Stanislav Kropilák
Stanislav Kropilák | ||||||||||||||||||||
Kropilák (weißes Trikot) | ||||||||||||||||||||
Spielerinformationen | ||||||||||||||||||||
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Spitzname | Kily | |||||||||||||||||||
Geburtstag | 10. Juni 1955 | |||||||||||||||||||
Geburtsort | Kremnica, Tschechoslowakei | |||||||||||||||||||
Sterbedatum | 14. Oktober 2022 | |||||||||||||||||||
Sterbeort | Bratislava, Slowakei | |||||||||||||||||||
Größe | 2,08 m | |||||||||||||||||||
Position | Power Forward, Center | |||||||||||||||||||
Vereine als Aktiver | ||||||||||||||||||||
1972–1975 | Slavia SVST Bratislava | |||||||||||||||||||
1975–1983 | BK Inter Bratislava | |||||||||||||||||||
1983–1984 | RH Pardubice | |||||||||||||||||||
1984–1985 | BK Inter Bratislava | |||||||||||||||||||
1985–1989 | CEP Fleurus | |||||||||||||||||||
1989–1990 | Spirou Monceau | |||||||||||||||||||
1990–1992 | BBC Amicale | |||||||||||||||||||
1992–1994 | Avenir Namur | |||||||||||||||||||
1994–1996 | Spirou Basket Gilly | |||||||||||||||||||
Nationalmannschaft | ||||||||||||||||||||
Tschechoslowakei | 368 Spiele | |||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||
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Stanislav „Stano“ Kropilák (* 10. Juni 1955 in Kremnica; † 14. Oktober 2022 in Bratislava, Slowakei)[1] war ein slowakischer Basketballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stanislav Kropilák begann seine Karriere 1972 bei Slavia SVST Bratislava. 1975 wechselte er zum BK Inter Bratislava, mit dem er viermal die tschechoslowakische Meisterschaft gewinnen konnte. 1985 wechselte er nach Belgien, wo er für den CEP Fleurus und Spirou Monceau aktiv war. Kropilák spielte später noch für den BBC Amicale in Luxemburg.
Für die tschechoslowakische Nationalmannschaft absolvierte er 368 Länderspiele. Dabei konnte er zweimal EM-Bronze (1977 und 1981) sowie einmal EM-Silber (1985) gewinnen. Hinzu kommen die Teilnahmen an den Olympischen Sommerspielen 1976 in Montreal und 1980 in Moskau sowie zwei WM-Teilnahmen.
Kropilák wurde 2000 zum besten slowakischen Basketballspielers des 20. Jahrhunderts ausgezeichnet und übernahm im gleichen Jahr das Präsidentenamt des BK Inter Bratislava. 2002 wurde er in den Nationalrat der Slowakei gewählt und war bis 2006 im Parlament vertreten. 2018 wurde er bei der Wahl zum Sportler des Jahres der Slowakei vom Verband der slowakischen Sport-Journalisten zur Sportlegende ausgerufen. 2021 erfolgte die Aufnahme in die FIBA Hall of Fame.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stanislav Kropilák in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lubomir Souček: Vo veku 67 rokov zomrel fantastický slovenský basketbalista, člen Siene slávy FIBA a Športová legenda Stanislav Kropilák. Slowakisches Olympisches und Sportkomitee, Bratislava, 14. Oktober 2022, abgerufen am 21. April 2024 (slowakisch).
Personendaten | |
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NAME | Kropilák, Stanislav |
ALTERNATIVNAMEN | Kropilák, Stano (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | tschechoslowakischer Basketballspieler |
GEBURTSDATUM | 10. Juni 1955 |
GEBURTSORT | Kremnica, Tschechoslowakei |
STERBEDATUM | 14. Oktober 2022 |
STERBEORT | Bratislava, Slowakei |
- Basketballnationalspieler (Tschechoslowakei)
- Olympiateilnehmer (Tschechoslowakei)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1976
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1980
- Universiadeteilnehmer (Tschechoslowakei)
- Teilnehmer der Sommer-Universiade 1977
- Mitglied des Nationalrats (Slowakei)
- Mitglied der FIBA Hall of Fame
- Basketballfunktionär (Slowakei)
- Politiker (21. Jahrhundert)
- Tschechoslowake
- Slowake
- Geboren 1955
- Gestorben 2022
- Mann
- Basketballspieler (BK Inter Bratislava)
- Basketballspieler (Spirou BC Charleroi)
- Basketballspieler (BBC Amicale)