Diskussion:Teilweise gegorener Traubenmost/Archiv
Redundanz Federweißer, Federroter, Neuer Wein
Die o.g. Artikel sind m.E. in Teilen redundant. Wäre es evtl. sinnvoll, sie zu einem Artikel Neuer Wein zusammenzufassen und dann für die anderen Bezeichnungen Redirects dorthin anzulegen? Vielleicht so: Benutzer:Squarerigger/Neuer_Wein--Squarerigger 11:30, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Die Frage der Redundanz sollte nach den Bearbeitungen, die auf Squareriggers Diskussionsbeitrag hin erfolgten, beantwortet sein: Neuer Wein ist die zusammenfassende Bezeichnung, die Teilartikel gehen ins Detail. --C47 08:33, 9. Dez. 2010 (CET)
- Habe die Redundanz jetzt abgearbeite - in den Teilartikeln war so gut wie nichts spezifisch (größtenteils nur rot/weiß gefärbte wortwörtliche Wiederholungen). --Sebastian.Dietrich ✉ 20:04, 5. Sep. 2012 (CEST)
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Bild
Habe das Bild mit der Info "Werbung" entfernt. Das Bild enthält Werbung für ein Weingut und neben anderem die Aufschrift "Neuer Wein". Auch wenn das Weingut vermutlich unbekannt ist, Werbung bleibt Werbung. --Sebastian.Dietrich ✉ 07:37, 9. Dez. 2010 (CET)
- Wie schon Squarerigger bei seinem Revert betont: Ein "Werbefoto", das einen Allerweltsnamen zeigt und das somit quasi anonym den Werbecharakter per se illustriert, kann niemals verboten sein. --C47 08:33, 9. Dez. 2010 (CET)
- Kann ich nicht nachvollziehen, nur weil Schmitt ein häufiger Name ist (naja 26ster in D ist nicht gerade alle Welt), handelt es sich nicht um Werbung? Ein Bild mit "Müller Milch" im Artikel Milch wäre also keine Werbung? --Sebastian.Dietrich ✉ 23:04, 9. Dez. 2010 (CET)
- Meinst Du nicht, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, ob der von Dir als Beispiel genannte eingetragene Firmenname zu lesen ist oder ein vielfach vorkommender und sogar abgekürzter Personenname? Leider ist eine alte Diskussion von 2006, in der es um exakt die gleiche Frage ging und in der für "Behalten" entschieden wurde, wegen Lemmaverschiebung verloren gegangen. Gruß --C47 07:58, 10. Dez. 2010 (CET)
- Sicher ist das ein Unterschied - aber Werbung bleibt dennoch Werbung. Aber egal - ich versteif mich nicht drauf, dass das Bild wegkommt - vielleicht findet ja mal wer ein besseres Bild. Muss allerdings jemand aus Deutschland sein. Den Begriff "Neuer Wein" gibt es in Österreich und der Schweiz nicht. --Sebastian.Dietrich ✉ 13:21, 10. Dez. 2010 (CET)
- Werbung setzt aber voraus, daß eindeutig klar wird, für wen oder was da geworben wird. Und das ist hier nicht der Fall. Oder kannst Du mir aufgrund dieses Bildes eindeutig sagen, wer da wirbt? --Squarerigger 17:13, 10. Dez. 2010 (CET)
- Seit wann ist das eine Voraussetzung für Werbung? Seit min. 20 Jahren findest du überall Werbung, wo sowohl für wen als auch für was so nicht erkennbar ist. Auf dem Bild wird übrigens eindeutig für das Weingut Hubert Schmitt, Schlossgasse 2 in 67246 Dirmstein in der Pfalz geworben. Aber egal, bleibt das unpassende Bild halt noch solange drinnen bis wer ein besseres findet... --Sebastian.Dietrich ✉ 18:38, 10. Dez. 2010 (CET)
- Werbung setzt aber voraus, daß eindeutig klar wird, für wen oder was da geworben wird. Und das ist hier nicht der Fall. Oder kannst Du mir aufgrund dieses Bildes eindeutig sagen, wer da wirbt? --Squarerigger 17:13, 10. Dez. 2010 (CET)
- Sicher ist das ein Unterschied - aber Werbung bleibt dennoch Werbung. Aber egal - ich versteif mich nicht drauf, dass das Bild wegkommt - vielleicht findet ja mal wer ein besseres Bild. Muss allerdings jemand aus Deutschland sein. Den Begriff "Neuer Wein" gibt es in Österreich und der Schweiz nicht. --Sebastian.Dietrich ✉ 13:21, 10. Dez. 2010 (CET)
- Meinst Du nicht, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, ob der von Dir als Beispiel genannte eingetragene Firmenname zu lesen ist oder ein vielfach vorkommender und sogar abgekürzter Personenname? Leider ist eine alte Diskussion von 2006, in der es um exakt die gleiche Frage ging und in der für "Behalten" entschieden wurde, wegen Lemmaverschiebung verloren gegangen. Gruß --C47 07:58, 10. Dez. 2010 (CET)
- Kann ich nicht nachvollziehen, nur weil Schmitt ein häufiger Name ist (naja 26ster in D ist nicht gerade alle Welt), handelt es sich nicht um Werbung? Ein Bild mit "Müller Milch" im Artikel Milch wäre also keine Werbung? --Sebastian.Dietrich ✉ 23:04, 9. Dez. 2010 (CET)
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Die folgenden Abschnitte wurden aus den Diskussionsseiten zu Federweisser und Federroter hierher verschoben --Sebastian.Dietrich ✉ 20:07, 5. Sep. 2012 (CEST)
Federweißer <-> Federroter
Alles, was in diesem Artikel steht, steht auch im Artikel über den Federweißer. Meiner Meinung nach kann man hieraus eine Weiterleitung machen, da es außer Farbe und Geschmack keinen Unterschied gibt. --KonstantinC.Hahn 23:38, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen: Wäre es nicht sinnvoll, die Artikel Federweißer, Federroter und Neuer Wein zusammenzufassen? Vielleicht so: Benutzer:Squarerigger/Neuer_Wein--Squarerigger 11:29, 15. Sep. 2009 (CEST)
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Deklination
In dem Artikel tauchen drei verschieden Schreibweisen auf: der Federweißer, der Federweiße, zu Federweißem. Wie geht es denn nun? Mein Vorschlag: der Federweißer, den Federweißen, dem Federweißem, des Federweißen? Die Schreibweise ohne "r" passt meiner Meinung nach gar nicht. 84.63.43.165 14:43, 30. Aug 2006 (CEST)
- Wenn Du mal in die Pfalz kommst, bring ich es Dir bei. Federweißer wird dekiniert wie der Weiße, und einen Plural gibt es nicht. Ein etwas bescheuertes, aber einprägsames Beispiel:
- Obwohl der Federweiße auf die Darmperistaltik wirkt,
- sagt der Geschmack des Federweißen vielen zu,
- und darum sprechen sie dem Federweißen über Gebühr zu,
- ohne den Federweißen gewohnt zu sein.
- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:53, 20. Sep 2006 (CEST)
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Definition
@Tjolve - warum ich revertiert habe: Neuer Wein ist der Oberbegriff; darunter stehen (wie unter Wein der Weiß-, Rot- und Roséwein) der Federweiße, der Federrote und der Schilchersturm. Alles andere sind regionale Unterbezeichnungen, die teilweise noch die einzelnen Gärstufen benennen. -- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:53, 20. Sep 2006 (CEST)
- Ok, werde mal einem Rheinland-Pfälzer nicht widersprechen ;-) Dieses Jahr schon ein Gläschen Federweißer getrunken? Prost!--Tjolve 18:32, 21. Sep 2006 (CEST)
- Ich möchte eher sagen: Ein paar Gläser, denn hier trinkt man den Federweißen aus dem Schoppenglas (0,5 Liter). Das kann man sich auch leisten, anfangs hat er nämlich nur 3–4 % Alkohol, also weniger als Bier. Mir ist sogar der Einkauf zu Fuß möglich, denn zum Weingut Hubert Schmitt, dessen hübsches handgemaltes Werbeschild am Ortseingang ich zur Illustrierung des Artikels verwendet habe, sind es gerade mal 400 m. -- Gruß vom Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:41, 21. Sep 2006 (CEST)
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Unklarheiten
"Dadurch, dass sowohl Alkohol als auch Zucker enthalten ist, geht der Alkohol relativ schnell und unbemerkt in die Blutbahn über – die berauschende Wirkung des Federweißen wird oft erst spät bemerkt."
Ja was denn nun, relativ schneller Übergang des Alkohols ins Blut --> schnelles Eintreten des Rausches, oder langsamer Übergang des Alkohols ins Blut --> "die berauschende Wirkung wird erst spät bemerkt". Bitte klarstellen!
- Das stimmt schon so. Alkohol ist dem Zucker im boichemischen VErhalten sehr ähnlich. Damit unser Körper Alkohol erkennt, verwendet er Rezeptoren. Die sind aber die gleichen, die für Glucose zuständig sind. Nimmt man als Alkohol un Zucker gleichzeitig zusich, dann dockt an einem Teil der Rezeptoren der Zucker an, die Alkoholkonzentration wird dann vom Körper erheblich unterschätzt. Alkopops und Radler sind daher nicht so ganz ungefährlich. 79.212.210.66 20:44, 23. Sep. 2011 (CEST)
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Sinnloses Werbeschild
Werbefunktion hat dieses Schild sicherlich _nicht_ :P Familie Schmitt hatte wohl Langeweile und malte dieses Kunstwerk zum Spaß -Scherz bei Seite: Das Bild hat nichts im Artikel zu suchen, denn es hat grundsätzlich ncihts mit "Federweißer" zu tun- jedenfalls sehe ich darauf keinen, also im Ernst: Was trägt dieses Bild zu einem Artikel "Federweißer" bei? Nichts. WIr lesen lediglich "Neuer Wein", ein paar weitere sinnlose Buchstaben und lustige Kürbis- und Traubenbildchen. Im Übrigen wird Federweißer gar nicht mal auf der Straße verkauft --D0c 21:13, 24. Sep 2006 (CEST)
- Zum einen: "Werbung" ist selbstverständlich nur am Ort des Aufstellens möglich, und da wird sich niemand bei der WP informieren. Zum anderen: Kein Auswärtiger - vor allem niemand, der behauptet, Federweißer werde nicht über die Straße verkauft - wird in Deutschland herumfahren, um das Schild zu suchen... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 21:22, 24. Sep 2006 (CEST)
- Sorry, hatte mich verlesen. Aber wollen wir nun auch bei den Erdbeeren ein Werbeschild einfügen und hinschreiben: "Erbeeren werden häufig über die Straße verkauft"; oder bei den Sonnenblumen oder oder... In den Artikel gehört ein Bild vom Federweißen- dieses durchaus nette Schild kann man ja meinetwegen als Beispiel für Straßenmarketing in Werbung unterbringen --D0c 21:27, 24. Sep 2006 (CEST)
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Alkoholgehalt
Mit welchen maximalen Alkoholgehalt muß man beim Federweißer ausgehen? --Patientia 22:14, 24. Mär. 2007 (CET)
- Dieser ändert sich - ab 4% darf er sich Federweißer nennen - bis 11% sind möglich. Auf der Flasche ist stets der maximalgehalt, nicht der tatsächlich vermerkt. Je süßer ein FEderweißer ist, desto wenige Alkohol enthält er. Ab 8% entwickelt er die Weinherbe.79.212.210.66 20:47, 23. Sep. 2011 (CEST)
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Lagerung und Bezug
Im Text heisst es "Da die offenen Gefäße nur stehend lagerbar waren und die Gärung früher nicht durch Kühlung verzögert werden konnte, war ein Transport über weitere Strecken nicht möglich. Federweißer war deshalb lange Zeit nur in den Weinbaugebieten bekannt". Kann man den Federweisser nun überall kaufen weil das Problem des Verschlusses gelöst wurde? Im Text wird darauf nicht weiter eingegangen. --Avarion 11:58, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Meines Wissens nach nicht, aber ich wohne auch selber nun seit fast einem Jahrzehnt in Weinbaugebieten und nicht mehr im Norden der Republik. Meines Wissensstandes nach ist der Federweisse aber nur zu Weinfesten dort im Angebot und sonst nicht käuflich erwerblich.
- Du kannst ihn überall kaufen, wenn man von größeren Supermarktketten ausgeht. Ich beziehe ihn in München im Supermarkt meines geringsten Misstrauens. Dort gibts üblicherweise 2 verschiedene deutsche Federweiße und je einen weißen und roten südtiroler Federweißen/roten. Sie haben verschiedenartige sogenannte Gärverschlüsse. Das sind entweder Kunststoffkappen, ähnlich denen auf normalen Weinflaschen, oder Schraubverschlüsse ohne Dichtung. Beide sollten nur stehend transportiert werden. Wenn die Flaschen unter 4 Grad Celsius gekühlt sind, kommt die Gärung zum Erliegen. Bei geringfügig höheren Temperaturen kommt sie auch nur sehr langsam in Gang. Ich danke also, dass man die Kühl- und Lagerproblematik als gelöst betrachten kann. Servus, Guty 17:22, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Den Absatz mit dem geringsten Misstrauen finde ich gut :) Aber gilt das nun auch für Norddeutschland? Und da ich oben die Sig vergessen habe, möge sie hier gleich für beide gelten... --DennisK 18:09, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ob Federweißer auch im Norden angeboten wird, kann ich leider auch nicht sagen. Allein möglich wäre es schon. Ich hab Federweißen auch schon auf einem Weihnachtsmarkt 2006 gesehen. Fand wegen dem warmen Wetter auch reißend Absatz. ;-) Anmerkung zum Federweißen aus dem Supermarkt: Der hat meist wesentlich mehr "Traubensaft"-Charakter als der vom Winzer. Er muß halt auch transportiert werden und dann auch noch einige Tage im Kühlregal zubringen können. Guty 18:36, 5. Okt. 2007 (CEST)
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Deutsches Weinlesefest
Speziell bei den sog. "Haiselcher", also dem Weindorft am Hauptbahnhof (zugleich Hauptschauplatz des Festes) spielt der Federweiße eine große Rolle; gleichzeitig deutet ja schon der Name "WEinlesefest" darauf hin, daß es hier um die Lese der Trauben und damit auch um das erste aus dem jeweiligen Jahrgang stammende trinkbare Produkt geht. Insofern ist das Weinlesefest vor allem in Bezug auf die "Haiselcher" definitiv ein "Bitzlerfest". --squarerigger 20:12, 20. Dez. 2007 (CET)
- Deine Argumentation finde ich halsbrecherisch. Dann musst Du nämlich zunächst alle Weinfeste, bei denen auch Bitzler verkauft wird (und das sind während der Bitzlerzeit alle), in "Bitzlerfest" umtaufen und neu kategorisieren. (Ich gehe hier in NW wie zahllose andere Gäste "uff's Woifescht", wenn das Weinlesefest gemeint ist.) Weiter musst Du alle Weinfeste, bei denen auch Bier angeboten wird (und das sind ganzjährig fast alle), auch als "Bierfest" einstufen. Und selbstverständlich gilt es, die Deutsche Weinkönigin in Deutsche Bitzlerkönigin umzutaufen. Bitte lass doch diese fruchtlosen Reverts! Frohe Weihnachten! --C47 07:01, 22. Dez. 2007 (CET)
- Was hier halsbrecherisch ist, sei dahingestellt. Wie wäre denn Deine Definition von "Bitzlerfest". Am besten eine so wasserdichte Definition, daß das Fest in NW nicht drunterfällt. ;-) Das Argumente mit der "Bitzlerkönigin" entbehrt ja nicht einer gewissen Komik. ;-) Vor allem deshalb, weil Du ja selbst den Artikel zum Landauer Fest des Federweißens angelegt wird. Dort wird ja auch, wie Du dort geschrieben hast, die Landauer Weinprinzessin gekrönt und in ihr Amt eingeführt. Führt man Deine Gedanken zu Ende, dann wäre das ja eine Bitzlerkönigin. ;-) Mein Vorschlag in Güte: Schauen wir mal, ob sich sonst noch jemand an dieser Diskussion beteiligt und entscheiden nach Mehrheit, da ich nicht glaube, daß wir beide einen gemeinsamen Nenner finden.--[[Benutzer:squarerigger|squarerigger] 07:56, 22. Dez. 2007 (CET)
Ohne eine Wertung abgeben zu wollen, denn ich denke, das kann man so und so sehen: Bitzlerfest im Sinne eines Festes, das Massen anlockt und bei dem große Mengen an Neuem abgesetzt (und leider auch von zuhause mitgebracht) wird: definitiv ja. Bitzlerfest im Sinne, dass der Neue im Mittelpunkt steh - nein: Bei den Haiselcher kann man sowohl Neuen als auch Weine älterer Jahrgänge trinken, dann gibt es noch den Wein- & Sekttreff am Hetzelplatz, da gibt es meines Wissens keinen Neuen. Hier wird nicht selten aus Stilgläsern getrunken, Weine aus allen Anbaugebieten flaschenweise verkauft. --Kallistratos 11:42, 22. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt schon, in den Haiselcher (die meiner Erachtens das "Herz" des Weinlesefestes sind) gibt es auch "alten" Wein. Aber das ist wohl bei jedem Weinfest und auch bei jedem "Bitzlerfest" so. Auch beim "Fest des Federweißens", welches Chronist47 ja zu den "Bitzlerfesten" zählt, kann man den bekommen. Da gibt's nicht nur "Neie".--[[Benutzer:squarerigger|squarerigger] 12:53, 22. Dez. 2007 (CET)
- Habe da leider keine Vergleichsmöglichkeit, auf dem Landauer Federweißenfest bin ich noch nicht gewesen. Werde den Missstand aber nächstes Jahr nachholen :o)--Kallistratos 13:22, 22. Dez. 2007 (CET)
- Lohnt sich auf jeden Fall. Und dann wirst Du ja sehen, daß es da nicht nur "Neie" gibt. ;-) --Squarerigger 13:47, 22. Dez. 2007 (CET)
- Habe da leider keine Vergleichsmöglichkeit, auf dem Landauer Federweißenfest bin ich noch nicht gewesen. Werde den Missstand aber nächstes Jahr nachholen :o)--Kallistratos 13:22, 22. Dez. 2007 (CET)
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Redundanz Federweißer, Federroter, Neuer Wein
Die o.g. Artikel sind m.E. in Teilen redundant. Wäre es evtl. sinnvoll, sie zu einem Artikel Neuer Wein zusammenzufassen und dann für die anderen Bezeichnungen Redirects dorthin anzulegen? Vielleicht so: Benutzer:Squarerigger/Neuer_Wein--Squarerigger 11:42, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Schaut gut aus, aber die Bezeichnung "Sturm" gehört jedenfalls fett in die Einleitung, in Österreich sind die anderen Begriffe unbekannt. Auch das Weingesetz spricht von Traubenmost (unvergoren) und Sturm (teilweise vergoren). Die Bezeichnung "Neuer Wein" hab ich hierzulande noch nie gehört, assoziert wird damit in .at wohl eher Jungwein. --Peter Putzer 12:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
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Nachgärung
Hallo, weiß zufällig einer was man zur "Nach-Gärung" schreiben könnte? Auf den Flaschen steht doch immer, man soll die nicht legen; wieso ist das so? (also weil sie sonst aufgehn und auslaufen), aber wie ist das wissenschaftlicher zu formulieren - ich suche nur 1 oder 2 sätze in denen das erwähnt werden könnte. Denn ich hab hier ein Bild was ich dazu gerne in den Artikel einbauen würde. Grüße --WissensDürster 20:03, 12. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo WissensDürster,
- ich habe mir zunächst erlaubt, zwei sinnentstellende Tippfehler aus Deinem Diskussionsbeitrag zu entfernen. Doch zur Sache: Hier im Artikel steht es doch:
„Bedingt durch die schnell fortschreitende Gärung lässt sich der Federweiße nur kurzzeitig lagern; nach einigen Tagen sollte er aufgebraucht sein. Weil ständig neues Kohlendioxid gebildet wird, dürfen die Gefäße nicht luftdicht verschlossen werden, sie würden sonst platzen. Da die offenen Gefäße nur stehend lagerbar waren und die Gärung mangels effektiver Kühlung nicht verzögert werden konnte, war früher ein Transport über weitere Strecken nicht möglich...“
- Zu dem eindeutig passenden Text binde ich nun mal kurzerhand Dein Foto ein. Gruß --C47 13:31, 13. Okt. 2009 (CEST)
- Stimmt, wenn man das so ließt, siehst passend aus. ^^ Das Feedback kam echt schnell, vielen lieben Dank :) --WissensDürster 20:48, 13. Okt. 2009 (CEST)
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Wieso, weshalb, warum ... ???
Nabend Allerseits. Das geht ja ma gar nich, daß Leute, hier, bei WIKIPEDIA, Federweißer ungestört im WIKIPEDIA-Backstage verschwinden lassen. Echt ma jetz. fz JaHn 20:05, 20. Sep. 2013 (CEST)
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Speisen zum Neuen Wein
Es geht um den Absatz: "Meist wird neuer Wein mit deftigen Speisen kombiniert. Klassische Kombinationen sind neuer Wein und Zwiebelkuchen bzw. Pfälzer Saumagen, auch Maronen (Esskastanien) werden häufig dazu gegessen."
Belegt ist dieser durch @Chronist 47 mit einem Zwiebelkuchen Rezept aus chefkoch.de, in dem angemerkt wird, dass zu Zwiebelkuchen ein Federweißer oder ein Bier gut schmeckt. Und auch mit einem Blog der Deutschen Weinkönigin, deren Meinung nach "Der Federweißer hervorragend zu Zwiebelkuchen, Pfälzer Saumagen oder Maronen passt" - tolle Belege. Nachdem in Österreich wohl kaum jemand Zwiebelkuchen oder "Pfälzer Saumagen" zu Sturm isst (ersteres ist so gut wie unbekannt, zweiteres völlig unbekannt), es im Gegenteil viel eher üblich ist zu süßem Sturm Süßspeisen zu servieren, habe ich mir erlaubt dies in den Artikel mit einem Blog der Südsteirischen Weinstraße (eines der prominentesten Anbaugebiete Österreichs) belegt einzufügen. Blog von Weinkönigin sticht aber lt. @Squarerigger Blog eines Weinanbaugebietes. [1]
Mir geht es vor allem um die Worte "meist", "klassisch" und "häufig" - weil das stimmt vermutlich nur in Deutschland und ist auch durch die "Belege" nicht belegt. Ich werde diese Worte jetzt wieder entfernen, die "Belege" lass ich mal drinnen und gebe meinen "Beleg" auch wieder rein. Bitte um Diskussion und nicht um Editwar. --Sebastian.Dietrich ✉ 09:52, 23. Feb. 2015 (CET) P.S. Hier noch ein paar (Nicht-Blog) Belege dass (nicht süsser) Sturm zumeist zu einer Brettljause getrunken wird [2], [3]
Ist gerade mal wieder Zwiebelkuchenwoche? Da gabs doch gerade eine Löschdiskussion. Das hier fällt klar unter WP:WWNI - kein Ratgeber. Es gibt eine Tradition, was zum Wein verzehrt wird. Nur hat sich da selbst beim Hauptartikel Wein#Genuss keine ausreichend belegter Text gefunden. Es geht ja eben nicht um den Vergleich mit Bier, Cider und Limonade, sondern was Neuen Wein ausmacht. Das Zwiebelkuchen in (deutschen) Weinanbaugebieten üblich zum Wein sei... - in Kochbüchern steht es halt anders rum, daß Wein zum Zwiebelkuchen passt, nicht umgekehrt, da man das Getränk an die Speise anpasst.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:00, 23. Feb. 2015 (CET)
- "Neuer Wein kann mit deftigen Speisen, in Deutschland häufig Zwiebelkuchen bzw. Pfälzer Saumagen, aber auch Esskastanien oder Süßspeisen kombiniert werden."
Das ist pure Theoriefindung. Fängt schon bei der Relativierung "kann" an, dann ist völlig unklar, warum das für Deutschland gelten sollte, und auch wenns mancher Pfälzer nicht glauben will, in Deutschland ist "Pfälzer Saumagen" nicht wirklich so verbreitet, daß er hier eine besondere Erwähnung bedarf. Die Zusammenstellung "deftige Speisen oder Süßspeisen" hat eine solche Bandbreite, die eigentlich nur aussagt, daß man den Wein zu fast allem trinken kann. Und eine Collage aus 3 schlechten Belegen wird deshalb nicht zur zuverlässigen Addition, weil die ENWs länger sind als der Text.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:59, 23. Feb. 2015 (CET)
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