Malja begann seine Motorsportkarriere 2005 im Kartsport, in dem er bis 2010 aktiv blieb. Unter anderem gewann er 2009 die schwedische Kartmeisterschaft in der KF3-Klasse. 2011 wechselte Malja in den Formelsport und erhielt ein Cockpit in der ADAC Formel Masters. Für Neuhauser Racing wurde er einmal Dritter. Die Gesamtwertung beendete er auf dem 13. Gesamtrang. 2012 blieb Malja bei Neuhauser Racing und gewann drei Rennen. Bei 23 Rennen stand er 16 mal auf dem Podium. Mit 307 zu 329 Punkten unterlag er am Saisonende Marvin Kirchhöfer und wurde Gesamtzweiter. Am Jahresende nahm er darüber hinaus an einer Veranstaltung der Winterserie der BARC Formel Renault teil.
2013 wechselte Malja zu Josef Kaufmann Racing in den Formel Renault 2.0 Eurocup. Mit einem achten Platz erzielte er eine Punkte-Platzierung und schloss die Saison auf dem 20. Platz im Gesamtklassement ab. Darüber hinaus fuhr er für Josef Kaufmann Racing bei einigen Rennen in der nordeuropäischen Formel Renault. Dabei erzielte er zwei Podest-Platzierungen und wurde 15. in der Fahrerwertung. 2014 blieb Malja bei Josef Kaufmann Racing in den beiden Rennserien. Im Formel Renault 2.0 Eurocup mit einem dritten Platz eine Podest-Platzierung und beendete die Saison auf dem zwölften Gesamtrang. In der nordeuropäischen Formel Renault gewann Malja zwei Rennen und erreichte den fünften Platz in der Gesamtwertung.