Internationale Filmfestspiele Berlin 1981

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Die Internationalen Filmfestspiele Berlin 1981 fanden vom 13. bis zum 24. Februar statt.

Folgende Filme wurden im offiziellen Wettbewerb gezeigt:

Filmtitel Regisseur Produktionsland Darsteller (Auswahl)
Der alte Mönch Permphol Cheyaroon Thailand
Das Boot ist voll Markus Imhoof Schweiz, Deutschland, Österreich Tina Engel, Hans Diehl, Curt Bois
Danke, es geht László Lugossy Ungarn
Der Erfinder Kurt Gloor Deutschland, Schweiz Bruno Ganz
Fieber Agnieszka Holland Polen Barbara Grabowska, Adam Ferency, Bogusław Linda
Freitag Hugo Claus Belgien, Niederlande
Head On - Spiele, die tödlich enden Michael Grant Kanada Sally Kellerman, John Huston
Heimliche Ausflüge Kay Pollak Schweden
Komm zurück, Schwalbe Jinggong Fu VR China
Der Lastwagen Christo Christow Bulgarien
Los, Tempo! Carlos Saura Spanien
Maravillas Manuel Gutiérrez Aragón Spanien Fernando Fernán Gómez
Milka – Schmerzliche Lust Rauni Mollberg Finnland
Il Minestrone Sergio Citti Italien Roberto Benigni
Der Neger Erwin Herbert Achternbusch Deutschland Josef Bierbichler
26 Tage aus dem Leben Dostojewskis Alexander Sarchi Sowjetunion Anatoli Solonizyn
Ein Sommer in Manhattan Bob Clark Kanada Jack Lemmon, Lee Remick
Die Suche nach der Hungersnot Mrinal Sen Indien Dhritiman Chatterjee, Smita Patil, Dipankar Dey
Die Verweigerung Claude Goretta Frankreich, Schweiz Nathalie Baye, Angela Winkler, Bruno Ganz
Das weite Land von Alexis Droeven Jean-Jacques Andrien Belgien
Zigeunerweisen Seijun Suzuki Japan

Internationale Jury

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Jury-Präsidentin war die Regisseurin Jutta Brückner. Sie stand folgender Jury vor: Peter Bichsel (Schweiz), Denis Héroux (Kanada), Astrid Henning-Jensen (Dänemark), Antonio Isasi (Spanien), Irina Petrowna Kuptschenko (UdSSR), Jerzy Plazewski (Polen), Prinz Chatrichalerm Yukol (Thailand) und Italo Zingarelli (Italien).

Jack Lemmon

1981 wurde kein FIPRESCI-Preis für einen Wettbewerbsfilm verliehen.

Internationales Forum des jungen Films

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Herausragende Filme im Forumsprogramm waren 1981 die Filme Stalker von Andrei Tarkowski sowie Rette sich, wer kann (das Leben) von Jean-Luc Godard.