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Sie nimmt seit 2002 an internationalen Rennen teil, debütierte schließlich im November 2005 in Den Haag im Weltcup. Bei der Europameisterschaft in Krynica-Zdrój gewann sie ihre erste internationale Medaille. Sie errang mit der Staffel Bronze. Ein Jahr später startete Heidum in Sheffield wieder bei der Europameisterschaft. Sie wurde diesmal Vierte mit der Staffel und Fünfte über 1500 m. Auch bei der Europameisterschaft in Ventspils erreichte Heidum vordere Ränge, gewann aber keine Medaille. Sie wurde Achte im Mehrkampf, Fünfte über 1500 m, Sechste über 3000 m und abermals Fünfte mit der Staffel. In der Saison 2008/09 erreichte Heidum über 1000 m erstmals in einem Weltcuprennen ein Halbfinale. Bei der Europameisterschaft in Turin errang Heidum ihren bislang größten Erfolg. Sie wurde mit der Staffel Europameisterin. Über 1000 m erlief sie sich zudem die Bronzemedaille und wurde im Mehrkampf Fünfte. Sie trat in Wien erstmals auch bei der Weltmeisterschaft an, ihre beste Platzierung erzielte sie als 18. des Mehrkampfs. Bei der Europameisterschaft 2010 in Dresden gewann Heidum mit Silber über 1000 m wieder eine Medaille. Im Mehrkampf und mit der Staffel belegte sie Rang vier. Sie erreichte außerdem bei der Teamweltmeisterschaft mit ihren Teamkolleginnen als Sieger des B-Finals Rang fünf. Heidum qualifizierte sich für die Olympischen Spiele 2010 in Vancouver. Dort belegte sie über 1000 m Rang neun, über 1500 m Rang 23 und wurde mit der Staffel zudem Fünfte. Auch bei der Europameisterschaft 2011 in Heerenveen setzte Heidum ihre Erfolgsbilanz fort. Sie gewann Silber im Mehrkampf, über 1000 m und mit der Staffel und Bronze über 500 m. Im Weltcup 2010/11 verbesserte sich Heidum weiter und erreichte mehrere Halbfinals, für ein Finale konnte sie sich jedoch nicht qualifizieren. Auch bei der Europameisterschaft 2012 in Mladá Boleslav war Heidum erfolgreich. Sie gewann über 1000 m Silber und mit der Staffel Bronze. Im Mehrkampf wurde sie Vierte.