Norddeutschlands Küstenländer als Motor der Energiewende Die Konferenz der Wirtschafts- und Verkehrsministerien der norddeutschen Küstenländer (KüWiVerMinKo) 2024 zeigt erneut: Der Norden ist entscheidend für die Energiewende. Die Ressortchefs fordern mehr Unterstützung vom Bund – insbesondere bei der Finanzierung und Entwicklung der Hafeninfrastruktur sowie der Förderung der Wasserstoffwirtschaft. Ein Fokus liegt auf der Verbesserung der Transportwege für Windenergiekomponenten. Senatorin Kristina Vogt betont: "Für das Erreichen der Energieziele bis 2030 ist es unerlässlich, dass die Transportwege für lange Windenergiekomponenten wie Rotorblätter reibungslos funktionieren. Ohne infrastrukturelle Anpassungen können Umschlagskapazitäten derzeit nicht genutzt werden, und die Wettbewerbsfähigkeit der Seehäfen ist beeinträchtigt. Die geltenden Regelungen und Straßenverhältnisse verursachen in der Praxis enorme Verzögerungen und zusätzliche Kosten. Deshalb brauchen wir eine schnelle und schlanke Lösung – ob durch einen Ausnahmetatbestand im Paragrafen 7a Fernstraßengesetz oder ein Sonderprogramm. Entscheidend ist, dass wir jetzt eine verlässliche und zukunftsfähige Infrastruktur für diese Transporte schaffen, um unnötige Umwege zu vermeiden und die Energiewende in unserem Land voranzubringen." Mehr Details und die vollständige Pressemitteilung hier: https://lnkd.in/es6U8UU8 #Energiewende #Norddeutschland #MaritimeWirtschaft #Infrastruktur #Häfen
-
+1