„Benita Asas“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
Asas studierte als freie Studentin in [[Valladolid]] auf Lehramt und erhielt im Oktober 1897 den Abschluss mit sehr guten Noten. Als Lehrerin war sie zunächst in Bilbao stationiert, bis sie 1902 an die öffentlichen Schulen im [[Madrid]]er Stadtteil Vallehermoso wechselte.<ref>San Juan, Regina: "Benita Asas, sufragista vasca", en Emakunde Ekaina 1991, Vitoria-Gasteiz: Instituto Vasco de la Mujer, 1991, pp. 58-59.</ref>
Asas studierte als freie Studentin in [[Valladolid]] auf Lehramt und erhielt im Oktober 1897 den Abschluss mit sehr guten Noten. Als Lehrerin war sie zunächst in Bilbao stationiert, bis sie 1902 an die öffentlichen Schulen im [[Madrid]]er Stadtteil Vallehermoso wechselte.<ref>{{Literatur |Autor=Regina San Juan |Titel=Benita Asas, sufragista vasca |Sammelwerk=Emakunde Ekaina |Ort=Vitoria-Gasteiz |Verlag=Instituto Vasco de la Mujer |Datum=1991 |Seiten=58 f |Online=https://www.emakunde.euskadi.eus/contenidos/informacion/sen_aldizkaria_aurrekoak/es_emakunde/adjuntos/revista.emakunde.05.pdf}}</ref>


1910 veröffentlichte sie ein Lehrbuch mit dem Titel ''Dios y el Universo. Libro de lectura instructiva para niños y niñas'' („Gott und das Universum. Lehrbuch für Kinder und Jugendliche“), das 1911 das [[Imprimatur]] des [[Erzbistum Madrid|Bischofs von Madrid-Alcalá]] erhielt und 1916 auf seine Bitte hin als Schulbuch aufgenommen wurde.<ref>{{Cita libro|apellido = Asas Manterola|nombre = Benita|enlaceautor = |título = Dios y el Universo. Libro de lectura instrucctiva para niños y niñas|url = |fechaacceso = |año = 1910|editorial = Librería de los sucesores de Hernando|isbn = |editor = |ubicación = |página = |idioma = |capítulo = }}</ref> Fast wie ein Essay regt es die beiden jungen Protagonisten dazu an, über Religion und Heimat nachzudenken und Konventionen zu hinterfragen.
1910 veröffentlichte sie ein Lehrbuch mit dem Titel ''Dios y el Universo. Libro de lectura instructiva para niños y niñas'' („Gott und das Universum. Lehrbuch für Kinder und Jugendliche“), das 1911 das [[Imprimatur]] des [[Erzbistum Madrid|Bischofs von Madrid-Alcalá]] erhielt und 1916 auf seine Bitte hin als Schulbuch aufgenommen wurde. Fast wie ein Essay regt es die beiden jungen Protagonisten dazu an, über Religion und Heimat nachzudenken und Konventionen zu hinterfragen.


Am 15. Oktober 1913 gründete sie zusammen mit Pilar Fernández Selfa die Zeitung ''El Pensamiento Femenino'', die sie von 1913 bis 1916 herausgab.<ref>{{Cita web|url = http://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/2258623.pdf|título = La función de la directora en los periódicos femeninos (1862 - 1936) o la sublime misión|autor = |enlaceautor = |fecha = |idioma = |editorial = |fechaacceso = 13 de diciembre de 2014}}</ref> Nach dem Ende dieser Zeitschrift schrieb Asas für die von [[Consuelo González Ramos|Celsia Regis]] gegründete ''La Voz de la Mujer''.
Am 15. Oktober 1913 gründete sie zusammen mit Pilar Fernández Selfa die Zeitung ''El Pensamiento Femenino'', die sie von 1913 bis 1916 herausgab.<ref>{{Literatur |Autor=Danièle Bussy Genevois |Titel=La función de directora en los periódicos femeninos (1862–1936) o la „sublime misión“ |Sammelwerk=Prensa, impresos, lectura en el mundo hispánico contemporáneo : homenaje a Jean-François Botrel |Hrsg=Jean Michel Desvois |Verlag= Université Michel de Montaigne (Bordeaux 3) |Datum=2005 |ISBN=2-86781-375-1 |Seiten=193–208 |Online=https://dialnet.unirioja.es/servlet/articulo?codigo=2258623}}</ref> Nach dem Ende dieser Zeitschrift schrieb Asas für die von [[Consuelo González Ramos|Celsia Regis]] gegründete ''La Voz de la Mujer''.


Von 1924 bis 1932 war sie Präsidentin des Verwaltungsrats der ''Asociación Nacional de Mujeres Españolas (ANME)''.<ref>{{Literatur |Autor=Mary Nash |Titel=Mujeres en el Mundo: Historia, retos y movimientos. Segunda edición ampliada |Verlag=Alianza Editorial |Ort=Madrid |Datum=2004 |ISBN=8420642053 |Seiten=139 f}}</ref><ref name="primeros pasos">{{Internetquelle |autor=Miguel Moliné Escalona |url=http://www.almendron.com/artehistoria/historia-de-espana/edad-contemporanea/el-voto-femenino-en-espana/primeros-pasos-1900-1931/ |titel=Primeros pasos. El voto femenino en España |hrsg=Art e historia |abruf=2023-12-01}}</ref> 1929 nahm sie als Delegierte des Spanischen Frauenbundes an der vom Völkerbund einberufenen Versammlung in Genf teil, wo sie die Einberufung eines Weltfrauenkongresses als ein Instrument zur Vermeidung kriegerischer Auseinandersetzungen wie dem Ersten Weltkrieg vorschlug.<ref>Díez de Ure, Ana; Roda Hernández, Paco: "Asas Manterola, Benita", en Martínez, Cándida; Pastor, Reyna; Pascua, José de la; y Távera, Susana (directoras): ''Mujeres en la Historia de España'', Madrid: Planeta, 2000, pp. 408-412.</ref>
Von 1924 bis 1932 war sie Präsidentin des Verwaltungsrats der ''Asociación Nacional de Mujeres Españolas (ANME)''.<ref>{{Literatur |Autor=Mary Nash |Titel=Mujeres en el Mundo: Historia, retos y movimientos. Segunda edición ampliada |Verlag=Alianza Editorial |Ort=Madrid |Datum=2004 |ISBN=8420642053 |Seiten=139 f}}</ref><ref name="primeros pasos">{{Internetquelle |autor=Miguel Moliné Escalona |url=http://www.almendron.com/artehistoria/historia-de-espana/edad-contemporanea/el-voto-femenino-en-espana/primeros-pasos-1900-1931/ |titel=Primeros pasos. El voto femenino en España |hrsg=Art e historia |abruf=2023-12-01}}</ref> 1929 nahm sie als Delegierte des Spanischen Frauenbundes an der vom Völkerbund einberufenen Versammlung in Genf teil, wo sie die Einberufung eines Weltfrauenkongresses als ein Instrument zur Vermeidung kriegerischer Auseinandersetzungen wie dem Ersten Weltkrieg vorschlug.<ref>{{Literatur |Autor=Ana Díez de Ure und Paco Roda Hernández|Titel=Asas Manterola, Benita |Sammelwerk= Mujeres en la Historia de España |Hrsg=Cándida Martínez, Reyna Pastor, José de la Pascuan und Susana Távera |Ort=Madrid |Verlag=Planeta |Datum=2000 |Seiten=408–412}}</ref>


Während der [[Zweite Spanische Republik|Zweiten Republik]] legte Asas der Verfassungskommission in den Cortes ein Memorandum über das Frauenwahlrecht vor. Das Frauenwahlrecht wurde am 1. Oktober 1931 von den spanischen Cortes angenommen.<ref name="primeros pasos"/> Während des Bürgerkriegs blieb Asas in Madrid aktiv.
Während der [[Zweite Spanische Republik|Zweiten Republik]] legte Asas der Verfassungskommission in den Cortes ein Memorandum über das Frauenwahlrecht vor. Das Frauenwahlrecht wurde am 1. Oktober 1931 von den spanischen Cortes angenommen.<ref name="primeros pasos"/> Während des Bürgerkriegs blieb Asas in Madrid aktiv.
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Nach dem Ende des Krieges beantragte sie am 12. April 1939 die Rückkehr in den Schuldienst. In den Berichten an die Überprüfungskommission (''Comisión Superior Dictaminadora de Expedientes de Depuración'') vom 1. und 7. Mai 1940 heißt es, dass Asas „die Frauenbewegung unterstützte, ohne ausreichend qualifiziert zu sein“ und dass sie „in früheren Zeiten zwar katholisch, aber vor der Revolution eine Linke gewesen wäre“.<ref>Artículo citado de Idoia Estornés Zubizarreta en Auñamendi Eusko Entzklopedia.</ref> Am 21. November 1940 erklärte die Kommission den Verlust aller Gehälter, die sie nicht erhalten hatte, und das Verbot, ihren Beruf auszuüben oder leitende Positionen oder Vertrauensstellungen zu bekleiden.
Nach dem Ende des Krieges beantragte sie am 12. April 1939 die Rückkehr in den Schuldienst. In den Berichten an die Überprüfungskommission (''Comisión Superior Dictaminadora de Expedientes de Depuración'') vom 1. und 7. Mai 1940 heißt es, dass Asas „die Frauenbewegung unterstützte, ohne ausreichend qualifiziert zu sein“ und dass sie „in früheren Zeiten zwar katholisch, aber vor der Revolution eine Linke gewesen wäre“.<ref>Artículo citado de Idoia Estornés Zubizarreta en Auñamendi Eusko Entzklopedia.</ref> Am 21. November 1940 erklärte die Kommission den Verlust aller Gehälter, die sie nicht erhalten hatte, und das Verbot, ihren Beruf auszuüben oder leitende Positionen oder Vertrauensstellungen zu bekleiden.


Aus der Zeit nach ihrer Disqualifizierung bis zu ihrem Tod 1968 in Bilbao sind keine Veröffentlichungen oder politische Aktivitäten mehr überliefert.<ref>[http://www.mcnbiografias.com/app-bio/do/show?key=asas-manterola-benita Biografía de Manterola Asas, Benita en la web de las biografías] Consultado en diciembre de 2014</ref>
Aus der Zeit nach ihrer Disqualifizierung bis zu ihrem Tod 1968 in Bilbao sind keine Veröffentlichungen oder politische Aktivitäten mehr überliefert und sie geriet in Vergessenheit.<ref>[http://www.mcnbiografias.com/app-bio/do/show?key=asas-manterola-benita Biografía de Manterola Asas, Benita en la web de las biografías] Consultado en diciembre de 2014</ref> Erst mit der verstärkten Forschung zum Feminismus wurde ihre Person wieder in Bewusstsein gerufen.<ref>{{Cita publicación|título=Benita Asas Manterola y los feminismos en España (1873-1968). p. 229|apellidos=Villa Rodríguez|nombre=María José|fecha=Noviembre 2018|publicación=Tesis Doctoral. Universidad del País Vasco.|fechaacceso=20-03-2022}}</ref>


In ihrer Heimatstadt [[Donostia-San Sebastián|San Sebastián]] ist ein Platz im Viertel ''Egia'' nach ihr benannt.
In ihrer Heimatstadt [[Donostia-San Sebastián|San Sebastián]] ist ein Platz im Viertel ''Egia'' nach ihr benannt, in [[Bilbao]] eine Straße.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

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Benita Asas, um 1900

Benita Asas Manterola (* 4. März 1873 in San Sebastián; † 21. April 1968 in Bilbao) war eine spanische Lehrerin und Feministin.[1][2][3]

Leben

Asas studierte als freie Studentin in Valladolid auf Lehramt und erhielt im Oktober 1897 den Abschluss mit sehr guten Noten. Als Lehrerin war sie zunächst in Bilbao stationiert, bis sie 1902 an die öffentlichen Schulen im Madrider Stadtteil Vallehermoso wechselte.[4]

1910 veröffentlichte sie ein Lehrbuch mit dem Titel Dios y el Universo. Libro de lectura instructiva para niños y niñas („Gott und das Universum. Lehrbuch für Kinder und Jugendliche“), das 1911 das Imprimatur des Bischofs von Madrid-Alcalá erhielt und 1916 auf seine Bitte hin als Schulbuch aufgenommen wurde. Fast wie ein Essay regt es die beiden jungen Protagonisten dazu an, über Religion und Heimat nachzudenken und Konventionen zu hinterfragen.

Am 15. Oktober 1913 gründete sie zusammen mit Pilar Fernández Selfa die Zeitung El Pensamiento Femenino, die sie von 1913 bis 1916 herausgab.[5] Nach dem Ende dieser Zeitschrift schrieb Asas für die von Celsia Regis gegründete La Voz de la Mujer.

Von 1924 bis 1932 war sie Präsidentin des Verwaltungsrats der Asociación Nacional de Mujeres Españolas (ANME).[6][7] 1929 nahm sie als Delegierte des Spanischen Frauenbundes an der vom Völkerbund einberufenen Versammlung in Genf teil, wo sie die Einberufung eines Weltfrauenkongresses als ein Instrument zur Vermeidung kriegerischer Auseinandersetzungen wie dem Ersten Weltkrieg vorschlug.[8]

Während der Zweiten Republik legte Asas der Verfassungskommission in den Cortes ein Memorandum über das Frauenwahlrecht vor. Das Frauenwahlrecht wurde am 1. Oktober 1931 von den spanischen Cortes angenommen.[7] Während des Bürgerkriegs blieb Asas in Madrid aktiv.

Nach dem Ende des Krieges beantragte sie am 12. April 1939 die Rückkehr in den Schuldienst. In den Berichten an die Überprüfungskommission (Comisión Superior Dictaminadora de Expedientes de Depuración) vom 1. und 7. Mai 1940 heißt es, dass Asas „die Frauenbewegung unterstützte, ohne ausreichend qualifiziert zu sein“ und dass sie „in früheren Zeiten zwar katholisch, aber vor der Revolution eine Linke gewesen wäre“.[9] Am 21. November 1940 erklärte die Kommission den Verlust aller Gehälter, die sie nicht erhalten hatte, und das Verbot, ihren Beruf auszuüben oder leitende Positionen oder Vertrauensstellungen zu bekleiden.

Aus der Zeit nach ihrer Disqualifizierung bis zu ihrem Tod 1968 in Bilbao sind keine Veröffentlichungen oder politische Aktivitäten mehr überliefert und sie geriet in Vergessenheit.[10] Erst mit der verstärkten Forschung zum Feminismus wurde ihre Person wieder in Bewusstsein gerufen.[11]

In ihrer Heimatstadt San Sebastián ist ein Platz im Viertel Egia nach ihr benannt, in Bilbao eine Straße.

Einzelnachweise

  1. Susanna Tavera García: Benita Asas Manterola. In: Diccionario Biográfico electrónico. Real Academia de la Historia (rah.es).
  2. Artículo de Idoia Estornés Zubizarreta en Auñamendi Eusko Entzklopedia Consultado en diciembre de 2014
  3. Mujeres con historia: Benita Asas Manterola (podcast) Consultado en diciembre de 2014
  4. Regina San Juan: Benita Asas, sufragista vasca. In: Emakunde Ekaina. Instituto Vasco de la Mujer, Vitoria-Gasteiz 1991, S. 58 f. (euskadi.eus [PDF]).
  5. Danièle Bussy Genevois: La función de directora en los periódicos femeninos (1862–1936) o la „sublime misión“. In: Jean Michel Desvois (Hrsg.): Prensa, impresos, lectura en el mundo hispánico contemporáneo : homenaje a Jean-François Botrel. Université Michel de Montaigne (Bordeaux 3), 2005, ISBN 2-86781-375-1, S. 193–208 (unirioja.es).
  6. Mary Nash: Mujeres en el Mundo: Historia, retos y movimientos. Segunda edición ampliada. Alianza Editorial, Madrid 2004, ISBN 84-206-4205-3, S. 139 f.
  7. a b Miguel Moliné Escalona: Primeros pasos. El voto femenino en España. Art e historia, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  8. Ana Díez de Ure und Paco Roda Hernández: Asas Manterola, Benita. In: Cándida Martínez, Reyna Pastor, José de la Pascuan und Susana Távera (Hrsg.): Mujeres en la Historia de España. Planeta, Madrid 2000, S. 408–412.
  9. Artículo citado de Idoia Estornés Zubizarreta en Auñamendi Eusko Entzklopedia.
  10. Biografía de Manterola Asas, Benita en la web de las biografías Consultado en diciembre de 2014
  11. Vorlage:Cita publicación

{{NF|1873|1968|Asas, Benita}} [[Categoría:Ateneístas]] [[Categoría:Pedagogos de España del siglo XX]] [[Categoría:Sufragistas de España]] [[Categoría:Víctimas de la depuración del magisterio español durante la dictadura franquista]] [[Categoría:Pedagogas de España]] [[Categoría:Pedagogas feministas]] [[Categoría:Maestras de la Segunda República Española]] [[Categoría:Feministas del País Vasco]] [[Categoría:Guipuzcoanas]] [[Categoría:Nacidos en San Sebastián]] [[Categoría:Fallecidos en Bilbao]] [[Categoría:Españolas del siglo XX]] [[Categoría:Profesores del País Vasco]] [[Categoría:Antifranquistas del País Vasco]]