StefanWesthoff
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Bastelecke
Bearbeitenneu
BearbeitenMusik (μουσικὴ [τέχνη]: mousikē technē: "musische Kunst") ist eine organisierte Form von Schallereignissen. Zu ihrer Erzeugung werden mit der menschlichen Stimme, Musikinstrumenten oder anderen Schallquellen erzeugte Töne und Geräusche vom Menschen geordnet. Töne können in unterschiedlicher Lautstärke, Klangfarbe und Tonhöhe erscheinen und in harmonischen und rhythmischen Strukturen arrangiert werden. Musik spielt eine zentrale Rolle in der menschlichen Kultur und wird in vielfältigen Zusammenhängen, etwa bei Festen, in Zeremonien, zum Tanz, arbeitsbegleitend oder auch zur Bildung, Unterhaltung oder Erbauung, gespielt. Mit der systematischen Erfassung und [menschlichen Aneignung] der Musik befasst sich Musikwissenschaft und ihre Unterdisziplinen.
alt
BearbeitenMusik (μουσικὴ [τέχνη]: mousikē technē: "musische Kunst") ist eine organisierte Form von Schallereignissen. Zu ihrer Erzeugung wird akustisches Material – Töne und Geräusche innerhalb des für den Menschen hörbaren Bereichs –, das einerseits physikalischen Eigengesetzlichkeiten, wie zum Beispiel der Obertonreihe oder Zahlenverhältnissen unterliegt, andererseits durch die Art seiner Erzeugung mit der menschlichen Stimme, mit Musikinstrumenten, elektrischen Tongeneratoren oder anderen Schallquellen gewisse Charakteristika aufweist, vom Menschen geordnet. Aus dem Vorrat eines Tonsystems werden Skalen gebildet; deren Töne können in unterschiedlicher Lautstärke und Klangfarbe erscheinen und Melodien bilden. Aus der zeitlichen Folge der Töne und Geräusche von verschieden langer Dauer entstehen Rhythmen. Aus dem Zusammenklang mehrerer Töne von jeweils anderer Tonhöhe erwächst Mehrstimmigkeit, aus den Beziehungen der Töne untereinander entsteht Harmonik. Die begriffliche Erfassung, systematische Darstellung der Zusammenhänge und deren Deutung leistet die Musiktheorie, die ihrerseits in der Musikpädagogik gelehrt wird.
Bossa Nova
BearbeitenRachut
BearbeitenRezeption
BearbeitenRachuts Wirken wird von Kollegen oft als authentisch und glaubwürdig rezipiert. So äußerte Ted Gaier 2001 in einem Interview mit dem Ox-Fanzine, Rachut sei für ihn „der klassische proletarische Held“ und Max Dax schrieb 2009 in der Spex, Rachuts Texte seien „immer direkt“ und zeugten „von einer gewissen Unbeugsamkeit“.[1]
- ↑ spex.de: „Auf der Suche nach einer eigenen Kunstsprache“, vom 3. April 2009 von Max Dax, abgerufen am 27. Februar 2012