Im Jahr darauf wurde er Tennisprofi und konnte noch im selben Jahr in München seinen ersten Titel auf der ATP Challenger Tour gewinnen. Insgesamt holte er auf dieser je vier Einzel- und Doppeltitel. Seine größten Erfolge auf der ATP Tour waren die zwei aufeinander folgenden Titel in Newport durch Finalsiege über Javier Frana und Alex Antonitsch. Zudem errang er zwei ATP-Doppeltitel. Seine höchste Notierung in der Tennisweltrangliste erreichte er 1992 mit Position 55 im Einzel sowie 1994 mit Position 52 im Doppel. Sein bestes Einzelergebnis bei einem Grand-Slam-Turnier war des Achtelfinales 1994 in Wimbledon. Dort besiegte er in der ersten Runde Michael Stich, nachdem er zuvor bereits drei Runden in der Qualifikation gespielt hatte. Nach weiteren Siegen über Karim Alami und Jason Stoltenberg unterlag er schließlich dem Schweden Christian Bergström im fünften Satz mit 8:10. In der Doppelkonkurrenz erreichte er 1990 das Achtelfinale bei den French Open und 1994 selbiges in Wimbledon. Seinen größten Erfolg im Mixed hatte er an der Seite von Lori McNeil, mit der er 1992 im Finale der French Open stand und gegen Todd Woodbridge und Arantxa Sánchez Vicario verlor.
Nach dem Ende seiner Profikarriere 1997 arbeitete er zunächst als Trainer von MaliVai Washington. Zwischen 1998 und 1999 war er Trainer bei der USTA. Danach kehrte er als Cheftrainer der Damenmannschaft zum Georgia Institute of Technology zurück, mit dem er 2007 die Meisterschaft der National Collegiate Athletic Association gewann.[1]