„Beenie Man“ – Versionsunterschied
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Er wird vom [[Lesben- und Schwulenverband]] für Pogrome gegen Schwule in Jamaika verantwortlich gemacht, da der in seinen "Songs offen zum gay bashing (Schwulenklatschen) und gar zur Tötung schwuler Männer [aufruft]." schreibt Klaus Jetz, der Bundesgeschäftsführer des [[Lesben- und Schwulenverband]]es ([[LSVD]]). <ref> [http://www.ila-web.de/artikel/278jamaicareggae.htm Klaus Jetz: Tödliche Hetze im Dancehall-Reggae. Der Mord an Brian Williamson und die jamaikanischen Hatesongs. ILA 278.] </ref> |
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== Diskografie == |
== Diskografie == |
Version vom 14. Juni 2008, 20:56 Uhr
Beenie Man (* 22. August 1973 in Kingston, Jamaika) heißt mit bürgerlichem Namen Anthony Moses Davis und ist einer der berühmtesten Dancehall-Deejays auf Jamaica.
Beenie Mans Karriere begann mit acht Jahren, als er den Teeny-Talent-Wettbewerb gewann, von dem Produzenten Junjo Lawes entdeckt wurde und die Single Too Fancy veröffentlichte. 1983 waren Aufnahmen mit Dillinger und Fathead entstanden, und sein Debütalbum The Invincible Beenie Man mit der Hitsingle Over the Sea war auf dem Markt. Seine anfangs oft explizit schwulenfeindlichen Texte führten wiederholt aufgrund von Protesten zu Tourabsagen in Europa. Seit 2005 distanziert sich Beenie Man von seinem Hass und gibt sich tolerant.
Zu seinen bekanntesten Hits gehören unter anderem Who Am I, Girls Dem Sugar, zu dem er sich Mya ins Boot holte, und die Klassiker Romie, World Dance und Slam.
2006 war Beenie Man in Reggaetón-Songs von Tito 'El Bambino' (Flow natural) und Don Omar (Belly danza) zu hören.
Homopobie
Er wird vom Lesben- und Schwulenverband für Pogrome gegen Schwule in Jamaika verantwortlich gemacht, da der in seinen "Songs offen zum gay bashing (Schwulenklatschen) und gar zur Tötung schwuler Männer [aufruft]." schreibt Klaus Jetz, der Bundesgeschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD). [1]
Diskografie
- 2007 - Concept of Life
- 2006 - Hmm Hmm
- 2006 - Zingy (feat. Akzent)
- 2006 - Undisputed
- 2005 - From Kingston to King of the Dancehall
- 2004 - Cool Cool Rider (The Roots of a Dancehall Don)
- 2004 - Back to Basics
- 2004 - Magnificent Beenie Man
- 2002 - Tropical Storm
- 2002 - Heavyweight Dancehall Clash (mit Mad Cobra)
- 2001 - Best of Beenie Man
- 2001 - Black Liberty
- 2001 - Youth Quake
- 2001 - The Magnificent
- 2000 - Art & Life
- 1999 - The Doctor
- 1999 - Ruff 'n' Tuff
- 1999 - Y2K
- 1997 - Many Moods Of Moses
- 1996 - Maestro
- 1995 - Beenie Man Meets Mad Cobra
- 1995 - Blessed
- 1994 - Defend It
- 1994 - Dis Unu Fi Hear
- 1993 - Cool Cool Rider
- 1981 - The Invincible Beenie Man, Ten Year Old DeeJay Wonder
Filmographie
- 1996 Dancehall Queen
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Beenie Man |
ALTERNATIVNAMEN | David, Anthony Moses (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | jamaikanischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 22. August 1973 |
GEBURTSORT | Kingston (Jamaika) |