Gosford Park

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Gosford Park
Produktionsland Vereinigtes Königreich, USA, Deutschland, Italien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 137 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Robert Altman
Drehbuch Julian Fellowes
Produktion Robert Altman,
Bob Balaban,
David Levy
Musik Patrick Doyle
Kamera Andrew Dunn
Schnitt Tim Squyres
Besetzung
„Above Stairs“ (Über der Treppe)

„Below Stairs“ (Unter der Treppe)

„The Visitors“ (Die Besucher)

Gosford Park ist ein Spielfilm des US-amerikanischen Regisseurs Robert Altman aus dem Jahr 2001. Der klassisch inszenierte Whodunit basiert auf dem komplexen Originaldrehbuch des britischen Autors Julian Fellowes und wurde unter anderem von den Filmstudios Capitol Films und USA Films produziert.

England, im Jahre 1932: Auf dem Landsitz von Sir William McCordle und seiner weitaus jüngeren Frau Lady Sylvia findet eine exklusive Wochenendgesellschaft statt. Zu den Above Stairs, den erlesenen Gästen, zählen unter anderem die exzentrische Gräfin von Trentham, der Schauspieler Ivor Novello und der US-amerikanische Produzent Morris Weissman. Eine Reihe der adeligen Verwandten McCordles ist von Geldnot geplagt und bemüht sich mehr oder weniger vergeblich, beim reichen Sir William Gehör zu finden.

Ergänzt wird das englische Sittengemälde durch die Below Stairs, die Dienerschaft. Dort führt die resolute Mrs. Wilson das Kommando über die Bediensteten des Hauses. Jenseits der Gäste lebt sich die neue Zofe Gräfin Trenthams, Mary Maceachran, in eine für sie völlig neue Welt ein und die Hausangestellte Elsie tröstet sich über ihre unglückliche Affäre mit dem Hausherrn hinweg.

Schnell wird klar, dass die beiden Welten nicht ganz so getrennt voneinander sind, wie es den Anschein hat. Geklatscht und getratscht wird in und zwischen den Schichten, und fast jeder hat ein kleines, schmutziges Geheimnis. Rasch wird auch klar, dass kaum jemand hier eine weiße Weste hat: verbotene Affären, heimliche Abtreibung, Ehekrach oder verdeckte Finanznöte sind nur einige der Probleme der Gäste.

Prompt wird der unbeliebte, grantige Sir William am späten Abend des zweiten Tages in seinem Arbeitszimmer erstochen, und es gibt gleich eine ganze Reihe von Verdächtigen. Der hinzugerufene Inspektor Thompson aber stellt sich, trotz der wertvollen Hinweise seines tüchtigen Constable Dexter, eher tollpatschig an. Bei der Untersuchung des Todes von Sir William wird zwar festgestellt, dass die Todesursache eine Vergiftung war und nicht die Stichwunde in seiner Brust. Die Ermittlungen aber verlaufen im Sand.

Die Auflösung für den Zuschauer erfolgt durch die zentrale Figur der Mary Maceachran, die herausfindet, dass der in einem Waisenhaus aufgewachsene Diener Robert Parks der Sohn von Mrs. Wilson und Sir William ist. Mary konfrontiert Mrs. Wilson damit, dass sie von der Verbindung zu Parks Kenntnis hat. Es stellt sich heraus, dass Mrs. Wilson ihren unehelichen Sohn auf Anraten McCordles kurz nach der Geburt fortgegeben hatte, im Glauben, dass er adoptiert würde. Als die beherrschte Wirtschafterin ihren mittlerweile erwachsenen Sohn unter den Bediensteten der Wochenendgesellschaft erkennt, weil dieser eine Fotografie der Mutter im Zimmer hat, bemerkt sie den Betrug. Sie ahnt, dass sich Parks an seinem Erzeuger rächen will („eine gute Dienerin weiß alles schon im Voraus“, wie sie Mary sagt), und vergiftet Sir William, bevor Parks ihn ermorden kann. In der Tat war Sir William der Grund für Roberts Anwesenheit im Haus, doch in seinem Streben nach Rache erstach er nur noch den Leichnam seines Vaters.

Alle ziehen am Ende ihrer Wege: Elsie, die wegen einer vor der Abendgesellschaft getätigten, ungebührlichen Äußerung gegenüber Lady Sylvia den Landsitz verlassen muss, wird von Weissman im Auto mitgenommen und ist vielleicht auf dem Weg nach Hollywood. Mary behält das Geheimnis für sich. Robert Parks verlässt den Landsitz unbehelligt und glaubt weiterhin, dass seine Mutter nach seiner Geburt starb. Auch Mrs. Wilson wird nicht verdächtigt. Die wirkliche Tragödie im Film wird in den letzten Szenen sichtbar: Mrs. Wilson hat ihren Sohn nicht aufwachsen sehen und kann sich ihm auch jetzt nicht offenbaren. Trost findet sie in der Versöhnung mit Mrs. Croft, die ihre Schwester ist und als Köchin des Hauses arbeitete. Beide waren einst von Sir William McCordle geschwängert worden, als sie in seiner Fabrik arbeiteten. Während Mrs. Wilson darauf ihren Sohn weggab, sich umbenannte (sie hieß früher „Parks“) und ihre Stelle in der Fabrik behalten konnte, behielt Mrs. Croft ihren – dann allerdings früh verstorbenen – Sohn und wurde deswegen entlassen. Zwischen den beiden Schwestern herrschte in der Folge ein eisiges Verhältnis – bis der Mord an Sir William sie wieder einander näherbrachte.

Entstehungsgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film entstand nach einer Idee von Robert Altman und Mitproduzent Bob Balaban. Obwohl Altman selbst ein erfahrener Drehbuchautor war, verpflichtete er den britischen Schriftsteller Julian Fellowes, das Filmskript zu schreiben. Fellowes hatte sehr wenig Erfahrung als Drehbuchautor und zum damaligen Zeitpunkt nur für zwei britische TV-Filme Skripte verfasst sowie in den 1970er Jahren romantische Liebesgeschichten unter dem Pseudonym Rebecca Greville veröffentlicht. Fellowes ließ beim Verfassen von Gosford Park viele Erinnerungen aus seinem eigenen Leben einfließen, unter anderem basiert die Figur der Constance von Trentham auf Fellowes real existierender Großtante.

Für die Dreharbeiten zu Gosford Park begab sich Regisseur Robert Altman zum ersten Mal in seiner Karriere nach England und drehte dort vorwiegend mit etablierten britischen Charakterdarstellern. Während der Gruppenszenen arbeitete Altman mit zwei Kameras, die pausenlos liefen. Seine Intention war, seine Darsteller vom Spielen vor der Kamera wegzuführen und ihnen mehr Raum für eine natürlichere Inszenierung zu geben. Anstatt des oft gebräuchlichen Galgenmikrofons wurden alle Schauspieler mit tragbaren Mikrofonen ausgestattet, um überlappende Dialoge zu kreieren. Diese Vorgehensweise hatte Altman bei seinem Film Eine Hochzeit im Jahr 1978 erstmals angewandt und seitdem mehrfach bei seinen Produktionen eingesetzt. Die Kamera bewegt sich – kaum für das Auge des Zuschauers ersichtlich – während jeder Szene des Films, wie von Robert Altman verlangt wurde.

Gedreht wurde im Syon House[3] in London sowie in und um die English country houses Wrotham Park in Hertfordshire und vor Hall Barn in Buckinghamshire.

Robert Altmans Sittengemälde der englischen Klassengesellschaft, verkleidet in einem Whodunit, feierte seine Premiere am 7. November 2001 beim London Film Festival. Der Film wurde von der Kritik positiv aufgenommen und als einer von Altmans besten Filmen seit langer Zeit bezeichnet. Gosford Park spielte bei geschätzten 15 Mio. US-Dollar Produktionskosten mit über 41 Mio. US-Dollar allein an den amerikanischen Kinokassen Gewinn ein und wurde für zahlreiche Filmpreise nominiert.

Quelle Bewertung
Rotten Tomatoes (Tomatometer) 87 %[4]
Metacritic (Metascore) 90/100[5]
  • „Mit großem Staraufgebot zeigt Robert Altman eine Gesellschaft im Wandel: Stolz, Klassenbewußtsein und Aufsteigerehrgeiz lassen ein Jagdwochenende auf dem Land in der Katastrophe enden.“ (Kultur Spiegel)[6]
  • „Ein großartiges, spannendes Ensemblestück, perfekt inszeniert und begeisternd gespielt.“ (TV Today)[7]
  • „Bitterböse, brillant gespieltes Gespinst aus Mord, Hass und Intrigen.“ (TV Spielfilm)[8]
  • „Eine kluge Komödie über die Grausamkeit hinter der glänzenden Fassade der feinen Gesellschaft, der die überaus elegante Inszenierung mit Witz, brillanten Dialogen und scharfer Intelligenz einen Spiegel vorhält. Der illusionslose Abgesang auf eine vergangene Epoche wird von einer brillanten Schauspielerriege getragen.“ (film-dienst)[9]
  • „Schauspielerisch und verbal geschliffener Ensemblefilm um ein turbulentes Wochenende einer britischen Jagdgesellschaft.“ (DVD & Video Report)[10]
  • „Robert Altman spinnt in seinem wunderbar vielschichtigen, mit einem Golden Globe für die Inszenierung ausgezeichneten Nobel-Krimi ein vergnügliches Netz aus Intrigen, Leidenschaft und Gesellschaftskritik. Die britische Schauspielelite, darunter Dame Maggie Smith, Dame Helen Mirren, Kristin Scott Thomas und Stephen Fry geben sich in diesem hintersinnigen Whodunnit ein höchst amüsantes Stelldichein. Ein weiterer Höhepunkt im Schaffen des amerikanischen Regie-Altmeisters, der ganz oben auf der Prioritätenliste eines jeden Cineasten stehen sollte.“ (VideoWoche)
  • „Durchgehend mit britischer Schauspielelite besetzt und von einem bissigen Drehbuch unterstützt, zeigt sich Robert Altmans neuer Ensemblefilm auch auf dem ungewohnten englischen Terrain mit vertrauten Qualitäten. ‘Gosford Park’ ist spöttisch und menschlich, analytisch und verspielt, nüchtern und emotional und Pflicht für die Fans kultivierter Filmkunst.“ (Blickpunkt:Film)
  • Die Juwelen, die von den Darstellern der gehobenen Gesellschaft getragen wurden, waren alle echt und wurden jeden Tag von bewaffneten Wachleuten eskortiert.
  • Die Jagdszene im Film ist eine direkte Anspielung an die Jagdsequenz in Jean Renoirs Film Die Spielregel aus dem Jahre 1939. Renoirs Film erzählt die Geschichte einer Gesellschaft von Aristokraten und ihrer Bediensteten in einem Landhaus, die sich mit einem Mord konfrontiert sehen.
  • Ivor Novello (gespielt von Jeremy Northam) war ein Schauspieler, Drehbuchautor und Komponist in den 1920er und 1930er Jahren. In Gosford Park wird hinsichtlich seines Misserfolgs in Hollywood auf den Film Der Mieter (The Lodger, 1927) hingewiesen, ein geflopptes Remake einer früheren Arbeit Alfred Hitchcocks, in der Novello ebenfalls als Schauspieler agierte.
  • Es gab wirklich einen Charlie-Chan-Film, der 1934 unter dem Titel Charlie Chan in London in der englischen Hauptstadt spielte, und es war in der Tat eine Krimi-Geschichte, die sich in einem englischen Landhaus zutrug. Der Film wurde jedoch von John Stone produziert, nicht vom in Gosford Park auftauchenden Morris Weissman, der eine fiktionale Figur ist. Dennoch wirkte in dem Londoner Charlie-Chan-Film der von Weissman erwähnte Alan Mowbray mit. Kurz vor ihrem Tod schaute die britische Schauspielerin Elsa Buchanan (1908–2004) Gosford Park auf DVD und sah kurz vor dem Ende des Films eine blondhaarige junge Schauspielerin, welcher Weissman die Rolle eines Dienstmädchens in Charlie Chan anbietet – eindeutig die Rolle, welche Buchanan in Charlie Chan in London gespielt hatte.[11]
  • Kein Schauspieler der Below Stairs, der Dienerschaft, trug in den Filmszenen irgendwelche Schminke.
  • Im DVD-Kommentar erklärt Robert Altman, dass er das englische „F“-Wort absichtlich mehrfach im Film unterbrachte, damit Gosford Park ein US-amerikanisches „R-rating“ bekam, denn er wollte nicht, dass Kinder den Film sehen.
  • Der Name des englischen Landsitzes, Gosford Park, findet während des gesamten Films niemals Erwähnung.

Gosford Park wurde von der Kritik gefeiert und gewann zahlreiche Festival- und Kritikerpreise. 2002 wurde der Film neben den Dramen A Beautiful Mind, In the Bedroom, Der Herr der Ringe: Die Gefährten und dem Musical Moulin Rouge als bester Film des Jahres für den Oscar nominiert.

Weitere Nominierungen für den Academy Award erhielten unter anderem Robert Altman für seine Regiearbeit und Helen Mirren und Maggie Smith als beste Nebendarstellerinnen. Gewinnen konnte Gosford Park jedoch nur in einer von sechs Kategorien – Julian Fellowes wurde für das beste Original-Drehbuch ausgezeichnet.

Außerdem wurde der Film mit dem British Academy Film Award als beste britische Produktion des Jahres prämiert und Robert Altman für seine Regiearbeit unter anderem mit dem Golden Globe und dem Preis der Kritikervereinigung von New York belohnt. Die Arbeit des gesamten Schauspielensembles wurde unter anderem von der Screen Actors Guild, Online Film Critics Society und Broadcast Film Critics Association gewürdigt.

Jahr Preis Kategorie Ergebnis
2002 Oscar Bestes Original-Drehbuch Gewonnen
2002 Oscar Bester Film Nominiert
2002 Oscar Beste Regie Nominiert
2002 Oscar Beste Nebendarstellerin (Helen Mirren) Nominiert
2002 Oscar Beste Nebendarstellerin (Maggie Smith) Nominiert
2002 Oscar Beste Kostüme Nominiert
2002 Oscar Beste Ausstattung Nominiert
2002 British Academy Film Award Bester britischer Film Gewonnen
2002 British Academy Film Award Beste Kostüme Gewonnen
2002 British Academy Film Award Beste Regie Nominiert
2002 British Academy Film Award Beste Nebendarstellerin (Helen Mirren) Nominiert
2002 British Academy Film Award Beste Nebendarstellerin (Maggie Smith) Nominiert
2002 British Academy Film Award Bestes Original-Drehbuch Nominiert
2002 British Academy Film Award Bester Newcomer (Julian Fellowes) Nominiert
2002 British Academy Film Award Beste Ausstattung Nominiert
2002 British Academy Film Award Bestes Make-Up/Haarstyling Nominiert
2002 Golden Globe Beste Regie Gewonnen
2002 Golden Globe Bester Film – Komödie Nominiert
2002 Golden Globe Beste Nebendarstellerin (Helen Mirren) Nominiert
2002 Golden Globe Beste Nebendarstellerin (Maggie Smith) Nominiert
2002 Golden Globe Bestes Drehbuch Nominiert
2002 AFI Award Bester Regisseur des Jahres (Robert Altman) Gewonnen
2002 AFI Award Bester Filmkomponist des Jahres (Patrick Doyle) Nominiert
2002 AFI Award Bester Filmeditor des Jahres (Tim Squyres) Nominiert
2002 AFI Award Bester Ausstatter des Jahres (Jenny Beavan) Nominiert
2002 American Cinema Editors Bester Editor – Komödie oder Musical (Tim Squyres) Nominiert
2002 American Screenwriters Association Beste Neuentdeckung (Julian Fellowes) Nominiert
2002 Australian Film Institute Bester ausländischer Film Nominiert
2003 Bodil Bester amerikanischer Film Nominiert
2002 Broadcast Film Critics Association Award Bestes Schauspielensemble Gewonnen
2002 Chicago Film Critics Association Award Beste Regie Nominiert
2002 Chicago Film Critics Association Award Beste Nebendarstellerin (Helen Mirren) Nominiert
2002 Chicago Film Critics Association Award Beste Nebendarstellerin (Maggie Smith) Nominiert
2002 Chicago Film Critics Association Award Bestes Drehbuch Nominiert
2003 César Bester europäischer Film – Großbritannien Nominiert
2002 Edgar Allan Poe Award Bester Film Nominiert
2003 Empire Award Beste britische Darstellerin (Kelly Macdonald) Nominiert
2003 Empire Award Beste britische Darstellerin (Helen Mirren) Nominiert
2002 Europäischer Filmpreis Publikumspreis – Beste Darstellerin (Helen Mirren) Nominiert
2002 Europäischer Filmpreis Publikumspreis – Beste Darstellerin (Maggie Smith) Nominiert
2002 Europäischer Filmpreis Publikumspreis – Beste Darstellerin (Emily Watson) Nominiert
2002 Evening Standard British Film Award Bester Film Gewonnen
2002 Film Critics Circle of Australia Award Bester ausländischer Film in englischer Sprache Nominiert
2002 Florida Film Critics Circle Award Bestes Schauspielensemble Gewonnen
2002 Golden Satellite Award Beste Nebendarstellerin – Komödie oder Musical (Maggie Smith) Gewonnen
2002 Golden Satellite Award Bestes Schauspielensemble Gewonnen
2002 Golden Satellite Award Bester Film – Komödie oder Musical Nominiert
2002 Golden Satellite Award Beste Nebendarstellerin – Komödie oder Musical (Helen Mirren) Nominiert
2002 Golden Satellite Award Beste Nebendarstellerin – Komödie oder Musical (Emily Watson) Nominiert
2002 Golden Satellite Award Beste Ausstattung (Stephen Altman und Anna Pinnock) Nominiert
2003 Goya Bester europäischer Film – Großbritannien Nominiert
2002 Sindacato Nazionale Giornalisti Cinematografici Italiani Beste Regie für einen ausländischer Film Gewonnen
2002 London Critics Circle Film Award Bester britischer Film des Jahres Gewonnen
2002 London Critics Circle Film Award Beste britische Nebendarstellerin des Jahres (Helen Mirren) Gewonnen
2002 National Society of Film Critics Award Beste Regie Gewonnen
2002 National Society of Film Critics Award Beste Nebendarstellerin (Helen Mirren) Gewonnen
2002 National Society of Film Critics Award Bestes Drehbuch (Julian Fellowes) Gewonnen
2001 New York Film Critics Circle Award Beste Regie Gewonnen
2001 New York Film Critics Circle Award Beste Nebendarstellerin (Helen Mirren) Gewonnen
2001 New York Film Critics Circle Award Bestes Drehbuch Gewonnen
2002 Online Film Critics Society Award Bestes Schauspielensemble Gewonnen
2002 Online Film Critics Society Award Beste Nebendarstellerin (Helen Mirren) Nominiert
2002 Online Film Critics Society Award Beste Nebendarstellerin (Maggie Smith) Nominiert
2002 Online Film Critics Society Award Bestes adaptiertes Drehbuch Nominiert
2002 Phoenix Film Critics Society Awards Beste Nebendarstellerin (Maggie Smith) Nominiert
2002 Phoenix Film Critics Society Awards Bestes Schauspielensemble Nominiert
2003 Robert Bester amerikanischer Film Gewonnen
2003 Robert Bester amerikanischer Film Gewonnen
2002 Screen Actors Guild Awards Beste Nebendarstellerin (Helen Mirren) Gewonnen
2002 Screen Actors Guild Awards Bestes Schauspielensemble Gewonnen
2001 Southeastern Film Critics Association Awards Beste Nebendarstellerin (Maggie Smith) Gewonnen
2002 World Soundtrack Awards Filmkomponist des Jahres (Patrick Doyle) Gewonnen
2002 Writers Guild of America Bestes Drehbuch Gewonnen
  • Julian Fellowes, Robert Altman: Gosford Park (Shooting Scripts). Nick Hern Books, 2002, ISBN 1-85459-688-8.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Freigabebescheinigung für Gosford Park. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 90627/V).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Gosford Park. Jugendmedien­kommission.
  3. Architectural Digest: „The Castles and Manor Houses of Cinema’s Greatest Period Films“, Bild 17 und 18; auch im Nachspann in den Danksagungen erwähnt
  4. Gosford Park. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 165 erfasste Kritiken).
  5. Gosford Park. In: Metacritic. Abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 34 erfasste Kritiken).
  6. FILM : Premieren – DER SPIEGEL 6/2002. Abgerufen am 31. Mai 2020.
  7. Gosford Park. Abgerufen am 31. Mai 2020.
  8. Gosford Park (DVD) – jpc. Abgerufen am 31. Mai 2020.
  9. Gosford Park. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 31. Mai 2020.
  10. Gosford Park. Abgerufen am 31. Mai 2020.
  11. The Telegraph: „Elsa Buchanan“ vom 13. März 2004