Urawa Red Diamonds

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Urawa Red Diamonds
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Basisdaten
Name Urawa Red Diamonds
(jap. 浦和レッドダイヤモンズ)
Sitz Urawa, Japan
Gründung 1992
(Mitsubishi FC: 1950)
Farben rot-weiß-schwarz
Präsident Mitsunori Fujiguchi
Website urawa-reds.co.jp
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Norwegen Per-Mathias Høgmo
Spielstätte Saitama Stadium 2002
Plätze 63.718
Liga J1 League
2023 4. Platz
Heim
Auswärts

Die Urawa Red Diamonds (jap. 浦和レッドダイヤモンズ, Urawa reddo daiyamonzu), oft auch kurz Urawa Reds (浦和レッズ, Urawa rezzu) genannt, sind ein japanischer Fußballverein aus dem Stadtteil Urawa der Verbundgemeinde Saitama. Der Club spielt in der höchsten Spielklasse Japans, der J1 League.

Vorgängervereine

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Altes Vereinslogo von Mitsubishi Urawa FC

Im Jahr 1950, als Japans Fußball noch von Universitätsmannschaften dominiert wurde, wurde in Urawa der Naka-Nihon Jūkōgyō Sakkā-bu gegründet, die Betriebssportgruppe von Naka-Nihon Jūkōgyō, einem Unternehmen mit Sitz in Kōbe, das bei der Zerschlagung des Mitsubishi-Zaibatsu durch das GHQ entstand. Zwei Jahre später wurden Unternehmen und Werksmannschaft umbenannt, und es entstand der Shin-Mitsubishi Jūkōgyō Kōbe Sakkā-bu. 1958 zog die Mannschaft nach Tokio um und wurde 1964 in Mitsubishi Jūkōgyō Sakkā-bu (engl. Mitsubishi Heavy Industries Football Club) umbenannt. 1990 wurde die Mannschaft an Mitsubishi Jidōsha Kōgyō (engl. Mitsubishi Motors) übertragen und hieß folglich Mitsubishi Jidōsha Kōgyō Sakkā-bu, bevor 1992 die Umwandlung der Mannschaft in ein eigenständiges Unternehmen erfolgte.[1]

Damit ist der Verein älter als die meisten seiner Mitstreiter in der J. League, die zumeist um 1970 gegründet wurden. Als im Zuge der Olympischen Sommerspiele 1964 in Tokyo Fußball immer beliebter wurde und die Firmen den Sport als Werbeplattform entdeckten, wurde der Verein ausgebaut. Als Ergebnis dieser Arbeit war Mitsubishi mit vier Meisterschaften und vier Kaiserpokal-Siegen zwischen 1969 und 1982 das dominierende Team des Landes. Erwähnenswert ist hierbei, dass der Verein die Meisterschaft zwischen 1969 und 1978 zehn Jahre lang in Folge auf einem der ersten beiden Plätze beendete.

Als 1992 der Entschluss zur Gründung einer Profiliga gefasst wurde, hatte Mitsubishi die Führungsrolle zwar an Mannschaften wie Yomiuri oder Nissan abgetreten, war aber dennoch Gründungsmitglied der J.League. Wie andere Vereine auch legte sich der Club einen neuen, westlich angehauchten Namen zu: Urawa Red Diamonds. Damit nahm man einerseits Bezug auf den Besitzer Mitsubishi, dessen Firmenlogo aus drei roten Diamanten besteht, durch den umgangssprachlichen Spitznamen Reds und die Spielkleidung mit rotem Trikot, weißen Shorts und schwarzen Strümpfen verwies man zudem auf den englischen Spitzenclub Manchester United.

1992 wurde die Mannschaft in ihrer heutigen Form als Aktiengesellschaft gegründet: Die K.K. Mitsubishi Jidōsha Football Club (株式会社三菱自動車フットボールクラブ, K.K. Mitsubishi Jidōsha Futtobōru Kurabu) gehört zu über 50 % Mitsubishi Jidōsha Kōgyō, zu je fünf Prozent Präfektur und Stadt Saitama; die übrigen Aktien verteilen sich auf 27 Unternehmen. Im Vorstand (torishimariyakukai) sitzen drei Vertreter von Mitsubishi Jidōsha Kōgyō, der Vizegouverneur von Saitama und der Bürgermeister der Stadt Saitama (Stand: April 2010).[2]

Transfers aus Deutschland

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Nachdem Urawa die ersten drei J.-League-Halbserien jeweils als Letzter beendet hatte, was damals allerdings noch nicht zum Abstieg führte, da die Liga kontinuierlich aufgestockt wurde, wurden 1994 mit Guido Buchwald und Uwe Bein zwei Weltmeister von 1990 verpflichtet, welche schnell zu Publikumslieblingen der Liga avancierten. Nachdem ein Jahr später mit Holger Osieck auch ein deutscher Trainer unter Vertrag genommen worden war, ging es kurzzeitig sportlich bergauf. Nachdem Bein, Buchwald und Osieck den Verein wieder verließen, setzte erneut ein Niedergang ein, den weder Neuzugang Michael Rummenigge noch der neue Trainer Horst Köppel stoppen konnten. In der Saison 1999 stieg der Club letztlich in die zweite japanische Liga ab.

Wiederaufstieg und erste Erfolge

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Trotz des Abstieges blieben die Fans den Red Diamonds treu; der Verein erzielte in der Zweitliga-Saison 2000 einen höheren Zuschauerschnitt als alle Erstligisten. Nach dem direkten Wiederaufstieg erreichte Urawa im neugebauten WM-Stadion von Saitama am ersten Spieltag der Saison 2001 die höchste Besucherzahl in der J.League-Geschichte. In der Saison 2003 konnten die Red Diamonds mit dem Yamazaki Nabisco Cup schließlich ihren ersten Titel seit Einführung der J. League gewinnen. Zudem stand der Club 2002 und 2004 ebenfalls im Finale um diesen Pokal.

Aufstieg zum Spitzenclub

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Mit der Rückkehr von Guido Buchwald als Trainer zur Saison 2004 konnten sich die Red Diamonds schließlich endgültig an der Spitze des japanischen Vereinsfußballs etablieren. Mit dem Gewinn der Rückserie der Saison 2004 konnte sich der Club erstmals für das Meisterschaftsfinale qualifizieren, verlor dieses jedoch gegen Yokohama F. Marinos. Zur Saison 2005 wurde die bisherige getrennte Wertung von Hin- und Rückrunde mit abschließendem Finale der beiden Sieger um den Meistertitel von der J.League aufgegeben und durch eine übliche Meisterschaftsrunde mit Hin- und Rückspielen ersetzt. Auch unter dem neuen Modus wurden die Red Diamonds hinter Gamba Osaka erneut Vizemeister; zudem gewannen sie am Ende der Saison durch ein 2:1 über Shimizu S-Pulse den Kaiserpokal.

Double und Champions-League-Sieg

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In der Saison 2006 gelang den Red Diamonds schließlich der Gewinn der japanischen Meisterschaft vor Kawasaki Frontale. Zudem verteidigte der Club am Ende der Saison durch ein 2:1 im Finale gegen Gamba Osaka den Kaiserpokal. Nach drei Doubles des Vorgängervereins Mitsubishi FC war dies der erste Doublegewinn der Red Diamonds. Buchwald verließ den Verein nach der Saison und neuer Trainer wurde erneut Holger Osieck.

Unter ihm erzielten die Red Diamonds schließlich den größten Erfolg der Vereinsgeschichte, als man in der Saison 2007 die AFC Champions League gewinnen konnte. In den Finalspielen besiegte man Sepahan Isfahan aus dem Iran mit 1:1 und 2:0. Damit qualifizierte sich Urawa auch erstmals für die FIFA-Klubweltmeisterschaft, wo die Mannschaft im Halbfinale gegen den späteren Turniersieger AC Mailand ausschied und letztlich Dritter wurde. In der J-League verpasste der Club die Titelverteidigung, als man am letzten Spieltag gegen den feststehenden Absteiger Yokohama FC mit 0:1 verlor und von den Kashima Antlers abgefangen wurde.

Nach zwei Spieltagen der Saison 2008, an denen man keinen einzigen Punkt holen konnte, wurde der Trainer Holger Osieck entlassen. Sein Nachfolger wurde der bisherige Co-Trainer Gert Engels. Die Saison schlossen die Red Diamonds schließlich auf dem siebten Platz ab. Zur Saison 2009 wurde mit Volker Finke erneut ein Deutscher als Trainer verpflichtet. Finke unterschrieb einen Zweijahresvertrag und beendete die Saison mit dem Club auf Platz sechs. Als Finke im Februar 2011 als Sportdirektor zum 1. FC Köln wechselte, übernahm Željko Petrović die Mannschaft. Am Ende der Saison landete Urawa RD auf dem 15. Platz – ein Platz und drei Punkte vor dem ersten Absteiger Ventforet Kofu. Die folgende Saison 2012 verlief wesentlich besser und endete mit dem dritten Platz und der Qualifikation für die AFC Champions League 2013. Dort scheiterte die Mannschaft in der Gruppenphase an Guangzhou Evergrande und Jeonbuk Hyundai Motors. In der J-League sprang am Saisonende der 6. Platz heraus, wobei der Rückstand auf Platz 4 nur ein Punkt betrug. Platz 4 hätte zur erneuten Teilnahme an der AFC Champions League berechtigt.

Am 23. März 2014 mussten die Red Diamonds als erste japanische Mannschaft ein Heimspiel ohne Zuschauer austragen (gegen Shimizu S-Pulse). Der Ligaverband verhängte diese Strafe, weil beim Heimspiel am 8. März 2014 gegen Sagan Tosu von Urawa-Fans ein Plakat über einem Tribüneneingang aufgehängt wurde, mit der Aufschrift „For Japanese only“. Dies wurde vom Ligaverband als rassistische Attacke auf gegnerische Profis aus dem Ausland gesehen. Der Verein selbst ließ dieses Plakat erst nach dem Spiel abnehmen.[3]

Zweiter Asian-Champions-League-Sieg, Kaiserpokalsieg und Unbeständigkeit

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2015 und 2016 wurde die J1 wieder in zwei Phasen ausgetragen, bestehen aus Hin und Rückrunde sowie Playoffs der beiden Sieger und des Gesamtpunktbesten. Obwohl Urawa beide Jahre in regulärer Wertung gewonnen hätte, verloren sie jeweils in den Playoffs 2015 im Halbfinale gegen Gamba Osaka und 2016 im Finale gegen Kashima Antlers.[4] Diese beiden Jahre stellten spielerisch den Höhepunkt Urawa's in der JLeague dar. Im Jahr 2017 führten inkonsistente Vorstellungen in der JLeague und der entsprechende Platz im Mittelfeld der Tabelle dazu, dass Misha Petrovic im Juli 2017 entlassen wurde.[5] Ursprünglich als Interimstrainer geplant, übernahm Takafumi Hori als Trainer das Team. Mit einer etwas vorsichtigeren Spielweise stabilisierte Urawa sich etwas in der JLeague und gewann den JLeague Pokal. Trotz nahezu aussichtsloser Hinspielniederlagen bei Jeju United (2:0) und Kawasaki Frontale(3:1), konnte Urawa die Rückspiele in Achtel (3:0) und Viertelfinale (4:1) gewinnen und ins Halbfinale einziehen.[6] Auch gegen die Superstars bei Shanghai SIPG um Hulk (Fußballspieler) und Oscar (Fußballspieler, 1991) konnte sich Urawa durchsetzen und gewann im Finale gegen Al-Hilal (Saudi-Arabien) nach 10 Jahren wieder den Asian Champions-League Titel. Nach dem ACL Sieg blieb Takafumi Hori Trainer, da aber der Anfang der JLeague Saison wieder sehr mäßig ausfiel, übernahm zwischenzeitlich Tsuyoshi Ōtsuki bis mit Oswaldo de Oliveira Ende April 2018 ein namhafter Trainer verpflichtet wurde. Die Situation in der JLeague verbesserte sich wieder, allerdings konnte man nicht mehr zu den ersten 4 Plätzen, welche zumindest eine ACL Qualifikation ermöglicht hätten, aufschließen.[7] Der Sieg des Kaiserpokals[8] sicherte allerdings doch die direkte Teilnahme an der ACL von der Gruppenphase (ohne die ACL Qualifikation bestreiten zu müssen).

2019 bot sich wieder ähnliches Bild wie in den vorigen Jahren. Obwohl man sich vermeintlich verstärkt hatte (und den Sieg der JLeague und der ACL als Ziel ausgegeben hatte), lief die Hinrunde der JLeague wieder sehr schlecht, was Oswaldo de Oliveira Ende Mai 2019 den Job kostete. Diesmal wurde Tsuyoshi Ōtsuki regulär zum Cheftrainer gemacht. 2020 wurde jedoch nicht besser und man beendete die Saison auf dem 10. Platz und ohne erkennbaren Fortschritt. Für 2021 holte man sich den mit Tokushima Vortis erfolgreich aufgestiegenen Ricardo Rodríguez. Unter ihm wurde wieder ein mehr besitzorientierter Fußball gespielt der am Ende des Jahres zumindest zu einem Kaiserpokaltitel reichte. Im kommenden Jahr konnte man in der mit dem Pokal erreichten ACL erfolgreich bis ins Finale vorankommen (welches erst am 6. Mai 2023 ausgetragen wird), die Ligaplatzierung allerdings nicht verbessert werden. Deshalb wurde die Amtszeit von Rodríguez nicht verlängert und für 2023 mit Maciej Skorża wieder ein neuer Trainer verpflichtet.

Saitama Stadium 2002

Der Verein trägt seine Heimspiele im Saitama Stadium 2002 in Saitama in der Präfektur Saitama aus. Das Stadion hat ein Fassungsvermögen von 63.718 Zuschauern. Eigentümerin der Sportstätte ist die Präfektur Saitama.

Koordinaten: 35° 54′ 10,8″ N, 139° 43′ 3,1″ O

Aktueller Kader

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Stand: 1. September 2024[9]

Nr. Position Name
1 JapanJapan TW Shūsaku Nishikawa (C)ein weißes C in blauem Kreis
4 JapanJapan AB Hirokazu Ishihara
5 Norwegen AB Marius Høibråten
7 JapanJapan ST Hiroki Abe
8 JapanJapan MF Yoshio Koizumi
9 NiederlandeNiederlande ST Bryan Linssen
10 JapanJapan MF Shoya Nakajima
11 SchwedenSchweden MF Samuel Gustafson
12 Brasilien ST Thiago Santana
13 JapanJapan MF Ryōma Watanabe
14 JapanJapan MF Takahiro Sekine
16 JapanJapan TW Ayumi Niekawa
19 JapanJapan MF Shion Homma
20 JapanJapan AB Yōta Satō
21 JapanJapan MF Tomoaki Okubo
23 JapanJapan AB Rikito Inoue
24 JapanJapan MF Yusuke Matsuo
25 JapanJapan MF Kaito Yasui
Nr. Position Name
27 Thailand MF Ekanit Panya
29 JapanJapan MF Yota Horiuchi
30 JapanJapan ST Shinzo Koroki
31 JapanJapan TW Shun Yoshida
35 JapanJapan MF Tomoya Ugajin
38 JapanJapan ST Naoki Maeda
41 JapanJapan ST Rio Nitta
47 JapanJapan MF Hidetoshi Takeda
50 JapanJapan TW Haruki Komori
51 JapanJapan AB Shintaro Abe
52 JapanJapan ST Toshikazu Teruuchi
54 JapanJapan AB Junei Tohoda
55 JapanJapan AB Atsuro Takahashi
57 JapanJapan MF Masanobu Yoshida
66 JapanJapan AB Ayumu Ōhata
78 JapanJapan MF Genki Haraguchi
88 JapanJapan MF Yōichi Naganuma

(bis 1992 als Mitsubishi Urawa FC; seit 1992 als Urawa Red Diamonds)

1969, 1973, 1978, 1982
1978, 1981
2006
2003, 2016
1971, 1973, 1978, 1980, 2005, 2006, 2018, 2021
1979, 1980, 1983, 2006, 2022
Sieger: 2007, 2017, 2023
2. Platz: 2019
2017

Ehemalige deutsche Spieler

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Trainer Nation von bis
Yoshisada Okano Japan Japan 1. Februar 1950 31. Januar 1966
Tomohiko Ikoma Japan Japan 1. Februar 1966 31. Januar 1967
Hiroshi Ninomiya Japan Japan 1. Februar 1967 31. Januar 1976
Kenzō Yokoyama Japan Japan 1. Februar 1976 31. Januar 1984
Kuniya Daini Japan Japan 1. Februar 1984 30. Juni 1989
Kazuo Saitō Japan Japan 1. Juli 1989 30. Juni 1992
Takaji Mori Japan Japan 1. Juli 1992 31. Januar 1994
Kenzō Yokoyama Japan Japan 1. Februar 1994 31. Januar 1995
Holger Osieck Deutschland Deutschland 1. Februar 1995 31. Dezember 1996
Horst Köppel Deutschland Deutschland 1. Februar 1997 31. Januar 1998
Hiromi Hara Japan Japan 1. Februar 1998 30. Juni 1999
Yasushi Yoshida Japan Japan 4. Dezember 1999 31. Januar 2000
Aad de Mos Niederlande Niederlande 1. Juli 1999 3. Dezember 1999
Kazuo Saitō Japan Japan 1. Februar 2000 2. Oktober 2000
Kenzō Yokoyama Japan Japan 3. Oktober 2000 31. Januar 2001
Tita Brasilien Brasilien 1. Februar 2001 27. August 2001
Pita Brasilien Brasilien 28. August 2001 31. Januar 2002
Hans Ooft Niederlande Niederlande 1. Februar 2002 31. Januar 2004
Guido Buchwald Deutschland Deutschland 1. Februar 2004 31. Januar 2007
Holger Osieck Deutschland Deutschland 1. Februar 2007 16. März 2008
Gert Engels Deutschland Deutschland 16. März 2008 27. November 2008
Volker Finke Deutschland Deutschland 1. Februar 2009 31. Januar 2011
Željko Petrović Montenegro Montenegro Niederlande Niederlande 1. Februar 2011 20. Oktober 2011
Takafumi Hori Japan Japan 20. Oktober 2011 31. Januar 2012
Michael Petrović Osterreich Österreich, Serbien Serbien 1. Februar 2012 30. Juli 2017
Takafumi Hori Japan Japan 30. Juli 2017 2. April 2018
Tsuyoshi Ōtsuki Japan Japan 3. April 2018 24. April 2018
Oswaldo de Oliveira Brasilien Brasilien 25. April 2018 28. Mai 2019
Tsuyoshi Ōtsuki Japan Japan 28. Mai 2019 31. Januar 2020
Ricardo Rodríguez Spanien Spanien 1. Februar 2021 31. Januar 2023
Maciej Skorza Polen Polen 1. Februar 2023 31. Januar 2024
Per-Mathias Høgmo Norwegen Norwegen 1. Januar 2024

Saisonplatzierung

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Saison Liga Teams Pos. Zusch./Sp. Kaiserpokal J. League Cup Supercup AFC CL FIFA-Klub-WM
1992 Halbfinale Gruppenphase
1993 J1 10 10. 11.459 2. Runde Gruppenphase
1994 12 12. 18.475 3. Runde Viertelfinale
1995 14 4. 19.560 Viertelfinale
1996 16 6. 24.329 Halbfinale Gruppenphase
1997 17 10. 20.504 4. Runde Viertelfinale
1998 18 6. 22.706 Viertelfinale Gruppenphase
1999 16 15.   21.206 4. Runde Viertelfinale
2000 J2 11 2.   16.923 4. Runde 1. Runde
2001 J1 16 10. 26.720 Halbfinale Viertelfinale
2002 16 11. 26.296 3. Runde 2. Platz
2003 16 6. 28.855 3. Runde Sieger
2004 16 2. 36.660 Halbfinale 2. Platz
2005 18 2. 39.357 Sieger Halbfinale
2006 18 1. 45.573 Sieger Viertelfinale Sieger
2007 18 2. 46.667 4. Runde Viertelfinale 2. Platz Sieger 3. Platz
2008 18 7. 47.609 5. Runde Gruppenphase Halbfinale
2009 18 6. 44.210 2. Runde Viertelfinale
2010 18 10. 39.941 Viertelfinale Gruppenphase
2011 18 15. 33.910 Viertelfinale 2. Platz
2012 18 3. 36.634 4. Runde Gruppenphase
2013 18 6. 37.100 3. Runde 2. Platz Gruppenphase
2014 18 2. 35.516 3. Runde Viertelfinale
2015 18 3. 38.745 2. Platz Viertelfinale 2. Platz Gruppenphase
2016 18 2. 36.935 4. Runde Sieger Achtelfinale
2017 18 7. 33.542 4. Runde Viertelfinale 2. Platz Sieger 5. Platz
2018 18 5. 34.798 Sieger PlayOff
2019 18 14. 34.184 4. Runde Viertelfinale 2. Platz 2. Platz
2020 18 10. 7.869 Gruppenphase
2021 20 6. 8.244 Sieger Halbfinale
2022 18 9. 23.617 3. Runde Halbfinale Sieger
2023 18 4. 30.509 Achtelfinale 2. Platz Sieger
2024 20 1. Runde (Runde 3) Gruppenphase

Spieler des Jahres

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Torschützenkönig des Jahres

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Nachwuchsspieler des Jahres

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Commons: Urawa Red Diamonds – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Urawa Red Diamonds: 年表
  2. Urawa Red Diamonds: 会社概況
  3. spox.com: Rassismus-Skandal in japanischer Liga
  4. J. League Championship 2016 bei transfermarkt.de
  5. Kader von Urawa Red Diamonds - Saison 2017 bei transfermarkt.de
  6. AFC CHAMPIONS LEAGUE (ACL) 2017 日程・結果 bei jleague.jp
  7. Tabelle 2018 (japanisch) bei jleague.jp
  8. Emperor's Cup JFA 98th Japan Football Championship bei jfa.jp
  9. Kader Urawa Red Diamonds. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 5. September 2024.