Hinduistischer Lunisolarkalender

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Der hinduistische Lunisolarkalender existiert in einer großen Vielfalt und regionalen Varianten. In diesem Artikel werden daher nur die Grundprinzipien dargestellt, die allen Lunisolarkalendern zugrunde liegen.

Die ältesten Hinweise auf Zeitrechnung auf dem indischen Subkontinent gibt es bereits in den Veden, deren älteste Teile bis etwa 1200 v. Chr. zurückreichen. Aus späterer Zeit stammt das Jyotisha Vedanga mit Abhandlungen über Astronomie und Astrologie. Griechische und babylonische Kenntnisse beeinflussten in den ersten Jahrhunderten n. Chr. die Siddhantas (astronomische Lehrbücher). Die drei wichtigsten sind der wohl älteste Surya-Siddhanta, der Arya-Siddhanta des Astronomen Aryabhata I. (476 – um 550 n. Chr.) und der Brahma-Siddhanta des Brahmagupta (598 – 668)[1].

Bis etwa 1100 n. Chr. wurde für die Kalenderberechnung die mittlere Bewegung von Sonne und Mond zugrunde gelegt, später wurde dann auf die scheinbare Bewegung von Sonne und Mond Bezug genommen[2].

Das Lunisolarjahr ist ein an das siderische Sonnenjahr gebundenes Mondjahr mit zwölf oder dreizehn Monaten. Daraus ergibt sich für ein Gemeinjahr (samvatsara mana) mit zwölf Monaten eine Länge von 354 oder 355 Tagen bzw. für ein Schaltjahr (adhika samvatsara) mit dreizehn Monaten eine Länge von 383, 384 oder 385 Tagen.[3]

Es werden zwei Jahresformen unterschieden. Wenn – wie vor allem im Norden Indiens – die Monate von einem Vollmond bis zum nächsten Vollmond dauern, ist das Jahr ein purnimanta Jahr, wenn – wie vor allem im Süden des Landes – die Monate von einem Neumond bis zum nächsten Neumond dauern, ist das Jahr ein amanta Jahr[4].

Die Jahreszählung

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Die Jahre werden nach der Kali Yuga-Ära als abgelaufene Jahre gezählt, nach der Vikrama Samvat-Ära[5] als laufende Jahre.

Der Jahresanfang

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Das Jahr beginnt fast überall in Indien mit dem letzten Neumond, bevor die Sonne in das Zeichen mesha (Widder) tritt. Ein solches Jahr wird als chaitrada bezeichnet. In Gujarat beginnt das Jahr mit dem Neumond, bevor die Sonne in das Zeichen tula (Waage) tritt. Ein solches Jahr wird als karttikadi bezeichnet. Da das Jahr stets mit Neumond beginnt, fängt ein purnimanta Jahr daher mitten in einem Monat an.

Die Genauigkeit

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Da das Mondjahr an das siderische Jahr gebunden ist, ist es im Durchschnitt so lang, wie das siderische Jahr, dessen Länge der Surya-Siddhanta mit 365,2587558 Tagen angibt. Die anderen Siddhantas geben einen etwas abweichenden Wert an[6]. Da die Länge des siderischen Jahres aber tatsächlich 365,2563042 Tage beträgt, das Surya-Siddhanta Jahr also um 0,0024516 Tage länger ist, verschiebt es sich gegenüber den Fixsternen in rund 400 Jahren um 1°. Während der Bezugspunkt um das Jahr 285 n. Chr.[7] der Stern chaitra (Spica, αVir) war, ist es heute der Stern τVir. Wegen der Präzession der Erdachse verschiebt sich der Frühlingspunkt gegen den Fixsternhimmel, und heute steht die Sonne dem Stern τVir etwa Mitte April gegenüber. Der Jahresanfang des Lunisolarjahres fällt gegenwärtig also in die Zeit zwischen Mitte März und Mitte April. Die folgende Tabelle gibt den Jahresanfang für die nächsten Jahre an. Wegen der vielen Varianten der Kalenderrechnung kann das tatsächliche Datum um ein oder zwei Tage abweichen[8].

Kali Yuga Vikrama Samvat gregorianisch
5116 2071 31. März 2014
5117 2072 20. März 2015
5118 2073 7. April 2016
5119 2074 28. März 2017
5120 2075 17. März 2018
5121 2076 5. April 2019
5122 2077 24. März 2020
5123 2078 12. April 2021
5124 2079 2. April 2022
5125 2080 22. März 2023

Der bürgerliche Monat ist vom Mondmonat zu unterscheiden.

Ein Mondmonat beginnt bei Neumond bzw. Vollmond. Wenn der Monat mit Neumond beginnt und endet, ist es ein amana masa, wenn er mit Vollmond beginnt und endet, ist es ein purnimanta masa.

Ein Mondmonat besteht aus 30 Mondtagen (s. unten), die in zwei Hälften zu je 15 Mondtagen geteilt werden: Die helle Hälfte mit zunehmendem Mond, die bei Neumond beginnt und bei Vollmond endet, heißt sukla paksha, die dunkle Hälfte mit abnehmendem Mond, die bei Vollmond beginnt und bei Neumond endet, heißt krishna paksha.

Die 15 Tage der hellen Hälfte werden von 1 bis 15 gezählt und durch ein vorangestelltes „S“ (für sukla – hell) gekennzeichnet; die 15 Tage der dunklen Hälfte werden von 1 bis 14 und der letzte Tag mit 30 gezählt und durch ein vorangestelltes „K“ (für krishna – dunkel) gekennzeichnet. In einem amanta-Monat folgt auf die erste, helle Hälfte die dunkle, zweite Hälfte, woraus sich die Zählung K 30 für den letzten Tag des Monats erklärt.

In einem purnimanta-Monat folgt auf die erste, dunkle Hälfte die helle, zweite Hälfte. Auch hier wird der letzte Tag der dunklen Hälfte K 30 gezählt, obwohl er in die Mitte des Monats fällt[9].

Manchmal werden die einzelnen Mondtage auch mit Namen bezeichnet, die von den indischen Zahlwörtern[10] abgeleitet sind[11]:

Nr. Name
1 pratipadā
2 dvitīyā
3 tŗitīyā
4 chathurtī
5 panchamī
6 shasthī
7 saptamī
8 ashtamī
9 navamī
10 daśamī
11 ekādasī
12 dvādasī
13 trayodasī
14 chartudasī
15 pūrņimā
30 amāvāsyā

Der bürgerliche Monat

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Der bürgerliche Monat beginnt mit Neumond bzw. Vollmond, bevor die Sonne in ein neues Sternkreiszeichen tritt (samkranti).

Die Sonne braucht im Schnitt 30,43822963 Tage, um durch ein Sternkreiszeichen zu wandern. Wegen ihrer ungleichmäßigen Bewegung schwankt die Zeit aber zwischen 29,34806481 und 31,61057407 Tagen[12]. Der Mond braucht im Schnitt 29,53058796 Tage von Neumond zu Neumond bzw. Vollmond zu Vollmond. Wegen seiner ungleichmäßigen Bewegung schwankt die Zeit aber zwischen 29,246 und 29,817 Tagen[13].

Wegen der unterschiedlichen Dauer kommt es vor, dass ein Mondmonat zu Ende geht, ohne dass die Sonne in ein neues Sternkreiszeichen eingetreten ist. In diesem Fall wird ein zusätzlicher bürgerlicher Monat eingeschaltet und das Jahr umfasst 13 Monate.

Ein eingeschalteter Monat wird als adhika bezeichnet und geht dem eigentlichen (nija) Monat voran.

Außerdem kommt es – wenn auch selten – vor, dass die Sonne während eines Mondmonats ein Sternkreiszeichen vollständig durchwandert und in ein zweites Sternkreiszeichen tritt. In diesem Fall wird ein bürgerlicher Monat ausgeschaltet.

Ein ausgeschalteter Monat wird als kshaya bezeichnet Allerdings umfasst ein gebundenes Mondjahr immer 12 oder 13 bürgerliche Monate, so dass zwangsläufig früher oder später mindestens ein bürgerlicher Monat eingeschaltet wird[14]. Der bürgerliche Monat hat eine Länge von 29 oder 30 bürgerlichen Tagen (s. unten).

Die Monatsnamen

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Die Monatsnamen sind sehr alt und haben eine lange Tradition Die einzelnen Monate des Jahres haben in einem chaitrada-Jahr folgende Namen[15]:

Monat
indisch deutsch
चैत्र Caitra
वैशाख Vaiśākha
ज्येष्ठ Jyeṣṭha
आषाढ Āsādha
श्रावण Śrāvaņa
भाद्रपद Bhādrapada
अश्विन् Āśvina
कार्तिक Kārtika
अग्रहायण Agrahāyaṇa
पौष Pauṣa
माघ Māgha
फाल्गुन Phālguna

In einem karttikadi-Jahr beginnt das Jahr mit dem Monat Kârttika.

Ein Mondmonat ist der vollständige Umlauf des Mondes um die Erde in Bezug auf die Sonne. Bei diesem Umlauf gewinnt der Mond im Laufe eines Mondmonats 360° Abstand zur Sonne. Ein Mondtag (tithi) ist nun die Zeit, in der der Mond jeweils 12° mehr Abstand zur Sonne gewinnt. Ein Mondtag dauert im Schnitt 23,62447222 Stunden.[16]

Der bürgerliche Tag

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Der bürgerliche Tag wird nach dem Mondtag gezählt, in den der Sonnenaufgang fällt[17].

Wegen der ungleichmäßigen Bewegung des Mondes ist die Dauer eines Mondtages jedoch sehr unterschiedlich; sie schwankt zwischen 21,57333333 und 26,10666667 Stunden[16]. Wegen der unterschiedlichen Längen von Mondtag und bürgerlichem Tag, kommt es vor, dass ein Mondtag zu Ende geht, ohne dass ein neuer bürgerlicher Tag begonnen hat. In diesem Fall wird bei der Tageszählung ein Tag übersprungen; z. B. folgt auf Mittwoch S 3 Donnerstag S 5.

Außerdem kommt es vor, dass während eines Mondtages zwei bürgerliche Tage beginnen. In diesem Fall wird bei der Tageszählung ein Tag zweimal gezählt; z. B. folgt auf Dienstag K 3 Mittwoch K 3.

Unterteilung des Tages

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Der bürgerliche Tag wird in 60 gathas Unterteilt, diese in 60 palas und diese wiederum in 60 vipalas. In der folgenden Tabelle sind gathas und Stunden und ihre Unterteilungen einander gegenübergestellt[18].

indisch westlich
1 gathikâ = 60 pala 24 Minuten
1 pala = 60 vipalas 24 Sekunden
1 vipala 0,4 Sekunden
westlich indisch
1 Stunde 2 1/2 gathikâ
1 Minute 2 1/2 pala
1 Sekunde 2 1/2 vipalas

Die Bahn, die der Mond in einem siderischen Monat durchläuft und für die der Mond 27,32167361 Tage[12] benötigt, wurde schon in früher Zeit[19] in 27 oder 28 Mondhäuser (nakshatra) unterteilt und nach der Sternkonstellation des jeweiligen Abschnitts benannt. Heute ist eine Einteilung in 27 gleich große Abschnitte von je 13° 20’ üblich. Die Namen der Mondhäuser und ihr Anfangspunkt sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt[20].

Nr. Name Anfang
indisch Transkription Grad Minuten
1 अश्विनी aśvinī
2 भरणी bharaņī 13° 20
3 कृत्तिका kŗttikā 26° 40
4 रोहिणी rohiņī 40°
5 म्रृगशीर्षा mṛgaśīrṣā 53° 20
6 आद्रा ārdrā 66° 40
7 पुनर्वसु purnavasu 80°
8 पुष्य pushya 93° 20
9 आश्ळेषा âśhleshâ 106° 40
10 मघा maghâ 120°
11 पूर्व फाल्गुनी pûrvaphâlgunî 133° 20
12 उत्तर फाल्गुनी uttaraphâlgunî 146° 40
13 हस्त hastâ 160°
14 चित्रा chitrâ 173° 20
15 स्वाति svâti 186° 40
16 विशाखा viśâkhâ 200°
17 अनुराधा anurâdhâ 213° 20
18 ज्येष्ठा jyeshthâ 226° 40
19 मूल/मूळ mûlam 240°
20 पूर्वाषाढा pûrvaashâdhâ 253° 20
21 उत्तराषाढा uttaraashâdhâ 266° 40
22 श्रवण śravaņa 280°
23 श्रविष्ठा śravishţhâ 293° 20
24 शतभिषक् śatabhishaj 306° 40
25 पूर्वभाद्रपदा pûrvabhâdrapada 320°
26 उत्तरभाद्रपदा uttarabhâdrapada 333° 20
27 रेवती revatî 346° 40

Ein yoga ist die Zeit, in der sich Sonne und Mond zusammen um insgesamt 13°20’ bewegen, also um die Länge eine Mondhauses. Entsprechend gibt es 27 yogas. Ein yoga dauert im Schnitt 22,59575 und schwankt zwischen 20,88 und 24,60667 Stunden[21]. Die Namen der yogas sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt[22]

Nr. Name
1 vishkambha
2 prîti
3 ayushmat
4 saubhâgya
5 śobhana
6 atigaņda
7 sukarman
8 dhŗiti
9 śūla
10 gaņda
11 vŗiddhi
12 dhruva
13 vyâghâta
14 harshaņa
15 vajra
16 siddhi
17 vyatîpâta
18 varîyas
19 parigha
20 śiva
21 siddha
22 sādhya
23 śubha
24 śukla
25 brahman
26 indra
27 vaidhŗti

Ein karana ist die Zeit, in der der Mond ein halbes Mondhaus durchwandert, also ein halbes tithi. Neben vier festen Bezeichnungen (1/1, 29/2, 30/1 und 30/2) gibt es sieben Namen, die sich mehrfach wiederholen. Die folgende Tabelle gibt die Bezeichnungen der 30 karanas und ihre Zuordnung zu den tithis an[23]:

tithi 1. Hälfte. 2. Hälfte. tithi 1. Hälfte. 2. Hälfte
Nr. indisch Transskiption indisch Transskiption Nr. indisch Transskiption indisch Transskiption
1 किंस्तुघ्न kiṃstughna बव bava 16 बालव bālava कौलव kaulava
2 बालव bālava कौलव kaulava 17 तैतिल taitila गरज gara
3 तैतिल taitila गरज gara 18 वणिज vaņij भद्रा viṣhţi
4 वणिज vaņij भद्रा viṣhţi 19 बव bava बालव bālava
5 बव bava बालव bālava 20 कौलव kaulava तैतिल taitila
6 कौलव kaulava तैतिल taitila 21 गरज gara वणिज vaņij
7 गरज gara वणिज vaņij 22 भद्रा viṣhţi बव bava
8 भद्रा viṣhţi बव bava 23 बालव bālava कौलव kaulava
9 बालव bālava कौलव kaulava 24 तैतिल taitila गरज gara
10 तैतिल taitila गरज gara 25 वणिज vaņij भद्रा viṣhţi
11 वणिज vaņij भद्रा viṣhţi 26 बव bava बालव bālava
12 बव bava बालव bālava 27 कौलव kaulava तैतिल taitila
13 कौलव kaulava तैतिल taitila 28 गरज gara वणिज vaņij
14 गरज gara वणिज vaņij 29 भद्रा viṣhṭi शकुनि śakuni
15 भद्रा viṣhṭi बव bava 30 चतुष्पाद chatuṣhpada नाग nâga

Die Woche

Die Wocheneinteilung ist babylonisch-griechischen Ursprungs. Die Namen sind von den entsprechenden Gottheiten abgeleitet. Die Namen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:

indisch gregorianisch
रविवार Ravivār Sonntag
सोमवार Somavār Montag
मंगलवार Mangalavār Dienstag
बुधवार Budhavār Mittwoch
गुरूवार Guruvār Donnerstag
शुक्रवार Shukravār Freitag
शनिवार Shanivār Samstag

Der Kalender (panchanga)

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Ein Panchanga (wörtlich: fünf Teile), der traditionelle Hindu-Kalender, gibt für jeden Tag außer dem Wochentag für die Zeit des Sonnenaufgangs auch tithi, nakshatra, yoga und karana[18] an.

  • Friedrich Karl Ginzel Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1: Zeitrechnung der Babylonier, Ägypter, Mohammedaner, Perser, Inder, Südostasiaten, Chinesen, Japaner und Zentralamerikaner, Leipzig 1906 [Reprint der Originalausgabe, Universität Innsbruck, o. J.] – (online in Internet Archive)
  • Robert Sewell / Sankara Balkrishna Dikshit, The Indian Calendar, London 1896 (als PDF-Datei)
  • Edward M. Reingold / Nachum Dershowitz, Calendrical Calculations – The Millennium Edition, Cambridge 2001 (englisch)
  • Reingold / Nachum Dershowitz, Indian Calendrical Calculations (als PDF-Datei) (englisch)
  • Leow Choon Lian, Indian Calendars, National University of Singapore, 2000/2001 (als PDF-Datei) (englisch)

Einzelnachweise

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  1. Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1, Leipzig 1906, S. 334 f
  2. Edward M. Reingold / Nachum Dershowitz: Calendrical Calculations - The Millennium Edition, Cambridge 2001, S. 127
  3. Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1, Leipzig 1906, S. 351
  4. Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1, Leipzig 1906, S. 347
  5. Leow Choon Lian: Indian Calendars, National University of Singapore, 2000/2001, S. 36
  6. Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1, Leipzig 1906, S. 341
  7. Edward M. Reingold / Nachum Dershowitz, Indian Calendrical Calculations (Memento des Originals vom 21. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/emr.cs.iit.edu, S. 14
  8. Details of years, abgerufen am 9. November 2014.
  9. Leow Choon Lian: Indian Calendars, National University of Singapore, 2000/2001, S. 40f.
  10. Menninger: Zahlwort und Ziffer, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1958, Band 1, S. 103
  11. Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1, Leipzig 1906, S. 348f.
  12. a b Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1, Leipzig 1906, S. 342.
  13. Leow Choon Lian: Indian Calendars, National University of Singapore, 2000/2001, S. 38.
  14. Leow Choon Lian: Indian Calendars, National University of Singapore, 2000/2001, S. 42
  15. Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1, Leipzig 1906, S. 320
  16. a b Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1, Leipzig 1906, S. 349.
  17. Leow Choon Lian: Indian Calendars, National University of Singapore, 2000/2001, S. 41
  18. a b Robert Sewell / Sankara Balkrishna Dikshit: The Indian Calendar, London 1896, S. 2.
  19. Robert Sewell / Sankara Balkrishna Dikshit, The Indian Calendar, London 1896, S. 21
  20. Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1, Leipzig 1906, S. 328
  21. Robert Sewell / Sankara Balkrishna Dikshit, The Indian Calendar, London 1896, S. 3
  22. Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie, Leipzig 1906, Bd. I, Seiten 361f.
  23. Friedrich Karl Ginzel: Handbuch der mathematischen und Technischen Chronologie. Bd. 1, Leipzig 1906, S. 360