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Henrik Ibsen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Mai 2011, 22:43 Uhr

Henrik Ibsen

Henrik Ibsen (1828-1906)

norwegischer Schriftsteller

Zitate mit Quellenangabe

  • "Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter gewesen als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen." - Brief an Georg Brandes, 4. April 1872. Zitiert in: Josef Wiehr: Hebbel und Ibsen in ihren Anschauungen verglichen. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 34. Google Books-USA*
  • "Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie." - Brief an Georg Brandes, 1870. Zitiert in: Anathon Aall: Henrik Ibsen als Dichter und Denker. Halle: Niemeyer, 1906. S. 258. Google Books-USA*
  • "Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seelen klein machen." - Brief in die Heimat, Oktober 1867. Zitiert in: Henrik Ibsens Dramen. Zwanzig Vorlesungen, gehalten an der Universität Wien von Emil Reich. 6. Auflage. Dresden: Pierson, 1908. S. 122. Google Books-USA*
  • "Das steht doch nicht bei einem selber, wen man lieb gewinnen soll." - Baumeister Solneß, II, 6 (Hilda). Deutsch von Sigurd Ibsen (1859-1930). Leipzig: Reclam, o.J. S. 61. gutenberg.org
  • "Daß Du nicht kannst, wird Dir verziehen, // Doch nimmermehr, daß Du nicht willst." - Brand, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 2. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 299. Google Books-USA*
  • "Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns - das ist die kompakte Majorität." - Ein Volksfeind, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 263. Google Books-USA*
  • "Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft." - Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de
  • "Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht." - Ein Volksfeind, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 298. Google Books-USA*
  • "Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß." - Ein Volksfeind. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 264. Google Books-USA*
  • "Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit." - Rosmersholm, 3. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 485. Google Books-USA*
  • "Man sollte nie seine besten Hosen anziehen, wenn man hingeht und für Freiheit und Wahrheit ficht." - Ein Volksfeind, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 277. Google Books-USA*
  • "Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." - Die Wildente, 5. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 4. Band. Berlin: Fischer, 1907. S. 404. Google Books-USA*

Unvollständige Quellengabe (Hinweis)

  • "Nach einem guten Festmahl knausert man nicht mit Kleingeld." - Baumeister Solness I / Solness

Über Henrik Ibsen

  • "Ibsen bleibt ein großer Dichter, was auch die anmaßlichen Schwätzer des Tages sich gegen ihn erlauben." - Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff, 1928. Zitiert nach: Karl Reinhardt: Die Großen Deutschen. Band 5. Berlin: Propyläen-Verlag, 1952. S. 419.
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