(4674) Pauling

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Asteroid
(4674) Pauling
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 1,8587 AE
Exzentrizität 0,0703
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,7280 AE – 1,9894 AE
Neigung der Bahnebene 19,4404°
Länge des aufsteigenden Knotens 232,9533°
Argument der Periapsis 239,5953°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 2,53 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 21,84 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 8 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 2,5306 h
Absolute Helligkeit 13,7 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eleanor Helin
Datum der Entdeckung 2. Mai 1989
Andere Bezeichnung 1989 JC
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(4674) Pauling ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 2. Mai 1989 von der US-amerikanischen Astronomin Eleanor Helin am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) in Kalifornien entdeckt wurde.

Im März 2004 entdeckten Astronomen der Europäischen Südsternwarte (ESO), dass der Asteroid einen natürlichen Satelliten besitzt. Dieser Mond mit der Bezeichnung S/2004 (4674) 1 besitzt einen Durchmesser von circa 2,5 km und umläuft Pauling in einer Entfernung von 250 km.[1]

Der Himmelskörper ist nach dem US-amerikanischen Chemiker Linus Pauling (1901–1994) benannt, der 1954 den Nobelpreis für Chemie sowie 1963 den Friedensnobelpreis für 1962 verliehen bekam.

Einzelnachweise

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  1. http://www.johnstonsarchive.net/astro/astmoons/am-04674.html