„Wikipedia:Auskunft/alt20“ – Versionsunterschied
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:Zunächst einmal ist mein Benutzername nicht ''Berliner'', sondern ''BerlinerSchule''. Sodann ist ''gefallen'' nicht ''gesprungen''. Und schließlich hatte ich die Metapher für verständlich gehalten - so kann man sich irren. |
:Zunächst einmal ist mein Benutzername nicht ''Berliner'', sondern ''BerlinerSchule''. Sodann ist ''gefallen'' nicht ''gesprungen''. Und schließlich hatte ich die Metapher für verständlich gehalten - so kann man sich irren. |
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:Ich hatte eine konkrete Frage gestellt, die natürlich - eigentlich erkennbar - auf bestimmten Annahmen beruhte, unter anderem auf den zur Zeit umlaufenden Umfrageergebnissen (die nicht direkt etwas mit der Bundesversammlung zu tun haben). Ob diese Annahmen falsch sind oder sich - sollten sie auch heute stimmen - noch ändern, weiß ich genauso wenig wie andere. Deshalb kann man dennoch auf der Grundlage dieser Annahmen eine hypothetische Antwort geben. Dachte ich. Schade eigentlich. <small>[[Benutzer:BerlinerSchule|BerlinerSchule.</small>]] 21:37, 5. Jun. 2010 (CEST) |
:Ich hatte eine konkrete Frage gestellt, die natürlich - eigentlich erkennbar - auf bestimmten Annahmen beruhte, unter anderem auf den zur Zeit umlaufenden Umfrageergebnissen (die nicht direkt etwas mit der Bundesversammlung zu tun haben). Ob diese Annahmen falsch sind oder sich - sollten sie auch heute stimmen - noch ändern, weiß ich genauso wenig wie andere. Deshalb kann man dennoch auf der Grundlage dieser Annahmen eine hypothetische Antwort geben. Dachte ich. Schade eigentlich. <small>[[Benutzer:BerlinerSchule|BerlinerSchule.</small>]] 21:37, 5. Jun. 2010 (CEST) |
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::::Richtige Anlaufstellen sind [[Familienberatung]]sstellen oder [[Erziehungsberatung]]sstellen oder das Jugendamt. Das ist die Auskunft die wir Dir geben können, und die Dir wirklich weiter hilft. --[[Benutzer:Widescreen|<font face="Comic Sans MS"><span style="color:#00008B"> Widescreen</span></font>]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Widescreen| <span style="color:#FF3030"> ® </span> ]]</sup> 21:55, 5. Jun. 2010 (CEST) |
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== Bankeinzug rückgängig machbar? == |
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Hallo, ich habe mir von ner Hilfsorganisation was aufschwatzen lassen und meine Kontodaten rausgerückt. Vermutlich werd ich es nicht vor der ersten Abbuchung schaffen, zu "kündigen". Ist es problemlos möglich, den Bankeinzug rückgängig zu machen oder muss ich doch mein Konto leerräumen, damit wegen fehlendem Dispokredit kein Geld verloren geht? Grüße, Ingo 22:06, 5. Jun. 2010 (CEST) |
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PS: die Organisation ist von gutem Ruf: WWF und hat faire "Konditionen" (Standardformular, was ich auch schon bei einer Kinderhilfsorganisation gesehen hab.) <small>(''ohne Benutzername [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/89.196.62.162|89.196.62.162]] ([[Benutzer Diskussion:89.196.62.162|Diskussion]]) ) </small> |
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:Hallo. Du musst die Einzugsermächtigung gegenüber der Hilfsorganisation schriftlich widerrufen. Wenn sie dann dennoch etwas abbucht, kannst du das von deiner Bank stornieren lassen. Das kostet die Hilfsorganisation eine Gebühr, also wird sie sich spätestens dann bei dir melden. Leerräumen musst du das Konto nicht. --[[Benutzer:Krächz|Krächz]] 22:15, 5. Jun. 2010 (CEST) |
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::Geh einfach zur Bank und lass die Einziehungsberechtigung sperren. Du hast ja nichts gekauft, was du jetzt bezahlen musst. Sollte die Hilfsorganisation dann meckern, lass sie einfach. Du kannst dich auch beim Konsumentenschutz genauer informieren. Kontoleerräumen wär allerdings dumm. Bringt dir nur schlechte Bonitätswerte. Geh einfach zur Bank und red mit denen. --[[Benutzer:El bes|El bes]] 22:18, 5. Jun. 2010 (CEST) |
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::::Das Konto prophylaktisch gegen bestimmte Abbuchungsversuche sperren zu lassen, geht nicht bei jeder Bank. Meine Sparkasse zb macht das nicht.--[[Benutzer:Krächz|Krächz]] 22:22, 5. Jun. 2010 (CEST) |
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:::::Eine [[Einzugsermächtigung]] ist innerhalb von 6-Wochen grundlos rückgängig zu machen. Anders sieht es bei einem [[Abbuchungsauftrag]] aus. Der ist aber für gewöhnlich ungewöhlich (ähnelt einem [[Dauerauftrag]]). Check also erst mal, um was es ging. Grüße! --[[Spezial:Beiträge/91.14.127.16|91.14.127.16]] 22:28, 5. Jun. 2010 (CEST) (alias Dr.Freundlich) |
Version vom 5. Juni 2010, 21:38 Uhr
Wikipedia:Auskunft/alt20/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
28. Mai 2010
Nägel vom Kreuz Christi
Wo befindet sich der dritte Nagel mit dem Christus ans Kreuz geschlagen wurde? Für die beiden Ersten gibt es Legenden über deren Verbleib, so ist einer in der Heiligen Lanze und ein weiterer in der Eisernen Krone innen als Metallring eingewalzt. Wo aber ist der Dritte, gibt es hierzu auch eine Legende? Unerheblich für meine Frage ist ob diese Nägel nun authentisch sind oder nicht. -- Wiprecht 13:55, 28. Mai 2010 (CEST)
- Wenn man mal so nachschaut, was es da an Artikeln gibt... Und dass die Reliquien ganz offiziell in solche erste, zweiter und dritter Klasse eingeteilt sind, habe ich auch gerade erst gelernt. Wäre es nicht eigenlich Aufgabe einer großen Onleinenzyklopädie, Listen der Reliquien zu erstellen? Selbstverständlich, im Sinne des Vorredners, auch unerheblich der eventuellen Authentizität... BerlinerSchule. 14:42, 28. Mai 2010 (CEST)
- Aus dem Web (1902): "One of the original four is declared to have been thrown by the empress herself into the Adriatic when agitated by a violent storm, with the effect of producing an instantaneous calm. A second nail after having been placed either in his crown or in his helm by Constantine, is said to have been found in a mutilated state in the church of Santa Croce. The Duomo of Milan claims the possession of the third nail, and Treves that of the fourth. It must be added that some early traditions limit the number of the nails to three; while, on the other hand, certain writers have raised the number of the nails as high as fourteen. Kommentar: Die 3 hat natürlich mehr Power als 4 oder 14. Ich glaube, es waren 3. Geezernil nisi bene 14:48, 28. Mai 2010 (CEST)
- Theophanu (Essen)#Das Kreuznagel-Reliquiar "Das Kreuznagel-Reliquiar im Essener Domschatz ... die Reliquie, ein 6 cm langer Nagel vom Kreuz Christi, hinter einem schützenden durchscheinenden Bergkristall ... Eine Beischrift QUI XPM PASSU CREDITIS HIC CERNITE CLAVUM (die ihr an Christe Leiden glaubt, schaut hier den Nagel) ist diesem beigefügt." --Vsop 14:54, 28. Mai 2010 (CEST)
- Kathedrale Notre-Dame de Paris#Kirchenschatz "... die beiden in der napoleonischen Zeit entworfenen Behältnisse für die Dornenkrone und einen Kreuznagel. Diese Reliquien waren ursprünglich in der eigens errichteten Sainte-Chapelle untergebracht und finden sich heute unter Verschluss in der Kathedrale." --Vsop 14:58, 28. Mai 2010 (CEST)
- Aus dem Web (1902): "One of the original four is declared to have been thrown by the empress herself into the Adriatic when agitated by a violent storm, with the effect of producing an instantaneous calm. A second nail after having been placed either in his crown or in his helm by Constantine, is said to have been found in a mutilated state in the church of Santa Croce. The Duomo of Milan claims the possession of the third nail, and Treves that of the fourth. It must be added that some early traditions limit the number of the nails to three; while, on the other hand, certain writers have raised the number of the nails as high as fourteen. Kommentar: Die 3 hat natürlich mehr Power als 4 oder 14. Ich glaube, es waren 3. Geezernil nisi bene 14:48, 28. Mai 2010 (CEST)
- Richtig, jetzt wo ihr's sagt: Natürlich ist einer der vier Kreuznägel im Dom in Milano. An dem Don komme ich öfter mal vorbei, aber ohne besonderes Nagelinteresse. Und die italienischsprachige Version der WP weiß auch, wo die anderen drei stecken, nämlich in der Eisernen Krone, in der Basilica di Sante Croce di Gerusalemme in Rom und in der Kathedrale von Colle Val d'Elsa im Landkreise Siena. Da haben wir ja alle vier! BerlinerSchule. 15:25, 28. Mai 2010 (CEST)
- Nein, es gibt natürlich mehr als vier. Ich kann noch Konrad Burdach: "Der Gral" (posthum 1974) bieten: Ein Geistlicher von St. Denys verfaßte für die dortigen Reliquienausstellungen eine offizielle Beschreibung der Pilgerfahrt Karls des Großen, auf der er den Kreuznagel und die Dornenkrone aus Konstantinopel nach Aachen heimgebracht hatte, die dann Karl der Kahle von da nach St. Denys übertragen habe. Ugha-ugha 15:29, 28. Mai 2010 (CEST) P.S.: ich sehe gerade, das ist der selbe Nagel den Vsop in Notre-Dame-de-Paris gefunden hat. Ugha-ugha 15:38, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ironie ist dann nicht mehr schön, wenn man's dranschreiben muss. Aber nichts für ungut. BerlinerSchule. 16:06, 28. Mai 2010 (CEST)
- Faszinierend! Dass Ironie oft nicht erkannt wird, wenn sie in verschrifteter Form auftritt, war mir bereits bewusst. Aber andersrum geht es offenbar auch. Manche lesen Ironie, wo sie gar nicht vorhanden ist. Mein P.S. sollte wirklich nichts weiter dokumentieren, als meine allzu späte Erkenntnis, dass Vsop und ich ein und dem selben Kreuznagel auf der Spur waren. Nichts für ungut. Ugha-ugha 16:24, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ironisch war mein Da haben wir ja alle vier! gemeint, das den entsprechenden Abschnitt im italienischsprachigen Absatz über den Mailänder Dom zusammenfasste. BerlinerSchule. 19:18, 28. Mai 2010 (CEST)
- Faszinierend! Dass Ironie oft nicht erkannt wird, wenn sie in verschrifteter Form auftritt, war mir bereits bewusst. Aber andersrum geht es offenbar auch. Manche lesen Ironie, wo sie gar nicht vorhanden ist. Mein P.S. sollte wirklich nichts weiter dokumentieren, als meine allzu späte Erkenntnis, dass Vsop und ich ein und dem selben Kreuznagel auf der Spur waren. Nichts für ungut. Ugha-ugha 16:24, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ironie ist dann nicht mehr schön, wenn man's dranschreiben muss. Aber nichts für ungut. BerlinerSchule. 16:06, 28. Mai 2010 (CEST)
- Nein, es gibt natürlich mehr als vier. Ich kann noch Konrad Burdach: "Der Gral" (posthum 1974) bieten: Ein Geistlicher von St. Denys verfaßte für die dortigen Reliquienausstellungen eine offizielle Beschreibung der Pilgerfahrt Karls des Großen, auf der er den Kreuznagel und die Dornenkrone aus Konstantinopel nach Aachen heimgebracht hatte, die dann Karl der Kahle von da nach St. Denys übertragen habe. Ugha-ugha 15:29, 28. Mai 2010 (CEST) P.S.: ich sehe gerade, das ist der selbe Nagel den Vsop in Notre-Dame-de-Paris gefunden hat. Ugha-ugha 15:38, 28. Mai 2010 (CEST)
- Richtig, jetzt wo ihr's sagt: Natürlich ist einer der vier Kreuznägel im Dom in Milano. An dem Don komme ich öfter mal vorbei, aber ohne besonderes Nagelinteresse. Und die italienischsprachige Version der WP weiß auch, wo die anderen drei stecken, nämlich in der Eisernen Krone, in der Basilica di Sante Croce di Gerusalemme in Rom und in der Kathedrale von Colle Val d'Elsa im Landkreise Siena. Da haben wir ja alle vier! BerlinerSchule. 15:25, 28. Mai 2010 (CEST)
Auch wenn Berliner Schule das jetzt vielleicht "nicht mehr schön" findet: hier noch der Kreuznagel (das Reliqiuar) aus dem Trierer Domschatz http://www.dominformation.de/internet-de/nav/427/4277036c-2733-7401-54ab-d11d8bc1d2b3.htm --Vsop 16:33, 28. Mai 2010 (CEST)
Ich habe schon mehrmals gehört, dass es weltweit 32 Kreuznägel geben soll, die als Relique verehrt werden (z. B. hier). Welche davon echt sind, weiß natürlich niemand, alleine der Glaube daran ist wichtig. Daher verzichte ich auch auf den in diesem Zusammenhang schon mehrmals gehörten Witz, dass Jesus eher getackert als gekreuzigt wurde, wenn man an die Echtheit aller Reliquien glaubt... --Andibrunt 17:25, 28. Mai 2010 (CEST)
- Herders Kirchen-Lexikon, Bd. 7, hat Argumente und Referenzen für 3 oder 4 Nägel. Wenn's interessiert scanne ich gerne. Geezernil nisi bene 19:39, 28. Mai 2010 (CEST)
- Wie bitte sollen die Langobarden an den Kreuzesnagel gekommen sein, der in der Eisernen Krone steckt? Oder ist es der aus dem Dom in Mailand? --El bes 17:32, 28. Mai 2010 (CEST)
- Einer soll auch im Dom von Bamberg aufbewahrt werden. --Sr. F 17:38, 28. Mai 2010 (CEST)
Zu Passionsreliquien allgemein (wobei ich den Folgerungen des Verfassers gegenüber kritisch bin): Michael Hesemann: Die stummen Zeugen von Golgatha: die faszinierende Geschichte der Passionsreliquien Christi. Kreuzlingen, München 2000, ISBN 3-7205-2139-7. -- Bremond 18:11, 28. Mai 2010 (CEST)
- @El bes: Vielleicht entgeht mir jetzt wieder besonders feiner Witz, aber was sollte der Kreuznagel im it:Duomo di Milano#Il Sacro Chiodo (s. auch it:Strumenti della Passione#I chiodi und http://www.30giorni.it/te/articolo.asp?id=10461) mit dem Kreuznagel in der Eisernen Krone im Domschatz von Monza zu tun haben?
- @Sr. F:Von dem Bamberger Kreuznagel weiß auch diese WP etwas: Bamberger Dom#Nagelkapelle --Vsop 20:57, 28. Mai 2010 (CEST)
- Es sind die einzigen beiden aller vier oder zweiunddreißig Nägel, die durch eine zwar unkomfortable, aber doch recht schnelle U- und S-Bahn-Verbindung mit nur einmaligem Umsteigen miteinander verbunden sind. Das ist doch schon was. BerlinerSchule. 23:19, 28. Mai 2010 (CEST)
- ich fragte meine Freundin letztes mal, ob sie mit mir das Jesus-Spiel spielen will - sie " wie geht denn das? - ich sagte ihr " leg dich aufs Kreuz und ich N... dich --eleazar 18:48, 29. Mai 2010 (CEST)
- Womit es dann das letzte Mal war... BerlinerSchule. 19:21, 29. Mai 2010 (CEST)
- ich fragte meine Freundin letztes mal, ob sie mit mir das Jesus-Spiel spielen will - sie " wie geht denn das? - ich sagte ihr " leg dich aufs Kreuz und ich N... dich --eleazar 18:48, 29. Mai 2010 (CEST)
- Es sind die einzigen beiden aller vier oder zweiunddreißig Nägel, die durch eine zwar unkomfortable, aber doch recht schnelle U- und S-Bahn-Verbindung mit nur einmaligem Umsteigen miteinander verbunden sind. Das ist doch schon was. BerlinerSchule. 23:19, 28. Mai 2010 (CEST)
Ich hab grad hier noch was gefunden... --Taxman¿Disk? 07:25, 31. Mai 2010 (CEST)
Größtenteils in "Ollen Kamellen" aufgestöbert, aber vielleicht ein Ansatz, um weiter zu forschen:
- Der "gewisse Schreiber", der auf 14 (bzw. 15) von den Katholiken anerkannte „wahre“ Nägel kam, war Johannes Calvin -> Traité des reliques (1543) [1]
- Louis Moréri beruft sich in Le grand dictionaire [sic] historique, ou Le mélange curieux de l’histoire sacrée, Paris, 1711 auf Ambrosius und Gregorius von Nazianz, die berichteten, das die hl. Helene (248/50-330) einen der Nägel in den Helm (! casque) des Kaisers Konstantin einfassen liess, den zweiten in die Kandare dessen Pferdes und den dritten in die Adria warf. Letzterer soll, gemäss der Überlieferung (selon la tradition) wieder aufgetaucht sein [lt. Sokrates Scholastikos nur an einer Schnur auf die Wasseroberfläche heruntergelassen worden sein] und von der hl. Helene zu Zeiten des Bischofs Agritius (Bischof von 314-329) der Kirche zu Trier geschenkt worden sein. Laut Moréri bekam um das Jahr 1000 Bischof Gerard I. (963-994) die Spitze dieses Nagels [die sich noch immer in der Kathedrale von Toul befindet (Photo ]. Später schenkte, immer noch laut Moréri, die hl. Helene den Nagel aus des Kaisers Helm der Kirche von Latran [?] und sandte den aus der Kandare an die Kirche zu Mailand
- Der obigen "Helmversion" widerspricht eine andere Überlieferung, nach der einer der Kreuznägel schon zu Kaiser Konstantins Zeiten in eine Krone eingearbeitet wurde, die Kaiser Tiberias Augustus in Byzanz Papst Gregor dem Grossen zum Geschenk gemacht habe, der sie an Thedolinde, Königin der Longobarden weitergegeben habe. Siehe Eiserne Krone -> Eiserne Krone der Lombardei im Dom von Monza.
- Des Weiteren soll die hl. Helena einen der wahren Nägel in ihrem "Sessorianum" genannten Palast aufbewahrt haben, dem Vorgängerbau der Santa Croce in Gerusalemme.
- Bezüglich der 14 (bzw. 15) von Calvin mit spöttischem Unterton angeführen Kreuznägel (Mailand – Carpentras – zwei in Rom Sainte Helène und Sainte Croix – Sienna – Venedig – drei in Deutschland, nämlich in in Köln, in der église des trois Maries [?, Dreimarienkapelle] und in Trier, in Paris in der Sainte-Chapelle du Palais und bei den Karmeliten, in Saint-Denis – Bourges – Tenaille und Draguignan) schrieb Moréri, dass der Ort Tenaille nicht aufzufinden sei, dass es wahre Nägel scheinbar weder in Sienna, noch in Köln, noch bei den Karmeliten in Paris noch in Draguignan gegeben habe, dass die Helenenkapelle mit der Kirche Santa Croce identisch sei, dass in der Sainte-Chapelle einzig die Dornenkrone und die Lanze aufbewahrt worden wären, und der Nagel von Saint-Denis – mit kleineren Ausmassen – laut der Überlieferung ein Nagel des Kreuzestitels [folglich also kein wahrer Kreuzigungsnagel Christi] sei. Letzterer sei der Abtei von Karl dem Kahlen geschenkt worden, der ihn aus Aachen mitbrachte, wo Karl der Grosse ihn aufbewahren liess. Er befindet sich, wie schon weiter oben angegeben, im Domschatz der Notre-Dame de Paris. --CEP 18:13, 2. Jun. 2010 (CEST)
Papstname amtlich?
Ist der Papstname amtlich in dem Sinne, dass er im Personalausweis von Ratzinger drin steht? Στε Ψ 21:50, 28. Mai 2010 (CEST)
- In seinem vatikanischen Diplomatenpass. --08-15 21:58, 28. Mai 2010 (CEST)
- Glaubst du wirklich der Papst habe einen zpeziellen Personalausweis? Als es noch nicht so bekannt war benutzte er bestimmt den Pass der auf Ratzinger lautete und den hat auch jetzt noch. Im Artikel Benedikt_XVI. und der Diskussion steht so einiges über Staatsbürgerschaft. --Gustav Broennimann 22:01, 28. Mai 2010 (CEST)
- Der Papst hat genauso wie die in der vatikanstadt tätigen kardinäle, Amtsträgerm Diener und Soldaten einen speziellen Pass und auf Zeit die Vatikanische Staatsbürgerschaft kumulativ zu seiner deutschen. Bei seinem bundesdeutschen Pass sind Künstler und Ordensnamen einzutragen, wie das im Fall der vatikanstadt ist weiss ich nicht. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:08, 28. Mai 2010 (CEST)
- Der Papst hat allen Ernstes auf Zeit die vatikanische Staatsbürgerschaft? Ich lese und staune. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ja, warum auf Zeit? Kardinal bliebe er doch, selbst wenn er als Papst zurückträte - oder haben wirklich nur die ständig dort wohnenden Kardinäle die vatikanische Staatsbürgerschaft? BerlinerSchule. 23:00, 28. Mai 2010 (CEST)
- Die Kardinäle überall sonst in der Welt sind keine vatikanischen Staatsbürger. Und soweit ich weiß hat es in der Kirchengeschichte bislang genau ein einziges Mal einen freiwilligen Rücktritt eines Papstes gegeben - ist also eigentlich nicht wirklich praxisrelevant... Aber man lernt halt immer noch dazu. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:14, 28. Mai 2010 (CEST)
- Die geringe Rücktrittsfreudigkeit bei Päpsten ist bekannt. Aber es scheinen doch heute leichter gute Gründe für einen Rücktritt zusammenkommen zu können als in vielen anderen Epochen der Kirchengeschichte... BerlinerSchule. 23:24, 28. Mai 2010 (CEST)
- Das war Coelestin V.. Seine letzte Amtshandlung war, den Rücktritt vom Amt des Papstes aus Alters- oder Gesundheitsgründen kirchenrechtlich möglich zu machen. Dann hat er von diesem Recht Gebrauch gemacht. -- Martin Vogel 23:54, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ich finde die Frage insofern interessant, als sich überhaupt die Frage stellt ob er noch einen bundesdeutschen PA hat? Kumulativ bezieht sich sich auf das vatikanische Recht nicht auf das bundesdeutsche, genaugenommen müßte er wegen der Annahme einer fremden Staatsbürgerschaft ausgebürgert sein, zumindest bis er diese wieder aufgibt - aber vermutlich ist er dann tot. In dem Zusammenhang ist auch interessant als was der zukünftige tote Papst (falls er wirklich nicht zu Lebzeiten zurücktritt) dann gilt - als deutscher oder vatikanischer Staatsbürger ;-) --☞☹Kemuer 05:44, 30. Mai 2010 (CEST)
- Die Annahme einer ausländischen Staatsangehörigkeit führt nicht unbedingt zum Verlust der deutschen. Bedingung ist lediglich, daß vorher einer Antrag auf Beibehaltung der deutschen Staatsangehörigkeit gestellt wird. Nimmt man die eines EU-Staates oder der Schweiz an, so behält man die deutsche auch ohne Stellung eines Antrages. Quelle: Bundesverwaltungsamt -- Wiprecht 15:06, 30. Mai 2010 (CEST)
- Ich finde die Frage insofern interessant, als sich überhaupt die Frage stellt ob er noch einen bundesdeutschen PA hat? Kumulativ bezieht sich sich auf das vatikanische Recht nicht auf das bundesdeutsche, genaugenommen müßte er wegen der Annahme einer fremden Staatsbürgerschaft ausgebürgert sein, zumindest bis er diese wieder aufgibt - aber vermutlich ist er dann tot. In dem Zusammenhang ist auch interessant als was der zukünftige tote Papst (falls er wirklich nicht zu Lebzeiten zurücktritt) dann gilt - als deutscher oder vatikanischer Staatsbürger ;-) --☞☹Kemuer 05:44, 30. Mai 2010 (CEST)
- Das war Coelestin V.. Seine letzte Amtshandlung war, den Rücktritt vom Amt des Papstes aus Alters- oder Gesundheitsgründen kirchenrechtlich möglich zu machen. Dann hat er von diesem Recht Gebrauch gemacht. -- Martin Vogel 23:54, 28. Mai 2010 (CEST)
- Die geringe Rücktrittsfreudigkeit bei Päpsten ist bekannt. Aber es scheinen doch heute leichter gute Gründe für einen Rücktritt zusammenkommen zu können als in vielen anderen Epochen der Kirchengeschichte... BerlinerSchule. 23:24, 28. Mai 2010 (CEST)
- Die Kardinäle überall sonst in der Welt sind keine vatikanischen Staatsbürger. Und soweit ich weiß hat es in der Kirchengeschichte bislang genau ein einziges Mal einen freiwilligen Rücktritt eines Papstes gegeben - ist also eigentlich nicht wirklich praxisrelevant... Aber man lernt halt immer noch dazu. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:14, 28. Mai 2010 (CEST)
- Ja, warum auf Zeit? Kardinal bliebe er doch, selbst wenn er als Papst zurückträte - oder haben wirklich nur die ständig dort wohnenden Kardinäle die vatikanische Staatsbürgerschaft? BerlinerSchule. 23:00, 28. Mai 2010 (CEST)
- Der Papst hat allen Ernstes auf Zeit die vatikanische Staatsbürgerschaft? Ich lese und staune. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 28. Mai 2010 (CEST)
- Der Papst hat genauso wie die in der vatikanstadt tätigen kardinäle, Amtsträgerm Diener und Soldaten einen speziellen Pass und auf Zeit die Vatikanische Staatsbürgerschaft kumulativ zu seiner deutschen. Bei seinem bundesdeutschen Pass sind Künstler und Ordensnamen einzutragen, wie das im Fall der vatikanstadt ist weiss ich nicht. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:08, 28. Mai 2010 (CEST)
- Der Vatikanstaat ist weder EU-Mitglied noch Schweizer Kanton. Und wenn er tot ist, hat er gar keine Staatsbürgerschaft mehr. Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass der nochmal irgendwann irgendwo einen Reisepass vorzeigen muss, wie wir gewöhnlichen Sterblichen das manchmal tun müssen. Ich (kein Papst) muss ihn auch nicht mehr oft vorzeigen, aber vor mir auf die Knie gesunken ist noch kein Zoll- oder sonstiger Kontrolleur. Und den Ring Hand geküsst hat mir auch noch keiner. Was aber daran liegen kann, dass ich gar keinen Ring trage. BerlinerSchule. 20:06, 30. Mai 2010 (CEST)
- Ob er vielleicht den Pass auch hat: Phillipper 3,20? ;-) mfg,Gregor Helms 20:18, 30. Mai 2010 (CEST)
- @BerlinerSchule, hast du ein Problem einfache Sätze zu verstehen? Hast du die Links überhaupt angeklickt? Wenn ein Deutscher eine andere Staatsangehörigkeit neben der Deutschen annehmen will, z. B. ein Kardinal Ratzinger die Vatikanische, so muß er vorher einen Antrag auf Behalt der Deutschen stellen. Damit wird er zum Doppelstaatsbürger. An diesem Status ändert sich nichts mehr wenn er später zum Papst gewählt wird. Bekommt man (oder er) die zweite Staatsangehörigkeit gar verliehen, also nicht durch eigenes Beantragen, so hat dies auf die bisherige deutsche keinen Einfluß. Unabhänig davon müssen seit 2007 Deutsche, die EU-Bürgerschaften bzw. die Schweizer annehmen, keinen solchen Antrag auf Behalt mehr stellen, da sie automatisch Doppelstaatsbürger werden. -- Wiprecht 23:43, 30. Mai 2010 (CEST)
- Ausserdem belehrt uns Vatikanische Staatsbürgerschaft dahingehend, dass Personen, die diese Staatsbürgerschaft verlieren und daneben keine andere mehr haben, automatisch zu italienischen Staatsbürgern werden, was auf einer Bestimmung aus den Lateranverträgen beruht. Falls Papa Ratzi also kein Deutscher mehr ist, würde er bei Rücktritt und Wohnsitzwechsel Italiener. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:13, 1. Jun. 2010 (CEST)
- @BerlinerSchule, Das dies: Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass der nochmal irgendwann irgendwo einen Reisepass vorzeigen muss, wie wir gewöhnlichen Sterblichen das manchmal tun müssen kein wirkliches Argument ist sollte Dir aber klar sein, ob er es praktisch (nicht mehr) muß, heißt ja noch lange nicht das er trotzdem müßte (falls er mal ganz privat reisen würde). --☞☹Kemuer 05:11, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ausserdem belehrt uns Vatikanische Staatsbürgerschaft dahingehend, dass Personen, die diese Staatsbürgerschaft verlieren und daneben keine andere mehr haben, automatisch zu italienischen Staatsbürgern werden, was auf einer Bestimmung aus den Lateranverträgen beruht. Falls Papa Ratzi also kein Deutscher mehr ist, würde er bei Rücktritt und Wohnsitzwechsel Italiener. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:13, 1. Jun. 2010 (CEST)
- @BerlinerSchule, hast du ein Problem einfache Sätze zu verstehen? Hast du die Links überhaupt angeklickt? Wenn ein Deutscher eine andere Staatsangehörigkeit neben der Deutschen annehmen will, z. B. ein Kardinal Ratzinger die Vatikanische, so muß er vorher einen Antrag auf Behalt der Deutschen stellen. Damit wird er zum Doppelstaatsbürger. An diesem Status ändert sich nichts mehr wenn er später zum Papst gewählt wird. Bekommt man (oder er) die zweite Staatsangehörigkeit gar verliehen, also nicht durch eigenes Beantragen, so hat dies auf die bisherige deutsche keinen Einfluß. Unabhänig davon müssen seit 2007 Deutsche, die EU-Bürgerschaften bzw. die Schweizer annehmen, keinen solchen Antrag auf Behalt mehr stellen, da sie automatisch Doppelstaatsbürger werden. -- Wiprecht 23:43, 30. Mai 2010 (CEST)
- Ob er vielleicht den Pass auch hat: Phillipper 3,20? ;-) mfg,Gregor Helms 20:18, 30. Mai 2010 (CEST)
Siehe [2] und [3]. --Atlan Disk. 16:09, 4. Jun. 2010 (CEST)
29. Mai 2010
Zahlensysteme: Welche Zeichen nach den Buchstaben?
Welche Symbole werden üblicherweise nach den Buchstaben für große Zahlensysteme benutzt? Z.B. im Hex-System werden zusätzlich zu den Ziffern A-F benutzt. Was aber bei Zahlensystemen (z.b. Basis 53) nach den Buchstaben, also nach dem Z. --217.238.138.125 16:09, 29. Mai 2010 (CEST)
- Werden solche Zahlensysteme denn überhaupt "üblicherweise" benutzt? --Eike 16:10, 29. Mai 2010 (CEST)
Keine Ahnung es ist eher Interesse halber. -- 217.238.138.125 16:11, 29. Mai 2010 (CEST)
- Ich denke, da gibt's keinen Standard, weil's selten bis gar nicht genutzt wird. Aus der Informatik ist's mir jedenfalls nicht bekannt. --Eike 16:18, 29. Mai 2010 (CEST)
- 217.238.138.125 ist doch eine vierstellige Zahl zur Basis 256, die auch noch in der Informatik verwendet wird. Also . Die Antwort auf die Ausgangsfrage ist dann: Man verwendet wieder Dezimalzahlen für die Ziffern und trennt die einzelnen Ziffern durch einen Punkt. --Hjaekel 18:46, 29. Mai 2010 (CEST)
- Sorry, aber das ist Quatsch. Eine IP ist ein 4-Tupel von Ganzzahlen deren Wertebereich von 0 bis 255 reicht. Die Basis ist 10. Alternativ (bzw. ursächlich) ist es in Basis 2 eine 32-Bit-Zahl. --Schmiddtchen 说 22:14, 29. Mai 2010 (CEST)
- Wieso ist das Quatsch? Die o.g. IP ist als Binärzahl dargestellt 11011001 11101110 10001010 01111101. Im Dezimalsystem entspricht das 3 656 288 893. Wollte man die Zahl zur Basis 256 darstellen, bräuchte man einen Zeichenvorrat von 256 Zeichen und müsste an die erst Stelle das 217. Zeichen, dann das 238. Zeichen, dann das 138. Zeichen und dann das 125. Zeichen schreiben. Da der Umgang mit 256 Zeichen unpraktisch ist, schreibt man halt den Index des Zeichens in Dezimalschreibweise hin und schreibt somit 217.238.138.125. Die Darstellung von IPv6-Adressen verwendet man dann eine Darstellung zur Basis 65 536 und die Zeichenindexe werden hexadezimal angegeben. --Hjaekel 23:15, 29. Mai 2010 (CEST)
- Deine Interpretation klingt schon interessant, aber ich denke auch, dass das stark zurechtinterpretiert ist. Es werden keine 256 Symbole verwendet, und ist damit kein Zahlensystem zur Basis 256. So definieren wir's auch z. B. in Stellenwertsystem. --Eike 23:23, 29. Mai 2010 (CEST)
- Was spricht denn dagegen, jede einzelne Zahl von 0 bis 255 als "Symbol" zu betrachten? Und das wären dann 256 Symbole. --Mister Universum 01:41, 30. Mai 2010 (CEST)
- Dagegen spricht erstmal nichts, aber ist es wirklich wünschenswert, ausserhalb eines theoretischen Kontextes zuzulassen, dass jede beliebige Zahl als abstraktes Symbol einer beliebigen Basis zugelassen wird? Das erschwert Kommunikation und Datenaustausch ganz ungemein. Was ich angreife, ist das Beispiel IP, zusammen mit der Aussage, dass das in der Tat ein Beispiel aus der Praxis für eine Repräsentation einer Zahl in einer hohen Basis ist. Stattdessen führt es einfach nur zu einer Überladung von wohlbekannt anderweitig verwendeten Zeichen, und das ohne Grund, denn es wird einfach von niemandem so verwendet und dürfte damit eher zu Verwirrungen als zu Erleuchtungen beim Frager führen. Der einzige Grund, warum eine IP überhaupt auf diese Weise interpretiert werden kann ist, dass zusätzliche Zeichen (Punkte) verwendet werden, um die einzelnen Stellen voneinander zu trennen. Damit sind wir bereits weg vom Konzept einer simplen Zahl, und nunmal im Bereich von komplexen (als Gegensatz zu simpel, im Sinne von strukturierten) Zahlenstrukturen, die gängigerweise als Vektor interpretiert werden. In dem Sinne ist die Interpretation als simple Zahl zu einer beliebigen Basis nicht mehr als eine beliebige Kodierung des Vektors/der Datenstruktur und damit zumindest unkonventionell. --Schmiddtchen 说 13:17, 30. Mai 2010 (CEST)
- Was spricht denn dagegen, jede einzelne Zahl von 0 bis 255 als "Symbol" zu betrachten? Und das wären dann 256 Symbole. --Mister Universum 01:41, 30. Mai 2010 (CEST)
- Deine Interpretation klingt schon interessant, aber ich denke auch, dass das stark zurechtinterpretiert ist. Es werden keine 256 Symbole verwendet, und ist damit kein Zahlensystem zur Basis 256. So definieren wir's auch z. B. in Stellenwertsystem. --Eike 23:23, 29. Mai 2010 (CEST)
- Wieso ist das Quatsch? Die o.g. IP ist als Binärzahl dargestellt 11011001 11101110 10001010 01111101. Im Dezimalsystem entspricht das 3 656 288 893. Wollte man die Zahl zur Basis 256 darstellen, bräuchte man einen Zeichenvorrat von 256 Zeichen und müsste an die erst Stelle das 217. Zeichen, dann das 238. Zeichen, dann das 138. Zeichen und dann das 125. Zeichen schreiben. Da der Umgang mit 256 Zeichen unpraktisch ist, schreibt man halt den Index des Zeichens in Dezimalschreibweise hin und schreibt somit 217.238.138.125. Die Darstellung von IPv6-Adressen verwendet man dann eine Darstellung zur Basis 65 536 und die Zeichenindexe werden hexadezimal angegeben. --Hjaekel 23:15, 29. Mai 2010 (CEST)
- Sorry, aber das ist Quatsch. Eine IP ist ein 4-Tupel von Ganzzahlen deren Wertebereich von 0 bis 255 reicht. Die Basis ist 10. Alternativ (bzw. ursächlich) ist es in Basis 2 eine 32-Bit-Zahl. --Schmiddtchen 说 22:14, 29. Mai 2010 (CEST)
- 217.238.138.125 ist doch eine vierstellige Zahl zur Basis 256, die auch noch in der Informatik verwendet wird. Also . Die Antwort auf die Ausgangsfrage ist dann: Man verwendet wieder Dezimalzahlen für die Ziffern und trennt die einzelnen Ziffern durch einen Punkt. --Hjaekel 18:46, 29. Mai 2010 (CEST)
- Ein Stellenwertsystem mit hoher Basis, das tatsaechlich benutzt wird, ist das Sexagesimalsystem (Basis 60). Zitat aus dem Artikel: Sexagesimalzahlen werden durch arabische Ziffern wiedergegeben, in dem man zwischen zwei einzelne Sexagesimalstellen ein Komma schreibt. Die ganzen Sexagesimalstellen trennt man dagegen durch ein Semikolon von den gebrochenen ab und bei fehlenden Stellen bzw. Leerzeichen schreibt man eine „0“ (das ist dann jedoch Interpretation): so bedeuten z. B. 30,0 = 30·60 und 0;30 = 30/60.. Das ist das gleiche System, wie bei der Interpretation der IP-Adresse. Andere Darstellungsmoeglichkeit: 20°32′43″. --Wrongfilter ... 15:36, 2. Jun. 2010 (CEST)
Noch eine Frage zu der oben aufgestellten Forderung, die Symbole dürfen nicht durch Dezimalzahlen ersetzt werden: Wie soll das bei Zahlensystemen gehandhabt werden, die unendlich viele Symbole erfordern (z.B. das Fakultätsbasierte Zahlensystem)? --Hjaekel 22:28, 2. Jun. 2010 (CEST)
30. Mai 2010
Fettverbrennungsmethoden
Hallo. Google war für Antwort auf diese Frage leider nicht vorteilhaft genug. Deswegen frag ich hier nach. Könnt ihr mir bitte alle Lebensmitteln und Stoffe, Tabletten oder Flüssigkeiten auszählen die reichlich viel Fett am menschlichen Körper verbrennen? Danke! 86.33.52.120 00:31, 30. Mai 2010 (CEST)
- Körperfettanteil und Fettverbrennung schon gelesen? Auch wenn immer wieder von fettverbrennenden Lebensmitteln wie hier geschrieben wird - die gibt es nicht wirklich. Und bitte: Ohne ärztliche Beratung Finger weg von frei verkäuflichen Medikamenten zur Fett-/Gewichtsreduzierung. --91.89.55.163 00:40, 30. Mai 2010 (CEST)
- Die Idee, man könne durch das Essen von bestimmten Lebensmitteln Fett verbrennen, erscheint mir irgendwie suspekt. Weniger (Fett) essen und mehr Bewegung ist sicherlich sinnvoller. - Jonathan Haas 00:56, 30. Mai 2010 (CEST)
- Tagelang hartgeschmorter Schweinesauerbraten soll manchmal derart zäh und anstrengend zu kauen sein, dass man bei seinem Verzehr (Kaumuskeln!) durchaus mehr Kalorien aufwenden kann, als letztendlich daraus wieder zugeführt wird. --77.177.41.210 01:10, 30. Mai 2010 (CEST)
- In einem meiner Lieblingsstrips von Garfield findet er eine Schachtel mit "Diätkeksen". Er frisst sie sofort komplett auf. Mit vollgestopftem Bauch liegt er anschließend auf dem Rücken und stöhnt: "Noch sechs Schachteln davon und ich bin dünn wie ein Strich!" --PeterFrankfurt 02:31, 30. Mai 2010 (CEST)
- Tagelang hartgeschmorter Schweinesauerbraten soll manchmal derart zäh und anstrengend zu kauen sein, dass man bei seinem Verzehr (Kaumuskeln!) durchaus mehr Kalorien aufwenden kann, als letztendlich daraus wieder zugeführt wird. --77.177.41.210 01:10, 30. Mai 2010 (CEST)
Man braucht keine Nahrung die "Fett verbrennt". Du musst nur einfach weniger Energie aufnehmen als du benötigst. Hier ist eine Nährstofftabelle: [4] Wenn du die richtigen Nahrungsmittel kombinierst kannst du abwechslungsreich und gesund essen bis du platzt und nimmst ab. Seelachsfilet mit Karotten zum Beispiel. Davon muss man am Tag zwei Kilo essen um nicht zu verhungern. --FNORD 14:09, 30. Mai 2010 (CEST)
Zu den Tabletten: Mir sind nur Appetitzügler und Tabletten beklannt, die die Fettaufnahme im Darm reduzieren, also dazu führen, dass das meiste Fett wieder ausgeschieden wird. Soviel ich weiß haben die aber immer auch Nebenwirkungen, letzere insbesondere Durchfall. Ansonsten frag ich mich, ob es wirklich gesund wäre, die Fettverbrennung anzuregen, ohne die Erhnährungsgewohnheiten oder die körperliche Betätigung zu ändern, das würde dann nämlich nur mit einem erhöhten Grundumsatz nützlich sein, um abzunehmen was wiederumbedeuten würde, dass der Stoffwechsel die ganze Zeit (24h/Tag bzw.so lange die Tablette wirkt) aktiver ist als sonst, außerdem würde der Körper wahrscheinlich erheblich mehr schwitzen, um die Körpertemperatur konstant zu halten.
Wenn man jedoch eine Diät oder allgemeine Ernährungsumstellung macht, kann es durchaus sinnvoll sein, die Fettverbrennung anzuregen, dadurch nimmt man zwar auch nicht schneller ab (außer man erhöht den Gesamtenergieverbrauch), aber es würde mehr Fett und dafür weniger Muskelmasse verbrannt werden. --MrBurns 14:59, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Glaubst du wirklich dass Muskeln verbrennen? Meine Muskeln brennen vielleicht nach grosser Leistung aber verbrennen und somit als Folge von Bewegung kleiner werden habe ich noch nie beobachtet. Bei den Magersüchtigen gibt es so was wie Muskelschwund der angeblich schwer rückgängig gemacht werden kann. --Netpilots 15:15, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Dass die Muskeln verbrennen ist nach derzeitigem Stand der Forschung auch nicht richtig, es verbrennen nicht unbedingt ganze Muskelfasern (dass sich die Zahl der Muskelfasern beim Menschen verändern kann ist noch nicht nachgewiesen). Was jedoch passieren kann ist, dass ein Teil der Muskelmasse, also Proteine, die in den Muskeln vorhanden sind, verbrannt werden und die Muskeln dadurch schwächer werden. Bei jeder Diät, die zu einer halbwegs schnellen Gewichtsreduktion führt ist zu beobachten, dass die Muskelmasse, die man mit verschiedenen Methoden mesen kann, abnimmt, wenn man sein Bewegungspensum nicht ändert. Es handelt sich im Prinzip um den umgekehrten Effekt des Muskelaufbaus. --MrBurns 14:20, 3. Jun. 2010 (CEST)
Passender Laptop für wissenschaftliches Arbeiten
Hallo zusammen. Google hilft nicht weiter, also frage ich mal hier: Ich brauche für wissenschaftliches Arbeiten den passenden Laptop. Was müsste der an Arbeitsspeicher, Prozessor und sonstigem drauf haben, um problemlos
- mehrere sehr große pdfs
- mehrere Office-Anwendungen (Excel, Word, PP, OneNote)
- mehrere Firefox-Fenster
- und Programme wie LitLink und Endnote
parallel zu bewältigen? Danke euch im Voraus und einen schönen Sonntag! -- Nocheine 18:25, 30. Mai 2010 (CEST)
- Das sollte jedes halbwegs aktuelle Mittelklassegerät bewältigen. Ein flotter Dualcore-Prozessor (etwa einer aus der i5-M-Serie von Intel) und nicht am Arbeitsspeicher knappsen, also ruhig 4GB. Sparen kannst du für deine Zwecke eher an der Grafik. Je nach Arbeitsweise müsste man sich noch über Netzwerkanbindung, Speicherplatz und Batterielaufzeit Gedanken machen. Grüße 85.180.196.179 18:39, 30. Mai 2010 (CEST)
- Danke sehr! Dann kann ich jetzt endlich sinnvoll gucken. Und Mittelklasse hört sich auch super an, denn das Budget ist natürlich auch etwas begrenzt. Grüße -- Nocheine 19:41, 30. Mai 2010 (CEST)
- Besonders anspruchsvoll klingen die Anforderungen nicht. Da ist ja nichts spezifisch „wissenschaftliches“ bei. Viel Leistung brauchen Sachen wie Rendering, Videobearbeitung, komplexe Simulationen usw. Und natürlich Spiele. Rainer Z ... 22:12, 30. Mai 2010 (CEST)
- Kaffeefest sollte er sein. Wenn das Budget begrenzt ist, könntest du auch überlegen, einen gebrauchten IBM, HP oder sowas zu besorgen. Da hat man deutlich mehr Freude dran als an neuen Billiggeräten. -- Janka 23:46, 30. Mai 2010 (CEST)
- Sehr wichtiger Punkt die Kaffeefestigkeit. Tee- und Saftresistent muss er auch sein. Und die Idee mit den gebrauchten Geräten ist sicher eine gute. Vor allem wo ja einige Anbieter gerade noch ein Jahr Garantie geben. Da ist dieser Vorteil auch hin. -- Nocheine 00:21, 31. Mai 2010 (CEST)
- Mein T43 hat keine drei Wochen nach dem Kauf einen noch ziemlich vollen Kaffeebecher über sich ergehen lassen müssen, einzige Folge war, das die Leertaste ein paar Tage ein wenig verzögert zurückkam (was wohl den 2 Stück Zucker geschuldet war...). Worauf du auch achten solltest, ist eine hohe Displayauflösung. Bei nicht-billig-Herstellern wie Dell oder Lenovo (X- und T-Serie!) kann man häufig zwischen verschiedenen Displays wählen, meiner Meinung nach lohnt sich der Aufpreis für eine hochauflösende (und wenn das Laptop viel unterwegs ist: nicht-spiegelnde!) Anzeige. Ich habe 1400x1050 und damit fast die doppelte Displayfläche (187%) wie die 1024x768er, die damals häufig verbaut wurden. Damit kann man duchaus auch mal zwei Dokumente nebeneinander öffnen, was für dich westentlich wichtiger sein wird als ein schneller Prozessor oder eine leistungsfähige Grafikkarte. --85.180.82.107 06:41, 31. Mai 2010 (CEST)
- Weia. Und dann noch mit Zucker! Erhöhter Schwierigkeitsgrad! :) Danke für die Erinnerung an das Display! Ein nicht-spiegelndes Display ist für mich sowieso Pflicht. Aber sehr gut zu wissen, dass es da bei einigen Anbietern Optionen gibt, denn was man so sieht, gibt es ja eigentlich nur noch spiegelnde per Default. Ich bin ja eher die Hin-und-Her-Schalterin als dass ich zwei Dokumente nebeneinander offen habe, aber ist sicherlich eine gute Idee einzuplanen, dass sich das ändern kann. Damit ich dann nicht in zwei Jahren wieder grummele, weil mein Laptop nicht mehr zu mir passt. :) Grüße-- Nocheine 09:00, 31. Mai 2010 (CEST)
- Mein T43 hat keine drei Wochen nach dem Kauf einen noch ziemlich vollen Kaffeebecher über sich ergehen lassen müssen, einzige Folge war, das die Leertaste ein paar Tage ein wenig verzögert zurückkam (was wohl den 2 Stück Zucker geschuldet war...). Worauf du auch achten solltest, ist eine hohe Displayauflösung. Bei nicht-billig-Herstellern wie Dell oder Lenovo (X- und T-Serie!) kann man häufig zwischen verschiedenen Displays wählen, meiner Meinung nach lohnt sich der Aufpreis für eine hochauflösende (und wenn das Laptop viel unterwegs ist: nicht-spiegelnde!) Anzeige. Ich habe 1400x1050 und damit fast die doppelte Displayfläche (187%) wie die 1024x768er, die damals häufig verbaut wurden. Damit kann man duchaus auch mal zwei Dokumente nebeneinander öffnen, was für dich westentlich wichtiger sein wird als ein schneller Prozessor oder eine leistungsfähige Grafikkarte. --85.180.82.107 06:41, 31. Mai 2010 (CEST)
- Sehr wichtiger Punkt die Kaffeefestigkeit. Tee- und Saftresistent muss er auch sein. Und die Idee mit den gebrauchten Geräten ist sicher eine gute. Vor allem wo ja einige Anbieter gerade noch ein Jahr Garantie geben. Da ist dieser Vorteil auch hin. -- Nocheine 00:21, 31. Mai 2010 (CEST)
- Noch was: Nimm besser ein Gerät mit größerem Bildschirm. Die sind zwar unhandlicher, aber für Textdokumente einfach angenehmer. Rainer Z ... 12:27, 31. Mai 2010 (CEST)
- 1400x1050 ist keine große Auflösung, sondern eine mittlere. Große Auflösungen sind sowas. Allerdings muss man da schon die Fontsize größer stellen, weil sonst wirds schwer zu lesen, was aber bei Vista und 7 kein großes Problem mehr ist. Bei großen Bildschirmen findet man dann halt mehr Geräte mit hohen Auflösungen und man bringt auch mehr Informationen am Bildschirm unter beid er gleichen Auflösung, weil amn die Fontsize nicht so groß machen muß wie bei kleineren Bildschirmen. Die Nachteile von Geräten mit großen Bildschirmen sind halt Platzbedarf, Gewicht und zumindestens früher teilweise niedrige Akkulaufzeiten, ob letzeres Problem noch besteht, weiß ich nicht. --MrBurns 12:55, 31. Mai 2010 (CEST)
- Danke schön. Bei der Bildschirmgröße bin ich tatsächlich noch am überlegen. Je größer, desto komfortabler natürlich. Auf der anderen Seite haben ich und mein Rücken unsere Lektion gelernt - der neue Laptop muss leicht sein. Oder jedenfalls nicht sauschwer. :)-- Nocheine 19:45, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ich hatte ja schon nach deiner Arbeitsweise gefragt. Nehmen wir etwa folgendes Szenario an: Du hast nur einen Rechner, den benutzt du zur Recherche in verschiedenen Bibliotheken und zum Zusammenschreiben am Schreibtisch. Dann, wie gesagt, ein Mittelklassemodell, und zwar in der 15-Zoll-Klasse, damit man es leicht tragen kann. Für den Schreibtisch ein zweiter Bildschirm - macht die Arbeit so viel leichter. Am Gerät selbst muss es dann nicht die höchste Auflösung sein. Wichtiger ist, dass der Akku ausreichend lange hält und die Festplatte ausreichend groß ist. Grüße 85.180.194.50 20:41, 31. Mai 2010 (CEST)
- Offenbar ist das Arbeitsszenario doch wirklich wichtig für die Auswahl, denn ich arbeite schon in der Bibliothek (mit den oben beschriebenen Programmen und vielen rumliegenden Blättern und Büchern). Ein externer Bildschirm passt daher leider nicht. Verflixt. Wäre grundsätzlich eine super Idee. Aber auch so habe ich jetzt glaube ich eine gute Idee, was für ein Laptop sinnvoll ist. Dafür noch einmal ganz vielen Dank für euer aller Input!!-- Nocheine 21:13, 31. Mai 2010 (CEST)
- Falls das Gerät deinen fianziellen Rahmen nicht sprengt, wäre z.B. dieses zu empfehlen. Hat 15,4", eine hohe Auflösung und mit 4GB ausreichzend viel RAM (bei 2GB kann man auch mit einfachen Anwendungen in Vista und 7 schon an Grenzen stoßen, wo dann das Swapping und damit der Performanceeinbruch richtig beginnt, man muss aber schon ein paar Anwendungen + einige Tabs im Firefox gleichzeitig offen haben dafür). Viel billiger gehts mit einer so hohen Auflösung und 15,4" ohnehin nicht. Gewichtsmäßig dürfte es im Mittelfeld liegen. Ich wieß nicht, ob du in der Bibliothek immer einen Stromanschluss zur Verfügung hast, wenn nicht dann hätte das Gerät auch noch den Vorteil, dass es , falls dir die Akkulaufzeit nicht reicht, es sich mit einem 9-Zellen-Akku nachrüsten lässt (Standard sind 6 Zellen). --MrBurns 15:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
- PS: Falls in die Bibliothek öfters die Sonne reinscheint, solltest du auch auf jeden Fall auf einen non-glare TFT achten (damits nicht zu arg spiegelt), den z.B. auch das von mir erwähnte Gerät hat. --MrBurns 15:25, 2. Jun. 2010 (CEST)
- PPS: für ca. 100€ mehr bekommst du eine noch höhere Auflösung (+ eine etwas schnellerte CPU mit Vanderpool + eine größere Festplatte), allerdings mit glare TFT, was beio Sonneneinstrahlung ien Problem darstellen kann. Nur Non-glare + 1900er-Auflösung wird bei 15,x" schon richtig teuer. --MrBurns 18:23, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Hui. Vielen Dank für den konkreten Tipp! Sieht alles sehr fein aus und es ist wahrscheinlich eh schlauer, lieber jetzt an meine finanziellen Grenzen zu gehen als in einem Jahr festzustellen, dass das Gerät nicht gut genug ist. Und anti-glare ist eh Pflicht für mich, da ich schon eine Brille habe. Muss nicht Reflektionspingpong spielen. :) P.S.: Eine konkrete Frage zurück - was hältst du denn von Dell als Hersteller? Ist das zu empfehlen? So für die Wahlmöglichkeiten meinerseits... Grüße-- Nocheine 19:26, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Dell ist im Prinzip nicht schlecht bei Laptops, aber zumindestens früher waren sie beim Preis/Leistungsverhältnis nicht die besten. Auch sehr wichtig bei Laptops ist der Service, wie gut Dell dabei ist, kann ich nicht sagen (leider weiß ich das aber auch von MSI, Sony und HP nicht, nur bei gericom weiß ich, dass die zumindestens früher einen extrem schlechten Service hatten, z.B. waren Wartezeiten von vielen Monaten bei Reperaturen keine Seltenheit, allerdings düfte gericom wohl ohnehin vom Markt verschwunden sein, nachdem sie 2008 aufgekauft wurden). --MrBurns 14:29, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Hui. Vielen Dank für den konkreten Tipp! Sieht alles sehr fein aus und es ist wahrscheinlich eh schlauer, lieber jetzt an meine finanziellen Grenzen zu gehen als in einem Jahr festzustellen, dass das Gerät nicht gut genug ist. Und anti-glare ist eh Pflicht für mich, da ich schon eine Brille habe. Muss nicht Reflektionspingpong spielen. :) P.S.: Eine konkrete Frage zurück - was hältst du denn von Dell als Hersteller? Ist das zu empfehlen? So für die Wahlmöglichkeiten meinerseits... Grüße-- Nocheine 19:26, 2. Jun. 2010 (CEST)
- PPS: für ca. 100€ mehr bekommst du eine noch höhere Auflösung (+ eine etwas schnellerte CPU mit Vanderpool + eine größere Festplatte), allerdings mit glare TFT, was beio Sonneneinstrahlung ien Problem darstellen kann. Nur Non-glare + 1900er-Auflösung wird bei 15,x" schon richtig teuer. --MrBurns 18:23, 2. Jun. 2010 (CEST)
- PS: Falls in die Bibliothek öfters die Sonne reinscheint, solltest du auch auf jeden Fall auf einen non-glare TFT achten (damits nicht zu arg spiegelt), den z.B. auch das von mir erwähnte Gerät hat. --MrBurns 15:25, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Falls das Gerät deinen fianziellen Rahmen nicht sprengt, wäre z.B. dieses zu empfehlen. Hat 15,4", eine hohe Auflösung und mit 4GB ausreichzend viel RAM (bei 2GB kann man auch mit einfachen Anwendungen in Vista und 7 schon an Grenzen stoßen, wo dann das Swapping und damit der Performanceeinbruch richtig beginnt, man muss aber schon ein paar Anwendungen + einige Tabs im Firefox gleichzeitig offen haben dafür). Viel billiger gehts mit einer so hohen Auflösung und 15,4" ohnehin nicht. Gewichtsmäßig dürfte es im Mittelfeld liegen. Ich wieß nicht, ob du in der Bibliothek immer einen Stromanschluss zur Verfügung hast, wenn nicht dann hätte das Gerät auch noch den Vorteil, dass es , falls dir die Akkulaufzeit nicht reicht, es sich mit einem 9-Zellen-Akku nachrüsten lässt (Standard sind 6 Zellen). --MrBurns 15:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Offenbar ist das Arbeitsszenario doch wirklich wichtig für die Auswahl, denn ich arbeite schon in der Bibliothek (mit den oben beschriebenen Programmen und vielen rumliegenden Blättern und Büchern). Ein externer Bildschirm passt daher leider nicht. Verflixt. Wäre grundsätzlich eine super Idee. Aber auch so habe ich jetzt glaube ich eine gute Idee, was für ein Laptop sinnvoll ist. Dafür noch einmal ganz vielen Dank für euer aller Input!!-- Nocheine 21:13, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ich hatte ja schon nach deiner Arbeitsweise gefragt. Nehmen wir etwa folgendes Szenario an: Du hast nur einen Rechner, den benutzt du zur Recherche in verschiedenen Bibliotheken und zum Zusammenschreiben am Schreibtisch. Dann, wie gesagt, ein Mittelklassemodell, und zwar in der 15-Zoll-Klasse, damit man es leicht tragen kann. Für den Schreibtisch ein zweiter Bildschirm - macht die Arbeit so viel leichter. Am Gerät selbst muss es dann nicht die höchste Auflösung sein. Wichtiger ist, dass der Akku ausreichend lange hält und die Festplatte ausreichend groß ist. Grüße 85.180.194.50 20:41, 31. Mai 2010 (CEST)
- Danke schön. Bei der Bildschirmgröße bin ich tatsächlich noch am überlegen. Je größer, desto komfortabler natürlich. Auf der anderen Seite haben ich und mein Rücken unsere Lektion gelernt - der neue Laptop muss leicht sein. Oder jedenfalls nicht sauschwer. :)-- Nocheine 19:45, 31. Mai 2010 (CEST)
- 1400x1050 ist keine große Auflösung, sondern eine mittlere. Große Auflösungen sind sowas. Allerdings muss man da schon die Fontsize größer stellen, weil sonst wirds schwer zu lesen, was aber bei Vista und 7 kein großes Problem mehr ist. Bei großen Bildschirmen findet man dann halt mehr Geräte mit hohen Auflösungen und man bringt auch mehr Informationen am Bildschirm unter beid er gleichen Auflösung, weil amn die Fontsize nicht so groß machen muß wie bei kleineren Bildschirmen. Die Nachteile von Geräten mit großen Bildschirmen sind halt Platzbedarf, Gewicht und zumindestens früher teilweise niedrige Akkulaufzeiten, ob letzeres Problem noch besteht, weiß ich nicht. --MrBurns 12:55, 31. Mai 2010 (CEST)
- Noch was: Nimm besser ein Gerät mit größerem Bildschirm. Die sind zwar unhandlicher, aber für Textdokumente einfach angenehmer. Rainer Z ... 12:27, 31. Mai 2010 (CEST)
- Da du ja offensichtlich im Internet kaufen willst, nochmal eine echte Empfehlung von mir (ist jetzt leider Werbung, aber aus eigener guter Erfahrung): Geh zur Seite dieses Ladens, such dir da ein gebrauchtes IBM T41 oder sowas für ca. 200 Euro aus, nimm die große Bildschirmauflösung, dazu noch 2GB RAM, eine neue deutsche Tastatur und einen neuen 9-Zellen-Akku. Bekommst du für ca. 400 Euro einen sehr guten Laptop für deinen Zweck. Falls er noch leiser als leise sein soll, nimmst du statt der Festplatte eine SSD. Wichtig: Falls du MS-Windows benutzen willst, musst du das da auch einzeln dazukaufen. Ich hab meinen Bruder und meine Frau mit diesen Dingern ausgestattet und bisher nur Positives gehört. -- Janka 19:25, 3. Jun. 2010 (CEST)
31. Mai 2010
Wann ist das ÖL einfach alle
Deep Water Horizon: Angenommen, BP versagt auch weiter, müsste nicht irgendwann der Punkt kommen, an dem kein Öl mehr in diesem Bohrloch übrig ist? Man denke an Peak Oil usw., unendlich viel wird da ja nicht drin sein. Gibt es Schätzungen, wann dieser Zeitpunkt einträfe? --91.89.23.252 09:32, 31. Mai 2010 (CEST)
- Sertvice: „"There is no reason to believe that at any given moment in the future the available quantity of any natural resource or service at present prices will be much smaller than it is now, or non-existent." (Simon in The Ultimate Ressource, 1981)“ --Polentario Ruf! Mich! An! 00:38, 4. Jun. 2010 (CEST)
- In diesem Abschnitt steht darüber etwas. Zudem sind 2 Quellen verlinkt, die u.a. behaupten, dass der Ölpreis enorm anziehen soll. Persönlich präferiere ich die Atombombe gegen die Ölpest. Dieser Fakt steht aktuell wieder zur Debatte. --92.78.85.125 10:24, 31. Mai 2010 (CEST)
- Die Atombombe mag zwar das Öl vertreiben, aber... Sie würde auch das "leisten", was man immer verhindern wollte - Aussterben der im verseuchten Raum lebenden Lebenwesen... Wie groß wäre eigentlich die Fläche, die unter einer solchen Atombombenexplosion leiden würde?--Alexmagnus 10:31, 31. Mai 2010 (CEST)
- Wurde kürzlich diskutiert. Schaden ist sehr eng begrenzt und wäre im Vergleich zum stetigen Ölfluss ein wahrer Segen für alles Leben. --92.78.85.125 10:35, 31. Mai 2010 (CEST)
- Der Ölpreis wird ganz sicher steigen, aber nicht wegen dem bisschen Öl aus diesem einen Vorkommen, das jetzt ungenutzt in den Golf fließt, sondern wegen der steigenden Kosten für Versicherungen, Genehmigungen, technische Absicherungen usw., die künftig für Offshore-Bohrvorhaben anfallen werden. Manch eine Quelle wird vielleicht gar nicht mehr angezapft werden dürfen, andere nur mit deutlich höherem finanziellem Aufwand.
- Das "bisschen Öl" ist natürlich für die Region dort katastrophal viel. Aber im Vergleich zu den bekannten Ölvorräten weltweit ist es eine zu vernachlässigende Größe. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:45, 31. Mai 2010 (CEST)
- Das ist ein typisch menschlicher Fehler: Du überträgst Dein Denken auf das Denken anderer Leute ;-) Im ersten Monat der "Ölkatastrophe" wurden 19 weitere Off-Shore Bohrprogramme OK-ed, die Hälfte davon in Tiefen um 3000 Meter... Drill, Baby, drill - and drill now! Just do it! Yes we can! Manchmal muss man sich in die Köpfe von anderen Leuten zwängen... Geezernil nisi bene 11:11, 31. Mai 2010 (CEST)
- Nein, ich zwänge mich nirgendwo rein. Ich übertrage mein Denken auch nicht auf andere: die können denken und machen, was sie wollen. Ich gebe nur meine Gedanken hier wieder. Wir werden ja sehen, was passiert.
- Gebohrt wird so lange, wie die Welt ihr Konsumverhalten (und damit den Bedarf an Energie) nicht nachhaltig ändert. Je knapper das Öl wird, desto teurer wird es - und desto mehr lohnen sich aufwändige Bohrungen.
- Selbstverständlich und gottlob bin ich nicht frei von menschlichen Fehlern. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:51, 31. Mai 2010 (CEST)
- das dumme ist - der Mensch - ist ein Gewohnheitstier - ab und zu braucht er eine Keule/Hammer --eleazar 11:55, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ich hab übrigens in einem Bericht in irgendeiner TV-Nachrichtensendung gehört, dass wegen Deepwater Horizon einige bereits geplante, aber noch nicht genehmigte Ölplattformen in der Gegend laut Ankündigungen der Politiker der entsprechenden Bundesstaaten doch nicht genehmigt werden. Also zumindestens auf die regionale Genehmigungspolitik hat Deepwater Horizon schon Einflüsse und ich kann mir durchaus vorstellen, dass das auch in anderen Regionen Einflüsse auf die Gnehmigungspolitik haben wird. --MrBurns 14:34, 3. Jun. 2010 (CEST)
- das dumme ist - der Mensch - ist ein Gewohnheitstier - ab und zu braucht er eine Keule/Hammer --eleazar 11:55, 31. Mai 2010 (CEST)
- Das ist ein typisch menschlicher Fehler: Du überträgst Dein Denken auf das Denken anderer Leute ;-) Im ersten Monat der "Ölkatastrophe" wurden 19 weitere Off-Shore Bohrprogramme OK-ed, die Hälfte davon in Tiefen um 3000 Meter... Drill, Baby, drill - and drill now! Just do it! Yes we can! Manchmal muss man sich in die Köpfe von anderen Leuten zwängen... Geezernil nisi bene 11:11, 31. Mai 2010 (CEST)
- Wurde kürzlich diskutiert. Schaden ist sehr eng begrenzt und wäre im Vergleich zum stetigen Ölfluss ein wahrer Segen für alles Leben. --92.78.85.125 10:35, 31. Mai 2010 (CEST)
- Die Atombombe mag zwar das Öl vertreiben, aber... Sie würde auch das "leisten", was man immer verhindern wollte - Aussterben der im verseuchten Raum lebenden Lebenwesen... Wie groß wäre eigentlich die Fläche, die unter einer solchen Atombombenexplosion leiden würde?--Alexmagnus 10:31, 31. Mai 2010 (CEST)
Um zur eigentlichen Frage auch etwas beizutragen: Wenn man aus den div. Artikeln die Informationen zusammensucht (50 Millionen Barrel förderbare Ölmenge, zwischen 10.000 und 84.000 Barrel täglich freigesetzte Menge), dann ergibt das einen Zeitrahmen von 5000 Tagen (ca. 14 Jahre) bis 600 Tagen (ca. 2 Jahre) -- TheRunnerUp 10:50, 31. Mai 2010 (CEST)
- Danke für die Berechnung, RunnerUp!
- Ich nehme aber an, dass das Öl unter Druck steht. Und dieser Druck wird deutlich früher so stark nachlassen, dass das Bohrloch von alleine versiegt oder jedenfalls mit verhältnismäßig geringem Aufwand dann doch noch geschlossen werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:00, 31. Mai 2010 (CEST)
- Das kann dauern. Vorher allerdings werden die zwei Entlastungsbohrungen Wirkung zeigen, die im August(!) fertig sein sollen [5]. --тнояsтеn ⇔ 11:14, 31. Mai 2010 (CEST)
- Bis August ist ja nicht mehr lang - verglichen mit den zwei bis vierzehn Jahren, die RunnerUp errechnet hat. Und der nachlassende Druck wird ja wahrscheinlich auch die Ausströmgeschwindigkeit verringern - was wiederum den Zeitraum verlängert, bis die Quelle versiegt. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:45, 31. Mai 2010 (CEST)
- Das kann dauern. Vorher allerdings werden die zwei Entlastungsbohrungen Wirkung zeigen, die im August(!) fertig sein sollen [5]. --тнояsтеn ⇔ 11:14, 31. Mai 2010 (CEST)
OP hier, danke! --91.89.23.252 12:04, 31. Mai 2010 (CEST)
- Nachtrag i.e.S. Ich weiß ja nicht, ob ich mit meinen Vorstellungen völlig daneben liege, ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass das Öl irgendwann einmal zu Ende geht. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass ich etwas quer denke. Öl ist ein nachhaltiger Rohstoff (okay Erdöl dauert etwas länger, Rapsöl umso kürzer). Ferner denke ich, wenn der Mensch einen Einfluss auf das Klima nehmen könnte, was ich stark bezweifle, dann soll er es gefälligst jetzt tun, um der durch die verminderte Sonnenaktivität verschuldeten globalen Abkühlung vorzubeugen. Auch die Befürchtungen einer Überbevölkerung des Planeten, die die Ressourcen um so schneller aufbrauchen könnten, möchte ich keinen Glauben schenken. Die Gesundheitspolizei weiß mit derlei Problemen umzugehen und sorgt automatisch für einen energetischen Rückgewinn. 92.78.85.125 13:25, 31. Mai 2010 (CEST)
- Wenn du diesen Befürchtungen keinen Glauben schenken willst, dann lass es doch einfach. Keiner kann dich zwingen - ein Narr, der es versuchen würde! --Snevern (Mentorenprogramm) 15:12, 31. Mai 2010 (CEST)
- Erdöl wird soviel ich weiß garnichtmehr von der Natur nachproduziert (zumindestens nicht in einer Form, die wirtschaftlih nutzbar wäre), weil die Erde nicht warm genug dafür ist. Und selbst wenn es das würde: der Menswch hat bisher schon in ca. einem Jahrhundert soviel Öl aufgebraucht, wie in mehreren Millionen Jahren entstanden ist. Zu Rapsöl bzw. allgemein nachwachsenden Kraftstoffen: die Erde hatg nicht genug Fläche, um sowohl den Bedarf an Nahrungsmitteln als auch den an biologischen Kraftstoffen, den man bräuchte, um fossile Karftsoffe komplett zu ersetzen, zu produzieren, nicht mal wenn man Kraftstoffe der zweiten Generation nutzen würde. Außerdem ist zu bedenken, dass die Landwirtschaft mit den heutigen Erträgen derzeit nur mit erdölbetriebenen Maschinen möglich ist und dass ohne Erdöl die Landwirtschaft nur ca. 1-2 Milliarden Menschen ernähren könnte. Wenn amn diese Maschinen durch welche ersetzen würde, die mit nachwachsenden Kraftstoffen betrieben werden, würde der effektive Ertrag trotzdem sinken, weil man für die Erzeugung dieser Kraftstoffe wieder alndwirtschaftiiche Flächen brauchen würde. Das ist vergleichbar miot den Futtermitteln für Zugtiere, für die früher mehr landwirtschaftlliche Fläche verbraucht wurde wie für alles, was für Eigenbedarf der Bauern und Knechte + Verkauf produzoiert wurde. Selber den Pflug ziehen brachte auch nichts, weil der Mensch dann auch emhr Energie verbaucht und noch viel ineffektiver ist als Zugtiere. --MrBurns 14:47, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn du diesen Befürchtungen keinen Glauben schenken willst, dann lass es doch einfach. Keiner kann dich zwingen - ein Narr, der es versuchen würde! --Snevern (Mentorenprogramm) 15:12, 31. Mai 2010 (CEST)
- In dem Bohrloch wird immer Öl übrig bleiben, außer man gräbt das gesamte Muttergestein weg. Selbst die besten Methoden holen nicht mehr als einen bruchteil des vorhandenen Öls aus dem Gestein.
- Im Golf von Mexiko treten aus natürlichen Spalten und Rissen in ölhöffigem gestein bereits ohne menschliches Zutun erhebliche Ölmengen aus, die ein lecker nahrungsmittel für mikroorganismen darstellen. Geh mal davon aus, daß in 2-3 jahren von den heutigen Umweltschäden nichts mehr zu sehen sein wird.
- Ich gehe gerne auch längerfristige wetten bis etwa 1.000$ Geasmtsumme ein, daß Öl nicht auf Dauer (im Durchschnitt von 5 jahren) mehr als 100$ pro Barrel in heutiger Kaufkraft kosten werden wird. Wer traut sich? --Polentario Ruf! Mich! An! 15:11, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Also ich würd dagegen wetten. Ich bin mir relativ sicher, dass in den nächsten 50 Jahren das Öl irgendwann dauerhaft mehr als 100$/Barell nach heutiger Kaufkraft kosten wird, wahrscheinlich schon viel früher, da Peak Oil nach dem derzeitigen Stand entweder schon erreicht wurd oder spätestens um 2020 erreich werden wird und der Ölkonsum wohl erst dann stark abnhemen wird, wenn der Ölpreis ordentlich ansteigt. --MrBurns 15:22, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Historische Vorbilder unter Julian Lincoln Simonsowie Tierney / Simmons. Ich behaupte, daß Öl pro barrel Crude 2020 im Jahresdurchschnitt nicht mehr kosten wird als 100$ heutiger kaufkraft. Das Ende der Steinzeit bedeutete auch nicht das Ende des Steins. Hältst Du dagegen? --Polentario Ruf! Mich! An! 15:35, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Für 2020 bin ich mir nicht sicher. Btw, ich stimme Julian Lincoln Simon grundsätzlich zu, dass prinzipiell genug Energie vrohanden ist, da man theoretisch schon den gesamten Energieverbrauch mit Photovoltaik decken könnte (laut Sonnenenergie macht der Weltenergiebedarf nur 1/10.000 der Energie, die die Sonne auf unsere Erde einstrahlt, aus). Allerdings gibt es einige Probleme: Photovoltaik ist im Moment vorallem im Vergleich zu fossilen enegieträgern extrem teuer und es ist offen, ob diese Energiefpoorm je so billig sein wird wie fossile Energieträger und außerdem kann man derzeit nicht jede Maschine, die mit Erdölprodukten betrieben wird durh eine, die mit Strom betrieben wird, ersetzen. Außerdem braucht man Erdöl auch als Grundstoff in der Petrochemie, die für die moderne Gesellschaft ebenfalls extrem wichtig ist bzw. würde ein plötzlicher Zusammenbruch der Petrochemie wohl zu einem sofortigen Zusammenbruch der Weltwirtschaft führen, ob die Gesellschaft ind er heutigen Form das überleben oder ebenfalls nachhaltig zusammenbrechen würde, ist unklar. Es gibt zwar bereits Versuche, das Erdöl bei der Herstellung von Kunstsoffen durch nachwachsende Grundstoffe zu ersetzen, aber ob dieser Prozess rechtzeitig abgeschlossen weren kann, um einen Zusammenbruch der Weltwirtschaft zu verhindern, ist ebenfalls unklar. --MrBurns 18:09, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Also bis 2020 pssiert in der beziehung gar nichts. TRaust Du Dich denn auch nicht bis 2030? Also den weltuntergang predigen, aber nichtmal 1000$ drauf zu wetten :) --Polentario Ruf! Mich! An! 20:58, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Polentario, die Prognose auf konkrete Jahreszahlen festzulegen, ist wenig sinnvoll - sowohl Öl- (= Energie-) Verbrauch als auch Ölpreis hängen von so vielen Faktoren ab, die nicht alle jahresgenau vorhersagbar sind, dass so eine Voraussage reine Zockerei ist. Die Vorhersage, in den nächsten zehn Jahren werde sich da nichts Wesentliches ändern, ist vor diesem Hintergrund schlicht unseriös (obwohl es natürlich durchaus so kommen kann).
- Die unerschütterlichen Tatsachen sind davon aber völlig unabhängig: Öl ist keine nachhaltiger Rohstoff, denn selbst wenn er "nachwachsen" würde, dann nicht in einem vernünftigen Verhältnis zum Verbrauch. Der Preis ist aufgrund des Verhältnisses von Verbrauch und der Ausbeutung leicht zugänglicher Lagerstätten bereits in den letzten Jahrzehnten um ein Vielfaches gestiegen (früher wäre kein Mensch auf die Schnapsidee gekommen, in 1500 Meter tiefen Gewässern nach Öl zu bohren: viel zu riskant, zu afwändig, zu teuer!) und wird auch weiter steigen, selbst wenn der Verbrauch zurückgehen sollte (und das wird er früher oder später tun).
- Die Argumentation, es ströme ohnehin immer Öl ins Meer, ist ähnlich "sinnvoll" - oder hast du schonmal ölverseuchte Strände aufgrund natürlich ausgetretenen Öls gesehen?
- Man wird sich an diese Ölpest noch in vielen Jahrzehnten erinnern, ihren Platz in der Geschichte hat sie sicher. Sie wird auch großen Einfluss auf Offshore-Bohrungen haben und damit Einfluss auf den Ölpreis. Aber die Wirtschaft wird nicht zusammenbrechen, das Erdölzeitalter wird dadurch nicht beendet, die Strände am Golf werden in ein paar Jahren wieder von Touristen bevölkert sein, ein paar Biotope werden wahrscheinlich für immer verschwinden, vielleicht sterben sogar ein paar Tier- und Pflanzenarten aus. Im größeren Zusammenhang der Menschheitsgeschichte, selbst der der letzten hundert Jahre, wird das Ereignis in wenigen Jahren erheblich an Bedeutung verlieren (außer natürlich für die unmittelbar vor Ort davon betroffenen Menschen). --Snevern (Mentorenprogramm) 10:59, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Also bis 2020 pssiert in der beziehung gar nichts. TRaust Du Dich denn auch nicht bis 2030? Also den weltuntergang predigen, aber nichtmal 1000$ drauf zu wetten :) --Polentario Ruf! Mich! An! 20:58, 3. Jun. 2010 (CEST)
Änderung der dynamischen IP
Ich bin Mitnutzer eines Arcor-Anschlusses. Seit nunmehr fast 3 Tagen wechselt die IP nicht mehr, was bisher gewöhnlich einmal pro Tag in der Nacht erfolgte. Wer weiß was? Kann man selbst manipulieren? Dank und Gruß! --92.78.85.125 12:25, 31. Mai 2010 (CEST)
- Bei Kabel BW ist es ähnlich, da hilft es, den Router für einige Stunden auszustecken. Kannst es ja mal über Nacht versuchen. --91.89.23.252 14:17, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass Kabel und Arcor (das ist doch dann DSL?) in dieser Beziehung vergleichbar sind. Aber wenn doch, dann könnte Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_17#Wie_lasse_Ich_meine_IP-Adresse_wechseln. hilfreich sein, wenn man nicht die ganze Nacht warten will. --Grip99 21:43, 31. Mai 2010 (CEST)
- Kabel-IPs sind häufig (aber nicht alle) länger stabil, oft über mehrere Wochen, auch schon mehr als einen Monat hier gesehen. Die allermeisten Arcor-IPs wechseln eher täglich, gibt auch einer wenig hilfreichen Mitarbeiter hier, bei dem war die Arcor-IP mehr als vier Wochen stabil. --Hozro 21:52, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ich hab mit chello auch Internet über Telekabel. Bei mir bleibt die IP generell so lange konstant, solange ich das selbe Modem benutze, obwohl es eigentlich auch eine dynamische IP ist. --MrBurns 14:57, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Kabel-IPs sind häufig (aber nicht alle) länger stabil, oft über mehrere Wochen, auch schon mehr als einen Monat hier gesehen. Die allermeisten Arcor-IPs wechseln eher täglich, gibt auch einer wenig hilfreichen Mitarbeiter hier, bei dem war die Arcor-IP mehr als vier Wochen stabil. --Hozro 21:52, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass Kabel und Arcor (das ist doch dann DSL?) in dieser Beziehung vergleichbar sind. Aber wenn doch, dann könnte Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_17#Wie_lasse_Ich_meine_IP-Adresse_wechseln. hilfreich sein, wenn man nicht die ganze Nacht warten will. --Grip99 21:43, 31. Mai 2010 (CEST)
Stadtwappen gesucht (Zweibrücken?)
Im großen Sitzungssaal des Reichsgerichtsgebäudes in Leipzig gibt es fünf Fenster, die je 5 Stadtwappen zeigen. Es handelt sich angeblich um die Städte, die 1895 Sitz eines Oberlandesgerichts waren. Nach meinen Recherchen gab es damals 28 Oberlandesgerichte, nämlich das Kammergericht Berlin und die OLG Augsburg, Bamberg, Braunschweig, Breslau, Celle, Colmar, Darmstadt, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg, Hamm, Jena, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Köln, Königsberg, Marienwerder, München, Naumburg, Nürnberg, Oldenburg, Posen, Rostock, Stettin, Stuttgart, Zweibrücken. Es bleiben also offensichtlich drei Städte außen vor. Ich habe 24 Wappen zuordnen können, siehe commons:Category:Großer Sitzungssaal (Reichsgerichtsgebäude), aber das nebenstehende gibt mir Rätsel auf. Es kann sich eigentlich nur um Augsburg, Bamberg, Königsberg (Preußen) oder Zweibrücken handeln. Die Wappen der drei erstgenannten sind ja völlig anders, ein Löwe kommt im Zweibrücker Wappen immerhin vor, aber kann damit wirklich Zweibrücken gemeint sein? --AndreasPraefcke 13:11, 31. Mai 2010 (CEST)
- Der Löwe sieht eher aus wie der von Saarbrücken. Zweibrücken scheint es nicht zu sein: [6]. --тнояsтеn ⇔ 13:20, 31. Mai 2010 (CEST) Nachtrag: Habe auch mal beim Portal:Wappen angefragt.
- Unter diesen Löwen am ehesten ein Veldenzer_Löwe (Farbe), das waere dann wieder die Gegend um Zweibrücken. --Wrongfilter ... 13:44, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ich würde schon auf Zweibrücken tippen, laut Zweibrücken#Wappen wurde der Turnierkragen in der Vergangenheit fälschlich als Brücke interpretiert, was zum Bild passen könnte. --jergen ? 14:30, 31. Mai 2010 (CEST)
- Das klingt gut. --AndreasPraefcke 16:31, 31. Mai 2010 (CEST)
- Die gute Nachricht ist, dass alle OLGs korrekt sind. Die schlechte, dass selbst die Stadtwappenseiten von Neumann's Ortslexikon (1894) kein ähnliches Wappen listen (Löwen: JA; Zinnen: JA; Eichenlaub: JA; aber keine Kombination der drei; blauer Löwe statt rotem: Wie wahrscheinlich ist das?). Mein nächster Ansatz wäre: IN WELCHER POSITION zu den anderen Stadtwappen befindet sich dieses Glaswappen? Alphabetisch? Geographisch? Hierarchisch? Ist ein System erkennbar? Geezernil nisi bene 15:18, 31. Mai 2010 (CEST)
- Die Anordnung ist schon irgendwie geographisch gedacht, da passt Zweibrücken auch halbwegs (Bamberg aber auch...). commons:Großer Sitzungssaal (Reichsgerichtsgebäude) --AndreasPraefcke 16:31, 31. Mai 2010 (CEST)
- Bei geographischer Anordnung laege Zweibruecken aber links von Karlsruhe. Mal ganz bloed gefragt:
Koennte es nicht Leipzig selbst sein?--Wrongfilter ... 17:07, 31. Mai 2010 (CEST) War zu bloed. --Wrongfilter ... 17:18, 31. Mai 2010 (CEST)
- Bei geographischer Anordnung laege Zweibruecken aber links von Karlsruhe. Mal ganz bloed gefragt:
- Die Anordnung ist schon irgendwie geographisch gedacht, da passt Zweibrücken auch halbwegs (Bamberg aber auch...). commons:Großer Sitzungssaal (Reichsgerichtsgebäude) --AndreasPraefcke 16:31, 31. Mai 2010 (CEST)
Oder ist bei der Restaurierung die Farbe verwechselt worden? [7] -- MatthiasBerlin 18:26, 31. Mai 2010 (CEST)
- Dann bleibt eigentlich nur die Hoffnung, in einem Bildband, einer Dissertation oder bei einem fitten Leipzschen Archivar etwas Erklärendes zu finden. Das Eichenlaub ziehe ich zurück, das gabs ja überall kostenlos dazu. Geezernil nisi bene 18:52, 31. Mai 2010 (CEST)
- Man könnte ja auch beim Restaurator anfragen, der wird sich hoffentlich etwas dabei gedacht haben. Im Siebmacherschen Wappenbuch findet sich dieses Wappen jedenfalls nicht bei den Städten. --jergen ? 18:57, 31. Mai 2010 (CEST)
- Hier [8] ist auch noch ein guter Ort für eine Nachfrage. Leider sind noch nicht alle Bestände online (wie ich verstanden habe) -- MatthiasBerlin 19:09, 31. Mai 2010 (CEST)
- Das stehen leider keine Details. Aber eventuell weiß das http://www.linnemann-archiv.de/ weiter? --jergen ? 19:31, 31. Mai 2010 (CEST)
- Hier [8] ist auch noch ein guter Ort für eine Nachfrage. Leider sind noch nicht alle Bestände online (wie ich verstanden habe) -- MatthiasBerlin 19:09, 31. Mai 2010 (CEST)
- Man könnte ja auch beim Restaurator anfragen, der wird sich hoffentlich etwas dabei gedacht haben. Im Siebmacherschen Wappenbuch findet sich dieses Wappen jedenfalls nicht bei den Städten. --jergen ? 18:57, 31. Mai 2010 (CEST)
- Dann bleibt eigentlich nur die Hoffnung, in einem Bildband, einer Dissertation oder bei einem fitten Leipzschen Archivar etwas Erklärendes zu finden. Das Eichenlaub ziehe ich zurück, das gabs ja überall kostenlos dazu. Geezernil nisi bene 18:52, 31. Mai 2010 (CEST)
In der Kurmark Wappenschau ist dies - mit rotem Löwen - als Wappen der Stadt Braunschweig geführt. --Vexillum 21:33, 31. Mai 2010 (CEST)
- Es verdichtet sich auf Braunschweig. Die Frage ist aber, welches Wappen vertritt dann das von Dir als Braunschweig titulierte Wappen? --Vexillum 21:47, 31. Mai 2010 (CEST)
- Wenn der blaue Löwe der von Braunschweig ist, dann ist der rote doppelschwänzige der von Zweibrücken. "Der pfälzische Löwe ist als Wappentier zuerst unter dem ersten wittelsbachischen Pfalzgrafen Otto dem Erlauchten in dessen Reitersiegel von 1229 nachzuweisen; er ist aber wahrscheinlich älter. Otto hatte die Pfalzgrafschaft am Rhein von den Welfen erheiratet, die hier von 1195 bis 1214 herrschten, und vermutlich auch deren Wappenbild, den aufrechten Löwen, angenommen." http://www.politische-bildung-rlp.de/fileadmin/download/d52001.pdf --Vsop 01:43, 1. Jun. 2010 (CEST)
Interessante Wendung! Das Braunschweiger Stadtwappen war wohl immer rot, aber die Landesfarben waren gelb-blau, so dass die Verwechslung (ob absichtlich oder nicht) schon sein könnte. Der rote Löwe ist für Zweibrücken ja durchaus passend, aber ganz ohne das Bild "Turnierkragen" (oder "Brücke" oder was auch immer) kommt er eigentlich als Zweibrücker Wappenbild auch nicht vor. So ganz überzeugt mich das alles nicht 100%ig, denn irgendetwas ist wohl bei der originalen Verglasung oder der Restaurierung schon schief gegangen... (oder zumindest eigenwillig interpretiert worden) Das Wappen von Naumburg ist ja z. B. auch eher eigenwillig gestaltet... (könnte z. B. auch Bamberg sein, aber das Bild auf dem kleinen Schild ist dann doch wieder eindeutig Naumburg) --AndreasPraefcke 10:36, 1. Jun. 2010 (CEST)
Ich habe mir jetzt mal den Kunstführer von Steffen-Peter Müller (Kunstverlag Josef Fink 2. A. 2010) besorgt, und da ist tatsächlich auf S. 75 eine Abbildung mit Bezeichnungen drin. Sie stimmt mit meinen Zuordnungen überein (auch der rote Löwe für Braunschweig), aber für das von uns gesuchte blau/goldene Wappen steht hier: Königsberg. Allein, mir fehlt der Glaube. Wie könnte man dieses Wappen denn um Himmels willen mit Königsberg in Verbindung bringen? --AndreasPraefcke 01:40, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Da stimme ich Dir zu, ich sehe auch keinen Zusammenhang. Irren ist menschlich, und vermutlich ist Müller da einem Irrtum erlegen. Die beiden Wappen geben mir nach wie vor Rätsel auf, allerdings halte ich es nach wie vor für ein falsch blasioniertes Wappen von Braunschweig. Das rote Löwenwappen scheidet für mich als Braunschweiger Stadtwappen aus (Braunschweigs Löwe hat keinen Doppelschweif, der Löwe auf dem Fensterbild aber schon). Da liegt für mich schon wieder eher eine Ähnlichkeit mit dem Bergischen Löwen vor, wobei der aber in den Wappenfenstern wieder keinen Sinn ergeben würde. Es bleibt spannend. --Vexillum 08:23, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe dem Autor eine Mail geschrieben, vielleicht hat er ja Lust, in die Diskussion einzusteigen bzw. uns "aufzuklären", da er sich ja sicherlich mit der Materie eingehender und mit Quellenmaterial befassen konnte. :-) --AndreasPraefcke 17:11, 2. Jun. 2010 (CEST)
Köhler Rücktritt
Hallo, wird nun die Bundesversammelung neu einberufen?91.34.92.100 14:19, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ja, sicher. Siehe Bundespräsident_(Deutschland)#Ende der Amtszeit. --Wrongfilter ... 14:23, 31. Mai 2010 (CEST)
- Für alle zukünftigen Fragen zum Bundespräsident bitte erstmal die entsprechenden Artikel lesen! --84.164.79.120 14:43, 31. Mai 2010 (CEST)
- Zusatzfrage: (Da ja nun so gar keine auch nur halbwegs akzeptablen Kandidaten mehr da sind,) wäre rechtlich eine Rochade möglich? Mutti ins Schloss Bellevue (da muss sie nur zu allen freundlich sein, Politik ist verboten), Köhler als Bundeskanzler (der auch mal sagen muss, was er denkt)? BerlinerSchule. 14:46, 31. Mai 2010 (CEST)
- Wenn sich Mutti von der Bundesversammlung und Horst vom Bundestag waehlen laesst, was sollte rechtlich dagegen sprechen? --Wrongfilter ... 14:59, 31. Mai 2010 (CEST)
- Na, dann mache ich mal hiermit den Vorschlag. Irgendwer von denen liest hier schon mit. Wenigstens die F.D.P. tut das sicher. Weil sie ja sonst kaum noch was zu hoffen hat... BerlinerSchule. 15:27, 31. Mai 2010 (CEST)
- Wenn sich Mutti von der Bundesversammlung und Horst vom Bundestag waehlen laesst, was sollte rechtlich dagegen sprechen? --Wrongfilter ... 14:59, 31. Mai 2010 (CEST)
- Zusatzfrage: (Da ja nun so gar keine auch nur halbwegs akzeptablen Kandidaten mehr da sind,) wäre rechtlich eine Rochade möglich? Mutti ins Schloss Bellevue (da muss sie nur zu allen freundlich sein, Politik ist verboten), Köhler als Bundeskanzler (der auch mal sagen muss, was er denkt)? BerlinerSchule. 14:46, 31. Mai 2010 (CEST)
- Für alle zukünftigen Fragen zum Bundespräsident bitte erstmal die entsprechenden Artikel lesen! --84.164.79.120 14:43, 31. Mai 2010 (CEST)
Jemand, der das höchste Staatsamt "mit sofortiger Wirkung" (und lebenslanger Fortzahlung der Bezüge) hinschmeißt, weil man ihn kritisiert hat, ist ganz bestimmt die Idealbesetzung für das Amt des Regierungschefs. --Vsop.de 15:45, 31. Mai 2010 (CEST)
- Da hast Du auch nicht unrecht. Aber es gibt nun mal so gar keine Kandidaten für die beiden Ämter (ich schließe mal die BuKa schon mit ein. Wenn die Rücktritte-Welle erst so richtig losgeht, werden es noch mehr. Westerwelle kündigt vielleicht noch vor Mutti). Die CDU hat keine Leute, die CSU erst recht nicht, die SPD kaum. Die Grünen haben drei oder vier Leute, aber die sind eben grün. Und Lenchen ist vielleicht wirklich doch noch zu klein. Das Traumduo der Deutschen - Weizsäcker und Schmidt - ganz im Gegenteil. BerlinerSchule. 16:37, 31. Mai 2010 (CEST)
- Da der präsident zurückgetreten ist wird nun Kaiser Wilhelm auferstehen und uns gehen die Franzosen ins Felde führen! --95.116.149.169 19:33, 31. Mai 2010 (CEST)
- Nicht nötig, Roland Koch wäre doch demnächst frei ... --Zerolevel 21:49, 31. Mai 2010 (CEST)
- Verdirbt aber den Brei. Wahrscheinlich wird Merkel morgen Stefan Raab mit DSDSDWRSWEMUGAKAFZD auf Kandidatensuche schicken. --Grip99 21:55, 31. Mai 2010 (CEST)
- Nicht nötig, Roland Koch wäre doch demnächst frei ... --Zerolevel 21:49, 31. Mai 2010 (CEST)
- Da der präsident zurückgetreten ist wird nun Kaiser Wilhelm auferstehen und uns gehen die Franzosen ins Felde führen! --95.116.149.169 19:33, 31. Mai 2010 (CEST)
- Echt? Volle Bezüge auf Lebenszeit? Womit wird diese Regelung gerechtfertigt? Immerhin hat er selbst gekündigt, da bekommt er wohl nicht einmal Arbeitslosengeld. ;-) --Grip99 21:55, 31. Mai 2010 (CEST)
- Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten BPräsRuhebezG http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/bpr_sruhebezg/gesamt.pdf
- § 1: Scheidet der Bundespräsident mit Ablauf seiner Amtszeit oder vorher aus politischen oder gesundheitlichen Gründen aus seinem Amt aus, so erhält er einen Ehrensold in Höhe der Amtsbezüge mit Ausnahme der Aufwandsgelder.
- Darüber, ob Köhlers Gründe politische Gründe in diesem Sinne sind, lässt sich natürlich streiten. --Vsop 23:41, 31. Mai 2010 (CEST)
- Da das Gesetz bei Lübke auch schon galt und er formal auch aus freien Stücken zurückgetreten ist, dürfte es ja bzgl. der politischen Gründe schon einen Präzedenzfall geben. Köhler hat übrigens als Bundespräsident nur die Hälfte von dem verdient, was er beim IWF bekommen hätte (allerdings wohl nicht lebenslang in voller Höhe). Trotzdem erscheint dieser §1 reformierungsbedürftig, allein schon, weil ja keiner durch Gehalt motiviert zur Arbeit ist, wenn er bei Kündigung genau dasselbe bekommt. --Grip99 01:31, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Male mir gerade aus, wie die FDP dies echt liest, die Idee mit DSDSDWRSWEMUGAKAFZD großartig findet und den Stefan anruft. Sehr großartig. Und auch nicht durchgeknallter als was jetzt so los ist. Ehrlich.-- Nocheine 00:04, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, wir machen einfach Lena zur Präsidentin. --91.89.23.252 01:09, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Die muss doch noch ein paar Jahrzehnte warten, da es da so eine Altersuntergrenze gibt. - OTOH wäre sie ja durch ihre familiäre Vorbelastung - Opa mal Botschafter in Moskau (und noch ne Verbindung zu Dschingis Khan!) - durchaus prädestiniert. --PeterFrankfurt 03:58, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, wir machen einfach Lena zur Präsidentin. --91.89.23.252 01:09, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Male mir gerade aus, wie die FDP dies echt liest, die Idee mit DSDSDWRSWEMUGAKAFZD großartig findet und den Stefan anruft. Sehr großartig. Und auch nicht durchgeknallter als was jetzt so los ist. Ehrlich.-- Nocheine 00:04, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Na, dann ist Udo Lindenberg jetzt doch wieder im Gespräch für den Posten. BerlinerSchule. 08:09, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ach, dann doch gleich richtig gruselig. Wie alt ist denn der Raab? Und dann er auch gleich die Lenna zur nächsten Mutti machen. Weiachen.-- Nocheine 23:36, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Neiiin - jetzt ist Alices Grinsekatze im Gespräch!! --Zerolevel 10:38, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Köhler ist zurückgetreten und 10 Minuten später mit dem Präsidentenmercedes heimgefahren worden. Wieso eigentlich, er war doch kein Präsident mehr und hätte sich wie ein Normalbürger ein Taxi rufen können? -- Martin Vogel 15:10, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Der würde daraufhin garantiert ein zweites mal zurücktreten wollen.--Dr. Freundlich 15:16, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Sehr großartig! Und die Grinsekatze. Weia. Irgendwie das Schlimmste ist eh - mir fällt kein Kandidat, den ich ernsthaft wollen würde. Mann, oh Mann. (nicht signierter Beitrag von Nocheine (Diskussion | Beiträge) 19:22, 2. Jun. 2010 (CEST))
- Das Qualitätsblatt RP schreibt ausnahmsweise wohl die Wahrheit: "Zudem behält er lebenslang Anspruch auf einen Dienstwagen mit Fahrer, Büroräume und wenigstens einen Mitarbeiter." Gut, ich hab hier 7000 Mitarbeiter, insofern bin ich gar nicht neidisch. --Grip99 00:08, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Der würde daraufhin garantiert ein zweites mal zurücktreten wollen.--Dr. Freundlich 15:16, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Köhler ist zurückgetreten und 10 Minuten später mit dem Präsidentenmercedes heimgefahren worden. Wieso eigentlich, er war doch kein Präsident mehr und hätte sich wie ein Normalbürger ein Taxi rufen können? -- Martin Vogel 15:10, 2. Jun. 2010 (CEST)
Negatives Rückbuchen
Gibt es auch so etwas wie negatives Rückbuchen, also eine auf das eigene Konto überwiesenes Zahlung wieder retour an den Absender senden? Und wenn ja, wie bewerkstelligt man dies? Zurücküberweisen würden ja theoretisch gehen, aber es soll sich eine Rechtsstellung ergeben, als ob man die Zahlung nie erhalten hat. Plaintext 14:54, 31. Mai 2010 (CEST)
- 1. also man kann sich das absender-konto von der eigenen bank, die das ziel-konto führt, kostenfrei nennen lassen (also nr + blz)... 2. aber ne saubere stornierung kostet die gebühr für außergewöhnliche aufträge (um die 10€), wenn es überhaupt geht... --Heimschützenzentrum (?) 15:06, 31. Mai 2010 (CEST)
- wobei mn diese Gebühr dann ja auch vom Absender der Überweisung einkassieren kann, wenn diesr sie verursacht hat. Ob man das direkt bei der Rückabwicklung machen kann oder diee gebühr extra einfordern muss, weiß ich nicht. --MrBurns 15:28, 3. Jun. 2010 (CEST)
Mein Kampf
Wenn ich bei google "Mein Kampf pdf" eintippe erscheint mir ein Link von www.harrold.org. Meine Frage: Darf ich diesen Link aufrufen, oder ist er in Deutschland illegal? --Dr. Freundlich 15:13, 31. Mai 2010 (CEST)
- Der Freistaat Bayern könnte Gebühren für eine Nachlizenzierung verlangen. Und natürlich wird dich das Buch augenblicklich gehirnwaschen und in nullkommanix zum Nazi machen. --91.89.23.252 15:22, 31. Mai 2010 (CEST)
- es gibt sogar inhalte, nach denen man nicht einmal suchen darf/soll... einfach mal kostenfrei bei der örtlichen polizeidienststelle (nicht dem notruf!) oder beim rechtsanwalt (kostet ab 60€) nachfragen, wenn s wirklich wichtig ist... ansonsten soll das buch symptome einer geisteskrankheit des autoren erkennen lassen, so dass von der lektüre abzuraten ist (folie à deux)... --Heimschützenzentrum (?) 15:23, 31. Mai 2010 (CEST)
- Im Artikel Mein Kampf ist die Rechtslage recht eindeutig beschrieben.--Steffi 15:32, 31. Mai 2010 (CEST)
- (BK)::Meine dies hier nicht zum Spaß. [www.harrold.org/] hat wahrscheinlich seinen Sitz in den USA und unterliegt den dortigen Rechtsbestimmungen. Mir geht es darum, ob ich auf diesen Link verweisen darf und deshalb, ob das Aufrufen dieser Seite nach deutscher Rechtsbestimmung irgendwelchen Einschränkungen unterliegt.--Dr. Freundlich 15:35, 31. Mai 2010 (CEST)
- Es ist etwas völlig anderes, ob Du die Seite irgendwo verlinkst (Haftung für Hyperlinks), oder ob die Seite aufgerufen wird. --Taxman¿Disk? 15:38, 31. Mai 2010 (CEST)
- (BK)::Meine dies hier nicht zum Spaß. [www.harrold.org/] hat wahrscheinlich seinen Sitz in den USA und unterliegt den dortigen Rechtsbestimmungen. Mir geht es darum, ob ich auf diesen Link verweisen darf und deshalb, ob das Aufrufen dieser Seite nach deutscher Rechtsbestimmung irgendwelchen Einschränkungen unterliegt.--Dr. Freundlich 15:35, 31. Mai 2010 (CEST)
- PluriBK:
- Es gibt kein Gesetz, dass die Lektüre des Textes verbietet. Obwohl das Einstellen - unter rein urheberrechtlichen Aspekten, daran sei nochmal erinnert! - wahrscheinlich illegal ist. Wahrscheinlich, weil einige Übersetzungen vermutlich legal sind.
- Aber warte auf Jänner zwotausendsechzehn, da gibt es eine (im philologischen Sinne) textkritische Ausgabe (mit den Varianten durch die Verbesserungen der dreißiger Jahre) und sicherlich mit einem Kommentar. Bei den Wiedergaben auf Neonazi-Seiten im Web fehlt das alles. Und die Lektüre ist einerseits sehr nervtötend, andererseits ärgert man sich - warum haben denn die Leute den Mist nicht rechtzeitig gelesen, um den Typen dann NICHT zu wählen... BerlinerSchule. 15:36, 31. Mai 2010 (CEST)
- Vermutlich waren sie nicht so schlau wie du. Tjaja, wenn nur _unsere_ generation damals gewählt hätte, wäre alles total anders gekommen, gell? --91.89.23.252 15:43, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ob wir zu einer Generation gehören, weiß ich natürlich nicht. Ich möchte es fast nicht annehmen.
- Meine Schläue muss hier nicht thematisiert werden, erst recht nicht von einer IP, also von jemandem, der sich nur anonym traut, andere anzugreifen.
- Natürlich wissen wir nicht, ob heute alle anders wählen würden. Aber die immer recht geringen Erfolge radikaler Parteien in den meisten europäischen Ländern sind doch ein ganz gutes Zeichen. Und Mut macht auch der Mut, mit dem sich eine Minderheit sehr selbstbewusst und entschlossen vor nunmehr gut 20 Jahren gegen eine Diktatur in Deutschland wandte - obschon die längst nicht so viel Schlimmes verbrochen hatte wie die Diktatur davor. Doch, ich denke mal, es gibt heute eine kritischere Sicht. Die natürlich von der Erkenntnis aus damals nicht zu trennen ist. Unabhängig davon war Ärger meine vorherrschende Empfindung bei der Lektüre des Machwerkes - bei Dir war das anders? BerlinerSchule. 16:42, 31. Mai 2010 (CEST)
- Ja, bei der Lektüre schwoll mein heiliger 68er-Zorn zu ungeahnten Ausmaßen an. Um wieder runterzukommen, spielte ich "ein bißchen Frieden" auf meiner akustischen Gitarre, während ich auf Filbingers Grab urinierte. --91.89.23.252 18:17, 31. Mai 2010 (CEST)
Merkwürdig, dass die Anfrage hier jetzt kommt. Den Link habe ich nämlich bei PlusPedia als unseriös wieder entfernt, da dubiose Quelle, einleitend unkommentiert schönen Judenhass bringend und später auch nicht weniger dubiose Einsprengsel in den Text (welcher Text genau?) folgen. Bei PlusPedia wird das augenblicklich auch diskutiert, und ich bin mir noch unschlüssig, wie man dort verfahren soll. -- Michael Kühntopf 16:49, 31. Mai 2010 (CEST)
- ich frag mal "Freundlich" - welcher Grund steht denn hinter deiner Frage? --eleazar 18:37, 31. Mai 2010 (CEST) ich bin der Meinung das "Mein Kampf" als offensichtliche schwer verdauliche Lektüre mit unheimlichen Abgang gilt --eleazar 18:39, 31. Mai 2010 (CEST)
- ich persönlich möchte mir dies nicht auf meine Speicherplatte scannen - außer es wäre wissenschaftlicher Art - aber dazu sollte man genügend Abstand haben --eleazar 18:48, 31. Mai 2010 (CEST)
Nachdem ich da ja einschlägige Erfahrungen gemacht habe: Es ist nicht erlaubt, den Text in Kopien verfügbar zu machen. Es ist ebenso wenig erlaubt, darauf zu verweisen, dass man den Text über Google recherchieren kann - etwa wenn man von google.de weggeht und mit einer amerikanischen Ausgabe von Google sucht. Die deutsche Google-Ausgabe wurde vor Jahren, als ich das Experiment zuletzt machte, deutlich anders zensiert als die amerikanische, die man mit der /ncr Extension aufrufen kann. Ich "vebreitete" Mein Kampf in einem Seminar zu Weltkriegsverarbeitung im Buchhandel der Weimarer Republik und III Reichs und erhielt mit einigem Zeitverzug seinerzeit eine Unterlassungserklärung vom Bayerischen Finanzministerium zur Abzeichnung zugesandt. Letzteres führt die Rechte des Eher-Verlags fort, bei dem Mein Kampf erschien. Ich unterschrieb damals die Drohung (10.000 Euro) noch selber Minute und stellte sie ins Netz, da, soweit ich sehe, das wiederum nicht verboten ist. Anbei das Link: [9] (ich hatte damals für ein ganz anderes Buch beim Copyright-holder für Wikipedia nachgefragt, und von diesem zwar die Erlaubnis erhalten das angefragte Cover in Wikipedia reproduzieren zu dürfen, doch eben auch die Aufforderung nie wieder zu tun, was ich zuvor im Seminar tat. Zur Ironie der Geschichte gehörte, dass man bei Wikipedia zum Schluss kam, dass das Cover von Hitlers Volksbuch, das ich in den Artikel Volksbuch setzte, nicht reproduzierbar sei, da das Bayerische Finanzministerium kein Copyright auf Eher-Bücher habe, was auch immer das Ministerium selbst dazu dächte).
Soll heißen: Es gibt kein Verbot von Mein Kampf, wohl aber ein Verbot des Copyright-holders, den Text in Neuausgaben verfügbar zu machen. Man kann das Buch straffrei im Handel in antiquarischen Ausgaben erweben, da solche Ausgaben das Copyright als legal von Eher verlegte Ausgaben nicht verletzten. Interessant wird es 2015 werden, wenn Eher kein weiteres Copyright mehr zu vererben hat und jeder den Text nachdrucken kann. Klug, denke ich, wäre es, wenn der Bayerische Staat bis dahin eine kostenlose kritische Internet-Ausgabe vorlegt, um jedem Nachdrucker das Geschäft zu verderben. Ich hörte, dass Pläne einer Ausgabe gibt, kehrte indes in die Frühe Neuzeit zurück. --Olaf Simons 16:47, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Nicht 2015, sondern erst am 1. Januar 2016 (das steht zwar zugegebenermaßen nirgendwo im Urhebergesetz, aber so ist der Brauch). Man kann leider darauf wetten, dass allerlei rechte Verlage Ausgaben mit Goldschnitt usw. anbieten werden. Andererseits ist dann endlich die Mystifizierung dieses Buches vorbei (als ob das Lesen dieses Machwerks irgendjemanden in Richtung Nationalsozialismus beeinflussen könnte, das hat es damals schon nicht und heute erst recht nicht; und wer schon rechtsextrem ist, findet's wohl auch nur toll, weil's verboten ist). --AndreasPraefcke 00:09, 4. Jun. 2010 (CEST)
- „Nirgendwo“ ist übrigens § 64, § 69 UrhG. -- kh80 •?!• 00:20, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Danke... stimmt natürlich. Hatte es auf die Schnelle nicht gefunden und falschen Schluss gezogen. --AndreasPraefcke 20:51, 5. Jun. 2010 (CEST)
- „Nirgendwo“ ist übrigens § 64, § 69 UrhG. -- kh80 •?!• 00:20, 4. Jun. 2010 (CEST)
Römische Göttin Pax
Warum trägt die Göttin Pax [10] als Attribute Lorbeer, Lanze, Helm und Schirm? --80.109.13.229 16:18, 31. Mai 2010 (CEST)
- Hm Lanze als Symbol taugt nicht viel -
- angeblich steht die Lanze für Adel und Herrschaft (bitte bestätigen/oder widerlegen)
- Der Lorbeerkranz ist das Zeichen des Siegers wie auch der Herrschaft (Cäsar)
--eleazar 15:58, 31. Mai 2010 (CEST)
- Welchen Schirm bitte? Der gegen einen Sonnenstich? --eleazar 15:59, 31. Mai 2010 (CEST)
- Lol sorry, ich meinte Schild, nicht Schirm^^ Aber wieso muss sie als Friedensgöttin ein Zeichen des Siegers tragen? --80.109.13.229 16:18, 31. Mai 2010 (CEST)
- Hilfe diese Erklärung zum caduceus weiter? --95.208.227.181 16:22, 31. Mai 2010 (CEST)
- Die Pax Romana hat sich nie als Friede durch Gewaltfreiheit definiert, sondern es ging um die römsiche Zentralgewalt, die mit mitlitärischen Mitteln durchgesetzt wurde. Daher wird Pax nicht wie ihre griechische Entsprechung Eirene mit einem Füllhorn des Reichtums sondern mit militärischen Attributen dargestellt: Lanze, Speer und Schild sowie der Lorbeerkranz des Siegers. Das Schlagwort des "friedensbringen Krieges" ist ja bis heute aktuell. Pax steht der Göttin des Sieges, Victoria und der Göttin der Kriegsführung, Minerva (man beachte etwa die Attribute der Athene, ihrer griechischen Entsprechung, nämlich Helm, Schild und Lanze) sehr nahe. --Schaffnerlos 16:30, 31. Mai 2010 (CEST)
- aus dieser alten Weltsicht stammt auch das Si vis pacem para bellum --eleazar 18:03, 31. Mai 2010 (CEST)
- <Zitat> Aber wieso muss sie als Friedensgöttin ein Zeichen des Siegers tragen <Zitat ende> - Weil der Frieden immer wieder siegen wird - entweder über den Krieg und die Vernichtung - oder eine Kapitulation oder eben durch Verhandlungen - aber der Krieg ist als Dauerzustand nicht tragbar und deshalb ist sie immer wieder eine Siegerin ;-) philosophisch gedacht dies war--eleazar 18:24, 31. Mai 2010 (CEST)
- aus dieser alten Weltsicht stammt auch das Si vis pacem para bellum --eleazar 18:03, 31. Mai 2010 (CEST)
Siehe auch en:Peacemaking. Die irrige Ansicht, dass man durch Gewalt Frieden schaffen kann, gibt´s auch heute noch und das ist sogar offizielle Ansicht der UN. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:41, 31. Mai 2010 (CEST)
Danke! --80.109.13.229 14:48, 3. Jun. 2010 (CEST)
Lübke
Weder in der Geschichte der Bundesrepublik ist je ein Bundespräsident zurückgetreten, noch - wenn man weiter in der deutschen Geschichte zurückschaut - ein Reichspräsident in der Weimarer Republik[11]... Zählt Heinrich Lübkes "vorzeitiger Amtsverzicht" nicht als Rücktritt? --Eike 17:41, 31. Mai 2010 (CEST)
Ich möchte doch nochmal nachfragen. Ich hab jetzt in einem zweiten Bericht gelesen, dass wir beim letzten Rücktritt eines deutschen Staatsoberhaupts wort-wörtlich noch einen Kaiser hatten: Wilhelm II. Warum zählen manche Lübke offensichtlich nicht mit? --Eike 00:20, 3. Jun. 2010 (CEST)
Rücktritt Bundespräsident
Muss der Bundespräsident seinen Rücktritt irgendwo bei einem Verfassungsorgan einreichen? Schriftlich? oder reicht eine mündliche Erklärung?--84.150.159.250 19:36, 31. Mai 2010 (CEST)
- Er koennte auch einfach nach Hause gehen. Die Frage ist, wer dann entscheidet, dass die Amtszeit beendet ist (das muesste auch gemacht werden, wenn der BP vermisst wird, oder aufgrund von Krankheit nicht in der Lage ist, sein Amt ordentlich auszufuehren). In letzter Instanz bleibt so was sicher beim Bundestagspräsidenten haengen, der ja das zweite Amt im Staat bekleidet. --Wrongfilter ... 19:58, 31. Mai 2010 (CEST)
- Präsident des deutschen Bundesrates, (nicht Bundestagspräsident): "Der Bundesratspräsident ist gemäß Artikel 57 des Grundgesetzes Stellvertreter des Bundespräsidenten, und übt bei dessen Abwesenheit, Rücktritt, Krankheit oder Tod dieses Amt aus." --Vsop 23:17, 31. Mai 2010 (CEST)
- Der Bundesratspraesident darf aber natuerlich nicht selbst entscheiden, wann er das Amt ausuebt. --Wrongfilter ... 23:48, 31. Mai 2010 (CEST)
- Das verstehe jetzt, wer will. Erst verkündet Wrongfilter, die Entscheidung, dass die Amtszeit des Bundespräsidenten beendet ist, bleibe "sicher beim Bundestagspräsidenten haengen, der ja das zweite Amt im Staat bekleidet". Darauf hingewiesen, dass das der Bundesratspräsident ist, weiß Wrongfilters dann plötzlich, der Bundesratspräsident dürfe "aber natuerlich nicht selbst entscheiden, wann er das Amt ausuebt." Was das nun wieder heißen soll, begreife ich nicht, habe derartiges aber auch nie behauptet. Im übrigen entscheidet, falls es zum Streit kommen sollte, "in letzter Instanz" weder der Bundestagspräsident noch der Bundesratspräsident, sondern das Bundesverfassungsgericht. --Vsop 02:18, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Das "sicher" war ein flapsiges Fuellwort, das ich hiermit zuruecknehme. Aber der Bundesratspräsident bekleidet nur das protokollarisch vierthöchste Amt im Staat, wie unser Wikipedia-Artikel weiss. Der Bundestagspraesident beruft die Bundesversammlung ein, leitet sie und vereidigt den gewaehlten Bundespraesidenten. Demnach wuerde ich vermuten , dass der BT-Praesident die Instanz ist, die die formelle Entscheidung trifft, wann ein BP nicht mehr als im Amt befindlich anzusehen ist, wann also ein neuer gewaehlt werden muss. Das Bundesverfassungsgericht kann eine solche Entscheidung prüfen, aber nach meinem Verstaendnis nicht selbst faellen. --Wrongfilter ... 10:39, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Was Wrongfilter schreibt, leuchtet mir ein. Auf alle Fälle denke ich, meine Frage ist geklärt, danke. Wenn ichs recht verstanden habe: Ermessensentscheidung des zuständigen Verfassungsorgans. Bei normalen Jobs mit weniger Würde muss der Kündigende "die Würde des Amtes" gründlicher beachten.--84.150.157.4 20:41, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Das "sicher" war ein flapsiges Fuellwort, das ich hiermit zuruecknehme. Aber der Bundesratspräsident bekleidet nur das protokollarisch vierthöchste Amt im Staat, wie unser Wikipedia-Artikel weiss. Der Bundestagspraesident beruft die Bundesversammlung ein, leitet sie und vereidigt den gewaehlten Bundespraesidenten. Demnach wuerde ich vermuten , dass der BT-Praesident die Instanz ist, die die formelle Entscheidung trifft, wann ein BP nicht mehr als im Amt befindlich anzusehen ist, wann also ein neuer gewaehlt werden muss. Das Bundesverfassungsgericht kann eine solche Entscheidung prüfen, aber nach meinem Verstaendnis nicht selbst faellen. --Wrongfilter ... 10:39, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Das verstehe jetzt, wer will. Erst verkündet Wrongfilter, die Entscheidung, dass die Amtszeit des Bundespräsidenten beendet ist, bleibe "sicher beim Bundestagspräsidenten haengen, der ja das zweite Amt im Staat bekleidet". Darauf hingewiesen, dass das der Bundesratspräsident ist, weiß Wrongfilters dann plötzlich, der Bundesratspräsident dürfe "aber natuerlich nicht selbst entscheiden, wann er das Amt ausuebt." Was das nun wieder heißen soll, begreife ich nicht, habe derartiges aber auch nie behauptet. Im übrigen entscheidet, falls es zum Streit kommen sollte, "in letzter Instanz" weder der Bundestagspräsident noch der Bundesratspräsident, sondern das Bundesverfassungsgericht. --Vsop 02:18, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Der Bundesratspraesident darf aber natuerlich nicht selbst entscheiden, wann er das Amt ausuebt. --Wrongfilter ... 23:48, 31. Mai 2010 (CEST)
- Präsident des deutschen Bundesrates, (nicht Bundestagspräsident): "Der Bundesratspräsident ist gemäß Artikel 57 des Grundgesetzes Stellvertreter des Bundespräsidenten, und übt bei dessen Abwesenheit, Rücktritt, Krankheit oder Tod dieses Amt aus." --Vsop 23:17, 31. Mai 2010 (CEST)
Wiederherstellen gelöschter Daten unter Windows 7
Hi. Kennt jemand dafür Software? --chh 23:10, 31. Mai 2010 (CEST)
- das hier ist mein liebling: http://r-studio.com/ -- weiß nicht, ob es auch MS Wind*ws 7 kann... --Heimschützenzentrum (?) 23:30, 31. Mai 2010 (CEST)
- Die TuneUp Utilities haben auch ein Tool zum Wiederherstellen gelöschter Daten eingebaut. Ab der (aktuellen) 2010er-Version läuft das auch auf Win 7.
- Für 30 Tage kann man die Software kostenlos nutzen.
- Allerdings - ganz unabhängig von der Software - ist es schlecht, wenn du die Software erst im Nachhinein installierst, denn durch die Installation könnten die gelöschten Daten überschrieben werden. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:30, 31. Mai 2010 (CEST)
- PC Inspector FILE RECOVERY --95.208.227.181 23:31, 31. Mai 2010 (CEST)
- danke für die antworten. bin leider noch nicht zum ausprobieren gekommen. solange die daten nicht wiederhergestellt sind mounte ich die partition nicht. grüße --chh 20:34, 2. Jun. 2010 (CEST)
- PC Inspector FILE RECOVERY --95.208.227.181 23:31, 31. Mai 2010 (CEST)
- Einfach, kostenlos und sicher: Ubuntu mit Live-CD und ntfsundelete. Da keine Installation erforderlich ist werden auch keine Daten auf der Platte überschrieben. Generell empfiehlt es sich für Windows-User stets zu Wissen wo die Ubuntu-CD ist, da sich mit Hilfe von Linux auch diverse andere Windows-Problemchen schnell und gratis beseitigen lassen und mit ein paar Mausklicks sogar das ganze Windows *SCNR*. MfG, --R.Schuster 18:35, 4. Jun. 2010 (CEST)
Menschenwürdiges Frühstück
Teil meines "Arbeitsvertrages" ist, dass mir der AG entweder ein menschenwürdiges Frühstück zur Verfügung stellt oder mir einen entsprechenden Geldwert auszahlt. Nun stellt mir der AG das Frühstück erst um 1/2 10 zur Verfügung, Ich muss aber schon um 5 Uhr aufstehen um um 6 Uhr zum Dienst erscheinen zu können. Kann man den späten Zeitpunkt als Menschenwürdig ansehen? --83.164.59.67 23:28, 31. Mai 2010 (CEST)
- Die Frage ist jetzt aber nicht ernst gemeint, oder? -- Chaddy · D·B - DÜP 23:31, 31. Mai 2010 (CEST)
- Wenn Du 5 aufstehen mußt, dann solltest Du jetzt besser ins Bett. Beim Bund solltest Du ausgeschlafen sein. Menschenwürdig wäre es wohl, wenn es Dir ans Bett gebracht würde. --NonScolae 23:33, 31. Mai 2010 (CEST)
- könnte mir vorstellen, dass der körper fast schon etwas dehydriert ist vom vielen schlafen und schwitzen... also n milchglas voll leitungswasser darf es schon sein... und zucker soll die leber mal schön aus dem fett holen (oder auch nicht... das kann n tagtäglichen jo-jo effekt geben, bloß dass das jo-jo immer höher kommt... unter missachtung des ersten hauptsatzes der thermodynamik...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:34, 31. Mai 2010 (CEST)
Könntest du den Arbeitsvertrag hier raufladen? Ich kann kaum glauben, dass dort von einem «menschenwürdigen Frühstück» die Rede ist. --84.73.142.97 03:39, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn Du regelmäßig um 6.00 mit der Arbeit beginnst, hast Du den falschen Arbeitplatz. Morgens später hin, dafür nachmittags etwas früher nach Hause, heißt da die Devise.
- Wenn der Arbeitgeber Dir um 9.30 ein Frühstück zur Verfügung stellt, Du aber zum dem Zeitpunkt schon dreieinhalb Stunden gearbeitet hast, dann kann es sich dabei nur um ein Zweites Frühstück handeln. Das Erste Frühstück ist dann Deine Privatangelegenheit. Es steht ja nicht im Vertrag, dass der Arbeitgeber Dir alle Frühstücke bezahlen muss, die Du im Laufe eines Tages so zu Dir nehmen kannst. BerlinerSchule. 07:51, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Menschenwürdig? was ist denn das für ein Wort - gibt es so etwas überhaupt in den Gesetzen - Menschenwürde - tzh, Sachen gibts die gibts gar nicht ;-) --eleazar 15:44, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Aber üüüberhaupt nicht! --Zerolevel 17:28, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Nicht bei Bund und Zivildienst halt; daher auch ersatzweise der Terminus Kanonenfutter. Lass dir von deinem Vertrauenszivi den dicken Ordner geben, in dem die ganzen lustigen Dinge drin stehen, mit denen du den
ArbeitgeberDienstherren ärgern kannst. Früheres Frühstück wirst du aber wohl nicht durchsetzen können (Ist aber schon lange her bei mir). --92.202.90.31 21:42, 1. Jun. 2010 (CEST)- Das einem der AG das Frühstück zur Verfügung stellt ist mir neu (wo arbeitest Du bitte? ;-)), die dazugehörige Pause scheint aber voll im Limit zu sein. Wenn ich mich recht entsinne ist die nach maximal 4,5 Stunden fällig also in Deinem Fall erst eine Stunde später. --☞☹Kemuer 01:16, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Nicht bei Bund und Zivildienst halt; daher auch ersatzweise der Terminus Kanonenfutter. Lass dir von deinem Vertrauenszivi den dicken Ordner geben, in dem die ganzen lustigen Dinge drin stehen, mit denen du den
- Aber üüüberhaupt nicht! --Zerolevel 17:28, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Menschenwürdig? was ist denn das für ein Wort - gibt es so etwas überhaupt in den Gesetzen - Menschenwürde - tzh, Sachen gibts die gibts gar nicht ;-) --eleazar 15:44, 1. Jun. 2010 (CEST)
Informationsübertragung schneller als Licht möglich?
Ich habe mal eine Frage zur Relativitätstheorie. Dort wird ja behauptet, dass man Informationen nicht schneller als das Licht übertragen kann. Nehmen wir nun mal an das ich mehrere unendlich lange Stäbe habe, dann müsste ich damit doch Informationen auch theoretisch schneller als das Licht übertragen können. Wenn ich einen der Stäb hier bewege, dann würde sich der Stab doch auch noch mehrere Lichtjahre entfernt im selben Augenblick bewegen und diese Bewegung könnte man doch messen. Wo liegt hier nun mein Denkfehler? --85.16.172.31 23:35, 31. Mai 2010 (CEST)
- Scheinbar. Siehe Ende Kapitel Quantenverschränkung#Geschichte. Dein Beispiel ist allerdings ein Denkfehler weil es kein Material gibt das deine Stabverschiebung auch nur annähernd "mitmacht"; ganz zu schweigen von der Stablänge. Die Masse des Stabes wäre ja auch unendlich groß und die erforderliche unendliche Kraft zur Bewegung bekommst du nicht an einem Ende eingesetzt und auch nicht durch den Stab übertragen. --Kharon WP:RP 23:47, 31. Mai 2010 (CEST)
- Was ich mich bei dieser Quantenverschränkung schon immer gefragt habe und nie verstanden habe: Warum geht man nicht einfach davon aus, dass das Teilchen, das man misst, insgeheim schon vorher über die gemessene Eigenschaften verfügt hat? Kann mir das jemand ganz einfach erklären? Gismatis 00:37, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Vielleicht hilft dir der Artikel Verborgene Variablen. Die gemessene Eigenschaft wäre eine verborgene Variable, die nur durch die Messung zugänglich wird, aber das Teilchen selbst "weis" schon vor der Messung wie es sich verhalten wird. Aber nach aktuellem Stand der Forschung scheint es keine verborgenen Variablen zu geben. --Engie 00:54, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Weitere Lektuere: Kopenhagener Deutung. Nach der Kopenhagener Deutung sind Naturvorgänge prinzipiell indeterministisch, es gibt also keine verborgenen Variablen. Die Kopenhagener Deutung wurde zwar viel kritisiert und es gibt durchaus auch andere Interpretationen der Quantenmechanik, aber sie scheint ("leider") extrem gut mit allen experimentellen Befunden uebereinzustimmen. Die Wellenfunktion kollabiert instantan, das Ergebnis ist echt zufaellig und indeterministisch, tritt gleichzeitig an zwei entfernten Orten auf, und irgendwie findet trotzdem keine echte instantane Informationsuebertragung statt. (The Universe is not only queerer than we suppose, but queerer than we can suppose.) Wir hatten das Thema "Überlichtschnelle Informationsübertragung" uebrigens auch schon im Maerz in der Auskunft. --Neitram 04:03, 1. Jun. 2010 (CEST)
- (BK) Wenn die einen Stab anstößt, stößt du ja auf dessen Atome am unteren Ende. Die wiederum stoßen ihre Nachbarn an, und so weiter, bis die Atome am oberen Ende erreicht sind. Durch die Molekülstruktur bleiben die meisten Atome dabei an ihrer ursprünglichen relativen Position. Es handelt sich also um eine Welle, nur in unserer Wahrnehmung geschieht es "sofort". Auch bei einem sehr langen Stab würde diese Welle länger brauchen als Licht. --91.89.23.252 23:53, 31. Mai 2010 (CEST)
Ist die Geschwindigkeit des Schattens (den ein Stab wirft, nicht vielleicht) höher? --85.176.162.195 01:17, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ein Schatten kann sich durchaus schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen. Auch der Lichtstrahl eines sich drehenden Leuchtturms, auf eine genügend entfernte Leinwand projiziert, bewegt sich schneller. Aber da findet keine Informationsübertragung statt. -- Martin Vogel 01:51, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Das ist dann aber nur die Geschwindigkeit, in der der Zielpunkt der Lichtstrahlen (bzw beim Schatten der Punkt ohne Lichtstrahlen) wechselt. Das Licht selbst wird weiterhin nur vom Leuchtturm zum Zielpunkt geschickt, nicht etwa von Zielpunkt a nach Zielpunkt b. Oder anders gesagt: Der Schatten, der sich scheinbar überlichtschnell bewegt, ist mit jedem ausbleibenden Photon ein "neuer" Schatten. --91.89.23.252 02:37, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Genau. -- Martin Vogel 07:10, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ursprungsfrage → Informationsübertragung schneller als Licht möglich? - ich möchte die Antwort auf eine Frage eines GeezerKollegen der Auskunft vor 11000 Jahren weiterreichen → Hey uu - glaubscht du das man Feuer in kleinen Gasförmigen Glaskugeln eines Tages herstellen wird? - Antwort → GrunZ , rede keinen Stuss- (piep) diese Auskunft kostet zwei Flöhe aus ihrem Fell) --eleazar 12:56, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Genau. -- Martin Vogel 07:10, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Das ist dann aber nur die Geschwindigkeit, in der der Zielpunkt der Lichtstrahlen (bzw beim Schatten der Punkt ohne Lichtstrahlen) wechselt. Das Licht selbst wird weiterhin nur vom Leuchtturm zum Zielpunkt geschickt, nicht etwa von Zielpunkt a nach Zielpunkt b. Oder anders gesagt: Der Schatten, der sich scheinbar überlichtschnell bewegt, ist mit jedem ausbleibenden Photon ein "neuer" Schatten. --91.89.23.252 02:37, 1. Jun. 2010 (CEST)
1. Juni 2010
Wann ist ein Politiker ein Politiker?
Der Abgang unseres Präsidenten wird in den Medien immer wieder mit einem nachsichtigen „Er ist ja kein Politiker“ kommentiert. In unserem Artikel steht dazu: „Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt innehat“. Ein solches Amt hatte Köhler immerhin seit mindestens 6 Jahren inne. Und auch seine sonstigen Stationen des Berufslebens weisen seit 1976 (34 Jahre!) eine sehr große Nähe zur Politik auf. Gibt es auch andere gültige Definitionen, was ein „Politiker“ ist? Oder müsste man in sein Arbeitszeugnis schreiben: „Er hat sich bemüht, ein Politiker zu werden“? -- Aerocat 08:34, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Politiker sind in der Regel einen rauen Umgangston bei Debatten gewohnt (scharfe Kritik) - ich glaub das ist damit gemeint --eleazar 08:53, 1. Jun. 2010 (CEST) ab und zu steht ein Politiker unter Beschuss, und das sollte er aushalten oder gut Paroli bieten können, so ist halt die öffentliche Meinung (deren ich mich nicht anschließe/ ich hasse unsere Streitgesellschaft)
(2 BK) Aber wenn diese Eigenschaft gefordert ist, hätte er sich diese in all den Jahren nicht aneignen können/müssen? -- Aerocat 08:57, 1. Jun. 2010 (CEST)
- ich glaube nicht das dies im Berufsbild des Politikers steht - Köhler ist ein Romantiker (oder so ähnlich) - er pochte auf den Respekt gegenüber dem höchsten Amt und wollte sich ganz sicher nicht "öffentlich" kritisieren lassen - ob die Kritik jetzt gerechtfertigt war oder nicht - aber es gibt nur Rahmenbedingungen für den Umgang miteinander in der Politik --eleazar 09:00, 1. Jun. 2010 (CEST)
Übrigens, der einzige Kommentar, der mir gestern aus dem Herzen gesprochen hat, war der vom MDR in den Tagesthemen. Tenor: „Köhler bemängelt den mangelnden Respekt vor seinem Amt. Der Präsident einer Demokratie ist aber nicht sakrosankt und muss er auch kritisiert werden dürfen – ob berechtigt oder nicht. Sein Rücktritt ist vielmehr eine Respektlosigkeit gegenüber dem deutschen Volk.“ Kein Politiker zu sein, ist in meinen Augen keine Entschuldigung -- Aerocat 09:01, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Gemeint ist wohl, dass er nicht als Parteipolitiker in die Position kam, und darum am Ende den klaren Rückhalt "seiner" Partei vermisste - oder den noch pikanteren der Opposition, die sich ein Vergnügen daraus macht, ihm genau das an Unterstützung zu geben, was die eigene Partei ihm verweigert. Weizsäcker konnte mehrfach darauf bauen, in die SPD hinein attraktiver als daheim bei der CDU zu sein, genauso Herzog. Hier waren mehrere der letzten Äußerungen Köhlers in alle Richtungen unglücklich. Man vermutet wohl zudem, dass ein Mann oder eine Frau aus der Parteipolitik ihre Erfahrung damit haben, Kritik anzunehmen und konstruktiv weiterzuverwenden. Der Verteidigungsminister ging am Ende konstruktiver und offensiver mit der Sache um als Köhler, der herumstotterte, es sei Somalia und das Horn von Afrika gewesen, auf das er habe anspielen wollen. Da riskieren gestandene Politiker die Konflikte mit weniger heillosem Zurückgerudere und warten bis Wellen sich legen. Das in etwa scheint das Verhalten zu sein, dass die Parteipolitiker von ihm erwarteten. Meine unmaßgebliche Sicht. --Olaf Simons 09:07, 1. Jun. 2010 (CEST)
Aber die ursprüngliche Frage - Wann ist ein Politiker ein Politiker, find ich SEHR gut - haben wir darauf eine Antwort? reicht das Parteibuch und eine große Klappe, oder sollte doch mehr sein - Beziehungen, oder so? --eleazar 09:14, 1. Jun. 2010 (CEST)
- IMO ist ein "Politiker" jemand, der sich in einer Partei auf dem Standardweg über Ortsvereinsvorstand, Unterbezirksparteitag etc. nach oben gekungelt hat. Köhler war das nicht. Er hatte kompetent und erfolgreich vor allem aus der zweiten Linie (und damit weitgehend unsichtbar) Sachfragen verhandelt und Positionen durchgesetzt; als Bundespräsident war er "ein viereckiger Pflock in einem runden Loch", wie es so schön heißt. --Zerolevel 09:34, 1. Jun. 2010 (CEST)
- ein Kommentar eines "Auskunft-Fremden" über das Berufsbild eines Politikers the intelligence --eleazar 09:35, 1. Jun. 2010 (CEST)
- IMO ist ein "Politiker" jemand, der sich in einer Partei auf dem Standardweg über Ortsvereinsvorstand, Unterbezirksparteitag etc. nach oben gekungelt hat. Köhler war das nicht. Er hatte kompetent und erfolgreich vor allem aus der zweiten Linie (und damit weitgehend unsichtbar) Sachfragen verhandelt und Positionen durchgesetzt; als Bundespräsident war er "ein viereckiger Pflock in einem runden Loch", wie es so schön heißt. --Zerolevel 09:34, 1. Jun. 2010 (CEST)
Wenn der Rücktritt eines Präsidenten wegen mangelnden Respekts (für das Amt?) dadurch entschuldbar wird, dass er ja kein Politiker ist und daher mit Kritik nicht umgehen kann, sollte man möglicherweise die Wahlvoraussetzungen für dieses Amt erweitern. Das Mindestalter von 40 Jahren, das bereits ein gewisses Bewusstsein der Verantwortung für das Amt und für seine Bedeutung in der Demokratie erwarten lässt, genügt wohl nicht. Ein Staatsoberhaupt darf nicht einfach beleidigt hinschmeißen. -- Aerocat 10:13, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Wieso nicht? - bei mir gilt dies als Erzieherische Maßnahme - Sagt ein klares "Mit mir nicht" aus --eleazar 10:16, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Es wird wenig beachtet, dass dem schon eine Weile die guten Leute weggelaufen sind. Der war zwischenzeitlich isoliert, hatte nur noch Ja-Sager und Schliessmuskelbetrachter hinter sich. In seinem Laden rumgebrüllt haben soll er auch. D.h. der war überfordert, mit dem Amt und besonders mit der derzeitigen Politik. In einem Artikel erst letzte Woche wurde er als eine der 7 Plagen der Merkel gezählt und bereits mit dem Tollpatsch Lübke verglichen. Sowas wird lanciert. Man kann davon ausgehen, dass da bereits einige Filme im Hintergrund aus den Giftküchen der Regierungsparteien bei ihm eingelaufen sind. Die dämliche Äusserung war ihm dann gerade recht um hin zuschmeissen. Auch hier galt das Sprichwort "Bis zur Unfähigkeit befördert". Für Schönwetter eben noch zu gebrauchen.--91.56.216.70 11:34, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Als Präsident war er IMO sehr schwach, aber die guten Leute hat nicht er weggeekelt, sondern der neue Leiter im Präsidialamt, siehe hier. Das Peter-Prinzip sieht man IMO bei einer Anzahl unserer Top-Politiker weitaus besser verwirklicht als bei Köhler, der war wirklich nur der richtige Mann am falschen Platz; und dass ihm das genauso gestunken hat wie manchen anderen Leuten, kann ich ihm nicht verübeln. --Zerolevel 12:33, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Es wird wenig beachtet, dass dem schon eine Weile die guten Leute weggelaufen sind. Der war zwischenzeitlich isoliert, hatte nur noch Ja-Sager und Schliessmuskelbetrachter hinter sich. In seinem Laden rumgebrüllt haben soll er auch. D.h. der war überfordert, mit dem Amt und besonders mit der derzeitigen Politik. In einem Artikel erst letzte Woche wurde er als eine der 7 Plagen der Merkel gezählt und bereits mit dem Tollpatsch Lübke verglichen. Sowas wird lanciert. Man kann davon ausgehen, dass da bereits einige Filme im Hintergrund aus den Giftküchen der Regierungsparteien bei ihm eingelaufen sind. Die dämliche Äusserung war ihm dann gerade recht um hin zuschmeissen. Auch hier galt das Sprichwort "Bis zur Unfähigkeit befördert". Für Schönwetter eben noch zu gebrauchen.--91.56.216.70 11:34, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Richtig, Aerocat, es liegt am zu geringen Mindestalter. Für Päpste ist es faktisch irgendwo knapp unter 60. Und von denen hat in 2000 Jahren bloß einer vorzeitig hingeschmissen. Von den Bundespräsidenten in gut 60 Jahren schon zwei.
- Sie waren allerdings beide bei Amtsantritt schon über 60, das erschüttert die Theorie etwas. --Grip99 00:03, 3. Jun. 2010 (CEST)
Vielleicht hat ja Georg Kreisler die Antwort auf diese Frage gefunden: [[12]] ? --Duckundwech 19:28, 1. Jun. 2010 (CEST)
Aerocat und Georg Kreisler (danke Duckundwech!) sprechen mir aus der Seele. Etwas weniger Egozentrik - und das gilt nicht nur für Hrn. Köhler sondern für 'unsere' Politker allgemein und etwas mehr Bewusstsein, dass sie das Volk vertreten sollen wäre fein. Und als solche müssten sie dann schon auch Kritik von eben jenem ausgalten, vor allem wenn sie derart daneben formulieren.-- Nocheine 20:26, 1. Jun. 2010 (CEST)
- ein in einem Interview Befragter (Wiener Fiaker) sagte - Geh wissens, der hat halt Charakter! und ein Reporter sprach davon das man in Polen es gar nicht gewohnt ist das man so einen nicht harten Deutsche kennenlernt - tja --eleazar 09:10, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Naja, so richtig beantwortet ist die Frage ja bei allem spekulativen Geblubber wohl nicht. Wie wäre es denn damit: „Der Bundespräsident darf weder der Regierung noch einer gesetzgebenden Körperschaft des Bundes oder eines Landes angehören." (Art. 55 Abs. 1 GG) Auch wenn es (wie üblich, wenn man es bräuchte) nicht belegt ist, könnte das die Grundlage für den Satz in Bundespräsident (Deutschland) sein: „Der Amtsinhaber ist zur parteipolitischen Neutralität verpflichtet." (Die historische Begründung der schwachen Position des präsidialen Amtes ist in Bundespräsident (Deutschland) - Stellung im politischen Alltag - Geschichtlicher Überblick eigentlich ganz gut skizziert.) Wir haben also ein politisches Amt, über das auch politische Aufgaben wahrgenommen werden, aber keine Präsidialdemokratie wie in Frankreich oder den USA - dort ist der Präsident eindeutig Politiker. Wir haben eine klare Trennung: der Präsident ist zwar am Zustandekommen der Gesetze in seiner Funktion als „Staatsnotar" beteiligt, aber er „macht" die Gesetze nicht - die werden von den Politikern, besser: den Parteipolitikern gemacht. Insofern ist er nur bedingt Teil der Legislative, und nichts anderes ist ja die Aufgabe der Politiker: Gesetze machen. Und wir haben den Bundespräsidenten als Repräsentanten. Auf der völkerrechtlichen Ebene vertritt er die Außenpolitik der jeweiligen Bundesregierung und nicht seine persönliche oder parteipolitische außenpolitische Sichtweise. Fazit: den Satz „Er ist ja kein Politiker“ könnte man so verstehen, daß hier Parteipolitik gemeint und angesprochen ist, ohne präzise zu differenzieren. Der ehemalige Bundespräsident Köhler ist unter beiden möglichen Blickwinkeln kein Politiker im Sinne eines Parteipolitikers. Das weitgehend machtlose (aber die Macht kontrollierende) politische Amt des Bundespräsidenten nimmt hier eine in der historischen Erfahrung begründete Sonderstellung über der Parteipolitik ein. Und daß Herr Köhler in seiner Vita darüber hinaus auch keine parteipolitische Karriere aufweist - die optionale Interpretation von: „Er ist ja kein Politiker“ hinsichtlich der Person und nicht des Amtes, muß ja nicht besonders betont werden. --77.185.214.0 13:33, 5. Jun. 2010 (CEST)
Geld sparen mit Brotbackmaschinen
Wenn ich eine Brotbackmaschine nutze ist das gebackene Brot dann günstiger als wenn ich mir das Brot in einer Bäckerei kaufe? z.B 1 Kg Schwarzbrot aus normalen Zutaten. (keine Backmischungen oder so was) --85.181.210.139 09:17, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Kann ich mir ehrlich nicht vorstellen, schon wegen der Energie, die der Ofen verbraucht. Du sparst auch kein Benzin, denn die Zutaten musst du ja auch kaufen. Es ist höchstens etwas frischer als das Brot aus der Bäckerei, oder je nach Bäcker auch mit weniger Zusatzstoffen (auch Bäcker benutzen heute oft fertige Backmischungen). Meiner Meinung nach ist es den Aufwand nicht wert. --Sr. F 09:29, 1. Jun. 2010 (CEST)
- rein von den Zutaten ist es sicher billiger, aber wenn Du den Kaufpreis der brotmaschine auf die gebackenen Brote umllegst ist das schon nicht mehr so, da musst Du schon ne ganze Menge Brote backen - -- ωωσσI - talk with me 09:35, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Der wesentliche Vorteil ist nicht der Preis, sondern die absolute Kontrolle über die Zutaten. Wenn jemand eine Allergie hat oder sich "bewusst" ernähren will, ist das ein wichtiger Punkt. Wenn Du Geld sparen willst, dann kauf Dir ruhig Dein Brot bei Aldi (dort werden übrigens auch die Zutaten angegeben - beispielhaft!). Gruß --Zerolevel 09:42, 1. Jun. 2010 (CEST)
- BK Mit Sicherheit ist das ein teurer Spass, denn Du musst auch die Anschaffungskosten der Brotbackmaschine (Amortisation) einrechnen und dann kommst Du mit den Betriebskosten, inklusive Reinigung auf viel zigfach höhere Werte, als sie der Bäcker hat. Diese Geräte haben energiemässig einen schlechten Wirkungsgrad und sind für die Umwelt nicht ökologisch. Kommt mir nur ins Haus, wenn gesundheitlich notwendig.--91.56.216.70 09:44, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Der wesentliche Vorteil ist nicht der Preis, sondern die absolute Kontrolle über die Zutaten. Wenn jemand eine Allergie hat oder sich "bewusst" ernähren will, ist das ein wichtiger Punkt. Wenn Du Geld sparen willst, dann kauf Dir ruhig Dein Brot bei Aldi (dort werden übrigens auch die Zutaten angegeben - beispielhaft!). Gruß --Zerolevel 09:42, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Wieso Aufwand? Über diesen Vorteil bin ich mir zumindest sicher. Fünf Zutaten in den Automaten, einen Knopf drücken und morgens gibts frisches Brot. Das ist weniger Aufwand als zum Bäcker zu laufen. Ich bin mir eben nur nicht sicher ob das langfristig Geld spart oder insgesammt teurer ist. @Zero: Ich will gar nicht zwingend Geld sparen. Ich gebe sogar bei Nahrungsmitteln mit Freuden mehr aus um sicherzustellen das die Qualität stimmt. Es interessiert mich einfach nur ob ich damit prinzipiell Geld spare oder nicht. Und falls ja wieviel. --85.181.210.139 09:47, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Aber Hallo, mit Aufwand meint der obige Schreiber alles und nicht nur Deine Schmalspurdeutung des zum Bäcker latschen. Ich meine die Frage ist nun ausreichend beantwortet. Wenn Du es genauer wissen willst, musst Du zum Rechenstift greifen und mit den nur Dir bekannten Kosten alles gegenrechnen. Die Frage kann archiviert werden.--91.56.216.70 10:03, 1. Jun. 2010 (CEST)
- rein von den Zutaten ist es sicher billiger, aber wenn Du den Kaufpreis der brotmaschine auf die gebackenen Brote umllegst ist das schon nicht mehr so, da musst Du schon ne ganze Menge Brote backen - -- ωωσσI - talk with me 09:35, 1. Jun. 2010 (CEST)
Rechenbeispiel (hypothetische Zahlen, die richtigen müsstest Du einsetzen)
Abschreibung: (Anschaffungskosten100 €, 3 Brote/Woche über 3 Jahre): 0,22 €
Mehl: 1.- €
Hefe: 0,25 €
sonst. Zutaten: 0,25 €
Energie (1 kWh) 0,25 €
Summe: 1,97 € für ein 1 kg-Brot
--- -- ωωσσI - talk with me 10:04, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Fertige Brotbackmischungen gibt es so für 60-100 Cent. Aldi hat wohl eine für 69 Cent und das reicht für zwei Brote je 750g, also gesamt 1,5kg. Benzin kann man in sofern vernachlässigen, dass man Brotkäufe, wie auch die Zutaten kaufen muss und das in reguläre Einkäufe einbeziehen kann. Abwasch hängt davon ab, ob man das von Hand erledigt oder mit einer Geschirrspülmaschine? Natürlich auch am jeweiligen Nutzerverhalten (werfe ich die Spülmaschine sowieso immer an, wenn sie erst halb voll ist?). Energiepreise vom Stromanbieter. Und natürlich muss man beachten, ob einem ganze Brote nicht wegschimmeln, bevor man sie gegessen hat. Einfrieren hilft da auch. Ich denke, man hat durchaus auch Vorteile in der Flexibilität. Die Zutaten kann man eher problemlos aufbewahren und zur Not an einem Feiertag ein neues Brot machen. --StYxXx ⊗ 10:15, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Naja - das alles geht genauso gut im Backherd, ohne ein separates Maschinchen. Wenn ich den Frager richtig verstehe, geht es ihm wohl in erster Linie um die Bequemlichkeit, und Kosten sind ihm nicht zentraler Gesichtspunkt. Fertigbackmischungen hat er schon zu Anfang völlig ausgeschlossen (und hat damit IMO auch völlig Recht); und insoweit sind wir uns wohl einig, es gibt dann keine relevante Ersparnis als angenehmen Nebeneffekt. --Zerolevel 10:30, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Aufwand bedeutet, die Zutaten mischen, mit der Hand kneten, gehen lassen, nochmal kneten, in Laibe formen, backen, wegpacken, Maschine säubern. Wenn man da wirklich Qualität will, dann braucht das Handarbeit. Beim Kneten erspart man sich vielleicht das Fitnessstudio, aber das ist harte Arbeit. --Sr. F 15:06, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Zu der Rechnung kommt auch noch der Zeitaufwand. Wieviel ist dir deine Freizeit wert? Wieviel würdest du in derselben Zeit als Arbeiter verdienen? Sagen wir brutto €15 / Stunde, bei 20 Minuten Arbeit = € 5, die auf die Rechnung für das eigene Brot kommen. Und schon lohnt es sich nicht mehr... bzw. du bezahlst vielleicht doch lieber den Bäcker dafür, dass du das Brot bei ihm fertig abholen kannst. (Die Rechnung geht übrigens bei vielen selbstgemachten Sachen nicht auf.) Es sei denn, deine Zeit ist billig, weil du z.B. arbeitslos bist.
- Wenn du gute Zutaten willst, und noch Körner drin etc, ist es mit €1 fürs Mehl ja auch nicht getan. Da gehst du lieber zum Bioland-Bäcker o.ä., bekommst gutes Brot aus besten Zutaten und zahlst auch nur €4-5 pro Kilo. --DuckobertDag 18:26, 1. Jun. 2010 (CEST)
- ich backe seit etwa 15 jahren mein brot selbst - zuerst klassisch alles mit der hand, später mit verschiedenen brotbackautomaten. seit etwa 5 jahren verwende ich ein gerät einer großen japanischen elektronikfirma, mit dem ich vollauf zufrieden bin und das in dauereinsatz steht. zuvor hatte ich eines von hofer (der österreichische aldi), das auch nicht schlecht war, mir aber leider auf grund einer fehlerhaften zutatenbemessung abgebrannt ist (kann das gerät nichts dafür).
- grundsätzlich: geld ersparst du dir keines! aber du wirst nach einer experimentierzeit das brot finden, das zu dir passt, das dir nicht nur schmeckt, sondern dir auch gut tut - ein lebensmittel halt, nicht nur eine unterlage für die butter. wenn du vorhast, mit sauerteig zu arbeiten (das einzige treibmittel für ein hochwertiges brot) würde ich dir ein gerät mit einem stehenden knet-und backbehälter empfehlen, und schau, dass du zumindest 1,5kg brote backen kannst - große brote sind einfach besser, und ein ordentliches brot aus guten, frisch vermahlenen vollkornmehlen ist bei fachgerechter lagerung nach einer woche frischer als ein in der früh gekauftes supermarktbrötchen zu mittag. Ulrich prokop 20:38, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für den aufschlußreichen Kommentar. Ich hatte den Automat natürlich zur Erhöhung der Lebensqualität gekauft. Ich hatte eben gehofft das man damit als netten Nebeneffekt noch Geld spart. --85.180.191.151 21:13, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ulrich hat alles es sehr schön zusammengefasst. Geld sparst Du keinesfalls, auch nicht mit der Billigmischung.
- Nur noch etwas zu den Kommentaren bezüglich Aufwand: Der Aufwand ist vernachlässigbar und auch von berufstätigen Menschen durchaus zu bewältigen. Das Einfüllen der Zuaten dauert keine zwei Minuten. Um das Kneten, Gehen und Backen braucht man sich nicht zu kümmern; das ist eines der herausragendsten features eines Brotbackautomaten. Die Reinigung ist i.d.R. ebenfalls in zwei Minuten erledigt. Die Backkammer lässt sich herausnehmen und braucht normalerweise nur kurz mit lauwarmen Wasser gespült zu werden, da das Brot in der beschichteten Kammer nach dem Backen praktisch keine Rückstände hinterlässt. MfG, --R.Schuster 19:53, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für den aufschlußreichen Kommentar. Ich hatte den Automat natürlich zur Erhöhung der Lebensqualität gekauft. Ich hatte eben gehofft das man damit als netten Nebeneffekt noch Geld spart. --85.180.191.151 21:13, 1. Jun. 2010 (CEST)
Hitlergruß
Ist das hier ein Hitlergruß [13], der eine Straftat darstellen würde?Chromuser 12:11, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Das Bild ist aus dem Zusammenhang gerissen und stellt Einzel-stehend keine Straftat dar --eleazar 12:19, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Außerdem ist es kein Hitlergruß. Da streckt man den Arm nach vorn und nicht seitwärts. Der Raab grüßt/winkt nur dem Publikum zu. So ein Bild findest du von jedem Showmaster, Sänger etc. wenn du lange genug suchst. --FNORD 12:24, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Leider ist ein besonders schwachsinniger Teil der Netzgemeinschaft sehr fix mit solch blödsinnigen Gerüchten bei der Hand, der Raab hätte den Deutschen Gruß gezeigt. Man braucht entsprechendes nur einmal zu googeln. --Dr. Freundlich 15:34, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn solche Schnappschüsse im falschen Sekundenbruchteil als Beweis gelten, kannst Du hier gleich noch einen anzeigen. -- Arcimboldo 16:31, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Roland Koch ist also auch einer von denen... hab ich's doch gewusst! Auf die Straße, Genossen!! Viva El Salvador!!! --Balham Bongos 21:06, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe und einen Bekannten (mit Hund) von weiten sehe, hab ich mich auch schon ertappt mit so weithin gut sichtbaren Handbewegung (Gruß) zu grüßen --eleazar 16:42, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn solche Schnappschüsse im falschen Sekundenbruchteil als Beweis gelten, kannst Du hier gleich noch einen anzeigen. -- Arcimboldo 16:31, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Leider ist ein besonders schwachsinniger Teil der Netzgemeinschaft sehr fix mit solch blödsinnigen Gerüchten bei der Hand, der Raab hätte den Deutschen Gruß gezeigt. Man braucht entsprechendes nur einmal zu googeln. --Dr. Freundlich 15:34, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Außerdem ist es kein Hitlergruß. Da streckt man den Arm nach vorn und nicht seitwärts. Der Raab grüßt/winkt nur dem Publikum zu. So ein Bild findest du von jedem Showmaster, Sänger etc. wenn du lange genug suchst. --FNORD 12:24, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Mir ist diese "Geste" bei Raab auch aufgefallen, aber auch einer der Bayern hat das letztens bei der Pokalfeier auf dem Balkon gemacht. Weiß nicht genau wer und hab auch kein Foto davon. eleazar hat wohl Recht: Leute machen so etwas hier und da mal, aber da eine neonazistische Gesinnung hineinzuinterpretieren wäre wohl etwas hysterisch. --Balham Bongos 19:55, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ich seh schon die BILD: Wie ein deutscher Metzgerssohn (oder war's -gesell?) Adolfs Traum vom Sieg über Europa (und Israel!) doch noch wahr werden lässt ;) --92.202.90.31 22:42, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Hahaha!! :-) --Balham Bongos 14:26, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ich seh schon die BILD: Wie ein deutscher Metzgerssohn (oder war's -gesell?) Adolfs Traum vom Sieg über Europa (und Israel!) doch noch wahr werden lässt ;) --92.202.90.31 22:42, 1. Jun. 2010 (CEST)
Heute ist übrigens ein guter Tag um für El Salvador auf die Straße zu gehen. --Atlan Disk. 12:45, 3. Jun. 2010 (CEST)
Musiker sucht Kopierschutz für eigenproduzierte CD
Hallo, ein befreundeter Musiker fragte mich nach einem Kopierschutz seiner produzierte Musik-Cds. Der einzige mir bekannte Schutz ist die Schutzfunktion in NERO. Er fragte mich aber nach weiteren Kopierschutzprogrammen für Otto Normalverbraucher. Da war ich erst mal überfragt und reiche die Frage an Euch weiter. Grins. -- Jlorenz1 14:26, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Niemand anderem Zugang, gleich welcher Art, zu den Songs gewähren, schließt Auftritte vor Publikum mit ein und ist der einzig sichere Kopierschutz, alles andere ist bestenfalls den Kopierern egal und schlimmstenfalls für legitime Käufer nicht abspielbar. --89.246.217.221 15:08, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Rat ihm davon ab. UN-CDs, die eventuell im Computer oder im Autoradio nicht funktionieren, sich schlecht für den MP3 Player konvertieren lassen, sind ein Ärgerniss und ein guter Grund dann doch lieber auf heruntergeladene Musik aus dem Internet zurück zugreifen, denn da hat man solche Probleme nicht. --Στε φ 15:09, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Kopierschutze für Otto Normalverbraucher?? :D Die dienen doch eher dem Toto Normalproduzenten. Jedenfalls sind Kopierschutze in aller Regel Lizenzware. Also bei echtem Bedarf (und dabei wirklich nochmal die beiden Vorredner überdenken!) die Kategorie:Kopierschutz durchforsten und den entsprechenden Anbieter kontaktieren. Mit der erworbenen Lizenz gibt es dann auch das Know-How für die Integration in die Produktion. --Schmiddtchen 说 15:30, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Rate ihm ab. Er ärgert damit nur die Leute, die keinen Computer haben, aber sich die CD auch im Auto anhören wollen. Da geht es dann evtl. nämlich gar nicht, weil im Autoradio ein Computer-CD-Laufwerk (nebst MP3 oder sowas) drin ist oder die CD springt wegen der absichtlich eingebauten Fehler bei jedem Ruckler des Wagens. Die "Kopierschutz"-Mechanismen für CDs beruhen darauf, dass "normale" CD-Player früher mal "dumm" waren und über absichtlich eingebaute Fehler rübergelesen haben, während Computer-CD-Laufwerke "schlau" zu sein versuchten und dann durcheinanderkamen. Die heute gängigen CD/DVD-Brenner lassen sich hingegen von keiner CD-Verunstaltung mehr ins Bockshorn jagen. Der Datenschrott auf solchen CDs wird brav ("dumm") ausgelesen, wo ihn dann ein geeignetes Programm (von denen es hunderte geben dürfte) nach den richtigen Audio-Stückchen durchsucht und das ganze wieder korrekt zusammensetzt.
- Bitte auch dran denken, dass CDs aussterben. Heutzutage kommt die Musik von Flash-Karte. Wird sie als CD vertrieben, muss sie da auch erstmal ausgelesen werden können. So ein Programm zu haben ist also praktisch Pflicht. Sonst steht man ganz schön doof da. -- Janka 22:35, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Und wenn er Werbung für sich und seine Musik machen will, dann ist Kopierschutz eher hinderlich UND sogar ärgerlich --eleazar 06:24, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Und außerdem ist mir kein kopierschutz für Musik-CDs bekannt, der sich nicht mit einer gut bekannten Software, die in der EU halblegal ist (Verkauf und Vertrieb verboten, privater Downlaod und Besitz jedoch erlaubt, solnage die Software nicht für Urheberrechtsverstöße verwendet wird), leicht umgehen lässt. --MrBurns 15:29, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Und wenn er Werbung für sich und seine Musik machen will, dann ist Kopierschutz eher hinderlich UND sogar ärgerlich --eleazar 06:24, 2. Jun. 2010 (CEST)
"Superreiche" statt Domänen?
Gestern Abend bei "Wer wird Millionär?"-Promi-Special als "richtige" Antwort aufgefallen: Manche Biologen teilen die Lebewesen in "Superreiche" ein. Laut de-Wikipedia und seiner bekannt guten Biologie-Redaktion ist dieser Begriff aber unbekannt. Stattdessen gibt (bzw. gab) es "Reiche" und als höchste Taxonomie-Ordnung die Domäne. Hat sich die WWM-Redaktion da vertan?--NSX-Racer | Disk | B 14:47, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Hier verwendet, aber ungewöhnlich. War es in der initialen Ice-breaking-Joke-Zone (Wortspiel Superreiche...) oder unter den Richtig-Kohle-enste Fragen? Geezernil nisi bene 15:06, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Es war leider bei der 125.000-Euro-Frage an Dieter Nuhr. Das Geld wäre den SOS-Kinderdörfern in Ghana zugute gekommen. Sehr ärgerlich, oder?--NSX-Racer | Disk | B 15:35, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ist im Englischen wohl weitaus üblicher. Im Deutschen evtl. nur Übernahme aus dem Englischen? --Mps 15:42, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Im deutschen werden Zwischenstufen eigentlich mit Unter- bzw. Über- gebildet, insofern wäre "Überreich" (superregnum) eher zu erwarten als "Superreich". Das wird auch gelegentlich als Synonym für Domäne verwendet bzw. für eine Stufe darunter. Superreich ist mir in meiner bisherigen Karriere als Biologe noch nicht untergekommen, das würde ich für eine falsche Übersetzung aus dem Englischen bzw. lateinischen halten. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 15:53, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Also kann sowas wohl auch von einem sehr gebildeten Durchschnitts-Promi nicht korrekt beantwortet werden, richtig?--NSX-Racer | Disk | B 16:05, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Hmm, wenn ich mir die Auswahl anschaue: "Milliardäre, Kapitalisten, Geldsäcke oder Superreiche" [14] - dann wird die erwartete Antwort mit etwas biologischer Bildung schon ziemlich klar... -- Cymothoa Reden? Wünsche? 17:09, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Genau. Ich hab das auch gesehen und wusste in 1 sec die richtige Antwort. Nuhr hat vorher noch mit seinem Latinum herumgefuchtelt, und von "Flora" und "Fauna" auch schon geredet, da hätte er auf Super=Über + Reich durchaus können (anstatt mit "Kapitalisten" von "Kapital" = "Haupt" oder "caput" = "Kopf" herumzueiern). Als Promi dürfte er auch nicht super-aufgeregt gewesen sein...--AndreasPraefcke 18:21, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Einschub: Wenn ich Cymothoa richtig verstehe, dann wäre es wohl die erwartete, aber nicht die korrekte Antwort gewesen?!--NSX-Racer | Disk | B 23:50, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Da ist ihm wohl sein eigener berühmter Spruch zu spät eingefallen... (SCNR) --Sr. F 20:08, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Nee, überhaupt nicht antworten, geht ja in einem Quiz auch nicht... (SCNR) Ugha-ugha 21:55, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Doch, der Spruch ist ihm wohl eingefallen, er hat nicht (offiziell) geantwortet und ist mit 64.000 Euro ausgestiegen. Bei einer falschen Antwort wären es nur 500 Euro gewesen.--NSX-Racer | Disk | B 23:47, 1. Jun. 2010 (CEST)
- P.S.: Das Ganze mal zusammengefasst und mit weiterer Diskussion findet sich dort.--NSX-Racer | Disk | B 11:02, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Doch, der Spruch ist ihm wohl eingefallen, er hat nicht (offiziell) geantwortet und ist mit 64.000 Euro ausgestiegen. Bei einer falschen Antwort wären es nur 500 Euro gewesen.--NSX-Racer | Disk | B 23:47, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Nee, überhaupt nicht antworten, geht ja in einem Quiz auch nicht... (SCNR) Ugha-ugha 21:55, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Genau. Ich hab das auch gesehen und wusste in 1 sec die richtige Antwort. Nuhr hat vorher noch mit seinem Latinum herumgefuchtelt, und von "Flora" und "Fauna" auch schon geredet, da hätte er auf Super=Über + Reich durchaus können (anstatt mit "Kapitalisten" von "Kapital" = "Haupt" oder "caput" = "Kopf" herumzueiern). Als Promi dürfte er auch nicht super-aufgeregt gewesen sein...--AndreasPraefcke 18:21, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Hmm, wenn ich mir die Auswahl anschaue: "Milliardäre, Kapitalisten, Geldsäcke oder Superreiche" [14] - dann wird die erwartete Antwort mit etwas biologischer Bildung schon ziemlich klar... -- Cymothoa Reden? Wünsche? 17:09, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Also kann sowas wohl auch von einem sehr gebildeten Durchschnitts-Promi nicht korrekt beantwortet werden, richtig?--NSX-Racer | Disk | B 16:05, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Also die Quelle von Greezer beweist, dass die Antwort richtig ist ("manche" können auch nur 3 sein), zumal die anderen Anwtwortmöglichkeiten natürlich total falsch sind. Man hätte die Antwort auch mit dem Ausschließungsprinzip erraten können, weil dass die richtige Antwortmöglichkeit niht Milliadäre, Geldsäcke oder Kapitalisten sein kann, war eigentlich nicht schwer zu erraten. --MrBurns 15:35, 3. Jun. 2010 (CEST)
An die Lateiner unter uns... (erl.)
Im Artikel Dietrich I. (Liesgau) gibt es einen der seltenen Unverständlichkeitsbausteine durch nur geringen Aufwand zu tilgen: es wird die fehlende Übersetzung folgenden Satzes bemängelt, die Dietrichs "Stammes- bzw. Adelsgeschlechtszugehörigkeit" dokumentieren soll: "Sed si te lectorem audire delectat, unde is fuerit, de tribu, quae Buzici dicitue, et de patre Thiedrico originem duxisse accipies." Mein Latein ist dazu inzwischen zu armselig. Danke --Krächz 15:43, 1. Jun. 2010 (CEST) P.S. zugegeben: mein Latein war seit Halbjahr der fünften Klasse armselig.
- Diese lateinischen Sätze werden als Zitate aus Thietmar von Merseburg ausgegeben. Im Artikel zu Thietmar sind mehrere Übersetzungen angegeben, wenigstens eine davon sollte in einer guten (Uni-)Bibliothek vorhanden sein. Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich brauchbare Einzelnachweise für diese Zitate einbauen (dafür reichen auch rudimentäre Lateinkenntnisse). --HHill 16:17, 1. Jun. 2010 (CEST)
- "Aber wenn dich Leser erfreut zu hören, woher dieser gekommen sein wird, wirst du empfangen, dass er vom Stamm, der Buzicer genannt wird, und vom Vater Tiedricus seine Herkunft herleitete." --Sr. F 16:29, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Vielen Dank. Ich übernehme die Übersetzung in den Artikel --Krächz 00:08, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ups... "Hic Rigdago marchioni, agnato suimet, ab infancia serviebat [...]" ist auch noch unübersetzt. --Krächz 00:13, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe das mal ergänzt und bei der Gelegenheit den ganzen Abschnitt über die Herkunft Dietrichs etwas
gestrafftNa ja, nach der zweiten Überarbeitung jetzt vielleicht doch eher erweitert... -- Jossi 18:04, 3. Jun. 2010 (CEST)- Hallo Jossi. Großartig! Vielen Dank. --Krächz 23:11, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe das mal ergänzt und bei der Gelegenheit den ganzen Abschnitt über die Herkunft Dietrichs etwas
- Ups... "Hic Rigdago marchioni, agnato suimet, ab infancia serviebat [...]" ist auch noch unübersetzt. --Krächz 00:13, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Vielen Dank. Ich übernehme die Übersetzung in den Artikel --Krächz 00:08, 2. Jun. 2010 (CEST)
- "Aber wenn dich Leser erfreut zu hören, woher dieser gekommen sein wird, wirst du empfangen, dass er vom Stamm, der Buzicer genannt wird, und vom Vater Tiedricus seine Herkunft herleitete." --Sr. F 16:29, 1. Jun. 2010 (CEST)
Suche Feiertagskalender
Suche im Web einen Feiertagskalender für einzelne Länder (Beispiel), um einen Artikel zu aktualisieren. Der Kalender soll nicht nur das aktuelle Jahr beinhalten - sondern ein paar Jahre in die Zukunft gehen (habe leichte Schwierigkeiten mit den islamischen Feiertagen). Bislang habe ich nur Seiten gesehen, die kostenpflichtig sind. --Atamari 17:17, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Dein Beispiel funktioniert bei mir nicht / Für welches Land benötigst du einen?--eleazar 17:35, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Beispiel noch mal kontrolliert; zeigt in IE8 an. Ist Gambia - für 2010 kein Problem. --Atamari 17:55, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Stimmt - ist keine gute Seite mit Internet-Standards - Opera erkennt die nicht als Seite --eleazar 18:22, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Zurück zur Frage - Ich hab nur einen Anbieter gefunden, neben der deinigen - aber auch Kostenpflichtig - wie wichtig sind denn die Daten im Artikel? Bei denen steht "Firmen steht unser FIRMENSERVICE zur Verführung." Vielleicht sollte man als schnorrende Wikipedia mal anfragen - im Dienste der Menschehit ;-) versteht sich ja von selbst --eleazar 18:27, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Stimmt - ist keine gute Seite mit Internet-Standards - Opera erkennt die nicht als Seite --eleazar 18:22, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Beispiel noch mal kontrolliert; zeigt in IE8 an. Ist Gambia - für 2010 kein Problem. --Atamari 17:55, 1. Jun. 2010 (CEST)
- In Feiertage in Gambia sind bislang die beweglichen Tage 2007, 2008 und 2009 eingetragen. Dieser Part des Artikels gehört überarbeitet und sollte möglichst weit fortgeschrieben werden - damit man den Artikel nicht zu oft aktualisieren muss. --Atamari 18:34, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Möglicherweise hilft auch [15] weiter, hab ich gerade gefunden. Da sind die Feiertag nach Tagen aufgeführt, weltweit. Rechts kann man durch die Monate bis 20xx klicken. Die Einzelnen Tag lassen sich nicht anglicken man muss dann scrollen. Obs vollständig ist weiß ich nicht. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 13:39, 2. Jun. 2010 (CEST)
Sprachfrage
Was ist eigentlich ein Kreiswehrersatzamt? Ist es ein:
- Ersatzamt der Kreiswehr?
- Amt des Kreiswehrersatzes?
- Wehrersatzamt des Kreises?
- Ersatzamt der Wehr im Kreis? (könnte es also auch ein Land-, Stadt-, Dorf- Bundes-,... -wehrersatzamt geben? Ein Bundeswehr-ersatzamt hätte eine gewisse Ironie...
- Amt eines Wehrersatzes im Kreis?
Grüße, Grand-Duc 17:30, 1. Jun. 2010 (CEST), der trotz möglicher Wortspiele sehr interessiert an einer Antwort ist.
- Die obige Verlinkung müsste es erklären können.--Dr. Freundlich 17:34, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Kreiswehrersatzamt#Begriff --Mps 17:44, 1. Jun. 2010 (CEST)
- D.h. es ist ein Amt für Wehrersatz (d.h. Soldatenersatz/-nachschub) im Kreis. Damit wäre die letzte Antwortmöglichkeit richtig. -- Jonathan Haas 18:01, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Da ich die Definition im Artikel nicht verifizieren konnte, könnte auch die Definition "Amt der Bundeswehr im Landkreis als 'Ersatz' für die Bundeswehrverwaltung, sprich des Bundesamts für Wehrverwaltung in Bonn" passen. -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 13:47, 2. Jun. 2010 (CEST)
Siehe auch Ersatz_(Militärwesen) -- AndreasPraefcke 00:14, 4. Jun. 2010 (CEST)
Optischer Integrator mit zwei halben Ulbrichtkugeln möglich?
Hallo, ich habe ein Dreikanalmessgerät für UV-B (290-320 nm), UV-A (320-400 nm) und PAR (400-700 nm), das bauartbedingt eine ausgeprägte Kosinuscharakteristik aufweist: wenn die Sonne aufgeht, misst es lange Zeit fast nichts, und ab einem gewissen Sonnenwinkel dann sehr viel. Normalerweise ist in ähnlichen Geräten eine Ulbrichtkugel verbaut, die solche Problene vermeiden hilft. Aus Platzgründen kommt das bei meinem Modell nicht in Frage. Ich habe mir gedacht, dass man einen ähnlichen Effekt erreichen könnte, wenn man eine Halbkugelschale mit der Kalotte einer Halbkugelschale von kleinerem Radius kombiniert: die Strahlung tritt über ein Loch im Scheitelpunkt der Halbkugelschale ein. In ihr steckt (zunächst vereinfachend) eine zweite Halbkugelschale. Das Licht wird von der Außenfläche der inneren Halbkugelschale an die Innenfläche der äußeren Halbkugelschale hin und her reflektiert. Die Sensoren würde ich im Mittelpunkt des Großkreises der äußeren Halbkugelschale anbringen, so dass sie lotrecht nach oben (Richtung Loch) schauen. Allerdings sehen sie höchsten Punkt der Innenseite der inneren Halbkugelschale, und damit da überhaupt Licht hinkommt, kann diese natürlich nicht auf der Großkreisfläche der Außenkugel stehen, sondern muss "aufgebockt" werden, so dass das im Zwischenraum der Halbkugelschalen reflektierte Licht eindringen kann. Damit dieser Zwischenraum konstant ist, wird die innere Halbkugelschale als Kalotte ausgeführt, d.h., sie wir um den Betrag, den sie aufgebockt wird, beschnitten, so dass eben eine Kalotte entsteht. Oje; das ist echt ein bißchen schwer zu verstehen. Tut mir sehr leid. Bereits klar ist mir, dass die Radien (äußere/innere Schale, Loch...) aufeinander abgestimmt werden müssen und dass das Signal ordentlich verstärkt werden muss. Vielleicht weiß ja trotzdem jemand was dazu, ob es irgendwelche grudsätzlichen Einwände gibt oder etwas ähnliches schon existiert oder so. Vielen Dank --Sebastian 18:14, 1. Jun. 2010 (CEST)
Hi Sebastian, - du müsstest uns dein Gerät aus deiner fachsepezifischen Welt in eine allgemein verständliche Art bringen und wir können dir dann höchstwahrscheinlich helfen - wir müssten nur wissen was das Ding kann und was es dann nachher tun soll - Könnte zwar etwas dauern aber probieren sollten wir es ;-)--eleazar 13:09, 2. Jun. 2010 (CEST) http://www.youtube.com/watch?v=6fNDzsi8j3o&feature=related
OK, sorry, nochmal besser: es ist ein Dreikanalradiometer, damit kann man sichtbares Licht, UV-A- und UV-B-Strahlung messen und daraus die Dosis berechnen. Das wäre zum Beispiel relevant, um Sonnenbrand zu vermeiden oder um die Tagesdosis energiereicher Strahlung zu messen, wenn man deren Einfluß auf Organismen (etwa Plankton) untersucht. Die Messung der Strahlung ist nur vordergründig betrachtet einfach. Ein Problem sind die Sensoren. Die haben fast immer eine Richtcharakteristik: die Empfindlichkeit ist nicht in jede Raumrichtung gleich. Die verwendeten Sensoren nehmen Strahlung sehr gut wahr, wenn sie in der Längsachse einfällt; je weiter sie sich von dieser entfernt, desto geringer wird das Signal, selbst, wenn die Entfernung Lichtquelle-Sensor gleichbleibt. Das ist schlecht, denn das bedeutet im konkreten Fall, dass das Licht, das am Morgen und Abend auf den Sensor fällt, ein zu kleines Signal erzeugt und es so aussieht, als sei die Intensität niedriger als sie tatsächlich ist (das habe ich oben mit Kosinuscharakteristik gemeint). Dieses Problem kann man mit einer Ulbrichtkugel umgehen. Die ist mir aber zu groß und olbern; der Witz an dem jetzigen Design ist ja grade, dass es recht kompakt ist. Allerdings sind die Messungen Morgens und Abends indiskutabel. Wir brauchen also unbedingt etwas, um den Richtcharakter der Sensoren loszuwerden. Eine Streuscheibe ist nicht gut genug. Daher meine Idee mit der halbinvertierten Ulbrichtkugel: der Grundgedanke ist, dass es (fast) egal ist, ob die Strahlung an einer konvexen oder konkaven Fläche gestreut wird (siehe Reflektor vs. Refraktor). Die Sensoren würden immer nur indirektes Licht messen (d.h. natürlich, wir müssen ordentlich verstärken), und das Signal wäre (nach Kalibrierung mit konstanter Lichtquelle bei unterschiedlichen Einfallswinkeln) nur Intensitätsabhängig, da der Sonnenwinkel mit Hilfe der GPS-Koordinaten berechnet wird. Bei weiteren Unklarheiten einfach fragen. Dankeschön! --Sebastian 21:20, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Prinzipiell ist es egal, wie das Licht gestreut wird. Es muss nur verhindert werden, dass direktes Licht den Sensor erreichen kann, weil das in der Intensität einige Größenordnungen höher liegt als das Streulicht. Das wird bei der Ulbrichtkugel dadurch erreicht, dass Einfalls- und Ausfallslöcher im rechten Winkel zueinander stehen. Die Kugelform wählt man deshalb, weil jede andere Form auch bei völlig diffusen Oberflächen eine innen sichtbare Struktur, und damit eine Richtcharakteristik, hat. Kanten wären der Extremfall. Diffus reflektierende Kanten, die man aus keinem Blickwinkel erkennen kann, gibt es nicht. Falls du was anderes als eine Kugel (oder zumindest ein Ei) baust, handelst du dir also wiederum einen gerichteten Sensor ein.
- Für deinen Anwendungfall mag es aber ausreichen, die Richtwirkung einmalig zu bestimmen und damit die Anordnung zu kalibrieren. Vermutlich hat deine Anordnung wegen der Kanten bei mehreren Winkeln über dem Horizont einige sehr scharf abgegrenzte Bereiche, in denen die Messwerte gegen den Poller laufen. Wenn deine Messung nicht besonders schnell sein muss sollte das aber kein großes Problem darstellen. -- Janka 04:26, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Wäre eine Nachführung vielleicht eine Option? Je nachdem wie groß Deine Apparatur ist kann man diese relativ einfach und kostengünstig verwirklichen (ich habe jedoch keine Ahnung wie teuer eine Ulbricht-Kugel ist). MfG, --R.Schuster 23:27, 4. Jun. 2010 (CEST)
Beschleunigen mit dem Auto
Ich habe ein älteres Auto (Benziner) mit manueller Schaltung ohne Drehzahlmesser (bzw. Anzeige). Bisher bin ich davon ausgegangen, dass zügiges Beschleunigen und dann ein schnelles Schalten in den höchstmöglichen Gang das spritsparendste Beschleunigen sei (aus dem Kreisverkehr in der Stadt beschleunige ich also mit 3/4 Gas im zweiten Gang bis etwa 55 km/h, dann vom 2. Gang direkt in den 5.). Nun habe ich aber gehört, dass dies gar nicht so spritsparend ist, sondern möglicherweise ein Beschleunigen im hohen Gang zwar deutlich länger dauert und den Verkehrsfluss sogar stören könnte, aber letztendlich spritsparender ist. Außerdem sei das Fahren im höchsten Gang bei konstanter Geschwindigkeit nicht unbedingt das Mittel der Wahl, vielmehr könnte auch der 4. Gang hier angemessen sein. Frage: Wie finde ich all diese Aspekte raus? Ich bin eigentlich nicht ganz physikunbegabt, kenne hier aber die theoretischen Ansätze nicht, mit denen ich ohne Drehzahlanzeige und Bordcomputer arbeiten könnte. Kann man das überhaupt rechnerisch rausfinden oder muss ich das durch verschiedene Fahrweisen bei verschiedenen Tankfüllungen empirisch ermitteln? Und wie hoch wäre die Differenz, also das Potential durch eine veränderte Fahrweise eine relevante Menge Kraftstoff einzusparen. Vollgasfahrten werden nach Möglichkeit vermieden und vorausschauend gefahren, das ist klar. 62.226.113.230 19:05, 1. Jun. 2010 (CEST)
- In der Fahrschule vor 15 Jahren gelernt: Immer so früh wie möglich hochschalten (aber 2./3./4./5.), immer untertourig fahren. Im zweiten Gang bis 55km/h? Das röhrt ja wie blöde. Ich fahre in der Stadt bei 50 km/h im 5. Gang, das hat mir der Fahrlehrer so beigebracht.
- Natürlich kannst du das rechnen: höhere Drehzahl = mehr Explosionen pro Sekunde = mehr Benzin pro Sekunde verbrannt = mehr Verbrauch, ist doch relativ einfach. --DuckobertDag 19:27, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ich kann doch auch bei 20 km/h in den 5. Gang schalten, ohne dass der Motor ausgeht. Ab da dann bis auf 100 beschleunigen, wenn niemand hinter mir ist und ich Zeit genug habe, wäre am spritsparendsten?
- Deine Rechnung halt ich für komisch. Immerhin braucht es beim untertourigen Fahren und häufigen Schalten wesentlich längere Beschleunigungsphase und während der Beschleunigung brauche ich mehr Sprit als beim Konstantfahren. Bisher dachte ich: 3 Sekunden gut Gas geben im zweiten Gang und dann ruhig und gleichmäßig im fünften braucht deutlich weniger als eine Beschleunigungsphase, die alle Gänge (2-3-4-5) durchläuft und 10-15 Sekunden dauert. Lag ich da wirklich falsch? 62.226.80.10 19:34, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Außerdem: Brauche ich bei exakt gleicher Gaspedalstellung bei 1000 Touren wirklich genau halb so viel Sprit wie bei 2000 Touren? Sprich, ist die Menge des Sprit pro Detonation bei gleicher Pedalstellung identisch und kann einfach mit der Anzahl der Umdrehungen multipliziert werden? 62.226.80.10 19:36, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ich glaube, du vergisst den unterschiedlichen Wirkungsgrad so einer Verbrennungsmaschine bei verschiedenen Drehzahlen. Der optimale Bereich ist ziemlich eng, deshalb gibt es überhaupt Getriebe und die ganze komplizierte Motortechnik. Wo der optimale Drehzahlbereich liegt, hängt vom Motor ab. Deine Methode, die Drehzahl erst hochzujagen und dann zwei Gänge zu überspringen, dürfte jedenfalls ungünstig sein. Rainer Z ... 19:59, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Man hört das doch! Untertourig ist gut, wenn der Wagen entspannt rollt. Wenn man beschleunigt oder einen Hang hochfährt und dabei einen zu hohen Gang wählt, pumpt man puren Sprit sinnlos in die Verbrennungskammern und verbraucht deshalb mehr. Und der Motor "sagt" einem das recht deutlich mit gequältem Seufzen. Grüße 85.180.193.92 20:05, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ich fahre auch einen Benziner und hab so meine Erfahrung. Mir ist der Drehzahlmesser eine gute Orientierung. Mittlerweile habe ich das aber im Blut und brauch den eigentlich nicht mehr. Das wichtigste ist halt, dass du auch ein Gefühl dafür bekommst, wie dein Wagen richtig rollt und dass er dir in der Innenstadt nicht verreckt. Fährste nen Berg dinge nauf, musste halt mal runterschalten, und das gilt auch für die Thalfahrt, da man da mal schön die Motorbremse nutzen sollte (auf steilen und Lang-Strecken). Fürs Getriebe ist es jedenfalls gar nicht gut, wenn du die Gänge überspringst. :)188.106.175.7 20:50, 1. Jun. 2010 (CEST)
- die frage hatten wir doch schonmal?! ...Sicherlich Post / FB 21:03, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn du Vollgas gibst, wird die Lambda-Regelung eines Benzinmotors ausgeschaltet, da die Motorsteuerung denkt, dass du die volle Motorleistung benötigst. Dadurch wird das Gemisch erheblich stärker angereichert (WIMRE bis 1,5 fach) und der Motor jagt reichlich halbverbrannten Sprit durch den Auspuff. Das ist garantiert nicht verbrauchsoptimal. Das durch längeres Rollenlassen bei niedriger Drehzahl ausgleichen zu wollen halte ich für aussichtslos. Dafür ist der Unterschied im Verbrauch zwischen 1000 Upm und 1500 Upm dann doch zu gering. Auskuppeln ist übrigens noch schlechter. Alle Autos mit Einspritzung (oder geregeltem Vergaser) haben auch eine Schubabschaltung. Das heißt, kuppelt man nicht aus sondern lässt den Motor bremsen, so ist der Verbrauch *Null*, während im Standgas Sprit verbraucht wird, um den Motor am drehen zu halten. -- Janka 22:50, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ich denke, bezüglich des Auskuppelns bei Schubabschaltung kommt es drauf an. Wenn ich auf der Autobahn mit 140 den Gang rausnehme, rolle ich, bis die Geschwindigkeit auf 100 zurückgegangen ist, doch deutlich weiter als im 5. Gang, d.h. ich muss später als beim 5. Gang wieder Gas geben und das scheint mir den geringen Mehrverbrauch im Leerlauf (1-2 Liter pro Stunde?) mehr als auszugleichen. Wenn man ein mittelsteiles Gefälle mit Kurven runterfährt, sollte man natürlich den Gang drinlassen. --Grip99 01:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Das in Fachkreisen recht bekannte Online-Lexikon Wikipedia schreibt hierzu in Energiesparende_Fahrweise#Beschleunigen: 3/4-Gas, und in dem Moment hochschalten, wo die Beschleunigung genügend stark für die Fahrsituation ist. Ansonsten findet man relativ viele Tips per [16]. Z.B. schreibt der NABU, der ja nicht im Verdacht der Raserförderung steht: Erster Gang nur zum Anrollen, bei den weiteren Gängen stark Gas geben, aber früh hochschalten. Weitere Treffer z.B. [17], speziell [18], oder 35 Seiten persönlicher Erfahrungen und Vermutungen Vollgas oder Spritsparen?.
- Mit dem 2. bis 55 beschleunigen ist allerdings garantiert nicht spritsparend, da sind sich wohl alle Experten einig. Es sei denn vielleicht bei Maserati, Lamborghini und ähnlichen, aber dann sollten Sparzwänge ohnehin nicht so entscheidend sein. --Grip99 01:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
- So würd ichs auch sehen. Wenn du mit 20 km/h in den 5. Gang schaltest, dann bist du wahrscheinlich schon beim Standgas und das ist dann schon weit unterhalb des Bereichs mit optimnalem Verbrauch, der fängt soviel ich weiß beim Diesel frühestens bei 1.500 rpm an, beim Benziner frühestens bei 2.000 rpm (Außerdem gibt es manche Dieselmotoren, bei denen das niedrigtourige Fahren garnicht gut ist, z.B. beoim Mazda 6 meiner Mutter steht in der Gebrauchsanleitung eindeutig, dass man wenn möglich nicht unter 1.500 rpm fahren soll). Wobei ich hab gelernt, dass man den 5. Gang überhaupt nur verwenden sollte, wenn man seine vorläöufige Endgeschwindigkeit erreicht hat und dann halbwegs konstant fahrt. --MrBurns 11:33, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Den Motor derart hochzujagen bis zum Hochschalten ist mit Sicherheit nicht spritsparend, aber das wurde ja bereits erwähnt. Allerdings ist es eine Irrmeinung zu glauben je höher der Gang und je untertouriger desto spritsparender. Wer sein Auto einen Berg in einem zu hohen Gang hinaufquält sollte sich bewußt sein das der komplette Antrieb eine viel höheren Widerstand überwinden muß und damit pro Motorumdrehung ach eine viel höhere Leistung erbringen muß und damit eben auch mehr Sprit braucht als das einen Gang tiefer mit höherer Drehzahl der Fall wäre. Ps: Ich schalte auf gerader Strecke ab 50 aber auch in den vierten (mehr hab ich nicht :-p) --☞☹Kemuer 01:37, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Doch, hast Du. Der fünfte ist der mit dem großen R (wie Widerstand) auf dem Schaltknüppel. Daher auch das Phänomen, dass "der komplette Antrieb einen viel höheren Widerstand überwinden muss". ;-) --Grip99 02:27, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Zssss... Du weißt aber schon was ich fürn Auto fahre, was ich fürn Schaltknüppel habe und wo mein R-Gang liegt... :-))) --☞☹Kemuer 02:34, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ach so, Du hast Nabenschaltung. Das wusste ich natürlich nicht. ;-) --Grip99 02:42, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Hüstel... Nur zu mit den Witzen, hauptsache ein deutsches Qualitätsprodukt ;-p --☞☹Kemuer 05:35, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ach so, Du hast Nabenschaltung. Das wusste ich natürlich nicht. ;-) --Grip99 02:42, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Zssss... Du weißt aber schon was ich fürn Auto fahre, was ich fürn Schaltknüppel habe und wo mein R-Gang liegt... :-))) --☞☹Kemuer 02:34, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Zu dem Beispiel, das ich erwähnt habe: selbst wenn man mit 130 km/h in den 5. Gang schaltet, dreht man den Motor im 4. noch nicht hoch, weil der genauso wie der 5. bis zur Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h geht. Und auch in der Fahrschule lernt man in Österreich nur die Fahrweise bis 130 km/h, weil mehr ohnehin nicht erlaubt ist, wahrscheinlich wurde da von normalen Autos ausgegangen, die meist mindestens 160 km/h schaffen und üblicherweise schon im 4. gang die Höchstgeschwindigkeit erreihen und der 5. Gang ist dann nurmehr als Spargang gedacht. Und bei diesen Autos hat man im 5. Gang eine sehr schlechte Bescheleunigung, daher wenn man mit denen bis 130 km/h beschleunigt, dreht man den 4. Gang zwar höher als bei einem Auto, das bies über 200 km/h geht, aber dafür muss man noch länger vollgas geben, wenn amn schon früh im 5. Gang schaltet. Das passt auch dazu, dass man, wie ein anderer Useer erwähnt hat, erst ind en nöchsten Gang schalten soll, wenn die Beschlueunigunbg ausreicht, bei schwachen Motoren reicht die im 5. Gang meist erst aus, wenn man die Zielgeschwindigkeit erreicht hat. Außerdem ist soviel ich weiß das Fahren über ca. 130-140 km/h generell unökonomisch, weil da der Luftwiderstand stark ansteigt, sollte also von spritsparend fahrenden Leuten ohnehin vermieden werden. --MrBurns 02:56, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Also mal ehrlich, bei 130-140 km/h fahre ich selbst mit einem PS-Boliden bereits im höchsten Gang, die Geschichte mit dem unökonomischen Luftwiderstand in Verbindung mit dem hier gefragten Schaltverhalten ist also Quark, wer bei derartigen Geschwindigkeiten noch einen Gang in Petto hat ist ein Idiot oder hat ne Ölquelle. --☞☹Kemuer 03:25, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe ja nicht behauptet, dass man mit 130-140 km/h noch im 4. gang bleiben soll. Ich hab geschrieben, dass es meine Meinung ist, dass es am ökonomischsten ist, im 4. Gang auf die Endgeschwindigkeit zu beschleunigen und dann in den 5. zu schalten und nicht z.B. schon bei 100 km/h in den 5. zu schalten, obwohl man 130 km/h fahren will und dann noch mehrere Minuten weiter Vollgas zu geben, bis man die 130 km/h erreicht hat. Wenn man hingegfen nichts chneller als 80 oder 100 km/h werden will, dann kann man auch schon mit 80 oder 100 km/h in den 5. Gang schalten. --MrBurns 13:53, 4. Jun. 2010 (CEST)
- PS: der vorher schon erwähnte Mazda 6 meiner Mutter hat auch eine Anzeige integriert für den momentanen Verbrauch. Wenn die korrekt funktioniert ist der imbei Volölgas immer sehr hoch, selbst im 5. Gang auf der Autobahn bei >130 km/h. Diese Anzeige bestätigt meine Theorie, dass man eher im 4. Gang beschleunigen solte, zumindestens wenn man nicht schneller als 130-140 km/h fahrt, weil obwohl das Aiuto imn Gegensatz zu Autos mit 60PS-Motoren und 1660 km/h Höchstgeschwindigkeit noch eine brauchbare Beschleunigung im 5. Gang hat, braucht man nach meiner Einschätzung im 5. Gang trotzedem ca. doppelt so langee, um die Engdgeschwindigkeit zu erreichen, der VVerbrauch ist aber im 4. gang maximal 1,5 mal so hoch wie im 5. Die genauen Zahlen weiß ich nicht mehr, aber der Durchschnitt sind glaub ich im Mix 6,8l/100km (w2as laut der integroierten Anzeige a<uch ziemlich dem Durchschnitt bei meiner Mutter entspricht), Vollgas im 5. Gang bei 130 km/h knapp über 20l/100km, Vollgas im 4. Gang bei 130 km/h ich glaub irgendwas wie 26l oder 28l/100km, konstant fahren bei 130 km/h war glaub ich ca. 3-5l/100km. Also auch die Differenz Vollgas - konstant fahren ist im 4. gang bei weitem nicht doppelt so hoch wie im 5. --MrBurns 14:04, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe ja nicht behauptet, dass man mit 130-140 km/h noch im 4. gang bleiben soll. Ich hab geschrieben, dass es meine Meinung ist, dass es am ökonomischsten ist, im 4. Gang auf die Endgeschwindigkeit zu beschleunigen und dann in den 5. zu schalten und nicht z.B. schon bei 100 km/h in den 5. zu schalten, obwohl man 130 km/h fahren will und dann noch mehrere Minuten weiter Vollgas zu geben, bis man die 130 km/h erreicht hat. Wenn man hingegfen nichts chneller als 80 oder 100 km/h werden will, dann kann man auch schon mit 80 oder 100 km/h in den 5. Gang schalten. --MrBurns 13:53, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Also mal ehrlich, bei 130-140 km/h fahre ich selbst mit einem PS-Boliden bereits im höchsten Gang, die Geschichte mit dem unökonomischen Luftwiderstand in Verbindung mit dem hier gefragten Schaltverhalten ist also Quark, wer bei derartigen Geschwindigkeiten noch einen Gang in Petto hat ist ein Idiot oder hat ne Ölquelle. --☞☹Kemuer 03:25, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Doch, hast Du. Der fünfte ist der mit dem großen R (wie Widerstand) auf dem Schaltknüppel. Daher auch das Phänomen, dass "der komplette Antrieb einen viel höheren Widerstand überwinden muss". ;-) --Grip99 02:27, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Den Motor derart hochzujagen bis zum Hochschalten ist mit Sicherheit nicht spritsparend, aber das wurde ja bereits erwähnt. Allerdings ist es eine Irrmeinung zu glauben je höher der Gang und je untertouriger desto spritsparender. Wer sein Auto einen Berg in einem zu hohen Gang hinaufquält sollte sich bewußt sein das der komplette Antrieb eine viel höheren Widerstand überwinden muß und damit pro Motorumdrehung ach eine viel höhere Leistung erbringen muß und damit eben auch mehr Sprit braucht als das einen Gang tiefer mit höherer Drehzahl der Fall wäre. Ps: Ich schalte auf gerader Strecke ab 50 aber auch in den vierten (mehr hab ich nicht :-p) --☞☹Kemuer 01:37, 4. Jun. 2010 (CEST)
- So würd ichs auch sehen. Wenn du mit 20 km/h in den 5. Gang schaltest, dann bist du wahrscheinlich schon beim Standgas und das ist dann schon weit unterhalb des Bereichs mit optimnalem Verbrauch, der fängt soviel ich weiß beim Diesel frühestens bei 1.500 rpm an, beim Benziner frühestens bei 2.000 rpm (Außerdem gibt es manche Dieselmotoren, bei denen das niedrigtourige Fahren garnicht gut ist, z.B. beoim Mazda 6 meiner Mutter steht in der Gebrauchsanleitung eindeutig, dass man wenn möglich nicht unter 1.500 rpm fahren soll). Wobei ich hab gelernt, dass man den 5. Gang überhaupt nur verwenden sollte, wenn man seine vorläöufige Endgeschwindigkeit erreicht hat und dann halbwegs konstant fahrt. --MrBurns 11:33, 2. Jun. 2010 (CEST)
Aufgrund der Drosselverluste hat ein Benzinmotor im Teillastbetrieb einen schlechten Wirkungsgrad. Das IST so. Ideal ist (beim Benzinmotor, NICHT beim Diesel!) also Beschleunigen unter hoher Last. Inwieweit bei Vollgas bereits bei niedrigen Drehzahlen das Gemisch überfettet wird, vermag ich nicht zu beurteilen.Zu niedrige Drehzahlen werden aber wahrscheinlichst den Wirkungsgrad des Motors wieder absenken, da die Ventilsteuerzeiten auf einen bestimmten Drehzahlbereich hin optimiert sind. Aus diesem Grund sind spritsparende Autos, wie beispielsweise der Toyota Aygo sowohl mit einer Nockenwellenverstellung ausgerüstet, wie auch als Langhuber konzipiert, laufen also prima bei niedrigen Drehzahlen. Ich habe mit der im Thread ersten Anleitung damit bereits Verbräuche von knapp über 4 Litern/100km realisiert, ohne das volle Potential ausgeschöpft zu haben. --hg6996 09:58, 4. Jun. 2010 (CEST)
DVB-T Software
Hallo, ich habe mir vor Jahren mal einen DVB-T-Stick von Yakumo gekauft. Mit diesem bin ich eigentlich gut zufrieden, nur habe ich die Software-CD verlegt. Yakumo ist ja mittlerweile insolvent. Nun möchte ich meinen PC formatieren. Anschließend brauche ich eine neue Software, mit der ich fernsehen kann. Ich hab schon verschiedene Programme Freeware und Sahreware ausprobiert aber nie hat es mit dem USB-Stick funktioniert. Was muss man bei der Software beachten, wieso klappt der Stick damit nicht? Kann ich irgendwie die Software von meinem PC kopieren sodass ich sie nachher wieder installieren kann? Oder hat einer sogar zufällig die Software? Oder weiß wo man sie herbekommt?
hey es ist übrigens genau der den ihr auch im Programm habt: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Yakumo_quickstick_easy.jpg&filetimestamp=20080605125233
--62.226.115.59 19:15, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Treiber installiert? --91.192.15.71 15:57, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Wie hieß denn die Software? War es das "blöde Totalmedia"? --Grip99 02:38, 4. Jun. 2010 (CEST)
neuer President
web.de schreibt ja nur Mist, dennoch: Bitte sagt mir, dass niemand ernsthaft Schäuble und von der Leyen als BP vorgeschlagen hat?? --92.202.90.31 19:43, 1. Jun. 2010 (CEST)
- In den ZDF-Nachrichten hieß es tatsächlich, dass von der Leyen eine Art Favoritin der CDU sei. Sorry :-) --Balham Bongos 19:58, 1. Jun. 2010 (CEST)
- tagesschau.de: Von der Leyen und Schäuble als Köhler-Nachfolger favorisiert. --Mps 20:04, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Gute Güte... es ist doch bekannt, dass zum Schluss immer andere rankommen, als die, die vorher am höchsten gehandelt wurden. Und dann haben die Journalisten wieder was zu schreiben, nämlich, warum sich vorher alle so verschätzt hatten. Ugha-ugha 20:19, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ich habe heute im DF gehört, ein Jungspund von der CSU hätte Edmund Stoiber auf seiner Facebook-Seite vorgeschlagen. Weiß jemand wer das war? Würde gern meine Stimme mit dazu geben. :) --188.106.175.7 20:39, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Stoiber wird von vielen vorgeschlagen. Nur sollte man dabei daran denken, dass Köhler ein- oder zweimal Schwierigkeiten hatte, etwas zu formulieren, während ja der Zer- also der Steu was der Stoiber ist ganz sicher von einem Fettnäpfchen ins nächste wenn der in zehn Minuten am Dings am Hauptbahnhof abfliegt und direkt am Flughafen man dann in nur zehn Minuten.
- Nein, wenn Richard Schröder es nicht macht, dann muss Frau Berben ran. Und wäre ich katholisch, schlüge ich Schabowski vor. Denen ist ein Reuiger immer tausendmal lieber als einer, der noch nie böse war.
- Aber wir können hier ja quatschen, was wir wollen. Es weiß ohnehin jeder, auf wen es hinausrollt. So für den Übergang. BerlinerSchule. 20:52, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Paul Linsmaier wars und hier ist die Gruppe. --Stefan »Στέφανος« ‽ 20:55, 1. Jun. 2010 (CEST)
- wir Österreicher könnten euch wieder einmal einen Leyen - wie wäre es mit dem Richard Lugner, der hat sich schon einmal bei uns beworben --eleazar 21:02, 1. Jun. 2010 (CEST) große Zustimmung fand er damals bei unseren Kabarettisten welche sagten → ein Kasperl der dem großen Krokodil eine auf den Kopf haut wäre ganz gut
- Ich denk halt, da sind die Deutschen jetzt etwas vorsichtig geworden mit dem Importieren da aus Österreich von Politikern. Sachen zum Essen und zum Trinken gerne, aber wer erst in Braunschweig zum Eindeutschen vorbeimuss, der tut am End gar net gut. Aber wenn wir so einen wollen - das stimmt - dann müssen wir den von Euch kommen lassen. Der entsprechende Deutsche kann die nächsten Jahre nicht. BerlinerSchule. 21:11, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Die aus dem Süden sind mir allgemein sehr sympathisch. Mein Favorit wäre ja Jörg Haider gewesen. Der bekommt zumindest posthum eine Ehre erwiesen, wie sie keinem dt.BP bisher zugebilligt wurde.188.106.175.7 21:32, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Unser Auslands-Fürst ist leider auch nicht zu haben (aber ganz gut) - aber Herman van Veen - solche aus Holland kommen immer gut an --eleazar 21:39, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ich nomiere Lena Germany, 12 Points! --95.116.152.242 22:33, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Also aus meiner Sicht hätte die Wahl von Frau von der Leyen zur Bundespräsidentin einen spürbaren positiven Einfluss auf die Politik. Für Schäuble gilt das auch. Allerdings fürchte ich, dass wir keinen von beiden auf diesem Wege loswerden. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:01, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Mann. Für einen Augenblick war ich echt erschreckt mit dem positiven Einfluss. Aber ja nee, so wirds wohl nicht klappen. Hach, es wäre so schön, wenn irgendeine Wahl in der Politik mal nicht um das kleinere Übel ginge. Ist natürlich meine persönliche Meinung. -- Nocheine 23:43, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Also aus meiner Sicht hätte die Wahl von Frau von der Leyen zur Bundespräsidentin einen spürbaren positiven Einfluss auf die Politik. Für Schäuble gilt das auch. Allerdings fürchte ich, dass wir keinen von beiden auf diesem Wege loswerden. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:01, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ich nomiere Lena Germany, 12 Points! --95.116.152.242 22:33, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Unser Auslands-Fürst ist leider auch nicht zu haben (aber ganz gut) - aber Herman van Veen - solche aus Holland kommen immer gut an --eleazar 21:39, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Die aus dem Süden sind mir allgemein sehr sympathisch. Mein Favorit wäre ja Jörg Haider gewesen. Der bekommt zumindest posthum eine Ehre erwiesen, wie sie keinem dt.BP bisher zugebilligt wurde.188.106.175.7 21:32, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ich denk halt, da sind die Deutschen jetzt etwas vorsichtig geworden mit dem Importieren da aus Österreich von Politikern. Sachen zum Essen und zum Trinken gerne, aber wer erst in Braunschweig zum Eindeutschen vorbeimuss, der tut am End gar net gut. Aber wenn wir so einen wollen - das stimmt - dann müssen wir den von Euch kommen lassen. Der entsprechende Deutsche kann die nächsten Jahre nicht. BerlinerSchule. 21:11, 1. Jun. 2010 (CEST)
- wir Österreicher könnten euch wieder einmal einen Leyen - wie wäre es mit dem Richard Lugner, der hat sich schon einmal bei uns beworben --eleazar 21:02, 1. Jun. 2010 (CEST) große Zustimmung fand er damals bei unseren Kabarettisten welche sagten → ein Kasperl der dem großen Krokodil eine auf den Kopf haut wäre ganz gut
- Ich habe heute im DF gehört, ein Jungspund von der CSU hätte Edmund Stoiber auf seiner Facebook-Seite vorgeschlagen. Weiß jemand wer das war? Würde gern meine Stimme mit dazu geben. :) --188.106.175.7 20:39, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Gute Güte... es ist doch bekannt, dass zum Schluss immer andere rankommen, als die, die vorher am höchsten gehandelt wurden. Und dann haben die Journalisten wieder was zu schreiben, nämlich, warum sich vorher alle so verschätzt hatten. Ugha-ugha 20:19, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Ogottogott, tatsächlich... Ja der Gedanke kam mir inzwischen auch, als BP können sie bei weitem nicht so einen Mist bauen, wie als Minister bisher. --92.202.90.31 23:41, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Fällt niemandem auf, dass praktisch 24 Stunden nach dem Event (Herr Köhler ist ja praktisch noch warm...) schon Wunschkandidaten gehandelt werden? Die Wahl ist erst in 1 Monat - man - hätte - also - genug - Zeit - wirklich - sorgfältig - nachzudenken - aberneinallerennenlosumdiesesRiesenproblemausderWeltzuschaffen. Was sagt uns das in Bezug auf "Respekt", "politische Prioritäten", und so? Geezernil nisi bene 09:53, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Wo doch Köhler nicht gerade der Ballack der deutschen Politik ist, sondern eher der Kevin-Prince Boateng ... --87.234.44.130 10:22, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Da wäre ich mir nicht so sicher, was das nicht-so-viel-Mist-bauen angeht. Immerhin ist ein Bundespräsident derjenige, der auch noch ein gewisses Vetorecht bei Gesetzen hat. Wenn nun Zensursula plötzlich BPin wird, wird sie ja sicher mit Freude die (anstehende) Neufassung ihres Zensurgesetzes abzeichnen. -- 109.193.27.65 11:50, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ach Leute, der tatsächliche politische Einfluss eines Bundespräsidenten ist doch äußerst gering. Auch dass Köhler sich zweimal geziert hat, ein Gesetz zu unterschreiben, blieb letztlich ohne jede Wirkung. Frau von der Leyen macht eine gute Figur, sie kann gepflegt formulieren und repräsentieren und würde einen positiven Eindruck im Ausland hinterlassen, weil sie eine Frau ist und sich im Fernsehen gut macht. Ein paar Wort-zum-Sonntag-ähnliche Ansprachen würde sie auch noch locker hinkriegen. Für etwas anderes ist ein Bundespräsident letztlich nicht da. --Jossi 18:16, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Die in diesen Worten zum Ausdruck kommende hohe Meinung von Frau von der Leyen wird nicht von allen geteilt (von mir zum Beispiel nicht). Den meisten Punkten müsste ich widersprechen.
- Aber im Moment sieht's ja eh so aus, als wäre ihr Stern am Sinken. Schade eigentlich (siehe mein obiges Posting). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 3. Jun. 2010 (CEST)
- OMG ist Kommunikation schwierig... Du hast also meinen Worten entnommen, dass ich eine hohe Meinung von Frau von der Leyen habe? Hast du dabei auch berücksichtigt, welche Fähigkeiten ich ihr zugesprochen und welche ich ihr gerade nicht zugesprochen habe? --Jossi 19:52, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, so schwierig ist Kommunikation gar nicht, Jossi. Frau v.d.L. macht eine gute Figur? Widerspruch. Kann ich bislang in keiner Hinsicht bestätigen. Frau v.d.L. kann gepflegt formulieren? Echt? Warum tut sie's dann nicht!? Sie kann repräsentieren. Woher weißt du das denn? Sie würde einen positiven Eindruck im Ausland hinterlassen (bezweifle ich!!!), weil sie eine Frau ist (danke, wir haben schon Frau Merkel für diese Marktlücke) - und macht sich im Fernsehen gut: hab ich auch noch nicht bemerkt. Wort-zum-Sonntag-ähnliche Ansprachen locker hinkriegen? Halte ich für denkbar, habe aber selbst hier meine Zweifel. Sprücheklopfen reicht noch nichtmal für das Wort zum Sonntag.
- Wo war jetzt nochmal das Kommunikationsproblem? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:39, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Gut, dann haben wir uns also doch nicht missverstanden. Das ist ja auch was Schönes. :-) Ich sehe, dass du eine noch viel schlechtere Meinung über Frau von der Leyen hast als ich. Aber darüber müssen wir uns wohl nicht zanken. Freundlichen Gruß --Jossi 13:34, 5. Jun. 2010 (CEST)
- OMG ist Kommunikation schwierig... Du hast also meinen Worten entnommen, dass ich eine hohe Meinung von Frau von der Leyen habe? Hast du dabei auch berücksichtigt, welche Fähigkeiten ich ihr zugesprochen und welche ich ihr gerade nicht zugesprochen habe? --Jossi 19:52, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ach Leute, der tatsächliche politische Einfluss eines Bundespräsidenten ist doch äußerst gering. Auch dass Köhler sich zweimal geziert hat, ein Gesetz zu unterschreiben, blieb letztlich ohne jede Wirkung. Frau von der Leyen macht eine gute Figur, sie kann gepflegt formulieren und repräsentieren und würde einen positiven Eindruck im Ausland hinterlassen, weil sie eine Frau ist und sich im Fernsehen gut macht. Ein paar Wort-zum-Sonntag-ähnliche Ansprachen würde sie auch noch locker hinkriegen. Für etwas anderes ist ein Bundespräsident letztlich nicht da. --Jossi 18:16, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Fällt niemandem auf, dass praktisch 24 Stunden nach dem Event (Herr Köhler ist ja praktisch noch warm...) schon Wunschkandidaten gehandelt werden? Die Wahl ist erst in 1 Monat - man - hätte - also - genug - Zeit - wirklich - sorgfältig - nachzudenken - aberneinallerennenlosumdiesesRiesenproblemausderWeltzuschaffen. Was sagt uns das in Bezug auf "Respekt", "politische Prioritäten", und so? Geezernil nisi bene 09:53, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ogottogott, tatsächlich... Ja der Gedanke kam mir inzwischen auch, als BP können sie bei weitem nicht so einen Mist bauen, wie als Minister bisher. --92.202.90.31 23:41, 1. Jun. 2010 (CEST)
Die Beiträge hierzu (siehe auch [[[Kategorie:Transgender]]]) erscheinen mir sehr unausgewogen. Wenn jemand als Transvestit geboren wurde, dann ist das auch einer. Hier erfährt man aber nur etwas über a)Transgender-was als soziale, nicht aber biologische Eigenart definiert wird, sowie b) über Transvestitismus, der als eine Art sexuelle Paraphilie beschrieben wird. Der Begriff Tranny ist rot, bei Shemale wird man sonst-wohin weitergeleitet, selbst Hermaphrodit stellt nur eine BKL dar. Kann m.E. nicht sein, dass dieser biologische Fakt außen vor gelassen wird. Gibt es vielleicht doch einen Artikel darüber, den ich bisher noch nicht gefunden habe? --188.106.175.7 22:05, 1. Jun. 2010 (CEST)
- mich dünkt, du suchst nach Transsexualität, denn die ist im Gegensatz zu Transvestitismus als „biologische Eiganart“ definiert; Transvestitismus fällt eher unter Fetisch (d.h: _keiner_ wird „als Transvestit“ geboren) Für näheres s. Woody Allen. --Janneman 22:10, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Vollkommen korrekt, das wird hier noch näher unter Transmann und Transfrau abgehandelt. Hätte allerdings nicht gedacht, dass das so m.E. umständlich dargeboten wird. Von einer Transfrau, habe ich bisher auch noch gar keine Kenntnis gehabt.--188.106.175.7 22:24, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Dazu gibt es Enzyklopädien. Die im Idealfall jede Sache so einfach wie möglich, so komplex wie nötig darstellen. Wenn der Gegenstand nicht einfach ist, sollte er auch nicht vereinfacht werden, oder? BerlinerSchule. 00:02, 2. Jun. 2010 (CEST)
- @Janneman: Wo steht, dass sexueller Fetischismus nicht angeboren sein kann? --Neitram 02:24, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Falsche Frage. Du müsstest belegen, dass sexueller Fetischismus angeboren ist/sein kann.
- Man findet Fetischismus (nicht mit Faschismus verwechseln - obwohl es viele Parallelen gibt) auch bei Tieren, aber sie müssen erst dafür konditioniert werden - und da besteht zwischen Wachtel und H. sapiens kein Unterschied. Geezernil nisi bene 09:44, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Es ist denke ich offensichtlich, dass der Fetisch nicht bereits bei der Geburt in seiner konkreten Form vorliegt. In diesem Sinne ist es wohl auch korrekt zu sagen "keiner wird als Fetischist geboren", da sind wir uns einig. Der Fetisch entwickelt sich in seiner konkreten Form erst im Lauf des Lebens. Aber einen Grund, genetische Faktoren fuer die Entwicklung eines Fetisches pauschal ausschliessen, sehe ich nicht. Auch z.B. fuer Homosexualitaet ging man lange davon aus, dass sie nicht angeboren sein kann, heute ist man da vorsichtiger und schliesst genetische Faktoren nicht mehr pauschal aus. --Neitram 01:50, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Vollkommen korrekt, das wird hier noch näher unter Transmann und Transfrau abgehandelt. Hätte allerdings nicht gedacht, dass das so m.E. umständlich dargeboten wird. Von einer Transfrau, habe ich bisher auch noch gar keine Kenntnis gehabt.--188.106.175.7 22:24, 1. Jun. 2010 (CEST)
- mich dünkt, du suchst nach Transsexualität, denn die ist im Gegensatz zu Transvestitismus als „biologische Eiganart“ definiert; Transvestitismus fällt eher unter Fetisch (d.h: _keiner_ wird „als Transvestit“ geboren) Für näheres s. Woody Allen. --Janneman 22:10, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Da Menschen prinzipiell unbekleidet zur Welt kommen, können wir mit absoluter Sicherheit feststellen, daß ein angeborener Transvestitismus nicht existiert. --79.211.43.127 12:24, 2. Jun. 2010 (CEST)
Bevorzugte Schlafseiten im Ehebett: Studien?
Gerade ist mir und einer Freundin aufgefallen, dass viele Paare dazu tendieren, eine bestimmte Schlafkonstellation im Bett (Ehebett oder einfaches, egal) zu bevorzugen. Die von uns ermittelten Daten aus dem nahen Bekanntenkreis zeigen eine eindeutige Präferenz der Männer zur linken und Frauen zur rechten Bettseite (von oben betrachtet) - unabhängig davon, wie das Bett steht oder sich eine Wand befindet. Ob das nun von einer Person ausgeht oder von beiden sei mal nebensächlich. Da stellte sich mir natürlich sofort die Frage: Gibt es dazu etwa keine Studien? Man hat ja zu jedem Mist welche gemacht, also doch sicher auch dazu. Leider fand ich mit google nichts brauchbares. Wäre aber durchaus interessant, wie weit es hier wirklich eine Tendenz in der Gesellschaft gibt und wie weit die kulturell beeinflusst ist (zB durch Filme). --StYxXx ⊗ 23:16, 1. Jun. 2010 (CEST)
tendenziell schlafen frauen auf der wandseite und männer auf der türseite, damit sie die frauen beschützen können, wenn einbrecher reinkommen :-P klingt komisch, aber in meinem verwandtenkreis, und bei mir, stimmt dies zu 90% (auch wenn noch kein einbrecher kam ;) 88.71.100.136 01:12, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Wie ist das denn genau, wenn die Tür in der dem Fenster gegenüberliegenden Wand ist (wie es ja oft vorkommt)? Schläft dann Männe als Wachhund vor dem Fenster oder vor der Tür? Durch beide könnten ja Einbrecher reinkommen. Und kann man es überhaupt als gute Idee ansehen, dass er schläft? Sollte er nicht lieber mit Maschinenpistole oder Holzhammer (je nach Familientradition und Geldbeutel) vor der Tür und vor dem Fenster sitzen? Oder warnend auf- und abgehen?
- Und wie ist das bei richtig starken Frauen, also bei Bodybuilderinnen, Familienministerinnen und so? Schlafen die dann doch eher einbrecherorientiert?
- Und wie es es bei schon lange verheirateten Ehepaaren mit Hund? Liegt da der Köter immer in der Mitte oder nur, wenn es eine durchgehende Matratze ist? BerlinerSchule. 03:23, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn der Hund beschützt werden muss, vielleicht. Man könnte auch vermuten, die Männer schlafen außen um schneller abhauen zu können. Aber das interessante an meiner Feststellung war ja, dass die Wand oft gar keine Rolle spielte. Mann/Frau wollte einfach nur links/rechts liegen. Schlaft mal bitte mit 100 verschiedenen Personen im Bett und berichtet dann! ;) --StYxXx ⊗ 04:07, 2. Jun. 2010 (CEST)
- wenn man mit 100 verschiedenen Personen im Bett liegt dann liegt man gezwungenermaßen übereinander --eleazar 05:36, 2. Jun. 2010 (CEST) ächz - und gemütlich ist es auch nicht
- landtreff de --eleazar 06:02, 2. Jun. 2010 (CEST)
- ...wenn das Bett nicht so richtig groß ist. BerlinerSchule. 13:01, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Um die Frage zu beantworten: mir ist keine derartige Studie bekannt, könnte mir aber auch vorstellen, dass zum Beispiel irgendeine Zeitschrift mal was darüber geschrieben hat.
- Meine eigene Erfahrung widerspricht der oben getroffenen Feststellung: ich schlafe auf der Wandseite (weil meine Frau es dann leichter hat, aus dem Bett zu kommen). Könnte natürlich daran liegen, dass das Schutzbedürfnis bei drei im Schlafzimmer schlafenden Hunden mit zusammen über 100 kg Kampfgewicht unter dem des Durchschnittsehepaars liegt. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:39, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn der Hund beschützt werden muss, vielleicht. Man könnte auch vermuten, die Männer schlafen außen um schneller abhauen zu können. Aber das interessante an meiner Feststellung war ja, dass die Wand oft gar keine Rolle spielte. Mann/Frau wollte einfach nur links/rechts liegen. Schlaft mal bitte mit 100 verschiedenen Personen im Bett und berichtet dann! ;) --StYxXx ⊗ 04:07, 2. Jun. 2010 (CEST)
Hatte irgendwann mal was darüber gelesen, dass der Mann (Ritter) auf einer bestimmten Seite schlief um im Notfall (Eindringlinge) schnell zum Schwert greifen zu können. Hätte jetzt spontan vermutet, dass das die rechte Seite ist (Rechtshändigkeit). --Da7id 08:08, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Clint Eastwood liegt sicher näher bei den Waffen --eleazar 08:27, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Hmmmm, an Filmen orientieren? Selbst James Bond der immer auf das Böse achten muss scheint keine Präferenzen zu haben.
- Ich habe das Thema vor ein paar Jahren durchgedacht (gleiche Beobachtungen wie du, sogar gleiche Seite), bin aber zu dem Schluss gekommen, dass es keinen eindeutigen biologischen Grund gibt, warum so oder so (Erklärung unten).
- Hier ein wuschiger Hinweis ("Schlafexperten, Feng-Shui-Experten und Psychologen" Na, da kann ja nichts schief gehen: 2 x Schamanen und 1 x Voyeure!), dass es solche Studien geben soll. Ich habe selber aber keine gefunden - ausser ein paar "Internet-Polls".
- Ich bin überzeugt, dass es eine "nahezu 50:50" Verteilung sein wird (das FKK Jugend Forum (!) [ich schwöre: Nur durch Google gefunden! Bett "Mann rechts" "Frau links"]) bestätigt mich.
- Im Auto sitzt der kontinentale Mann meist links, der Insel-Mann meist rechts. Warum? Wegen einer "Funktion". Im Bett gibt es (beim Schlafenschlafen) keine Funktion, aber es gibt Links- und Rechtshänder, es gibt Fenster, Türen und Kleiderschränke, es gibt "die eine Steckdose für das Anti-Apnoe-Gerät", es gibt den Spät-zu-Bett-Kommer, den Früh-Aufsteher und es gibt Damen, denen leicht kalt wird (DAS ist biologisch!) und die deshalb nahe der Heizung oder weg vom Fenster schlafen wollen. Warum der Vergleich mit dem Auto? Wenn EINER (oder EINE) irgendeine der vielen Bettpräferenzen (bewusst oder unbewusst) hat, bleibt dem anderen nicht mehr viel übrig! Oder diskutiert man heute aus, wer rechts oder links schläft, ehe man (Ehemann)...? Das würde auch erklären, warum man - selbst bei intensivem Suchen - keine validen Studien findet. Auch ein Argument "Der Mann - in Kindheitserinnerung - will nahe am Herzgeräusch der Frau (Oh, Mmmmother!) sein, wäre schwer verständlich. Selbst (jüngere) Damen machen im Schlaf Geräusche, die weit über der Herzklopflautstärke liegen. Rest in ... Peace Geezernil nisi bene 09:31, 2. Jun. 2010 (CEST) P.S. Habe mich zurückerinnert und da gab es auch keine eindeutige Präferenz Geezer links, Dame rechts - aber ich möchte jetzt keine Zahlen nennen...
- [Quetsch]Kontinentaler Mann :o). Wo sitzt denn der Australier im Auto? Nicht, dass ich nicht wüsste, was du meinst, aber komisch ist doch schon, dass ich weiß, was du meinst, irgendwie. Gedanklich sind wie immer noch vor der Entdeckung Australiens. Und sprachlich sehen wir die Erde immer noch im Epizentrum des Systems: die Sonne geht auf (oder auch: unter). Ich schlafe übrigens ebenfalls mal links oder (in der derzeitigen Wohnung) rechts. Je nach dem, wo die Tür ist. Warum? Weil mein Vater mir das als Kleinkind mal so erklärt hat, wie 88.71.100.136 das oben erläuterte. Ich kann es von hier aus leider nicht, aber kann mal jemand suchen, ob übermäßig viele Männer zur Türseite hin schlafen? --Ian DuryHit me 11:16, 2. Jun. 2010 (CEST)
- ...und was ist, wenn der (Ehe)Mann durch eben diese Tür hereinkommt? Ich schlafe nahe an der Balkontür (mit doppelt verstärkter Katzenleiter). Zuviele Parameter... Australien habe ich wegen der geringen Bevölkerungszahl vernachlässigt...Geezernil nisi bene 08:52, 3. Jun. 2010 (CEST)
- [Quetsch]Kontinentaler Mann :o). Wo sitzt denn der Australier im Auto? Nicht, dass ich nicht wüsste, was du meinst, aber komisch ist doch schon, dass ich weiß, was du meinst, irgendwie. Gedanklich sind wie immer noch vor der Entdeckung Australiens. Und sprachlich sehen wir die Erde immer noch im Epizentrum des Systems: die Sonne geht auf (oder auch: unter). Ich schlafe übrigens ebenfalls mal links oder (in der derzeitigen Wohnung) rechts. Je nach dem, wo die Tür ist. Warum? Weil mein Vater mir das als Kleinkind mal so erklärt hat, wie 88.71.100.136 das oben erläuterte. Ich kann es von hier aus leider nicht, aber kann mal jemand suchen, ob übermäßig viele Männer zur Türseite hin schlafen? --Ian DuryHit me 11:16, 2. Jun. 2010 (CEST)
- hier hätte ich eine erste mögliche Variable zur Berechnung Corioliskraft --eleazar 09:54, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Mann kommt zu spät nach Hause - die Frau wacht auf, er nimmt sich einen Stuhl - Sie (hysterisch) "Warum nimmst du einen Stuhl?" - Er "Das Theater schau ich mir jetzt an"
- Ich liege prinzipiell an der Wand, so muss ich dann jedesmal über meine Frau drübersteigen --eleazar 10:02, 2. Jun. 2010 (CEST)
- weiter Variablen Trägheit; Aufmerksamkeit; Zuvorkommend; Gewohnheit und Respekt und bürgerliches Recht--eleazar 10:16, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ergänzung zu "Studie oder keine Studie": Es gibt mehrere Studien zur "generellen Funktion" des Alleine-Schlafens oder Zusammen-Schlafens. Es kann funktionell wichtig sein, dass Partner getrennt schlafen (besonders die Damen profitieren davon) und da kann man argumentieren "ob ja", "warum", "warum nicht" etc. Beim Zusammen-Schlafen rechts/links scheint bis jetzt noch keine "Funktionsstörung" aufgetreten zu sein, sonst hätte man es sicherlich untersucht. [Anderes Beispiel einer Studie: Die "Funktionsstörung" nicht gemeinsam (= etwa gleich verteilt) Haushaltsaufgaben zu erledien, scheint einer guten Partnerschaft abträglich zu sein Gilt wohl auch in der Politik]. Geezernil nisi bene 11:37, 2. Jun. 2010 (CEST)
Allein wegen den tollen und amüsanten Antworten lohnt sich hier solche bescheuerten Fragen zu stellen. :D Noch eine Theorie: In wohnungen, die nicht beiden gehören, liegt vielleicht häufiger der Gastgeber außen? Wobei das dann nichts mit links/rechts sondern nur außen/innen zu tun hätte. --StYxXx ⊗ 22:49, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Also den männlichen Linksdrall kann ich bestätigen, allerdings nur mit der Einschränkung wenn ich alleine schlafe. Auch wenn ich mich abends auf die rechte Seite lege so wache ich frühs doch immer wieder auf der linken auf, was mich dazu veranlaßt doch regelmäßig die Matrazze zu drehen damit die nicht zusehr einseitig verbeult wird ;-) Die Wachhundtheorie fällt da übrigens aus, meine Tür befindet sich an der Fußseite des Bettes. Eine Möglichkeit der Erklärung wäre die Fensterseite und ein Zug nach Mond, Sternen frischer Luft etc., allerdings wäre das keine Antwort auf die Frage, da es Frauen ja dann ebenfalls auf diese Seite ziehen müßte womit man/frau dann wieder lustig übereinander läge ;-) --☞☹Kemuer 02:27, 4. Jun. 2010 (CEST)
2. Juni 2010
Mp3-Player Phänomen
Hallo, vorneweg: ich habe relativ viel ahnung von Stereo und generell Hifi-Anlagen, also unterstellt mir nicht, dass der folgende fehler bei mir liegt, danke =)
heute ist mir aufgefallen, wenn man beim mp3-player das kabel halb herauszieht, aber immernoch musik in BEIDEN Ohrmuscheln ankommt, dass dann bei einigen Stücken NUR DER GESANG verschwindet, aber der rest noch vorhanden ist. (Und ich rede von Gesang, der sonst über BEIDE Kanäle ausgegeben wird.
Warum also löscht sich der gesang, der auf beiden kanälen ist, aus, wenn der stecker halb draußen ist (und alles zu einem großen monokanal "verschmilzt", da die kontakte den stecker an den falschen positionen berühren.
noch zur info: ist der stecker halb draußen, kommt in beiden ohren musik an. nur der gesang, der vorher auch in beiden ohren ankam, ist dann weg!
warum?^^ 88.71.100.136 01:10, 2. Jun. 2010 (CEST)
- (TF) Sowas kenne ich auch... Meine Theorie dazu ist, dass wenn es vorher ein Stereo-Signal war, man danach die Differenz der beiden Kanäle hört, so kommt's mir zumindest vor. Soweit ich weiß wird nämlich das Signal über einen 3,5mm-Stecker so übertragen: Unten (Richtung Gummi) GND, in der Mitte Kanal 1 und an der Spitze Kanal 2. Wenn man jetzt den Stecker etwas herauszieht (um eine Position), dann müsste der Stromkreis im einen Kopfhörer nicht wie normalerweise GND-Kopfhörer-Kanal 1 laufen, sondern Kanal 1-Kopfhörer-Kanal 2, also wird nur der Spannungsunterschied zwischen den beiden Kanälen in Ton umgewandelt, daher klingt's auch so komisch-schmierig. Je nachdem wie der Song abgemischt ist können dabei verschiedene Ergebnisse rauskommen. Wenn z.B. im Extremfall der Gesang auf beiden Kanälen gleich ist, der Hintergrund aber nur auf einem Kanal ist, wird logischerweise der Gesang herausgefiltert, da Spannungsunterschied=0, der Hintergrund bleibt dann aber (weil es dafür einen Spannungsunterschied zwischen den Kanälen gibt). --Giftmischer87 02:01, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Meine Stereoanlage hat eine "Karaoke-Taste", die laut Bedienungsanleitung genau so funktioniert - der Gesang wird üblicherweise auf beiden Kanälen gleich stark eingemischt, während die Instrumente den Stereo-Effekt nutzen. Das wird dann genutzt, um den Gesang im Karaoke-Modus aus der Aufnahme zu löschen. -- 109.193.27.65 11:43, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Das gibt es, wenn ich mich recht entsinne, auch als Plugin für Winamp. --Grip99 23:54, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Meine Stereoanlage hat eine "Karaoke-Taste", die laut Bedienungsanleitung genau so funktioniert - der Gesang wird üblicherweise auf beiden Kanälen gleich stark eingemischt, während die Instrumente den Stereo-Effekt nutzen. Das wird dann genutzt, um den Gesang im Karaoke-Modus aus der Aufnahme zu löschen. -- 109.193.27.65 11:43, 2. Jun. 2010 (CEST)
Paintball
Ich lese gerade im SPON das einer der israelischen Soldaten die den Gaza Konvoi gestürmt haben sich mit einer Paintball Waffe verteidigt hat. Das ist doch ein Übersetzungsfehler oder? Kennt jemand das Orginalzitat und kann deuten was der wirklich dabei hatte? [19] --FNORD 04:22, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Paintball klingt lustiger als es ist - mich interessiert eher - Die Türkei hat gesagt das Israel bestraft werden soll --eleazar 06:04, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Naja erst mal ein paar Wochen warten bis sich annähernd heraus kristallisiert hat was tatsächlich passiert ist und wer hinterher eine Entschuldigung oder Strafe von wem erwartet :). Die Sache mit der Paintball "Waffe" interessiert mich mehr. Das klingt so seltsam das ich von einem Übersetzungsfehler ausgehe. Vor allem weil der Soldat der im Video laut spon eine paintball Waffe tragen soll, ganz offensichtlich keine trägt. --FNORD 06:22, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Paintball bestätigt --eleazar 06:35, 2. Jun. 2010 (CEST)
- gutes Posting --eleazar 06:41, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ahhh! :) Dann hatte der SPON Journalist also die gleichen drei ??? über den Kopf wie ich als er Paintball hörte. Paintballpistolen als Reizgaswerfer ... wer hätte das gedacht? :). --FNORD 06:51, 2. Jun. 2010 (CEST)
- sieht so aus - Israel ist bei der Waffentechnik immer eine Nase vorne --eleazar 06:59, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Die Geschosse nennt man PepperBall http://www.pepperball.com/products.html --eleazar 08:42, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Die Israelis wollten eigentlich nur spielen...?!? Geezernil nisi bene 08:51, 2. Jun. 2010 (CEST)
- irgendwer hat sich "aufgespielt" haben rumgemacht und dann ist es losgekracht -man spielt auch nicht mit Waffen, Idioten! --eleazar 08:56, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Die Israelis wollten eigentlich nur spielen...?!? Geezernil nisi bene 08:51, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Die Geschosse nennt man PepperBall http://www.pepperball.com/products.html --eleazar 08:42, 2. Jun. 2010 (CEST)
- sieht so aus - Israel ist bei der Waffentechnik immer eine Nase vorne --eleazar 06:59, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ahhh! :) Dann hatte der SPON Journalist also die gleichen drei ??? über den Kopf wie ich als er Paintball hörte. Paintballpistolen als Reizgaswerfer ... wer hätte das gedacht? :). --FNORD 06:51, 2. Jun. 2010 (CEST)
- gutes Posting --eleazar 06:41, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Paintball bestätigt --eleazar 06:35, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Naja erst mal ein paar Wochen warten bis sich annähernd heraus kristallisiert hat was tatsächlich passiert ist und wer hinterher eine Entschuldigung oder Strafe von wem erwartet :). Die Sache mit der Paintball "Waffe" interessiert mich mehr. Das klingt so seltsam das ich von einem Übersetzungsfehler ausgehe. Vor allem weil der Soldat der im Video laut spon eine paintball Waffe tragen soll, ganz offensichtlich keine trägt. --FNORD 06:22, 2. Jun. 2010 (CEST)
pepperballs? gaaaaanz alter hut: [20]... war damals schon nich mehr lustig... *heul* (ich bin nicht der aus Guinea...) --Heimschützenzentrum (?) 16:16, 2. Jun. 2010 (CEST)
Flagge der Luftstreitkräfte Finnlands
Moin zusammen,
mir fiel auf, daß hier eine „heutige Flagge der Luftstreitkräfte Finnlands“ mit Hakenkreuz angegeben wird, aber im entsprechenden Artikel Luftstreitkräfte Finnlands wird das Hakenkreuz nur bis 1945 erwähnt, während die abgebildeten aktuellen Symbole alle „hakenkreuzfrei“ sind. Fehlt da möglicherweise eine Angabe, oder ist einer der beiden Artikel fehlerhaft?
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:13, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Der finnische Artikel hat auch die Flagge drin: fi:Suomen ilmavoimat. Wer kann "Ilmavoimien lennostojen ja koulujen lippujen pohja, johon lisätään yksikön oma tunnus vasempaan yläkulmaan." übersetzen? --тнояsтеn ⇔ 11:17, 2. Jun. 2010 (CEST)
- <reinquetsch>„Grundlage für die Flaggen der Luftwaffenregimenter und -schulen, die in der linken oberen Ecke um das Symbol der Einheit ergänzt wird“. -- Jossi 18:45, 3. Jun. 2010 (CEST)
- translate.google.de kann: „Wing des Air Force Base und der Schule Fahnen, plus eine Dienstleistungsmarke der linken oberen Ecke.“ ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ja da war ich auch schon. Weiterhelfen tut das nüscht ;) --тнояsтеn ⇔ 11:22, 2. Jun. 2010 (CEST)
- translate.google.de kann: „Wing des Air Force Base und der Schule Fahnen, plus eine Dienstleistungsmarke der linken oberen Ecke.“ ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
- enWP schreibt “The FAF had to change the insignia after 1945, due to an Allied Control Commission decree, where the swastika had to be abandoned due to the association with Nazism.”. Zumindest aber die Luftwaffenakademie verwendet noch das Hakenkreuz [21] (links die Flagge des Luftverteidigungsbataillons Rovaniemi, rechts der Akademie
in Rovaniemi). --Mps 12:46, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Danke, habs mal entsprechend präzisiert. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:57, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Laut der Angabe aus wp:fi handelt es sich um das gemeinsame Grundmuster für die Flaggen der einzelnen Geschwader und Ausbildungseinheiten. Die konkreten Flaggen tragen zusätzlich das jeweilige Verbandsabzeichen in der linken oberen Ecke. --Jossi 18:53, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Danke, habs mal entsprechend präzisiert. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:57, 2. Jun. 2010 (CEST)
Aufwand/Nutzen von Intrusion Detection Systemen/Intrusion Prevention Systemen
Gibt es dazu irgendwelche Untersuchungen, z. B. ab welcher Computeranzahl es sinnvoll ist, sowas einzusetzen, und bis zu welcher Stückzahl der Aufwand (Manpower für Pflege, Verdienstausfall durch Fehlalarm-bedingte Abschaltungen, etc.) den Nutzen übersteigt? -- 188.99.206.157 13:47, 2. Jun. 2010 (CEST) --188.99.206.157 13:47, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Hilft so eine Suche, evtl. mit weiterer Modifikation der Suchbegriffe? Sehe gerade, dass sich einige Leute solche Studien bezahlen lassen ;-) Geezernil nisi bene 14:33, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Danke, aber so weit war ich auch schon. Da kommen immer nur Aussagen, dass man vor Einführung eines IDS/IPS eine Kosten-Nutzen-Rechnung durchführen sollte, bzw. dass eine solche durchgeführt wurde. Konkrete Zahlen habe ich nirgendwo gefunden - wobei mir schon eine grobe Hausnummer reichen würde (aber nicht "42!"): Ist es ab 5 PCs sinnvoll, ab 50, 500, 5000? Oder über die Manpower: Ab 5 IT-Mitarbeitern, ab 50, ...? Wieviel Zeit steckt man normalerweise in die Pflege eines IDS/IPS? Ist es "Vertrieblergeschwätz", wenn $SICHERHEITSPRODUKTEFIRMA einem 250-Mann-Industriebetrieb oder einem 5-Mann-Ingenieurbüro ein IDS empfiehlt? Für letzteren Fall würde ich es aus dem hohlen Bauch heraus bejahen, aber je mehr Mitarbeiter, desto unsicherer bin ich in der Antwort, weswegen ich nach "Hausnummern" suche. Dass es immer Ausnahmen nach oben und unten gibt (z. B. wenn das 5-Mann-Ingenieurbüro High-Tech-Entwicklung macht und Angriffsziel von Wirtschaftsspionen ist), ist mir schon klar. -- 188.99.206.157 15:36, 2. Jun. 2010 (CEST)
- ich würde mal sagen, dass es von der anzahl der rechner/it-frickler unabhängig ist, da ja ein (firmen-)LAN wenig schutz bietet (häufig wechselnde emails... - wenn der eine es hat, hat es der andere auch bald)... es kommt mehr auf den potentiellen schaden an... also: z. b.: 1 erfolgreicher angriff + die firma ist pleite (weil die kundendaten ans finanzministerium geschickt wurden)... kicher --Heimschützenzentrum (?) 16:06, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Das ist die eine Hälfte der Betrachtung - möglicher Schaden. Die andere Hälfte ist eben der Aufwand, der hinter der Pflege eines IDS steckt, damit es den Namen auch verdient ("Sicherheit ist ein Prozeß, kein Produkt"). Ich glaube, an der Stelle braucht der Fragesteller mehr Informationen. Die Gefahren und den damit verbundenen finanziellen Verlust abzuschätzen (grob gesagt: Wahrscheinlichkeit * Schadenssumme) gelingt dagegen üblicherweise recht gut. Man kennt ja "seinen" Laden und weiß wie man positioniert ist. -- 109.193.27.65 16:24, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Eigentlich ist es ganz simpel: Du musst (im Sinne von: Du musst eine Haftpflichtversicherung haben) ein IDS haben, wenn du in einem vernetzten System sicherheitskritische Daten verarbeitest. Der einzige Punkt an dem du selbst drehen kannst ist die Definition von sicherheitskritische Daten in deinem Unternehmen. Von der Computeranzahl ist das völlig unabhängig, nur davon, wie wertvoll deine Daten sind. -- Janka 20:03, 2. Jun. 2010 (CEST)
Doppelte Staatsbürgerschaft
Hallo,
mal eine Frage in die Runde. Angenommen eine Person mit polnischer Staatsbürgerschaft lebt seit etwa 8 Jahren in der BRD, studiert da auch. Kann diese dann die deutsche Staatsbürgerschaft zusätzlich zur polnischen beantragen? Und wenn man Informationen dazu braucht, an wen sollte man sich wenden?
Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 16:15, 2. Jun. 2010 (CEST) P.S. Nein, es geht nicht um mich ...
- Infos hier. Von [22]: "Für Bürgerinnen und Bürger der Staaten der Europäischen Union und der Schweiz gilt eine Sonderregelung: Sie müssen vor einer Einbürgerung nicht ihre bisherige Staatsangehörigkeit ablegen. Allerdings kann es sein, dass sie nach dem Recht des anderen Staates ihre bisherige Staatsangehörigkeit verlieren, wenn sie sich in Deutschland einbürgern lassen." --Komischn 16:29, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Letzteres gilt nicht für polnische Staatsbürger. Als Quelle kann ich aber nur persönliche Erfahrung eines Bekannten angeben. Einbürgerung war letzte Woche. Bijick Frag mich! 14:00, 4. Jun. 2010 (CEST)
Klimadiagnosen und -aufzeichnungen
Suche Aufzeichnungen von fortlaufenden Klimaaufzeichnungen verschiedener Wetterstationen in Deutschland. Zudem die bisherigen Niederschlagsbilanzen für dieses Jahr. Möchte die gerne anderen Jahren gegenüberstellen. An bisherigen Auswertungen für das laufende Jahr wäre ich auch interessiert. Einfacher gefragt, sind die Aufzeichnungen der verschiedenen Klimastationen frei zugänglich und werden die irgendwo archiviert und zentral zugänglich gemacht? Vielen Dank. --Cocos zulu 16:26, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Zumindest manches ist beim DWD frei verfügbar. -- Density 16:35, 2. Jun. 2010 (CEST) P.S.: Weitere Tabellendaten gibts hier.
- Ist schon interessant, was man da findet: April2010 extrem trocken und Rekord-April auch hier. Kommt mir wie Klimaerwärmungswandelpropaganda vor. Bin mal gespannt auf die Ergebnisse für Mai und Juni. Dr. Freundlich 16:51, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Vielen Dank. Dort hatte ich zwar schon geschaut, bisher aber nicht fündig geworden. Hier gibts aber freie Daten und für meine Zwecke vielleicht sogar ausreichend. Grüße, Cocos zulu 17:02, 2. Jun. 2010 (CEST)
Nur der Ordnung halber: Klima und Wetter sind zwei paar Stiefel. Rainer Z ... 19:09, 2. Jun. 2010 (CEST)
HD - Satelitenempfänger mit ext. Recorder (Massenspeicher)
Hallo, ich habe ein Problem mit meinem " Topfield " Empfänger. Da die Firma nicht antwortet, b.z.w. eine Anfrage über E-Mail einfach abblockt, versuche ich hier eine Erklärung zu bekommen. Folgendes passiert: Wenn einmal die Sromversorgung unterbrochen wurde, während der Empfänger aktif war,(also nicht nur während einer Aufnahme)kann das Gerät die (alle) aufgenommenen Videos nicht mehr erkennen! Nun weiss ich nicht ob es der Massenspeicher ist, oder das Gerät. Wenn ich nur einen USB Stick ( 16 GO) verwende,passiert das nicht. Ich habe zwar mittlerweile herausgefunden wie ich die Aufnahmen retten kann, aber es ist einfach nicht normal,dass die Festplatte nur nach einer Formatierung , die alle Daten löscht, wieder verwendet werden kann. Wer kennt sich da aus, oder auch, haben andere Marken das gleiche Problem ? Besten Dank im voraus. --92.105.180.136 16:52, 2. Jun. 2010 (CEST)
Beim durchstöbern des Netzes bin ich auf diesen aktuellen Artikel zum Klimawandel gestoßen. Da mir der Betreiber und der Verlag bisher noch nicht bekannt sind, würde ich gerne erfahren, wie seriös man diese nehmen kann und welche Beziehungen evtl. zu anderen Medienbranchen bestehen. --Dr. Freundlich 17:17, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Kopp Verlag gesehen? Der Artikel sagt schon einiges aus. -- MonsieurRoi 17:20, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Okay, das Puzzel setzt sich langsam zusammen. Trotzdem geht da nicht eindeutig hervor, ob die total unabhängig recherchieren und wie die mediale Breitenwirkung und Wahrnehmung des Verlages ist. --Dr. Freundlich 17:24, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Die verbreiten Außenseitermeinungen, bei denen ich mich nicht unbedingt auf eine verlässliche und widerspruchslose Recherche verlassen würde. Wer an den Einfluss Außerirdischer auf den Klimawandel und Eva Hermans Rauswurf auf der Kerner-Show glauben will, wird hier fündig, aber die Malbücher meines Patenkindes halte ich ehrlich gesagt für seriöser. --Andibrunt 18:19, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Der obige Nachrichtenartikel stammt von Udo Ulfkotte, einem sachkundigen Publizisten, dazu noch promoviert.--Dr. Freundlich 18:37, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Die verbreiten Außenseitermeinungen, bei denen ich mich nicht unbedingt auf eine verlässliche und widerspruchslose Recherche verlassen würde. Wer an den Einfluss Außerirdischer auf den Klimawandel und Eva Hermans Rauswurf auf der Kerner-Show glauben will, wird hier fündig, aber die Malbücher meines Patenkindes halte ich ehrlich gesagt für seriöser. --Andibrunt 18:19, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Okay, das Puzzel setzt sich langsam zusammen. Trotzdem geht da nicht eindeutig hervor, ob die total unabhängig recherchieren und wie die mediale Breitenwirkung und Wahrnehmung des Verlages ist. --Dr. Freundlich 17:24, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ja und? Er ist ja kein Klimaforscher. Und der Verlag macht eine höchst dubiosen Eindruck. Rainer Z ... 19:06, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn man sich mal die Autoren anschaut... Esoteriker, Rechtsextreme, Prä-Astronautiker... Ich glaube das könnte einen ersten Eindruck vermitteln. :) --Pilettes 19:28, 2. Jun. 2010 (CEST)
- hehe Kopp-Verlag, da habe ich mal ein Programm gesehen, rechtsoben wurde vor dem weltoktober gewarnt, dass angeblich seit lenin, inkl. zusammenbruch der su, alles geplant war um jetzt morgen oder so die weltrevolution vom zaun zu brechen, linksunten wurde ein weiteres interessantes buch beworben, indem belegt wurde, dass die kapitalistischen großunternehmen sich alles unter den nagel reißen und morgen oder so die macht übernehmen.... ein vertrauenswürdiger verlag -- Cartinal 23:46, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn man sich mal die Autoren anschaut... Esoteriker, Rechtsextreme, Prä-Astronautiker... Ich glaube das könnte einen ersten Eindruck vermitteln. :) --Pilettes 19:28, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ja und? Er ist ja kein Klimaforscher. Und der Verlag macht eine höchst dubiosen Eindruck. Rainer Z ... 19:06, 2. Jun. 2010 (CEST)
Ganz so schlimm sehe ich das eigentlich nicht. Wenn man sich die Autorenliste einmal genauer betrachtet stellt man sogar fest, dass so renommierte Persönlichkeiten wie Eva Herman da mit von der Partie sind. Zum Beispiel hier. --Dr. Freundlich 17:42, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Nun ja, Eva Hermann war – ob zu recht oder zu unrecht – längere Zeit öffentlich in Ungnade gefallen. Da hat sie wohl schlich keinen seriösen Verlag mehr gefunden. Rainer Z ... 18:02, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Zum Thema Renommee und Eva Herman verweise ich auf diese Seite. Ich weiß noch nicht genau, ob ich bei den Videos lachen oder weinen soll... --Andibrunt 17:52, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Der Kopp-Verlag druckt Bücher, für die sich sonst nur schwer ein Verleger finden lässt. Der eine schreibt, der Euro habe keine Zukunft, ein anderer behauptet, der Staatsbankrott komme, ein dritter sieht gar in diesem Falle Unruhen voraus. Das ist natürlich alles völlig unmöglich, glaubt man Politikern vor Wahlen. -- Martin Vogel 12:35, 5. Jun. 2010 (CEST)
"Wird dann schon nicht so wichtig gewesen sein..."
Ich wollte mal fragen, wie es... Mist, jetzt hab ich die Frage vergessen... ;) Wenn man kurzfristig irgendwas vergisst, z.B. was man jemanden fragen will oder einkaufen möchte, obwohl man es gerade noch wusste, meint man oft, bzw. bekommt man gesagt: "Dann wird es schon nicht so wichtig gewesen sein." Stimmt das, dass man dies vergessen hat, weil es im Gehirn als unwichtig eingestuft wurde? Oder weil man es selber als unwichtig eingestuft hat? Oder vergisst man mal wichtiges und mal etwas unwichtiges? Weiß das jemand? --Pilettes 19:25, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung - man vergisst beides recht gerne - man vergisst es dann wenn man in der Zwischenzeit einen anderen wichtigen Gedanken hatte --eleazar 19:32, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Obwohl - wenn etwas wirklich wichtig ist dann ist auch eine andere Energie (Einnehmend) dahinter - das vergessene war dann wahrscheinlich wirklich nicht so wichtig ;-) --eleazar 19:47, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Um sich an etwas zu erinnern, braucht man einen "Aufhänger" - mit der Wichtigkeit hat das nichts zu tun. Viele vergessen im Zeitalter der Funkschlüssel, ob sie ihr Auto abgeschlossen haben (obwohl das durchaus wichtig sein kann). Sie vergessen es aber nicht, weil es ihnen egal ist, sondern weil sie nichts getan haben, woran sie sich erinnern (Schlüssel ins Schloss stecken und rumdrehen). Der Druck auf's Knöpfchen reicht dafür nicht. Was also aus dem Brei der Einflüsse, denen man ausgesetzt ist, herausragt, daran erinnert man sich eher. Das kann wichtig sein, hängt damit aber nicht zusammen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:02, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Lesetipp :-) --95.208.227.181 20:12, 2. Jun. 2010 (CEST)
- HIER hab ich auch etwas interessantes --eleazar 20:13, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Lesetipp :-) --95.208.227.181 20:12, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Um sich an etwas zu erinnern, braucht man einen "Aufhänger" - mit der Wichtigkeit hat das nichts zu tun. Viele vergessen im Zeitalter der Funkschlüssel, ob sie ihr Auto abgeschlossen haben (obwohl das durchaus wichtig sein kann). Sie vergessen es aber nicht, weil es ihnen egal ist, sondern weil sie nichts getan haben, woran sie sich erinnern (Schlüssel ins Schloss stecken und rumdrehen). Der Druck auf's Knöpfchen reicht dafür nicht. Was also aus dem Brei der Einflüsse, denen man ausgesetzt ist, herausragt, daran erinnert man sich eher. Das kann wichtig sein, hängt damit aber nicht zusammen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:02, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Obwohl - wenn etwas wirklich wichtig ist dann ist auch eine andere Energie (Einnehmend) dahinter - das vergessene war dann wahrscheinlich wirklich nicht so wichtig ;-) --eleazar 19:47, 2. Jun. 2010 (CEST)
- selbst das "Schlüssel ins Schloss Stecken und Rumdrehen" ist manchmal nicht genug, um sich daran zu erinnern. Es handelt sich um eine Routine, die zum x-ten Mal durchgeführt wurde und dadurch nicht im Gedächtnis "ankommt". Der Aufhänger muss halt irgendwie besonders sein... --Duckundwech 20:17, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Stimmt das, dass man dies vergessen hat, weil es im Gehirn als unwichtig eingestuft wurde? Oder weil man es selber als unwichtig eingestuft hat? Oder vergisst man mal wichtiges und mal etwas unwichtiges? Weiß das jemand? Das Gehirn ist viel besser im Vergessen als im Sich-Merken. Wer's nicht glaubt, soll langsam den Blick durch den Raum schweifen lassen - dann die Augen schliessen und sich nochmal "genau" vorstellen, was man gesehen hat. Fehlanzeige. Was habt ihr vor 6 Tagen abends gegessen, na? Bei "bewussten Dingen vergessen": Passiert mir andauernd, besonders, wenn gleichzeitig etwas anderes passierte. Menschen können im Gegensatz zu dem, was verlangt wird nicht bewusst Multitasken (experimentell gezeigt). Wenn also eine Sache kurz ins Kurzzeitgedächtnis gelangt, während das Hirn temporär eine andere Sache prioritär bearbeitet, fällt das in den blinden Fleck und ist weg. Nur wenn man sich wieder aus dem blinden Fleck herausbewegt (und den gesamten Gedankengang konzentriert wiederholt), kommt es (manchmal) wieder. Wie war die Frage nochmal? Geezernil nisi bene 00:33, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Als indirekte Bestätigung für die Sache mit dem Abschließen: Wer schon, vielleicht sogar mehrmals, in den ersten Stunden oder Tagen einer längeren, vielleicht mehrwöchigen Abwesenheit, durch Zweifel gequält wurde, ob er denn abgeschlossen (das Gas zugedreht, das Fenster zugemacht...) habe, tut gut daran, beim nächsten Mal diese Routinetätigkeit unroutiniert durchzuführen, also bewusst und mit irgendeiner zusätzlichen Handlung (da kann schon siebenmaliges Rütteln an der schon abgeschlossenen Tür reichen), an die er sich dann auch auf den ersten Autobahnhektokilometern oder im dritten ICE-Tunnel noch beruhigt erinnern kann. BerlinerSchule. 04:10, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Die von BerlinerSchule vorgeschlagene Technik funktioniert bei vielen "Alltagsvergesslichkeiten". Wer ständig vergisst, wo er seinen Geldbeutel (oder sein Schlüsselbund, oder was auch immer) hingelegt hat, der muss sich solche Tricks angewöhnen. Zum Beispiel: "Tschüß, Geldbeutel, viel Spaß auf dem Küchentisch!". Ganz bewußt und am besten laut. Das funktioniert. Und beweist zugleich, dass das Gehirn und das Erinnerungsvermögen trainierbar ist. Das gilt auch für den durch den Raum schweifenden Blick und für das Abendessen vor einer Woche. Es ist aber durchaus sinnvoll, das meiste wieder zu vergessen, weil man sonst die relevanten Fakten in der überwältigenden Masse von gespeicherten Erinnerungen nicht wiederfinden würde. Die Entscheidung, was auch morgen (nächstes Jahr, in zwanzig Jahren) noch wissenswert sein soll, kann dir aber keiner abnehmen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:16, 3. Jun. 2010 (CEST)
- ich glaub Pilettes hat diesen einen Moment angesprochen als einem etwas einfällt oder man sich etwas bewusst wird - um dies zu erledigen muss man dann einen Weg zurücklegen - von der Küche in das Kinderzimmer oder ähnliches - und auf einmal hat ma n e s V e r g e s s e n ??? hä Ich hm, noch mal zurück - also von vorne nochmal - /cut/ also mir ist es auf der Baustelle eines Freundes aufgefallen → da muss ich aus einer anderen Ebene etwas holen, aber während ich, um die Ebenen zu überwinden aufpassen muss das ich mir nicht weh tue steh ich dann in der anderen Ebene und *grftfx* - deshalb sollte man sich alles aufschreiben, wenn es mehr wie nur ein Ding ist - aber das Vergessen funktioniert sogar bei einem einzelnen Gedanken --eleazar © 08:14, 3. Jun. 2010 (CEST) und ganz besonders schlimm ist es dann, wenn man es aufschreiben will, einen Zettel holt und während man den Notizblock sucht - *peng*mist* --eleazar © 08:57, 3. Jun. 2010 (CEST) aber da ist es noch nicht so weit entfernt das kann man noch aus dem Rinnsaal des Cerebrumms fischen
- Hier ein Besipiel welches man nicht so schnell vergessen wird - bitte nicht nachahmen BITTE --eleazar © 09:00, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Die von BerlinerSchule vorgeschlagene Technik funktioniert bei vielen "Alltagsvergesslichkeiten". Wer ständig vergisst, wo er seinen Geldbeutel (oder sein Schlüsselbund, oder was auch immer) hingelegt hat, der muss sich solche Tricks angewöhnen. Zum Beispiel: "Tschüß, Geldbeutel, viel Spaß auf dem Küchentisch!". Ganz bewußt und am besten laut. Das funktioniert. Und beweist zugleich, dass das Gehirn und das Erinnerungsvermögen trainierbar ist. Das gilt auch für den durch den Raum schweifenden Blick und für das Abendessen vor einer Woche. Es ist aber durchaus sinnvoll, das meiste wieder zu vergessen, weil man sonst die relevanten Fakten in der überwältigenden Masse von gespeicherten Erinnerungen nicht wiederfinden würde. Die Entscheidung, was auch morgen (nächstes Jahr, in zwanzig Jahren) noch wissenswert sein soll, kann dir aber keiner abnehmen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:16, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Als indirekte Bestätigung für die Sache mit dem Abschließen: Wer schon, vielleicht sogar mehrmals, in den ersten Stunden oder Tagen einer längeren, vielleicht mehrwöchigen Abwesenheit, durch Zweifel gequält wurde, ob er denn abgeschlossen (das Gas zugedreht, das Fenster zugemacht...) habe, tut gut daran, beim nächsten Mal diese Routinetätigkeit unroutiniert durchzuführen, also bewusst und mit irgendeiner zusätzlichen Handlung (da kann schon siebenmaliges Rütteln an der schon abgeschlossenen Tür reichen), an die er sich dann auch auf den ersten Autobahnhektokilometern oder im dritten ICE-Tunnel noch beruhigt erinnern kann. BerlinerSchule. 04:10, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Stimmt das, dass man dies vergessen hat, weil es im Gehirn als unwichtig eingestuft wurde? Oder weil man es selber als unwichtig eingestuft hat? Oder vergisst man mal wichtiges und mal etwas unwichtiges? Weiß das jemand? Das Gehirn ist viel besser im Vergessen als im Sich-Merken. Wer's nicht glaubt, soll langsam den Blick durch den Raum schweifen lassen - dann die Augen schliessen und sich nochmal "genau" vorstellen, was man gesehen hat. Fehlanzeige. Was habt ihr vor 6 Tagen abends gegessen, na? Bei "bewussten Dingen vergessen": Passiert mir andauernd, besonders, wenn gleichzeitig etwas anderes passierte. Menschen können im Gegensatz zu dem, was verlangt wird nicht bewusst Multitasken (experimentell gezeigt). Wenn also eine Sache kurz ins Kurzzeitgedächtnis gelangt, während das Hirn temporär eine andere Sache prioritär bearbeitet, fällt das in den blinden Fleck und ist weg. Nur wenn man sich wieder aus dem blinden Fleck herausbewegt (und den gesamten Gedankengang konzentriert wiederholt), kommt es (manchmal) wieder. Wie war die Frage nochmal? Geezernil nisi bene 00:33, 3. Jun. 2010 (CEST)
- selbst das "Schlüssel ins Schloss Stecken und Rumdrehen" ist manchmal nicht genug, um sich daran zu erinnern. Es handelt sich um eine Routine, die zum x-ten Mal durchgeführt wurde und dadurch nicht im Gedächtnis "ankommt". Der Aufhänger muss halt irgendwie besonders sein... --Duckundwech 20:17, 2. Jun. 2010 (CEST)
Aber wenn etwas extrem wichtig ist, wird es üblicherweise nie vergessen, solange das Gerhin noch richtig funktioniert. Z.B. hab ich noch nie von jemandem gehört, der einen Prüfungstermin auf der Uni oder die Abreise zu einem gebuchten Urlaub vergessen hat. Und ich als Fan des SK Rapid Wien werde auch bestimmte Ereignisse nie vergessen, wie z.B. das Red Bull Salzburg - Rapid 0:7 am 23.03.2008 oder das meisterschaftsvorentscheidende Tor von Feldhofer 2005 in der Südstadt gegen Admira-Wacker (93. Minute, Oberarm angeschossen, jedoch völlig regulär, da kein absichtliches Handspiel) oder das Gegentor durch N'Gotty beim 0:1 gegen PSG im Finale des Europapokals der Pokalsieger 1995/96. --MrBurns 17:59, 3. Jun. 2010 (CEST)
- All das sind Dinge, die sich von den anderen Informationen abheben. Der Unterschied ist das Besondere, nicht die Wichtigkeit. Es könnten daher genausogut völlig unwichtige Dinge im Gedächtnis einprägen. Bei mir zum Beispiel ist das durchaus der Fall: ich kenne noch viele absolut unwichtige Details aus meiner Kindheit, die mir auch damals nicht wichtig waren, die mir aber auffielen und mir nachhaltig im Gedächtnis blieben. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:40, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ok, aber das trifft nicht unbedingt auf den Urlaub zu, weil z.B. meine Großeltern fahren jedes Jahr in den gleichen Ort in Italien und möglicherweise sogar ins gleiche Hotel. Das Datum ist aber immer unterschiedlich. Trotzdem haben sie trotz ihres betagten Alters soviel ich weiß noch nie darauf vergessen. Und auch bei Prüfungen auf der Uni ist nicht immer etwas beonders, weil sich manche Lehrveranstaltungen doch sehr ähnlich sind. Oder man manchmal 2 oder 3 mal für die selbe Prüfung antreten muss. Wobei bie den Prüfungen hilft wohl auch, dass man sich länger darauf vorbereiten muss gegen das Vergessen (beim urlaub aber nicht unbedingt, ich kenn Leute, die haben alle ihre Vorbereitungen inkl. Packen in wenigen Stunden erledigt). --MrBurns 03:16, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, aber wer sagt dir, dass deine Großeltern sich das wirklich merken? Vielleicht hängt die Buchungsbestätigung mit dem Reisedatum die letzten drei Wochen vor der Abreise am Spiegel, und die beiden gucken jeden Tag fünfzehnmal drauf, um sich zu vergewissern, dass es noch nicht losgeht? Und für diejenigen, die ein und dieselbe Prüfung grad das dritte mal vor sich haben, gilt wahrscheinlich etwas ähnliches... ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 06:35, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ok, aber das trifft nicht unbedingt auf den Urlaub zu, weil z.B. meine Großeltern fahren jedes Jahr in den gleichen Ort in Italien und möglicherweise sogar ins gleiche Hotel. Das Datum ist aber immer unterschiedlich. Trotzdem haben sie trotz ihres betagten Alters soviel ich weiß noch nie darauf vergessen. Und auch bei Prüfungen auf der Uni ist nicht immer etwas beonders, weil sich manche Lehrveranstaltungen doch sehr ähnlich sind. Oder man manchmal 2 oder 3 mal für die selbe Prüfung antreten muss. Wobei bie den Prüfungen hilft wohl auch, dass man sich länger darauf vorbereiten muss gegen das Vergessen (beim urlaub aber nicht unbedingt, ich kenn Leute, die haben alle ihre Vorbereitungen inkl. Packen in wenigen Stunden erledigt). --MrBurns 03:16, 4. Jun. 2010 (CEST)
Strafanzeige wegen Verleumdung
Kann auch ein nichtinvolvierter Dritter eine Strafanzeige gegen Medien stellen, die er der Verleumdung verdächtigt? --Lacrimosus 19:34, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Siehe Verleumdung: Antragsdelikt, Antragsberechtigt sind der Verletzte oder seine Nachkommen. Also: Nein. -- Rudolph Buch 19:41, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Auch nicht bei falscher Verdächtigung? Wird dies vom Staatsanwalt automatisch verfolgt? --Lacrimosus 19:42, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Siehe Falsche Verdächtigung: Geschützt werden hier auch die Behörden, deshalb Offizialdelikt. Begehen durch Medienveröffentlichungen aber kaum vorstellbar, weil die Verdächtigung direkt an die Behörde gerichtet sein muss. Also auch nein. -- Rudolph Buch 19:48, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Mein Tipp, von wenn man keine Ahnung hat und nicht selbst betroffen ist einfach mal sein lassen mit der Anzeige. Jede unsinnige Anzeige verschwendet Unmengen an Steuergeld und nimmt Staatsanwälten die Zeit sich mit wirklichen Problemen zu beschäftigen. --Lonegunman BANG! 19:54, 2. Jun. 2010 (CEST)
- So richtig die Antworten von Rudolph auch sind, so ungenau sind sie: gefragt war nach einer Strafanzeige, und die kann jeder stellen. Nur der im Falle der Verleumdung erforderliche Strafantrag muss in der Regel vom Verletzten kommen (Angaben betreffen das deutsche Recht, denn mit A-/CH-Recht kenne ich mich nicht aus). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:56, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ja - und beim zweitenmal sogar ganz falsch: Öffentlich und Eignung reicht (sorry - hatte ich noch nie und hab schlampig gelesen). Also doch denkbar. Ist mir bei Medien aber noch nicht untergekommen. -- Rudolph Buch 19:57, 2. Jun. 2010 (CEST)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Strafanzeige#Anzeigenerstatter --eleazar 20:05, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für eure Antworten. Kann ich also etwas gegen [23] unternehmen? --Lacrimosus 21:14, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Das brauchst Du nicht - die Staatsanwaltschaft ermittelt laut ihren Angaben ja bereits gegen den Herrn. Wenn Du Kenntnis über ermittlungsrelevante(!) Tatsachen(!) hast, kannst Du Dich bei der Staatsanwaltschaft aber als Zeuge melden. -- Rudolph Buch 21:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ich glaube er will auf eine Verleumdung des Bischofs hinaus, für Beurteilung ob hier eine eine Anzeige etwas bringt solltest du einen Anwalt befragen. --Lonegunman BANG! 21:24, 2. Jun. 2010 (CEST)
- darf man auch deine Erörterung erfahren Lacrimosus , oder ist es einfach nur ein Gefühl welches du hast? --eleazar 21:49, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ich glaube er will auf eine Verleumdung des Bischofs hinaus, für Beurteilung ob hier eine eine Anzeige etwas bringt solltest du einen Anwalt befragen. --Lonegunman BANG! 21:24, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Das brauchst Du nicht - die Staatsanwaltschaft ermittelt laut ihren Angaben ja bereits gegen den Herrn. Wenn Du Kenntnis über ermittlungsrelevante(!) Tatsachen(!) hast, kannst Du Dich bei der Staatsanwaltschaft aber als Zeuge melden. -- Rudolph Buch 21:21, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Danke für eure Antworten. Kann ich also etwas gegen [23] unternehmen? --Lacrimosus 21:14, 2. Jun. 2010 (CEST)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Strafanzeige#Anzeigenerstatter --eleazar 20:05, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ja - und beim zweitenmal sogar ganz falsch: Öffentlich und Eignung reicht (sorry - hatte ich noch nie und hab schlampig gelesen). Also doch denkbar. Ist mir bei Medien aber noch nicht untergekommen. -- Rudolph Buch 19:57, 2. Jun. 2010 (CEST)
- So richtig die Antworten von Rudolph auch sind, so ungenau sind sie: gefragt war nach einer Strafanzeige, und die kann jeder stellen. Nur der im Falle der Verleumdung erforderliche Strafantrag muss in der Regel vom Verletzten kommen (Angaben betreffen das deutsche Recht, denn mit A-/CH-Recht kenne ich mich nicht aus). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:56, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Mein Tipp, von wenn man keine Ahnung hat und nicht selbst betroffen ist einfach mal sein lassen mit der Anzeige. Jede unsinnige Anzeige verschwendet Unmengen an Steuergeld und nimmt Staatsanwälten die Zeit sich mit wirklichen Problemen zu beschäftigen. --Lonegunman BANG! 19:54, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Siehe Falsche Verdächtigung: Geschützt werden hier auch die Behörden, deshalb Offizialdelikt. Begehen durch Medienveröffentlichungen aber kaum vorstellbar, weil die Verdächtigung direkt an die Behörde gerichtet sein muss. Also auch nein. -- Rudolph Buch 19:48, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Auch nicht bei falscher Verdächtigung? Wird dies vom Staatsanwalt automatisch verfolgt? --Lacrimosus 19:42, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Herr Buch, in dem Artikel will man S.E. Zollitsch direkt Missbrauch anhängen - man schaue sich nur die Schlagzeile an. (Viele web.de- und gmx.de-Leser, nehmen nur die Schlagzeilen wahr.) (Das behaupten noch nicht einmal BILD, Spiegel und SZ, und das will was heißen! *scnr*) Es ist nicht meine Absicht, gegen Mons. Zollitsch vorzugehen, sondern gegen web.de beispielsweise. --Lacrimosus 22:42, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Lass stecken, Lacrimosus. Die Darstellung ist korrekt - nicht jede relevante Information kann gleich in der Schlagzeile erscheinen, und wer nur die liest, hat es nicht anders verdient, als lückenhaft informiert zu sein. Wenn Zollitsch dagegen vorgehen will, dann ist das eine Sache (nämlich seine eigene). Aber eine Strafanzeige wegen Verleumdung? Nicht, wenn er vernünftig beraten ist.
- Wer (als Promi) sein Geld mit seinem guten Namen verdient, kann in so einem Fall eine Zivilklage versuchen - in der Hoffnung, in einem außergerichtlichen Vergleich eine ordentliche Summe rauszuholen. Aber selbst dafür dürfte es kaum reichen.
- Schreib ihm einen Brief und drücke ihm darin deine Sympathie und Solidarität aus. Damit tust du mehr für ihn. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:50, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Danke, den Brief schreibe ich sicher noch, aber, ganz im Ernst, wen soll er denn missbraucht haben? --Lacrimosus 23:38, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Er soll gar keinen missbraucht haben. Ermittelt wird, wie der aufmerksame Leser der Meldungen (und nicht nur der manchmal reißerisch formulierten Schlagzeilen) weiß, wegen des Verdachts der Beihilfe zum Missbrauch. Er soll einen Pater (wieder) eingestellt haben, von dem ihm bekannt gewesen sein soll, dass es bereits früher Vorwürfe gegen den gegeben haben soll. Alles ziemlich dünn - aber da es um einen schwer wiegenden Vorwurf geht, muss halt ermittelt werden, bevor man sagen kann: Da ist nichts dran. Ich finde es immer bedenklich, dass solche Ermittlungsverfahren in einem so frühen Stadium an die Öffentlichkeit gelangen (weil es da eben noch ziemlich wahrscheinlich ist, dass das Verfahren sang- und klanglos wieder eingestellt wird, zum Beispiel wegen Verjährung, oder weil Zollitsch für die Einstellung gar nicht zuständig war, oder weil Zollitsch von den früheren Vorwürfen nichts wusste, oder weil es nach der Wiedereinstellung gar nicht mehr zu neuen Übergriffen durch diesen Pater kam usw.). --Snevern (Mentorenprogramm) 07:07, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Danke, den Brief schreibe ich sicher noch, aber, ganz im Ernst, wen soll er denn missbraucht haben? --Lacrimosus 23:38, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Herr Buch, in dem Artikel will man S.E. Zollitsch direkt Missbrauch anhängen - man schaue sich nur die Schlagzeile an. (Viele web.de- und gmx.de-Leser, nehmen nur die Schlagzeilen wahr.) (Das behaupten noch nicht einmal BILD, Spiegel und SZ, und das will was heißen! *scnr*) Es ist nicht meine Absicht, gegen Mons. Zollitsch vorzugehen, sondern gegen web.de beispielsweise. --Lacrimosus 22:42, 2. Jun. 2010 (CEST)
- /vorrück/ Ohne alles gelesen zu haben, Du kannst Dich auch beim Deutschen Presserat online beschweren, ob es erfolgreich ist, ist allerdings eine andere Frage----Zaphiro Ansprache? 07:14, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Im Artikel Beihilfe steht → Legaldefinitorisch: jede Handlung, die geeignet ist, die Haupttat zu fördern. - Jetzt kommt es darauf an was der Staatsanwalt daraus macht --eleazar © 07:58, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Naja, erstmal muss es eine Haupttat geben - darüber weiß ich bislang nichts: hat sich der betreffende Pater denn nach seiner Neueinstellung überhaupt noch mal zuschulden kommen lassen? Denn ohne Haupttat auch keine Beihilfe. Wenn es eine (unverjährte) Haupttat gab: war Zollitsch überhaupt für die Einstellung zuständig? Angeblich nämlich nicht. Und wenn doch: wusste er von den Vorwürfen gegen den Pater? Angeblich nämlich nicht. Es kommt also weniger drauf an, was der Staatsanwalt "draus macht", sondern was an Fakten ermittelt wird. Und das ist tatsächlich Aufgabe des Staatsanwalts und Sinn und Zweck eines Ermittlungsverfahrens. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:53, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Noch dazu wäre das Erzbistum nur bei einem Gestellungsvertrag in der Lage gewesen, Jurisdiktionsgewalt über den fraglichen Täter ausgeübt zu haben, die fragliche Pfarrei scheint aber noch bis 2008 als Wallfahrts- und Klosterkirche allein dem Orden untergestanden zu sein, insofern war das Erzbistum, und damit Zollitsch als Personalreferent, nicht einmal für die Besetzung überhaupt zuständig. --Atlan Disk. 17:29, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Naja, erstmal muss es eine Haupttat geben - darüber weiß ich bislang nichts: hat sich der betreffende Pater denn nach seiner Neueinstellung überhaupt noch mal zuschulden kommen lassen? Denn ohne Haupttat auch keine Beihilfe. Wenn es eine (unverjährte) Haupttat gab: war Zollitsch überhaupt für die Einstellung zuständig? Angeblich nämlich nicht. Und wenn doch: wusste er von den Vorwürfen gegen den Pater? Angeblich nämlich nicht. Es kommt also weniger drauf an, was der Staatsanwalt "draus macht", sondern was an Fakten ermittelt wird. Und das ist tatsächlich Aufgabe des Staatsanwalts und Sinn und Zweck eines Ermittlungsverfahrens. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:53, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Im Artikel Beihilfe steht → Legaldefinitorisch: jede Handlung, die geeignet ist, die Haupttat zu fördern. - Jetzt kommt es darauf an was der Staatsanwalt daraus macht --eleazar © 07:58, 3. Jun. 2010 (CEST)
Integrierte Fluggasttreppe in B738
Wie man ja weiss, versucht Ryanair sich bei jeder nur bietenden Moeglichkeit zu sparen und benutzt deshalb - wenn moeglich - die in ihre B738 eingebauten Fluggasttreppen. Jetzt meine Frage: Gehoeren diese Treppen zur Standardausruestung eines Airliners dieser Klasse (B73x, A32x, ...) im Allgemeinen bzw. einer B738 im Speziellen? Wenn ja: Warum benutzen die anderen No-Frills-Airlines diese nicht? Wenn nein: Ist das nicht ein zusaetzliches Gewicht, dass den Kerosinverbrauch steigert? --Dubaut 19:39, 2. Jun. 2010 (CEST)
- solche Treppen sind ein optionales Ausstattungsmerkal der 737-Reihe. Sie sind weit verbreitet, aber nicht serienmäßig.--AQ 21:04, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Was verstehst du unter 'weit verbreitet'? Ich habe bisher noch keine anderen B73x anderer Fluglinien mit diesen Treppen gesehen. --Dubaut 21:49, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Ich meine sowas mal bei einer 737 der Bundesflugbereitschaft gesehen zu haben, kann auch dieser Medizin-Airbus gewesen sein. Allgemein halt, wenn man öfter mal in wenig komplett ausgestattete Gegenden muss (Afrika u.ä.m.). --PeterFrankfurt 03:43, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Was verstehst du unter 'weit verbreitet'? Ich habe bisher noch keine anderen B73x anderer Fluglinien mit diesen Treppen gesehen. --Dubaut 21:49, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn du, wie Ryanair, 244 Flugzeuge eines einzigen Typs besitzt und weitere 72 bestellt hast, bist du als Kunde dermaßen wichtig, dass du solche "extras" problemlos beim Flugzeughersteller bestellen kannst. Wenn das vorher bei diesem Typ noch nicht angeboten wurde, entwickeln die das für dich, das ist überhaupt kein Problem und vermutlich sogar kostenlos. Ein entsprechendes Beispiel bei Airbus sind die zusätzlichen Notausgänge in der A319, die entwickelt wurden, damit Easyjet dort 156 Passagiere reinquetschen kann. Für weit verbreitet halte ich diese Treppen bei Flugzeugen dieser Größe allerdings nicht. Beim Militär mag das Sinn machen, OK, aber in der kommerziellen Fliegerei sind mir jetzt außer Ryanair auch keine weiteren Nutzer bekannt. -- 84.57.194.22 16:51, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Hatte meine vorgetragenen Infos nachgelesen. Für mehr Infos habe ich nun im Luftfahrtportal von Wikipedia nachgefragt. Vielleicht kann von dort jemand dieser Auskunft noch etwas beisteuern.--AQ 17:20, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Die erste Boeing 737-100 der Lufthansa hatten ebenfalls diese Treppen. -- Toen96 18:31, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Zu Ryanair passte eigentlich besser eine Strickleiter. Die nach der Landung im Flugzeug für einen geringen Betrag erworben werden kann. BerlinerSchule. 19:57, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Eine Statistik über den Anteil an ausgelieferten Airlinern mit Airstairs ist mir leider auch nicht bekannt, aber insbesondere bei kleineren Maschinen sind sie durchaus nicht ganz selten, auch bei B737/727. Weiters findet man sie häufig bei Charter- und sehr häufig bei Regionalfluggesellschaften. Sie werden auch regelmäßig benutzt, nicht nur von no-frills Airlines. Dabei geht es weniger darum das Heranfahren der Flughafeneigenen Treppe einzusparen, sondern um die Umlaufzeiten kurz zu halten. Ein Flugzeug in der Luft statt am Boden spart mehr ein als der Verzicht auf das "Treppen-Service".
- Die Behauptung, dass Ryanair (und andere) die Treppen benutzen um Flughafengebühren zu sparen ist also, sagen wir einmal höflich, unbelegte TF. Der Einbau, die Wartung und das immer mitzutransportierende Gewicht der Airstairs verursachen ebenfalls Kosten; wahrscheinlich sogar mehr als das Treppen-Service, falls das überhaupt was kosten extra sollte. Commons: Integrated side gangways (aircraft) – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienCommons: Integrated tail gangways (aircraft) – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienMfG, --R.Schuster 22:39, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich weiss, dass manche Flughaefen eine hoehere Gebuehr verlangen, wenn man trotz "Treppenservice" einen Turnaround von 35 Minuten sicherstellen moechte, da sie hier deutlich mehr Bufferzeit und damit Personal kalkulieren muessen. Und ich weiss auch, dass einige Flughaefen - wie zum Beipsiel LGW und VIE - die Airstairs nur bei Vorfeld-Parkpositionen zulassen.
- Die erste Boeing 737-100 der Lufthansa hatten ebenfalls diese Treppen. -- Toen96 18:31, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Hatte meine vorgetragenen Infos nachgelesen. Für mehr Infos habe ich nun im Luftfahrtportal von Wikipedia nachgefragt. Vielleicht kann von dort jemand dieser Auskunft noch etwas beisteuern.--AQ 17:20, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Was mich noch interessieren wuerde: Gibt es auch Airstairs bei Airbus-Modellen aus der A320-Familie, die ja in der selben Klasse wie die B73x spielen? --Dubaut 23:56, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, nicht bei komerziell genutzten Flugzeugen. Wie es mit VIP-Maschienen aussieht weiß ich nicht. -- Toen96 13:04, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Generell "nein" würde ich hier nicht sagen. Die Airstairs werden für die gesamte A320-Familie genauso als Option angeboten wie für die B737. Ich meine mich zu erinnern, dass die ersten A320 von British welche hatten, diese aber mittlerweile ausgebaut wurden (da zu schwer und zu anfällig). Leider finde ich dafür gerade keinen Beleg. Natürlich werden sie bevorzugt von Militär und VIP's geordert, wo die Kosten und das Gewicht nicht so die große Rolle spielen. MfG, --R.Schuster 18:14, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, nicht bei komerziell genutzten Flugzeugen. Wie es mit VIP-Maschienen aussieht weiß ich nicht. -- Toen96 13:04, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Was mich noch interessieren wuerde: Gibt es auch Airstairs bei Airbus-Modellen aus der A320-Familie, die ja in der selben Klasse wie die B73x spielen? --Dubaut 23:56, 3. Jun. 2010 (CEST)
Frage
Hier kann man lesen, jmd. sei "das Herz herausgerissen" worden. Hmmm... Geht das überhaupt??? Rein anatomisch betrachtet sind Finger doch viel zu weich und stumpf für sowas, oder? Gruß;--Nephiliskos 19:55, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Da steht auch, er habe ihm die Zunge herausgeschnitten - er muss also ein Werkzeug zum Schneiden gehabt haben. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:58, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Das schon. Nur, dann schreibt man ja nicht einfach "rausreißen", sondern wohl eher "herausschneiden". Oder? Gruß;--Nephiliskos 20:01, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Herzen werden nunmal rausgerissen, so wie Autos auch grundsätzlich rasen: [24]. -- Janka 20:16, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Also mit Hühnern no problemo: http://www.stern.de/bdt/bilder-des-tages-irre-show-1501450-0d4e312186416858.html --79.239.133.206 21:12, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Das war echt eklig! Hosse Talkshow 03:03, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Nach historischen Berichten waren die Azteken richtige Meister im "Herzrausreissen" (siehe hier). Die haben aber den Brustkorb zu erst mit einem Obsidian-Messer aufgeschnitten und dann erst reingegriffen. Ein gewisser Ruck ist aber sicher notwendig, weil ja die Arterien beim Herzen ziemlich dick sind. --El bes 04:04, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Das war echt eklig! Hosse Talkshow 03:03, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Also mit Hühnern no problemo: http://www.stern.de/bdt/bilder-des-tages-irre-show-1501450-0d4e312186416858.html --79.239.133.206 21:12, 2. Jun. 2010 (CEST)
Dieser Artikel ist ein reisserisches Anti-MMA-Pamphlet. Er suggeriert, bei einem Cage Fight sei jemandem das Herz rausgerissen worden. Das ist natürlich kompletter Blödsinn. Die haben sich zuhause Drogen reingepfiffen und darauf hat einer den anderen getötet und ihm mit einem Messer das Herz rausgeschnitten. Dass sie Kampfsport als Hobby hatten, hat mit dem Sachverhalt so rein gar nichts zu tun. Wyatt hatte laut Sherdog nicht einen regulären Kampf. Aber das passt natürlich zum deutschen UFC-Ausstrahlungsverbot wegen „Gewaltverherrlichung“, während gleichzeitig die Klitschkos everybody's darling sind. --83.76.130.207 08:50, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Tatsächlich scheint die oben verlinkte Meldung wirklich weitgehend frei erfunden zu sein: selbst wenn Täter und/oder Opfer Cage-Fighter gewesen sein sollten, so ereignete sich die Tat dennoch in einer Wohnung anläßlich einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Drogenpilz-Party. Wie da jemand auf die Idee kommt, zu schreiben, ein Cage Fight habe blutig mit einem "herausgerissenen Herzen" geendet, ist mir nicht nachvollziehbar.
- Ebensowenig ist mir nachvollziehbar, wie jemand aus so einer Ente auf ein allgemein deutsches Problem zu Cage Fight und Boxen schließen kann. Aber da haben wir wohl bei einem Cage-Fight-Fan einen empfindlichen Nerv getroffen. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:47, 3. Jun. 2010 (CEST)
ChipTAN
Warum funktioniert das ChipTAN Verfahren auf meinen 24" Displays trotz richtig eingestellter Größe und voller Helligkeit im ansonsten dunklen Raum nicht (Übertragung... Suche Start... Übertragung... Übertragung... Suche Start... Übertragung... Übertragung... Übertragung abgebrochen), während am Laptop und am Rechner mit 23" Display des gleichen Herstellers und gleicher Modellreihe es mit dem gleichen Ding keine Probleme gibt? Vielleicht weiß da jemand was, bevor ich das Drecksding aus dem Fenster schleudere. 87.123.36.77 21:06, 2. Jun. 2010 (CEST)
- vllt leuchtet der 24"er ja länger nach, damit es nicht flackert? --Heimschützenzentrum (?) 21:09, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Macht das bei TFT überhaupt Sinn? Es handelt sich übrigens um einen HP LP2465. Keine Ahnung, ob der diesbzgl. anders ist. 87.123.36.77 21:18, 2. Jun. 2010 (CEST)
- keine ahnung... da gab es doch mal sowas, dass die etwas träge sind... je größer umso träger, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 21:22, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Kontrasteinstellung? Helligkeit mal reduziert statt aufgedreht (vielleicht ist das, was der 24er für schwarz hält, nicht dunkel genug)? Monitor schonmal kalibriert (c't hat da so ein nettes Java-Applet für Helligkeit Kontrast, Gamma etc.)? Hältst Du den TAN-Generator vielleicht falsch an den Monitor? Welches Modell verwendest Du? Nutzt Du auf der Maschine mit dem 24er vielleicht Terminal Services/Citrix oder etwas in der Art? -- 109.193.27.65 21:44, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Helligkeit und Kontrast habe ich schon beliebig variiert, halbwegs kalibriert ist er auch. Der Winkel des Generators habe ich von 0 bis 90° auch schon beliebig variiert. Auf anderen TFTs schaffe ich es ja problemlos, nur eben nicht auf meinem eigenen Desktoprechner. TS/Citrex ist auch nicht. 87.123.36.77 21:54, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Möglicherweise ist die Reaktionszeit des Monitors einfach zu lang. --MrBurns 18:06, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Helligkeit und Kontrast habe ich schon beliebig variiert, halbwegs kalibriert ist er auch. Der Winkel des Generators habe ich von 0 bis 90° auch schon beliebig variiert. Auf anderen TFTs schaffe ich es ja problemlos, nur eben nicht auf meinem eigenen Desktoprechner. TS/Citrex ist auch nicht. 87.123.36.77 21:54, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Hmm, ist schon eine Weile her, dass ich die Spec zum ChipTAN-Plugin in den Fingern hatte... aber wenn ich mich recht erinnere, macht es beim Browser-Banking einen Unterschied, ob man FlashBlock/NoScript verwendet (dann wird ein GIF eingeblendet, und die Grafik drumherum sieht je nach Browser nicht mehr wirklich hübsch aus) oder ob Flash gestartet wird. Das eine hat unterschiedlich schnell geflickert als das andere. Wenn natürlich Homebanking-Software zum Einsatz kommt, wird immer das Plugin gezogen. Vielleicht hilft es, mal die jeweils andere Variante zu testen, falls es sich um Browserbanking handelt? Oder Wechsel zu einer Banking-Software... -- 109.193.27.65 02:34, 5. Jun. 2010 (CEST)
Namen mit Artikel
Im Süden Deutschlands ist es wohl üblich Namen mit Artikel zu verwenden (der Horst ist jetzt zurückgetreten), während das im Norden ziemlich unüblich ist und der Name immer ohne Artikel verwendet wird. Gibt es zu diesem Phänomen irgendwo eine Karte? Ich hatte auf den Atlas zur deutschen Alltagssprache gehofft, aber der scheint so eine Karte noch nicht zu haben. --::Slomox:: >< 22:36, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Warte noch ein wenig, das wird in der aktuellen Umfrage berücksichtigt.--IP-Los 23:34, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Stimmt, da hast du recht. Allerdings nur Nachname im Plural. Vorname im Singular wäre interessant, denn da dürften Unterschiede bestehen. ich geh zu den Müllers dürfte weiter verbreitet sein als ich geh zu der Jaqueline. --::Slomox:: >< 00:47, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Kann's Dir nur fürs gesamte schwäbisch-sprachige Gebiet bestätigen. „Dr Eigeen“ und „D' Hedwig“ und „'s Mariele“ etc. --Schwäbin 23:36, 2. Jun. 2010 (CEST) Es hieße dann übrigens „dr Horschd“ (kicher).--Schwäbin 23:43, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Anschlussfrage: Wie sieht das zum Beispiel bei Nicht-Personen-Eigennamen aus? Ich gehe "zu Aldi", sehr viele gehen aber auch "zum Aldi". Wie kommt's? Anschluss-Anschlussfrage: Seit wann ist man eigentlich "in Iran" und nicht mehr "im Iran"? Ich hab' früher noch eingebläut bekommen, dass das Land einen Artikel führt, wie die Schweiz auch, aber heutzutage macht das scheinbar keiner mehr. Warum?--92.229.201.158 23:39, 2. Jun. 2010 (CEST)
- Immer seltener zu ALDI - da schon seit Jahren längere Öffnungszeiten! BerlinerSchule. 04:00, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Sprachregelung des Auswärtigen Amtes.--92.75.16.234 00:28, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Da gab's mal einen Zwiebelfisch von Bastian Sick dazu (zu Iran und zu "zu Aldi", "zum Aldi" sowie im Norden "nach Aldi" usw.). --PeterFrankfurt 03:38, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Jo, hier geht's nach dem Artikel: [25] :-) --Proofreader 15:21, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Da gab's mal einen Zwiebelfisch von Bastian Sick dazu (zu Iran und zu "zu Aldi", "zum Aldi" sowie im Norden "nach Aldi" usw.). --PeterFrankfurt 03:38, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Man sagt aber „es Christina“, zumindescht drauss uff de Schtros. --Goodgirl Verbessern statt löschen! 00:36, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Das hört sich nach Saarland, Pfalz oder so an. Süddeutschland (ja, noch weiter unten) ist das jedenfalls nicht. --тнояsтеn ⇔ 00:43, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Saarland ist's. Sag sowas nicht in der Pfalz, sonst wirst Du ausgewiesen ;-) Den "normalen" Artikel benutzen wir allerdings auch. Gruß, --Wiebelfrotzer 01:04, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Südlich des Weißwurstäquators ist das in der gesprochenen Sprache eigentlich der Normalfall, der sich sogar über den deutschen Sprachraum hinaus ausdehnt. Dazu gehört auch, das der Familienname vor dem Vornamen gesagt wird, also: Der Huber Hans, die Gruber Kathi. Das gibt's auch im Ungarischen und Tschechischen. Insgesamt kann man sagen, dass in vielen kleinen sprachlichen Feinheiten der Alpenraum und das Einzugsgebiet der Donau über Dialektgrenzen hinweg gewisse Gemeinsamkeiten hat, bis nach Italien hinein, etwa auch was die Verwendung des Perfekts statt des Imperfekts betrifft. Von manchen Linguisten wurde deswegen ein Alpensprachbund postuliert. Die vorgeschlagene historische Begründung ist dabei, dass diese Region einmal Teil des römischen Reichs war und sich die eingewanderten Germanen hier mit Römern und romanisierten Kelten und noch einigen andern vermischt haben und die Sprache deshalb sowas wie eine Kreolisierung aufweist, während weiter im Norden bzw. Nordosten das Germanische in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben ist. Erst in aller jüngster Zeit hat die deutsche Standardsprache, die ja aus dem östlichen Mitteldeutschland kommt, ab dem 18. und 19. Jahrhundert diese Sprechweisen auf die Ebene der Dialekte verdrängt, während man diese Formen davor sogar noch im Geschriebenen findet. --El bes 03:51, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich kann für Norditalien bestätigen, dass der Vorname umgangssprachlich sehr oft mit dem definiten Artikel gebraucht wird. Das findet der Sprachpurist nicht gut, aber auf den hört ja keiner. BerlinerSchule. 04:00, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Südlich des Weißwurstäquators ist das in der gesprochenen Sprache eigentlich der Normalfall, der sich sogar über den deutschen Sprachraum hinaus ausdehnt. Dazu gehört auch, das der Familienname vor dem Vornamen gesagt wird, also: Der Huber Hans, die Gruber Kathi. Das gibt's auch im Ungarischen und Tschechischen. Insgesamt kann man sagen, dass in vielen kleinen sprachlichen Feinheiten der Alpenraum und das Einzugsgebiet der Donau über Dialektgrenzen hinweg gewisse Gemeinsamkeiten hat, bis nach Italien hinein, etwa auch was die Verwendung des Perfekts statt des Imperfekts betrifft. Von manchen Linguisten wurde deswegen ein Alpensprachbund postuliert. Die vorgeschlagene historische Begründung ist dabei, dass diese Region einmal Teil des römischen Reichs war und sich die eingewanderten Germanen hier mit Römern und romanisierten Kelten und noch einigen andern vermischt haben und die Sprache deshalb sowas wie eine Kreolisierung aufweist, während weiter im Norden bzw. Nordosten das Germanische in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben ist. Erst in aller jüngster Zeit hat die deutsche Standardsprache, die ja aus dem östlichen Mitteldeutschland kommt, ab dem 18. und 19. Jahrhundert diese Sprechweisen auf die Ebene der Dialekte verdrängt, während man diese Formen davor sogar noch im Geschriebenen findet. --El bes 03:51, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Saarland ist's. Sag sowas nicht in der Pfalz, sonst wirst Du ausgewiesen ;-) Den "normalen" Artikel benutzen wir allerdings auch. Gruß, --Wiebelfrotzer 01:04, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Das hört sich nach Saarland, Pfalz oder so an. Süddeutschland (ja, noch weiter unten) ist das jedenfalls nicht. --тнояsтеn ⇔ 00:43, 3. Jun. 2010 (CEST)
un in Kölle säät mer "et Marie" un "dat Marie"...--62.226.65.98 11:17, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Die Sprechweise mit dem Artikel ist auch im Pfälzischen allgemein üblich. –L47 11:37, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Kölle, Saarland und Pfalz war'n ja auch mal römisch, insofern wär die Kreolisierungstheorie schlüssig. --El bes 13:57, 3. Jun. 2010 (CEST)
Und nicht die Entwicklung im alternativen Milieu seit den 70ern vergessen: Du, die Sabine macht mir echt Sorgen. Dem Dietmar ist das auch schon aufgefallen ... Rainer Z ... 20:31, 3. Jun. 2010 (CEST)
3. Juni 2010
Komische Spielemusik (Aniki?)
Du bist meine letzte Chance Obi-Wan!
Ich suche den Titel eines Musikstückes aus der Spieleserie en:Cho Aniki.
Ich kann leider als Beschreibung nur geben, dass im Text mehrmals auf englisch gezählt wird. Auf Youtube werde ich leider nicth fündig.
--84.152.98.145 01:21, 3. Jun. 2010 (CEST)
Konfessionswechsel
Ich vermisse Informationen insbesondere zum Procedere zum Konfessionswechsel (katholisch --> evangelisch und natürlich umgekehrt). Das rechtliche wird in Kirchenaustritt recht ausführlich erklärt, nur wie sieht es etwa bei einem Kirchenwechsel aus? Muss ich etwa erst austreten und dann wieder eintreten? Der Artikel Konversion (Religion) lässt mich fragend zurück, erst recht der Artikel Bekehrung (Christentum). Zahl ich dann etwa das doppelte an Bearbeitungsgebühren (wäre dann immerhin 50 bis 60 Euro, in anderen Bundesländern sogar das doppelte). Gruß--89.12.100.135 06:09, 3. Jun. 2010 (CEST)
- vielleicht hilft Kirchenwiedereintritt (vgl Übertritt) weiter, glaube Gebühren zahlt man dann nicht (oder werden von den Kirchen übernommen), vgl etwa Kircheneintritt----Zaphiro Ansprache? 06:27, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Mal was Grundsätzliches (kath/ev Kirchenübertritt): [26]
- praktisch: Nicht leicht zu beantworten, da von B-Land zu B-Land nicht ganz einheitlich: Hier ein Beipiel aus Johanngeorgenstadt
mfg,Gregor Helms 09:00, 3. Jun. 2010 (CEST)
- hier (Videobericht)) übrigens ein praktischer Fall aus Darmstadt der Sendung Fakt (Magazin), die sind übrigens (imho etwas umständlich) erst ausgetreten, dann eingetreten----Zaphiro Ansprache? 09:25, 3. Jun. 2010 (CEST)
- wenn man seine Konfession "wechseln" will sollte man als erstes ein Gespräch mit einem Pfarrer/Priester der Konfession führen in die man wechseln will, um das wird man nicht herumkommen... -- PogoEngel 21:38, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Die Evangelisch-lutherische Kirche in Bayern sagt zu dem Thema hier folgendes: Das staatliche Meldewesen kennt keinen Übertritt zwischen den Konfessionen. Deshalb müssen Sie zunächst aus der (...) Kirche austreten. Der Austritt erfolgt beim Einwohnermeldeamt und ist gebührenpflichtig. Erst nach dem Austritt können Sie in die Evangelische Kirche eintreten. und Die Kosten, die im Zusammenhang mit Ihrem Kircheneintritt entstehen, tragen Kirchengemeinde und Landeskirche. Also: keine Kosten bei der Kirche, sondern nur beim Einwohnermeldeamt. -- Bremond 13:25, 4. Jun. 2010 (CEST)
- wenn man seine Konfession "wechseln" will sollte man als erstes ein Gespräch mit einem Pfarrer/Priester der Konfession führen in die man wechseln will, um das wird man nicht herumkommen... -- PogoEngel 21:38, 3. Jun. 2010 (CEST)
Frage zu Künstlernamen
Wikipedia konnte mich über meine bisherige Unkenntnis aufklären, dachte bisher Nino_de_Angelo und Nino D'Angelo seien ein und die gleiche Person, vor allem da beide ja italischer Herkunft sind. In diesem Fall interessiert mich folgendes:
- Ist das reiner Zufall mit der Namensgleichheit?
- Gibt es Konventionen zur Künstlernamenswahl?
Vielen Dank! --Dr. Freundlich 10:27, 3. Jun. 2010 (CEST)
- vielleicht aus Spaß am Verwirrspiel ?! steht da wirklich ;-)----Zaphiro Ansprache? 10:55, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Zufälle gibt's. Auch in der Bestsellerautorenliste: Stephen King vs. Stephen HawKing -- Neil 12:28, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Künstlernamen sind Konventionsfrei --Leonardo das Cabrio © 19:39, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Aber nicht ganz rechtsfrei. Der Entertainer Engelbert Humperdinck hat sich mit der Wahl seines Künstlernamens seinerzeit bösen Ärger mit den Erben des Komponisten Engelbert Humperdinck eingehandelt, weil keinerlei verwandtschaftliche Beziehung besteht. Nach einem vor Gericht ausgetragenen Rechtsstreit kam es zu einem Vergleich, und seither darf er sich im deutschsprachigen Raum nur noch Engelbert nennen. --FordPrefect42 19:55, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Künstlernamen sind Konventionsfrei --Leonardo das Cabrio © 19:39, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Zufälle gibt's. Auch in der Bestsellerautorenliste: Stephen King vs. Stephen HawKing -- Neil 12:28, 3. Jun. 2010 (CEST)
Google-Konten gesperrt
unter dem Hinweis der Nutzungsverletzung (nicht näher spezifiziert) wurde mein Google-Konto (mit vielen Sites und vor allem Gmail!) vorübergehend deaktiviert. Nun kommt die Meldung "Geben Sie unten Ihre Handynummer ein, damit wir Ihnen zur Wiederherstellung Ihres Kontozugriffs eine Textnachricht mit einem Bestätigungscode zusenden können."
- Ist das nicht ein Trick, um an die Handynummern zu kommen? Wie soll das Konto dann wiederhergestellt werden, wenn ich nicht weiß, was ich löschen soll? Es wäre ja unkonsequent, das Konto einfach wieder freizuschalten, wenn die Inhalte immer noch bestehen. Ich habe auch sehr große Bedenken, meine Mobilfunknummer herauszugeben (wer weiß, was Google damit anstellt). Notfalls besorge ich mir eine temporäre Handynummer (prepaid).
Es kam übrigens keine Vorwarnung. Ich weiß auch nicht, was ich illegales/unerwünschtes dort gespeichert habe. Jedenfalls bin ich "von den Guten". --77.4.52.241 10:48, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Bist du sicher, dass du auf der offiziellen Google-Konto-Seite warst? Denn die Forderung der Handynummer? Was interessiert denn eine Telefonnummer in Bezug auf einen Internetaccount? Bestimmt weiß hier noch jemand die passende Erklärung. Ansonsten würde ich einen screenshot von der Seite samt Aufforderung machen und den an Google emailen (dann eben von anderem Konto) und um Klärung bitten.-- Nocheine 11:00, 3. Jun. 2010 (CEST)
- hast du einen alternativen Email-Account und dies bei Google auch angegeben? wenn allerdings das einzige Konto ist eine Handybenachrichtigung imho nicht mal selten (etwa bei Passwortneuvergabe bzw -erinnerung nach Vergessen etc)----Zaphiro Ansprache? 11:06, 3. Jun. 2010 (CEST)
- PS: vgl hier----Zaphiro Ansprache? 11:09, 3. Jun. 2010 (CEST)
- War auf der Seite nach dem Anmelden: https://www.google.com/accounts/ServiceLoginAuth?service=mail. Ja, ich habe eine alternative Adresse hinterlegt. Ich finde es krass, dass gleich auch die E-Mail gesperrt wird ... --77.4.52.241 11:16, 3. Jun. 2010 (CEST)
- vielleicht hat auch jemand versucht Dein Konto zu hacken, hab zumindest gelesen, das Google dann sofort das Konto deaktivieren wird (unter anderem auch wg der Chinasache). Aber so ganz ohne weitere Information ?!----Zaphiro Ansprache? 11:38, 3. Jun. 2010 (CEST)
- PS: hier stehen auch noch einige Gründe----Zaphiro Ansprache? 11:43, 3. Jun. 2010 (CEST)
- vielleicht hat auch jemand versucht Dein Konto zu hacken, hab zumindest gelesen, das Google dann sofort das Konto deaktivieren wird (unter anderem auch wg der Chinasache). Aber so ganz ohne weitere Information ?!----Zaphiro Ansprache? 11:38, 3. Jun. 2010 (CEST)
- hast du einen alternativen Email-Account und dies bei Google auch angegeben? wenn allerdings das einzige Konto ist eine Handybenachrichtigung imho nicht mal selten (etwa bei Passwortneuvergabe bzw -erinnerung nach Vergessen etc)----Zaphiro Ansprache? 11:06, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Hmm. Na dann ist immerhin offenbar nicht noch ein Hacker auf google unterwegs. Und okay, wenn man selber die Handynummer hinterlegt hat, dann finde ich das zwar immer noch viel zu viel der Informationsweitergabe, aber das liegt ja bei jedem selbst. Wie transparent man sein möchte. :) Drücke jedenfalls die Daumen zur Kontowiederherstellung. -- Nocheine 18:49, 3. Jun. 2010 (CEST)
Formelsatzfrage: Klammerung um Vektoren
Hallo! Ich habe, wenn ich mir Sachen zur Linearen Algebra, einen recht eindeutigen Eindruck, wie immer mehr die zusätzlichen Klammern um Vektoren bzw. Matrizen gesetzt werden, wenn man z.b. eine lineare Abbildung darauf losläßt. Sie werden nämlich in der normalen Größe gesetzt. Wenn ich also z.B. eine lineare Abbildung habe, sehe ich oft so etwas wie
- ,
was meiner Meinung nach, vornehm ausgedrückt, etwas eigenwillig aussieht. Besonders häßlich finde ich es, wenn dabei noch zusätzliche Rechungen im Argument durchgeführt werden, à la
- .
Meiner (Laien-)Meinung nach wäre es schöner (und auch übersichtlicher) das wie folgt zu schreiben:
- .
Deswegen nun meine Frage: Hat die Benutzung dieser einfachen Klammern irgend einen Grund oder liegt das lediglich daran, daß hier TeX mehr oder weniger vergewaltigt wird (wie z.B. der Verwendung von „“ statt „“ für Skalarprodukte o.ä.)? Ehrlich gesagt glaube ich nämlich nicht, daß das aus, typographischer Sicht, wirklich so sein soll. --L47 11:26, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ist wohl Faulheit oder Unkenntnis wie es besser ginge. Klammern müssen den Term auf ganzer Höhe umschließen. --Mps 11:54, 3. Jun. 2010 (CEST)
Forelle angeln mit Würmern und Maden???? Lüge oder Wahrheit??
Hi, das Thema kann mir eigentlich wurscht sein, wenn nicht manche in miner Pennergame-Bande sich was für anderes ausgeben würde. Da gibt es einen, der behauptet bei Eisenach Forellen mit Würmern zu angeln, die sind aber bekanntlich Insektenfresser. Also Wahrheit oder Lüge? Meint "mit gedeckter schwimmer halber tauwurm geht gut". Bin aufEure Antworten gespannt ....
--Jlorenz1 12:10, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Bienenmaden (klingt zumindest schon nach Insekt) gehen angeblich immer recht gut. Ich vermute aber, dass die genaue taxomische Einordnung einer Forelle ziemlich wurst ist, und die auch keine Hemmungenhätte Krebstiere oder Spinnen zu fressen.--Στε φ 12:21, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Als Kinder haben wir Forellen mit Brot gefüttert. Die waren ganz wild darauf. Krümel hartgewordener Brötchen sind ja nun auch keine wirklichen Insekten... BerlinerSchule. 14:52, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Selbstverständlich kann man mit Würmern und Maden Forellen fangen ... und als Angler hab ich`s mannigfach auch getan; - bevorzugt: kleine Rotwürmer (vom Komposthaufen) und (meistens für Forellen noch besser:) Maden. - Nur Färben darfst Du die lieben kleinen Maden nicht mehr - das wurde verboten. Petri heil also - und Glückauf, wenn deine Rute zuckt !!! --87.186.74.131 16:21, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Zitat aus unserem Artikel Fliegenfischen: Imitiert werden die natürlichen Beutetiere wie Flug-, Land-, Wasserinsekten und andere Lebewesen wie Beutefische, kleinere Säugetiere oder Amphibien. Auch frei erfundene, bunte Reizfliegen werden häufig eingesetzt. Warum sollten Würmer und Maden dann nicht funktionieren? Ugha-ugha 16:45, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Eine (hungrige) Forelle beißt ggf. auch auf einen nackten (Gold)haken, wenn sich dieser im Wasser bewegt. - Die Forelle ist nämlich ein Raubfisch und jagd deshalb vorzugsweise sich bewegende Beute (kleine Fische, Würmer, Maden, Heuschrecken ... alles halt, was ins Wasser fällt, zappelt, schwimmt ... und den Jagdreflex des Raubfisches anregt. - Drum kann man die Forelle mit der Fliegenrute (imitierte Fliege, um den nackten Haken gewickelt) fischen (die höchste Kunst des Fischfangs) ... oder man kann sie auch mit einem kleinen Blinker/Spinner/Wobbler überlisten, der langsam mit der Rolle an Land gezogen wird (...und einen kleinen Beute-Fisch imitiert). - Die Würmer und Maden sollten sich drum auch im Wasser (am Haken) noch bewegen - um den Jagdinstinkt der Forelle auszulösen. - Petri Heil ! --87.186.74.131 18:09, 3. Jun. 2010 (CEST)
Forellen sind übrigens keine Insektenfresser, sondern allgemein nur Fleischfresser, sie gehen an alle tierische Beute, die sie größenmäßig bewältigen können. Große Exemplare von Salmo trutta in irischen oder skandinavischen Seen greifen auch schon mal eine schwimmende Bisamratte, Lemming oder Schermaus an (Reste sind dann im Magen zu finden), dasselbe gilt auf für Oncorhynchus mykiss, die in Nordamerika auch als Steelhead-Forellen bekannt sind. Wasservogelküken sind ebenfalls im Mageninhalt nachgewiesen. Somit belegen diese Fische in den entsprechenden Gewässern die ökologische Nische der Hechte. Die heimischen Bachforellen begegnen Würmern übrigens immer dann, wenn diese von Hochwässern aus dem Ufer ausgespült werden, daher gehören Regenwürmer zum natürlichen Nahrungsspektrum der Art.Bienenlarven und Schmeißfliegenmaden haben alleine schon vom Geruch her was tierisches an sich und ähneln wohl den im Nahrungsspektrum vorhandenen Wasserinsektenlarven oder Schmetterlingsraupen und Engerlingen, die vom Ufer her ins Gewässer eingetragen werden können. Ansonsten lassen sich Porellen sehr gut mit Elritzen, Groppen oder anderen Fischchen am Drachkovitch-, Plansee- oder Stockersystem fangen - die genannten Kleinfischarten gehören ebenfalls in das natürliche Beutespektrum der Salmoniden. Grüße, Grand-Duc 13:18, 5. Jun. 2010 (CEST)
Verständnisfrage
Der Eurovision Song Contest ist ja, wie ich gestern Abend durch eine Fernsehsendung erinnert wurde und wie der Artikel es auch beschreibt, ein Wettbewerb der Texter und Komponisten und eben nicht der Interpreten. Entsprechend ist wohl auch der (dänische) Texter (oder Komponist, ich erinnere es nicht) des Lena-Songs in Dänemark gefeiert worden. Im Hauptartikel werden auch zuweilen Komponisten erwähnt. In den Artikeln zu den einzelnen Wettbewerben allerdings ist nur von den Interpreten die Rede, es wird an anderer Stelle – entsprechend der Herkunft der Interpreten – auch eine Ewigen-Besten-Liste geführt. Müsste diese nicht eigentlich nach Herkunft der Texter/Komponisten erstellt werden? Und wenn das, weil allgmein unüblich, nicht erwünscht ist: sollte man dann nicht in den einzelnen Tabellen wenigstens auch die Komponisten nennen? --Ian DuryHit me 12:17, 3. Jun. 2010 (CEST)
- John Gordon und Julie Frost [27] waren die Komponisten. Das sollte schon berücksichtigt werden.--Meisterschuss 12:21, 3. Jun. 2010 (CEST)
- ...und ich persönlich finde, dass Julie den Song 1000 mal besser singt, wie gestern bei Bekmann gesehen werden konnte...--Meisterschuss 12:26, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich wusste nicht, dass Markus Lanz neuerdings "Bekmann" heißt ... SCNR --FordPrefect42 13:13, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Stimmt der ist ja jetzt bei Sat1. Ohje, die sind sich äußerlich irgendwie gleich.--Meisterschuss 14:59, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Meisterschuss daneben ;-) Nein, Beckmann ist immer noch bei der ARD, bei Sat1 ist Johannes B. Kerner. Aber irgendwie sind die wirklich alle gleich ... --FordPrefect42 15:06, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Stimmt der ist ja jetzt bei Sat1. Ohje, die sind sich äußerlich irgendwie gleich.--Meisterschuss 14:59, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich wusste nicht, dass Markus Lanz neuerdings "Bekmann" heißt ... SCNR --FordPrefect42 13:13, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ist bekannt, wer von beiden den Text ("I even painted my toe nails for you") geschrieben hat? Wie nennt man dieses Vers-Mass? Das war Frost, oder? Geezernil nisi bene 13:27, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Steht alles im Artikel Satellite (Lied), vielleicht mal lesen: der Text stammt von Julie Frost allein, die Musik von Frost und Gordon gemeinsam. --FordPrefect42 13:31, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Die Nationalität des Siegertitels wird nach dem Land angegeben, für das das jeweilige Lied als Wettbewerbsbeitrag nominiert war, nicht nach der Nationalität der Interpreten oder Autoren. Da spielt es also ebensowenig eine Rolle, dass es mit Céline Dion eine kanadische Interpretin war, die den Eurovision Song Contest 1988 für die Schweiz gewann, wie, dass der deutsche Beitrag 2010 von einem dänisch/US-amerikanischen Songwriter-Team stammt. --FordPrefect42 13:27, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, das ist natürlich richtig. Anders als für die Fußballnationalmannschaft muss der Spieler nicht eingebürgert werden, wenn er für Deutschland singen soll und kann auch noch für unterschiedliche Nationen singen (womöglich auch im selben Jahr?)... Gleichwohl: Die
InterpretenAutoren sollten, dem Sinn des Wettbewerbs Rechnung tragend, doch wohl genannt werden, und nicht erst im – wenn überhaupt vorhandenen – Artikel zum Song? --Ian DuryHit me 14:05, 3. Jun. 2010 (CEST)- Du meinst die Autoren? Die Interpreten sind ja genannt. Ja, da stimme ich dir zu. – Übrigens: "Jeder Interpret darf in einem Jahr nur für ein Land antreten", siehe Eurovision Song Contest#Teilnahmeregeln. --FordPrefect42 14:26, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Klar, die Autoren. Natürlich, wie konnte ich... hab’s korrigiert. --Ian DuryHit me 14:38, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Tut mir leid, nichts gegen Julie Frost - aber für mich klang das wie eingeschlafene Füße. Ich bin weder Lena- noch Satellite-Fan, aber diese Darbietung hat's auch nicht rausgerissen. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:50, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Wo bei bei ihr das verzweifelt verliebte glaubhafter war. Einer alten Schachtel nimmt man das doch viel eher ab als so einem jungen Ding das jeden Typen rumkriegen könnte. Und auch das I left on my porch light for you hat doch was mütterliches. Wenn sie es singt ist es ein sehr bezauberndes Lied einer älteren Frau, die sich noch einmal verliebt hat.--84.160.213.9 16:32, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Schade im Artikel steht noch nicht, wann sie geboren wurde. Für mich ist die keinesfalls ne alte Schachtel und selbst für ein breites Publikum, denke ich, relativ sexy, v.a. aber die Stimme.--Meisterschuss 16:39, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Wo bei bei ihr das verzweifelt verliebte glaubhafter war. Einer alten Schachtel nimmt man das doch viel eher ab als so einem jungen Ding das jeden Typen rumkriegen könnte. Und auch das I left on my porch light for you hat doch was mütterliches. Wenn sie es singt ist es ein sehr bezauberndes Lied einer älteren Frau, die sich noch einmal verliebt hat.--84.160.213.9 16:32, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Tut mir leid, nichts gegen Julie Frost - aber für mich klang das wie eingeschlafene Füße. Ich bin weder Lena- noch Satellite-Fan, aber diese Darbietung hat's auch nicht rausgerissen. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:50, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Klar, die Autoren. Natürlich, wie konnte ich... hab’s korrigiert. --Ian DuryHit me 14:38, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Du meinst die Autoren? Die Interpreten sind ja genannt. Ja, da stimme ich dir zu. – Übrigens: "Jeder Interpret darf in einem Jahr nur für ein Land antreten", siehe Eurovision Song Contest#Teilnahmeregeln. --FordPrefect42 14:26, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Jetzt wissen wir jedenfalls, wo Lena diesen strangen Fake-Akzent herhat ;) 1:1 übernommen, oder? Das hat mich an dem ganzen Thema von Anfang an am Meisten interessiert. --92.202.102.10 01:59, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Von Julie Frost? Wieso sollte Lena einen britischen Akzent von einer Amerikanerin haben? Mach dich nicht lächerlich, die Akzente der beiden Video-Aufnahmen unterscheiden sich ziemlich deutlich. Außerdem haben sich die beiden erst in Oslo kurz vor dem Finale kennengelernt. Den Akzent hat sie nach eigener Aussage angeblich von ihrem Englisch-Lehrer übernommen ([28]). --FordPrefect42 02:11, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, das ist natürlich richtig. Anders als für die Fußballnationalmannschaft muss der Spieler nicht eingebürgert werden, wenn er für Deutschland singen soll und kann auch noch für unterschiedliche Nationen singen (womöglich auch im selben Jahr?)... Gleichwohl: Die
Seit wann bezeichnet man in den entsprechenden Gebieten einen weiblichen Landeshauptmann als Landeshauptfrau und seit wann dürfen dort Frauen überhaupt solche Ämter inne haben? --Meisterschuss 12:19, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Also in Österreich wurde erstmals im Jahr 1996 eine Frau Landeshauptmann, nämlich Waltraud Klasnic in der Steiermark. Sie kommt von der bürgerlichen ÖVP und wollte explizit als "Frau Landeshauptmann" angesprochen werden.
- 8 Jahre später wurde im Bundesland Salzburg die Gabi Burgstaller von der sozialdemokratischen SPÖ zum Landeshauptmann gewählt. Diese widerum hat darauf Wert gelegt, dass der Amtstitel an das Geschlecht angepasst wird und will deshalb als "Frau Landeshauptfrau" angesprochen werden. Sie ist auch nach wie vor im Amt, während in der Steiermark 2005 die ÖVP die Wahlen verloren hat und statt der Frau Klasnic jetzt wieder ein Mann an der Macht ist, nämlich der Franz Voves.
- Die beiden Damen sind in Österreich bis jetzt die einzigen Landeshauptfrauen bzw. weibliche Landeshauptmänner gewesen, weshalb sich noch keine allgemeine Regelung eingebürgert hat. Ausserdem kann das rein jurisitisch ja von Bundesland zu Bundesland verschieden geregelt werden und die amtierende Landeshauptfrau kann mit Unterstützung ihrer Partei bzw. Koalitionspartner die entsprechenden Landesgesetze so abändern wie sie es will. Ich weiß allerdings nicht ob in der Steiermark und in Salzburg wirklich auch formal eine Sprachregelung im Gesetz verankert wurde, oder ob sich nur alle so an den Wunsch der jeweiligen Damen gehalten haben, ohne Gesetz. --El bes 13:00, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Die österreichische Bundesverfassung (B-VG) kennt keine Landeshauptfrauen, sondern nur den Landeshauptmann als Bezeichnung des Amtes und nicht der Person des Amtsinhabers / Amtsinhaberin. Die Bezeichnung Landeshauptfrau ist daher juristisch nicht korrekt. --Asurnipal 13:29, 3. Jun. 2010 (CEST) Die richtige,geschlechtsspezifische Bezeichnung wäre daher übrigens "Landeshauptmannfrau" (Art 7 B-VG) --Asurnipal 13:45, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Das informelle Treffen der Landeshauptmänner ist aber schon "gegendert" und wird Landeshauptleutekonferenz genannt. --El bes 13:54, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, die österreichische Bundesverfassung ist derzeit noch "Gender-resistent". In einigen Gesetzen wird bereits mit dem Begriff Landeshauptfrau oder einer geschlechtsneutralen Bezeichnung gearbeitet, wenn auch noch kein höchstgerichtliche Entscheidung zu diesem Begriff vorliegt. Wird wohl lustig, wenn das österreichische Verfassungsgericht entsprechende Entscheidungen, die mit Landeshauptfrau unterschrieben sind, aufhebt, weil es diese Amtsbezeichnung gar nicht gibt. Hat übrigens auch Frau Klassnik damals bewogen, als "Landeshauptmann" zu amtieren. --Asurnipal 14:10, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Das informelle Treffen der Landeshauptmänner ist aber schon "gegendert" und wird Landeshauptleutekonferenz genannt. --El bes 13:54, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Die österreichische Bundesverfassung (B-VG) kennt keine Landeshauptfrauen, sondern nur den Landeshauptmann als Bezeichnung des Amtes und nicht der Person des Amtsinhabers / Amtsinhaberin. Die Bezeichnung Landeshauptfrau ist daher juristisch nicht korrekt. --Asurnipal 13:29, 3. Jun. 2010 (CEST) Die richtige,geschlechtsspezifische Bezeichnung wäre daher übrigens "Landeshauptmannfrau" (Art 7 B-VG) --Asurnipal 13:45, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Artikel 7 (3): Amtsbezeichnungen können in der Form verwendet werden, die das Geschlecht des Amtsinhabers oder der Amtsinhaberin zum Ausdruck bringt. Gleiches gilt für Titel, akademische Grade und Berufsbezeichnungen. http://www.verfassungen.de/at/verfassungheute.htm
- Dass danach von Verfassungs wegen außer Landeshauptmann nur noch "Landeshauptmannfrau" richtig/zulässig sein soll, erschließt sich mir nicht.
- Wie wär's übrigens mit Landeshauptmännin, analog zur Landsmännin http://de.wiktionary.org/wiki/Landsm%C3%A4nnin ?
- Siehe dazu auch http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XX/A/A_00370/fnameorig_124703.html
- --Vsop 14:14, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Da es in der österreichischen Bundesverfassung nur einen "Landeshauptmann" als Amtsbezeichnung gibt, kann die geschlechtsspezifische Bezeichnung nur durch das Anhängen der weiblichen Form dargestellt werden, als "Landeshauptmannfrau". --Asurnipal 14:20, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Auch Wiederholung macht die Behauptung, Landeshauptmannfrau sei bei einem weiblichen Amtsinhaber die einzige von der Bundesverfassung neben Landeshauptmann zugelassene Amtsbezeichnung, nicht richtig. Sie ist und bleibt grober Unfug. Wo steht denn "nur durch das Anhängen" in der Verfassung? Diese macht keinerlei Aussage über die "Form ... , die das Geschlecht des Amtsinhabers oder der Amtsinhaberin zum Ausdruck bringt." --Vsop 14:56, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Vosp. Dein eigener Argumentationsnachweis zeigt, dass es keine Landeshauptfrau gibt. Der Antrag 370/A von der Abgeordneten Frau Pollet-Kammerlander wäre dann nämlich überflüssig, wenn dies so eindeutig wäre wie Du sagst. Die Diskussion zu Landeshauptmannfrau kannst Du übrigens gerne seit 1996 in einem Berg von österreichischen Lehrbüchern zum Verfassungsrecht nachvollziehen. Lass den Österreichern einfach ihre eigenen Bezeichnungen und glücklich damit sein. Falls es doch mal jemand stört, wird der Antrag von Frau Pollet-Kammerlander sicher angenommen und Du hast dann recht. Übringens, Landeshauptmänninist mE bereits heute eine zulässig, gendergerechte und verfassungrechtlich zulässige Bezeichnung. Wird aber in Österreich, soweit ich sehe, nicht verwendet.
- Auch Wiederholung macht die Behauptung, Landeshauptmannfrau sei bei einem weiblichen Amtsinhaber die einzige von der Bundesverfassung neben Landeshauptmann zugelassene Amtsbezeichnung, nicht richtig. Sie ist und bleibt grober Unfug. Wo steht denn "nur durch das Anhängen" in der Verfassung? Diese macht keinerlei Aussage über die "Form ... , die das Geschlecht des Amtsinhabers oder der Amtsinhaberin zum Ausdruck bringt." --Vsop 14:56, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Da es in der österreichischen Bundesverfassung nur einen "Landeshauptmann" als Amtsbezeichnung gibt, kann die geschlechtsspezifische Bezeichnung nur durch das Anhängen der weiblichen Form dargestellt werden, als "Landeshauptmannfrau". --Asurnipal 14:20, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Werter Asurnitroll, was bringt Sie zu der Annahme, ich störte mich an Landeshauptmannfrau und wollte sie den Ösis nicht lassen, die in 14 Jahren einen Berg von Lehrbüchern zum Verfassungsrecht zustande gebracht haben? Richtiger Adressat für diesen Vorwurf ist eher Google, wo's nur etwa 10 Treffer für Landeshauptmannfrau hat, aber mehr als 48000 für Landeshauptfrau. Ist wohl auch eine Piefke-Verschwörung, wenn es in Landeshauptmann heißt, heute würden "insbesondere die Vorsitzenden der Landesregierungen in Österreich und in Südtirol als Landeshauptmann oder Landeshauptfrau (Plural: Landeshauptfrauen, Landeshauptmänner oder Landeshauptleute) bezeichnet." --Vsop 15:46, 3. Jun. 2010 (CEST)
Schon mal vielen Dank für diese ausgiebige Klärung. Aus dem Fragebeitrag darüber ist mir noch eine Unklarheit aufgestoßen, welche ich mal als Unterfrage hier, da einigermaßen passend, einstelle: --Meisterschuss 14:56, 3. Jun. 2010 (CEST)
Gelten Südtiroler als Italiener
Beispiel Markus Lanz (falsch signierter Beitrag von Meisterschuss (Diskussion | Beiträge) 14:56, 3. Jun. 2010 (CEST))
- Ja. Selbstverständlich. --Eike 15:01, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Für einige Südtiroler sicherlich nicht so selbstverständlich. --80.187.97.36 15:39, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Und insbesondere für historische Tiroler (bis einschließlich Erster Weltkrieg) ist das erst recht nicht so klar.
- Heutige Südtiroler sind allerdings ebenso Italiener wie die Bayern Deutsche sind. *duckundwech* --Snevern (Mentorenprogramm) 15:43, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Originalzitat meines diesjährigen Südtiroler Skilehrers auf meine Frage, ob auch alle älteren Südtiroler italienisch sprechen: "Mein Vater hat noch auf Italiener geschossen." Curtis Newton ↯ 15:43, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ein heute lebender Südtiroler hat die italienische Staatsbürgerschaft, und nur das ist für die wikipedia relevant. Für historische Personen (vor 1919) ist das selbstverständlich anders. Hierfür haben wir auch die Kategorie:Historische Person (Südliches Tirol). --FordPrefect42 15:48, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ein Südtiroler mag zwar die italienische Staatsangehörigkeit haben, kann trotzdem aber Deutscher/Österreicher/Tiroler sein. Man sollte nämlich nicht vergessen, daß es auch nationale Minderheiten gibt. Deren Schutz ist im "Rahmenabkommen des Europarates zum Schutz Nationaler Minderheiten" festgeschrieben. Darin heißt es u. a. ".... verbietet ... die Assimilierung von Angehörigen nationaler Minderheiten gegen deren Willen ...", so wie es hier grad geschieht, in dem man Südtiroler per se zu Italienern erklärt. Ebenso leben auch in Deutschland vier anerkannte Minderheiten obwohl oder trotzdem sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. siehe hierzu: diese Broschüre (zum Rechtlichen ab Seite 24). Die Frage die sich also stellt ist: Gelten Südtiroler in Italien als eine anerkannte nationale Minderheit? -- Wiprecht 11:51, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Der Einwand ist berechtigt, Wiprecht. Ich sprach (ohne das deutlich zu machen) tatsächlich von Staatsangehörigkeit. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:46, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ein Südtiroler mag zwar die italienische Staatsangehörigkeit haben, kann trotzdem aber Deutscher/Österreicher/Tiroler sein. Man sollte nämlich nicht vergessen, daß es auch nationale Minderheiten gibt. Deren Schutz ist im "Rahmenabkommen des Europarates zum Schutz Nationaler Minderheiten" festgeschrieben. Darin heißt es u. a. ".... verbietet ... die Assimilierung von Angehörigen nationaler Minderheiten gegen deren Willen ...", so wie es hier grad geschieht, in dem man Südtiroler per se zu Italienern erklärt. Ebenso leben auch in Deutschland vier anerkannte Minderheiten obwohl oder trotzdem sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. siehe hierzu: diese Broschüre (zum Rechtlichen ab Seite 24). Die Frage die sich also stellt ist: Gelten Südtiroler in Italien als eine anerkannte nationale Minderheit? -- Wiprecht 11:51, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Für einige Südtiroler sicherlich nicht so selbstverständlich. --80.187.97.36 15:39, 3. Jun. 2010 (CEST)
Menschenrechtsratbericht
Wo finde ich den Bericht des Menschenrechtsrates zu den Geheimgefängnissen? http://www.tagesschau.de/ausland/menschenrechte128.html [Hier] habe ich es nicht gefunden. --Nintropan 14:17, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Bei Google >>> un human rights council report secret detention <<< eingeben. Der erste Treffer, ein Word-DOC, scheint's zu sein (auf Englisch). --Vsop 14:34, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Danke. Wen es auch interessiert hier der direkte Link: http://www2.ohchr.org/english/bodies/hrcouncil/docs/13session/A-HRC-13-42.doc --Nintropan 14:52, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Bei Google >>> un human rights council report secret detention <<< eingeben. Der erste Treffer, ein Word-DOC, scheint's zu sein (auf Englisch). --Vsop 14:34, 3. Jun. 2010 (CEST)
Aufnahme des Camcordermatierials auf eine DVD mithilfe von Nero
Hallo, ich versuche seit einiger Zeit, von meinem Camcorder die Dateien über NeroVision Express direkt über den PC auf eine DVD zu brennen. So weit ich mich erinnere, klappte dies bei einigen früheren Malen auch. Diesmal kam nach der 'vollständigen' Belegung der Speicherkapazität der DVD eine Meldung mit irgendwelchen "gepufferten Samples" oder so ähnlich, leider hab ich das nicht so ganz im Kopf behalten. Jedenfalls begann, nachdem der Aufnahmevorgang gestoppt war, jener Prozess, dabei wurde weiter auf die DVD geschrieben. Aber dann beendete das Programm jedes Mal automatisch und die ganze Arbeit schien umsonst gewesen zu sein, da optisch gesehen auf der DVD zwar etwas geschrieben worden ist, der PC und DVD-Player jedoch nichts ablesen können. Was sind nun diese "gepufferten Samples", wie kann ich das umgehen? Was ist das eigentliche Programm hierbei, wieso nichts im Anschluss erkannt wird? Gibt es evtl. kostenlose Programme im Internet, die dasselbe besser machen? Für Antworten wäre ich sehr dankbar. --92.231.234.200 15:09, 3. Jun. 2010 (CEST)
- In welchem Codec und in welchem Dateiformat (z.B. .avi, .mpeg, .mpg, .mp4, .divx) liegt das Originalmaterial vom Camcorder vor? --MrBurns 15:11, 3. Jun. 2010 (CEST)
Polizeihauptkommissar
Als polizeidienstlich nich bewanderter Tatort und Polizeiruf 110 Kucker frage ich mich, wie die Polizeihauptkommissare und Mitglieder der Mordkommission zu ihrem Beruf kommen. Ist dafür ein Studium nötig oder wo werden diese Leute ausgebildet (evtl. nur Quereinstieg aus anderen Polizeibereichen)? Welche Besoldung erhalten diese Personengruppen? Grüße, Tobi 15:37, 3. Jun. 2010 (CEST)
- >>> Polizeikommissar Polizeihauptkommissar Oh Wunder! Da steht's! --Vsop 15:48, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Polizeiausbildung beschreibt es etwas ausführlicher. Durch das föderale System ist die Frage gar nicht so einfach zu beantworten, weil sich die Polizeilaufbahnen je nach Bundesland unterscheiden. In einigen ist die Mittlere Laufbahn im Polizeivollzugsdienst komplett weggefallen ("zweigeteilte Laufbahn"), da gibt es unterhalb des Kommissars gar keine Polizeibeamten mehr. Dann gibt es wohl immer noch Länder, die nur den Aufstieg aus dem Mittleren Dienst kennen - da fangen also alle Beamten als Polizeimeister an und werden dann ggf. irgendwann zum Laufbahnaufstieg zugelassen. Und schließlich gibt es Länder mit "Direkteinstieg" in den gehobenen Polizeivollzugsdienst, da steigt ein Teil der Kommissare aus dem Mittleren Dienst auf, ein anderer direkt von aussen in das Studium ein. Polizeioberkommissar wirst Du dann nach ein paar Jahren automatisch, Hauptkommissar schließlich bei passenden Noten/Beurteilungen/Planstellen. -- Rudolph Buch 10:06, 4. Jun. 2010 (CEST)
Maximale Datenrate des Internets
Weiß jemand zufällig zumindestens ungefähr, wie hoch die maximale Datenrate aller über das Internet übetragenen Daten weltweit derzeit in etwa ist? Im Artikel Internet wird ja nur der Durchschnitt (entspricht umgerechnet ca. 4,5 TB/s oder 36 Tb/s) erwähnt. --MrBurns 15:49, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Vielleicht findest du die Antwort selbst. Mach dir doch mal Gedanken darüber womit die vielen Rechner verbunden sind: das sind Leitungen verschiedenenster Art. Hohe Übertragungsraten werden beispielsweise mit den dort eingesetzten Lichtwellenleitern erreicht.--AQ 17:42, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich meinte eigentlich die maximale Übertragungsrate, die zu Spitzenzeiten tatsächlich erreicht wird, nicht die maximale, die theoretisch (vom Backbone und von den Teilnehmeranschlüsen her) möglich ist. Vielleiht hätte ich mich genauer ausdrücken müssen. --MrBurns 17:44, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich schätze, man kann davon ausgehen, dass die Durchschnittsrate meist auch recht genau mit der maximalen Rate übereinstimmt, schlimmstenfalls mit einer 24h-Periode überlagert, die in der Spitze dann - höchstens - das Doppelte des Durchschnitts ausmacht. Angesichts des Wachstums (Gesamtdatenmenge 2010 wird ungefähr so groß geschätzt wie alles zuvor) spielt das schon fast keine Rolle. Überhaupt ist mir allerdings schleierhaft, was genau gezählt wird: Wenn mein Nachbar mir über WLAN die Festplatte ausliest, kommunizieren zwei im Internet befindliche Rechner, ohne dass das ein Backbone.Statistiker mitkriegt. Und wenn A von B über Router C ein GB runterlädt, müsste das als 1GB gezählt werden, ist C dagegen ein Proxy, als 2GB. Usw.--Hagman 23:56, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Beim WLAN-Beispiel bleibt man ja auch inenrhalb eines LAN-Netzwerks, daher die Datenübertragung hat genausowenig mit dem Internet zu tun, wie wenn du zwischen 2 Festplatten am sleben Rechner kopierst oder wie wenn eine Firma vor Ort eine Bandsicherung vornimmt. Ich denbke es wird der Traffic gezählt, der von den Providern registriert wird, oder vielleicht wirklcih nur das, was beim Backbone ankommt (womoit dann providerintener Traffic, also z.B. zwischen 2 Kunden des sleben Providers, nicht unbedingt mitzählen würde). Und da das internet regional doch starke Schwankungen aufweist (z.B.. um diese zeit ist in Europa nimemr viel los) und der Großteil des Traffics noch imemr aus Europa und den USA stammt, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es auch global stärkere Schwankungen gibt. --MrBurns 03:04, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ende mit diesem wirren Trollzeug und den Schreibfehlern! Kann archiviert werden.--91.56.201.140 11:35, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Beim WLAN-Beispiel bleibt man ja auch inenrhalb eines LAN-Netzwerks, daher die Datenübertragung hat genausowenig mit dem Internet zu tun, wie wenn du zwischen 2 Festplatten am sleben Rechner kopierst oder wie wenn eine Firma vor Ort eine Bandsicherung vornimmt. Ich denbke es wird der Traffic gezählt, der von den Providern registriert wird, oder vielleicht wirklcih nur das, was beim Backbone ankommt (womoit dann providerintener Traffic, also z.B. zwischen 2 Kunden des sleben Providers, nicht unbedingt mitzählen würde). Und da das internet regional doch starke Schwankungen aufweist (z.B.. um diese zeit ist in Europa nimemr viel los) und der Großteil des Traffics noch imemr aus Europa und den USA stammt, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es auch global stärkere Schwankungen gibt. --MrBurns 03:04, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ich schätze, man kann davon ausgehen, dass die Durchschnittsrate meist auch recht genau mit der maximalen Rate übereinstimmt, schlimmstenfalls mit einer 24h-Periode überlagert, die in der Spitze dann - höchstens - das Doppelte des Durchschnitts ausmacht. Angesichts des Wachstums (Gesamtdatenmenge 2010 wird ungefähr so groß geschätzt wie alles zuvor) spielt das schon fast keine Rolle. Überhaupt ist mir allerdings schleierhaft, was genau gezählt wird: Wenn mein Nachbar mir über WLAN die Festplatte ausliest, kommunizieren zwei im Internet befindliche Rechner, ohne dass das ein Backbone.Statistiker mitkriegt. Und wenn A von B über Router C ein GB runterlädt, müsste das als 1GB gezählt werden, ist C dagegen ein Proxy, als 2GB. Usw.--Hagman 23:56, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich meinte eigentlich die maximale Übertragungsrate, die zu Spitzenzeiten tatsächlich erreicht wird, nicht die maximale, die theoretisch (vom Backbone und von den Teilnehmeranschlüsen her) möglich ist. Vielleiht hätte ich mich genauer ausdrücken müssen. --MrBurns 17:44, 3. Jun. 2010 (CEST)
Möchte die IP 91.56.usw. bitte einmal aufhören, ihren persönlichen Feldzug gegen den Mr. Burns zu führen? Das hatten wir doch alles schon mal. Und ich plädiere weiterhin dafür, den Gebrauch des T-Wortes einzustellen. (In manchen (ernstzunehmenden) Motorradforen gibt es einen Konsens, was Fragen nach Motoröl angeht - wer "Öl" anstelle von "XX" schreibt, hat schon verloren.)) Gruß, Bill 12:37, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Langsam, die Auskunft hier ist kein Forum, sondern sie hat einen genau beschriebenen Zweck. Sie dient nicht dazu, dass sich hier Leute mit Off Topics ausseifen.--79.252.193.131 17:42, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Die Frage ist durchaus konstruktiv, falls es eine fundierte Anbtwoert gibt, kann man diese nämlcih Durchaus im artuikel Internet einbauen. --MrBurns 19:24, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Langsam, die Auskunft hier ist kein Forum, sondern sie hat einen genau beschriebenen Zweck. Sie dient nicht dazu, dass sich hier Leute mit Off Topics ausseifen.--79.252.193.131 17:42, 4. Jun. 2010 (CEST)
Das mag für die Frage stimmen, aber nicht für deine Antworten. Wer Anbtwoert, nämlcih und artuikel schreibt, kann auch sonst nicht im Vollbesitz aller Sinne sein.--79.252.193.131 21:03, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn dich meine tippfehler stören: es zwingt dich niemand dazu, meine Beiträge durchzulesen. --MrBurns 17:41, 5. Jun. 2010 (CEST)
Können sich Ethnien anhand ihrer Ausdünstungen diversifizieren lassen?
Mir ist dergleichen selbst einmal aufgefallen, als ich mit einem Dunkelhäutigen ("Neger") an einem Projekt gearbeitet habe. Es war ein heißer Sommertag und eine Personenmasse arbeitete auf engstem Raum in einem Computerkabinett zusammen. Wir schwitzten und stanken wahrscheinlich alle gegenseitig. Bei der erwähnten Person blieb mir in Erinnerung, sie sich markant von allen anderen durch einen süßlichen Geruch hervorhob. Im Artikel Körpergeruch wird so etwas ja u.a. auch bestätigt, gleichzeitig steht dort aber auch: Ob verschiedene Ethnien unterschiedliche Körpergerüche haben, ist wissenschaftlich nach wie vor nicht eindeutig geklärt. Wär interessant, wenn jemand diesen Fakt etwas erhellen könnte. MfG --Kapitän Blaubär 15:52, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Nachdem ich vor einiger Zeit hier las, dass „genetische Untersuchungen ergaben, dass die Unterschiede zwischen den vermeintlichen Rassen wesentlich geringer sind als die Variabilität innerhalb dieser Populationen“, (irgendwo - finde es nur auf die Schnelle nicht - hatte ich gelesen, dass Dein Nachbar sich genetisch stärker von Dir unterscheiden kann als ein Mensch anderer Hautfarbe vom anderen Ende der Welt), fällt der genetische Unterschied wohl weg. Ich bin mir durchaus bewusst, dass Du von einer Ethnie gesprochen hast. Was ich sagen will: Genetische Faktoren können hier wohl nicht die Gemeinsamkeit bilden, also müsste es an Ernährungsgewohntheiten oder Lebensgewohnheiten (After-shave oder nicht usw.) liegen, wenn ganze Gruppen riechenderweise anders wahrgenommen werden. Bin aber keine Expertin, nur Normalbürgerin. --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 16:26, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Es sollte mich wundern, wenn diese Frage jemals "wissenschaftlich" beantwortet werden würde. Der Geruchssinn ist, ebenso, wie der Körpergeruch, eine höchst individuelle Angelegenheit. Erst neulich habe ich irgendwo gelesen, dass selbst scheinbar so differenzierte und standardisierte Angaben von Profi-Geschmachs- und Geruchstestern, wie Weinverkostern ("Aromen von Schwarzer Johannisbeere und leicht harzigem Rhabarber, mit Tannin im Abgang") alles andere als objektiv sind. (Entscheidend für das wahrgenommene "Aroma" des Weins ist tatsächlich eher die Farbe, nicht der Geruch! Wurde mit rot gefärbten Weißweinen nachgewiesen!) Ugha-ugha 17:07, 3. Jun. 2010 (CEST)
- (BK)Du sagst es! ;-) Die Antwort ist: Ja und Nein; die Sache ist sehr komplex.
- Hier und hier (MHC + Körpergeruch warum genetisch vermutlich JA] (aber nicht jeder Mensch ist vermutl. auch dadurch geruchsmässig in der Lage, Unterschiede zu erkennen [das sind schon mal 2 Variablen im System]).
- Hier warum praktisch NEIN: Personen von verschiedenen Ethnien haben zusätzlich (durch spezifische Nahrung/Gewürze, Körperbakterien, etc.) "nicht-genetische" Überlagerungen [3+ Variablen]. Vermutlich wird man gedanklich Letzteres mit einem "ethnischen Geruch" assoziieren. Und oben: Jeder nimmt anders wahr.
- Gedankenexperiment: (Gesunde) Personen von verschiedenen Ethnien werden durch "standardisiertes" Essen, Körperpflege etc. auf Normal-0 gebracht. Ob Menschen (die sowieso einen schlechten (und variablen) Geruchssinn haben) Unterschiede heraus riechen können, bezweifele ich stark; bei Hunden wäre ich mir (in diesem Experiment) ziemlich sicher, dass sie es könnten.
- Kostenloser Rat (getestet; da bald die Camping-Saison anfängt): Trägt man sich ernsthaft mit dem Gedanken einer Partnerwahl, sollte man diese Person zum Camping (mindestens 1 Woche) mitnehmen, alle Deodorants verschwinden lassen (Wasser reicht), das gleiche essen und olfaktorisch geniessen: "Mag ich diese Person auch dann noch gern riechen?" Es gibt natürlich auch noch ein oder zwei andere Faktoren, die einen Partner anziehend machen, aber unbewusste Abneigung gegen den natürlichen Körpergeruch des Partners kann sehr irritierend sein (und meist weiss man dann nicht warum). \V/ Geezernil nisi bene 17:22, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Hey Grey, wenn jemand gleichzeitig etwas sagt, dasgt man bei uns Gipsy, oder so --eleazar © 17:26, 3. Jun. 2010 (CEST)
- ...Wir haben das gleiche gesagt? Dann hast du es VIEL kopakter ausgedrückt. Geezernil nisi bene 17:35, 3. Jun. 2010 (CEST)
- ne hab ich nicht - du hast deines nur plattgewalzt --eleazar © 19:59, 3. Jun. 2010 (CEST)
- ...Wir haben das gleiche gesagt? Dann hast du es VIEL kopakter ausgedrückt. Geezernil nisi bene 17:35, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Es sollte mich wundern, wenn diese Frage jemals "wissenschaftlich" beantwortet werden würde. Der Geruchssinn ist, ebenso, wie der Körpergeruch, eine höchst individuelle Angelegenheit. Erst neulich habe ich irgendwo gelesen, dass selbst scheinbar so differenzierte und standardisierte Angaben von Profi-Geschmachs- und Geruchstestern, wie Weinverkostern ("Aromen von Schwarzer Johannisbeere und leicht harzigem Rhabarber, mit Tannin im Abgang") alles andere als objektiv sind. (Entscheidend für das wahrgenommene "Aroma" des Weins ist tatsächlich eher die Farbe, nicht der Geruch! Wurde mit rot gefärbten Weißweinen nachgewiesen!) Ugha-ugha 17:07, 3. Jun. 2010 (CEST)
- sind das nicht die verschiedenen Gewürze die so einen Geruch hochtreiben?--eleazar © 17:24, 3. Jun. 2010 (CEST)
Die Sache mit den genetischen Unterschieden und der Variabilität dürfte hier nicht so pauschal gelten. Es gibt ganz offenbar ethnienspezifische Unterschiede was die äußere Erscheinung angeht, damit auch die Haut. Wenn man Körpergeruch trauen darf, haben Asiaten allgemein sehr wenig Schweißdrüsen unter den Achseln, Europäer eine mittlere Zahl, Afrikaner ein große. Das hat Auswirkung auf die Intensität des Körpergeruchs. Kulturspezifisch kann sich die Ernährung auswirken, wobei sich durchaus nicht alle dunkelhäutigen Menschen oder alle Afrikaner ähnlich ernähren. Individuell ist die Pheromonbildung, Pheromone sind aber kam bewusst wahrnehmbar. Dann hat jeder Mensch eine individuell variierende bakterielle Besiedlung der Haut; die erst erzeugen ja überhaupt den Körpergeruch. Das ganze ist also ziemlich komplex. Vereinfacht kann mal wohl sagen, Afrikaner haben einen tendenziell stärkeren Körpergeruch als Europäer oder gar Asiaten, möglicherweise mit einer kulturspezifischen Note durch bestimmte Ernährungsgewohnheiten. Wenn man in ein afrikanisches Land reist oder in Deutschland einige Afrikaner kennt, die aus der gleichen Gegend kommen, ist es also möglich, dass einem bei ihnen gemeinsamer spezifischer Körpergeruch auffällt, intensiver und auf bestimmte Weise „anders“. Das überdeckt zunächst auch individuelle Unterschiede, so ähnlich wie es einem auch geht, wenn man Gesichter in einem fremden Land unterscheiden will. Rainer Z ... 18:47, 3. Jun. 2010 (CEST)
Zur unterschiedlichen Zusammensetzung von Schweiß/Schweißdrüsen verschiedener Ethnien siehe auch A Functional ABCC11 Allele Is Essential in the Biochemical Formation of Human Axillary Odor ABCC11 and Axillary Odor, Journal of Investigative Dermatology 130, 529-540 --Walter.Frosch 15:57, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Man munkelt, Knoblauchesser und Käsefans seien ebenfalls Ethnien … besonders schlimm fällt der Körpergeruch wohl dann aus, wenn die miteinander Kinder bekommen. Im Ernst: Natürlich hat dunkle Haut andere Transpirations-Eigenschaften als helle; Gewicht, Ernährung (etwa die Fähigkeit, Enzyme aufzuschließen), Geschlecht und Bewegungsverhalten spielen natürlich auch noch eine Rolle. Da ist zwar ein Erbfaktor mit im Spiel, der bewegt sich aber nicht entlang von Sprach-, Kultur- oder Farbgrenzen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:04, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Der Schlüsselbegriff in der engl. Literatur ist odortype. Und die Vermutung mit den Hunden oben wurde parallel bei Elefanten nachgewiesen (Publikation), die am Geruch der Kleidung von verschiedenen Stämmen diejenigen aussortieren konnten, die als Mannbarkeitsritus Speerjagd auf diese Elefanten machen. Klarer Überlebensvorteil. Geezernil nisi bene 16:24, 4. Jun. 2010 (CEST)
Stromverbrauch MP3-Player
Bracuht ein MP3-Player weniger Strom, wenn ich ihn leiser stelle??? --Baladid Diskussion 16:11, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, der Ausgangsstrom am Kopfhöreranshluss kann bei den meisten Kopfhörern eine Leistung von bis zu 50 mW erreichen (der mp3-Player verbaucht aber auf jeden Fall mehr für die Ausgabe, da ein Wirkungsgrad von 100% unmöglich ist). Die Hersytellerangaben für die Batterielaufzeit beziehen sich meist auf die mianmale Lautstärke. Allerdings ist zu beachten, dass bereits eine Reduktion von 10 dB im Vergleich zum Maximum den Stromverbrauch auf 1/10 senkt, bei 20 dB unterm Maximum sinds dann 1/100, usw. Natürlich alles unter den Annahme, dass der Wirkungsgrad gleich bleibt. --MrBurns 16:16, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Der Wirkungsgrad wird kaum konstant sein: Jehöher die Aussteurung, desto grösser der Wirkungsgrad. (Die Ausgänge sind wahrscheinlich Klasse AB. siehe Endstufe_(Elektrotechnik)#AB-Betrieb_und_B-Betrieb)
- Desweiteren hat der MP3 Player gewisse Verluste, die er immer hat: Display (Beleuchtung!), auslesen des Speichers, DA-Wandler etc.
- Was noch dazu kommt, das was wir als halbe Lautstärke wahrnehmen, nicht halber Leistung der Lautsprecher entspricht.
- -- MichaelFrey 16:41, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Soviel ich weiß werden ca. -10 dB als halbe Lautstärke wahrgenommen. -10 dB entspricht einer Schalleistung von 1/10. Die meisten mp3-Player schaqlten Die Beleuchtug oder gleich das ganze Display ab, wenn man eine Zeit lang (meist ca.. 30-60 Sek.) keine Taste drückt. Was allerdings sonst noch Strom verbraucht außer den Verstärkern ist natürlich das Auslesen des Flash-Speichers, der RAM, die CPU, das Bussystem und der DAC. Wobei bei einfachen mp3-Playern wahrscheinlich alle diese Komponenten außer der Flash-Speicher in einem Chip integriert sind (System on Chip). --MrBurns 19:13, 4. Jun. 2010 (CEST)
Efes - Biergläser
Hallo ich bin der Olaf. Weiss irgend jemand von euch lieben Leuten wo man in Hannover Efes Biergläser bekommt. Ich war in der Türkei.Und leider hat man mir meine 0,7l Efes Biergläser am Flughafen weggenommen.Nun habe ich schon so viel versucht aber ich Komme einfach nicht an die Gläser ran. Bitte helft mir.
Olaf (nicht signierter Beitrag von 92.226.24.30 (Diskussion) 16:11, 3. Jun. 2010 (CEST))
- http://www.markenglas.de/de/GLAeSER/EFES-BIER Da oder bei den 650 weiteren Treffern mit >>> efes bierglas <<< bei Google. --Vsop 16:30, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Nix gegen das türkische Reinheitsgebot - aber diese [29] Gläser sind in Deutschland sicherlich "bekömmlicher". - Prost !!! (so heißt das in Köln-Kalk auf türkisch) --87.186.74.131 16:50, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Pfui Teufel, Kölsch is nix! ;) --129.187.87.10 16:51, 3. Jun. 2010 (CEST)
- <QUETSCH>Jedenfalls sucht er BIERgläser und keine Kölschgläser - das ist nicht kompatibel. --Zerolevel 21:02, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Pfui Teufel, Kölsch is nix! ;) --129.187.87.10 16:51, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Nix gegen das türkische Reinheitsgebot - aber diese [29] Gläser sind in Deutschland sicherlich "bekömmlicher". - Prost !!! (so heißt das in Köln-Kalk auf türkisch) --87.186.74.131 16:50, 3. Jun. 2010 (CEST)
http://cgi.ebay.de/Bierglaser-Efes-Pilsen-6-Stuck-/190402204639?cmd=ViewItem&pt=De_Haus_Garten_GedeckterTisch_Glaswaren_Geschirr&hash=item2c54db13df --Vsop 16:53, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Er sucht aber 0,7-Liter-Gläser. Die scheint es in Deutschland nicht zu geben. Vielleicht hilft eine Mail an die Brauerei. Efes will gerade Europa „erobern“. Rainer Z ... 18:12, 3. Jun. 2010 (CEST)
Sind Bernd und Otto Lüthje verwandt?
Weiß jemand, ob Bernd Lüthje der Stiefsohn des Volksschauspielers Otto Lüthje ist? Ich meine das vor nicht allzu langer Zeit irgendwo gelesen zu haben, allerdings ist mir nicht mehr erinnerlich wo. Wenn das stimmt, würde ich es gerne in die beiden Artikel einbauen. 91.51.51.130 18:17, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Otto Lüthjes Ehefrau soll 1897 geboren sei. Dann war sie 1939, als Bernd Lüthje geboren wurde, schon 42. Und sollte später nach Heirat mit Otto L. mit diesem noch eine Tochter gehabt haben? Nicht unmöglich, aber auch nicht gerade wahrscheinlich. --Vsop 21:53, 3. Jun. 2010 (CEST)
Rechtsextremismus nach Bundesländern
Ich suche regionale, das wird on der Praxis wohl heißen nach Bundesländern aufgeschlüsselte, (möglichst bereits grafisch aufbereitete) Zahlen von verschiedenen Rechtsextremismusindikatoren (Wahlergebnisse, Umfragen, Straftaten). --Pjacobi 19:35, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, aber: Wozu bloß??? Wer will schon wirklich wissen, wo die meisten Neonazis rumrennen!? Obwohl, dann wüsste man wenigstens, wo man besser NICHT campiert... -- Nephiliskos 19:40, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Eben. --Pjacobi 19:44, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Aaaahhhh... 8-) Oköh, ich helf dir beim Suchen...-- Nephiliskos 20:08, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Das wird schwierig. Also die Anwendung im Alltag. Sowohl für BaWü als auch für Thüringen etwa kann ich bestätigen, dass man eine ortsgenaue Aufschlüsselung braucht, um keine bösen Überraschungen zu erleben. --92.202.102.10 02:12, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Aaaahhhh... 8-) Oköh, ich helf dir beim Suchen...-- Nephiliskos 20:08, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Eben. --Pjacobi 19:44, 3. Jun. 2010 (CEST)
Hier mal ein zum Thema passender Spiegel-Artikel. Ist zwar von Oktober 2006, aber tendenziell und grob betrachtet dürfte das bis heute ähnlich geblieben sein.
- Zitat daraus: „Die Ost-West-Kluft beim Rechtsextremismus wurde Ende August auch durch Berichte über Erkenntnisse des sächsischen Verfassungsschutzes bestätigt, denen zufolge das rechtsextreme Potential im Osten deutlich höher ist als im Westen. In Sachsen leben demnach im Verhältnis die meisten Rechtsextremen: 75 von 100.000 Einwohnern sind der Szene zuzurechnen. In Deutschland liegt der Schnitt bei 47. Nach Sachsen folgen Berlin (71), Mecklenburg-Vorpommern (70), Sachsen-Anhalt (59) und Brandenburg (54). Als erstes West-Land kommt dann erneut Schleswig-Holstein (51). - Nur wenn man die absoluten Zahlen ansieht, ohne die Daten nach Einwohnerzahlen zu gewichten, führen die West-Länder Bayern (5820 Rechtsextreme), Nordrhein-Westfalen (4910) und Baden-Württemberg (3900). 39.000 Rechtsextreme leben den Angaben zufolge in Deutschland insgesamt.“
Soweit jdf. mal durch die Brille von VS und BKA gesehen (was immer man davon halten, und wie man die Behörden betrachten mag), was ich auf die Schnelle ohne lange Suche gefunden habe. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie die IP 92.202.102.10. Die Präsenz der Fascho-Szene kann von Ort zu Ort (ja von Dorf zu Dorf, und von Viertel zu Viertel) sehr stark variieren. Gruß --Ulitz 10:45, 4. Jun. 2010 (CEST)
Im Umfeld des 2009er CCC war die Webseite von Thor Steinar angegriffen worden und es sind zahlreiche Kundendaten veröffentlich worden. Jemand hatte dann die PLZ gegen die Einwohnerzahlen geplottet: Bild. Pinoccio 15:47, 4. Jun. 2010 (CEST)
Was soll das ganze eigentlich? Ist das hier ne Diffamierungskampagne gegen Ostdeutsche? Was hat der Fragesteller denn eigentlich für Befürchtungen bezüglich seines Campingurlaubes?91.14.112.38 00:27, 5. Jun. 2010 (CEST)
- kA ... Dass ihm sächsische Ku-Klux-Klan-Anhänger ein brennendes Kreuz vors Zelt stellen? I'm just saying ... --83.77.123.244 00:38, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Na 91.14., der Fragesteller hat doch ganz neutral angefragt. Das Campen wurde ihm eher untergeschoben ;). Aus den Beiträgen war rauszuhören, dass es im Westen durchaus auch Nazis gibt. Und die NPD sitzt nun mal da im Landtag, wo sie sitzt, das ist eh Fakt. Was willst du also? --SchallundRauch 13:42, 5. Jun. 2010 (CEST)
@Pjacobi: Du suchts wahrscheinlich so etwas: Oliver Decker und Elmar Brähler: Bewegung in der Mitte. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2008. Gibt es mit leicht unterschiedlichen Skalen und Fragestellungen von verschiedenen Sozialwissenschaftlern, das hier dürfte aber die größte bisherige Studie sein. --jergen ? 13:52, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Vielen Dank an Alle, die bisher Hinweise gegeben haben. Die Thor-Steinar-Karte scheint mir in den Details, für die ich Informationen aus anderen Quellen habe, nur zu wahr zu sein. Die von Jergen verlinkte Studie zeigt ein (unerwartet?) differenziertes Bild. So ist die regionale Verteilung des Indikators für Antisemitismus ganz anders als desjenigen für Ausländerfeindlichkeit. Bayern und Ba-Wü die Antisemitismus-Spitzenreiter... --Pjacobi 14:14, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Bei der Thor Steinar Karte muss man bedenken, dass die Marke im Osten, soweit ich es kenne, auch oft von Leuten getragen wird, die sich zumindest selbst nicht als rechtsradikal o.ä. bezeichnen würden und nicht routiniert Ausländer durch die FuGäZo jagen. Dass sich eine Nazi-Marke dort so viel stärker etablieren konnte, spricht aber auch wieder für sich. --92.202.60.168 17:59, 5. Jun. 2010 (CEST)
Autopool
Direkt nach dem Krieg 1946 hatten in der amerikanischen Besatzungszone die wenigen Autos, die eine Genehmigung zum Fahren hatten, auf den Seitentüren einen Text aufgemalt. Genau diesen Text suche ich, am besten als Foto. Ich war bei Google erfolglos. Hat jemand einen anderen Tipp, wo ich das finden kann? Danke. --91.56.201.140 19:59, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Hier natürlich. In der gleichen Kategorie sind noch mehr Bilder. Uwe Dedering 22:11, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Danke, ich werde mal auch im Landesarchiv Baden-Württemberg anfragen. Wenn jemand die Variante in der amerikanischen Besatzungszone hat, möge er das nennen.--91.56.201.140 11:21, 4. Jun. 2010 (CEST)
Pulsuhr?
Da ich in den Sommerferien gern ohne Fitnessstudio fit bleiben möchte, habe ich mich für frühmorgendliches Joggen im entsprechenden Pulsrahmen entschieden. Zur Messung der Herzfrequenz wird allerdings noch eine Pulsuhr benötigt. Worauf muss beim Kauf geachtet werden, und mit welchen Preisen ist zu rechnen?--Comm. makatau 20:58, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ist das eine allgemeine Wissensfrage? Wir sind keine Kaufberatung. 'n bisschen Eigeninitiative kann man doch erwarten. --84.164.111.137 22:10, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Eine Uhr mit Sekundenzeiger und etwas Kopfrechnen tut es auch. --Apostoloff 22:40, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Sich beim Joggen den Puls abzunehmen und dabei noch auf die Uhr zu schauen - ein ganz sicheres Rezept für Unfälle. Wenn man auf einen bestimmten Puls hin laufen will, ist eine Pulsuhr sehr zu empfehlen. Hier gibt's eine Kaufberatung. --Zerolevel 22:52, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Und was ist da eine Kaufberatung? Er hat ja gefragt, auf welche Eigenschaften und Features zu achten ist. Und das ist eine gute (und auch interessante) Frage, finde ich. Ich selber habe auch schon eine Pulsuhr verwendet, habe sie dann aber nicht mehr verwendet, da ich feststellte, dass das Laufen dann (aufgrund des „Bevormundungseffektes“) weniger Spass machte und sie sowohl beim "Tragen" als auch die "Montage" vor dem Laufen lästig fand. Aber um die Fitness aufzubauen und zu halten, wäre das sicher empfehlenswert. Ich würde auf grosses Display (für die Herzfrequenzanzeige) achten und dass die Umschaltschalter leicht zu bedienen sind; man will ja beim Laufen ja nicht unbedingt durch die Pulsuhr abgelenkt werden. --FrancescoA 23:09, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Je nach Trainingszeiten kann (vor allem frühmorgens im Winter) eine Pulsuhr mit Beleuchtung sehr nützlich sein... --Buchling 01:01, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Eine Uhr mit Sekundenzeiger und etwas Kopfrechnen tut es auch. --Apostoloff 22:40, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Was man so hört, soll man auch einfach so joggen können. Einfach loslaufen und so weiter ... --JBo Disk Hilfe ? ± 01:44, 4. Jun. 2010 (CEST)
- ...ja, aber nicht, wenn man einen bestimmten Pulsrahmen einhalten will, wie der Fragesteller das ja gerne möchte. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:22, 4. Jun. 2010 (CEST)
- <scnr>Merke: Wenn man keine Geräte oder spezielle Kleidung braucht, ist's kein ...ing.</scnr> -- Janka 07:02, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Da der Gurt um die Brust lästig ist, habe ich mir das Fingermessgerät von Beurer gekauft. Ist allerdings nicht ganz billig, aber ich finde das praktisch.--91.56.201.140 11:31, 4. Jun. 2010 (CEST)
- <scnr>Merke: Wenn man keine Geräte oder spezielle Kleidung braucht, ist's kein ...ing.</scnr> -- Janka 07:02, 4. Jun. 2010 (CEST)
lange Ladezeit bei großen html-Seiten?
Mich würde mal interessieren warum das Laden einer großen Seite zB. des Wikipedia-Artikels Stammliste von Reuß mit 157,05 kB ziemlich lange dauert während dessen ein Download im MB-Bereich, selbst im dreistelligen, mit DSL zumindest fühlbar flotter geht? Ist das nur ein WP-Problem oder trifft das generell auf das Laden von Webseiten zu und vor allem woran liegt es, meinem Verständnis nach ist das Laden einer Website auch nichts anderes als ein Download? PS: Das ist keine Kritik an dem erwähnten WP-Artikel oder ähnlich langen WP-Artikeln ;-) --☞☹Kemuer 23:17, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Generell müssen HTML-Seiten nicht nur heruntergeladen, sondern auch noch gerendert werden bzw. bei JavaScript der Code noch interpretiert werden. Bei Stammliste von Reuß steht aber noch im Quelltext Served by srv280 in 48.120 secs., d.h. der Server hat 50 Sekunden gebraucht erstmal den HTML-Code auszuliefern. --Mps 23:29, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Zum genaueren Verständnis: Diese 48s liegen wiederum daran, dass der HTML-Code nicht in fertiger Form (als statische Datei) vorliegt, sondern jedesmal aus einer Datenbank zusammengebastelt wird (hierbei wird z.B. jeder Wiki-Link nochmal geprüft, ob er nun rot oder blau sein soll). Durch Cache-Effekte wiederum habe ich jetzt gerade nur 0,088s warten müssen.--Hagman 23:40, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Also wenn ich es jetzt richtig verstehe liegt das in erster Linie am Parsen des PHP-Scripts und dem Zusammenbasteln der html-Seite aus den Datenbankinhalten und ist somit keine lange Ladezeit sondern eher serverseitig eine langsame Geschichte? Somit könnte das bei jedem Datenbankbasiertem CMS auftreten? --☞☹Kemuer 00:05, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ja. --Mps 14:50, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Aha, Zusatzfrage: Bei derartigen Seiten dürfte dann kaum ein Unterschied zwischen einer Modemverbindung und einer schnelleren Verbinding bestehen, oder? --☞☹Kemuer 20:46, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Doch, sogar eklatante. Für die meisten Webseiten muss mehr als nur der html-code übertragen werden, z.B. Bilder und Videos, CSS, cookies, etc. Insbesondere Multimedia-Inhalte machen dabei schnell ein Vielfaches der Datenmenge des reinen html-codes aus. Darüber hinaus benötigt schon der reine Verbindungsabbau deutlich mehr Zeit und für jede einzubindende Datei ist eine eigene, auf- und wieder abzubauende, Verbindung erforderlich, oft auch noch zu verschiedenen Servern. MfG, --R.Schuster 03:18, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Aha, Zusatzfrage: Bei derartigen Seiten dürfte dann kaum ein Unterschied zwischen einer Modemverbindung und einer schnelleren Verbinding bestehen, oder? --☞☹Kemuer 20:46, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ja. --Mps 14:50, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Also wenn ich es jetzt richtig verstehe liegt das in erster Linie am Parsen des PHP-Scripts und dem Zusammenbasteln der html-Seite aus den Datenbankinhalten und ist somit keine lange Ladezeit sondern eher serverseitig eine langsame Geschichte? Somit könnte das bei jedem Datenbankbasiertem CMS auftreten? --☞☹Kemuer 00:05, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Zum genaueren Verständnis: Diese 48s liegen wiederum daran, dass der HTML-Code nicht in fertiger Form (als statische Datei) vorliegt, sondern jedesmal aus einer Datenbank zusammengebastelt wird (hierbei wird z.B. jeder Wiki-Link nochmal geprüft, ob er nun rot oder blau sein soll). Durch Cache-Effekte wiederum habe ich jetzt gerade nur 0,088s warten müssen.--Hagman 23:40, 3. Jun. 2010 (CEST)
4. Juni 2010
Mineralien suchen im Kanton Freiburg
Darf man im Kanton Freiburg nach mineralien suchen oder braucht man ein patent.Zum beipiel jaungebiet.M. Erard
--188.60.70.208 08:39, 4. Jun. 2010 (CEST)
Frage in das Standardformat gebracht. --Atlan Disk. 08:44, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Rufen Sie doch hier an. Gruss. --83.76.220.160 11:12, 4. Jun. 2010 (CEST)
Im Artikel steht, sie heiße „Alexandra Fjodorowna (russ. Александра Фёдоровна)“. Hier wird sie „Theodorowna“ genannt. Dort wird der erste Buchstabe als Theta identifiziert. Ich war an ihrem Grab. Dort ist auf der Grabtafel und auf der 4. Tafel von links deutlich zu sehen, dass da kein Ф sondern ein Ө steht, also ӨЄОДОРОВНА. Wie kommt das? Fingalo 09:09, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Schau mal in den Artikel zum Buchstaben: Ѳ. --тнояsтеn ⇔ 09:48, 4. Jun. 2010 (CEST)
Ja und? Da heißt der Buchstabe zwar „Fita“, steht aber für th. Außerdem benutzen alle als zweiten Buchstaben Ё oder ё. Ich sehe aber auf beiden Inschriften statt dessen ЕО oder ео. Fingalo 10:43, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Da steht aber auch "Ѳеодоръ, heute Фёдор, deutsch Theodor" und "Zusammen mit drei weiteren Buchstaben wurde das Fita in der russischen Rechtschreibreform von 1918 aus der russischen Schrift entfernt." Es ist also ein alter Buchstabe, die Schreibung in unserem Artikel ist korrekt, man könnte höchstens auf die alte Schreibung verweisen. --тнояsтеn ⇔ 10:58, 4. Jun. 2010 (CEST)
Aha, danke. Schon etwas verwirrend, dass aus einem t-Laut ein f-Laut wird. Fingalo 12:45, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Naja, denk mal drüber nach, wie ein Anfänger ein englisches th ausspricht - irgendwo zwischen s und f. Und rate mal, wer (jetzt mal griechisch statt russisch) Μπάτμαν ist - der Name fängt eigentlich mit B an, aber der entsprehende Buchstabe würde einem w-Laut entsprechen, deshalb lieber ein m vor einem p - dagegen ist der russische Фёдор doch harmlos.--Hagman 17:37, 4. Jun. 2010 (CEST)
Was bedeutet der Titel Dr. drs?
Ist im Artikel Doktor nicht aufgeführt, oder finde ich es nur nicht? --91.56.141.227 11:14, 4. Jun. 2010 (CEST)
- drs (doctores) ist der Plural von Dr. --Schlesinger schreib! 11:17, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Laut Doktor ist die Abkürzung des Plurals dres. Die Abkürzung drs hingegen ist unter DRS erklärt. --тнояsтеn ⇔ 11:24, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Doktor#Niederlande: auch dort wird drs. als "doctorandus" erklärt --Vsop 11:47, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Dr. Drs. oder Dr. Dres. scheint allerdings nicht unüblich bei jemand, dem mehrere, vor allem Ehrendoktortitel verliehen wurden, was aber wohl besser mit Dr. Dr. h.c. mult. ausgedrückt wird. --Vsop 11:57, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Laut Doktor ist die Abkürzung des Plurals dres. Die Abkürzung drs hingegen ist unter DRS erklärt. --тнояsтеn ⇔ 11:24, 4. Jun. 2010 (CEST)
Ich bedanke mich. Da die betreffende Person einen stark niederländischen Akzent hat dürfte der Sachverhalt geklärt sein. --91.56.141.227 12:19, 4. Jun. 2010 (CEST)
- @Vsop: ich denke, das ist nicht so. Dres. wird verwendet bei der Ansprache mehrerer Doktoren, z.B. bei Gemeinschaftspraxen "Dres. Adoktor und Bdoktor". -- Jesi 12:27, 4. Jun. 2010 (CEST)
- wirklich? --Taxman¿Disk? 12:35, 4. Jun. 2010 (CEST)
- (BK) Das auf der Webseite ist falsch (liest man aber häufiger). Herr Papier hat offensichtlich mehrere Ehrendoktorwürden, korrekt wäre damit "Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Name". "Prof. Dr. Dres. h.c." würde tatsächlich bedeuten, er ist mehrere Personen ;). –-Solid State «?!» 14:15, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Auch der Duden bestätigt: "Doktor (höchster akademischer Grad; ugs. auch für Arzt; Abk. Dr. [im Plur. Dres., wenn mehrere Personen, nicht mehrere Titel einer Person gemeint sind])". Für mehrere Titel einer Person kenne ich auch nur das "mult". Herr Papier liegt da wohl falsch ;) --тнояsтеn ⇔ 14:06, 4. Jun. 2010 (CEST)
- ... und siehe hier, obwohl ja Wikipedia nicht als Quelle gilt ;-( -- Jesi 14:16, 4. Jun. 2010 (CEST)
- wirklich? --Taxman¿Disk? 12:35, 4. Jun. 2010 (CEST)
- @Vsop: ich denke, das ist nicht so. Dres. wird verwendet bei der Ansprache mehrerer Doktoren, z.B. bei Gemeinschaftspraxen "Dres. Adoktor und Bdoktor". -- Jesi 12:27, 4. Jun. 2010 (CEST)
Dr. Drs., z.B.
Prof. Dr. Drs. h. c. Stefan Pollak
Prof. Dr. Drs. h.c. Paul Philippi
Prof. em. Dr. Drs. h.c. Wolfgang Kullmann
findet sich wohl ebenso "häufig" wie Dr. Dres.
Prof. em. Dr. iur. Dres. h. c. Spiros Simitis
Professor Dr. Dres. h.c. Karsten Schmidt
--Vsop 16:54, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Tja, die haben alle keine Ahnung... wie war das mit dem Elfenbeinturm? --188.174.12.163 17:28, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Oder sie machen es, um einen zweifachen Dr. h.c. von einem vielfachen (Dr. h.c. mult.) abzugrenzen? --Zerolevel 13:23, 5. Jun. 2010 (CEST)
ČSSR Auslandsgeheimdienst
noch einmal, der Archiv-Bot hat's einfach gelöscht
Lieber Community, ich hätte eine zeitgeschichtliche Frage, vielleicht gibt es ja jemand, der sich auskennt. Im Zuge der in Österreich etwas hitzigen Diskussion letztes Jahr, ob der Wiener Altbürgermeister Helmut Zilk während dem Prager Frühling den tschechoslowakischen Geheimdiensten Informationen zukommen ließ, hat der Historiker Siegfried Beer eine interessante Aussage gemacht. In einem Interview in der Zeitung Die Presse sagt er ungeführ in der Mitte:
- Es geht um die historische Wahrheit. Zilk hatte keinen Kontakt mit dem tschechoslowakischen Inlandsgeheimdienst StB. Der war die innere politische Polizei der CSSR. Mit dieser regimetreuen Bande hätte Zilk nichts zu tun haben wollen. Vielmehr war Zilk mit der vom Innenministerium geführten Abteilung für Auslandsspionage in Kontakt. Wesentliche Teile dort gehörten während des Prager Frühlings zu den Reformbefürwortern. Diese liberale Strömung deckt sich mit der journalistischen Linie von Zilk. Das entlastet ihn. Er hat eben gedacht, dass das politisch passt.[30]
Ich hab jetzt überall gesucht, was denn dieser Auslandsgeheimdienst des ČSSR-Innenministeriums genau gewesen ist und wie der geheissen hat, hab aber nichts gefunden. Auch im Artikel zu Helmut Zilk wird der StB genannt (Äquivalent zur DDR-Stasi), was aber eventuell falsch ist. Auf der tschechischen Wikipedia hab ich mit Übersetzungshilfe auch nichts dazu gefunden. Es ist immer nur vom StB die Rede, obwohl ja bekanntlich jedes Land mehr wie einen Geheimdienst hat. Kann mir da jemand weiterhelfen? --El bes 11:58, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn Du Deinen Beitrag auf den 26. Mai datierst, verschiebts der Bot natürlich ins Archiv. --83.79.48.21 13:43, 4. Jun. 2010 (CEST)
- War ein Copy-Fehler, hab an anderer Stelle schon mal erfolglos nach dem Thema gefragt.--El bes 13:52, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Mit den Suchbegriffen cssr stb gibt es bei Tante Gugl einige Treffer. --Schaffnerlos 14:37, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Und einer davon ist Státní bezpečnost.--Schaffnerlos 14:38, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo. Das Buch bestätigt die Aussage im Artikel von Schaffnerlos, dass "I. Verwaltung" als Name des Auslandsgeheimdienstes galt. (Naja, war BK.) Lieber Gruß --Catfisheye 14:53, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Státní bezpečnost = StB. Meine Frage ist aber, wie der andere Geheimdienst geheissen hat. --El bes 15:21, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Wie ungefähr an der bereits verlinkten Stelle des Buches zu lesen; I. Verwaltung SNB des StB (der direkt dem Innenminister unterstellt war) war für Aufklärung zuständig und galt als der tschechoslowakische Auslandsgeheimdienst. (SNB = cs:Sbor národní bezpečnosti; das war aber laut Buch die allgemeine Bezeichnung des Korps der nationalen Sicherheit, die auch für innere Aufgaben zuständig war. --Catfisheye 18:07, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Zitat aus dem Artikel zum StB "Ihm angegliedert war eine nach KGB-Vorbild geschaffene Abteilung für Auslandspionage, die "Aufklärungshauptverwaltung", Deckname "1. Verwaltung" (Hlavní správa rozvědky, 1. správa; slowakisch Hlavná správa rozviedky, 1. správa), welche insbesondere in Österreich und den USA (aufgrund der großen Zahl der Exiltschechoslowaken dort) sehr aktiv war." ... --Catfisheye 18:10, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn du mir noch die Seite im Buch sagst, wo das erwähnt wird, bin ich glücklich, lieber Catfisheye. Hab's nämlich selber nicht gefunden, oder überlesen. --El bes 19:26, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Lies Dir das Kapitel, das auf Seite 182 beginnt durch. Gruß --Catfisheye 19:35, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Also ich kann da nicht viel herauslesen. Das ist genau so ein Buch, wo die russischen Geheimdienste gründsätzlich alle als KGB bezeichnet werden und bei den tschechoslowakischen schon gar kein Unterschied gemacht wird. --El bes 22:11, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Lies Dir das Kapitel, das auf Seite 182 beginnt durch. Gruß --Catfisheye 19:35, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn du mir noch die Seite im Buch sagst, wo das erwähnt wird, bin ich glücklich, lieber Catfisheye. Hab's nämlich selber nicht gefunden, oder überlesen. --El bes 19:26, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Státní bezpečnost = StB. Meine Frage ist aber, wie der andere Geheimdienst geheissen hat. --El bes 15:21, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo. Das Buch bestätigt die Aussage im Artikel von Schaffnerlos, dass "I. Verwaltung" als Name des Auslandsgeheimdienstes galt. (Naja, war BK.) Lieber Gruß --Catfisheye 14:53, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Und einer davon ist Státní bezpečnost.--Schaffnerlos 14:38, 4. Jun. 2010 (CEST)
Tja, dann kann ich Dir an wissenschaftlicher Literatur nicht mehr bieten, da der Hrsg. des Buches Pavel Zázek bspw. auch den Eintrag im Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944-1991 zur CSSR verfasst hat. Viel Glück. --Catfisheye 23:36, 4. Jun. 2010 (CEST)
Japanische Wikipedia: Welche Schrift(en)?
Welche Schriftart(en) der japanischen Schrift werden für die dortige Wikipedia verwendet, insbesondere in den Lemmas? --KnightMove 14:12, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Hmm, ich würde sagen, die in ja:Mediawiki:common.css genannten, teilweise modifiziert durch ja:Mediawiki:monobook.css. --Taxman¿Disk? 14:24, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Da scheint standardmäßig keine angegeben, also die im Browser für Japanisch voreingestellte. --Mps 14:49, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Mein Browser handelt die Ja-Wikipedia mit MsMincho und ggfs. MsGothic ab. --88.130.170.70 16:45, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Meine Frage war missverständlich: Ich meinte Kanji, Hiragana und Katakana - was davon wird in der japanischen Wikipedia verwendet, und wie? Oder ist das auch browserabhängig? --KnightMove 17:21, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Auf der Hauptseite sinds hauptsächlich Hiragana mit Kanji, wenn ich das richtig sehe. Also wirds wohl wie im Alltagsgebrauch sein - Japanische_Schrift#Schriftarten sacht was drüber. Browserabhängig wird da nix sein, denn die drei Subschriften sind nicht isomorph, also keine Schriftarten im Sinne von Verdana <-> Times New Roman <-> Arial <-> .. --Schmiddtchen 说 17:30, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Danke. Und wird auch in den Lemmas gemischt, oder sind das nur Hiragana? --KnightMove 17:44, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Es werden prinzipiell alle drei Alphabete verwendet. Das hängt vom jeweiligen Wort ab. --Mps 17:48, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn ein Lemma in Japan lexikalisch mit Kanji geschrieben wird, dann wird auch in der WP das Kanji benutzt. Da aber Kanji sehr oft mehrere Lesungen haben, wird die Aussprache in Hiragana erläutert. Z.B. Judo steht dort als " 柔道(じゅうどう)" = Jû Dô (ji yu u do u). --Zerolevel 18:32, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Es werden prinzipiell alle drei Alphabete verwendet. Das hängt vom jeweiligen Wort ab. --Mps 17:48, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Danke. Und wird auch in den Lemmas gemischt, oder sind das nur Hiragana? --KnightMove 17:44, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Auf der Hauptseite sinds hauptsächlich Hiragana mit Kanji, wenn ich das richtig sehe. Also wirds wohl wie im Alltagsgebrauch sein - Japanische_Schrift#Schriftarten sacht was drüber. Browserabhängig wird da nix sein, denn die drei Subschriften sind nicht isomorph, also keine Schriftarten im Sinne von Verdana <-> Times New Roman <-> Arial <-> .. --Schmiddtchen 说 17:30, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Meine Frage war missverständlich: Ich meinte Kanji, Hiragana und Katakana - was davon wird in der japanischen Wikipedia verwendet, und wie? Oder ist das auch browserabhängig? --KnightMove 17:21, 4. Jun. 2010 (CEST)
Therapie mit Viren
Ich wollte "nur mal eben was nachschauen" und habe mir dann begeistert den ganzen Artikel über Viren durchgelesen.
Laut Viren Evolution scheint jenes Virus klar im Vorteil, das möglichst gut an seinen Wirt angepaßt ist (Infect and persist Strategie). Gibt es Viren, die ihrem Wirt Vorteile bringen, so daß sich weitere Wirte gerne anstecken lassen? Ich denke nicht, oder? Aber: Könnten Viren zu einer Art Heilmittel reprogrammiert/manipuliert werden?--79.197.26.233 14:53, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Zur zweiten Frage: Es gibt Onkolytische Viren, die spezifisch Krebszellen zerstören. Auch der Einsatz von Phagen als Antibiotika-Ersatz ist möglich.--Tinz 15:22, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Zur ersten Frage: Doch, auch das gibt es. In einem dieser Fälle ist der Wirt ein Pilz (aus Symbiose): Im Yellowstone-Nationalpark in Nordamerika wurde eine Symbiose zwischen drei Arten nachgewiesen, einem Rispengras, einem Schimmelpilz und einem Virus. Dort gibt es viele heiße Quellen, in deren Umgebung auch der Erdboden erhitzt wird. Das Gras Dichanthelium lanuginosum toleriert aufgrund einer Symbiose mit dem Pilz Curvularia protuberata im Wurzelbereich noch Temperaturen von beinahe 70 °C. Sowohl der Pilz allein als auch das Gras allein können nur ca. 38 °C überstehen. Zwingend nötig bei dieser Symbiose ist der dritte Beteiligte, das Virus CthTV, (Curvularia thermal tolerance virus), das den Schimmelpilz befällt. Wird dieses Virus entfernt, verliert der Schimmelpilz seine Hitzebeständigkeit, und mit ihm geht auch das Gras an den heißen Standorten zugrunde. --Buchling 15:34, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Schönes Beispiel! Auch in der Gentherapie (replacement therapy) verwendet man Viren als Vektoren, um fehlende oder "kaputte" Proteine zu ersetzen (obwohl das ein SCHWIERIGES Thema ist - verständnismässig UND in der Praxis). Man benutzt recombinante Viren um therapeutische oder diagnostische Proteine in Zellkultur herzustellen (14 Jahre lang mein Brot...) und bestimmte virale DNA-Sequenzen (Promotoren) können für andere zellbiologische Ansätze verwendet werden. Du wirst vielleicht überrascht sein, aber bis zu 8 % deiner Gesamt-DNA ist virale DNA, die homo sapiens schon seit der Zeit als sich Cousin Schimpanse (etwa 7 Mill. Jahre) von uns trennte, mit sich herumschleppt (und vermutlich noch länger). Bis jetzt gibt es noch keine endgültige Erklärung, warum unser Genom nicht versucht, diesen "Virus-Schrott" los zu werden. Man könnte auch die permanenten Virus-Attacken, denen wir ausgesetzt sind, "positiv" verstehen: Sie trainieren unser Immunsystem. Oben war mal die Frage, ob es ein "zu schön" gibt. Viren wären da vielleicht auch ein gutes Beispiel, denn sie sind in ihrer unbarmherzigen Eleganz und "genialen" Funktionalität fast "zu schön". Geezernil nisi bene 15:56, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Zur ersten Frage: Doch, auch das gibt es. In einem dieser Fälle ist der Wirt ein Pilz (aus Symbiose): Im Yellowstone-Nationalpark in Nordamerika wurde eine Symbiose zwischen drei Arten nachgewiesen, einem Rispengras, einem Schimmelpilz und einem Virus. Dort gibt es viele heiße Quellen, in deren Umgebung auch der Erdboden erhitzt wird. Das Gras Dichanthelium lanuginosum toleriert aufgrund einer Symbiose mit dem Pilz Curvularia protuberata im Wurzelbereich noch Temperaturen von beinahe 70 °C. Sowohl der Pilz allein als auch das Gras allein können nur ca. 38 °C überstehen. Zwingend nötig bei dieser Symbiose ist der dritte Beteiligte, das Virus CthTV, (Curvularia thermal tolerance virus), das den Schimmelpilz befällt. Wird dieses Virus entfernt, verliert der Schimmelpilz seine Hitzebeständigkeit, und mit ihm geht auch das Gras an den heißen Standorten zugrunde. --Buchling 15:34, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Prima! Vielen Dank für die vielen Infos! --79.197.17.246 18:15, 4. Jun. 2010 (CEST)
Name von Verbindungsmethode
Gibt es einen Fachausdruck für diese „Schnappverbindungen“, die es bei Kunststoffgehäusen häufiger gibt? Auf der einen Seite ein paar zahnartige Gebilde, auf der anderen korrespondierende Vertiefungen. Die Hälften verbinden sich durch Einschnappen, lösen lassen sie sich durch elastisches Aufbiegen des einen Teils an der geeigneten Stelle. Rainer Z ... 15:08, 4. Jun. 2010 (CEST)
Was steht da an der Wand (lat.)
Screenshot aus Pater Castell, Sodom & Gomorrha von gestern abend. Ort. Gerichtsmedizin. Ich kann nicht entziffern, was an der Wand steht: Mortui ... tacent. Was steht in der Mitte? Link zur ZDF-Mediathek, ab ca. 8:25 min. Danke für die Hilfe. --92.75.16.234 15:09, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Mortui Vivos Docent --Taxman¿Disk? 15:25, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Kannst du auch gleich so verlinken: Mortui vivos docent. --FordPrefect42 15:33, 4. Jun. 2010 (CEST)
Dankeschön! --92.75.16.234 16:10, 4. Jun. 2010 (CEST)
Fotoautomat/kabine kaufen
Hallo,
habe gerade auf ,einer Suche nach einem alten Fotoautomaten/Fotokabine auch den Artikel im wikipedia gelesen. Was ich dort vermisst habe, ist ein Hinweis, wo man ein solches gerät -ruhig alt,defekt- käuflich erwereben könnte. Gibt es da auch Hinweise? Ich bitte um eine Info an genannte email-addy oder mobil +49********** oder fest 02103-*********
mfg V. Steinmüller
- Überschrift: --Atlan Disk. 19:21, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo, Wikipedia ist kein Verkaufsforum, sondern eine Enzyklopädie. Siehe auch: Was Wikipedia nicht ist. --Atlan Disk. 19:21, 4. Jun. 2010 (CEST)
Muränen
Hallo! Das ein Biss einer Muräne nicht gesund ist, wissen viele Taucher. Nun stellte sich aber bei uns die Frage, ob Muränen auch Stacheln haben, oder nicht. Einige Arten haben ja sowas wie eine Rückenflosse, die teilweise ziemlich spitz wirkt. 78.55.83.17 20:43, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, haben sie nicht, dafür aber so ein grausliges Maul, in dem sich Fleischfetzen zwischen den Zähnen sammeln und verrotten, weil sie keine Zunge haben, dass man bei einem Biss leicht eine Blutvergiftung bekommen kann. Ich würd also nicht zu nah hinschwimmen, obwohl sie bei klarem Wasser Menschen normal nicht angreifen. Ein Neopren-Anzug ist sicher auch keine schlechte Idee, weil da beissen sie sich nicht so schnell durch. --El bes 22:41, 4. Jun. 2010 (CEST)
Absorberkühlbox
muss eine absorberkühlbox auch im elektrobetrieb absolut waagrecht stehen? Ulrich prokop 21:38, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ja selbstverständlich. Das Prinzip der Kühlung ist ja energieunabhängig. Die zulässige Neigung ist von der Absorbertechnik abhängig und kann bei einigen Geräten bis ca. 15% gehen. Normal ist > 3 % (beide für seitliche Neigung des Absorbers). Nach vorne/hinten kannst du die Werte getrost noch mal halbieren, der Absorber und der Verdampfer haben in dieser Richtung weniger Gefälle. Yotwen 14:22, 5. Jun. 2010 (CEST)
Fische im Dokumentarfilm In den Tiefen des Amazonas - Flussdelfine und Piranhas gestern bei 3sat
Hi, gestern (Do, 3. Juni) war bei 3sat ein Thementag zum Thema Regenwald. Um 21:45 Uhr kam der Dokumentarfilm In den Tiefen des Amazonas - Flussdelfine und Piranhas. Dort tauchten Leute im Amazonas rum und machten Filmaufnahmen. U.a. filmten sie auch einen aalartigen, hellen (weißen) Fisch, den sie mit einem toten anderen Fisch köderten und welcher dann von diesen Fischen gefressen wurde. Hatte leicht was mulmiges, selbst dem Taucher wurde dann unwohl als diese Fische begannen an im lang zu schwimmen. Weiß zufällig jemand was das für Fische waren? --Pilettes 21:39, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Außer Delfin, Piranha und Wels nennt die Ankündigung des Films merkwürdige Messerfische, lebensgefährliche Zitteraale und riesige Anakondas. Deine Darstellung könnte zum Zitteraal passen, dem größten der Messerfische. --Vsop 03:01, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Nein, Zitteraale waren es nicht. Die Filmbeschreibungen haben mir auch nicht weitergeholfen, deswegen dachte ich, hole ich mir hier Hilfe. Aber anscheinend hat den Film niemand gesehen, bzw. kann sich nicht mehr daran erinnern. Aber trotzdem Danke. :) --Pilettes 17:28, 5. Jun. 2010 (CEST)
Comic
Weiß jemand aus welchem Comic dieser Ausschnitt stammt:
Grüßle----Saginet55 22:01, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Der Name des Comichelden genügt. Ich brauche das für meine Arbeit am Artikel Opium fürs Volk von Die Toten Hosen, wo dieser Ausschnitt im Booklet abgebildet ist.----Saginet55 22:12, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Bist du dir sicher, dass dies ein Ausschnitt aus einem existierenden Comic ist? Wenn ja, kannst du ja die Kategorie:Comicfigur einmal durcharbeiten. Evtl. kannst du diese Frage ja auch woanders stellen, entweder in einem Comic- oder in einem Tote Hosen-Forum. Mehr fällt mir auch nicht ein, Googlesuche bringt ja auch nichts. ;) --Pilettes 22:24, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Natürlich bin ich mir nicht sicher, habe keine Ahnung, sonst würde ich nicht fragen. Die Comicfiguren habe ich durchgearbeitet, Comicforum wäre eine Idee, kenne nur keines, in Tote-Hosen-Foren bin ich eigentlich gewohnt, dass eher ich solche Sachen gefragt werde.*g*----Saginet55 22:37, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ich nehme auch an, dass der Comic dem Gestalter des Booklets entspringt, aber sonst biste hier ganz sicher richtig mit Deiner Frage. --83.79.32.245 22:48, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Kannst Du nicht versuchen, den Gestalter zu kontaktieren? BerlinerSchule. 22:54, 4. Jun. 2010 (CEST)
- PS: Und fallsde mal eine Seite suchst, auf der Du schnell mal Bilder hochladen kannst: Directupload, ImageShack, Photobucket.com. --83.79.32.245 22:55, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ich würde sagen, Marvel oder DC nachempfunden. Wahrscheinlich nicht einfach rauskopiert. Und wenn doch: bei dutzenden von Superheldencomics über Jahrzehnte des Erscheines würde das der Suche im Heuhaufen gleichen. Ich würd's auch an der Quelle probieren, wenn das wirklich so wichtig ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:01, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Wahrscheinlich schon irgendwo rauskopiert, dachte nur, da ich mich nicht auskenne, es sei eine bekannte Comicfigur aus den 60er Jahren vielleicht. Das scheint nicht der Fall zu sein, also dann auch für den Artikel nicht unbedingt wichtig. Danke allen für die Antworten. Grüßle----Saginet55 23:22, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ich würde sagen, Marvel oder DC nachempfunden. Wahrscheinlich nicht einfach rauskopiert. Und wenn doch: bei dutzenden von Superheldencomics über Jahrzehnte des Erscheines würde das der Suche im Heuhaufen gleichen. Ich würd's auch an der Quelle probieren, wenn das wirklich so wichtig ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:01, 4. Jun. 2010 (CEST)
- PS: Und fallsde mal eine Seite suchst, auf der Du schnell mal Bilder hochladen kannst: Directupload, ImageShack, Photobucket.com. --83.79.32.245 22:55, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Kannst Du nicht versuchen, den Gestalter zu kontaktieren? BerlinerSchule. 22:54, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ich nehme auch an, dass der Comic dem Gestalter des Booklets entspringt, aber sonst biste hier ganz sicher richtig mit Deiner Frage. --83.79.32.245 22:48, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Natürlich bin ich mir nicht sicher, habe keine Ahnung, sonst würde ich nicht fragen. Die Comicfiguren habe ich durchgearbeitet, Comicforum wäre eine Idee, kenne nur keines, in Tote-Hosen-Foren bin ich eigentlich gewohnt, dass eher ich solche Sachen gefragt werde.*g*----Saginet55 22:37, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Bist du dir sicher, dass dies ein Ausschnitt aus einem existierenden Comic ist? Wenn ja, kannst du ja die Kategorie:Comicfigur einmal durcharbeiten. Evtl. kannst du diese Frage ja auch woanders stellen, entweder in einem Comic- oder in einem Tote Hosen-Forum. Mehr fällt mir auch nicht ein, Googlesuche bringt ja auch nichts. ;) --Pilettes 22:24, 4. Jun. 2010 (CEST)
Schnittchen
Was hab ich da eigentlich grad gegessen? auf den ersten Blick sah die Dekoration der Schnitte wie eine gelbe Kirsche aus, Größe und Form (samt Stiel) passen prima, nur die Farbe halt nicht. Der Geschmack erinnerte an diese orangen Beilagen in den trockenen Kelchblättern. Diese Kelchblätter waren aber nicht vorhanden, stattdessen überraschte die Frucht mit einem Kerngehäuse wie beim Apfel nur entsprechend kleiner. --Duckundwech 22:18, 4. Jun. 2010 (CEST)
Das waren sicher Blasenkirschen, auch als Physalis bekannt.Oliver S.Y. 22:23, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Nicht eher Kirschapfel? --83.76.97.138 22:25, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Meinte den ersten Teil der Frage. Kann mir aber kaum vorstelle, daß Anfang Juni frische Kirschäpfel als Deko für Schnittchen verwendet werden. Und aus der Konserve dürften sie kaum Physalis vom Geschmack erinnern. Ansonsten passt die Beschreibung sicher.Oliver S.Y. 22:35, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Warum heißen obige Früchte eigentlich Judenkirschen?--Moviemoneyfreak 22:38, 4. Jun. 2010 (CEST)
- War ja klar, dass Du darauf anspringst. Steht im Artikel. --83.79.32.245 22:39, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ja da steht es ja.Moviemoneyfreak 22:41, 4. Jun. 2010 (CEST)
Physalis, bzw. Kapstachelbeeren haben allerdings kein Kerngehäuse wie ein Apfel. Die kleinen Kerne sind im Fruchtfleisch verteilt. Der Rest deiner Beschreibung passt aber, wenn die Blätter abgezupft waren. Der Geschmack reifer Kapstachelbeeren erinnert übrigen wirklich etwas an Stachelberen. Rainer Z ... 13:32, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Also Physalis (ich kam nicht auf den Namen) war es definitiv nicht. Und heute gabs die Dinger und der Geschmack ist doch irgendwie anders. Kirschapfel scheint möglich zu sein. Danke --Duckundwech 16:08, 5. Jun. 2010 (CEST)
- In Kirschapfel steht leider nicht, ob die Dinger essbar sind. Wohl eher nicht, jedenfalls nicht genussvoll. Wo hast du die Dinger denn gegessen? Da wäre die Nachfrage ja am einfachsten. Rainer Z ... 18:15, 5. Jun. 2010 (CEST)
Julie Frost's Titel
Mir gefällt ihre eigene Darbietung des Songs der Lena berühmt machte. Weiß jemand, ob es den auf irgend einer Platte käuflich zu erwerben gibt? --Meisterschuss 22:28, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Die Grande-Prix-Chansons dürfen doch nicht vorher veröffentlicht worden sein, oder? M. Lanz find ich so "Lala", aber Julie in Lanz' Sendung in die Augen zu schauen war schön. Tolle Ausstrahlung der Frau. --85.176.164.144 22:33, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Klar dürfen sie. Wikipedia macht schlau: nachlesen--Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 22:43, 4. Jun. 2010 (CEST)
- OK! Dürfte Lena das Lied singen, falls Julie es vorher in ihrer Interpretation veröffentlicht hätte? Abgesehen von der Frage, ob die Rechteinhaber des Stückes Julies Version eventuell seit den letzten Tagen zum Verkauf anbieten. --85.176.164.144 22:53, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Du hast den Artikel nicht gelesen - die Antwort zur Coverversion stand im selben Abschnitt. --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 23:00, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Ich verstehe den von dir verlinkten Abschnitt im Artikel so, dass – gesetzt den Fall, dass Julie das Lied in ihrer Interpretation kurz vorher veröffentlicht hat – Lenas Version dann ein unerlaubtes Cover-Stück darstellen würde. --85.176.164.144 23:09, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Du hast den Artikel nicht gelesen - die Antwort zur Coverversion stand im selben Abschnitt. --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 23:00, 4. Jun. 2010 (CEST)
- OK! Dürfte Lena das Lied singen, falls Julie es vorher in ihrer Interpretation veröffentlicht hätte? Abgesehen von der Frage, ob die Rechteinhaber des Stückes Julies Version eventuell seit den letzten Tagen zum Verkauf anbieten. --85.176.164.144 22:53, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Klar dürfen sie. Wikipedia macht schlau: nachlesen--Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 22:43, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Auf Julie Frosts MySpace-Seite http://www.myspace.com/juliefrostmusic ist mittlerweile eine Aufnahme von ihr zu hören. (Täusche ich mich, oder singt sie hier zum gleichen Playback wie Lena Meyer-Landrut?) Zu kaufen gibt es sie noch nicht, aber er würde mich wundern, wenn sie das Lied nicht auch bald selber als CD auf den Markt brächte, um an den Einnahmen und dem jetzigen Ruhm noch mehr Anteil zu haben. – Vor der Anmeldung zum Song Contest durfte das Lied nicht in einer anderen Aufnahme veröffentlicht sein, andernfalls wäre es disqualifiziert worden. Aber jetzt spricht natürlich nichts gegen die Veröffentlichung weiterer Aufnahmen. Die Aufnahme von Jennifer Braun ist ja mittlerweile auch auf CD erschienen. --FordPrefect42 01:06, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Betonung liegt hierbei auf "Anmeldung", denn die VErsion von Jennifer Braun erreichte bereits am 29. März die deutschen Charts, die von Lena erst am 19. April (aber veröffentlicht schon 16. März), wenn ich die Daten bei Musicline.de richtig interpretiere (ist leicht, da etwas zu übersehen, da die z.B. zwischen "Lena" und "Lena Meyer-Landrut" unterscheiden).--Hagman 12:08, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Entscheidend ist nicht der Chart-Eintritt, sondern das Veröffentlichungsdatum der Aufnahmen, das dürfte bei beiden Aufnahmen gleich sein, schließlich wurden ja beide Versionen am gleichen Tag in der gleichen Fernsehshow zum ersten Mal präsentiert. --FordPrefect42 13:27, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Betonung liegt hierbei auf "Anmeldung", denn die VErsion von Jennifer Braun erreichte bereits am 29. März die deutschen Charts, die von Lena erst am 19. April (aber veröffentlicht schon 16. März), wenn ich die Daten bei Musicline.de richtig interpretiere (ist leicht, da etwas zu übersehen, da die z.B. zwischen "Lena" und "Lena Meyer-Landrut" unterscheiden).--Hagman 12:08, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Update: Julie Frost schreibt auf ihrem Blog, dass sie nicht vorhat eine eigene Aufnahme von Satellite zu veröffentlichen. Das Demo, das auf http://www.myspace.com/juliefrostmusic zu hören ist, ist also für Julie-Fans die einzige Möglichkeit, sie mit dem Lied zu hören. --FordPrefect42 13:27, 5. Jun. 2010 (CEST)
5. Juni 2010
Grand Prix - und Vorentscheide
Kommt eigentlich noch der klassich Deutsche Schlager beim Grand Prix zum Zuge? Erinnere mich nur noch an 1996, wo Ibo mit dem Titel Der liebe Gott ist ganz begeistert antrat. Mich interessiert dessen damalige Platzierung und ob Schlagersänger denn noch antreten, bzw. seit wann nicht mehr? Viele Grüße! --Bungalow in Santa Nirgendwo 00:40, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Moin KunzSN. Muss ich das so verstehen, dass Deine Frage damals nicht vollständig zu Deiner Zufriedenheit beantwortet werden konnte? --83.79.28.47 00:49, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Kuckstu Wickipedja: hier ist die Placierung auf Platz 5. Und ob mal wieder Schlager dabei sind? Da gehst Du in zwei Phasen vor: 1. Definiere (ganz allein für Dich, brauchstu niemand' fragn), was denn ein Schlager sei - der Eine steckt schon Udo Jürgens in die Rock-Ecke, der Andere ordnet noch die Guano Apes in die Schlagerbranche ein... Und dann 2. Jedes Jahr zuhören... BerlinerSchule. 00:56, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Oh vielen Dank!--Bungalow in Santa Nirgendwo 01:03, 5. Jun. 2010 (CEST)
- (BEKA)Und ich wünsch Dir ne Gute Nacht. Bin zwar nicht KunzSN, aber die Frage konnte es auch nicht klären. Aber Danke für den Hinweis. Werde da auch nochmal das Archiev durchsuchen. Ciao! --Bungalow in Santa Nirgendwo 01:00, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Oki-Doki Chef! Aber melde Dich vorher doch bitte freiwillig an der Sockenabgabestelle. Grüsschen ... --83.79.28.47 01:05, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Kuckstu Wickipedja: hier ist die Placierung auf Platz 5. Und ob mal wieder Schlager dabei sind? Da gehst Du in zwei Phasen vor: 1. Definiere (ganz allein für Dich, brauchstu niemand' fragn), was denn ein Schlager sei - der Eine steckt schon Udo Jürgens in die Rock-Ecke, der Andere ordnet noch die Guano Apes in die Schlagerbranche ein... Und dann 2. Jedes Jahr zuhören... BerlinerSchule. 00:56, 5. Jun. 2010 (CEST)
ID3-Tags
Ich werde aus ID3-Tag nicht schlau... Sehe ich es richtig, dass in der Version2 keine Genrecodes mehr gibt, sondern das Genre ein beliebieger Text sein kann? --Baladid Diskussion 00:59, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Ich werde zwar aus dem Artikel auch nicht ganz schlau, aber aus praktischer Erfahrung kann ich dir sagen, dass es so ist. --84.73.134.199 05:18, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, siehe ID3v2.3.0-Dokumentation Tag TCON. Die alten Genrecodes kann man aber weiterbenutzen, in dem man sie geklammert hinschreibt. --Mps 12:59, 5. Jun. 2010 (CEST)
Ein neues Netbook soll her
Guten Morgen, ich denke darüber nach ein Netbook zu kaufen. Dieses scheint mir als Gesamtpaket und seitens des Preisleistungsverhältnis ok zu sein. Hier stellt sich nur die Frage des CPU, ist der Intel Atom N270 Prozessor 1,60 GHz eine Schwachstelle bzw. ein Flaschenhals? Sollte ich mich lieber nach einem Netbook mit einem Intel Atom N450 1.66 GHz Prozessor umsehen, wenn ich davon ausgehe das Gerät lange nutzen zu wollen? Für Empfehlungen bin ich natürlich offen. Ich danke bereits jetzt. --Lonegunman BANG! 09:27, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Dieses ist kein Forum oder Kaufberatung. Hier sollen Fragen beantwortet werden, die Artikel der Wikipedia verbessern oder ergänzen.--79.252.193.131 09:43, 5. Jun. 2010 (CEST)
- @IP: Nein, siehe oben: "Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden? Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." D.h. auch Sachfragen, deren Gegenstand für WP nicht relevant genug ist, können hier gestellt werden. --Zerolevel 12:56, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Zwischen N270 und N450 gibt es wohl in der Praxis keine spürbaren Performance-Unterschiede. Allerdings wurde beim N450 die Leistungsaufnahme reduziert, sodass die Laufzeiten der Netbooks mit N450 ein paar Stunden höher liegen. Zum Vergleich könnte auch dieser Artikel interessant sein. Zum Netbook selbst kann ich nichts sagen. --Hjaekel 12:18, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Lonegunman, von HP gibt es auch den Mini 210, der hat den 450er-Prozessor und eine gute Akkulaufzeit. War mir im Laden wegen der angenehmen Tastatur aufgefallen. Nach meinem Eindruck sind bei Netbooks die rein technischen Unterschiede marginal, was zählt sind Bildschirm, Tastatur und Touchpad, gegebenenfalls auch die Akkulaufzeit. Rainer Z ... 13:22, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Zwischen N270 und N450 gibt es einen signifikanten Unterschied, nämlich dass der N450 Intel 64 unterstützt. Bei der Anschaffung gilt es also zu überlegen, ob Anwendungen zum Einsatz kommen, die von Intel 64 profitieren. Andererseits verbraucht der N270 nur etwa die Hälfte an Strom.
- Wenn Du davon ausgehst „das Gerät lange nutzen zu wollen“, solltest Du auf jeden Fall in Richtung vollwertige 64-Bit-Architektur blicken, z.B. mit Intel Core 2, wenn es Intel sein muß, samt dem dazugehörigen 64-bit-Betriebssystem. 32-bit ist bereits jetzt veraltet. MfG, --R.Schuster 14:24, 5. Jun. 2010 (CEST)
- 64bit ist so ein bisschen wie digital/HDTV und Mibibips: Gibt's schon seit Jahren, trotzdem braucht's keiner, die potenziellen Vorteile verpuffen im Bugfest (Und daran sind dann wieder die "veraltet" agierenden Fernsehchefs und Programmierer schuld), irgendwann wird's halt Standard. Die Leute, die 32bit "veraltet" nennen (und damit 'nicht das neueste' meinen), sind doch eh die, die sich alle 2 Jahre nen neuen Rechner kaufen. Gerade für ein netbook ist 64bit uninteressant und vernachlässigbar. --92.202.60.168 17:30, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Dein "braucht's keiner" zeugt davon, dass Du nicht weißt worum es bei 64-bit eigentlich geht bzw. welche Vorteile sich ergeben. Und Dein Vergleich mit HDTV ist ebenfalls an den Haaren herbeigezogen. Am Computersektor kann man eine knapp 30 Jahre alte Entwicklung ganz getrost als veraltet bezeichnen, dazu muss man sich nicht alle 2 Jahre einen neuen Rechner kaufen.
- Lonegunman legt ja Wert darauf „das Gerät lange nutzen zu wollen“. Das ist mit 32-bit sicher nicht möglich, da Neu- und Weiterentwicklungen praktisch ausschliesslich für 64-bit erfolgen. Mit 32-bit wird man sich eben die gesamte Notebook-Lebensdauer über mit den dezeitigen Versionen der jeweiligen Programme begnügen müssen. --R.Schuster 18:15, 5. Jun. 2010 (CEST)
- 64bit ist so ein bisschen wie digital/HDTV und Mibibips: Gibt's schon seit Jahren, trotzdem braucht's keiner, die potenziellen Vorteile verpuffen im Bugfest (Und daran sind dann wieder die "veraltet" agierenden Fernsehchefs und Programmierer schuld), irgendwann wird's halt Standard. Die Leute, die 32bit "veraltet" nennen (und damit 'nicht das neueste' meinen), sind doch eh die, die sich alle 2 Jahre nen neuen Rechner kaufen. Gerade für ein netbook ist 64bit uninteressant und vernachlässigbar. --92.202.60.168 17:30, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Also ich habe meines eigentlich mit Hilfe dieses Netbookvergleiches bei chip.de, sowie den Testberichten auf notebookcheck.com ausgesucht. Was mir aufgefallen ist: Von dem gleichen Modell werden oft zwei verschiedene Möglichkeiten verkauft, zum einen mit einem größeren und zum anderen mit einem kleineren Akku (und die Verkäufer wissen das oft selber nicht so Recht, erst Recht bei MM, Saturn und ähnlichen). Also vorher schlau machen. :) --Pilettes 17:37, 5. Jun. 2010 (CEST)
- 64bit bringt bei ienem Netbook nur wirklich was, wenn es >3GB hat oder man irgendwann den Arbeitsspeicher auf >3Gb aufrüsten will (falls das bei dem Modell überhaupt möglich ist, manche haben nur einen SO-DIMMs Sockel, der maximal 2Gb verträgt, z.B. [31] [32]). --MrBurns 18:12, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Es geht in dieser Frage (auch) um „lange nutzen wollen“! Das ist mit 32 bit eben nicht drin, es sei denn, man will auch die derzeit aktuellen Programmversionen „lange nutzen“. Es bleibt natürlich die Frage, was Lonegunman unter „lange“ versteht. 1-2 Jahre dürfte man mit 32 bit noch durchkommen, dannach wird's wohl zappenduster. --R.Schuster 19:06, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Man sollte sich da nicht verrückt machen lassen. Auf einem Netbook will man Basisanwendungen nutzen können, die sind meistens nicht sehr anspruchsvoll. Der Charme der Dinger liegt doch in der Reduktion. Leicht und handlich sollen sie sein, möglichst lange durchhalten, anständig zu bedienen und billig. Rainer Z ... 18:09, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Stimme zu. Netbooks sind ja grundsätzlich keine Leistungswunder in Sachen Performance, sondern eher in Sachen Akkulaufzeit und Handlichkeit. Meines hat z.B. über 10 Stunden Laufzeit und erfüllt damit voll seinen Zweck auf Reisen & Co. Wenn es aber doch um Performance geht, wäre es vielleicht gut, auch mal bei den Subnotebooks zu gucken? Die sind zwar teurer, aber sicherlich länger auf dem neuesten Stand. -- Nocheine 18:56, 5. Jun. 2010 (CEST)
- (BK) Ich würde Dir zustimmen, wenn Du Recht hättest™. Zu den "Basisanwendungen" zählt ja nicht zuletzt auch der Browser, und der saugt ganz kräftig an den Ressourcen wenn mal mehrere Fenster/Tabs offen sind und womöglich noch das Eine oder Andere du-schlauch-Video läuft. Video ist überhaupt eine eklatante Schwachstelle bei netbooks, da diese in den allermeisten Fällen auf adäquate Grafikunterstützung verzichten. Weiters gehört auch Bild- und Videobearbeitung heute IMHO zu den Basisanwendungen. Und gerade so lustige Dinge wie das Urlaubsvideo zu schneiden können so schnell zur Qual werden.
- Das heißt jetzt natürlich keinesfalls dass man unbedingt das schnellste, modernste und teuerste Notebook kaufen muss, ganz im Gegenteil. Man sollte sich nur vorher sehr genau überlegen, was man denn so im Alltag mit dem Kübel vorhat; einerseits um keine bösen Überaschungen zu erleben, wenn es zu schwachbrüstig ist und andererseits, um nicht Geld für Leistung oder features rauszuschmeißen, die man gar nicht benötigt. MfG, --R.Schuster 19:06, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Ich war davon ausgegangen, dass man nicht von einem Netbook erwartet, problemlos zwölf Tabs öffnen, ruckelfreie Videos anzusehen und im Hintergrund noch ein 3D-Rendering laufen lassen zu können. Mit Musik natürlich. Das Konzept der Dinger ist ein Minimalcomuter mit den notwendigen Funktionen. Aber wie allgemein üblich hat der Wettbewerb um Leistungssteigerung längst begonnen. Rainer Z ... 19:23, 5. Jun. 2010 (CEST)
Danke an alle für die freundlichen und hilfreichen Antworten, es wird weiterhin schwierig sein eine Entscheidung zu treffen aber zumindest weiß ich jetzt im großen und ganzen worauf ich achten muss. --Lonegunman BANG! 20:45, 5. Jun. 2010 (CEST)
Referendarium
Gibt es das Wort Referendarium? Oder handelt es sich um eine falsche Version des Wortes Referendariat? -Alf (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.113 (Diskussion) 10:33, 5. Jun. 2010 (CEST))
- Im Artikel Tilman Bollacher wird das offenbar in der Bedeutung Referendariat verwendet, mein oller Fremdwörter-Duden hat aber noch nie etwas davon gehört. Könnte es sich um eine veraltete Variante handeln (hier z.B. wird neben Referendarium zusätzlich Menthor geschrieben, als ob das Wort nicht frisch aus dem Lateinischen, sondern schon aus dem Griechieschen stammte)?--Hagman 11:35, 5. Jun. 2010 (CEST)
- 80.187.97.113, danke für den Hinweis. Die erste Erwähnung ist ein "Referendariat", die zweite ein
"Referendum"anderer Begriff, der auch mit R. anfängt. Geezeriumnil nisi bene 12:32, 5. Juni 2010 (CEST)- Nanu, ein Referendum im Innenministerium - das wäre doch mal etwas ganz Neues! Aus dem Zusammenhang kann ich nur vermuten, dass er entweder ein Referat für Vertriebenenfragen etc. leitete, oder evtl. dort nur Referent war. --Zerolevel 13:19, 5. Jun. 2010 (CEST)
- 80.187.97.113, danke für den Hinweis. Die erste Erwähnung ist ein "Referendariat", die zweite ein
- Ein Menthor ist ein älterer Herr, der sich wohlwollend um einen Berufsanfänger kümmert und dabei nach Menthol riecht. Oft ist dies (das Riechen, nicht das Kümmern) auf die Verwendung von Halspastillen zurückzuführen. BerlinerSchule. 13:20, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Referendarium ist wohl eine unübliche und unglückliche sprachliche Angleichung an Praktikum. In älteren Texten findet man Referendarium als Akkusativform des Referendarius, der allerdings weniger Referendar als Referent im heutigen Sinne war. --Vsop 13:38, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Ein Menthor ist ein älterer Herr, der sich wohlwollend um einen Berufsanfänger kümmert und dabei nach Menthol riecht. Oft ist dies (das Riechen, nicht das Kümmern) auf die Verwendung von Halspastillen zurückzuführen. BerlinerSchule. 13:20, 5. Jun. 2010 (CEST)
Struktur/Gesellschaft Erdölländer
Hallo!
Wollte fragen, ob es einen entscheidenden strukturellen, gesellschaftlichen Unterschied zwischen bevölkerungsreichen Erdöl-Förderern wie Nigeria und bevölkerungsärmeren wie Saudi-Arabien gibt, der sich statistisch nachweisen lässt.
Grüße, Arntantin da schau her 12:19, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Vielleicht wird die Antwort klarer, wenn du zwei Länder nimmst, die (a) in der geförderten Öl-Menge näher beieinander liegen und (b) den gleichen Anfangsbuchstaben haben, wie z.B. Nigeria und Norwegen. ;-) Geezernil nisi bene 12:39, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Die Gesellschaft war zuerst da, dann das Öl. -- Janka 16:56, 5. Jun. 2010 (CEST)
- <kwätsch>Da wäre ich mir nicht so sicher, aber wenn Du mit "Öl" eigentlich "Ölförderung" meinst, könnte ich mich anschließen. --84.191.62.53 20:16, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Dem kann ich mich anschließen. Der Zusammenhang besteht sicher nicht zwischen Fördermenge und Bevölkerungsdichte gegenüber der Gesellschaftsstruktur. Es gibt aber Hinweise dazu, dass in Staaten mit prekärer gesellschaftlicher und politischer Struktur üppige Rohstoffvorkommen die Lage verschlimmern, verkürzt gesagt, weil die Ausbeutung massiv zulasten der Armen und zugunsten der Reichen stattfindet, also statt zu Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Gesundheitsversorgung usw. zu verstärkter Ausbeutung, Umweltverschmutzung, Korruption und Kapitalflucht führt, im schlimmsten Fall zu Kriegen und Hungersnöten. Die arabische Halbinsel ist sicher ein Spezialfall. Da lebten ziemlich wenige Menschen bescheiden in traditionellen Strukturen und waren plötzlich unermesslich reich. Rainer Z ... 17:55, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Ich glaube das der Bauboom ein Unterschied ist - und dann kommt auch noch die Religion hinzu - im Islam muss man die Zakat geben dh das man die Armen unterstützen muss - es ist nicht unbedingt das Erdöl sondern die geistige Gesinnung die den Unterschied ausmacht --Dāwud 18:28, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Religion wird bekanntlich oft für andere Interessen vorgeschoben. Und was verstehst du unter „geistiger Gesinnung“? Geld und Macht dürften entscheidender sein. Rainer Z ... 18:45, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Ich denke, da muß man sehr genau und im Detail hinsehen. Es sind ja auch im arabischen Raum nicht alle reich geworden durch den Ausverkauf ihres Erdöls. Lesetip: Die gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Auswirkungen in den arabischen Ländern, konkret und beispielhaft in Saudiarabien hat Abd ar-Rahman Munif in seiner Roman-Pentalogie Die Salzstädte exzellent literarisch verarbeitet. --84.191.62.53 20:34, 5. Jun. 2010 (CEST)
Ja, da könnt an den bisher gebrachten Aspekten was dran sein. Danke euch!--Arntantin da schau her 21:42, 5. Jun. 2010 (CEST)
Film gesucht
Ganz klassische Frage, ich suche einen Fantasyfilm, von dem ich zwar den ungefähren Inhalt kenne, aber nicht den Titel. Der Film ist von ungefähr 1990, und es ging darin um folgendes: Ein exzentrischer Künstler entführt Kinder (Waisen?) und hält sie gefangen, um sie zu rasieren und aus den Haaren Pinsel zu machen. Mit diesen nunmehr "magischen" Pinseln malt er dann Gemälde, die man betreten kann. Handlung ist dann wohl die, dass die Kinder erst in die Fänge des Mannes geraten und sich am Ende aber mit der List von ihm befreien, dass sie ihn in eines seiner Bilder locken. Übrigens hatte dieser Maler auch einen Hund, den er dann in sehr vielen naiven Bildern verewigt hat. Welcher Film war's?-- КГФ, Обсудить! 19:15, 5. Jun. 2010 (CEST)
Ausweg für Wulff?
Die Situation ist ja so wohl noch nicht dagewesen. Deshalb / dennoch die Frage: Welchen Ausweg hat Wulff jetzt noch? Denn von der Bundesversammlung mit Ach und Krach und gegen die selten so geschlossene Meinung des Wahlvolkes doch noch gewählt zu werden, ist ja auch nicht viel besser als die Wahl dann zu verlieren. Aber was kann er jetzt tun? Mir fällt nur eine schwere Krankheit ein; er könnte sich ja jetzt gerade wegen der Kandidatur mal gründlich untersuchen lassen und dann stellt sich leider leider etwas heraus... Hat er noch andere Möglichkeiten, aus der Sache rauszukommen, ohne völlig das Gesicht zu verlieren? BerlinerSchule. 19:45, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Warum sollte er jetzt die Brocken hinwerfen, es sei denn, die Mehrheit wäre nicht mehr zu erwarten? Schon Köhler wurde doch gegen die Mehrheitsmeinung der Umfragen gewählt beim ersten Mal. Und beide Male hat er mit Ach und Krach genau die notwendige Stimmenanzahl bekommen. Roman Herzog war auch keineswegs der Favorit des Volkes, als er gegen Johannes Rau und Hildegard Hamm-Brücher antrat. Das Volk vergisst schnell, und ein Wulff steht bei Popularitätswerten üblicherweise recht gut da. -- Arcimboldo 19:55, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Besten Dank für Deine Ansicht. Hat jemand hingegen eine Antwort auf die Frage? Die da lautete, wie er denn aus der Sache rauskommen könne? BerlinerSchule. 19:59, 5. Jun. 2010 (CEST)
- ex falso quod libet?. Wenn Du das Hinterfragen der Prämisse nicht magst, solltest Du die Frage vielleicht etwas anders formulieren. -- Arcimboldo 20:08, 5. Jun. 2010 (CEST) dem der Gauck zehntausendmal lieber wäre
- Wenn Du meine Prämisse nicht magst, brauchst Du auch nicht zu antworten. Wenn jemand fragt, wieviel Salz man für Salzkartoffeln braucht (sollte als Kurzzitat auch bei dem Autor gerade noch durchgehen), dann ist auch der Hinweis darauf, dass man doch statt dessen Reis essen könne, nicht wirklich hilfreich. Und natürlich ist mir, gerade weil ich eher konservativ bin, der Gauck auch viel lieber. Deshalb fände ich es ja gut, wenn jemand dem Wulff eine Ausstiegsmöglichkeit zeigte, die nicht so nach auf freier Strecke aus dem fahrenden Zug gefallen ausschaute... ...irgendsoeine Bedarfshaltestelle... BerlinerSchule. 20:18, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Naja, im Moment ist der wohl beste Ausweg aus der aktuellen Diskussion, "Augen zu und durch zu sagen" und dem Beispiel seiner Vorgänger zu folgen, die aus ähnlichen Situationen zu (angeblich) angesehenen Bundespräsidenten wurden. Diesen Hinweis hatte ich Dir geben wollen und war über die Reaktion doch etwas erstaunt. -- Arcimboldo 21:25, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Wenn Du meine Prämisse nicht magst, brauchst Du auch nicht zu antworten. Wenn jemand fragt, wieviel Salz man für Salzkartoffeln braucht (sollte als Kurzzitat auch bei dem Autor gerade noch durchgehen), dann ist auch der Hinweis darauf, dass man doch statt dessen Reis essen könne, nicht wirklich hilfreich. Und natürlich ist mir, gerade weil ich eher konservativ bin, der Gauck auch viel lieber. Deshalb fände ich es ja gut, wenn jemand dem Wulff eine Ausstiegsmöglichkeit zeigte, die nicht so nach auf freier Strecke aus dem fahrenden Zug gefallen ausschaute... ...irgendsoeine Bedarfshaltestelle... BerlinerSchule. 20:18, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Ist das denn eine allgemeine Wissensfrage oder ist wieder mal das Wochenende ausgebrochen? --84.191.62.53 20:12, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Es ist eine eher spezifische Wissensfrage, keine allgemeine. Wieso? Und da ich das Wochenende über arbeite, ist eher kein Ausbrechen angesagt. BerlinerSchule. 20:20, 5. Jun. 2010 (CEST)
- ex falso quod libet?. Wenn Du das Hinterfragen der Prämisse nicht magst, solltest Du die Frage vielleicht etwas anders formulieren. -- Arcimboldo 20:08, 5. Jun. 2010 (CEST) dem der Gauck zehntausendmal lieber wäre
- Besten Dank für Deine Ansicht. Hat jemand hingegen eine Antwort auf die Frage? Die da lautete, wie er denn aus der Sache rauskommen könne? BerlinerSchule. 19:59, 5. Jun. 2010 (CEST)
Er könnte die Wahl nicht annehmen und stattdessen eine kurze Rede darüber halten, dass das nicht der Wille des Volkes wäre, bei einer Direktwahl ein Ergebnis erzielt worden wäre etc. Dann müsste die Bundesversammlung weiterwählen, bis die einen neuen Präsidenten haben. Ob Wulff dadurch wie du sagst "Gesicht" verlieren würde ist unklar. Ich denke nicht, dass das Volk ihm das übel nehmen würde, wahrscheinlich eher im Gegenteil (vgl. Käßmann, gegen die haben offenbar die meisten auch nichts, eben weil sie die richtigen Konsequenzen draus gezogen hat). --77.187.48.179 20:15, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Selbstmord? In der Badewanne? Ist es das, was Sie hören wollen, Berliner? Nein wie witzig aber auch. LOL ROFL. Und wenn man nicht mehr will, dann wahrt man sein "Gesicht" dadurch, dass man das für sich behält und sich wählen lässt, um die Wahl dann nicht anzunehmen? Auch ein absoluter Brüller. --Vsop 20:21, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Der Einzige, der hier von Selbstmord gesprochen hat, bist Du. Dass Du das witzig findest, ist also nicht mein Problem. BerlinerSchule. 20:27, 5. Jun. 2010 (CEST)
- "Deshalb fände ich es ja gut, wenn jemand dem Wulff eine Ausstiegsmöglichkeit zeigte [...]" Liest denn der Wulff hier mit? --84.191.62.53 20:43, 5. Jun. 2010 (CEST)
Der eher konservative Berliner kennt zwar angeblich die "geschlossene Meinung des Wahlvolkes" und auch schon das "Ach und Krach"-Wahlergebnis in der Bundesversammlung am 30. Juni. Hingegen weiß er nicht mehr, was er gerade erst selbst von sich gegeben hat: auf freier Strecke aus dem fahrenden Zug gefallen. Als Problem würde ich solche Ausfälle aber nicht ansehen. Sie erleichtern die Absonderung von "Witz" in diesem Forum doch ungemein. --Vsop 21:27, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Zunächst einmal ist mein Benutzername nicht Berliner, sondern BerlinerSchule. Sodann ist gefallen nicht gesprungen. Und schließlich hatte ich die Metapher für verständlich gehalten - so kann man sich irren.
- Ich hatte eine konkrete Frage gestellt, die natürlich - eigentlich erkennbar - auf bestimmten Annahmen beruhte, unter anderem auf den zur Zeit umlaufenden Umfrageergebnissen (die nicht direkt etwas mit der Bundesversammlung zu tun haben). Ob diese Annahmen falsch sind oder sich - sollten sie auch heute stimmen - noch ändern, weiß ich genauso wenig wie andere. Deshalb kann man dennoch auf der Grundlage dieser Annahmen eine hypothetische Antwort geben. Dachte ich. Schade eigentlich. BerlinerSchule. 21:37, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Richtige Anlaufstellen sind Familienberatungsstellen oder Erziehungsberatungsstellen oder das Jugendamt. Das ist die Auskunft die wir Dir geben können, und die Dir wirklich weiter hilft. -- Widescreen ® 21:55, 5. Jun. 2010 (CEST)
Bankeinzug rückgängig machbar?
Hallo, ich habe mir von ner Hilfsorganisation was aufschwatzen lassen und meine Kontodaten rausgerückt. Vermutlich werd ich es nicht vor der ersten Abbuchung schaffen, zu "kündigen". Ist es problemlos möglich, den Bankeinzug rückgängig zu machen oder muss ich doch mein Konto leerräumen, damit wegen fehlendem Dispokredit kein Geld verloren geht? Grüße, Ingo 22:06, 5. Jun. 2010 (CEST) PS: die Organisation ist von gutem Ruf: WWF und hat faire "Konditionen" (Standardformular, was ich auch schon bei einer Kinderhilfsorganisation gesehen hab.) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.196.62.162 (Diskussion) )
- Hallo. Du musst die Einzugsermächtigung gegenüber der Hilfsorganisation schriftlich widerrufen. Wenn sie dann dennoch etwas abbucht, kannst du das von deiner Bank stornieren lassen. Das kostet die Hilfsorganisation eine Gebühr, also wird sie sich spätestens dann bei dir melden. Leerräumen musst du das Konto nicht. --Krächz 22:15, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Geh einfach zur Bank und lass die Einziehungsberechtigung sperren. Du hast ja nichts gekauft, was du jetzt bezahlen musst. Sollte die Hilfsorganisation dann meckern, lass sie einfach. Du kannst dich auch beim Konsumentenschutz genauer informieren. Kontoleerräumen wär allerdings dumm. Bringt dir nur schlechte Bonitätswerte. Geh einfach zur Bank und red mit denen. --El bes 22:18, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Das Konto prophylaktisch gegen bestimmte Abbuchungsversuche sperren zu lassen, geht nicht bei jeder Bank. Meine Sparkasse zb macht das nicht.--Krächz 22:22, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Eine Einzugsermächtigung ist innerhalb von 6-Wochen grundlos rückgängig zu machen. Anders sieht es bei einem Abbuchungsauftrag aus. Der ist aber für gewöhnlich ungewöhlich (ähnelt einem Dauerauftrag). Check also erst mal, um was es ging. Grüße! --91.14.127.16 22:28, 5. Jun. 2010 (CEST) (alias Dr.Freundlich)
- Das Konto prophylaktisch gegen bestimmte Abbuchungsversuche sperren zu lassen, geht nicht bei jeder Bank. Meine Sparkasse zb macht das nicht.--Krächz 22:22, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Geh einfach zur Bank und lass die Einziehungsberechtigung sperren. Du hast ja nichts gekauft, was du jetzt bezahlen musst. Sollte die Hilfsorganisation dann meckern, lass sie einfach. Du kannst dich auch beim Konsumentenschutz genauer informieren. Kontoleerräumen wär allerdings dumm. Bringt dir nur schlechte Bonitätswerte. Geh einfach zur Bank und red mit denen. --El bes 22:18, 5. Jun. 2010 (CEST)