Diskussion:Landkreis Biberach
Autobahn
[Quelltext bearbeiten]Der Landkreis Biberach wird sehr wohl von einer Autobahn berührt, und zwar von der A7 im Osten des Kreises. Die Ausfahrt Berkheim und Dettingen an der Iller befindet sich vollständig auf baden-württembergischem und damit Kreisgebiet des Landkreises Biberach.
Danke für den Hinweis. Ich habe die Angaben entsprechend geändert.mwr 20:15, 26. Aug 2003 (CEST)
Sollte nicht vlt auch noch die B 311 im Westen des LK erwähnt werden? Sie ist immerhin eine der wichtigsten Verbindungsstraßen vom Schwarzwald nach Ulm bzw Südwest Bayern. IM LK ist sie z.B. mit der Ertinger Umgehungsstraße sehr gut ausgebaut
MfG
Patenschaft Mittleres Transporthubschrauberregiment 25
[Quelltext bearbeiten]- Seit 2008 besteht eine Patenschaft des Landkreises mit dem Regiment in Laupheim. Relevant als Satz in dem Artikel?
- Ein Satz sollte kein Problem sein. --Zollernalb 07:44, 26. Feb. 2010 (CET)
3 jüdische Gemeinden
[Quelltext bearbeiten]Zwei auf dem Stifsgebiet Freiweltlicher Damenstift Buchau und die Erlaubnis von Juden sich in Laupheim anzusiedeln geht auf Reichsfreiherrsschaft von Welden zurück. Bitte hinzufügen. Dank+Gruß--Bene16 (Diskussion) 14:59, 31. Okt. 2012 (CET)
- Wirst ja ne Quelle haben, dann schreibs doch auch gleich rein - oder seit wann genierst Dich? --Grüße aus Memmingen (Diskussion) 15:03, 31. Okt. 2012 (CET)
- Ist so amtlich - denk immer der Landrat schaut da rein...:)...und dann noch mit einem Kommafehler. Grüsse--Bene16 (Diskussion) 15:07, 31. Okt. 2012 (CET)
- Erstaunt kuck die Stadt Biberach hatte keine jüd. Besiedlung?--Bene16 (Diskussion) 15:07, 31. Okt. 2012 (CET)
- Nicht wirklich verwunderlich bei freien Reichsstädten. Memmingen z. B. hatte ja auch erst im ausgehenden 19. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde - in Augsburg verhielt es sich durchaus ähnlich... -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 15:15, 31. Okt. 2012 (CET)
- Aber dass Fellheim 70% jüdische Bevölkerung hatte war mir nicht voll bewußt. Es hieß nur immer. Ja da wohnten Juden und die wurden dann mittels Bahnhof Fellheim abtransportiert. Und eben drum sind wir hier um das herauszufinden, was den da wirklich war...:)....Grüßle--Bene16 (Diskussion) 15:26, 31. Okt. 2012 (CET)
- Nicht wirklich verwunderlich bei freien Reichsstädten. Memmingen z. B. hatte ja auch erst im ausgehenden 19. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde - in Augsburg verhielt es sich durchaus ähnlich... -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 15:15, 31. Okt. 2012 (CET)
- Erstaunt kuck die Stadt Biberach hatte keine jüd. Besiedlung?--Bene16 (Diskussion) 15:07, 31. Okt. 2012 (CET)
- Ist so amtlich - denk immer der Landrat schaut da rein...:)...und dann noch mit einem Kommafehler. Grüsse--Bene16 (Diskussion) 15:07, 31. Okt. 2012 (CET)
Altheim (Lkr. Biberach)
[Quelltext bearbeiten]Hallo - sehe ich dies richtig? Das "Altheim" im jetzigen Lkr. Biberach ist nicht identisch mit jenem im "alten" Landkreis (s. jeweilige Ortsliste).
Ich nehme an, dass das Altheim im heutigen Landkreis jenes westlich von Riedlingen ist und früher zum Lkr. Saulgau zählte. Jenes Altheim im "alten" Landkreis möge heute der gleichnamige Ortsteil von Schemmerhofen sein, damals sicher eigene Gemeinde. "Schemmerhofen" gab es ja gar nicht, es entstand aus Langenschemmern und Aufhofen, wie ich es in Erinnerung habe.--93.132.80.253 21:27, 12. Mai 2013 (CEST)
Layout kaputt
[Quelltext bearbeiten]Das Layout ist zurzeit kaputt, HTML-Code sichtbar. (nicht signierter Beitrag von 93.222.137.52 (Diskussion) 17:22, 23. Dez. 2014 (CET))