Rainer Egger (Schauspieler)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rainer Egger (* 1960[1] in Innsbruck[2]) ist ein österreichischer Schauspieler.

Rainer Egger gab sein Filmdebüt 1982 im Fernsehfilm Phönix an der Ecke von Regisseur Peter Patzak, in der er auch seine erste Hauptrolle spielte. Weitere Hauptrollen hatte er unter anderem 1986 im Kinofilm Paradise Ges.m.b.H. von Nikolaus Leytner sowie 1989 in Schalom, General von Andreas Gruber, für die er 1990 mit dem Preis der SZ-Leserjury im Rahmen des Filmfestival Max Ophüls Preis ausgezeichnet wurde.[3] Weitere wichtige Rollen spielte er 1993 im Kinofilm Halbe Welt von Florian Flicker und 1994 in Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen, wo er die Rolle des Fredl Karner verkörperte. In der Fernsehserie Die Neue – Eine Frau mit Kaliber war er 1998 in der Rolle des Assistenten Sterntaler im ORF zu sehen. Von 2007 bis 2010 spielte er in sechs Kurzfilmen der Serie Die Leiden des Hr. Karpf (Episodentitel Morbus Bechterew, Der Besuch, Geburtstag, Die Bekanntschaft, Gehirnerschütterung, Steuerausgleich), bei der er zusammen mit Lola Randl auch Regie führte.

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Rainer Egger. In: Filmmakers. Abgerufen am 18. September 2016.
  2. Rainer Egger. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 3. Dezember 2016.
  3. Filmfestival Max-Ophüls-Preis: Ehemalige Preise (Memento vom 30. Mai 2017 im Internet Archive). Abgerufen am 18. September 2016.