Liberale Demokraten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Liberale Demokraten
– Die Sozialliberalen
Logo der LD
Partei­vorsitzender Paul Vossiek
Stell­vertretende Vorsitzende Steve Bourne
Josephine Lode
Bundes­geschäfts­führer Jens Lünenstraß
Bundes­schatz­meister Martin Reimann
Gründung 28. November 1982
Gründungs­ort Bochum
Haupt­sitz Aachen
Aus­richtung Sozialliberalismus
Progressivismus
Farbe(n) Orange
Bundestagssitze
0/736
Sitze in Landtagen
0/1884
Staatliche Zuschüsse keine
Mitglieder­zahl 100[1]
Mindest­alter 14 Jahre
Unterstützerschaft ohne Altersbeschränkung[2]
Europaabgeordnete
0/96
Website liberale-demokraten.de

Liberale Demokraten – Die Sozialliberalen (Kurzbezeichnung: LD) ist eine sozialliberale Kleinpartei in Deutschland, die im November 1982 als Reaktion auf die Bonner Wende gegründet wurde.[3]

Inhaltliches Profil

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In ihrer Gründungszeit beriefen sich die Liberalen Demokraten anfangs weiter auf die Freiburger Thesen, die 1971 in der FDP entwickelt wurden. Zu den wichtigsten Ergebnissen ihrer eigenen Programmarbeit in diesem Zeitraum zählen die Papiere Die Demokratie erneuern (1985) und Arbeit für Alle (1986).

Nach eigenen Angaben ist der Leitgedanke der LD der Sozialliberalismus. Die Partei knüpft in ihrem Grundsatzprogramm, den auf dem 47. Bundesparteitag in Göttingen beschlossenen „Sozialliberalen Leitgedanken“[4], an die Kernforderungen der Freiburger Thesen an, die 1971 in der FDP entwickelt wurden. Übernommen wurden unter anderem die Forderungen nach „Menschenwürde durch Selbstbestimmung“, „Gleichberechtigung aller Menschen“, „Fortschritt durch Vernunft“ und „Demokratisierung der Gesellschaft“.

Bildungspolitik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildungspolitik wird von der LD als „eines der wichtigsten Ziele sozialliberaler Politik“ benannt. Sie fordern ein bundesweit einheitliches Bildungssystem und zentrale Abschlussprüfungen. Das Schulsystem soll als Gesamtschulsystem neu geordnet werden. Zudem fordert die LD eine Abschaffung des konfessionell getrennten Religionsunterrichts.[5]

Für die Liberalen Demokraten haben für alle Menschen „die absolut identischen Bürgerrechte zu gelten“.[6] Sie fordern eine Erweiterung des Briefgeheimnisses auf ein allgemeines Kommunikationsgeheimnis, das auch digitale Kommunikation einschließt. Sie lehnen sowohl die verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung als auch die akustische Wohnraumüberwachung ab.[7] Der Einsatz von Wahlcomputern wird abgelehnt.[8]

Gleichzeitig treten die LD dafür ein, auch gleichgeschlechtlichen Partnerschaften oder andere Formen der Lebensgemeinschaft einer traditionellen Ehe zwischen Mann und Frau gesellschaftlich und rechtlich gleichzustellen und das Blutspendeverbot für Homosexuelle aufzuheben.[9]

Die Liberalen Demokraten fordern eine Absenkung der Fünf-Prozent-Hürde,[10] die Einführung eines Präferenzwahlrechts und eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Die Bezugsgrenzen für Parteienfinanzierung und die Förderung parteinaher Stiftungen soll zugänglicher werden. Zudem werden mehr direkte Demokratie und eine Trennung von Religion und Staat gefordert.[11]

Die LD befürworten die europäische Einigung. Sie fordern die Neugründung der Europäischen Union als „Republik Europa“, in deren Zentrum ein mit neuen Kompetenzen ausgestattetes europäisches Parlament stehen soll. In diesem Prozess soll sowohl eine europäische Regierung als auch eine europäische Verfassung etabliert werden.

In verschiedenen politischen Themenkomplexen sollen auf europäischer Ebene Lösungen gefunden werden, so etwa in der Asyl- und Migrationspolitik, der Arbeitspolitik und der Verteidigungspolitik im Rahmen einer europäischen Armee.[12]

Die Liberalen Demokraten fordern die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, in dem alle steuerfinanzierten sozialen Hilfen des Staates zusammengefasst werden. Dieses soll über eine Anpassung der Steuerkurve bei Einkommensausfällen sofort bereitstehen, ohne einen Zuverdienst für Menschen mit hohem Einkommen darzustellen.[13]

Zudem wird ein elternunabhängiges BAföG und ein „Housing First“-Programm gegen Obdachlosigkeit gefordert.

Als 1982 die sozialliberale Koalition auseinanderbrach, traten viele sozialliberal orientierte Liberale aus der FDP aus. Einige von ihnen wechselten in die SPD oder zu den Grünen, andere gründeten am 28. November 1982 in Bochum die Liberalen Demokraten. Die Partei hatte bei ihrer Gründung ca. 1100 Mitglieder. Erster Vorsitzender der Partei wurde der frühere hessische FDP-Landtagsabgeordnete Ulrich Krüger.

Beim Gründungskongress zählte auch der Parteiname Radikaldemokratische Partei zu den diskutierten Varianten, konnte sich jedoch in der Abstimmung nicht durchsetzen.[14]

Bei der vorgezogenen Bundestagswahl 1983 traten die LD nicht an, um nicht durch eine aussichtslose eigene Kandidatur stärkere Parteien im linken Lager zu schwächen. Bei den Landtagswahlen im Herbst des gleichen Jahres (Bremen und Hessen) verfehlten sie mit jeweils 0,4 Prozent der Stimmen deutlich ihre Ziele. Bei der Europawahl 1984 verzichteten sie nach einer internen Urabstimmung auf eine Beteiligung. In der Folge stellte Ulrich Krüger sein Amt zur Verfügung, zum neuen Vorsitzenden wurde Ralf Bartz, der damalige Kanzler der FernUniversität in Hagen, gewählt. Bei der Bundestagswahl 1987 übten die LD erneut Wahlverzicht, riefen aber zur Stimmabgabe für die SPD auf.[15] Bei der Europawahl 1989 beabsichtigte die Partei eine Kandidatur, konnte aber nicht die nötige Anzahl an Unterstützer-Unterschriften zusammen bekommen. Als die Partei daraufhin auf Empfehlung des Bundesvorstandes aufgelöst werden sollte, stellte sich die Freiburger Kulturanthropologin Gabriele Safai als neue Bundesvorsitzende zur Wahl und sorgte so für das Fortbestehen der LD als Partei. 1991 erweiterten die LD ihren Namen durch den Zusatz die Sozialliberalen, um ihr programmatisches Profil zu verdeutlichen. Safais erste Amtszeit dauerte bis zum 4. März 1995 (Bundesparteitag in Kassel). Am 16. November 1996 wurde sie in Heidelberg erneut zur Vorsitzenden gewählt und führte die Partei bis zum Bundesparteitag vom 8. November 2008 in Köln.[16] Ihr Amtsnachfolger wurde der vorherige Schatzmeister Bernd Grothkopp aus Leonberg. Auf dem Bundesparteitag vom 22. Mai 2011 wurde Rainer Schlitt aus Kirtorf zum neuen Vorsitzenden gewählt, dem am 16. August 2014 wieder sein Vorgänger Grothkopp folgte. Anfang des Jahres 2022 wurde Kasim Dönmez in einer Briefwahl zu seinem Nachfolger gewählt.[17]

Logo der Liberalen Demokraten bis 2007

Die Partei konnte Mandate nur auf kommunaler Ebene erzielen; bis 1999 war sie mit einem Abgeordneten im Gemeinderat von Heidelberg vertreten. In Kleve am Niederrhein erzielte die Partei bei der Kommunalwahl 1984 5,1 % und zog mit zwei Abgeordneten in den Stadtrat ein, während die FDP mit 4,2 % an der 5%-Hürde scheiterte.[18] 1989 gingen die Mandate wieder verloren. Zeitweilig hatte sie in Berlin einen Landtagsabgeordneten, als im Jahre 1992 Hans Schwenke vom Neuen Forum zu den LD übertrat. Dieser verließ die Partei aber bald wieder und wechselte zur FDP. Zur letzten gemeinsamen Kandidatur einer Liste Grüne/LD kam es 1997 in Dieburg.[19] Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 am 22. Mai kandidierten sie im Wahlkreis Köln VII, womit sie erstmals seit längerer Zeit wieder bei einer Landtagswahl antraten und ihren Parteistatus für die nächsten Jahre sichern konnten.

2004 und 2009 trat die Partei bei den Kommunalwahlen in Köln an und erreichte 58 bzw. 63 Stimmen (0,0 %).[20]

Logo der Liberalen Demokraten von 2007 bis 2020

Im Vorfeld der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 scheiterte die Landesliste der LD an einer nicht ausreichenden Zahl von Unterstützungsunterschriften,[21] lediglich eine erneute Direktkandidatur im Wahlkreis Köln VII wurde zugelassen. Auf den Wahlkreiskandidaten entfielen dort laut amtlichem Endergebnis 95 Stimmen (= 0,2 %). Bei der vorgezogenen Landtagswahl vom Mai 2012 verzichtete die Partei angesichts der kurzen Vorlaufzeit auf eine Landesliste; der wiederum als Direktkandidat in Köln-Mülheim angetretene Landesvorsitzende Günter Pröhl erzielte 120 Erststimmen (= 0,2 %).

Ab 2015 bemühten sich mehrere kleine linksliberale Gruppierungen, darunter die LD, die Neuen Liberalen und die Verbraucherschutzpartei, um Zusammenarbeit und einen möglichen Zusammenschluss.[22] Es blieb letztlich bei der Veröffentlichung einer „Sozialliberalen Erklärung“ im März 2017, an der neben den LD und den Neuen Liberalen unter anderem auch die Piratenpartei, die Transhumane Partei und die Partei der Humanisten beteiligt waren.[23]

Auf ihrem 47. Bundesparteitag vom 5. September 2020 in Göttingen gaben sich die Liberalen Demokraten ein neues Logo und beschlossen neue Programminhalte.[24] Beschlossen wurde unter anderem ein erweiterter Entwurf zum bedingungslosen Grundeinkommen[25] und ein neues Programmpapier zum Tierschutz.[26] Darüber hinaus setzen sich die Liberalen Demokraten für ein Ende der Diskriminierung von Homosexuellen bei der Blutspende ein.[27] Im November des gleichen Jahres gründete sich der Landesverband Berlin.[28]

Die Partei kandidierte zur Abgeordnetenhauswahl Berlin 2021 im Wahlkreis Treptow-Köpenick 3 und erhielt 0,1 % der Stimmen.[29] Bei der zeitgleich stattfindenden Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg entfielen auf die Liste der LD 104 Stimmen (0,1 %).[30] Das beste Ergebnis ihrer jüngeren Geschichte erzielte die Partei bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022, wo auf ihren Kandidaten im Wahlkreis Aachen I 185 Stimmen (0,4 %) entfielen.

Seit August 2022 gehört der stellvertretende Bürgermeister des Ortes Wettmar, Andreas Genske, den Liberalen Demokraten an, wodurch sie erneut ein kommunales Mandat innehaben.[31]

Ein weiterer Landesverband wurde im Januar 2024 in Sachsen gegründet.[32] Am 13. Oktober 2024 gründete sich auch im Saarland ein Landesverband.[33]

Parteivorsitzende

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Paul VossiekKasim DönmezBernd GrothkoppRainer SchlittBernd GrothkoppGabriele SafaiKarl-Oskar RiemerGabriele SafaiRalf BartzUlrich Krüger (Politiker, 1942)
Name Zeitraum
Ulrich Krüger 1982–1984
Ralf Bartz 1984–1989
Gabriele Safai 1989–1995
Karl-Oskar Riemer 1995–1996
Gabriele Safai 1996–2008
Bernd Grothkopp 2008–2011
Rainer Schlitt 2011–2014
Bernd Grothkopp 2014–2022
Kasim Dönmez 2022–2023
Paul Vossiek 2023–aktuell

Der gegenwärtig (2023–2025) amtierende Bundesvorstand wurde auf dem 53. Bundesparteitag am 13. Mai 2023 gewählt.[34] Auf dem nachfolgenden Bundesparteitag am 27. und 28. Januar 2024 schied Michael Dycker aus dem Amt des Bundesschatzmeisters aus, nachgewählt wurde Martin Reimann.[35]

Vorsitzender Paul Vossiek
Stellvertretender Vorsitzender Steve Bourne
Stellvertretende Vorsitzende Josephine Lode
Geschäftsführer Jens Lünenstraß
Schatzmeister Martin Reimann
Beisitzer Thorsten Rödel
Beisitzer Moritz Weck

Landesverbände

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Landesverband Vorsitzende Vergangene Wahlteilnahme
Baden-Württemberg Baden-Württemberg Michael Kaiser[36] keine
Berlin Berlin Chris Ward[37] Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023
Niedersachsen Niedersachsen Steve Bourne keine
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Simon Kleinlützum[38] Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022
Saarland Saarland Alexander Heusel und Philip Lukas[39] keine
Sachsen Sachsen David Hildebrandt keine

Die Gründung weiterer Landesverbände ist geplant.[40]

Ergebnisse bei Landtagswahlen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2010 stellte die Partei bei ihren Wahlteilnahmen keine Landeslisten mehr auf, sondern kandidierte nur noch mit einzelnen Bewerbern in Wahlkreisen.

Prominente Mitglieder

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Mitglieder

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnenswertes

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schriftstellerin Ingeborg Drewitz unterstützte die Liberalen Demokraten zeitweise und verfasste 1986 einen Beitrag für die Zeitschrift liberale drucksachen.[41] Die LD erkannten 1993 postum ihrem Ehrenvorsitzenden William Borm diesen Titel wieder ab, als seine früheren Verbindungen zum Ministerium für Staatssicherheit bekannt wurden.

Im Vorfeld der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022 verklagte der dortige Landesverband den Landtag vor dem dortigen Verfassungsgerichtshof im Rahmen eines Organstreitverfahrens zur Herabsetzung der Zahl der zu sammelnden Unterstützungsunterschriften während der COVID-19-Pandemie, nachdem diese anders als bei den Wahlen im Vorjahr nicht herabgesetzt worden war.[42]

  • Ralf Bartz, Hanno Jochimsen, Hans-Herbert Wilhelmi (Hrsg.): Freisinnig wider die Restauration. Werte und Wege radikaldemokratischer Politik. Verlag im Hof, Bonn 1988, ISBN 3-925689-03-6.
  • Burkhard Gutleben: Linksliberale Splitterparteien im 20. Jahrhundert. Eine Skizze. In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 4 (1992), S. 217–228.
Commons: Liberale Demokraten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. LD begrüßen ihr 100. Mitglied. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. 26. Juli 2023, abgerufen am 26. Juli 2023 (deutsch).
  2. Statuten. In: Website. Liberale Demokraten – Die Sozialliberalen, archiviert vom Original am 19. März 2022; abgerufen am 24. März 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/liberale-demokraten.de
  3. Geschichte der LD. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  4. Grundsatzprogramm. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 20. Mai 2021 (deutsch).
  5. Bildung. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 20. Mai 2021 (deutsch).
  6. Sozialliberale Leitgedanken. Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen, archiviert vom Original am 14. September 2021; abgerufen am 15. September 2021: „Für alle Menschen haben die absolut identischen Bürgerrechte zu gelten.“
  7. Privatsphäre. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 20. Mai 2021 (deutsch).
  8. Digitales. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 20. Mai 2021 (deutsch).
  9. Familie – das Fundament der Zukunft (PDF-Dokument beim LD-Bundesverband (Memento des Originals vom 29. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/liberale-demokraten.de)
  10. Vgl. Die Demokratie erneuern – ein Appell der Liberalen Demokraten, in: Ralf Bartz, Hanno Jochimsen, Hans-Herbert Wilhelmi (Hrsg.): Freisinnig wider die Restauration. Werte und Wege radikaldemokratischer Politik, Bonn 1988, S. 153.
  11. Demokratie. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 20. Mai 2021 (deutsch).
  12. Europa. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 20. Mai 2021 (deutsch).
  13. Bedingungsloses Grundeinkommen. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 20. Mai 2021 (deutsch).
  14. Burkhard Gutleben: 100 Jahre linksliberale Kleinparteien in Deutschland (1908–2008), Essen 2008, S. 38. (Online-Version)
  15. Sozialdemokratischer Pressedienst, 42. Jg., Nr. 2, 5. Januar 1987, S. 6 (PDF-Dokument bei der Friedrich-Ebert-Stiftung)
  16. Protokolle der Bundesparteitage vom 5. März 1995 und vom 16. November 1996.
  17. Kasim Dönmez ist neuer LD-Vorsitzender. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. 10. Januar 2022, abgerufen am 10. Januar 2022 (deutsch).
  18. Kommunalwahlergebnis 1984. In: Bürgerportal Kleve. Abgerufen am 14. Oktober 2022.
  19. Wahlergebnis
  20. Köln, Kreisfreie Stadt. Abgerufen am 13. September 2021.
  21. Pressemitteilung der Landeswahlleiterin NRW vom 30. März 2010 (Memento des Originals vom 5. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mik.nrw.de
  22. Sozialliberale sammeln sich (Memento des Originals vom 10. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/neueliberale.org publiziert am 6. Januar 2015
  23. Gemeinsame Pressekonferenz linksliberaler Organisationen in Berlin (Memento des Originals vom 23. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/liberale-demokraten.de, Pressemitteilung von Bernd Grothkopp, gesehen am 24. Januar 2020.
  24. Parteiprogramm. In: Website der Liberalen Demokraten. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. September 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/liberale-demokraten.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  25. Programm „Bedingungsloses Grundeinkommen“. In: Website der Liberalen Demokraten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. November 2020; abgerufen am 8. September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/liberale-demokraten.de
  26. Programm „Tierschutz“. In: Website der Liberalen Demokraten. Abgerufen am 8. September 2020.
  27. Programm „Blutspende“. In: Website der Liberalen Demokraten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. November 2020; abgerufen am 8. September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/liberale-demokraten.de
  28. Gründung Landesverband Berlin. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. 2. November 2020, abgerufen am 20. Mai 2021 (deutsch).
  29. Endergebnis Abgeordnetenhauswahl 2021 Treptow-Köpenick 3. 22. Februar 2022, abgerufen am 2. Mai 2022.
  30. Amtliches Endergebnis Wahlen zu Bezirksverordnetenversammlungen 2021 07 - Tempelhof-Schöneberg. 22. Februar 2022, abgerufen am 2. Mai 2022.
  31. Ortsrat Andreas Genske wechselt mit Mitstreiter zu den Liberalen Demokraten. 10. August 2022, abgerufen am 12. August 2022 (deutsch).
  32. LD jetzt in Sachsen vertreten. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. 15. Januar 2024, abgerufen am 15. Januar 2024 (deutsch).
  33. Saarland. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 13. Oktober 2024 (deutsch).
  34. Neuer Bundesvorstand gewählt. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. 15. Mai 2023, abgerufen am 15. Mai 2023 (deutsch).
  35. Martin Reimann als LD-Schatzmeister gewählt. 29. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024 (deutsch).
  36. Baden-Württemberg. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 31. Juli 2022 (deutsch).
  37. Berlin. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 6. November 2022 (deutsch).
  38. Nordrhein-Westfalen. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 29. Oktober 2022 (deutsch).
  39. Saarland. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 13. Oktober 2024 (deutsch).
  40. Landesverbände. In: Liberale Demokraten - Die Sozialliberalen. Abgerufen am 31. Juli 2023 (deutsch).
  41. Nachdenken über mögliche Perspektiven einer neuen liberalen Politik. In: liberale drucksachen April 1986, S. 9. (PDF-Dokument beim LD Bundesverband (Memento des Originals vom 8. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/liberale-demokraten.de)
  42. VerfGH NRW: Organstreitverfahren und Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung hinsichtlich des Erfordernisses von Unterstützungsunterschriften für die Einreichung von Landeslisten zur Landtagswahl 2022 eingegangen. Abgerufen am 13. Januar 2022.