Erzbistum Dakar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Erzbistum Dakar
Karte Erzbistum Dakar
Basisdaten
Staat Senegal
Diözesanbischof Benjamin Ndiaye
Emeritierter Diözesanbischof Théodore-Adrien Kardinal Sarr
Generalvikar Alphonse Seck
Fläche 5395 km²
Pfarreien 42 (2006)
Einwohner 3.179.000 (2006)
Katholiken 340.000 (2006)
Anteil 10,7 %
Diözesanpriester 83 (2006)
Ordenspriester 56 (2006)
Katholiken je Priester 2446
Ständige Diakone 2 (2006)
Ordensbrüder 167 (2006)
Ordensschwestern 358 (2006)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Kathedrale Cathédrale Notre Dame des Victoires
Anschrift Archeveche
B.P. 1908
Avenue Jean XXIII
Dakar
Senegal
Website conferencepiscopale.org
Suffraganbistümer Bistum Kaolack
Bistum Kolda
Bistum Saint-Louis du Sénégal
Bistum Tambacounda
Bistum Thiès
Bistum Ziguinchor

Das Erzbistum Dakar (lat.: Archidioecesis Dakarensis) ist ein im Senegal gelegenes Metropolitanbistum der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Dakar.

Geschichte

Vorläufer des heutigen Erzbistums Dakar ist das am 6. Februar 1863 von Papst Pius IX. gegründete Apostolische Vikariat Senegambia, ab 27. Januar 1936 unter Papst Pius XI. umbenannt zum Apostolischen Vikariat Dakar. Pius XII. erhob das Vikariat am 14. September 1955 zum Erzbistum Dakar.

Suffraganbistümer sind Kaolack (1965), Kolda (1999), Saint-Louis (1966), Tambacounda (1989), Thiès (1969) und Ziguinchor (1955).

Bischöfe

Kathedrale Notre Dame des Victoires

Siehe auch

Commons: Erzbistum Dakar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien