Der Weltcup wurde wie bereits zwei Jahre zuvor in neun Weltcuprennen entschieden. Mit seinen drei Siegen sowie jeweils einen zweiten und dritten Platz hatte der Norweger Trond-Arne Bredesen am Ende die Nase vorn. Daneben konnten die ebenfalls aus Norwegen stammenden Brüder Trond Einar Elden und Bård Jørgen Elden mit zwei bzw. einem Weltcupsieg überzeugen. Während Trond Einer auch in den folgenden Jahren Erfolge feiern konnte, blieb es für Bård Jørgen bei diesem einen Weltcupsieg. Knut Tore Apeland errang ebenfalls seinen ersten Erfolg.
Für die deutschsprachigen Kombinierer konnte der Schweizer Hippolyt Kempf zwei Weltcupsiege erringen und wurde schließlich hinter Klaus Sulzenbacher aus Österreich Dritter der Gesamtwertung. Mit seinem zweiten Platz in Breitenwang konnte Stanisław Ustupski den ersten Podestplatz für Polen in der Weltcupgeschichte holen.
Die Tabelle gibt einen Überblick über die erreichten Platzierungen durch die Saison der Nordischen Kombinierer, die mindestens einen Weltcuppunkt (bis zu Platz 15) erhalten haben. Die Tabelle enthält dabei lediglich die Platzierungen in den Punkterängen, da nur diese in den unten verlinkten Ergebnislisten angegeben sind. Bei fehlenden Angaben lässt sich daher nicht die Aussage treffen, ob der Athlet an dem Weltcup nicht teilgenommen oder allein die Punkteränge nicht erreicht hat.