büchern besser machen.

Was die unbeschränkte Sperre betrifft, sehe ich hier nur Racheinstinkte bedient. Erstens kann ich weiterhin aus Wikipedia kopieren, was und in welchem Umfang es mir beliebt. Zweitens - das muss man sehen, hier scheint es keine abschliessende Meinung zu geben - kann ich unter anderem Benutzernamen weitermachen. Drittens, sollte man mich dauerhaft ausschliessen, liefert das kein Instrument, mein "Fehlverhalten" abzustellen, sondern beraubt WP um meine weitere Mitarbeit und um x Artikel, die ich noch eingestellt hätte.

Ein reguläres BSV wäre das Mindeste, was hier angebracht wäre und was ich aufgrund meiner jahrelangen, produktiven Mitarbeit verdient hätte. Dann könnte ich mich regulär äussern und man vielleicht einen Deal finden, mit dem alle leben können. -- Michael Kühntopf 12:54, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das mit dem BSV sehe ich genau so, ich denke aber, dass ich mit Pro stimmen würde.--Elektrofisch 14:37, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

MK: Sowas wie dein Foul nennt man "Kollegenschweinerei" das schmeckt wie Laternenpfahl ganz unten. Deine Antisemitismus-Rundumschläge sind noch abgeschmackter! Der Krug geht halt so lange zum Brunnen bis er bricht... Das hast du dir schön alles selber eingebrockt. Α72 15:18, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Weiteres Statement

Also mein Eindruck bestätigt sich, dass hier - wenn auch nicht nur - niedrige Racheinstinkte bedient werden. Gleichzeitig werden ziemlich viele alte Rechnungen fakturiert. Das hat Ähnlichkeit mit dem Fall Moritz Leuenberger, bei dem sich in der Phase seines Rücktritts nach eigener Aussage auch jeder Hinterhofjournalist noch einmal die Füsse abputzen durfte. Hinzu kommt wohl auch gekränkte Eitelkeit von WP-Autoren, die sich hintergangen sehen. Ob das zutrifft und sie ein Recht dazu haben, wäre eine separat zu klärende Frage. Am meisten aber stört man sich daran, dass da jemand ist, der eine eigene Meinung auch gegen eine erdrückende Meinungsgegnerschaft beibehält. Alles, was irgendwie anders ist, muss in den Boden geklopft werden. Dazu gibt's im Chinesischen auch schöne Sprichwörter. Soviel nur zum Psychologischen.

Viele meinen, ich hätte gegen irgendwelche Prinzipien oder sogar Gesetze und Vorschriften verstossen. Vielleicht ist das so. Vielleicht sind aber auch diese Prinzipien, Gesetze und Vorschriften einfach falsch. Kadavergehorsam und Untertanengeist kann man woanders abrufen. Bei mir bitte nicht.

Zum Inhaltlichen: Als Hauptvorwurf kristallisiert sich heraus, ich hätte 1) freie Inhalte geklaut und 2) dann unter ein rigides Copyright gestellt und dann 3) daraus wirtschaftliche Vorteile gezogen.

  • Zu 1): Ich bestreite nicht, sie ganz oder in Teilen übernommen zu haben. Die Arbeit ist damit aber nicht erledigt, sie macht vielleicht 10 Prozent aus (vgl. die voraufgehenden Diskussionen). Durch die Auswahl, Kombination, Kürzung, Ergänzung aus anderen Quellen oder dem eigenen Kopf, durch Gewichtung und Präsentation entsteht etwas Eigenständiges. Mein Fehler war, das nicht deklariert zu haben. Eine Schlampigkeit, aber sicher kein Schwerverbrechen.
  • Zu 2): Ja, das habe ich getan, und das war ein Fehler aus Unkenntnis und auch weil ich für solche Fragen nicht sensibilisiert war, Kann man künftig besser machen (das habe ich bereits gesagt)
  • Zu 3): Es gibt keine wirtschaftlichen Vorteile, sondern nur Kärrnerarbeit. Die Zahlen aus meiner Buchhaltung habe ich in den voraufgegangenen Diskussionen ebenfalls, ohne dazu gezwungen zu sein, veröffentlicht. Aus diesem Kram beziehe ich sicher nicht meinen Lebensunterhalt, der soll nur Spass machen und Belehrung bieten, weil er mich interessiert.

Ein reguläres Sperrverfahren wäre das Mindeste. Und da Sperren für die Zukunft Schaden abwenden und nicht die Vergangenheit bestrafen sollen, wird sich ein Kompromiss finden lassen - falls ich überhaupt interessiert bleibe, hier in diesem unfreundlichen Umfeld (um es mal höflich zu sagen) weiterhin mitzuwirken. Ich habe mein eigenes Wiki und brauche euch bestimmt nicht. Wenn jemand davon profitieren würde, wärt ihr das.

Michael Kühntopf 16:20, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Es ist doch ganz einfach. Wenn man fremde Texte nutz, macht man sie als Zitate sichtbar. In diesem Fall kommt der kommerzielle Nutzen dazu, auch, wenn der hier immer bestritten wird. So schlecht ist der Verkaufsrang nicht, dass man davon ausgehen kann, dass da kein Buch verkauft wurde. Ausserdem macht man sich die eigene Arbeit kaputt, weil, wenn man beim Klauen erwischt wird, nur noch über den geistigen Diebstahl gesprochen wird und die eingebrachte Arbeit nicht ersichtlich ist. Mit Recht, wie ich finde. Ich persönlich empfinde diesen laxen Umgang mit dem geistigen Eigentum anderer mit Verlaub zum Kotzen. Ansonsten fällt mir zu dem Statement nur ein: Überall Geisterfahrer... RosaMarie 16:52, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

wirtschaftliche Vorteile?: Du kannst ruhig zugeben, dass du viel Geld hinlegst, um dich gedruckt zu sehen. Eine Freundin hat mal einen Roman geschrieben und ihn nach vielen Absagen von Verlagen schließlich selbst per BOD drucken lassen. Hat ca. 500 Exemplare verkauft, das auch nur mit vielen Lesungen, und hat die Kosten noch lange nicht drin. Dein Buch über jüdische Schachspieler dürfte diese Stückzahl wohl kaum erreichen. Du kannst also ruhig zugeben, dass du sehr viel Geld hinlegst, um dich gedruckt zu sehen. Nur schmückst du dich offenbar mit fremden Federn. Du müsstest doch gerade deswegen auch verstehen, dass diejenigen, von denen die Federn nun wirklich stammen, darauf selbst stolz sein möchten. Du rupfst so manchem Hahn die Schwanzfedern aus und tust so, als wären sie von ganz allein auf deinem Kopf gewachsen. Das musst du doch nicht tun. Giro Diskussion 17:01, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Also der Hauptgrund für BoD ist, dass ich selbst bestimmen kann, was in die Bücher reinkommt und wie sie aussehen sollen, und nicht der Markt bzw. Programm-Macher oder Lektor des Verlages als Sklaven dieses Marktes.
Zu den Zahlen - separat für das Schachbuch: Verkaufte Exemplare bisher: 24. Autorenmarge dafür: 211.77 Euro. Kosten: 543 Euro für Erstproduktion. 200 Schweizer Franken für die Gestaltung des Buchumschlages bei einem externen Grafiker. Wenn man dann auch nur einen minimalen Stundenlohn für meine Abschreibarbeit :-) ansetzen würde, wäre der Aberwitz, man könne damit Geld verdienen, während es in Wirklichkeit doch nur die reinste Selbstausbeutung ist, noch deutlicher. Hinzu kommen jährliche Datenhaltungskosten für effektiv nichts als Gegenleistung bei 5-Jahres-Knebelverträgen durch BoD. -- Michael Kühntopf 17:11, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Welche Schreibarbeit meinst du? [alofok]? 17:15, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Korrekte Aussagen?

So gut wie alle Texte des Buches sind, mit minimalen Kürzungen und Umstellungen, aus Wikipedia abgeschrieben. Dies ist natürlich nicht "korrekt". Inwieweit ich an übernommenen Inhalten mitgearbeitet habe, wurde auch nicht geprüft (auch von mir nicht). -- Michael Kühntopf 17:46, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die wiederholten Rechtfertigungsversuche, Erklärungen, Relativierungen in der gesammten Diskussion durch Mk erinnern mich an die WDR-Sendung mit [9], in der der Herr einfach zerpflückt worden ist. Meine Meinung zur Geschichte hier interessiert wohl kaum einen, da ich aber auch in dieser Hinsicht genannt worden bin, wiederhole ich meinen Standpunkt, den man in einer anderen Disku betr. Urheberrecht nachschlagen kann: eine Sauerei ist das. Und dabei bleibt es auch.--Orientalist 18:58, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Erledigte Sperrprüfung

Bitte meine Benutzerseite löschen. Es war mir ein Vergnügen. -- Michael Kühntopf 19:11, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Vorläufige Entsperrung

Hallo Michael, hiermit bist du bis auf Weiteres entsperrt. Mit freundlichen Grüßen, Toter Alter MannAWÜ 23:31, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für die Info. Ausdrücklichen Dank für die umsichtige Moderation durch den fröhlichen Türken. Ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck, dass er mir schaden will - wie hier böswillig behauptet wurde. Ihr dürft nun die Messer wetzen. Ich werde meinen Hals dann vielleicht hinhalten. Aber erst ab ca. 15 Jungfrauen, die ich mir vorher bei Elite-Models aussuche (obwohl, das mit den Jungfrauen dürfte schwierig werden, egal ...). Fröhliches Schlachten. -- Michael Kühntopf 23:50, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ernstgemeinter Rat: Möchtest Du diese Stellungnahme nicht vor dem Beginn des Verfahrens noch "modifizieren"? Noch kannst Du das. Der Hochmut im derzeitigen Text sorgt sonst für einen sehr gewissen Ausgang, ohne das wäre dieser vielleicht noch etwas offener. Deinen bisherigen Statements folgend scheinst Du aber unbedingt ein Schlachten anzustreben. --Haselburg-müller 01:29, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

הורביץ, חיים שאול

Hallo Michael, ich hoffe es geht Dir gut. Hast Du Informationen über Hajim Sha'ul Horovitz ? Autor von: Siphre ad Numeros adjecto Siphre zutta. Leipzig 1917, Nachdruck Jerusalem 1991 <br\>

heißt im Original:


הורביץ, חיים שאול:<br\> ספרי דבי רב - ספרי על ספר במדבר וספרי זוטא

Für Verbesserungen wäre ich Dir dankbar. Danke schön im voraus :- ) Mit freundlichen Grüßen --Messina 09:53, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

FYI

Die Spiele haben begonnen. Petr von und zu Cambodunum 12:19, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Brot und Spiele --Reiner Stoppok 13:21, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

schachspieler

ich werde mir das buch bestellen obwohl teile daraus direkt aus de.wp entnommen sind. weil mich das thema interessiert. vorteil: ich muss nicht jeden einzelnen artike am pc öffnen und ausdrucken. besser wäre es wenn du an den einzelnen wp-artikeln über die schachspieler in größerem umfang mitgeschrieben hättest. dann wäre die kritik daran nicht so laut. zum bsv [10]: ich fände es gut wenn du dich dort heute oder morgen noch einmal mit ruhigen worten melden würdest. freundliche grüße --Fröhlicher Türke 14:16, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

nachdem ich heute abend las was tagsüber alles geschrieben wurde [11] --Fröhlicher Türke 22:42, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Lieber Michael Kühntopf

Ich finde es sehr bedauerlich wie ein Großteil der Community hier mit dir umspringt! Ob du eine URV außerhalb der Wikipedia begangen hast oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Dass Du mit deiner (und das mußt du wohl zugeben) manchmal etwas sperrigen Art hier leider einigen Leuten nicht paßt und dass es dann immer genug gibt die mitlaufen ist meines Erachtens der Grund dafür. Ich hoffe, es finden sich doch noch genug Vernünftige die das "Haltet-denDieb"-Spielchen nicht mitspielen. Es wäre ein großer Verlust für die Wikipedia, wenn du ausgesperrt werden würdest. Ich möchte dich ausdrücklich meiner solidarität versichern! Freundliche Grüße und Shalom--Lutheraner 17:52, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Freiheit der Meinungsbildung/Entscheidungsfindung

Hallo Michael, erlaube mir eine Frage, Du hast die unbefr. Sperrbefürworter bei Jewiki unter dem Artikel "Benutzersperrverfahren Michael Kühntopf" aufgelistet. Soll dadurch die Freiheit der Meinungsbildung und der Entscheidungsfindung beeinflußt werden? Mit freundlichen Grüßen--Messina 19:01, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hat er nicht. GEEZERnil nisi bene 19:56, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Er duldets als Wiki-Inhaber. Das reicht. 20:07, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wieso wird dadurch Meinungsbildung unterdrückt? - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:28, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Weil es durchaus einschüchternd auf weitere Abstimmenden wirken kann, wenn sie befürchten müssen auf einer schwarzen Liste zu landen. --Kero 21:40, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Also einschüchternd wirkt der Unfug auf mich schon mal nicht und immerhin stehe ich bei Sperren ganz oben :-) -- A.-J. 21:53, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
+1 zu Kero. Niemand läßt sich in seine Meinungs/Entscheidgsfreiheit hineinreden + Loyalität und Solidarität der Betroffenen auf "Kühntopfs Liste" untereinander entsteht, und dies ist natürlich und verständlich--Messina 22:28, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Würdest Du freundlicherweise...

meine Anfrage im jewiki auf der Disk. beantworten? Danke, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 23:00, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten