„Leona Florentino“ – Versionsunterschied

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Ihre lyrischen Gedichte in Spanisch und insbesondere in Ilokano fanden auf verschiedenen internationalen Foren zum Beispiel in [[Madrid]], [[Paris]] oder [[St. Louis]], Beachtung: Nach ihrem Tod war sie 1887 Teil der ''Exposition Filipina'' in Madrid und 1889 der ''Exposition Internationale'' in Paris.<ref>{{Cite book|title=Encyclopedia of Modern Asia|last=Carbo|first=Nick|publisher=Charles Scribner's Sons|year=2002|editor-last=Christensen|editor-first=Karen|pages=537–539|chapter=Poetry—Philippines|editor-last2=Levinson|editor-first2=David}}</ref> Ihre literarischen Beiträge – insbesondere die 22 erhaltenen Gedichte – wurden 1889 als erste Werke einer Philippina in die ''Encyclopédie Internationale des Oeuvres des Femmes'' aufgenommen.<ref name=Firefly/>
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Denkmal für Leona Florentino in Vigan

Leona Josefa Florentino (* 19. April 1849 in Vigan City, Ilocos Sur, Capitanía General de Filipinas; † 4. Oktober 1884 ebenda) war eine philippinische Dichterin, die in Spanisch und Ilokano schrieb. Sie gilt als „Mutter der philippinischen Frauenliteratur“ und als „Brücke von der mündlichen zur literarischen Tradition“[1] sowie als Pionierin der philippinischen lesbischen Literatur.[2][3]

Leben

Florentino wurde in einer wohlhabenden und prominenten Familie geboren und auf den christlichen Namen Leona Josefa Florentina getauft.[4] Schon in jungen Jahren begann sie, ihre ersten Verse in Ilokano zu schreiben. Trotz ihres Potenzials war es ihr aufgrund ihres Geschlechts nicht gestattet, eine Universitätsausbildung zu erhalten. Florentino wurde stattdessen von ihrer Mutter und später von einer Reihe von Privatlehrern unterrichtet. Ein gebildeter katholischer Ilokano-Priester brachte ihr Spanisch bei und ermutigte sie, ihre Poesie weiter zu entwickeln.[1]

Florentino wurde im Alter von 14 Jahren mit einem Politiker namens Elías de los Reyes verheiratet. Sie hatten fünf gemeinsame Kinder. Ihr ältester Sohn Isabelo de los Reyes wurde später ein philippinischer Schriftsteller, Aktivist und Senator. Der prominente Politiker und Dramatiker Marcelino Crisólogo war ihr Schwager. Aufgrund des protofeministischen Charakters ihrer Schriften wurde Florentino von ihrem Mann und ihren Kindern gemieden; sie musste allein und getrennt von ihrer Familie leben. Sie starb im Alter von 35 Jahren an Tuberkulose. In den letzten Momenten ihres Lebens gelang es ihr noch einmal, kurz mit ihrem Sohn Isabelo zusammenzukommen.[1]

Ihre lyrischen Gedichte in Spanisch und insbesondere in Ilokano fanden auf verschiedenen internationalen Foren zum Beispiel in Madrid, Paris oder St. Louis, Beachtung: Nach ihrem Tod war sie 1887 Teil der Exposition Filipina in Madrid und 1889 der Exposition Internationale in Paris.[5] Ihre literarischen Beiträge – insbesondere die 22 erhaltenen Gedichte – wurden 1889 als erste Werke einer Philippina in die Encyclopédie Internationale des Oeuvres des Femmes aufgenommen.[1]


Though Leona’s works were burned during the Philippines revolution and nothing was left here in Ilocos to be kept, Leona’s memory is immortalized by Historians through a statue monument and her photo took in 1880 in the Burgos Museum, Vigan City; and copies of her works are exhibited in Spain, Paris and St. Louis, Missouri. Today, Leona’s former home was converted in to a restaurant named after her which is Cafe Leona [6]

Commons: Statue of Leona Florentino – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d The History of Filipino Women's Writings, an article from Firefly - Filipino Short Stories (Tulikärpänen - filippiiniläisiä novelleja), 2001 / 2007.
  2. Writing Lesbian, Lesbian writing (Cruz, Jhoanna Lynn, Bulatlat News), 2005.
  3. Kimmy Baraoidan: New comic book challenges Maria Clara image. In: The Alternative Online Magazine. 27. Februar 2017, abgerufen am 19. Juli 2022 (amerikanisches Englisch).
  4. Film # 007487537 Image Film # 007487537; ark:/61903/3:1:3QS7-99ZK-RH4P — FamilySearch.org. In: FamilySearch. Abgerufen am 27. September 2016.
  5. Nick Carbo: Encyclopedia of Modern Asia. Hrsg.: Karen Christensen, David Levinson. Charles Scribner's Sons, 2002, Poetry—Philippines, S. 537–539.
  6. https://www.studocu.com/ph/document/university-of-northern-philippines/anatomy-and-physiology/leona-florentino-ilocano-poetess/6104801


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