Büeu BE
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Bühl vermyde, wo öppis anders meined. |
Bühl | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0734 |
Poschtleitzahl: | 3274 |
Koordinate: | 585255 / 213312 |
Höchi: | 514 m ü. M. |
Flächi: | 3,0 km² |
Iiwohner: | 483 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.buehl.ch |
Büeu | |
Charte | |
Büeu (amtlech Bühl BE) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Büeu isch es Dorf im Nordweschte vom Bärner Seeland. D Gmeindsflächi bsteit us 89,6 % langwirtschaftlecher Flächi, 3,7 % Waud, 6,4 % Sidligsflächi u 0,3 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Hermerige, Chapele, Wauperswiu u Epse.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Büeu isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1261 aus Bule. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 256 | 253 | 229 | 227 | 239 | 285 | 267 | 241 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 285 | 296 | 294 | 303 | 313 | 318 | 360 | 389 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 2,6 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]80,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 9 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 25,7 %, CVP 1,0 %, EVP 2,3 %, FDP 6,6 %. GLP 5,2 %, GP 4,8 %, SP 10,4 %, SVP 37,5 %, Suschtigi 6,5 %.
Gmeindspresidänt vo Büeu isch dr Werner Krebs (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,4 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 389 Ywohner 95,1 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 2,6 % Französisch u 0,3 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Büeu ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Chäserei
-
Füürwehrdepot
-
Restaurant «Chrüz»
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 387–391.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.buehl.ch
- Anne-Marie Dubler: Büeu. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )