Landkreis Birkenfeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 49° 43′ N, 7° 17′ OKoordinaten: 49° 43′ N, 7° 17′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz: Birkenfeld
Fläche: 776,82 km2
Einwohner: 81.918 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 105 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: BIR
Kreisschlüssel: 07 1 34
Kreisgliederung: 96 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Schneewiesenstraße 25
55765 Birkenfeld
Website: www.landkreis-birkenfeld.de
Landrat: Miroslaw Kowalski (CDU)
Lage des Landkreises Birkenfeld in Rheinland-Pfalz
KarteNiederlandeBelgienFrankreichLuxemburgBaden-WürttembergHessenNordrhein-WestfalenSaarlandFrankenthal (Pfalz)KaiserslauternKoblenzLandau in der PfalzLandau in der PfalzLudwigshafen am RheinMainzPirmasensSpeyerTrierWormsZweibrückenLandkreis AhrweilerLandkreis Altenkirchen (Westerwald)Landkreis Alzey-WormsLandkreis Bad DürkheimLandkreis Bad KreuznachLandkreis Bernkastel-WittlichLandkreis BirkenfeldLandkreis Cochem-ZellDonnersbergkreisEifelkreis Bitburg-PrümLandkreis GermersheimLandkreis KaiserslauternLandkreis KuselLandkreis Mainz-BingenLandkreis Mayen-KoblenzNeustadt an der WeinstraßeLandkreis NeuwiedRhein-Hunsrück-KreisRhein-Lahn-KreisRhein-Pfalz-KreisLandkreis Südliche WeinstraßeLandkreis SüdwestpfalzLandkreis Trier-SaarburgLandkreis VulkaneifelWesterwaldkreis
Karte

Der Landkreis Birkenfeld ist eine Gebietskörperschaft in Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung ist die Stadt Birkenfeld. Die bevölkerungsreichste Kommune ist die verbandsfreie Stadt Idar-Oberstein, in der die meisten öffentlichen Einrichtungen ihren Sitz haben, wie das Amtsgericht, das Finanzamt, das Gesundheitsamt, das Jobcenter und die Kreissparkasse. Seit 2015 trägt die Körperschaft den Titel Nationalparklandkreis.[2]

Die Nahe fließt von Westen nach Osten durch den südlichen Teil des Kreises Birkenfeld. Die Gegend nördlich des Flusses wird vom Mittelgebirge Hunsrück bestimmt, dessen höchster Punkt der Erbeskopf mit 816 m ü. NHN ist. Im südlichen Kreisgebiet, Westrich, liegt der Truppenübungsplatz Baumholder, bei dessen Anlegung 14 Gemeinden mit etwa 4000 Einwohnern umgesiedelt werden mussten.

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich, Rhein-Hunsrück-Kreis, Bad Kreuznach und Kusel (alle in Rheinland-Pfalz). Im Süden grenzt er an den Landkreis St. Wendel (im Saarland).

Das ehemalige Fürstentum Birkenfeld

Geschichtlich gesehen ist die Nahe Grenzlinie zwischen zwei Regionen: Birkenfeld nördlich der Nahe und Lichtenberg südlich des Flusses. Die Region gehörte bis Ende des 18. Jahrhunderts zu verschiedenen Herrschaften, dann zu Frankreich. Nach dem Wiener Kongress 1815 wurde aus den Bürgermeistereien links der Nahe ein Fürstentum Birkenfeld gebildet, das zum Großherzogtum Oldenburg gehörte; Lichtenberg hingegen zum Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld, ab 1826 Sachsen-Coburg-Gotha. Beide Staaten hatten somit eine Exklave westlich des Rheins. 1834 wurde dieses Fürstentum Lichtenberg an Preußen verkauft, das das Gebiet zum Kreis Sankt Wendel machte. Das mit dem Ende der Monarchie und dem Rücktritt des Oldenburger Großherzogs formal aufgelöste Fürstentum Birkenfeld blieb zunächst ein Landesteil des nunmehrigen Freistaats Oldenburg.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der südliche Teil des Kreises Sankt Wendel dem Saargebiet zugeschlagen, der bei Preußen verbleibende Teil hieß fortan Restkreis Sankt Wendel-Baumholder. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes ging am 1. April 1937 der oldenburgische Landesteil Birkenfeld auf das Land Preußen über, das ihn unter dem Namen „Landkreis Birkenfeld“ der Rheinprovinz angliederte und mit dem Restkreis Sankt Wendel-Baumholder vereinigte.[3]

Am 18. Juli 1946 wurden von der französischen Militärregierung die Gemeinden Bosen, Eckelhausen, Eisen, Eiweiler, Gehweiler, Gonnesweiler, Grügelborn, Hirstein, Leitersweiler, Mosberg-Richweiler, Neunkirchen, Reitscheid, Schwarzenbach, Selbach, Sötern, Steinberg-Deckenhardt, Türkismühle und Walhausen aus dem Landkreis Birkenfeld in den saarländischen Landkreis St. Wendel umgegliedert.[4] Am 7. Juni 1947 wurden auch noch die Gemeinden Asweiler-Eitzweiler, Freisen, Haupersweiler, Nohfelden, Oberkirchen, Schwarzerden und Wolfersweiler aus dem Landkreis Birkenfeld in den Landkreis St. Wendel umgegliedert.[5]

Am 7. Juni 1969 trat der Landkreis Birkenfeld die Gemeinden Pfeffelbach, Reichweiler, Ruthweiler, Thallichtenberg, Buborn, Deimberg, Grumbach, Hausweiler, Herren-Sulzbach, Homberg, Kappeln, Kirrweiler, Langweiler, Merzweiler, Niederalben, Niedereisenbach, Offenbach am Glan, Unterjeckenbach und Wiesweiler an den Landkreis Kusel sowie die Gemeinde Kirnsulzbach an den Landkreis Bad Kreuznach ab. Gleichzeitig erhielt er die Gemeinden Allenbach, Asbach, Bollenbach, Bruchweiler, Gösenroth, Hausen, Hellertshausen, Horbruch, Hottenbach, Kempfeld, Krummenau, Oberkirn, Rhaunen, Schauren, Schwerbach, Sensweiler, Stipshausen, Sulzbach, Weitersbach und Wirschweiler-Langweiler des aufgelösten Landkreises Bernkastel und die Gemeinde Börfink-Muhl des aufgelösten Landkreises Trier. Letztere gab am 7. November 1970 den Ortsteil Muhl an die Gemeinde Neuhütten im Landkreis Trier-Saarburg ab.[6]

1994 wurden durch das rheinland-pfälzische „Landesgesetz über die Auflösung des Gutsbezirks Baumholder und seine kommunale Neugliederung“ vom 2. Nov. 1993 (GVBl. S. 518) Teile des Truppenübungsplatzes Baumholder, darunter die ehemaligen Gemarkungen Ilgesheim und Oberjeckenbach, aus dem Landkreis Birkenfeld in den Landkreis Kusel umgegliedert.[7]

Einwohnerstatistik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bevölkerungspyramide für den Kreis Birkenfeld (Datenquelle: Zensus 2011)[8]
Jahr Einwohner
1939 90.397[9]
1950 77.633[9]
1960 93.000[9]
1970 93.600[10]
1980 87.300[11]
Jahr Einwohner
1990 86.900[12]
2000 90.300[13]
2010 83.243
2016 80.799
2022 81.760

Konfessionsstatistik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 9. Mai 2011 lag der Anteil der evangelischen Bürger bei 55,7 % der katholischen bei 22,5 % und der Sonstigen bei 21,8 %[8] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken, der Anteil am Gesamtbevölkerung der Einwohner mit sonstiger oder ohne Konfession nimmt jährlich um etwa 1 Prozentpunkt zu. Gemäß dem Zensus 2022 waren im Jahr 2022 46,0 % der Einwohner evangelisch, 19,4 % katholisch, und 34,6 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[14][15] Ende September 2024 hatten 42,3 % der Einwohner die evangelische Konfession und 18,2 % die katholische. 39,5 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an, waren konfessionslos oder hatten keine Angaben gemacht.[16] Protestanten bilden derzeit im Landkreis Birkenfeld immer noch eine kleine Mehrheit.

Kreisverwaltung Birkenfeld

Matthias Schneider wurde bei der Direktwahl am 26. August 2018 mit einem Stimmenanteil von 59,25 % ursprünglich für weitere acht Jahre in seinem Amt bestätigt.[17] Aus gesundheitlichen Gründen wurde er jedoch zum 30. Juni 2023 vorzeitig in den Ruhestand versetzt.[18] Da bei der Neuwahl am 24. September 2023 keine der acht Bewerbungen um die Nachfolge eine ausreichende Mehrheit erreichte,[19] fand am 15. Oktober eine Stichwahl statt, bei der sich Miroslaw Kowalski (CDU) mit einem Stimmenanteil von 51,0 % gegen Caroline Pehlke (parteilos, nominiert von der SPD) durchsetzen konnte.[20] Seit dem 16. November 2023 ist Kowalski offiziell im Amt.[21][22]

Wahl des Birkenfelder Kreistags 2024[23]
Wahlbeteiligung: 60,0 % (2019: 56,8 %)
 %
30
20
10
0
27,4 %
26,0 %
17,1 %
12,5 %
5,7 %
4,9 %
3,0 %
2,1 %
1,3 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−2,9 %p
−3,9 %p
+17,1 %p
+3,3 %p
−5,2 %p
−4,2 %p
−3,3 %p
−2,2 %p
+1,3 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d Freie Wähler (FW) (2019: Freie Liste Kreis Birkenfeld (FLKB))
g Liste unabhängiger Bürger/innen Kreisverband Birkenfeld
i Wählergruppe Worst

Der Kreistag des Landkreises Birkenfeld besteht aus 42 gewählten Mitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem. Nach der letzten Kreistagswahl am 9. Juni 2024 ergibt sich folgende Sitzverteilung:[23][24]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
2024
%
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
%
2009
Sitze
2009
%
2004
Sitze
2004
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 27,4 12 30,3 12 34,6 14 30,5 13 41,8 18
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 26,0 11 29,9 12 35,9 15 37,1 16 37,3 16
AfD Alternative für Deutschland 17,1 7 1,7 1
FW Freie Wähler (zuvor: Freie Liste Kreis Birkenfeld (FLKB))[25] 12,5 5 9,2 4 6,6 3 8,6 3 4,8 2
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 5,7 2 10,9 5 5,0 2
FDP Freie Demokratische Partei 4,9 2 9,1 4 6,3 3 13,8 6 9,3 4
LUB Liste Unabhängiger Bürger/innen Kreisverband Birkenfeld 3,0 1 6,3 3 5,2 2 4,3 2 4,2 2
LINKE Die Linke 2,1 1 4,3 2 4,6 2 5,7 2
WGW Wählergruppe Worst 1,3 1
Andere Andere 2,5 0
Gesamt 100,0 42 100,0 42 100,0 42 100,0 42 100,0 42
Wahlbeteiligung in % 60,0 56,8 52,8 50,5 53,6

Wappen und Flagge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Birkenfeld führt ein Wappen und eine Flagge.

Wappen des Landkreises Birkenfeld
Wappen des Landkreises Birkenfeld
Blasonierung:Geschacht von Rot und Silber; belegt mit einem rot gezungten, golden gekrönten und golden bewehrten blauen Löwen.“
Wappenbegründung: Das Schachmuster verweist auf die Hintere Grafschaft Sponheim, der Löwe auf die Grafschaft Veldenz. Das Wappen des Landkreises enthält ausschließlich Elemente der mittelalterlichen Territorialstruktur, wobei Insignien der wild- und rheingräflichen Herrschaft fehlen. Es fehlt jeder Hinweis auf die über 150-jährige Zugehörigkeit des überwiegenden Teiles des Landkreises zu Oldenburg in der Neuzeit.

Das Wappen wurde per 28. Juli 1949 verliehen.

Wirtschaft und Verkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zukunftsatlas 2022 belegte der Landkreis Birkenfeld Platz 346 von 400 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Landkreisen mit „Zukunftsrisiken“.[26]

Den Süden des Kreisgebiets berührt die Bundesautobahn 62. Mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen durchziehen das Kreisgebiet, darunter die B 41 und die B 422.

Vierspurige Bundesstraße 41 in Idar-Oberstein

Im Nahetal eröffnete die Rhein-Nahe Eisenbahn-Gesellschaft im Jahre 1859 eine Bahnlinie von Bad Kreuznach bis Idar-Oberstein, die im folgenden Jahr in Richtung Saarbrücken weitergeführt worden ist. Den Anschluss zur Kreisstadt stellte 1880 die Birkenfelder Lokalbahn GmbH von der Station Neubrücke aus her. Ein Bahnanschluss (Stichbahn/Stichstrecke) von Heimbach (Bahnstation: Nahe und außerhalb der eigentlichen Ortsgemeinde Heimbach) nach Baumholder mit seinem Truppenübungsplatz wurde 1912 von der Preußischen Staatsbahn erbaut. Auf beiden Strecken ist der Personenverkehr 1962 (Birkenfelder Lokalbahn) bzw. 1981 (der Bahnanschluss nach Baumholder) eingestellt worden. Die Strecke nach Baumholder wurde im Jahr 2014 reaktiviert.[27]

Durch die Gemarkung Horbruch verläuft die Hunsrückquerbahn, welche wegen hohen Investitionsbedarfs bis auf weiteres nicht betrieben werden kann. Die Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen liegt in der Nähe des Flughafens Frankfurt-Hahn.

Mit einem neuen Busnetz verdreifacht sich ab August 2022 das Verkehrsangebot des ÖPNV im Landkreis Birkenfeld auf 5,4 Millionen Bus-Kilometer pro Jahr.[28]

Städte und Gemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Einwohner am 31. Dezember 2023[29])

Verbandsfreie Stadt:

Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden:

HorbruchKrummenau (Hunsrück)WeitersbachGösenrothSchwerbachOberkirnHausen (Hunsrück)RhaunenStipshausenHottenbachHellertshausenSchaurenAsbachSulzbach (Hunsrück)BollenbachBundenbachBaumholderFrauenbergReichenbachHeimbachRuschbergBerglangenbachFohren-LindenBerschweiler bei BaumholderMettweilerEckersweilerRohrbachRückweilerHahnweilerLeitzweilerSienSienhachenbachSchmidthachenbachOberreidenbachMittelreidenbachDickesbachFischbachBergenBerschweiler bei KirnHintertiefenbachGerachNiederwörresbachNiederhosenbachGriebelschiedSonnschiedWickenrodtHerrsteinOberwörresbachVeitsrodtHerbornMörschiedBreitenthalOberhosenbachWeidenVollmersbachKempfeldKirschweilerBruchweilerAllenbachWirschweilerLangweiler (bei Idar-Oberstein)Idar-ObersteinSensweilerHettenrodtMackenrodtSiesbachLeiselSchwollenHattgensteinOberhambachRinzenbergBörfinkBuhlenbergAbentheuerBrücken (bei Birkenfeld)AchtelsbachMeckenbachEllweilerDambachGimbweilerHoppstädten-WeiersbachDienstweilerNohenBirkenfeldEllenbergGollenbergRimsbergSchmißbergElchweilerNiederhambachNiederbrombachKronweilerSonnenberg-WinnenbergOberbrombachRötsweiler-NockenthalWilzenberg-HußweilerSaarlandLandkreis Trier-SaarburgLandkreis Bernkastel-WittlichRhein-Hunsrück-KreisLandkreis Bad KreuznachLandkreis Kusel

(Sitz der Verbandsgemeinde *)

  1. Baumholder, Stadt * (4538)
  2. Berglangenbach (457)
  3. Berschweiler bei Baumholder (549)
  4. Eckersweiler (178)
  5. Fohren-Linden (328)
  6. Frauenberg (355)
  7. Hahnweiler (186)
  8. Heimbach (1010)
  9. Leitzweiler (112)
  10. Mettweiler (241)
  11. Reichenbach (502)
  12. Rohrbach (176)
  13. Rückweiler (383)
  14. Ruschberg (823)
  1. Abentheuer (421)
  2. Achtelsbach (372)
  3. Birkenfeld, Stadt * (7236)
  4. Börfink (173)
  5. Brücken (1282)
  6. Buhlenberg (463)
  7. Dambach (147)
  8. Dienstweiler (341)
  9. Elchweiler (98)
  10. Ellenberg (88)
  11. Ellweiler (340)
  12. Gimbweiler (408)
  13. Gollenberg (113)
  14. Hattgenstein (243)
  15. Hoppstädten-Weiersbach (3693)
  16. Kronweiler (307)
  17. Leisel (534)
  18. Meckenbach (110)
  19. Niederbrombach (495)
  20. Niederhambach (314)
  21. Nohen (328)
  22. Oberbrombach (386)
  23. Oberhambach (261)
  24. Rimsberg (125)
  25. Rinzenberg (318)
  26. Rötsweiler-Nockenthal (461)
  27. Schmißberg (192)
  28. Schwollen (449)
  29. Siesbach (340)
  30. Sonnenberg-Winnenberg (423)
  31. Wilzenberg-Hußweiler (279)
  1. Allenbach (633)
  2. Asbach (152)
  3. Bergen (454)
  4. Berschweiler bei Kirn (263)
  5. Bollenbach (128)
  6. Breitenthal (335)
  7. Bruchweiler (538)
  8. Bundenbach (854)
  9. Dickesbach (415)
  10. Fischbach (861)
  11. Gerach (228)
  12. Gösenroth (234)
  13. Griebelschied (170)
  14. Hausen (165)
  15. Hellertshausen (196)
  16. Herborn (506)
  17. Herrstein * (760)
  18. Hettenrodt (634)
  19. Hintertiefenbach (320)
  20. Horbruch (359)
  21. Hottenbach (538)
  22. Kempfeld (764)
  23. Kirschweiler (1050)
  24. Krummenau (146)
  25. Langweiler (236)
  26. Mackenrodt (357)
  27. Mittelreidenbach (742)
  28. Mörschied (718)
  29. Niederhosenbach (294)
  30. Niederwörresbach (814)
  31. Oberhosenbach (121)
  32. Oberkirn (327)
  33. Oberreidenbach (596)
  34. Oberwörresbach (111)
  35. Rhaunen (2183)
  36. Schauren (483)
  37. Schmidthachenbach (367)
  38. Schwerbach (50)
  39. Sensweiler (406)
  40. Sien (549)
  41. Sienhachenbach (181)
  42. Sonnschied (104)
  43. Stipshausen (804)
  44. Sulzbach (285)
  45. Veitsrodt (699)
  46. Vollmersbach (453)
  47. Weiden (72)
  48. Weitersbach (82)
  49. Wickenrodt (160)
  50. Wirschweiler (285)
Ehemalige Gemeinden
Siehe auch

Kfz-Kennzeichen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BIR zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Commons: Landkreis Birkenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Rheinzeitung (Memento vom 6. Januar 2017 im Internet Archive)
  3. Erste Durchführungsverordnung zum Gesetz über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen (Groß-Hamburg-Gesetz) vom 15. Februar 1937
  4. Amtsblatt des Regierungspräsidiums Saar, Jahrgang 1946, Nr. 32, S. 131: „Anschluß von Gemeinden an die Délégation Supérieure de la Sarre“ vom 18. Juli 1946 (Universität des Saarlandes)
  5. Amtsblatt des französischen Oberkommandos in Deutschland, Jahrgang 1947, Ausgabe 77, S. 768. Verfügung Nr. 215 vom 7. Juni 1947: „Anschluß von Gemeinden an die Kreise Merzig-Wadern und St. Wendel“ (Deutsche Nationalbibliothek (Memento vom 15. Februar 2015 im Internet Archive))
  6. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 155 (PDF; 2,8 MB).
  7. zum Kartenvergleich: alte Gemeindegrenzenkarte: Walther Hubatsch (Hg.): Grundriß zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815–1945, Band 7, Marburg/Lahn, 1978, Karten-Anlage 8; neue Gemeindegrenzenkarte: Landesvermessungsamt Rheinland-Pfalz, Rheinland-Pfalz (Hg.): Übersichtskarte mit Gemeindegrenzen Ausgabe B, ISBN 3-89637-316-1
  8. a b Datenbank Zensus 2011, Kreis Birkenfeld
  9. a b c Michael Rademacher: Birkenfeld. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  11. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
  12. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992
  13. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002
  14. Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion) Merkmal Landkreise und kreisfreie Städte, abgerufen am 26. Oktober 2024
  15. Statistiken zum Reformationstag Konfessionen nach Kreise Rheinland-Pfalz
  16. Landkreis Birkenfeld Gemeindestatistik, abgerufen am 26. Oktober 2024
  17. Süddeutsche Zeitung: Schneider gewinnt Landratswahl in Birkenfeld. 26. August 2018, abgerufen am 2. Dezember 2019.
  18. Vera Müller: Aus Krankheitsgründen: Birkenfelder Landrat Matthias Schneider gibt sein Amt zum Monatsende ab. In: Nahe-Zeitung. Mittelrhein-Verlag GmbH, Koblenz, 20. Juni 2023, abgerufen am 6. Juli 2023 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
  19. Klaus Desinger: Landratswahl Birkenfeld: Pehlke und Kowalski gehen in die Stichwahl. In: WochenSpiegel. Weiss-Verlag GmbH & Co. KG, Monschau, 24. September 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  20. Rainer Clos: Miroslaw Kowalski gewinnt Landratswahl. In: Die Rheinpfalz. Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, 16. Oktober 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  21. Termine Kreistag 2023. In: Kreisgremien. Nationalparklandkreis Birkenfeld, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  22. Um 17.18 Uhr war es offiziell: Der BIR-Landrat heißt jetzt Kowalski. 16. November 2023, abgerufen am 16. November 2023.
  23. a b Birkenfeld, Landkreis, Kreistagswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Birkenfeld, Landkreis. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 20. Juni 2024.
  24. Wahlband Kommunalwahlen 2019 - Kreise und Bezirkstag (wahlen.rlp.de)
  25. Freie Wähler Kreisvereinigung Birkenfeld stellt Liste für den Kreistag auf. Landesvereinigung Freie Wähler Rheinland-Pfalz, Koblenz, 9. April 2024, abgerufen am 20. Juni 2024.
  26. Zukunftsatlas 2022. Abgerufen am 27. Januar 2024.
  27. SPNV Süd, Reaktivierung der Strecke Baumholder-Heimbach kommt 2014 (Memento vom 7. April 2012 im Internet Archive)
  28. Neues Busnetz im Landkreis Birkenfeld (Memento vom 27. Juni 2022 im Internet Archive)
  29. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).