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Die Gründung von Nissha erfolgte im Jahre 1896.<ref name="history">[https://www.n-sharyo.co.jp/company/history_e.html History of Nippin Sharyo], abgerufen am 16. Juni 2024.</ref> In den folgenden Jahren profitierte das Unternehmen vom Ausbau des Schienennetzes in Japan und der damit verbundenen hohen Nachfrage nach Lokomotiven sowie Personen- und Güterwagen. 1938 wurde ein neues Werk in Narumi eröffnet, um die Produktionskapazitäten zu erweitern. Während des Zweiten Weltkrieges setzte das Unternehmen [[Kriegsgefangener|Kriegsgefangene]] in der Produktion und Reperatur von Schienenfahrzeugen ein.<ref>[https://www.prnewswire.com/news-releases/survivors-of-japans-wwii-pow-camps-call-on-japan-for-the-same-treatment-as-siberian-internees-96577599.html ''Survivors of Japan's WWII POW Camps Call on Japan for the Same Treatment as Siberian Internees''] (englisch), abgerufen am 16. Juni 2024.</ref> |
Die Gründung von Nissha erfolgte im Jahre 1896.<ref name="history">[https://www.n-sharyo.co.jp/company/history_e.html History of Nippin Sharyo] (englisch), abgerufen am 16. Juni 2024.</ref> In den folgenden Jahren profitierte das Unternehmen vom Ausbau des Schienennetzes in Japan und der damit verbundenen hohen Nachfrage nach Lokomotiven sowie Personen- und Güterwagen. 1938 wurde ein neues Werk in Narumi eröffnet, um die Produktionskapazitäten zu erweitern. Während des Zweiten Weltkrieges setzte das Unternehmen [[Kriegsgefangener|Kriegsgefangene]] in der Produktion und Reperatur von Schienenfahrzeugen ein.<ref>[https://www.prnewswire.com/news-releases/survivors-of-japans-wwii-pow-camps-call-on-japan-for-the-same-treatment-as-siberian-internees-96577599.html ''Survivors of Japan's WWII POW Camps Call on Japan for the Same Treatment as Siberian Internees''] (englisch), abgerufen am 16. Juni 2024.</ref> |
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Im Jahr 1949 wurde Nissha erstmals an den Börsen in Tokio, Osaka und Nagoya notiert. In den folgenden Jahrzehnten expandierte das Unternehmen kontinuierlich und erweiterte zudem sein Produktionsprogramm. So begann Nippon Sharyō 1959 mit der Herstellung von Baumaschinen und 1961 kam die Stahlbausparte hinzu. Die Eröffnung des Toyokawa-Werks im Jahr 1964 markierte einen weiteren wichtigen Schritt in der Unternehmensgeschichte. Das Wachstum setzte sich fort mit der Inbetriebnahme des Otone-Werks im Jahr 1970 und des Kinuura-Werks im Jahr 1975. |
Im Jahr 1949 wurde Nissha erstmals an den Börsen in Tokio, Osaka und Nagoya notiert. In den folgenden Jahrzehnten expandierte das Unternehmen kontinuierlich und erweiterte zudem sein Produktionsprogramm. So begann Nippon Sharyō 1959 mit der Herstellung von Baumaschinen und 1961 kam die Stahlbausparte hinzu. Die Eröffnung des Toyokawa-Werks im Jahr 1964 markierte einen weiteren wichtigen Schritt in der Unternehmensgeschichte. Das Wachstum setzte sich fort mit der Inbetriebnahme des Otone-Werks im Jahr 1970 und des Kinuura-Werks im Jahr 1975.<ref name="history" /> |
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1978 begann das Unternehmen mit der Produktion von [[Schürfraupe]]n. So entwickelten die Ingenieure auf Grundlage einer Lizenzvereinbarung mit [[Menck & Hambrock]] die ''SR2000'', eine Schürfraupe mit 10 Kubikmeter Kübelvolumen und 315 PS Leistung. Von dieser Schürfraupe wurden zusammen mit dem Nachfolgemodell ''SR2001'' bis zur Produktionseinstellung rund 3000 Stück gefertigt.<ref name="Jahrbuch">Max Scholz: ''Jahrbuch Baumaschinen 2019.'' Podszun-Verlag, 2018, ISBN 978-3-86133-894-9, Seite 105 ff.</ref> |
1978 begann das Unternehmen mit der Produktion von [[Schürfraupe]]n. So entwickelten die Ingenieure auf Grundlage einer Lizenzvereinbarung mit [[Menck & Hambrock]] die ''SR2000'', eine Schürfraupe mit 10 Kubikmeter Kübelvolumen und 315 PS Leistung. Von dieser Schürfraupe wurden zusammen mit dem Nachfolgemodell ''SR2001'' bis zur Produktionseinstellung rund 3000 Stück gefertigt.<ref name="Jahrbuch">Max Scholz: ''Jahrbuch Baumaschinen 2019.'' Podszun-Verlag, 2018, ISBN 978-3-86133-894-9, Seite 105 ff.</ref> |
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Im Jahr 2005 erfolgte die Schließung des Otone-Werks und 2008 wurde die Central Japan Railway Company der größte Anteilseigner und machte Nissha in der Folge zur Tochtergesellschaft.<ref>[https://global.jr-central.co.jp/en/company/about/history.html History of Central Japan Railway Company] (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.</ref> |
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Im Jahr 2002 gründete und kapitalisierte das Unternehmen die Taiwan Rolling Stock Co., Ltd., um seine internationale Präsenz zu stärken. Trotz der Schließung des Otone-Werks im Jahr 2005 setzte das Unternehmen seine Expansion fort und ging 2008 eine strategische Kapital- und Geschäftskooperation mit der Central Japan Railway Company ein. |
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2012 |
2012 eröffnete das Unternehmen ein Werk in [[Rochelle (Illinois)|Rochelle]], Illinois. Aufgrund mangelnder Aufträge musste diese Produktionsstätte 2018 jedoch wieder geschlossen werden.<ref>[https://www.railjournal.com/regions/north-america/nippon-sharyo-to-close-us-plant/ ''Nippon Sharyo to close US plant.''] (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.</ref> |
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== Geschäftsbereiche == |
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[[Datei:UPXatMimico cropped.jpg|mini|Nippon Sharyo erwirtschaftet etwa die Hälfte seines Umsatzes mit der Herstellung von Schienenfahrzeugen.]] |
[[Datei:UPXatMimico cropped.jpg|mini|Nippon Sharyo erwirtschaftet etwa die Hälfte seines Umsatzes mit der Herstellung von Schienenfahrzeugen.]] |
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Es gibt vier Geschäftsbereiche im Unternehmen.<ref name="Annualreport2022">[https://www.n-sharyo.co.jp/finance/193th2021r0304-r0403/193rdAnnualReport.pdf Annual Business Report 2022], abgerufen am 16. Juni 2024.</ref><ref>[https://www.n-sharyo.co.jp/business/index_e.html Produkte von Nippon Sharyo], abgerufen am 16. Juni 2024.</ref> Der größte Geschäftsbereich mit rund 50 % des Gesamtumsatzes umfasst die Entwicklung und Herstellung von Schienenfahrzeugen für Kunden im In- und Ausland. Dazu gehören neben dem Hochgeschwindigkeitszug [[Shinkansen]] auch verschiedene Typen von [[Triebwagen]] für den Nah- und Fernverkehr sowie Straßenbahnen. Der zweitgrößte Geschäftsbereich mit etwa 22 % des Gesamtumsatzes konzentriert sich auf die Herstellung von Baumaschinen. Angeboten werden Bohr- und [[Ramme (Maschine)|Rammgeräte]] in unterschiedlichen Größen- und Leistungsklassen für den [[Spezialtiefbau]] sowie [[Raupenkran|Raupenkräne]]. Im dritten Bereich Transporttechnik und Stahlbau fertigt |
Es gibt vier Geschäftsbereiche im Unternehmen.<ref name="Annualreport2022">[https://www.n-sharyo.co.jp/finance/193th2021r0304-r0403/193rdAnnualReport.pdf Annual Business Report 2022], abgerufen am 16. Juni 2024.</ref><ref>[https://www.n-sharyo.co.jp/business/index_e.html Produkte von Nippon Sharyo] (englisch), abgerufen am 16. Juni 2024.</ref> Der größte Geschäftsbereich mit rund 50 % des Gesamtumsatzes umfasst die Entwicklung und Herstellung von Schienenfahrzeugen für Kunden im In- und Ausland. Dazu gehören neben dem Hochgeschwindigkeitszug [[Shinkansen]] auch verschiedene Typen von [[Triebwagen]] für den Nah- und Fernverkehr sowie Straßenbahnen. Der zweitgrößte Geschäftsbereich mit etwa 22 % des Gesamtumsatzes konzentriert sich auf die Herstellung von Baumaschinen. Angeboten werden Bohr- und [[Ramme (Maschine)|Rammgeräte]] in unterschiedlichen Größen- und Leistungsklassen für den [[Spezialtiefbau]] sowie [[Raupenkran|Raupenkräne]]. Im dritten Bereich Transporttechnik und Stahlbau fertigt Nissha unter anderem [[Tankwagen]], [[Fahrerloses Transportfahrzeug|Fahrerlose Transportfahrzeuge]], Schwerlast-Transporter, [[Kesselwagen]] sowie Straßen- und Eisenbahnbrücken. In diesem Geschäftsbereich werden rund 15 % des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Der Anlagenbau bildet mit etwa 13 % des Gesamtumsatzes den vierten Geschäftsbereich und umfasst die Produktion von Anlagen zur Wartung von Schienenfahrzeugen, zur Verarbeitung von Getreide und für die Herstellung von Papier. |
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== Produktionsstätten == |
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[[Datei:Nippon Sharyo Narumi Plant.jpg|mini|Das Werk Narumi in Nagoya]] |
[[Datei:Nippon Sharyo Narumi Plant.jpg|mini|Das Werk Narumi in Nagoya]] |
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Stand März 2022 hat |
Stand März 2022 hat Nissha in Japan drei Produktionsstätten in der [[Präfektur Aichi]].<ref name="Annualreport2022" /> Das Werk [[Toyokawa]] ist spezialisiert auf den Bau von Schienenfahrzeugen. Im Werk Kinuura in [[Handa (Aichi)|Handa]] liegt der Fokus auf der Produktion von Transporttechnik. Und im Werk Narumi in [[Nagoya]] werden Baumaschinen hergestellt. |
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== Siehe auch == |
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Version vom 6. Juli 2024, 00:16 Uhr
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Willkommen auf meiner Benutzerseite. Ich bin seit 2007 dabei und meine Themenschwerpunkte sind Straßenbau, Augsburg Stadt und Land, Baumaschinen und Traktoren sowie Graffiti.
Nippon Sharyo
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|---|---|
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| Rechtsform | Kabushiki kaisha |
| ISIN | JP3713600009 |
| Gründung | 1896 |
| Sitz | Nagoya,  Japan
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| Leitung | Mamoru Tanaka[1] |
| Mitarbeiterzahl | ca. 2.200 (31. März 2024)[1] |
| Umsatz | 94,022 Mrd. Yen (0,6 Mrd. Euro) (2022)[2] |
| Branche | Maschinen- und Stahlbau |
| Website | www.n-sharyo.co.jp |
Nippon Sharyō Seizō K.K., meist nur Nippon Sharyo oder kurz Nissha genannt (japanisch 日本車輌製造株式会社, deutsch „Japanische Eisenbahnwagenfabrik“, englisch Nippon Sharyo, Ltd.) ist ein japanischens Maschinen- und Stahlbauunternehmen mit Sitz in Nagoya (Aichi). Es wurde 1896 gegründet und zählt zu den bedeutendsten Schienenfahrzeugherstellern des Landes. Das börsennotierte Unternehmen besitzt drei Produktionsstätten in Japan mit insgesamt rund 2200 Mitarbeitern (Stand 31. März 2024), die einen Umsatz von etwa 94 Mrd. Yen (Stand 2022) erwirtschaften. Seit 2008 ist Nissha eine Tochtergesellschaft der Central Japan Railway Company.
Geschichte
Die Gründung von Nissha erfolgte im Jahre 1896.[3] In den folgenden Jahren profitierte das Unternehmen vom Ausbau des Schienennetzes in Japan und der damit verbundenen hohen Nachfrage nach Lokomotiven sowie Personen- und Güterwagen. 1938 wurde ein neues Werk in Narumi eröffnet, um die Produktionskapazitäten zu erweitern. Während des Zweiten Weltkrieges setzte das Unternehmen Kriegsgefangene in der Produktion und Reperatur von Schienenfahrzeugen ein.[4]
Im Jahr 1949 wurde Nissha erstmals an den Börsen in Tokio, Osaka und Nagoya notiert. In den folgenden Jahrzehnten expandierte das Unternehmen kontinuierlich und erweiterte zudem sein Produktionsprogramm. So begann Nippon Sharyō 1959 mit der Herstellung von Baumaschinen und 1961 kam die Stahlbausparte hinzu. Die Eröffnung des Toyokawa-Werks im Jahr 1964 markierte einen weiteren wichtigen Schritt in der Unternehmensgeschichte. Das Wachstum setzte sich fort mit der Inbetriebnahme des Otone-Werks im Jahr 1970 und des Kinuura-Werks im Jahr 1975.[3]
1978 begann das Unternehmen mit der Produktion von Schürfraupen. So entwickelten die Ingenieure auf Grundlage einer Lizenzvereinbarung mit Menck & Hambrock die SR2000, eine Schürfraupe mit 10 Kubikmeter Kübelvolumen und 315 PS Leistung. Von dieser Schürfraupe wurden zusammen mit dem Nachfolgemodell SR2001 bis zur Produktionseinstellung rund 3000 Stück gefertigt.[5]
Im Jahr 2005 erfolgte die Schließung des Otone-Werks und 2008 wurde die Central Japan Railway Company der größte Anteilseigner und machte Nissha in der Folge zur Tochtergesellschaft.[6]
2012 eröffnete das Unternehmen ein Werk in Rochelle, Illinois. Aufgrund mangelnder Aufträge musste diese Produktionsstätte 2018 jedoch wieder geschlossen werden.[7]
Geschäftsbereiche
Es gibt vier Geschäftsbereiche im Unternehmen.[2][8] Der größte Geschäftsbereich mit rund 50 % des Gesamtumsatzes umfasst die Entwicklung und Herstellung von Schienenfahrzeugen für Kunden im In- und Ausland. Dazu gehören neben dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen auch verschiedene Typen von Triebwagen für den Nah- und Fernverkehr sowie Straßenbahnen. Der zweitgrößte Geschäftsbereich mit etwa 22 % des Gesamtumsatzes konzentriert sich auf die Herstellung von Baumaschinen. Angeboten werden Bohr- und Rammgeräte in unterschiedlichen Größen- und Leistungsklassen für den Spezialtiefbau sowie Raupenkräne. Im dritten Bereich Transporttechnik und Stahlbau fertigt Nissha unter anderem Tankwagen, Fahrerlose Transportfahrzeuge, Schwerlast-Transporter, Kesselwagen sowie Straßen- und Eisenbahnbrücken. In diesem Geschäftsbereich werden rund 15 % des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Der Anlagenbau bildet mit etwa 13 % des Gesamtumsatzes den vierten Geschäftsbereich und umfasst die Produktion von Anlagen zur Wartung von Schienenfahrzeugen, zur Verarbeitung von Getreide und für die Herstellung von Papier.
Produktionsstätten
Stand März 2022 hat Nissha in Japan drei Produktionsstätten in der Präfektur Aichi.[2] Das Werk Toyokawa ist spezialisiert auf den Bau von Schienenfahrzeugen. Im Werk Kinuura in Handa liegt der Fokus auf der Produktion von Transporttechnik. Und im Werk Narumi in Nagoya werden Baumaschinen hergestellt.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b About us (englisch), abgerufen am 16. Juni 2024.
- ↑ a b c Annual Business Report 2022, abgerufen am 16. Juni 2024.
- ↑ a b History of Nippin Sharyo (englisch), abgerufen am 16. Juni 2024.
- ↑ Survivors of Japan's WWII POW Camps Call on Japan for the Same Treatment as Siberian Internees (englisch), abgerufen am 16. Juni 2024.
- ↑ Max Scholz: Jahrbuch Baumaschinen 2019. Podszun-Verlag, 2018, ISBN 978-3-86133-894-9, Seite 105 ff.
- ↑ History of Central Japan Railway Company (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ Nippon Sharyo to close US plant. (englisch), abgerufen am 6. Juli 2024.
- ↑ Produkte von Nippon Sharyo (englisch), abgerufen am 16. Juni 2024.
Kategorie:Produzierendes Unternehmen (Japan) Kategorie:Börsennotiertes Unternehmen Kategorie:Unternehmen (Nagoya) Kategorie:Eisenbahnhersteller Kategorie:Baumaschinenhersteller Kategorie:Anlagenbauunternehmen Kategorie:Gegründet 1896