Olympische Sommerspiele 2016/Leichtathletik – Marathon (Männer)
Sportart | Leichtathletik | ||||||||
Disziplin | Marathonlauf | ||||||||
Geschlecht | Männer | ||||||||
Teilnehmer | 155 Athleten aus 77 Ländern | ||||||||
Wettkampfort | Rundkurs durch Rio de Janeiro Start und Ziel: Sambódromo | ||||||||
Wettkampfphase | 21. August 2016 | ||||||||
Siegerzeit | 2:08:44 h | ||||||||
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Der Marathonlauf der Männer bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro fand am 21. August 2016 statt. Start und Ziel befanden sich am Sambódromo im Zentrum Rio de Janeiros. 155 Athleten gingen an den Start, 140 konnten das Rennen beenden.
Olympiasieger wurde der Kenianer Eliud Kipchoge, der vor dem Äthiopier Feyisa Lilesa gewann. Galen Rupp aus den USA errang die Bronzemedaille.
Der Deutsche Philipp Pflieger kam als 55. ins Ziel, Julian Flügel als 71.
Der Schweizer Tadesse Abraham belegte Rang sieben, Christian Kreienbühl Rang 75.
Läufer aus Österreich und Liechtenstein nahmen nicht teil.
Der aus Äthiopien stammende Yonas Kinde nahm als Flüchtling aus seinem Heimatland unter der olympischen Flagge und dem Kürzel ROT (Refugee Olympic Team) teil.
Die IAAF (heute World Athletics) hatte im April 2015 2:17:00 h als Qualifikationszeit festgelegt, zu erbringen in einem Wettkampf zwischen dem 1. Januar 2015 und dem 11. Juli 2016. Im November 2015 wurde diese Zeit auf 2:19:00 h korrigiert.
Aktuelle Titelträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Olympiasieger | Stephen Kiprotich ( Uganda) | 2:12:28 h | London 2012 |
Weltmeister | Ghirmay Ghebreslassie ( Eritrea) | 2:08:01 h | Peking 2015 |
Europameister | Tadesse Abraham ( Schweiz) | 1:02:03 h – Halbmarathon | Amsterdam 2016 |
Nord-/Zentralamerika-/Karibik-Meister | Wettbewerb nicht im Meisterschaftsprogramm | San José 2015 | |
Südamerika-Meister | Juan Huamán ( Peru) | 2:28:23 h | Asunción 2015 |
Asienmeister | Shingo Igarshi ( Japan) | 2:14:29 h | Hongkong 2015 |
Afrikameister | Wettbewerb nicht im Meisterschaftsprogramm | Durban 2016 | |
Ozeanienmeister | Rowan Walker ( Australien) | 2:21:47 h | Gold Coast 2014 |
Bestehende Rekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltrekord | Dennis Kimetto ( Kenia) | 2:02:57 h | Berlin | 28. September 2014[1] |
Olympischer Rekord | Samuel Wanjiru ( Kenia) | 2:06:32 h | OS Peking, Volksrepublik China | 24. August 2008 |
Der bestehende olympische Rekord wurde bei diesen Spielen nicht erreicht, dazu waren die äußeren Rahmenbedingungen mit hohen Temperaturen kombiniert mit nassen und regnerischen Verhältnissen zu ungünstig. Die Siegeszeit des kenianischen Olympiasiegers Eliud Kipchoge im Rennen am 21. August betrug 2:08:44 h, womit er den Rekord nur knapp um 2:12 min verfehlte. Zum Weltrekord fehlten ihm 5:47 min.
Anmerkung:
Alle Zeitangaben sind auf die Ortszeit Rio (UTC-3) bezogen.
Streckenverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gestartet wurde der Lauf auf dem Sambódromo, einer Tribünenstraße im Stadtteil Cidade Nova. Nach etwa siebenhundert Metern bog die Strecke rechts in die Avenida Presidente Vargas ein und folgte dem Straßenverlauf bis zur Avenida Rio Bravo. Hier begann ein circa zehn km langer Rundkurs, der dreimal absolviert werden musste. Die Route bog links Richtung Nordwesten in die Avenida Rio Bravo ein. An der Avenida Rodrigues Alves ging es nach Norden, dort wurde das auf einer Halbinsel gelegene Museu do Amanhã umrundet. Zurück auf der Avenida Rodrigues Alves verlief der Weg ostwärts am Ufer entlang bis zur Rua Primeiro de Março, anschließend weiter südwärts bis zum Lago do Praço. Dort gab es einen Linksbogen mit dem Ziel Praça Mal. Âncora. Nun ging es wieder ostwärts am Ufer entlang bis zur Avenida General Justo. Dort verlief die Route in südlicher Richtung bis zur Avenida Marechal Câmara, von wo aus der Kurs nach Nordwesten abbog. Anschließend führte die Strecke mit mehreren Kurven zurück zum Ausgangspunkt des Rundkurses.
Nach Absolvierung der drei Runden ging es weiter auf der Avenida Dom Henrique zurück bis zum Stadtteil Botafogo. Auf Höhe der Rua Marquês de Olinda lag der Wendepunkt, von dem aus die Strecke zurück bis zur Abzweigung des Rundkurses führte. Hier führte die Route nach links in die Avenida Presidente Vargas, auf der es zum Sambódromo zurück zum Ziel ging.[2]
Doping
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gab einen Dopingfall in diesem Wettbewerb. Der ursprünglich auf Rang 68 platzierte Marokkaner Abdelmajid El Hissouf wurde im November 2017 wegen der Einnahme verbotener Mittel disqualifiziert. Darüber hinaus wurde er für den Zeitraum vom 8. November 2016 bis 7. November 2020 mit einer Sperre belegt.[3]
Resultat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]21. August 2016, 9:30 Uhr
Zwischenzeiten | |||
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Zwischenzeit- Marke |
Zwischenzeit | Führende(r) | 5-km-Zeit |
5 km | 15:31 min | Abraham Niyonkuru in großer Gruppe | 15:31 min |
10 km | 31:08 min | Ghirmay Ghebreslassie – in großer Gruppe | 15:37 min |
15 km | 46:53 min | Eliud Kipchoge – in großer Gruppe | 15:45 min |
20 km | 1:02:27 h | Ghirmay Ghebreslassie – in großer Gruppe | 15:34 min |
25 km | 1:18:12 h | Lemi Berhanu – in großer Gruppe | 15:45 min |
30 km | 1:33:15 h | Lemi Berhanu – in 9köpfiger Spitzengruppe | 15:03 min |
35 km | 1:47:40 h | Kipchoge, Lilesa, Rupp – 57 s vor Berhanu, Biwott, Mutai | 14:25 min |
40 km | 2:02:24 h | Kipchoge – 36 s vor Lilesa / 48 s vor Rupp / 1:47 min vor Ghebreslassie und 2:02 min vor Simbu | 14:44 min |
Rennenverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Rennen wurde bei leichtem Regen gestartet. Das Läuferfeld blieb lange zusammen, die fünf-km-Abschnitte wurden in 15:30 min oder sogar noch etwas langsamer absolviert. Die Führungsgruppe war für lange Zeit sehr groß, noch zur Halbzeit des Rennens bestand sie aus 46 Athleten. Für ein schnelles Tempo waren die Temperaturen zu hoch. Bei Kilometer dreißig hatte sich die Spitzengruppe mit dem führenden Äthiopier Lemi Berhanu auf neun Läufer reduziert. Auch der Olympiasieger von 2012 Stephen Kiprotich aus Uganda und der amtierende Weltmeister Ghirmay Ghebreslassie aus Eritrea hatten den Anschluss verloren.
Nun forcierte der Kenianer Eliud Kipchoge das Tempo deutlich. Nach weiteren zwei Kilometern hatten sich mit Kipchoge, dem Äthiopier Feyisa Lilesa, Berhanu und dem US-Amerikaner Galen Rupp vier Läufer abgesetzt. Bei Kilometer 33 musste auch Berhanu abreißen lassen. Kipchoge, Lilesa und Rupp führten mit einer knappen Minute vor einer dreiköpfigen Verfolgergruppe mit Berhanu, Munyo Solomon Mutai aus Uganda und dem Kenianer Stanley Kipleting Biwott. Kurze Zeit später verlor auch Rupp den Kontakt zu Lilesa und Kipchoge, blieb aber weiterhin Dritter. Lilesa und Kipchoge liefen nun Schulter an Schulter. Doch Lilesa konnte schließlich das Tempo nicht mehr halten und fiel zurück. Schon bald hatten die drei Spitzenreiter auf dem kurvigen Kurs keinen Blickkontakt mehr.
Hinter Rupp hatte sich Ghebreslassie auf den vierten Platz vorgearbeitet und machte sich an die Verfolgung des US-Amerikaners. Bei Kilometer vierzig führte Kipchoge mit 36 Sekunden vor Lilesa, der wiederum zwölf Sekunden vor Rupp lag. 59 Sekunden hinter Rupp folgte Ghebreslassie. Auf dem letzten langgezogenen Stück konnte Kipchoge seinen Vorsprung auf 1:10 Minuten vergrößern. Lilesa kam mit elf Sekunden vor Rupp als Zweiter ins Ziel.
Während des gesamten Rennens war die Strecke nass, der Himmel bewölkt. Mehrere Läufer erreichten das Ziel aufgrund dieser schwierigen äußeren Bedingungen mit erheblichen Erschöpfungsanzeichen. Meb Keflezhigi aus den USA rutschte kurz aus, dabei fiel er mit Kopf und Schultern hinter die Ziellinie. Nach einigen Liegestützen stand er auf und ging weiter. Der Iraner Mohammad Jafar Moradi erlitt während des Laufes eine Oberschenkelverletzung und konnte das Rennen nur auf allen vieren beenden. Auch der Argentinier Federico Bruno hatte sich verletzt. Er konnte sich nur noch seitwärts hüpfend fortbewegen. Mit Hilfe und Anfeuerung des Paraguayers Derlis Ayala erreichte auch er das Ziel.
Dieser Wettbewerb hatte mit 155 Startern das bislang größte Läuferfeld eines olympischen Marathonlaufs. Auch die 140 ins Ziel gekommenen Athleten bedeuteten eine neue Bestmarke. Die ersten 62 Sportler kamen in einer Zeit unter 2:20 h ins Ziel.
Der zweitplatzierte Äthiopier Feyisa Lilesa gehört dem in seiner Heimat unterdrückten Volk der Oromo an. Beim Zieleinlauf zeigte er gekreuzte Fäuste über dem Kopf, das Zeichen der Protestbewegung in Äthiopien, die erst zwei Wochen zuvor mit Gewalt niedergeschlagen worden war.[4]
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Paulo Roberto Paula – Platz fünfzehn
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Stephen Kiprotich – Platz vierzehn
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Kaan Kigen Özbilen (hintere Position) – Platz siebzehn
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Bayron Piedra – Platz achtzehn
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Sondre Nordstad Moen – Platz neunzehn
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Oleksandr Sitkowskyj – Platz zwanzig
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Amanuel Mesel – Platz 21
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Koen Naert – Platz 22
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Reid Coolsaet – Platz 23
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Lusapho April – Platz 24
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Thonakal Gopi – Platz 25
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Kheta Ram – Platz 26
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Pak Chol – Platz 27
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Evans Kiplagat Barkowet – Platz 28
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Dong Guojian – Platz 29
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Ihor Olefirenko – Platz dreißig
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Liam Adams – Platz 31
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Paul Pollock – Platz 32
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Meb Keflezighi – Platz 33
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Anuradha Cooray – Platz 34
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Abdi Hakin Ulad (rotes Trikot) – Platz 35
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Suehiro Ishikawa – Platz 36
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Marius Ionescu – Platz 37
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Ruggero Pertile – Platz 38
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Artur Kozłowski – Platz 39
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Nicolás Cuestas – Platz vierzig
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Pardon Ndhlovu, Simbabwe
Platz 41 -
Florent Caelen – Platz 44
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Richer Pérez – Platz 46
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Michael Shelley – Platz 47
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Carles Castillejo – Platz 49
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Daniel Vargas – Platz 54
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Philipp Pflieger – Platz 55
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Willem Van Schuerbeeck – Platz 56
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Stefano La Rosa (rechts) – Platz 57
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Cuthbert Nyasango – Platz 58
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Marílson dos Santos – Platz 59
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Roman Fosti – Platz 61
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Atef Saad – Platz 62
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Kevin Seaward – Platz 64
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Jesús España – Platz 65
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Raúl Pacheco – Platz 66
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Juan Carlos Trujillo – Platz 67
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Julian Flügel (links) – Platz siebzig
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Rachid Kisri – Platz 72
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Marhu Teferi – Platz 73
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Remigijus Kančys – Platz 74
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Christian Kreienbühl – Platz 75
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Mohamed Hrezi – Platz 76
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Solonei da ;Silva – Platz 77
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Andrés Ruiz – Platz 78
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Scott Westcott – Platz achtzig
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Guor Marial – Platz 81
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Nitendra Singh Rawat – Platz 83
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Miguel Ángel Almachi – Platz 84
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Gábor Józsa – Platz 86
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Yonas Kinde – Platz 89
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Duo Bujie – Platz neunzig
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Bat-Otschiryn Ser-Od – Platz 91
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Jordan Chipangama – Platz 92
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Lebenya Nkoka – Platz 94
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Sibusiso Nzima – Platz 96
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Michail Krassilow – Platz einhundert
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Mick Clohisey – Platz 102
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Hakim Said (grünes Trikot) – Platz 103
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Roman Prodius – Platz 104
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Gáspár Csere (Mitte) – Platz 108
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Martín Cuestas – Platz 109
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Valdas Dopolskas – Platz 110
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Derek Hawkins – Platz 113
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Christoforos Merousis – Platz 115
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Anton Kosmač – Platz 116
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José Amado García – Platz 117
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Ricardo Ramos – Platz 119
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Tesama Moogas – Platz 120
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Rui Pedro Silva – Platz 122
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Segundo Jami – Platz 123
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Bekir Karayel – Platz 125
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Yared Shegumo – Platz 127
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Mohammad Jafar Moradi – Platz 128
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Jorge Castelblanco – Platz 134
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Federico Bruno – mit schmerzverzerrtem Gesicht auf Rang 136
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Kuniaki Takizaki – Platz 138
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Methkal Abu Drais – Platz 139
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Tesfaye Abera – nicht im Ziel
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Alemu Bekele – nicht im Ziel
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Stanley Kipleting Biwott – nicht im Ziel
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Wissem Hosni – nicht im Ziel
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Wirimai Juwawo – nicht im Ziel
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Isaac Korir – nicht im Ziel
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Wesley Korir – nicht im Ziel
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Tsepo Mathibelle – nicht im Ziel
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Daniele Meucci – nicht im Ziel
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Henryk Szost – nicht im Ziel
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Abdelmajid El Hissouf – wegen Dopingmissbrauchs disqualifiziert
Videolinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eliud Kipchoge wins Men's Marathon Rio 2016, Throwback Thursday, youtube.com, abgerufen am 29. April 2022
- Eliud Kipchoge wins Men's Marathon gold, youtube.com, abgerufen am 29. April 2022
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Results Book, Rio 2016, Athletics, Men's Marathon, library.olympics.com, (englisch), S. 101–114 (PDF; 3512 KB), abgerufen am 29. April 2022
- OLYMPIC GAMES, RIO DE JANEIRO (ESTÁDIO OLÍMPICO), Timetable/Results, Men's Marathon, Weltleichtathletikverband World Athletics (englisch), worldathletics.org, abgerufen am 29. April 2022
- Athletics at the 2016 Summer Olympics, Marathon, Men, olympedia.org (englisch), abgerufen am 29. April 2022
- Ergebnisse Olympische Spiele, Rio de Janeiro (Brasilien), 12.08 - 21.08.2016, leichtathletik.de, abgerufen am 29. April 2022
- Rio 2016, Athletics, marathon men Results, olympics.com, abgerufen am 29. April 2022
- Athletics at the 2016 London Summer Games: Men's marathon, archiviert bei wayback (Internet Archive), sports-reference.com (englisch), abgerufen am 29. April 2022
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Track and Field Statistics, Records Progression - World Records, Men, Marathon, abgerufen am 29. April 2022
- ↑ Visualizing the Rio Olympic Marathon Course Runner’s World 5. August 2016 (englisch), runnersworld.com, abgerufen am 29. April 2022
- ↑ a b Dopage: quatre athlètes marocains suspendus par l’IAAF (französisch), m.le360.ma, abgerufen am 29. April 2022
- ↑ Afrika, Oromo, Gesellschaft für bedrohte Völker, gfbv.de, abgerufen am 29. April 2022