Aichbärg SG
| S SG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Sanggalle und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Eichberg vermyde, wo öppis anders meined. |
| Aichbärg | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | St. Galle (SG) |
| Wahlchrais: | Wahlkrais Rhintl |
| BFS-Nr.: | 3252 |
| Poschtleitzahl: | 9453 Eichberg 9452 Hinterforst |
| Koordinate: | 757643 / 245889 |
| Höchi: | 500 m ü. M. |
| Flächi: | 5,43 km² |
| Iiwohner: | 1556 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.eichberg.ch |
 Kirche von Eichberg | |
| Charte | |
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Aichbärg isch a politeschi Gmoand im Kantoa San Galla. Si ghört zum Wahlkrais Rhintl.
Geografii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Aichbärg lit südlich vo Altstetta und nördlich vom Oberriet im Rhintl. Äs git a Verbeandigsstrooss öber da Hölzler (Hölzlisberg) uf Eggerschtande, wo zum Kanton Appezäll Innerrooda ghöört.
Z Aichbärg gits vil Gebiet, wo land- und forschtwertschaftlech gnuzt werd und nu wenig Induschtrii. Am Südhang vom Hochchapf, än chlinna Hügl hender da reformiarta Pfarrchercha, häts än grossa Räbbärg. Da ischt sit 1983 da gröscht zämmahängend Räbbärg, wo i Terrassaform aagleit ischt, im Kanton San Galla.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]| Johr | 1850 | 1900 | 1950 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwohner | 847 | 873 | 766 | 719 | 1011 | 1266 |
| Johr | 2005 | 2010 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 |
| Iiwohner | 1314 | 1435 | 1494 | 1539 | 1524 | 1521 |
Sit da Mitti vom 16. Johrhundert ischt Bevölkerig vo Aichbärg mehrheitlich reformiart. Zur evangelisch-reformiart Cherchgmoand Aichbärg-Oberriet ghört, wias da Namma seit, näbet Aichbärg o s Gebiet vom Oberriet (ohni Kriassara) und da Wailer Hueb, wo politisch zu Altstetta ghört. D Pfarrchercha und s Pfarrhuus stond im Dorf Aichbärg oba, im Dorf Oachiwees (Gmoand Oberriet) händs sit 1987 s ehemolig Kino als Cherchgmoandhus.[2] Dä katholisch Teil vo da Bevölkerig ghört zur Pfarrei Altstetta-Henderforscht-Aichbärg.
D Schüeler chönd im Aichbärg oder im Henderforscht in Chendergarta und i d Primarschual. I d Oberschtufa gönts uf Altstetta.[3]
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Konrad Sonderegger: Das Rheintal um 1900. Band 2. Appenzeller Verlag, Herisau 1990. ISBN 978-3-85882-266-6. S. 184
Weblink
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Commons: Aichbärg SG – Sammlig vo Multimediadateie- Offiziell Wäbsita vor Gmoand Aichbärg
- Johannes Vogel: Eichberg SG In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnoote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Wäbsite vor evangelisch-reformiarta Cherchgmoand Aichberg-Oberriet Abgruafe am 18. Novämber 2011
- ↑ Bildung uf de Wäbsite vor Gmoand Aichberg abgruafe am 18. Novämber 2011
