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Greding

Aus Wikipedia
Greding
Wappn vo Greding
Greding
Deitschlandkartn, Position vo Greding heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Mittlfrankn
Landkroas: Roth
Koordinatn: Koordinaten: 49° 3′ N, 11° 21′ O 49° 3′ N, 11° 21′ O
Hechn: 397 m ü. NN
Flächn: 103,75 km²
Eihwohna: 7163 (31. Dez.. 2019)
Dichtn: 69 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi : 91171
Vorwoi: 08463
Kfz-Kennzeichn: RH, HIP
Gmoaschlissl: 09 5 76 122
Stodgliedarung: 31 Ortsteile
Adress vo da
Stodvawoitung
:
Marktplatz 11 + 13
91171 Greding
Hoamseitn:
Politik
Buagamoasta: Manfred Preischl (Freie Wähler)

Greding, nomal sog ma Greiding, is a kloane Stod im Landkroas Roth. Sie liegt zwoar im Regierungsbeziak Mittlfrankn, oba gred wiad do boarisch.

Greding liegt in dem Eck Mittlfrankn, Obapfoiz und Obabayern on da A9.

Aussn rum san Beilngries, Kinding, Titting, Thalmässing, Freystod und Beiching.

De fuigendn Derfa hom an eignan Noman:

  • Attenhofen, hoasst nomal Anhofer
  • Birkhof
  • Belimer Schloß
  • Buganderl-Keller
  • Distelmühle, hoasst nomal Distlmüh
  • Esselberg
  • Grafenberg, hoasst nomal Graferberg
  • Greiding selber
  • Großhöbing, hosst nomal Hebing
  • Günzenhofen, hoasst nomal Ginzerhofer
  • Hausen
  • Heimbach, hoasst nomal Heimba
  • Herrnsberg, hoasst nomal Harnsberg
  • Hofberg
  • Kaising
  • Kleinnottersdorf, hoasst nomal Klanottersdorf
  • Kraftsbuch, hoasst nomal Buch
  • Landerzhofen, hoasst nomal Landerzhofer
  • Linden
  • Mettendorf
  • Obermässing
  • Österberg
  • Röckenhofen, hoasst nomal Reckerhofer
  • Rotheneichmühle, hoasst nomal Rotheneichmüh
  • Schutzendorf, hoasst nomal Schutzerdorf
  • Steinmühle, hoasst nomal Stoamüh
  • Untermässing
  • Viehhausen, hoasst nomal Vichhausen
  • Wildbad. hoasst nomal Widba
  • Wirthsmühle, hoasst nomal Wirthsmüh

De Derfa hods aa amoi gem, aber middlarawej kean s wo aundas dazua:

  • Achmüh
  • Grabkapelle, hoasst nomal Grabkirchla
  • Hintermüh
  • Lanzmüh
  • Mittelmüh
  • Petermüh
  • Vedermüh
  • Ziegelhof

Eihwohnaentwicklung

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Auf'm Gebiet vo da Gmoa sans 7163 Leit.

Sengswiadigkeitn

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  • Madinskircha, de greßte romanische Kircha im Bistum Eichstätt. baut homs in Tuam uma 1000 rum.
  • Jakobskircha, de hams nauchan dreissigjahrign Kriag baut, wei eana da Weg zua Madinskircha z'umständlich woa.
  • Die Stoadmauer mit 1250 m, 3 Terer and 20 Tirm
  • A Jagdschlessl vom Firstbischof
  • A Rothaus vo 1699
  • Toni Benz: Greding mit seinem Umland – eine der „curie de Bawaria“ – im Spannungsfeld der deutschen und bayerischen Geschichte; in: Sammelblätter des Historischen Vereins von Eichstätt, Band 125, 103. Jahrgang, Eichstätt 2011, S. 51–156.
  •  Johann Kaspar Bundschuh: Greding. In: Geographisches, statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H, Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, Sp. 379–386, DNB 790364298, OCLC 833753081 (Digitalisat).
  • Franz Heiler: Bildung im Hochstift Eichstätt zwischen Spätmittelalter und katholischer Konfessionalisierung. Reichert Vlg., 1999, ISBN 3-89500-029-9
  • Peter Honig: Die urnenfelderzeitliche Siedlung von Greding-„Rohrmeierkeller“. Lkr. Roth, Faustus Vlg, 2001, ISBN 3-933474-12-4
  • Pleikard Joseph Stumpf: . In: . Zweiter Theil. München 1853, S. 718 (Digitalisat).
  • Ottokar Wagner: Greding – zwischen zwei Jahrtausenden; Hilpoltstein 1990; S. 244 ff.
  • Lukas Werther: Mensch und Umwelt im Früh- und Hochmittelalter – Archäologische Forschungen im Schwarzachtal, in: Heimatkundliche Streifzüge – Schriftenreihe des Landkreises Roth, Heft 31, Hilpoltstein 2012, S. 80–86
 Commons: Greding – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien