„Axel Beyer (Radsportler)“ – Versionsunterschied
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Version vom 24. April 2015, 15:12 Uhr
Alexander „Axel“ Beyer (* 9. Mai 1891 in Aue; † nach 1913) war ein deutscher Bahnradsportler.
Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1913 im Kaiser-Wilhelm-Stadion in Berlin wurde Axel Beyer Zweiter des Steherrennens der Amateure. Die Deutsche Rad- und Kraftfahrer-Zeitung schrieb:
„„Beim 100-km-Meisterschaftsfahren fiel das gute Fahren von Beyer allgemein auf, und es machte fast den Eindruck, als sollte dieser Deutsche dem gefürchteten Engländer [Leon Meredith] kräftig zusetzen und ihm den Sieg streitig machen. Es gab auch im Beginn des Rennens Augenblicke, die für die Möglichkeit des Sieges des Dresdeners sprachen, so gab es einen aufregenden Stellungskampf in der 42. Runde, der aber unter dem donnernden Jubel zu ungunsten des Engländers entschieden wurde, sein Versuch, Beyer hier zu überrunden, wurde gänzlich abgeschlagen. Leider versagte Axel Beyer später […].[1]“
Einzelnachweise
- ↑ zitiert nach: Wolfgang Schoppe/Werner Ruttkus: Im Glanz und Schatten des Regenbogens. Eigenverlag, 2005, ISBN 3-00-005315-8, S. 85
Weblinks
- Axel Beyer in der Datenbank von Radsportseiten.com
Personendaten | |
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NAME | Beyer, Axel |
ALTERNATIVNAMEN | Beyer, Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bahnradsportler |
GEBURTSDATUM | 9. Mai 1891 |
GEBURTSORT | Aue |
STERBEDATUM | nach 1913 |