Hafen von Piräus

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Hafen von Piräus
Daten
UN/LOCODE GRPIR
Eigentümer COSCO (67 %)[1], Hellenic Republic Asset Development Fund (23,14 %) und Investoren (25,86 %)[2][veraltet]
Betreiber Piraeus Port Authority (PPA) S.A.
Hafentyp Seehafen
Piers/Kais I, II, III (Container), Auto, Passagier
Passagiere 16,5 Mio. (Fähren)
1,1 Mio. (Kreuzfahrt)[3]
Umgeschlagene Güter Container, Autos
Container (TEU) 5,65 Mio. (2019)
Webseite offizielle Webpräsenz
Geografische Informationen
Ort Piräus
Verwaltungsregion Attika (griechische Region)
Staat Griechenland
Hafen von Piräus (2011)
Hafen von Piräus (2011)
Koordinaten 37° 56′ 31″ N, 23° 38′ 10″ OKoordinaten: 37° 56′ 31″ N, 23° 38′ 10″ O
Hafen von Piräus (Griechenland)
Hafen von Piräus (Griechenland)
Lagekarte

Der Hafen von Piräus ist der größte Seehafen Griechenlands und einer der größten im Mittelmeerraum.[4] Mit rund 18,6 Millionen Passagieren stellte er 2014 den größten Passagierhafen Europas dar. 2019 gab es 17,6 Mio. Passagiere, 16,5 Mio. davon im Fährverkehr und 1,1 Mio. mit Kreuzfahrtschiffen. Im Containerverkehr wurden 2019 5,65 Mio. TEU umgeschlagen und lag damit an der Spitze der Häfen am Mittelmeer. 2016 wurden rund 3,67 Mio. TEU (2015: rund 3,32 Mio.) umgeschlagen und befand sich 2014 auf Platz 8 der größten Containerterminals in Europa bzw. auf Platz 39 weltweit.[5][6][7]

Der Hafen befindet sich in der Region Attika in acht Kilometer Entfernung zur griechischen Hauptstadt Athen. Er liegt am Saronischen Golf, einem Teil der Agäis.

Der Hafen um 1913

Bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. unterhielt Athen eine Handelsflotte von kleinen Schiffen. Diese lagen im Hafen von Faliro einer ungeschützten Bucht. Themistokles entschied sich größere Schiffe zu bauen, sowie aufgrund der Bedrohung durch die Perser eine Kriegsflotte in Auftrag zu geben. Er wählte die Bucht am Vorgebirge Piräus. Deren Umgestaltung zum Hafen Athens gilt als sein zweites großes Werk. Die Fertigstellung des Hafens verlagerte den Handel von Athen an den Hafen, begünstigt wurde die Ansiedlung durch breite Straßen. Um diese Investitionen für den Kriegsfall zu schützen, wurden beide Städte mit zwei 7½ Kilometer langen Mauern verbunden, die auch im Kriegsfall den Zugang zum Meer sicherten.[8]

Ab 1318 wurde der Hafen „Porto Leone“ oder „Porto Draco“ genannt, nach einem Marmorlöwen, der dort aufgestellt war. Diese Statue wurde 1688 von einer Expedition des Francesco Morozini als Beute mitgenommen und nach Venedig gebracht. Erst nach der Befreiung Griechenlands von den Türken blühte der Hafen wieder auf, ab 1830 nahm die private Bautätigkeit zu, 1834 wurde der Hafen in die neue Stadtplanung von Kleanthes und Schaubert miteinbezogen. Ende des 19. Jahrhunderts errichtete die Maschinenfabrik Vasiliadis zwei Trockendocks. Bedingt durch die Flüchtlingsströme nach der Kleinasiatischen Katastrophe siedelten sich in Hafennähe viele Flüchtlinge aus der Türkei an. Die Port of Piraeus Authority wurde 1930 gegründet, sie errichtete 1932 zwei neue Krane und ein großes Silo im Jahr 1937. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung des Hafens wurde die Stadt und der Hafen Piräus 1944 von der Wehrmacht zerbombt. Erst ab 1955 konnte der Wiederaufbau beginnen, entworfen wurde der neue Hafen von Professor Demosthenes Pippas, der an der Technischen Universität Athen Port and Harbour Engineering lehrte.

Das Passagierterminal, dahinter die MS Westerdam

2002 unterzeichneten Piraeus Port Authority S.A. (PPA S.A.) und die griechische Regierung einen Konzessionsvertrag. Griechenland verpachtete die Hafengelände, Gebäude und Anlagen für die Dauer von 40 Jahren an PPA. 2008 wurde die Vertragsdauer von 40 auf 50 Jahre angepasst. Die Verpachtung endet nach der Anpassung im Jahr 2052. Der griechische Staat erhielt in den ersten drei Vertragsjahren 1 %, danach 2 % des Konzernjahresüberschusses (englisch: consolidated annual income).[9]:42

Im Zuge der griechischen Finanzkrise wurde 51 % des Containerhafens ab Oktober 2009 von PPA an das chinesische Staatsunternehmen China Ocean Shipping (Group) Company (kurz: COSCO) für die Dauer von 35 Jahren verpachtet. Eine anfängliche Investition von 500 Millionen Euro floss der griechischen Staatskasse nach Vertragsunterzeichnung zu. Die Chinesen zahlen für die Nutzung der Hafenanlage jährlich eine Gebühr von ca. 100 Millionen Euro.[10][11] Das Terminal II der Piraeus Container Terminal PCT S.A. (Tochterunternehmen von COSCO Shipping Ports) befindet sich in direkter Nähe zum staatlichen PPA-Terminal I. Der chinesische Betreiber stand in der Kritik, da er nach Aussagen von Gewerkschaftern der staatlichen griechischen Hafengesellschaft PPA Kürzungen bei Gehältern und Sozialleistungen vorgenommen, Gewerkschafter ausgeschlossen und dadurch den Leistungsdruck stark erhöht haben soll.[12]

Die wirtschaftliche Situation des gesamten Hafens, gemessen am Containerumschlag in TEU, hat sich stark verbessert. 2011 wurden in den Terminals I und II (auch: Pier I und II) ca. 1,6 Millionen TEU umgeschlagen.[13] Der Bau des neuen Terminals (Pier III) durch COSCO mit einer Kapazitätserhöhung um 700.000 TEU wurde im Sommer 2013 abgeschlossen.[14] Der staatliche Betreiber PPA steigerte sein Containervolumen auf 490.904 TEU und profitierte von der neuen Konkurrenz.[15][16][17]

Im Jahr 2012 konnte der staatliche Betreiber PPA sein Containervolumen im Terminal I auf 625.914 TEU steigern.[17] COSCO erreichte 2012 mit seinem Terminal II rund 2.108.000 TEU. Zudem sollte das Logistikzentrum COSCOs von 7.000 m² auf 35.000 m² vergrößert werden.[18][19] Eine erneute Steigerung des Containerumschlags wird mit der seit dem 1. März 2013 bestehenden Anbindung des Containerhafens an das internationale Eisenbahnnetz erwartet. Die 17 Kilometer lange Strecke wurde mit der griechischen Eisenbahn OSE in über zwölf Jahren Bauzeit errichtet.[20] Im November 2012 kündigte Hewlett-Packard an, das Containerterminal von COSCO in Piräus zum Drehkreuz für alle seine Warensendungen für Europa, den Nahen Osten und Afrika zu machen.[21]

Im Jahr 2013 steigerte PPA den Containerumschlag im Terminal I auf 644.055 TEU.[22] PCT erreichte mit seinen beiden Terminals II und III ein Containervolumen von 2,52 Mio. TEU. Insgesamt schlug der Hafen von Piräus 2013 rund 3.163.755 TEU um.[23][24][25]

Anfang 2014 entschied der Hellenic Republic Asset Development Fund (HRADF), 67 % der Anteile an der Piraeus Port Authority (PPA) von seinen bisherigen rund 74 % zu verkaufen. Das Ausschreibungsverfahren lief bis zum 28. April 2014.[26]

Im März 2014 wurde bekannt, dass der chinesische Mobilfunk-Hersteller ZTE seine Produkte in 13 südosteuropäische Länder über das Logistikzentrum am Containerterminal von COSCO ausliefern wird. Die Transitzeit der Produkte reduziert sich um mehrere Tage. Bisher nutzte ZTE die Hauptumschlagszentren Rotterdam, Amsterdam und Hamburg.[27]

Ende 2014 unterschrieben die Regierungschefs aus China, Serbien und Ungarn einen Vertrag zum Ausbau der Bahnstrecke Budapest-Belgrad als einer zukünftig anvisierten Bahnstrecke Budapest–Belgrad–Skopje–Athen bis zum Jahr 2017. Die geplante Schnellfahrstrecke wird 360 Kilometer lang werden und geschätzte 1½ Mrd. Euro kosten. Ziel dieser Investitionen in das Logistiknetz ist eine bessere Anbindung des Hafens von Piräus an Osteuropa.[28]

2014 steigerte PCT den Containerumschlag in seinen Terminals II und III um 18,5 % auf 2.986.904 TEU.[29] PPAs Terminal I erreichte rund 598.300 TEU Containerumschlag. Insgesamt wurden im Hafen von Piräus 2014 rund 3.585.204 TEU umgeschlagen.[30]

Im März 2015 wurden PCT und COSCO von der Europäischen Kommission aufgefordert, vom griechischen Staat bewilligte finanzielle Vorteile wie unter anderem Steuerbefreiungen und eine bevorzugte Behandlung im Rahmen der Bilanzierung bis Juli 2015 zurückzuzahlen. Diese Vorteile gaben PCT einen unfairen Vorteil gegenüber anderen Mitbewerbern und verstießen gegen EU-Beihilfe-Vorschriften.[31][32]

Im Januar 2015 stoppte nach der Parlamentswahl die neu gewählte Regierung Tsipras I das Ausschreibungsverfahren.[33] Im Mai 2015 wurde das Ausschreibungsverfahren unter veränderten Bedingungen für die Bieter wieder aufgenommen. Zunächst soll der HRDAF nur 51 % der PPA-Anteile verkaufen. Der erfolgreiche Bieter kann seinen PPA-Anteil auf 67,7 % erhöhen, wenn er in den nächsten fünf Jahren 300 Mio. Euro in den Hafen investiert. Bis Oktober 2015 mussten verbindliche Angebote eingehen.[34]

Für das Jahr 2015 erreichte PPAs Terminal I einen Containerumschlag von 293.353 TEU. Der signifikante Rückgang zum Vorjahr lag an der Verlagerung des Geschäfts von PPAs Hauptkunden MSC in den türkischen Hafen Asyaport.[6]:7 PCTs Containerumschlag lag 2015 bei 3.034.428 TEU.[7]:25 [35] Insgesamt schlug der Hafen von Piräus 3.327.781 TEU im Jahr 2015 um.

Im Januar 2016 wurde bekannt, dass COSCO für insgesamt 368,5 Mio. Euro 67 % am Hafenbetreiber PPA übernimmt. Zusätzlich verpflichteten sich die Chinesen zu Investitionen über 350 Mio. Euro in den nächsten Jahren.[36][37] Am 8. April 2016 wurden die Verträge vom Chairman des HRADF Stergios Pitsiorlas und dem Chief Financial Officer von COSCO HONG KONG Feng Jinhua unterzeichnet;[38] für 280,5 Mio. Euro übernimmt COSCO zunächst 51 % der PPA-Anteile. Weitere 16 % gehen nach fünf Jahren[veraltet] für 88 Mio. Euro in den Besitz des Konzerns über, wenn dieser die vereinbarten Investitionen leistet.[1][38] Seit dem 10. August 2016 hält COSCO offiziell 51 % der PPA-Anteile; der HRADF hält weitere 23,14 % und weitere Investoren 25,86 %.[39] Der griechische Staat erhält nach Abschluss des neuen Konzessionsvertrags aus dem Juni 2016 3 % des Konzernjahresüberschusses (englisch: consolidated annual income).[9]:42

2016 erreichte PPAs Terminal I einen Containerumschlag von 203.658 TEU.[9]:7 Die beiden Terminals von PCT schlugen rund 3,471 Mio. TEU um.[40][41] Insgesamt schlug der Hafen von Piräus 2016 rund 3,675 Mio. TEU um.

2019 wurden 5,65 Millionen TEU umgeschlagen, damit zählt Piräus zu den ersten zehn Häfen im Container-Verkehr Europas und zum Hafen mit dem größten Container-Umschlag am Mittelmeer.[42]

Waren und Verkehr

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Allgemeine Statistik[43][44][17]
(Angaben in Tonnen)
2012 2011 2010 2009 2008 2007
General cargo 4.293.251 4.744.693 5.505.753 5.630.822 6.041.749 6.278.635
Container 8.633.907 6.805.340 4.939.593 5.057.563 2.949.239 12.127.899
RoRo 722.398 625.700 682.667 598.066 1.055.258 1.108.928
Bulk cargo 382.069 408.003 578.192 653.534 431.187 606.454
Gesamt 14.031.625 12.583.736 11.706.205 11.939.985 10.477.433 20.121.916
Bemerkungen:
  1. General Cargo, Bulk cargo: Inland und Übersee ("Domestic and Overseas") summiert
  2. Container, RoRo: nur Übersee (Overseas)
Containerumschlag in Europa (Auszug)[4][19][22]
(in TEU)
Platz
(2015)
Hafen 2019 2016[45][46] 2015[47] 2014[48][49] 2013[50] 2012[51] 2011 2010 2009 2008 2007
1. Rotterdam (Niederlande) 14.810.804 12.385.000 12.234.535 12.297.570 11.622.000 11.866.000 11.876.920 11.145.800 9.743.300 10.783.825 10.790.604
2. Antwerpen (Belgien) 11.860.000 10.037.318 9.653.000 8.978.000 8.578.000 8.635.000 8.664.243 8.468.475 7.309.639 8.662.890 8.175.951
3. Hamburg (Deutschland) 9.300.000 8.910.000 8.820.000 9.729.000 9.258.000 8.864.000 9.014.165 7.895.736 7.007.704 9.737.110 9.889.792
4. Piräus (Griechenland) 5.650.000 3.675.000 3.327.781 3.585.204 3.163.755 2.733.914 1.680.133 863.808 664.895 433.582 1.373.138
5. Valencia (Spanien) 5.386.309 4.400.000
6. Algeciras (Spanien) 5.120.000 4.520.000
7. Bremen/Bremerhaven (Deutschland) 4.857.000 5.487.000 5.546.000 5.796.000 5.831.000 6.115.000 5.915.487 4.871.300 4.535.850 5.529.159 4.912.177


Passagier-Terminal

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Passagieraufkommen in Piräus[44][17][22][30][6][7]
Anzahl der Passagiere
2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003
Inland 8.391.632 8.093.501 7.642.760 7.729.778 9.351.135 10.100.697 10.695.228 11.413.843 11.572.678 11.668.647 11.484.763 11.159.274 11.713.269
„Perama“ Fähren
(Salamis)
7.417.892 8.687.078 7.730.555 8.186.932 8.304.999 8.371.064 8.723.709 8.763.631 8.395.492 7.636.426 7.977.880 8.393.053 8.397.292
Übersee
(Kreuzfahrtschiffe)
1.678.490 1.854.916 2.296.457 2.066.925 2.517.371 1.864.657 2.028.006 1.806.583 1.554.747 1.202.190 925.782 757.552 823.339
Gesamt 17.488.014 18.635.495 17.669.772 17.983.635 20.173.505 20.336.418 21.446.943 21.984.057 21.522.917 20.507.263 20.388.425 20.255.879 20.933.900
Die „Hellas-Liberty“

In der Geschichte Griechenlands als Schifffahrtsnation ist die Bedeutung des Hafens herausragend und findet sich auch in kulturhistorischen Rezeptionen wieder, etwa im Lied Die Kinder aus Piräus.

Im Zusammenhang der Bedeutung für die Handelsschiffahrt wurde eines von nur vier verbliebenen Liberty-Schiffen in den USA gekauft und mit den Geldern einer Stiftung restauriert, um an den Wiederaufbau der griechischen Flotte nach 1945 zu erinnern. Es befindet sich neben weiteren historischen Schiffen im Schiffsmuseum Trokadero Marina.

Der Hafen von Piräus wird im Lied Ein Schiff wird kommen (1960) von Lale Andersen besungen.

Commons: Häfen von Piräus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Hafen von Piräus geht an China. In: dw.com. Deutsche Welle, abgerufen am 9. April 2016.
  2. Ο απολογισμός του Γ. Ανωμερίτη στην θητεία του στον ΟΛΠ. In: zougla.gr. Zougla, 22. Juni 2015, abgerufen am 9. April 2016 (griechisch).
  3. Corporate Responsibility Report 2019 Piraeus Port Authority SA, abgerufen am 28. Juli 2020 (englisch)
  4. a b Containerumschlag im Vergleich. Top 20 Ports. Port of Hamburg, 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juli 2009; abgerufen am 21. November 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hafen-hamburg.de
  5. World Container Traffic Data 2015. (PDF; 1,3 MB) International Association of Ports and Harbors (IAPH), 10. Juni 2016, S. 4 u. 7, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juni 2016; abgerufen am 9. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iaphworldports.org
  6. a b c Annual Financial Report For The Year Ended December 31, 2015. (PDF; 2,2 MB) PPA, 30. März 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2016; abgerufen am 31. März 2016 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.olp.gr
  7. a b c COSCO Pacific Limited: Annual Results Announcement FOR 2015. (PDF; 1,2 MB) 29. März 2016, abgerufen am 5. April 2016 (englisch).
  8. E. Speck, H.R. Wehrhahn: Handelsgeschichte des Altertums. Zweiter Band: Die Griechen, S. 356/357
  9. a b c PPA: Annual Financial Report 2016. (PDF) 16. Februar 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Februar 2017; abgerufen am 17. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.olp.gr
  10. Gerd Höhler: Knotenpunkt für Osteuropa. Chinesen übernehmen Hafen in Piräus. In: Handelsblatt Online. 26. November 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2012; abgerufen am 21. November 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.handelsblatt.com
  11. Fu Jing: COSCO eyeing further Piraeus port investment. In: chinadaily.com.cn. 19. Juni 2012, abgerufen am 21. November 2012 (englisch).
  12. Jörg Diehl, Ferry Batzoglou: Griechenland-Krise: Projekt Peking in Piräus. In: Spiegel Online. 30. September 2011, abgerufen am 9. April 2016.
  13. Annual Financial Report 2011. (PDF; 9,7 MB) PPA, 17. Mai 2012, abgerufen am 3. Mai 2016 (englisch).
  14. Frank Binder: COSCO: Terminal III im Hafen von Piräus eingeweiht. In: Täglicher Hafenbericht vom 2. Juli 2013, S. 13
  15. Ioanna Kourela: Mehr Boxen in Piräus. In: DVZ Online. 11. Oktober 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 21. November 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.dvz.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. Liz Alderman: Under Chinese, a Greek Port Thrives. In: The New York Times. 10. Oktober 2012, abgerufen am 21. November 2012 (englisch).
  17. a b c d ppa statistics 2009-2012. (XLS; 46 kB) PPA, 1. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2012; abgerufen am 12. März 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.olp.gr
  18. Ioanna Kourela: Hafen Piräus meldet Boxenrekord. In: DVZ Online. 14. Januar 2013, archiviert vom Original am 23. September 2014; abgerufen am 19. März 2013.
  19. a b Joanna Kourela: Hafen Piräus legt rasante Wachstumskurve hin. In: DVZ Online. 18. März 2013, archiviert vom Original am 18. Oktober 2014; abgerufen am 19. März 2013.
  20. Joanna Kourela: Hafen Piräus hat Bahnanbindung erhalten. In: DVZ Online. 4. März 2013, archiviert vom Original am 31. März 2014; abgerufen am 12. März 2013.
  21. Reuters: Hewlett-Packard to ship through Greek port. In: MercuryNews.com. 14. November 2012, abgerufen am 21. November 2012 (englisch).
  22. a b c ppa statistics 2010-2013. (XLS; 35 kB) PPA, 2. Mai 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2012; abgerufen am 27. Mai 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.olp.gr
  23. Annual Financial Report 2013. (PDF; 1,1 MB) PPA, 3. Juni 2014, abgerufen am 27. Juni 2014 (englisch).
  24. Ilias Bellos: Piraeus port becomes Med’s third biggest in container traffic. In: ekathimerini.com. 29. Januar 2014, abgerufen am 7. Juni 2014 (englisch).
  25. Ioanna Kourela: Das Wunder von Piräus. In: DVZ Online. 16. Juni 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 27. Juni 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.dvz.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  26. IK, KK: Griechenland: Hafen Piräus soll komplett privatisiert werden. Hafen Piräus soll komplett privatisiert werden. In: DVZ Online. 11. März 2014, archiviert vom Original am 31. März 2014; abgerufen am 10. April 2014.
  27. IK, KK: ZTE verlagert Südosteuropa-Hub nach Piräus. In: DVZ Online. 20. März 2014, archiviert vom Original am 22. März 2014; abgerufen am 10. April 2014.
  28. Martin Maria Reinkowski (n-ost): Mehrere Milliarden Dollar für Eisenbahnprojekte. China investiert in Südosteuropa. In: tageswoche.ch. 20. Dezember 2014, abgerufen am 19. Mai 2015.
  29. 2014 Final Results. COSCO Pacific Limited, 24. März 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. November 2015; abgerufen am 24. September 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.coscopac.com.hk
  30. a b Presentation of Financial Results 2014 in the Hellenic Fund and Asset Management Association. (PDF; 2,7 MB) PPA, 5. Juni 2015, abgerufen am 24. September 2015 (englisch).
  31. John Pagni: Privatised Piraeus port terminal hailed as success. 4. Juni 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. September 2015; abgerufen am 24. September 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ihsmaritime360.com
  32. Commission Decision of 23.03.2015 On State Aid SA 28876 (2012/C) (ex CP 202/2009) - implemented by Greece for Container Terminal Port of Piraeus & Cosco Pacific Limited. (PDF; 593 kB) European Commission, 23. März 2015, abgerufen am 1. April 2016 (englisch).
  33. Neue Griechen-Regierung stoppt Privatisierung von Hafen Piräus. In: diepresse.com. 27. Januar 2015, abgerufen am 19. Mai 2015.
  34. Bruce Barnard: Piraeus port CEO resigns ahead of privatization. In: joc.com. 11. Juni 2015, abgerufen am 19. Juni 2015 (englisch).
  35. Investor relations. Monthly Container Throughput. COSCO Shippinh Ports Limited, Dezember 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Februar 2017; abgerufen am 6. Februar 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.coscopac.com.hk
  36. Der chinesische Reederei-Konzern COSCO übernimmt die Mehrheit des Hafens im griechischen Piräus. In: finanzen.net/. 21. Januar 2016, abgerufen am 9. April 2016.
  37. COSCO übernimmt Piräus. Chinesischer Reederei-Konzern sichert sich die Mehrheit an dem griechischen Hafen. In: Täglicher Hafenbericht vom 22. Januar 2016, S. 4
  38. a b Announcement concerning the signing of the agreement for the sale of PPA. PPA, 11. April 2016, abgerufen am 11. April 2016 (englisch).
  39. Piraeus Port Authority S.A. Shareholders. PPA, 10. August 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Februar 2017; abgerufen am 13. Februar 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.olp.gr
  40. Turloch Mooney: COSCO’s aggressive overseas expansion continues with CMA CGM terminals agreement. 17. Februar 2017, abgerufen am 20. Februar 2017 (englisch).
  41. Bruce Barnard: Piraeus growth outpaces most European ports. 18. Januar 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Februar 2017; abgerufen am 20. Februar 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.joc.com
  42. Benjamin Klare: Piräus neue Nummer 1 · 5,65 Millionen TEU sind Rekordwert unter den Südhäfen beim Containerumschlag 2019. In: Täglicher Hafenbericht vom 27. Mai 2020, S. 13
  43. ppa statistics 2007-2010. (PDF) PPA, 5. Oktober 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2012; abgerufen am 22. November 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.olp.gr
  44. a b ppa statistics 2008-2011. (PDF) PPA, 8. März 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2012; abgerufen am 22. November 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.olp.gr
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  47. Theo Notteboom: Portgraphic. Top 15 european container ports in 2015. In: www.porteconomics.eu/. 23. Februar 2016, abgerufen am 6. April 2016 (englisch).
  48. Throughput Hamburg - Le Havre Range. (PDF; 384 kB) TEU's. Port of Rotterdam, 25. Februar 2015, abgerufen am 24. September 2015 (englisch).
  49. World Container Traffic Data 2015. (PDF; 1,3 MB) International Association of Ports and Harbors (IAPH), 10. Juni 2016, S. 4, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juni 2016; abgerufen am 9. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iaphworldports.org
  50. Throughput Hamburg - Le Havre Range. (PDF; 145 kB) TEU's. Port of Rotterdam, 2014, abgerufen am 27. Mai 2014 (englisch).
  51. Throughput Hamburg - Le Havre Range. (PDF; 49 kB) TEU's. Port of Rotterdam, 2013, abgerufen am 25. März 2013 (englisch).