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Begriffe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten][[Molar (Zahn)|Molar]] → Molar
[[Lage- und Richtungsbezeichnungen#Lage- und Richtungsbezeichnungen an den Zähnen|mesial]] → mesial
[[Zahnschema#FDI-Schema|Zahn 11]] → >Zahn 11
Großer Absatz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]für Verschiebung z.B. bei Bildern und Tabellen: siehe: Rotierende Zahnärztliche Instrumente und Open de France
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[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beachten: Leerzeichen mit Unterstrich überbrücken !
Geht wohl nur auf Überschriften: z.B. nicht: Enzym
Wortherkunft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Foramen mentale (von latein: foramen ‚Öffnung‘, ‚Loch‘ und mentum ‚Kinn‘)[1] ist eine Öffnung....
- ↑ Joseph Maria Stowasser: Der Kleine Stowasser, Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch, G. Freytag Verlag, München
(von altgriechisch: ἂντρον (Antron) ‚Höhle‘, κύστις (Küstis) ‚Blase‘ und έκτέμνἔιν (ektemnein) ‚herausschneiden‘)[1]
Als Diastema (von altgriechisch: διάστημα (Diastema) ‚Zwischenraum‘)[2] bezeichnet man ...
Paranoia (gr. παράνοια paránoia, aus παρά parà ‚neben‘ und νοῦς noûs ‚Verstand‘) heißt wörtlich ‚neben dem Verstand‘, ,verrückt‘, ,wahnsinnig‘.
- ↑ Wilhelm Gemoll: GEMOLL, Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch, G. Freytag Verlag, München
- ↑ Wilhelm Gemoll: GEMOLL, Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch, G. Freytag Verlag, München
Ein Parapulpärer[1][2] Stift (oder Schraube) (engl.: parapulpal pin) kommt in
- ↑ para: (von altgriechisch: πᾶρἆ (para) ‚bei‘, ‚neben‘) Wilhelm Gemoll: GEMOLL, Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch, G. Freytag Verlag, München
- ↑ pulpär: (von latein: pulpa ‚Fleisch‘ )Joseph Maria Stowasser: Der Kleine Stowasser, Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch, G. Freytag Verlag, München
Das Diastema (von altgriechisch: διάστημα (Diastema) ,Zwischenraum‘)[1] ist eine Lücke.....
- ↑ Walter Hoffmann-Axthelm: Lexikon der Zahnmedizin, Quintessenz-Verlag, Berlin
Doppelter Bezug
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]aus Enzym
Vor 1878 benutzte man den im deutschen Sprachraum im 15. Jahrhundert aus dem lateinischen fermentum entlehnten Ausdruck Ferment. Er bedeutet „Gärungsmittel“ oder „Sauerteig“ und wurde auch für Fermenter, Fermentation und abgeleitete Begriffe verwendet [1]. 1878 führte Wilhelm Friedrich Kühne das heutige neoklassische griechische Kunstwort Enzym (ἔνζυμον, enzymon) ein, abgeleitet von ἐν-, en-, „in-“ und ζύμη, zýmē, welche ebenfalls „der Sauerteig“ oder „die Hefe“ bedeutet[1]. Dieser Begriff hielt dann Einzug in die internationale Wissenschaft und ist nun auch normaler Bestandteil der griechischen Sprache[2].
ergibt:
- ↑ a b Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage
- ↑ Dictionary bei www.in.gr
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Text 1[1]
Text 2[2]
Text 3[3]
Text 4[4]
Text 5[5]
Text 6[6]
Text 7[7]
Text 8[8]
- ↑ Joseph Maria Stowasser: Der Kleine Stowasser, Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch, G. Freytag Verlag, München
- ↑ Wilhelm Gemoll: GEMOLL, Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch, G. Freytag Verlag, München
- ↑ Walter Hoffmann-Axthelm: Lexikon der Zahnmedizin, Quintessenz-Verlag, Berlin
- ↑ D. Haunfelder, L. Hupfauf, W. Ketterl, G. Schmuth et al.: Praxis der Zahnheilkunde, Kapitel B3, Verlag Urban und Schwarzenberg, München - Wien - Baltimore
- ↑ Klaus D. Mörike et al.: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie für Zahnärzte, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1969
- ↑ Paul Weikart: Werkstoffkunde für Zahnärzte, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, München
- ↑ Eberhard Krüger: Lehrbuch der chirurgischen Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Band 2, Buch- und Zeitschriftenverlag „Die Quintessenz“, Berlin
- ↑ W. Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch, Walter de Gruyter Verlag, Berlin - New York
Autoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walter Hoffmann-Axthelm: Lexikon der Zahnmedizin, Quintessenz-Verlag, Berlin
- W. Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch, Walter de Gruyter Verlag, Berlin - New York
- D. Haunfelder, L. Hupfauf, W. Ketterl, G. Schmuth et al.: Praxis der Zahnheilkunde, Kapitel B3, Verlag Urban und Schwarzenberg, München - Wien - Baltimore
- Klaus D. Mörike et al.: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie für Zahnärzte, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart
- Paul Weikart: Werkstoffkunde für Zahnärzte, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, München
- Joachim Gabka/Herbert Harnisch: Operationskurs für Zahnmediziner, Georg Thieme Verlag, Stuttgart
- Gottfried P. F. Schmuth: Kieferorthopädie - Grundzüge und Probleme, Georg Thieme Verlag, Stuttgart
- Eberhard Krüger: Lehrbuch der chirurgischen Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Band 2, Buch- und Zeitschriftenverlag „Die Quintessenz“, Berlin
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten][[Kategorie:Zahn]]
in Reserve
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unterer Molar, 4 Wurzeln
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34 2 Wurzeln
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Das menschliche Gebiss (Schematische Darstellung)
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