Sachs.-coburg. und gotha. Oberkammerherr und Theaterintendant
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Coburg
Materialsammlung und Manuskripte zur Geschichte der Häuser Sachsen-Coburg-Gotha und Sachsen-Meiningen, des Coburger Hofes und des Coburger Theaters
Teilnachlass 2
Forschungsbibliothek Gotha
Briefabschriften; Materialsammlung zur Gothaer Hofgeschichte Ende 18. / Anfang 19. Jahrhundert; 75 Originalbriefe des Schriftstellers Johann Ernst Wagner (1769 - 1812) an den Gothaer Kammerherrn und Regierungsrat August von Studnitz; Aufsätze;
Württembergischer Generalmajor
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer Nachlaß
Pfarrer
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Korrespondenz der Pfarrerfamilie Ebel in Oberhessen
Gerichtsreferendar, Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht, Versicherungsrecht; Jurist ; Promotion 1973 "Über Legaldefinitionen", Habil. 1977; 1978 Wiss. Rat u. Prof. in Bielefeld ; 1981 Prof. FU Berlin ; Arbeiten zur Geschichte des Magdeburger Rechts im Mittelalter
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Prozess vor dem Verwaltungsgericht wegen AStA-Gebühren.
Arbeiter
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Persönliche Unterlagen und Fotos
1929 Stadtsekretär, 1933 Verwaltungsdezernent, 1936 Stadtrat, 1936-1939 und 1940-1943 Leiter des NS-Gauamtes für Kommunalpolitik
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Registratur des NS-Gauamtes für Kommunalpolitik, u.a. Rundschreiben der Gauleitung, Arbeitstagungen, Niederschriften, Finanzangelegenheiten , Kulturpolitik; private Korrespondenz 1930-1941
Obermagistratsdirektor, Amtsjurist
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Druckschriften und Rundschreiben zu allgemeinen Verwaltungsangelegenheiten (insbes. über Erweiterung bzw. Neueinteilung des Land- bzw. Stadtkreises Ffm., Eingemeindung u.a.)
Königlicher Notar, Mitglied der Ständeversammlung, Justizrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Familienpapiere, Korrespondenzen, Allodifikationen, Ländereien, Eheverträge, Streitsachen, Erinnerungsblätter
Berufsoffizier, Kaufmann, 1933-1934 Mitglied der NSDAP, 1935 Eintritt in die Wehrmacht (Wehrersatzwesen), 1941-1944 Oberst, Chef des Generalstabes beim stellvertretenden Generalkommando, Wehrkreis X, in Hamburg
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Ernst O. Ebeling, von Beruf Kaufmann, war seit Mai 1933 bis Ende 1934 Mitglied der NSDAP, trat am 1. Juni 1935 in die Wehrmacht ein und war im Wehrersatzwesen tätig. Er wurde am 15. September 1940 als Oberstleutnant in den Generalstab übernommen, fungierte von April 1941 bis April 1942 als Chef ...
1946 Habilitation, 1946-1956 und 1965-1968 Professor für Kirchengeschichte bzw. Systematischen Theologie in Tübingen, 1956-1965 und 1968-1979 in Zürich
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliches: Vorlesungsmitschriften; Universität Tübingen und Fakultät; Lehre, Forschung und Publikationen: Korrespondenz, Mitarbeit in Kommissionen und Ausschüssen, Vorlesungsmanuskripte mit Präparationen, Seminarpräparationen, Vorarbeiten zu Publikationen, Vorträgen, ...
1976-1990 Pfarrer und Pfarramtsleiter an der Thomaskirche Leipzig, 1990 Mitgründer und Vorsitzender der DSU, 1990 CDU, 1990 Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit der DDR (Kabinett de Maizière).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Minister: Tageskopien 1990; Schriftwechsel mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg 1990-1996; Materialien zu DSU, Runder Tisch, Volkskammer; Persönliches: Korrespondenz 1989/90.
Journalist, Schriftsteller und Hochschullehrer, 1931 Mitglied der SAP, 1932 der SPD, 1932 Emigration nach Paris, Korrespondent der "Sozialistischen Arbeiter Zeitung", Mitarbeiter in der Pariser SAP-Gruppe, 1936-1940 Redakteur der "Pariser Tageszeitung", Juni 1941 Emigration in die USA, 1943-1946 Militärdienst, ab 1950 Mitarbeiter der "National Conference of Christians and Jews", 1951-1955 als deren Vertreter in Deutschland, 1952 Begründer der "Woche der Brüderlichkeit"; danach in der kommunalen Sozialarbeit im Staate New York tätig, 1975 Rückkehr in die Bundesrepublik Deutschland
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz mit Vertretern und Mitarbeitern des "Anderen Deutschland" (erschienen in Buenos Aires) auch unter dem Pseudonym Henry Wilde, Fernseh- und Funkproduktionen
Verwaltungsbeamter; zuletzt Kreiswohlfahrtsdirektor in Eckernförde
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
v.a. Ernennungen; Verleihungen von Orden und Ehrenzeichen
1532 Studium an der Universität Wittenberg; dort enge Freundschaft und Zusammenarbeit mit Philipp Melanchthon; nach Abschluss des Studiums Lehrtätigkeit an der Universität Wittenberg; 1544 Professor der lateinischen Grammtik, Eintritt in den Senat; 1550 Dekan der Philosophischen Fakultät; 1557 Oberprediger in der Wittenberger Schlosskirche; in diesem Rahmen wurde er Professor der Theologie und Generalsuperintendent; nach dem Tode Melanchtons war er der wichtigste Vertreter der lutherischen Kirche.
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefwechsel; Wittenberger Ordinationsbuch 1558—1567
Nach der Promotion zum Dr. rer. nat. 1970 und der Habilitation an der TU Berlin 1974 wurde er Professor an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Oldenburg. 2005 trat er in den Ruhestand.
Nachlass
Universitätsarchiv der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Berufliche Tätigkeit, Biographische Materialien, Korrespondenz, Sammlungen
Direktor des Instituts für Kraftfahrwesen der TH Dresden von 1941 bis 1945.
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Umfangreiche Berichte zur Kraftfahrzeugforschung. Enthält auch Bildmaterial.
Offizier, General der Panzertruppen
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen zum Zweiten Weltkrieg u.a. über die Kämpfe der 5. Panzerarmee und des Panzer-Regiments 35 und Manuskript zum Polenfeldzug; Schriftwechsel 1941-1960; Unterlagen zum 20. Juli 1944; Zeugenaussagen zu Nachkriegsprozessen gegen die Generale der Waffen-SS Kurt Meyer und Bittrich; Vorträge ...
Offizier, Kapitän zur See
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel, Aktenvermerke und Aufzeichnungen zum westdeutschen Verteidigungsbeitrag und Aufzeichnung zur Sicherheitspolitik
Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt (pharmazeutische und Lebensmittelchemie, Geschichte der Pharmazie), Obermedizinalrat im hessischen Ministerium des Innern, Oberapotheker
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Unterlagen zur Geschichte der hessischen Apotheken
Seit 1909 Verwaltungslaufbahn bei der Stadt Göppingen, April 1945 von der amerikanischen Besatzungsmacht zum kommissarischen Oberbürgermeister ernannt, amtierte bis 1954 (große Verdienste beim Wiederaufbau der Stadt und der Eingliederung von Vertriebenen und Flüchtlingen)
Nachlass
Stadtarchiv Göppingen
Private Dokumente, Zeitungsausschnitte, Schriftwechsel über öffentliche Ehrungen, Sammlung von Manuskripten und Ansprachen
Siehe Nachlaß Hellmuth v. Rauschenplat
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenzen, Akten und Zeitungsausschnitte
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Unterlagen und Korrespondenz, Emigration, Emigrationsgruppen, Radio Stuttgart, Parlamentarischer Rat, Deutsches Büro für Friedensfragen, Humanistischen Union / HU, Ordinarius an der Freien Universität Berlin, Persönliche Unterlagen, Korrespondenz Elisabeth Eberhard, Ausschuss "Opfer des ...
Jurist und Altertumsforscher, Nassauischer Geheimer Regierungsrat zu Dillenburg
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Wissenschaftlicher Nachlass zur nassauischen Geschichte, dabei Arbeiten des Johann Jakob Reinhard (1714-1772) u. a.
Bischof von Trier
Oberstudiendirektor am Lehrerseminar in Greiz, Freund und Förderer der Zionistischen Vereinigung für Deutschland
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Briefe des Pro-Palästina-Komitees 1918-1927, Korrespondenz über zionistische Angelegenheiten; Artikel und Zeitungsausschnitte über Zionismus
Landgerichtsrat in Schwerin, schöngeistiger und politischer Schriftsteller
Nachlass
Landesbibliothek Schwerin
Literaturauszüge, Entwürfe seiner Werke
Schriftstellerin
Nachlass
Stadtarchiv Kempten
Manuskripte, Einakter, Theaterstücke, Artikel und Gedichte in katholischen Zeitschriften und Kemptener Zeitschriften
Preußischer General der Infanterie, Oberbefehlshaber der 1. Armee
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht m�glich
Militärische Papiere, Berichte und Erfahrungen aus dem Krieg
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Teilnachlass 3
Archivangabe nicht m�glich
Vertreter der Frankfurter Wochenschrift "Die Sonne", Schriftsteller und Frankfurter Dialektdichter
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Korrespondenz
Altphilologe, Studiendirektor an der Kreuzschule Dresden, Lehrstuhlvertretung Münster 1935, o. Prof. Münster 1937, Direktor des Instituts für Altertumskunde Abt. Klassische Philologie
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Urkunden, Zeugnisse, Publikationsliste, Gutachten, wissenschaftliche und familiäre Korrespondenz
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen und Tagebuchaufzeichnungen (1913-1919); Schriftwechsel mit der Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt des Heeres, der Deutschen Gesandtschaft für Litauen, Kowno (1937/38) und dem Reichsluftfahrtministerium (1935-1942)
Offizier, Major, Oberheeresarchivrat
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Nachlaß vermischt mit Unterlagen seines Vaters General Magnus von Eberhardt: u.a. Aufzeichnungen; Korrespondenzen; Sammlungsmaterial: u.a. über Friedrich von Holstein und die Bronsart von Schellendorffs sowie zur preußischen Militärgeschichte 1794-1808, Archivwesen; Zeitungsausschnitte
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Überwiegend Materialsammlungen, vereinzelt Korrespondenz, Ausarbeitungen, Vorträge und Notizen zu deutschen Offizieren und Politikern, zum Ersten Weltkrieg und den Kriegsverlusten, ferner u.a. zur politischen Lage in der Weimarer Republik, zum nationalsozialistischen Deutschland und zu den ...
Geheimer Kriegsrat
geboren am 6.11.1891 in Bonndorf, gestorben am 13.07.1930 in den USA. Verheiratet mit Maria Eberle, geb. Osswald. Heimatforscher (St. Georgen bei Freiburg i. Br.).
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Der Nachlass enthält neben handschriftlichen Aufzeichnungen und Abschriften von Quellen zur Geschichte des Breisgaus und insbesondere zur Ortsgeschichte St. Georgens einen so genannten "Sammelband" mit Quellennachweisen zu eigenen Arbeiten sowie das Manuskript einer "Geschichte von St. Georgen".
Herausgeber der "Stuttgarter Zeitung", Schriftsteller, Übersetzer
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Erzählungen, Kurzgeschichten, Essays, Betrachtungen, Berichte und Aufsätze, Reden und Vorträge; Übersetzungen: Dichtungen von Archipoeta, Carl Michael Bellman, Hartmann von Aue, Voltaire u.a.; Notizen, Exzerpte und andere Materialien zu einer geplanten Arbeit ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Rottenburg am Neckar
Fotoalben, Bilder, vor allem Gegenstände aus dem Stuttgarter Wohnhaus Eberles
Oberstudienrat in Nürnberg
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Notizen zur Geschichte von Langensendelbach und Igensdorf
SED-Funktionär; Emigration UdSSR (1934-1948), Mitgl. der Zentralen Revisionskommission der SED (1971-1981), Mitgl. des ZK der SED (1981-1989), 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Magdeburg (1983-1989), Mitglied des Politbüros (1986-1989), Vorsitzender der Zentralen Parteikontrollkommission der SED (Nov.-Dez. 1989)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Reden, Aufsätze und Arbeitsmaterialien, v.a. aus seiner Tätigkeit in Magdeburg; persönliche Aufzeichnungen von Politbürositzungen 1986-1988
Versicherungsmathematiker bei der Allgemeinen Rentenanstalt in Stuttgart, seit 1923 NSDAP-Mitglied, seit 1934 Ortsgruppenleiter der Stuttgarter Ortsgruppe Furtbach, seit 1937 im hauptamtlichen Dienst der Partei, Tätigkeit bei der Kreisleitung und beim Reichspropagandaamt Württemberg, 1943 Ernennung zum Reichshauptstellenleiter und Abschnittsleiter in der Parteikanzlei in München, seit 1945 vermißt
Nachlass
Staatsarchiv Ludwigsburg
Unterlagen zum Werdegang Eberlens in der NSDAP, insbesondere zu seinem Aufstieg in die mittlere Führungsebene, sowie zur Mitgliedschaft in Vereinen und zur privaten Lebensführung
Architekt, Ingenieur ?
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Manuskripte, Vorträge, Stoffsammlung zur Nürnberger Geschichte
Der Münchener Maler und Illustrator Hermann Ebers, Sohn des seinerzeit berühmten Ägyptologen und Romanschriftstellers Georg Ebers (1837-1898), studierte zwischen 1900 und 1907 an der Münchner Kunstakademie und unternahm währenddessen bereits zahlreiche Wanderungen und Reisen, die auch sein weiteres Leben bestimmten. Nach dem ersten Weltkrieg begann Ebers zu schreiben und illustrieren. Als Jugendfreund von Katia Pringsheim und ihren Brüdern, hinterließ er wertvolle Erinnerungen an Dichter und Künstler in München aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, darunter Frank Wedekind, Rainer Maria Rilke und Thomas Mann. 1925/26 hielt er sich zusammen mit Hans Purrmann fünf Monate in Rom auf. 1944 wurde seine Münchner Atelierwohnung durch Bomben zerstört, so dass zahlreiche Gemälde verloren gingen. Nach dem Krieg war er als freischaffender Maler tätig, v. a. als Landschafter, Porträtist, Tier- und Stilllebenmaler, wobei seine Malerei vom deutschen Impressionismus beeinflusst blieb. Auch entstanden zahlreiche Illustrationen, so zu Adelbert von Chamissos "Peter Schlehmil", zu Charles de Costers "Till Eulenspiegels lustige Streiche" oder zu Wolf Oeringks "Adjutant und Page".
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Kriegstagebücher 1914-1918, Notizbücher, z. T. mit Zeichnungen; Skizzenbücher, Entwürfe, Grafiken; Manuskripte und Materialsammlungen zur Kunst- und Kulturgeschichte sowie zu literarischen Themen, u.a. Reisebeschreibungen; Korrespondenz mit zeitgenössischen Künstlern ...
1937 Schutzhaft; 1945 Mitbegründer der "Christlichen Union" in Kempten; 1946-1954 Vorsitzender des CSU-KV Kempten-Land, 1946-1954 Kreistag Kempten, 1946-1948 und 1952-1960 stv. Landrat; 1954-1958 Mitglied des Bezirkstags Schwaben
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Gemeinde St. Mang 1946-1969, Kreistag Kempten 1953-1964, CSU 1945-1977, Nichtpolitische Körperschaften, Genossenschaften und Verbände 1952-1971, Unterlagen zur Person 1925-1955
Politiker (NSDAP), Polizeioffizier und SS-Führer; Banklehre; 1914-1918 Kriegsdienst; anschließend Freikorpsoffizier; 1925 NSDAP-Mitglied; 1928 Eintritt in die SS; 1929 Adjutant beim SS-Stab VIII in Thüringen; 1930 SS-Sturmführer; 1931 SS-Obersturmführer in Thüringen; 1933 MdR (Wahlkreis Oberbayern-Schwaben); 1936-1942 Polizeipräsident von München; 1938 Höherer SS- und Polizeiführer und Leiter der Polizeiabteilung im Bayer. Staatsministerium des Innern; 1939 Ministerialdirektor; 1944 General der Waffen-SS; 1945 Entlassung aus allen Ämtern
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Lebensläufe; Verlegung des Wohnsitzes von München nach Tegernsee in das beschlagnahmte Palais Wedelstaedt; Fotoalben (1932-1934); Auseinandersetzungen mit Gauleiter Paul Giesler; Zeugenaussagen Ebersteins in den Nürnberger Prozessen, Spruchkammerverfahren und Entnazifizierung; Briefe aus ...
Außen-, Kultus- und Militärminister des Großherzogtums Frankfurt, politischer Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Kollektaneen, gedruckte und ungedruckte Manuskripte, Briefe
Maler aus Halle an der Saale
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Autobiographische Handschriften, private Fotos, Korrespondenz u. a. mit Sarah Kirsch und Peter Hacks
Neffe des Reichspräsidenten Friedrich Ebert
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Notizkalender