Zum Inhalt springen

Diessbech

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Oberdiessbach
Wappe vo Oberdiessbach
Wappe vo Oberdiessbach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
BFS-Nr.: 0619i1f3f4
Poschtleitzahl: 3672
UN/LOCODE: CH ODI
Koordinate: 613772 / 187636Koordinate: 46° 50′ 23″ N, 7° 37′ 9″ O; CH1903: 613772 / 187636
Höchi: 605 m ü. M.
Flächi: 16,45 km²
Iiwohner: 3572 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.oberdiessbach.ch
Familiekapell Wattenwyl
Familiekapell Wattenwyl

Familiekapell Wattenwyl

Charte
Charte vo OberdiessbachBielerseeGerzeseeMoosseeMoosseeMurteseeNöieburgerseeThunerseeWohleseeClavaleyresMünchewiilerKanton FriburgKanton NöieburgKanton SoledurnKanton FriburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwautigskreis ÄmmitauVerwautigskreis Frutige-NidersimmetauVerwautiskreis Interlake-OberhasliVerwautigskreis OberaargauVerwautigskreis Obersimmtau-SaaneVerwautigskreis SeelandVerwautigskreis ThunAllmedinge bi BärnArni BEBäriswil BEBelpBärnBigleBolligeBowilBremgarte bi BärnBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeDiemerswilFerenbalmFerenbalmFraubrunneFrauechappeleFreimettigenGerzeseeGolateGroosshöchstetteGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigeJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenChiuterfKirchlindachKönizKonolfingeKriechenwilLandiswilLoupeLindeMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsigeMuri bi BärnNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRümligenRüscheggSchwarzenburg BEStettlenTuurneToffeUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofeZuewiu
Charte vo Oberdiessbach
w

Diessbech (amtlech Oberdiessbach, bis 1870 Diessbach) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz.

Diessbech ligt im Chisetau zwüsche Churzeberg Flakeflue un Hueb. D Gmeindsflächi isch im Jahr 2012 us 50,9 % langwirtschaftlecher Flächi, 39,4 % Waud, 9,5 % Sidligsflächi u 0,2 % süschtigi Flächi bstange.[2] D Nachburgmeinde si Bränzikofe, Buechouterbärg, Faarni, Frimettige, Heerblige, Hütlige, Linge u Wichtrech.

Sit 2010 ghört d ehmalig Nachburgmeind Äschle (Aeschlen) zue Diessbech un sit em 1. Jänner 2014 ou Bleike. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Chonufinge ghört.

Diessbech isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1218 aus Tiecebac, Äschle 1303 aus Eschlon.

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930
Diessbech 1175 1024 1084 1173 1184 1281 1410 1597 1604
Äschle 455 391 406 363 345 348 338 319 304
Jahr 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2009 2013
Diessbech 1703 1873 1927 2145 2319 2486 2916 2810 zäme
Äschle 298 321 281 244 255 285 317 305 3052

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 5,7 % gläge.[2]

81,6 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 5,6 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 12,4 %, CVP 0,8 %, EVP 7,4 %, FDP 11,3 %. GLP 4,8 %, GP 8,3 %, SP 14,0 %, SVP 33,0 %, Suschtigi 8,0 %.

Gmeindspresidänt vo Diessbech isch dr Hans-Rudolf Vogt (Stang 2013).

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,0 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt

[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2916 Ywohner 95,5 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,8 % Französisch u 0,5 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Diessbech ghört zum Hochalemannisch.

 Commons: Oberdiessbach – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)