Suche löschen...
Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 13.11.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-191311136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19131113
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19131113
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1913
- Monat1913-11
- Tag1913-11-13
- Monat1913-11
- Jahr1913
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
984 «chl-cht,«». Graf v. Holzendorff (9. April 1905), v. Engel (31. Oktober nicht das Objekt ist, um einen Käufer auS weiter Ferne herbei- in gering «M wickelte Sauen und Eber deS den mit deS und 10b-106 100—103 8S—100 82-8» 78-80 8S—»0 8S—88 driicklich genehmigt hat. Eine Aenderung in der Person Redners wie im VortragSgegenstand ist — wenn für Vortrag ein Staatsbeitrag erbeten werden soll — nur vorher einzuholender Genehmigung deS Ministeriums Innern zulässig Die Innungen, Jnnungsausschüsse SS-öü 80-62 »o-ss »o 4d—46 in Es bei der »2—»3 4S-48 40-42 32 3» 40-42 8S—38 92—S3 88-90 80-84 70-78 74 7b—78 72 -73 70—7 l 88-70 zurufen, bis zu 90 Mark für eine ganz wertlose Reklame abzunehmen I DaS Schlimme bei der Sache ist, daß die TageS- blätter selbst nicht in der Lage sind, die ihr zum Abdruck zugehenden „Kaufgesuche« auf ihre Wertigkeit zu prüfen. Der einzige Rat, der denen, welche ein Grundstück zu verkaufen haben, gegeben werden kann, ist der: keinen Bestellschein unter schreiben und keine Verpflichtung zu irgend welcher Kosten deckung zu übernehmen, sondern sich höchstens dazu zu verstehen, nach abgeschlossenem Verkauf und bei erfolgender Zahlung — aber nicht eher — eine im voraus festzusetzende Provision zuzusagen. Wer fest dabei stehen bleibt, der wird bald unter scheiden können, ob er es mit einem wirklichen und rechtlichen Vermittler zu tun hat, oder ob er im Begriff steht, mit einem Blutsauger anzubändeln I 87 89-93 71—93 4Ü 41—43 30-39 91—92 87—90 80-8» 74—77 83-70 sonstigen gewerblichen Vereinigungen haben der Gewerbekammer Chemnitz bis spätestens zum 20. November 1913 mitzuteilen, ob sie einen Vortrag der gedachten Art wünschen und be jahenden Falls den Gegenstand deS Vortrags, den Namen, Stand, Wohnort und die Wohnung deS Vortragenden, sowie den Tag, die Stunde und den Ort des Vortrags genau an- zugebcn. Unvollständige Angaben haben eventuell eine Nicht berücksichtigung der Vortragswünsche zur Folge. Nach dem 20. November er. eingehende Anträge können überhaupt nicht berücksichtigt werden. — Die letzten Inhaber deS Eisernen Kreuzes 1. Klaffe. Mit dem Tod deS am 6. November verstorbenen General majors z. D. Ernst Georg Moritz Freiherr v. Friesen ist die Zahl der Inhaber des Eisernen Kreuzes 1. Klasse, die früher der Königlich Sächsischen Armee angehört haben, von 21 im Jahre 1903 nunmehr auf 6 zurückgegangen. Es tragen diese hohe Auszeichnung zurzeit die Generale der Infanterie v. Treitschke, Wilhelm v. Minckwitz, Erwin v. Minckwitz, die Generalleutnants Bartcky (geb. 12. November 1823), Eduard Karl Georg Friedrich Kirchhoff und Oberstleutnant v. Wurmb; gestorben sind im letzten Jahrzehnt die Generale der Kavallerie v Carlowitz (24. April 1903), Senfft v. Pilsach (27. Juni 1903), v. Kirchbach (11. Februar 1911), die Generale der Infanterie Freiherr v. Hodenberg (1. April 1903), v. Montb6 (28. Januar 1911), v. Reyher (25. August 1911), General der Artillerie v. Schweingel (2. Januar 1905), Generalleutnant v. Schubert (3. September 1907), die Generalmajore Brinckmann (27. Juli 1903), Schumann (4. August 1907), Osterloh (8. August 1903), die Obersten z. B. die für Vorführung von Lichtbildern, für verteilte Druck sachen, für Uebernachtung des Vortragenden, Beförderung der Lichtbildereinrichtungen u. s. w. werden vom Ministerium des Innern nicht übernommen. Bezahlung erfolgt im übrigen nur für Vorträge, die das Ministerium des Innern aus- — Für Grundstücksbesitzer. Wir finden in befreundeten Zeitungen folgende Warnung vor GrundstückS-Offertenblättern: Häufig begegnet man Ankündigungen folgenden Inhalt-: Ich suche Wohn- oder Geschäftshaus in zu hohem Preise zu kaufen. Offerten an Chiffre X. U. postlagernd Jeder Leser der Annonce glaubt eS natürlich mit einem ernst haften Käufer zu tun zu haben und schreibt, sofern er gerade ein solches Objekt zu verkaufen hat, an die genannte Chiffre. Schon nach einigen Tagen kommt ein feingekleideter, rede gewandter Herr. Er besieht sich daS Hau- von unten bis oben, fragt, waS eS kosten solle, bezeichnet die Forderung als sehr niedrig und äußert, daS HauS sei mehr wert, der Eigen tümer solle doch mehr fordern, er würde ihm sicher einen Liebhaber dafür bringen. Dann läßt er sich ein Provisions versprechen für den Verkauf des HauseS geben, und so ganz nebenbei erwähnt er dem Verkäufer, der nun schon mit Sicher heit einen Liebhaber zu finden hofft, er möge doch in der Grundstückszeitung, die von Tausenden von Liebhabern gelesen wird, annoncieren, die Annoncenkosten würden von der dem nächst fällig werdenden Verkaufsprovision abgezogen werden. Von dem Umfang der Annonce und der JnsertionSkosten wird kein Wort erwähnt. Wer den Trick nicht kennt, unter schreibt und erhält nach kurzer Zeit schon von einer Firma auS Berlin, Hamburg, Dresden oder aus einer anderen Groß stadt die Aufforderung einen außergewöhnlich hohen Betrag für Inserate zu bezahlen, die in den ganz wertlosen, vielfach nur in der Zahl der nötigen Belegblätter gedruckten Offertenblättern erscheinen. Das angebliche BerkaufSinstitut bemüht sich nicht etwa um einen Verkauf, wie mündlich versichert, da eS ihm nur auf die JnsertionSgebühren ankommt. Beschwerden gegen derartig zweifelhafte Institute verfolgt jederzeit an Hand ihres reichhaltigen Materials die Zentralstelle zur Bekämpfung der Schwindelfirmen in Lübeck, Parade 1. Wir geben diese wohl gemeinten Worte gern wieder. Wer ein Grundstück verkaufen will, tut eS in den weitaus meisten Fällen nicht auS SpekulationS- wut. Oft genug liegt ein anderer Anlaß vor, und umso größer ist das Unrecht, wenn gaunerische Kunstgriffe angewendet werden, um — wie es z. B. in einer Nachbarstadt passiert ist — einer bedrängten Witwe, deren Häuschen an sich gar Lissabon Notsignale des deutschen Dampfers Rhenania ein. Der Dampfer gehört der Deutsch-Ostafrika-Linie. Auch der Dampfer Rio Pardo hat drahtlose Hilferufe deS Dampfers er halten. Es wird angenommen, daß der Notruf von der Höhe von Vigo ausging. Die Rhenania hat einen Truppentrans port von 300 Mann an Bord. Die Soldaten sind für Dares salam bestimmt zur Ablösung von Mannschaften der Möwe. Das Schiff ist am Sonnabend von Coruna mit dem Kurs nach Lissabon ausgelaufen und sollte am DienStag in Lissabon eintreffcn. Bereits im Meerbusen von Biscaya hatte die Rhenania mit schwerer See zu kämpfen. Auch verschiedene andere Küstenstationen haben Notsignale 8-0-8. erhalten. — AuS Hamburg wird noch weiter gemeldet: Die Hamburg- Amerika-Linie teilt entgegen beunruhigenden Gerüchten mit, daß der Dampfer Rhenania sehr schweres Wetter gehabt hatte, wobei ihm die Pumpen verstopft wurden. Der Dampfer lief deshalb in den Hafen von Coruna ein, um dort die Pumpen zu reparieren. Nach Vornahme dieser Arbeiten ist der Dampfer bereits Sonntag abend 9 Uhr nach Lissabon weitergegangen Im übrigen ist auf dem Schiffe alles in Ordnung. * Schneestürme in Amerika. Nach einigen Tagen sonnigen HerbstwetterS ist am Montag ganz unerwartet ein furchtbarer Schneesturm über New-Jork niedergegangen. Auch auS Chikago wird außerordentlicher Schneefall gemeldet. — Nach einer Meldung auS Sault-Sainte-Marie in Ontario wütet auf dem Oberen See seit 35 Stunden ein heftiger Sturm. Etwa 40 Dampfer liegen an der Nordküste vor Anker und warten auf besseres Wetter. Alle eintreffenden Dampfer sind mit Eis be deckt. — Schwere Stürme wüten am Golf von Sankt Lorenz. Man befürchtet, daß der Kohlendampfer Bridgeport, von dem man schon seit neun Tagen nichts mehr gehört hat, gesunken ist. Alle Schiffe haben Verspätungen. * Gattrnmord. In Düsseldorf wurde der 35 Jahre alte Schneider Kauhausen im Schlafe von seiner 10 Jahre älteren Gattin auS Eifersucht mit einem Brotmesser so schwer verletzt, daß er sterbend inS Krankenhaus gebracht wurde. Di« Frau ist verhaftet worden. * Automobilunfall. Ein schwerer Automobilunfall hat sich in der Nähe von St. Privat zugetragen. Der bekannte Pariser Advokat Castelnau verunglückte mit seinem Automobil, in dem sich außer ihm noch seine Gattin , und einige andere Personen befanden. Der Chauffeur und eine Dame waren auf der Stelle tot, während der Advokat, seine Gattin und zwei weitere In sassen lebensgefährlich verletzt wurden. * Zwei Kinder verbraunt. In Goldlauter bei Suhl brach Montag nacht Feuer auS, welches zwei Wohnhäuser ein äscherte. Dabei kamen zwei Kinder im Alter von 4 und 6 Jahren in den Flammen um. »1-52 4»-47 38—41 32-33 2»-28 4. Schwadron der Unteroffizier Freitag. — Bei der Wahl der Arbeitnehmer zur Allgemeinen Orts krankenkasse in Frankenberg waren starke Wahlbeeinflussungen durch die Anhänger der Sozialdemokratie vorgekommen. Der nationale Arbeitsausschuß wird die Wahl anfechten. DaS Er gebnis der Protcstwahl war 1771 sozialdemokratische, 465 bürgerliche Stimmen. Danach erhielt Liste 1 (sozialdemokratische) 24 Vertreter und 47 Ersatzmänner, Liste 2 (bürgerliche) 6 Ver treter und 13 Ersatzmänner. 3 Kindern. — Im 1. Husaren-Regiment König Albert Nr. 18 Großenhain tragen zurzeit drei Brüder deS Königs Rock, sind dies bei der 2. Schwadron der Wachtmeister Freitag, der 3. Schwadron der Unteroffizier Freitag und bei 1910), Major v. Rouvroy (5. März 1903). -- Durch einen gemeinsamen Erlaß deS Kriegsministers und des Ministers des Innern ist verfügt worden, daß nichts dagegen einzuwenden sei, wenn beim Nachsuchen der Berech tigung zum einjährig-freiwilligen Dienst vor vollendetem 17. Lebensjahre der nach ß 89, 4b der Wehrordnung zu erbringende Unterhaltungsnachweis durch die Vorlage eines Militärdienst-Versicherungsscheines nebst Quittung über die zuletzt fällig gewesene Prämie geführt werde. Der Ver sicherungsbetrag muß beim Eintritt des Versicherten in das wehrpflichtige Alter zur Auszahlung fällig sein. Daß diese erfolgt ist, muß der Prüfungskommission vor Aushändigung des Berechtigungsscheines (§ 89, 1 der Wehrordnung) glaub haft nachgewiesen werden. Für den Dienst der unberittenen Truppen wird eine Versicherung in Höhe von 1800 Mk. für ausreichend erachtet. — AuS dem Buchdruckgewerüe. Ein sensationeller Kon kurs weckt das Interesse der Fachkreise: In Saalfeld ist die seit dem Jahre 1714 bestehende Wiedemannsche Hofbuchdruckerei, die unter den bisherigen Besitzern (drei Brüder Müller) dem Druckgewerbe in ganz Thüringen und Sachsen eine recht un loyale Konkurrenz durch Preisschleuderei bereitete in Konkurs verfallen. — In den Kreisen der Buchdrucker hat der Aus bruch des Konkurses um deswegen nicht überrascht, weil man wußte, daß die Firma vielfach zu Preisen lieferte, welche an gesichts der fortgesetzt gestiegenen Löhne und sonstigen Un kosten einen genügenden Gewinn nicht zuließ Es sollen in letzter Zeit mehrfach Versuche gemacht worden sein, die Firma zu sanieren; dieselben scheiterten jedoch sämtlich. Mehrere hundert Personen sind durch den Zusammenbruch des genannten großen Buch- und Steindruckerei-Betriebes arbeitslos geworden. Wohin die Kunst „immer billiger zu sein alS alle anderen Druckereien" geführt hat, das verraten Thüringer Zeitungen, welche die Uuterbilanz auf nicht weniger als 700000 Mark schätzen I — Ein schwerer Raubanfall wurde in Dresden nach der Meldung des Beteiligten am Sonnabend auf den Kutscher Walther Hauffe von der Dresdener Milchversorgungsanstalt von einem etwa 20jährigen Menschen verübt. Dieser hatte den Kutscher in das Grundstück Große Frohngasse 1 gelockt und ersuchte ihn dort, ihm 10 Mk. zu wechseln. Als Hauffe seine Geldtasche geöffnet hatte, zog der Räuber plötzlich einen Dolch hervor und drohte den Kutscher zu erstechen, wenn er ihm nicht sein ganzes Geld hcrausgebe. In seiner Angst gab der Kutscher den Inhalt seiner Geldtasche, worauf der Räuber verschwand. Er konnte bis jetzt nicht ermittelt werden. — Unter der Eisenbahnbrücke in Roßwein ereignete sich Montag mittag gegen 1 Uhr ein Automobilunglück, bei dem der Eisenbahnassistent Kirscht aus Roßwein überfahren und sofort getötet wurde. Kirscht kam mit einem Fahrrad bis zu einer Straßenkurve, wo ihm das Auto entgegenkam und ihn erfaßte. Der Besitzer des Autos ist ein Herr Graupner aus Mittweida. Der Ueberfahrene war verheiratet und Vater von Vermischtes. * Ein deutscher Dampfer mit deutschen Kolonialtruppen Seenot. Sonntag trafen auf der drahtlosen Station in ««rantvorUicher Redakteur F ». Raschk« in Zschopau. — Druck und «erlag von 8. U. Raschke, Paul Strtbelow« Nachfolger, tu Zschopau. — F«mspk«ch» «»schloß Nr. N. Kathreiners Malztaffee schmeckt gut, ist gesund und - billig. 20 Taffen nur IO Pfennig. Tchluetuer vollslelschtge der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi» zu l>'. Jahren . . Fettschwrine Schlacht. Viehhof Ghewut- am 10. November 1913. «ustrtet: 40 Ochsen, 9l Bullen, 29 Kalben, 399 Kühe, l23 Kälber, 90» Schafe und 2778 Schweine*). Zusammen 4384 Tiere. »««»er Mastlämmrr und jüngere Masthammrl . . . ältere Mastbammrl mäßig genährte Hammel und Schafe (Merz, schase) * König Ludwig Hl. nud der Kegelsport. König Lud wig III. von Bayern pflegt auch nach Thronbesteigung seine bürgerlichen Beziehungen fort. So hat er sich bei der Kegel gesellschaft im Pschorrbräu in München wieder ansagen kaffen, die er sonst besuchte. Die Kegelbahn war auS Anlaß des KönigSbesuchS festlich geschmückt. Kommerzienrat Pschorr empfing den hohen Gast. König Ludwig III. beteiligte sich bis zum Schluffe in lebhafter Unterhaltung am Kegelspiel. * Ein seltener Mensch. Für eine wirklich hochherzige Gesinnung spricht eine Meldung, die auS Newyork kommt. Dort hat Herr R. B. Freemann, der Eigentümer einer Triko tagenfabrik in Binghampton (Newyork), die im letzten Somme, völlig abbrannte, wobei zahlreiche Arbeiterinnen auf schrecklich«! Weise den Tod fanden, 1200000 Mark, fast sein gesamte- Vermögen, den Familien der Opfer zugewendet. Dabei ist Freemann heute schon 65 Jahre alt. Er besitzt den Mut, in diesem Alter mit den geringen Resten seines Vermögen-, das eine Lebensarbeit darstellte, von vorn anzufangen. * Da- dreißigste Kind ist dem Oberpostschaffner Schmidt in Briesen (Westpreußen) geboren worden. DaS Kind, ein gesunder Knabe, befindet sich ebenso wie die Mutter wohl. DaS Familienleben wird als ein sehr herzliches geschildert. Freilich ist eS nicht leicht, eine so zahlreiche Schar von Söhnen und Töchtern groß zu ziehen. * Großfeuer in einer Fabrik. DaS Fabrikgebäude der Fettsäure- und Glyzerin-Fabrik, G. m. b. H., im Industrie- Hafen von Mannheim ist durch einen Brand bis auf die Um fassungsmauern zerstört. Große Mengen Erzeugnisse sind ver nichtet. Der Materialschaden ist bedeutend. Er wird auf über 200000 Mk. geschätzt. * Ein Großfeurr äscherte Montag vormittag in Dingel stedt sieben Anwesen ein. ««rttprets Nir L» Ktl,,r««». Vchsr«: oollfleischtgr, auSgrmästete, höchsten Schlacht- werte» dt» zu 8 Jahren junge fleischige nicht auSgemäst. — ält. auSgemäst. mäßig genährte junge — gut genährte älter« gering genährte jeden Alter« vule«: vollfleischige, ausgewachsene höchste» Schlacht- werte» vollflrischige, jüngere mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere gering genährte und Akte: vollslelschtge, auSgemästete Kalben höchsten Schlachtwerte» vollflrischige, auSgemästete Kühr höchste» Schlachtwert«» bis zu 7 Jahr«» älter« auSaemästete Kühe und gut entwickelt» jüngere Kühe und Kalben gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben mäßig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben *> Die Lebendgewichtspreise bei Schweinen verstehen Bewährung von 20 Prozent Tara. Unter Schlachtgewicht ist bet Schweinen das Sewjcht einschließlich de» Schmer» zu verstehen. BeschäftSgang: Rinder: langsam, Kälber: langsam, Schafe langsam, Schweine: langsam. Ueberstand: Rinder: 1», davon Ochsen: -.Bullen: S, Kühe: lO, Kalben: Kälber: —, Schase: 129, Schweine: 133. Kälber r Doppellender beste Mast- und Saugkälber mittlere Mast- und gut« Saugkälb«r . . grringr Kälbrr 74 7S-78 72-73 70-71 86-70 sich untrr
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite