Europäischi Freihandelsassoziation
Europäischi Freihandelsassoziation EFTA | |
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Aktuelli Mitgliider | |
Änglische Name | European Free Trade Association |
Organisationsart | Freihandelszone |
Sitz vo de Organ | Gämf, Brüssel, Luxeburg |
Mitglidstaate | |
Gründig | 4. Januar 1960 |
www.efta.int |
Die Europäischi Freihandelsassoziation (änglisch European Free Trade Association, EFTA; französisch Association européenne de libre-échange, AELE) isch en Internationali Organisation, wo am 4. Januar 1960 z Stockholm (Schwede) gründet worden isch. S entsprächende Überiikomme isch am 3. Mai 1960 in Chraft drätte. Ihr Ziil isch d Förderig vom Wachsdum und vom Wohlstand vo ihre Mitgliidstaate und d Verdiefig vom Handel und vo dr wirtschaftlige Zsämmenarbet zwüsche de westeuropäische Länder wie au dr Wält im Ganze. Gliichzitig het si sölle e Gegegwicht zu de Europäische Gmeinschafte und deren ihre politische Ziil bilde.
Noch em Übertritt vo Grossbritannie und wiitere EFTA-Gründermitgliider zur Europäische Wirtschaftsgmeinschaft 1973 het d EFTA immer meh an Bedütig verlore. Sit 1995 ghöre zuen ere nume no Norwäge, Liechtestei, d Schwiiz und Island, wo aber 2009 en Aadrag uf d Ufnahm in die Europäischi Union gstellt het.[1]
Litratur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Beyer, W. (1993), EFTA - woher und wohin?, in: FIW-Berichte Nr. 6 (1993).
- Curzon Price, V. (1997), The European Free Trade Association, in: A. M. El-Agraa (Hrsg.), Economic Integration Worldwide, London: Macmillan. ISBN 0-333-65483-8
- EFTA (1980), Die EFTA an einem Scheideweg, Genf: EFTA.
- EFTA (2000), EFTA 1960-2000. 40 Years, Genf: EFTA.
- Hug, Peter (1994), Neue Unübersichtlichkeit bei den Neutralen - Die internationale Politik von Finnland, Österreich, Schweden, Schweiz 1992/93 in: Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung u. a. [Hrsg.]: Friedensbericht 1994 - Krieg und gewaltfreie Konfliktlösung, Chur/Zurich ISBN 3-7253-0503-X S. 43–60
- Nell, P. G. (1990), EFTA in the 1990 s: The Search for a New Identity, in: Journal of Common Market Studies, Vol. 23, Nr. 4 (1990).
- Steppacher, Burkard (2007), Die andere Nachbarschaft: Die EFTA-Staaten Norwegen, Island, Schweiz und Liechtenstein, in: Werner Weidenfeld / Wolfgang Wessels (Hrsg.), Jahrbuch der Europäischen Integration 2007, Baden-Baden 2007, S. 261–264.
Weblingg
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Site
- Amtligi Übersetzige vom EFTA-Überiikomme:
- Schwiiz: BBl 1960 I 841 (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)
- aktuelli Fassig vom 9. November 2017: Übereinkommen zur Errichtung der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA)
- Östriich: BGBl. Nr. 100/1960.
- Schwiiz: BBl 1960 I 841 (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)
- Darstellig zur EFTA bim Schwiizer Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Iceland applies to join European Union Pricht uf cnn.com vom 17. Juli 2009