Lyngdal
Woppn | Koartn | |
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Basisdatn | ||
Gmoanummara: | 1032 (auf Statistik Norwegen) | |
Provinz (fylke): | Vest-Agder | |
Vawoitungssiez: | Lyngdal | |
Koordinatn: | 58° 8′ N, 7° 5′ O | |
Fläch: | 391 km² | |
Eihwohna: |
8606 (30. Jun. 2017)[1] | |
Dichtn: | 22 Einwohner je km² | |
Sproch: | Bokmål | |
Hoamseitn: | ||
Politik | ||
Buagamoasta: | Jan Kristensen (H) (2015) | |
Log in da Provinz Vest-Agder | ||
Lyngdal is a norwegische Stod und Kommune in da Provinz Vest-Agder. Se hod 8513 Eihwohna (Stond 2016).
De Stod is nochm Fluss Lygna benennt worn, der se duachquert. Lyngdal hoaßt so vü wia Lygna-Toi.
De Onsiedlunga Austad, Å und Kvås san eigntli de Urzelln da Kommune Lyngdal. Es san Onsiedlunga um an Pforrhof zu der Zeid. Da Pforra hod in da Kirch vo Å gwohnt. De Kirchn woar derzeit da Mittlpunkt, wo ma se troffn hod. Des Pforrapoor Gustava und Gabriel Kielland (1837 - 1854) san bekonnte Pioniere da Missionsorbat. Gustava Kielland is im gonzn Lond ois de Muada des Fraunvaeins bekonnt. Ommundo Oftebro und Tobias Udland aus Lyngdal worn unta ondam de easchtn Missionare in Norwegn. Es san vü Missionare vo Lyngdal aus in de gonze Wejt auszong. Ma lebte vo Londwiatschoft, Woidbau, Fischn und vo da Seefoaht. Agnefest woar domois scho a natüialicha Hafn und is 1771 zum Anlondeplotz registriat worn.
Lyngdal hod des Stodrecht am 1. Jenna 2001 eahoitn. De Hapt-Wiatschoftszweige da Küstnstod san Hoizwiatschft und Tourismus.
De heitige Stod is im Joar 1963 duach a Verschmejzung mid den Städtn Austad und Kvås entstondn. Se grenzt im Sidostn an Lindesnes, im Nordostn an Hægebostad und im Nordn an Kvinesdal, im Westn an Farsund.
Söhne und Töchta da Stadt
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Abraham Berge (1851–1936), Politika und Ministerpresident
- Mirjam Kristensen (* 1978), Schriftstellarin
- Ingvild Stensland (* 1981), Fuaßboispuiarin
- Stefan Strandberg (* 1990), Fuaßboispuia